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1

Choi, Moon Sun. "Wertewandel in der Bundesrepublik der 50er Jahre." Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft 26, no. 4 (December 30, 2018): 181–201. http://dx.doi.org/10.24830/kgd.26.4.9.

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2

Weber, Julia. "Imagination, poetisches Bild und Subjekt. Eine Replik zur Debatte um Bachelards Poetik des Raumes." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 3, no. 2 (August 14, 2015): 125–40. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v3i2.197.

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Abstract:
Bestimmung der wesentlichen Argumentationszusammenhänge von Bachelards Poetik des Raumes im Kontext der zeitgenössischen Diskussionen der 50er Jahre und Diskussion möglicher Anknüpfungspunkte für aktuelle Fragestellungen.
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3

Spoerri, Bruno. "Jazz der 1960er-Jahre in der Schweiz." European Journal of Musicology 16, no. 1 (December 31, 2017): 115–23. http://dx.doi.org/10.5450/ejm.2017.16.5782.

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Abstract:
Geradlinigkeit in der Entwicklung des Jazz finden wir nur in populären Übersichtsdarstellungen - die Wirklichkeit ist komplizierter, viel weniger zielgerichtet und meist auch widersprüchlich. Das trifft ganz besonders auf die 50er- und 60er-Jahre des 20. Jahrhunderts zu. Wir können diese Zeit nur verstehen, wenn wir zunächst genau hinschauen und erst dann verallgemeinern. Mit vier Momentaufnahmen versuche ich, erste Ansätze zu einer kritischen Betrachtung zu liefern.
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4

Jabłkowska, Joanna. "Autobiographisches Schreiben in Alfred Anderschs Prosa der 50er Jahre." Studia Germanica Posnaniensia, no. 37 (April 5, 2017): 121–33. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2016.37.11.

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Abstract:
Alfred Andersch´s autobiographical texts from the 1950s have been heavily criticized in recent literature on the topic. W.G. Sebald´s essay about Andersch was of crucial importance. The details of Andersch´s stay in the Dachau concentration camp as well as the writer´s motivation to desert at the end of the war were questioned. The article aims at a new reading of Andersch´s autobiographical texts with regard to their credibility. It compares the early short story Flucht in Eturien with the autobiography Die Kirschen der Freiheit and a few less known texts. The analysis leads to the conclusion that Andersch “re-wrote” his biography as a creation that fulfils unconscious wishes of a whole generation. His intention was to adapt the image of decent young men of antifascist beliefs whose only guilt was the loyalty to their comrades.
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5

Stangl, Robert, Sebastian Wanke, Christian Paul, and Christoph Adler. "60 Jahre Notarztdienst in Köln." Der Notarzt 34, no. 02 (April 2018): 72–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1599540.

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Abstract:
ZusammenfassungBedingt durch die rapide steigenden Verkehrsunfallzahlen im Zuge der zunehmenden Motorisierung ergab sich Ende der 50er-Jahre des 20. Jahrhunderts ein dringender Reformbedarf für das Rettungswesen. In diesem Zusammenhang entstanden ab 1957 die ersten Notarztsysteme in Köln und Heidelberg. Die Entstehung und Entwicklung des Kölner Notarztdienstes seit 1957 kann aufgrund der äußerst günstigen Quellenlage und anhand zahlreicher gut erhaltener Dokumente und lebender Zeitzeugen genauestens dokumentiert und nachvollzogen werden. Zahlreiche grundlegende Organisationsformen und wegweisende Prinzipien des organisierten Notarztdienstes wurden in dieser Zeit entwickelt. Beeindruckend detaillierte statistische Auswertungen wie beispielsweise die erstmalige systematische Analyse präklinischer Reanimationsergebnisse in der deutschen Literatur geben einen interessanten Einblick in die frühen Jahre der deutschen Notfallmedizin.
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6

Luckhaupt, Horst. "Zur Geschichte der Kehlkopftuberkulose." Laryngo-Rhino-Otologie 100, no. 09 (August 30, 2021): 726–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1550-2802.

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Abstract:
ZusammenfassungBis zur Einführung der Antituberkulotika in die Behandlung war die Kehlkopftuberkulose eine unheilbare, in der Regel zum Tode führende Infektionskrankheit. Seit dem 18. Jahrhundert erforschten Mediziner dieses Krankheitsbild; nach Fortschritten in der laryngologischen Diagnostik erfolgten medikamentöse Lokaltherapien, umschriebene operative Eingriffe, auch Versuche mit Röntgenstrahlen. Erst durch die Entwicklung der Tuberkulostatika (40er/50er-Jahre des letzten Jahrhunderts) verlor die Larynxtuberkulose ihren Schrecken.
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7

Stephan, Alexander, and Axel Schildt. "Zwischen Abendland und Amerika. Studien zur westdeutschen Ideenlandschaft der 50er Jahre." German Quarterly 75, no. 1 (2002): 98. http://dx.doi.org/10.2307/3072693.

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8

Dieterle, Bernard. "Die Kultur der Revolte im Frankreich der 40er und 50er Jahre." KulturPoetik 10, no. 2 (October 2010): 199–213. http://dx.doi.org/10.13109/kult.2010.10.2.199.

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9

Roß, Dieter. "Werner Faulstich (Hrsg.): Die Kultur der 50er Jahre. München: Werner Fink, 2002. Irmela Schneider / Peter M. Spangenberg (Hrsg.): Medienkultur der 50er Jahre. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 2002." Medien & Kommunikationswissenschaft 52, no. 2 (2004): 284–86. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2004-2-284.

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10

Junge, P., U. Staub, E. Moser, and M. Reinhardt. "Jodmangel in Südbaden -Verlauf während der letzten 55 Jahre." Nuklearmedizin 34, no. 01 (1995): 15–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629687.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz freiwilliger Jodprophylaxe in Deutschland ist in den letzten zwei Jahrzehnten keine signifikante Verbesserung der Jodmangelsituation in Südbaden zu beobachten. Diese Feststellung betrifft sowohl die Jodausscheidungswerte als auch Strumaprävalenz und Schilddrüsenvolumen. Der Vergleich mit Studien aus den 30er und 50er Jahren zeigt jedoch wesentliche Änderungen. Damals bestanden deutliche regionale Unterschiede in der Strumaprävalenz und Jodversorgung in Südbaden. Durch Hebung des allgemeinen Lebensstandards konnte die Versorgung mit jodreicheren Nahrungsmitteln in allen Schichten der Bevölkerung verbessert werden. Derzeit sind in Südbaden keine regionalen Differenzen in Jodversorgung und Strumavolumen festzustellen. Die Jodausscheidung liegt noch bei 95% der Untersuchten unterhalb des von der WHO empfohlenen Minimums von 150 μg Jod/g Kreatinin.
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11

Ilja Michels, Ingo, Min Zhao, and Lin Lu. "Drug abuse and its treatment in China." SUCHT 53, no. 4 (January 2007): 228–37. http://dx.doi.org/10.1024/2007.04.04.

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Abstract:
Drogenmissbrauch und Behandlung in China <span class="fett">Hintergrund:</span> Opiatmissbrauch lässt sich in China mehrere Jahrhunderte zurückverfolgen. Zur Zeit der Gründung der Volksrepublik China im Jahre 1949 war die Zahl der Opiummissbraucher auf über 20 Mio. angewachsen (5 % der Bevölkerung). In den frühen 50er Jahren unternahm die neue chinesische Regierung dramatische Anstrengungen, den Opiummissbrauch zu bekämpfen durch landesweite Anti-Drogen-Kampagnen mit z. T. harschen Methoden. Zwischen 1950 bis 1980 wurde China als drogenfreies Land angesehen. Seit der Erneuerung des Landes Ende der 80er Jahre hat sich Drogenmissbrauch sehr schnell wieder zum nationalen Problem entwickelt. </p><p> <span class="fett">Aktuelle Situation:</span> Die Zahl der polizeilich registrierten Drogenmissbraucher stieg von 70.000 im Jahr 1990 auf über 1 Mio. Ende 2006. Ein großes Problem stellt die Ausbreitung von HIV dar mit mehr als 650.000 HIV-Infektionen, wovon rund 50 % auf i. v. Drogenkonsum zurückzuführen sind. Seit 2003 hat China harm reduction orientierte Maßnahmen implementiert wie Spritzenaustausch- und Methadonlangzeitprogramme, um die HIV-Ausbreitung unter Kontrolle zu bringen. Auch wenn noch immer Zwangstherapien vorherrschen, gewinnen freiwillige Behandlungseinrichtungen und psychotherapeutische Methoden zunehmend an Bedeutung. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Die wachsende Zahl der Methadonprogramme hat vielen i. v. Drogenkonsumenten auch eine neue Behandlungsoption eröffnet und die Ausbaupläne sind ambitioniert.
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Schildt, Axel. "Mark Rüdiger (2014): „Goldene 50er“ oder „Bleierne Zeit“? Geschichtsbilder der 50er Jahre im Fernsehen der BRD 1959-1989. Bielefeld: transcript." Medien & Kommunikationswissenschaft 63, no. 2 (2015): 298–99. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2015-2-298.

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Moon Sun Choi. "Jugendprotest in der Adenauer-Ära - Generationenkonflikte im westdeutschen Film der 50er Jahre." Koreanische Zeitschrift für Germanistik 55, no. 4 (December 2014): 131–52. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2014.55.4.131.

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Ude-Koeller, S., and T. Fuchs. "100 Jahre Hautklinik an der Georg-August-Universität in Göttingen: Die Moulagensammlung." Aktuelle Dermatologie 43, no. 12 (September 8, 2017): 537–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110985.

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Abstract:
ZusammenfassungMoulagen wurden über viele Jahrzehnte als Lehrmittel verwendet und schienen im dermatologischen Unterricht bis in die 50er-Jahre unverzichtbar. Sie wurden dennoch von der Farbfotografie abgelöst. Mit diesen historischen Aspekten wird ein Bogen geschlagen zu aktuellen Entwicklungen, d. h. zu Perspektiven der interdisziplinären Moulagen-Forschung, zu Problemen bzw. Herausforderungen ihrer öffentlichen Präsentation, zur erneuten Integration der Moulagen in die dermatologische Lehre. Grundlage hierfür ist die seit 1917 unter dem ersten dermatologischen Göttinger Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Rudolf Erhard Riecke (1869 – 1939) in Göttingen angelegte Moulagen-Sammlung. In dem Zusammenhang erfolgten erstmalig biografische Nachforschungen zu dem in der Klinik tätigen Mouleur August Leonhardt. Dabei bestätigte sich die Bedeutung dieser Berufsgruppe als maßgebliche Sammlungsakteure.
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Kühn, U. "Betrachtungen zur Frequenzplanung für terrestrisches Fernsehen in den 50er Jahren in Mitteleuropa." Advances in Radio Science 9 (August 1, 2011): 359–71. http://dx.doi.org/10.5194/ars-9-359-2011.

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Abstract:
Abstract. Der Bericht beleuchtet die Entwicklung der Fernseh- und Rundfunknetze im Osten Deutschlands ab Anfang der 50er Jahre. Neben einer ausführlichen Darstellung der technischen Aspekte liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Darstellung der nötigen Zusammenarbeit mit den Arbeitsgruppen der angrenzenden Länder. Diese war, bedingt durch die politische Lage, gerade mit den Experten aus Westdeutschland oft schwierig. Die maßgeblich beteiligten Personen und ihre Arbeiten werden vorgestellt. Der Autor war in leitender Position an der Entwicklung in Ostdeutschland beteiligt und liefert mit diesem Bericht einen aus technischer und historischer Sicht wertvollen Beitrag zur Entwicklung des Rundfunks.
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Christoph Seifener. "Thomas Mann im Kino der jungen Bundesrepublik - Zu drei Literaturverfilmungen der 50er Jahre." Koreanische Zeitschrift für Germanistik 56, no. 4 (December 2015): 27–42. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2015.56.4.27.

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Nehring, H. "Book Review: Zwischen Abendland und Amerika. Studien zur westdeutschen Ideenlandschaft der 50er Jahre." German History 22, no. 2 (January 1, 2004): 152–53. http://dx.doi.org/10.1177/026635540402200127.

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Ooyen, Robert Chr van. "Karlsruhe und die EU-Grundrechtecharta: ein „europafeindlicher“ Rückfall hinter Solange II?" Recht und Politik 56, no. 2 (April 1, 2020): 190–99. http://dx.doi.org/10.3790/rup.56.2.190.

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Abstract:
Die Konflikte um Vorrang und Geltung des supranationalen Europarechts wurden rechtspolitisch bisher im Wesentlichen zwischen dem EuGH und dem Zweiten Senat des BVerfG ausgetragen. Mit dem Inkrafttreten der Charta der Grundrechte der EU (EUGrCh) als Primärrecht durch den Vertrag von Lissabon haben auch die Reibungsflächen zum Ersten Senat zugenommen. Das Åkerberg Fransson-Urteil (2013) des EuGH ist dabei von herausragender Bedeutung gewesen. Nach den berühmten Entscheidungen van Gend & Loos sowie Costa / ENEL der 60er Jahre, in denen die unmittelbare Geltung und der uneingeschränkte Vorrang des Gemeinschaftsrechts festgestellt worden war, hat der EuGH hiermit seine zweite verfassungsrechtliche „Selbstermächtigung“ vorgenommen. Durch eine weite Ausdehnung des Geltungsbereich der EUGrCh reklamiert er genau die umfassende Kompetenzstellung als europäisches Verfassungsgericht, die vergleichsweise das machtvolle BVerfG sich im deutschen politischen System schon u. a. mit der Lüth-Entscheidung und dem „Statusbericht“ in den 50er Jahren – auch im Kampf gegen den BGH – eröffnet hatte.
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Niethammer, Lutz. "Wozu taugt Oral History?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 15, no. 60 (September 1, 1985): 105–24. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v15i60.1404.

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Abstract:
Ein alter Klempner, 1900 in einer streng katholischen Arbeiterfamilie geboren, Metaller seit 1919, Gewerkschaftsfunktionär seit den 50er Jahren, seit 1928 und dann wieder seit seiner Pensionierung Ende der 60er Jahre Mitglied der KP, hat sein ganzes Leben in Kleinbetrieben der Metallbranche gearbeitet, im letzten 32 Jahre lang. Im Interview erinnert er sich auf die Frage, ob er in der »Blitzkriegsphase« an einen deutschen Sieg geglaubt habe, an die Hitlerrede, die den deutschen Angriff auf Polen bekanntgab, und erzählt: »Da hatte ich einen Kollegen, der war bei der SA, aber wir verstanden uns. Er wußte genau, daß ich frei eingestellt war. Und auf einmal hörten wir von dem Krieg. Der lebt aber auch heut nicht mehr: ist verunglückt, vom Dach gestürtzt. Da hörten wir, daß Krieg ist. 'Ja', sag' ich, 'Jupp' - Joseph hieß er, wir sagten Jupp, Abkürzung hier- 'ja, Jupp, der Krieg ist schon verloren', sagte ich zu dem SA-Mann. 'Mensch', sagt der, 'wie kannst Du sowas sagen!' 'Jupp', sag ich, 'wir werden uns nachdem wiedersprechen'. Nicht daß der mir was gemacht hätte oder so, das hat er nicht. Der kannte mich, wußte, daß ich ein guter Kollege war und alles, auch behilflich gern zu jemandem und so weiter.
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Moeller, R. G. "Book Review: Moderne Zeiten: Freizeit, Massenmedien und 'Zeitgeist' in der Bundesrepublik der 50er Jahre." German History 16, no. 1 (January 1, 1998): 132–34. http://dx.doi.org/10.1177/026635549801600153.

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Drumm, Hans Jürgen. "Subsidiäre Betriebs- und Tarifverfassung: Einbruch von alten oder Aufbruch zu neuen Ufern? Ein Essay." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 11, no. 2 (May 1997): 221–29. http://dx.doi.org/10.1177/239700229701100209.

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Abstract:
Die geltenden Rechtsgrundlagen für Betriebs- und Tarifverfassung sind in einem wirtschaftlichen Szenario der 50er Jahre entstanden, das nicht mehr existiert. Als Folge gehen die Verfassungsadressaten mit dem Ziel der Flexibilitätssteigerung am geltenden Recht vorbei oder interpretieren es anders. Eine angemessene Reaktion auf diesen Zustand wäre der Umbau der Betriebs- und Tarifverfassung nach dem Subsidiaritätsprinzip. Bei dessen Anwendung müßten Formen und Inhalte der Mitbestimmung in der Unternehmung ausgehandelt werden. Alle Probleme der Mitbestimmung einschließlich der Vergütung wären auf der Unternehmungsebene zu lösen und nur bei Scheitern der Lösung auf die Tarifebene zu heben. Die Grundzüge dieses Konzepts, seine offenen Probleme und Angebote zu deren Lösung werden in diesem Beitrag vorgestellt.
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Kaiser, Herbert. ",,Satanische Blendung“ Ernst Barlachs apokalyptischer Humor in seinem nachgelassenen Roman Der gestohlene Mond." Literatur für Leser 37, no. 3 (January 1, 2014): 141–60. http://dx.doi.org/10.3726/90068_141.

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Abstract:
Nachdem Adolf Muschg Barlachs Roman zu seinem ,,Jahrhundertbuch“ erklärt und damit die Familientradition seiner Würdigung erneuert hatte1, die Walter Muschg2 und sein Schüler Heinz Schweizer schon um 1950 begründeten3, blieb die Rezeptionsgeschichte dieser letzten literarischen Arbeit Barlachs insgesamt doch mehr als verhalten. Das hat Gründe: Es gibt eine fast überbordende Literatur zu ihm als darstellendem Künstler; immerhin noch eine – mit der Zeit arg schrumpfende – Auseinandersetzung mit seinen Dramen. Seine Prosaschriften bleiben aber im Schatten dieser Wahrnehmung, nicht nur weil das Bild von Barlach, dem Plastiker und Zeichner, so dominiert, sondern auch, weil er als Erzähler den Leser mit Gedanken, Vorstellungen und Bildern, mit sprachlichen Eigenwilligkeiten konfrontiert, für die es in der zeitverwandten Literatur der 30er und 50er Jahre kaum Anknüpfungsmöglichkeiten gibt. Speziell für diesen Roman kommt dessen katastrophisches Überlebens- und Editionsschicksal hinzu. Er konnte, nach kriegsbedingter Verschüttung und Beschädigung, erst 10 Jahre nach Barlachs Tod veröffentlicht werden4. Aber bald nach dem Krieg bestimmte die Gruppe 47 das öffentliche literarische Bewusstsein. Die verdienstvollen Publikationen seiner Dramen, Briefe und Prosaschriften5, auch des Gestohlenen Monds, konnten nur den Dramen eine begrenzte Aufmerksamkeit verschaffen.
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Franziska Seraphim. "Avantgarde Männersache? Künstlerinnen im Japan der 50er und 60er Jahre des 20. Jahrhunderts (review)." Journal of Japanese Studies 35, no. 1 (2009): 117–20. http://dx.doi.org/10.1353/jjs.0.0052.

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Lüttig, Gerd. "Geschiebestatistische Anmerkungen zur Quartärstratigraphie des nordischen Vereisungsgebietes." E&G Quaternary Science Journal 49, no. 1 (January 1, 1999): 144–63. http://dx.doi.org/10.3285/eg.49.1.10.

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Abstract:
Abstract. Die Idee, die in den Moränenbildungen der norddeutschen Vereisungen erkennbaren Leitgeschiebe auszuzählen und diese Zählungen statistisch zu verwerten, geht auf Forchhammer zurück. Aber zwischen dessen Äußerung im Jahre 1843 und den ersten Zählungen durch J. Korn (in Schroeder &amp; Stoller, 1905, 1909) und V. Milters (1909) lag die berühmte Frühphase der norddeutschen Vereisungslehre und des Polyglazialismus', und von statistisch brauchbaren Zählungen kann man eigentlich erst von Hesemann (1930) ab rechen, gefolgt von den Arbeiten von van der Lijn (1932) und K. Richter (1933 u. f.). Seit Beginn der 50er Jahre ist dann im gesamten Ausstrichbereich der nordischen Glaziärablagerungen von den Niederlanden bis nach Polen die Geschiebestatistik als Hilfswissenschaft, immerhin aber als etablierte Methode eingesetzt worden, und sie hat - ganz gleich welche Methode verwendet wurde - dann zur Unterstützung lithostratigraphischer Korrelationen in brauchbarer Weise beitragen können, wenn — durch an biostratigraphischen Profilen geeichte Proben ein verläßliches Gerüst in die Zählungen eingebaut werden konnte, — die statistischen Vergleiche auf vernünftig große Regionen beschränkt und — durch andere lithologische, petrographische und fazielle Betrachtungen unterstützt wurden. Quartärstratigraphie ist niemals mit Hilfe nur eines methodischen Ansatzes erarbeitbar; sie bedarf der multiplen stratigraphischen Klassifikation. So verstehen auch die Geschiebestatistiker ihre Arbeit als einen von verschiedenen möglichen Annäherungsversuchen.
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Sigusch, Volkmar. "Hans Giese und seine Theorie der Homosexualität." Zeitschrift für Sexualforschung 33, no. 02 (June 2020): 88–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-1161-5024.

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Abstract:
ZusammenfassungWährend der 50er- und 60er-Jahre war Hans Giese (1920–1970) der einflussreichste und renommierteste Sexualforscher in Westdeutschland. Bis zu seinem Tod war er Direktor des Instituts für Sexualforschung an der Universität Hamburg. Dank seiner Bestrebungen gewann die Sexualforschung sowohl innerhalb als auch außerhalb akademischer Kreise an Ansehen. Aus der Sicht des Autors lag der Schlüssel von Gieses Werk in dessen eigener Homosexualität. Er suchte Wege, um die Homosexualität von ihrer Aura der Immoralität und Kriminalität zu befreien. In seiner Theorie der Homosexualität unterscheidet er zwischen disziplinierten, partnerorientierten und undisziplinierten, ungebundenen Homosexuellen. Die letzteren blieben Zielpersonen für medizinische Behandlung, rechtliche Sanktionen und moralische Urteile. In diesem Sinne gelang es Giese trotz seiner liberalen Einstellungen und Errungenschaften im Hinblick auf eine Entkriminalisierung der männlichen Homosexualität nicht, das Tabu zu durchbrechen, welches noch immer auf der Homosexualität lastet.
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Jannasch, Niels. "Book Review: Das Tor zur Welt war wieder Offen. Erinnerungen an die Seefahrt in den 50er Jahre." International Journal of Maritime History 12, no. 2 (December 2000): 288–89. http://dx.doi.org/10.1177/084387140001200254.

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Wilke, Jürgen. "Irmela Schneider/Peter M. Spangenberg (Hrsg.): Medienkultur der 50er Jahre. Diskursgeschichte der Medien nach 1945, Bd. 1." Publizistik 50, no. 2 (June 2005): 277. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-005-0192-7.

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Mecky Zaragoza, Gabrijela. "Von der Unzerstörbarkeit des Menschen. Ingeborg Drewitz im literarischen und politischen Feld der 50er bis 80er Jahre (review)." Seminar: A Journal of Germanic Studies 43, no. 1 (2007): 91–93. http://dx.doi.org/10.1353/smr.2007.0025.

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Voß, Thomas. "Polen: Reformrhetorik gegen Konservatismus und Stagnation." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 17, no. 69 (December 1, 1987): 52–69. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v17i69.1312.

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Abstract:
Die aktuelle polnische Reformpolitik wurde nicht von der jüngsten Entwicklung in der Sowjetunion veranlaßt, sondern hat ihre eigene Geschichte. Unter dem Schlagwort eines »polnischen Weges zum Sozialismus« wurde schon Mitte der 50er Jahre von der Parteiführung eine grundlegende Systemreform propagiert. Dies geschah in Reaktion auf eine umfassende gesellschaftliche Oppositionsbewegung, die sich aus tiefster Unzufriedenheit mit dem sozialistischen System stalinistischer Prägung entwickelt hatte. Niedriger Lebensstandard und eklatante Versorgungsmängel, härteste Arbeitsbedingungen und höchste Leistungsanforderungen, allgemeine Rechtsunsicherheit, Inkompetenz und Willkür der parteilich-staatlichen Machtapparate, ein tiefempfundenes Gefühl individueller wie gesellschaftlicher Machtlosigkeit gegenüber all diesen Erscheinungen, das Fehlen jeglicher authentischer Kommunikationsstrukturen und Möglichkeiten der Artikulation eigener Interessen und Ansichten waren Probleme, mit denen sich weite Teile der Bevölkerung nicht abfinden wollten. Hinzu kam, daß den Polen das sozialistische System sowjetischen Typs gegen ihren Mehrheitswillen mit Gewalt aufgezwungen worden war, und zwar durch die russische Großmacht, die sie traditionell als einen der gefährlichsten Feinde der polnischen Nation ansahen.
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Gerhard, Uwe-Jens, and Anke Schönberg. "Die Anfänge einer differenzierten Neuropsychopharmakotherapie bei Kindern und Jugendlichen. Untersuchung zur Psycho- und Neuropharmakologie in den 40er und 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 44, no. 4 (July 1, 2016): 285–94. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000414.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Die Ansätze einer differenzierten Neuropsychopharmakotherapie bei Kindern und Jugendlichen lassen sich bis in die 40er und 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts zurückverfolgen. Bestimmte Störungsbilder aus den Bereichen der Psychiatrie und Neurologie konnte man bereits mit einer Vielzahl von Präparaten behandeln. Methodik: Eine umfangreiche Sichtung von exakt 700 stationären Krankenakten von unter 18-jährigen Patienten der Universitätsnervenklinik Jena der Jahre 1942 bis 1945 und 89 Ambulanzblättern der konsiliarisch betreuten Kinder des Trüperschen Erziehungsheimes in Jena von 1946 bis 1954 wurde unter diesem Gesichtspunkt vorgenommen. Ergebnisse: Eine differenzierte Therapie erfolgte zum Beispiel bei Angst- und Erregungszuständen, hyperkinetischen Syndromen, Enuresis, Migräne, Schlafstörungen, Epilepsie, Chorea minor, Spastik, Neuralgien, Neuritiden, Schwindel, Schmerzzuständen, Tetanien und Lues. Schlussfolgerung: Die Intervention bei psychischen Erkrankungen war allerdings vor der Ära der Entwicklung von Neuroleptika und Antidepressiva relativ unspezifisch. So fand bei neurovegetativen Störungen, Psychoneurosen und verschiedenen Psychopathieformen eine Vielfalt von Präparaten Anwendung. Eingesetzt wurden insbesondere die Barbiturate in reiner Form oder Kombination. Da psychische Störungen häufig durch körperliche Erkrankungen bedingt waren, konnten diese ursächlich durch den Einsatz von Chemotherapeutika behoben bzw. gebessert werden. Auch andere somatische Therapien, wie die Krampfbehandlung mit Kampfer und Cardiazol, die Malariakur und die Insulinschockbehandlung, aber auch die Elektrokrampftherapie, wurden insbesondere bei schizophrenen Patienten eingesetzt. Schlüsselwörter: Kinder- und Jugendpsychiatrie, Beginn der Neuropsychopharmakotherapie, Krampfbehandlung, Universitätsnervenklinik Jena, Erziehungsheim von Johannes Trüper
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Krampen, Günter, Marianne Miller, and Leo Montada. "Bibliometrische Untersuchungsbefunde zur Geschichte der Klinischen Psychologie im 20. Jahrhundert." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 2 (April 2002): 121–26. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.2.121.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Unter fachhistoriographischer Orientierung werden bibliometrische Untersuchungsbefunde zur Entwicklung des Fachliteraturaufkommens zur Klinischen Psychologie im 20. Jahrhundert präsentiert. Fragestellung: Wie kann die Geschichte der Klinischen Psychologie und ihrer Teilbereiche im 20. Jahrhundert bibliometrisch, d.h., anhand der Fachpublikationen im deutschsprachigen versus internationalen (primär angloamerikanischen) Bereich rekonstruiert werden? Methoden: Als Datenbasis dienten die Psychological Abstracts (1927-1966) sowie die Literaturdatenbanken PsycLit (1967-1999) und PSYNDEX (1977-1999), in denen die psychologische Fachliteratur aus dem internationalen (primär angloamerikanischen) bzw. deutschsprachigen Bereich relativ exhaustiv dokumentiert wird. Ergebnisse: Historiographisch beschrieben wird (1) der bibliometrisch eindeutig nachweisbare boom klinisch-psychologischer Publikationen seit Mitte der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts, (2) der vergleichsweise geringe Anteil psychotherapeutisch relevanter Beiträge daran (im Vergleich zu solchen zur Pathologie und zu stationären Behandlungsprogrammen sowie Gesundheitsfragen) und (3) die im Vergleich zu anderen psychologischen Anwendungsfächern geringe relative Häufigkeit empirischer und experimenteller (kontrollierter) Studien in der psychotherapeutischen Fachliteratur. Schlussfolgerung: Neben einem markanten boom klinisch-psychologischer Publikationen seit Mitte des 20. Jahrhunderts werden Publikationsdefizite im Bereich der psychotherapeutisch relevanten Literatur und insbesondere solche zu experimentell und breiter angelegten empirischen Studien deutlich. Auf Probleme bibliometrischer Analysen wird ebenso verwiesen wie auf Implikationen der Befunde für die Zukunft der Klinischen Psychologie, insbesondere der Psychotherapieforschung.
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Moeller, R. G. "Modernisierung im Wiederaufbau: Die westduetsche Gesellschaft der 50er Jahre. Edited by Axel Schildt and Arnold Sywottek (Bonn: Verlag J.H. Dietz Nachf., 1993, 856pp.)." Journal of Social History 28, no. 3 (March 1, 1995): 702–4. http://dx.doi.org/10.1353/jsh/28.3.702.

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McClelland, Charles E. "Moderne Zeiten. Freizeit, Massenmedien und “Zeitgeist” in der Bundesrepublik der 50er Jahre. By Axel Schildt. Hamburg: Christians Verlag. 1995. Pp. 733. DM 88.00 ISBN 3-7672-1218-8." Central European History 29, no. 2 (June 1996): 280–81. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938900013212.

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Holzhauer, Peter. "Requiem für den Marlboro Man." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 50, no. 03 (September 2018): 105. http://dx.doi.org/10.1055/a-0638-9907.

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Abstract:
Begriffe wie Freiheit, Abenteuer, Autonomie, repräsentiert durch starke heldenhafte Archetypen, sind unverwechselbar und prägend mit der Werbung von zahlreichen bedeutenden Marken verbunden. So entstand in den 50er-Jahren die Kunstfigur des Marlboro Man, der einsam und autark, nur mit Pferd und Zigarette bewaffnet, durch die eindrucksvolle Wildnis des amerikanischen Westens streifte.
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Clark, Vincent A., and Jost Dulffer. "Koln in den 50er Jahren: Zwischen Tradition und Modernisierung." German Studies Review 26, no. 1 (February 2003): 201. http://dx.doi.org/10.2307/1432959.

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Ehrenreich, H. "Halbleiterforschung in den 50er Jahren: Anwendungsorientierte Forschung und Zukunftstechnologie." Physik Journal 53, no. 1 (January 1997): 21–26. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19970530105.

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Funk, Miriam. "Die Energie in Fluss bringen." physiopraxis 6, no. 03 (March 2008): 42–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308182.

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Abstract:
Die Akupunkt-Massage nach Penzel (APM) ist eine Methode zur Verbesserung des Energieflusses im Körper in Anlehnung an die Traditionelle Chinesische Medizin. Entwickelt hat diese Methode der Masseur Willy Penzel in den 50er- und 60er-Jahren auf der Suche nach einer erfolgreichen Therapie für seine an Leberzirrhose schwer erkrankte Frau. Für Physiotherapeuten kann sie eine interessante Methode sein, um das Behandlungsspektrum zu erweitern.
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Dinger, Jörg. "Tendenzen der Bonhoeffer-Rezeption in den letzten Jahrzehnten." Evangelische Theologie 67, no. 6 (December 1, 2007): 405–18. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2007-0603.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag verfolgt Tendenzen der deutschsprachigen Bonhoeffer-Rezeption von Bonhoeffers Tod 1945 bis zu den Gedenkjahren 2005/2006. Das Hauptinteresse liegt auf der Nachwirkung des Theologen Bonhoeffer einschließlich der politisch-ethischen Folgerungen, die die jeweiligen Interpreten aus seiner Theologie ableiteten. In einem Durchgang durch die Phasen der Bonhoeffer-Rezeption wird besonderes Augenmerk auf die Bonhoeffer-Begeisterung gerichtet, die in den 50er Jahren das Erscheinen von »Widerstand und Ergebung« auslöste. Ein zweiter Schwerpunkt sind die kontroversen Diskussionen um Bonhoeffers Theologie, Ethik und Religionsverständnis, die sich in den 80er und frühen 90er Jahren verdichteten.
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Dickenmann and Gürke. "Nierentransplantation." Therapeutische Umschau 62, no. 7 (July 1, 2005): 443–47. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.7.443.

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Abstract:
Die Nierentransplantation wurde in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts in die klinische Medizin eingeführt. Sie hat sich als Nierenersatzverfahren der Wahl etabliert. Der vorliegende Artikel gibt eine Übersicht über Indikationen, Resultate, notwendige Abklärungen, Ablauf und mögliche Komplikationen einer Nierentransplantation. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Möglichkeit der Lebendnierenspende und die sorgfältige Nachbetreuung und Beratung von Lebendspendern durch das Schweizer Lebendspender-Gesundheits-Register (SOL-DHR = Swiss Organ Living Donor Health Registry) gerichtet.
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Reulecke, Jürgen. "Jost Dülffer (Hg.): Köln in den 50er Jahren. Zwischen Tradition und Modernisierung." Geschichte in Köln 50, no. 1 (December 2003): 291–94. http://dx.doi.org/10.7788/gik.2003.50.1.291.

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Braese, Stephan. "Editorial: Wolfgang Hildesheimer." Literatur für Leser 38, no. 3 (January 1, 2015): 145–48. http://dx.doi.org/10.3726/90073_145.

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Abstract:
Am 9. Dezember 2016 jährt sich der Geburtstag Wolfgang Hildesheimers zum 100. Mal. Der Schriftsteller und bildende Künstler zählt zu den namhaftesten Autoren der deutschsprachigen Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Mit seinen Lieblosen Legenden feierte er in den 50er Jahren frühe Erfolge; seine Dramen gegen Ende desselben Jahrzehnts machten ihn zum führenden Vertreter des deutschsprachigen absurden Theaters; für Tynset (1965) erhielt er den Bremer Literaturpreis und den Georg Büchner-Preis; mit seiner Rede The End of Fiction (1975) setzte er ein – vom deutschen Literaturbetrieb nur mit Widerwilligkeit aufgenommenes – lang nachwirkendes Zeichen; 1977 veröffentlichte er einen spektakulären, in viele Sprachen übersetzten Lang-Essay über Mozart; und auch seine ,,Biographie eines Mannes, der niemals existiert hat“1, Marbot (1981), erregte weithin Aufmerksamkeit. Nach Jahren nur noch gelegentlicher Publikationen, aber reger bildkünstlerischer Arbeit verstarb Hildesheimer 1991 im schweizerischen Poschiavo, wo er seit 1957 lebte.
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Schneider, Irmela. "„Errettung der Seele” und Vermessung des Konsumenten: Mediendiskurse in den frühen 50er Jahren." Medien & Kommunikationswissenschaft 48, no. 2 (2000): 226–46. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2000-2-226.

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Rieder, Hans L. "Tuberkulose - weltweite Bedeutung." Therapeutische Umschau 68, no. 7 (July 1, 2011): 359–64. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000177.

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Abstract:
In der westlichen industrialisierten Welt hat die Tuberkulose von einer Spitze mit 1 % jährlicher Mortalität vor 150 - 250 Jahren auf heute jährlich 10 - 20 Fälle pro 100'000 Einwohner abgenommen. Mit der Einführung der Chemotherapie in den 50er-Jahren ist die Sterblichkeit an Tuberkulose auf sehr kleine Werte gesunken. Heute erkranken an ihr in Westeuropa hautpsächlich ältere Menschen und Immigranten. Im Gegensatz zu dieser vorteilhaften Entwicklung ist die Tuberkulose in Entwicklungsländern allgegenwärtig und hat im südlichen Afrika in den letzten Jahrzehnten unter dem Einfluss von HIV stark zugenommen. Gemäß Schätzungen der WHO entstehen weltweit jährlich über 9 Millionen Fälle. Wegen schwachen Infrastrukturen kommt es in armen Ländern immer wieder zu Unterbrüchen in der Medikamentenversorgung, was zu einem Anstieg von Resistenzen führt, die die Behandlung der Tuberkulose erschweren wenn nicht verunmöglichen. Eine Stärkung der Infrastrukturen und Zugang zu einer ununterbrochenen Versorgung mit essentiellen Antituberkulotika und antiretroviralen Medikamenten ist daher die höchste Priorität in der globalen Tuberkulosebekämpfung.
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Loske, Reinhard. "Klimapolitik: Diesmal wirklich am Scheideweg?" GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 68, no. 4-2019 (December 3, 2019): 469–78. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v68i4.03.

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Abstract:
Es darf bezweifelt werden, dass die Bundesregierung und die Regierungen anderer Staaten mit einer Mischung aus großen Worten und kleinen Taten, aus Pathos und technokratischer Kleinteiligkeit bei ihren jüngeren Bürgerinnen und Bürgern durchkommen. Wer verstehen will, warum das ängstliche Festhalten an einer nur leicht modifizierten Strategie des „Weiter wie bisher“ definitiv nicht zu einer Einhegung der Klimakrise führt, sollte sich dabei die vergangenen drei, besser fünf Dekaden anschauen. Der Beitrag skizziert die Entwicklung der Klimapolitik bis zu „Fridays for Future“ seit den Messungen in den 50er Jahren. Die Stationen: Bericht des Club of Rome „Die Grenzen des Wachstums“; der Brundtland-Bericht; Begründung des Weltklimarates 1988; Die Rio-Konferenz und die Klimarahmenkonvention 1992; Das Kyoto-Protokoll 1997; das „Erneuerbare Energien-Gesetz“ 2002; Das Pariser Abkommen von 2015.
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Janssen, Philip Jost. "Seismograf statt Pflanze. Jugendumfragen in den 50er Jahren und ihr Beitrag zur Konstruktion neuer Jugendbilder." Bildung und Erziehung 64, no. 2 (June 2011): 173–90. http://dx.doi.org/10.7788/bue.2011.64.2.173.

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Martín Martín, Juan Manuel. "Lachen nach dem Holocaust: Humor und Versöhnung in Michel Bergmanns "Teilacher-Trilogie"." Revista de Filología Alemana 27 (May 17, 2019): 63–80. http://dx.doi.org/10.5209/rfal.64351.

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Abstract:
Michel Bergmann vermittelt in seiner Trilogie einen generationenübergreifenden retrospektiven Blick auf die deutsche Nachkriegszeit und auf den Alltag der in Deutschland lebenden Juden. Die Romane zeigen die herausragende Rolle des Humors beim Erinnern an die traumatische Vergangenheit und ebenso für die Lösung der Schwierigkeiten, auf die die Überlebenden in ihrer als fremd wahrgenommenen Umgebung stießen. Aus dem Buch geht hervor, dass der Humor zu einem unerlässlichen Mittel zur Traumabewältigung wird, sodass er eine soziale (Wieder-)Eingliederung der Hauptfiguren in Deutschland begünstigt, zu der auch die ab den 50er Jahren spürbare wirtschaftliche Verbesserung beiträgt. Ihr Leben in der Bundesrepublik bringt eine beginnende Versöhnung mit der Gesellschaft der ehemaligen Feinde mit sich. Sie wird im Wesentlichen auf zweierlei Art gefördert: Einerseits durch die Entstehung von neuen Liebesbeziehungen zwischen Holocaustüberlebenden und (nichtjüdischen) Deutschen; andererseits infolge der von einigen jüdischen Figuren empfundenen Dankbarkeit gegenüber denjenigen, die während des Holocaust ihr Überleben im Untergrund ermöglicht hatten.
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Winter, Rainer. "Cultural Studies und kritische Pädagogik." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 8, Beitrag der Cultural Studies (February 6, 2004): 1–16. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/08/2004.02.06.x.

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Abstract:
Der Autor stellt die Cultural Studies als transdisziplinäre Forschungsrichtung vor, die in den 50er Jahren in Großbritannien begründet wurde. Diese orientieren sich an alltäglichen Lebenswelten, "Kultur" bezeichnet ein Netzwerk von gesellschaftlichen Strukturen, die durch Herrschaftsverhältnisse determiniert sind. Ziel ist es, diese Strukturen transparent und transformierbar zu machen. Hier nähert sich der Ansatz der kritischen Pädagogik, die davon ausgeht, dass die Bildungssysteme die bestehenden Herrschaftsverhältnisse nicht einfach hinnehmen, sondern als veränderbar determinieren müssen. Übertragen auf mediale Texte werden die RezipientInnen als Subjekte wahrgenommen, die die Bedeutung der Texte vor dem Hintergrund ihrer sozialen Bedingungen produzieren. Der Autor beleuchtet Ansätze der Cultural Studies und der kritischen Pädagogik und stellt fest, dass beide Forschungsrichtungen einander implizieren. Im Zeitalter des Neoliberalismus und der interaktiven Medien sei es erforderlich, Jugendliche zu handlungsfähigen Subjekten zu erziehen, damit eine gerechtere und demokratischere Gesellschaft möglich sei. Dies erfordere die Erkenntnis, dass gesellschaftliche Strukturen in Medien sichtbar werden, aber auch veränderbar sind.
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Tanács, Lajos, Pál Benedek, and László Móczár. "Changes in lucerne pollinating wild bee assemblages in Hungary from the pre-pesticide era to 2007." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 59, no. 2 (December 15, 2009): 335–53. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.59.2.335-353.

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Abstract:
Als Ergebnis von fünf landesweiten Erhebungen seit der Zeit vor der Pestizid-Ära bis in die Gegenwart (1954-1956, 1967-1968, 1971-1972, 1998-2002, 2003-2007) wurden artenreiche Wildbienenzönosen an blühenden Luzernefeldern ermittelt. 196 Bienenarten, einschließlich der Honigbiene, wurden nachgewiesen. Aus dem Vergleich der Artenspektren der Blütenbesucher kann geschlossen werden, dass sich die Wildbienenzönosen in diesem Zeitabschnitt von etwas mehr als fünfzig Jahren deutlich verändert haben. Zunächst wurde ein dramatischer Rückgang von Eucera- und Tetralonia-Arten mit mittellanger Flugperiode zwischen der Zeit vor der Pestizid-Ära (1954-1956) bis in die Pestizid-Ära in Ungarn (1967-1968) festgestellt. Dieser Zustand blieb bis zur heutigen Zeit unverändert. Die Hauptursachen für diese Entwicklung sind der verstärkte Einsatz von Pestiziden auf Kulturböden sowie das Aufkommen einer regelmäßigen mechanischen Unkrautbekämpfung entlang von Straßen, Gräben und auf Kulturflächen. Ferner ist der Rückgang unkultivierter Flächen in Feldern und naturnahen Gebieten zugunsten einer intensiveren Agrarlandnutzung eine weitere Ursache für die bedeutende Veränderung in den Wildbienenzönosen. Gleichzeitig ist der Anteil von Hochsommer-Wildbienenarten mit kurzer Flugperiode (Melitta leporina (Pz.), Rhophitoides canus Ev.) während der 50er bis späten 60er Jahren beträchtlich größer geworden, weil sowohl die Anbaufläche für Luzerne als auch die Schlaggröße der Luzerne-Felder erheblich vergrößert worden waren. Dadurch wurden die Pollen-Ressourcen und Nistmöglichkeiten für diese spezialisierten Bienen vermehrt. Jedoch kehrt sich diese Tendenz im letzten Jahrzehnt um, weil die Nachfrage nach Futter-Leguminosen stark nachließ. In den letzten Jahren scheint sich ein neuer Trend entwickelt zu haben: die Dominanz von Hummeln (Bombus-Arten) hat stark zugenommen, die Abundanz von anderen Wildbienengruppen hat dagegen abgenommen.Stichwörterwild bees, changing dominance, effect of changing agriculture.
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Werkentin, Falco. "Die "Ballade vom ermordeten Hund" - Neue Quellen zu einer Fallstudie Otto Kirchheimers über DDR-Justizfunktionäre in den 50er Jahren." Kritische Justiz 25, no. 4 (1992): 496–501. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-1992-4-496.

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Stoffers, Johannes. "Deutschland auf Karten des Auswärtigen Amts von den 50er- bis zu den 90er-Jahren — Widerspiegelungen einer Politik im Wandel." KN - Journal of Cartography and Geographic Information 57, no. 3 (May 2007): 145–53. http://dx.doi.org/10.1007/bf03544478.

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