Academic literature on the topic '2.Säule'

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Journal articles on the topic "2.Säule"

1

Pfahler, Matthias, Sven Baumann, Jasmin Schuhbaur, and Wolfgang Kratzer. "Implementierung der Ultraschallausbildung in das Kerncurriculum des Medizinstudiums – das Ulmer Modell." Zeitschrift für Gastroenterologie 57, no. 02 (2019): 148–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-0821-7258.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Sonografie ist neben der konventionellen Röntgenaufnahme die am häufigsten verwendete diagnostische Methode im klinischen Alltag. Bei angehenden Ärzten besteht besonders im Umgang mit der Sonografie eine Lücke zwischen den gestiegenen Anforderungen im klinischen Alltag und den bisher erworbenen Fähigkeiten. In dieser Arbeit möchten wir den Aufbau unseres Sonografie-Kurses und die Implementierung in das Ulmer Kerncurriculum des Medizinstudiums vorstellen. Der Sonografie-Kurs basiert auf zwei Säulen. Das Sonografie-Seminar (Säule 1) hat Vorlesungscharakter und vermittelt regelmäßig fächerübergreifend die theoretischen Inhalte, Grundlagen und möglichen Anwendungsgebiete der Sonografie während 13 Terminen à 45 Minuten. Das Praktikum (Säule 2) besteht aus vier Terminen von je zwei Stunden. Die Gruppen mit vier Studierenden werden jeweils von einem studentischen Tutor betreut. Vermittelt werden neben den technischen Grundlagen und einer Einführung in die Gerätekunde die Organsysteme Leber, Gallenblase und Gallenwege, Nieren und Nebennieren, Milz, Pankreas sowie abdominelle Gefäße und Lymphknoten. Der Schwerpunkt dabei liegt auf den realitätsnahen Übungen mit High-end-Ultraschallgeräten in Kleingruppen mit einer abschließenden praktischen Prüfung. Der Kursaufbau und -ablauf wird von den Studierenden insgesamt als sehr positiv evaluiert.
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2

Seiler, Zimmermann Yvonne, and Heinz Zimmermann. "Umverteilung von hohen zu tiefen Löhnen in der zweiten Säule." Die Volkswirtschaft, no. 4 (January 1, 2021): 49–51. https://doi.org/10.5281/zenodo.14752964.

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Abstract:
Seit einigen Jahren wird darüber debattiert, ob und allenfalls in welchem Ausmass es in der beruflichen Vorsorge (2. Säule) zu einer Umverteilung von höheren zu tieferen Erwerbseinkommen kommt. Anhand der Daten des Schweizer Haushaltspanels (SHP) des Schweizer Kompetenzzentrums für Sozialwissenschaften Fors kann dieser Effekt erstmals empirisch nachgewiesen werden. Dazu wird das Verhältnis der Renten zum letzten Lohneinkommen vor der Pensionierung analysiert (Lohnersatzquote). Frauen weisen generell eine schlechtere Lohnersatzquote auf. Sie sind aufgrund ihrer tieferen Löhne allerdings von der Umverteilung weniger häufig betroffen. Zudem zeigt sich, dass die Umverteilungseffekte hauptsächlich nach der globalen Finanzkrise2007 auftreten.
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3

Pehl, Patrick. "GAP-Beirat: Mehr Geld für Öko." agrarzeitung 78, no. 43 (2023): 4. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2023-43-004-1.

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Abstract:
Berlin. Am vergangenen Donnerstag traf sich der GAP-Beirat in Berlin. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Nachbesserung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU, insbesondere im Bereich der ÖkoRegelungen der 2. Säule.
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Huber, Daphne. "Zwist um nationalen Strategieplan." agrarzeitung 76, no. 6 (2021): 4. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-6-004-2.

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Abstract:
Frankfurt a.M. Die Agrarminister von Bund und Ländern sind weit von einer Einigung über die künftige nationale Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2023 entfernt. Auch über die Höhe der Umschichtung von der 1. in die 2. Säule für das Übergangsjahr 2022 fliegen die Fetzen.
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5

Wahrenburg, Mark. "Die Reformen der Kapitalregulierung von Kreditinstituten seit der Finanzkrise." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 31, no. 2 (2019): 81–102. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2019-0203.

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Abstract:
Zusammenfassung Seit der Finanzmarktkrise wurden viele unterschiedliche Regulierungsmaßahmen umgesetzt, um die Stabilität der Banken in Krisensituationen durch die Stärkung ihrer Kapitalbasis zu erhöhen. Neben den Reformen der Eigenkapital- bzw. der Eigenmittelvorschriften zählen dazu auch die Neugestaltung der Gläubigerhierarchie und die Schaffung neuer Fremdkapitalklassen im Rahmen der MREL-/TLAC-Vorgaben. Der vorliegende Aufsatz gibt einen Überblick über die wichtigsten Stellhebel dieser Regulierungen. Er zeigt, dass neben den viel diskutierten Basler Eigenkapitalquoten vielfältige weitere Stellhebel auf die Stabilität der Banken einwirken. Anhand verschiedener Beispiele werden die Komplexität sowie vielfältige Implementierungsprobleme und Hemmnisse bei der Umsetzung der intendierten Regulierungsziele dargelegt. Die Reformen haben die risikogewichteten Eigenkapitalanforderungen der Basler Säule 1 verstärkt und zusätzliche Eigenkapitalanforderungen im Rahmen der Neugestaltung der Säule 2 mit sich gebracht. Mit dem Europäischen Stresstest und der Verschuldungsquote wurden zusätzliche neue Regulierungen für die Eigenkapitalausstattung eingeführt. Schließlich wurde mit dem „Bail-In Fremdkapital“ eine neue Klasse von verlustabsorbierendem Fremdkapital eingeführt.
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6

Keim, Ulrike. "Homöopathische Einzelmittel bei Patienten mit Typ-2-Diabetes – Eine 2. Säule in der Behandlung." Diabetes aktuell 8, no. 05 (2010): 214–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1266775.

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7

Seyfried, Anne-Lore, and Beatrice Milleder. "Causticum Hahnemannii – Der Hahnemannsche Ätzstoff." Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 32, no. 03 (2018): 82–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-0589-5236.

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Abstract:
ZusammenfassungEs werden ein Kater und ein Hund vorgestellt, die beide erfolgreich mit Causticum Hahnemannii behandelt wurden. Trotz unterschiedlicher Diagnosen führt die Individualisierung – eine wesentliche Säule der Homöopathie – zum Erfolg. Zudem zeigt jeder Patient seine ganz persönlichen Facetten von Causticum, sodass ein guter Gesamteindruck des Mittelbildes entsteht. Spannend ist auch die Repertorisation nach der Methode von Paul Herscu bei Mischling Gismo 2.
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Knippschild, Martin, and Oliver Ewald. "Bankinterne Risikokapitalsteuerung vor dem Hintergrund von Basel II: Anforderungen der Säule 2." Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 59, S57 (2007): 235–61. http://dx.doi.org/10.1007/bf03372964.

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Schober, Susanne. "Psychiatrische Kurz-Psychotherapie (PKP) bei chronischem Schmerz." Psychotherapie 26, no. 2 (2021): 59–71. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2021-2-59.

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Abstract:
Chronischer Schmerz wird multifaktoriell betrachtet, es wird von einem bio-psycho-sozialem Modell ausgegangen. Die multiaxiale Schmerzklassifikation (MASK-P nach Klinger et al., 2016) verdeutlicht das. Hier kann der chronische Schmerz in mehreren psychosozialen Dimensionen klassifiziert werden. Das PKP-Manual Chronischer Schmerz (Schober, 2018) orientiert sich an diesem multifaktoriellen Modell, das unter anderem auch im therapeutischen Vorgehen (Säule 2, Fertigkeitentraining) zu sehen ist. Hinsichtlich des biologischen Faktors werden dem Patienten wichtige biologische und körperliche Vorgänge erklärt wie die Schmerzhemmung oder die langfristigen Auswirkungen von chronischer muskulärer Anspannung. Dies wird auch anhand einer Zeichnung veranschaulicht und somit für den Patienten visuell verständlich dargestellt. Entspannungsverfahren, insbesondere die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, sind wichtige Techniken, damit der Patient aktiv auf einen erhöhten Muskeltonus einwirken kann. Es folgen kognitive und emotionale Interventionen, wie zum Beispiel funktionale Emotionsregulationen, mit alltagsnahen Beispielen und nachfolgenden Arbeitsblättern für den Patienten. Das Manual enthält hilfreiche und zielführende Übungen zu Gedanken, Gefühlen und zu den eigenen Werten im Hinblick auf den chronischen Schmerz. Auch ein aktives Auseinandersetzen mit individuellen Situationen und Lebensabschnitten, die den Schmerz aufrechterhalten, auslösen oder verstärken, ist in dem PKP-Manual beinhaltet. Den Abschluss des Manuals bildet die Erarbeitung der Überlebensregel nach Sulz, die die Basis der Persönlichkeitsentwicklung des Menschen darstellt (Säule 3).
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Müller, Dirk, Valerius Venzik, Thomas Henn, et al. "Kältemittelkreisläufe als Wegbereiter für eine nachhaltige Gebäudeenergieversorgung." HLH 72, no. 03 (2021): 20–22. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-03-20.

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Abstract:
Der Gebäudesektor in Deutschland umfasst aktuell rund 19 Millionen Gebäude. In neun von zehn Fällen basiert die Wärmeversorgung dieser Gebäude auf der Verbrennung von Öl und Gas in konventionellen Heizungsanlagen (Gas- oder Ölkessel) [1]. Dies hat unter anderem zur Folge, dass etwa 30 Prozent des gesamten CO2 Ausstoßes in Deutschland auf den Gebäudesektor zurückzuführen sind, wobei knapp 80 Prozent dieser Emissionen bei der Bereitstellung von Raumwärme und Trinkwarmwasser emittiert werden [2]. Die Reduzierung des Ausstoßes treibhauswirksamer Gase (vornehmlich CO2) im Gebäudesektor stellt damit eine essenzielle Säule im umfassenden Programm der Bundesregierung zum Erreichen der deutschen Klimaziele dar.
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More sources

Books on the topic "2.Säule"

1

Rechsteiner, Rudolf. Auswirkungen der obligatorischen 2. Säule aus der Sicht des Versicherten: Eine ökonomische Analyse aktueller Probleme der beruflichen Vorsorge. ADAG, 1986.

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2

Schmidbauer, Wilhelm. Die neue betriebliche Altersversorgung: Gesetzestext und Auszüge aus den Gesetzentwürfen sowie einem "ABC der betrieblichen Altersversorgung" : in mehr als 100 Stichwörtern alles Wissenswerte uber die wieder aktuell gewordene "2. Säule der Alterssicherung" : gleichermassen wichtig und interessant für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. 3rd ed. Leitfadenverlag Sudholt, 2003.

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3

Kardinahl, Philipp. Das Drei-Säulen-Modell der EU - Säule 2: Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik. GRIN Verlag GmbH, 2008.

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4

Atlan, Bd.2, Säulen der Ewigkeit. Verlagsunion Pabel Moewig KG Moewig, Neff Hestia, 1993.

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5

Felber, Thomas. Die Drei Säulen des Vedanta Band 2. Books on Demand GmbH, 2018.

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6

Positives Mindset - das Große 2 in 1 Buch: Wie Sie Die 9 Säulen der Psychologie Nutzen, Um Die Ketten der Angst Abzulegen, Ihre Bestimmung Zu Finden und ein Erfülltes Leben Zu Führen. Indy Pub, 2023.

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Book chapters on the topic "2.Säule"

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Heller, Thomas, and Christian Prasse. "Säule 2: Gemeinschaftliche Produktion." In Total Productive Management - ganzheitlich. Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53257-7_6.

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2

Schuett, Susanne. "Qualifizieren! Altern muss gelernt werden (Säule 2)." In Demografie-Management in der Praxis. Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54415-6_4.

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3

Neisser, Heinrich, and Bea Verschraegen. "Die Intergouvernementale Zusammenarbeit (2. und 3. Säule)." In Die Europäische Union. Springer Vienna, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-6205-7_8.

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4

von Uckermann, Ruprecht. "Säule 2 des Inklusive Framework: Einführung einer globalen Mindestbesteuerung." In WCLF Tax und IP Gesprächsband 2019. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32073-7_6.

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5

Fischer, Michael. "Betriebliche Altersversorgung in Deutschland – sanierungsbedürftige „2. Säule“ auf zunehmend porösem Fundament." In Steuerung der betrieblichen Altersversorgung in Europa: garantierte Sicherheit? Governance of Occupational Pensions in Europe: Guaranteed Security? Gouvernance des retraites professionnelles en Europe: Sécurité garantie? Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-15731-8_35.

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6

Busse, Reinhard, and Christian Karagiannidis. "Krankenhausreform: Warum Level und gut definierte Leistungsgruppen essentiell sind." In Krankenhaus-Report 2024. Springer Berlin Heidelberg, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-68792-5_4.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung hatte einen Reformvorschlag vorgelegt, das aus den drei Kernelementen (1) Einteilung der Krankenhäuser in bundeseinheitliche Versorgungsstufen (Level), (2) Gliederung der Krankenhausleistungen in Leistungsgruppen mit definierten Qualitätsanforderungen und (3) Änderung der Krankenhausvergütung in ein 2-Säulen-Modell durch Hinzufügen einer Vorhaltefinanzierung. In den Bund-Länder-Verhandlungen dazu sind wesentliche Komponenten davon weggefallen (die Level) oder deutlich verändert (die Leistungsgruppen). Der Beitrag gibt einen Überblick, welche Konsequenzen dies hat und wie die Empirie zur Verteilung der Leistungen auf Krankenhausstufen den ursprünglichen Vorschlag stützt.
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Busse, Reinhard, Christian Karagiannidis, Boris Augurzky, Jochen Schmitt, and Tom Bschor. "Der Vorschlag der Regierungskommission für eine grundlegende Reform der Krankenhausvergütung." In Krankenhaus-Report 2023. Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-66881-8_17.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung hat im Dezember 2022 ihren Reformvorschlag vorgelegt, der aus drei Kernelementen besteht: (1) Krankenhäuser werden in drei einheitlich definierte Krankenhaus-Versorgungsstufen (Level) eingeteilt. (2) Das Leistungsspektrum der einzelnen Krankenhäuser wird durch ein System von Leistungsgruppen definiert, die passgenauer als DRGs (wegen sehr hoher Granularität) oder Fachabteilungen (wegen zu niedriger Spezifität) den Leveln zugeordnet und dem Bevölkerungsbedarf angepasst werden können. (3) Die derzeit fast ausschließlich mengenbezogene DRG-basierte Vergütung wird zugunsten eines Zwei-Säulen-Modells durch Hinzufügen einer Vorhaltefinanzierung – bei gleichzeitiger Reduktion der DRG-Komponente – verändert. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Vorschläge, auch zur Anzahl von geeigneten Krankenhausstandorten für ausgewählte Leistungsgruppen.
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Busse, Reinhard, and Christian Karagiannidis. "Reform der Krankenhausversorgung: was vom ursprünglichen Vorschlag bleibt und was die nächsten Schritte sind." In Krankenhaus-Report 2025. Springer Berlin Heidelberg, 2025. https://doi.org/10.1007/978-3-662-70947-4_24.

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Abstract:
Zusammenfassung Zusammenfassung Zwei Jahre nach der Veröffentlichung des Reformvorschlags der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung ist das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz im Dezember 2024 in Kraft getreten. Die drei Kernelemente des Kommissionsvorschlags waren (1) Einteilung der Krankenhäuser in bundeseinheitliche Versorgungsstufen (Level), (2) Gliederung der Krankenhausleistungen in Leistungsgruppen mit definierten Qualitätsanforderungen und (3) Änderung der Krankenhausvergütung in ein Zwei-Säulen-Modell durch Hinzufügen einer Vorhaltefinanzierung. Der Beitrag gibt einen Überblick, welche der ursprünglichen Reformvorschläge in welcher Form im Gesetz erhalten geblieben sind und welche nächsten Schritte im Rahmen der Umsetzung erforderlich sind. Two years after the presentation of the reform proposal by the Government Commission for Modern and Needs-Based Hospital Care in Germany, the „Hospital Care Improvement Act“ went into force. Its three core elements of the commission proposal were: (1) Hospitals are sorted into uniformly defined care levels, (2) the range of services of each hospital is defined by a system of service groups with defined quality requirements, and (3) the DRG-based remuneration will be supplemented by adding a budget component to financing. The chapter provides an overview about which elements of the original proposal are included in which form in the final law and which are the next steps in the implementation process.
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Dodt, Christoph, and Dominik Hinzmann. "Steuerung der Notfallversorgung während der Pandemie." In Krankenhaus-Report 2022. Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-64685-4_11.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Versorgung von Notfallpatienten während der SARS-CoV-2-Pandemie betrifft alle drei Säulen der Notfallversorgung und deren Zusammenspiel. Derkassenärztliche Sektorversorgt die große Zahl der akut Erkrankten, bei denen eine Krankenhausbehandlung nicht notwendig ist oder nicht sinnvoll erscheint. Entscheidend ist dabei, die schwer Erkrankten zu detektieren und die leichter Erkrankten im häuslichen Umfeld zu betreuen. Besonders wichtig ist eine Vor-Ort-Betreuung von Patienten in den Heimen. DieNotfallzentren der Krankenhäusersind die entscheidenden Schaltstellen für die Steuerung der Versorgung der Covid-Patienten mit schweren Infektionsverläufen und sorgen durch eine frühzeitige Trennung der Wege von infizierten und nicht infizierten Patienten innerhalb des Krankenhauses, um eine weitestgehende Sicherheit der aufgenommenen Patienten zu gewährleisten. Durch die Tatsache, dass die schweren Covid-Verläufe alle zuerst in der Notaufnahme gesehen werden, ist die Pandemie-Surveillance besonders günstig durch eine Datenerhebung von Patienten der Notfallzentren zu erreichen. Hier ist eine zeitnahe Abbildung der Pandemieentwicklung und der Belastung des Gesamtsystems Krankenhaus eher zu erreichen als bei einer Fokussierung allein auf die Intensivbelegung, deren Entwicklung der allgemeinen dynamischen Pandemieentwicklung hinterherhinkt. Eine verbesserte Abbildung der Krankenhausbelastung ist auch für denRettungsdienstentscheidend, damit die Disposition der akut erkrankten Notfallpatienten sich besser an der Belastung der Krankenhäuser orientieren kann.
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"3 Qualitative Anforderungen aus Säule 2." In Solvency II visuell, edited by Roland Oppermann and Stefan Ostermeier. Schäffer-Poeschel, 2018. http://dx.doi.org/10.34156/9783791040561-139.

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