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Journal articles on the topic 'Abenteuer in Wien'

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1

LAUNERT, EDMUND. "EVA LACK, 1985. Die Abenteuer des Sir Joseph Banks. Wien- Köln-Graz: Herman Bohlau.Pp 104, 2 maps, 34 illustrations. ISBN 3-205-05003-7." Archives of Natural History 15, no. 1 (1988): 118–19. http://dx.doi.org/10.3366/anh.1988.15.1.118.

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2

Göllnitz, Martin. "Mehr literarischer Entdecker als Polarheld: Arthur Conan Doyles Reise in die Arktis (1880)." Polarforschung 89, no. 1 (2021): 31–35. http://dx.doi.org/10.5194/polf-89-31-2021.

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Abstract:
Abstract. Hört man den Namen Arthur Conan Doyle, so denkt man natürlich zunächst an seinen literarischen Helden und Meisterdetektiv Sherlock Holmes, weniger an den Schriftsteller selbst. Doch nicht nur Londons Verbrechensbekämpfer Nr. 1 und sein getreuer Kompagnon Dr. John Watson haben zahlreiche Abenteuer erlebt und Gefahren getrotzt, auch deren Erfinder kann auf ein aufregendes und mitunter lebensgefährliches Unternehmen zurückblicken – das überdies vielfältige Inspirationen für dessen literarisches Schaffen bereithielt. Der vorliegende Artikel nimmt dieses Abenteuer, das Doyle im Alter von 20 Jahren als Mitglied und Schiffsarzt auf einem englischen Walfänger erlebte, in den Blick und fragt danach, wie der noch junge Medizinstudent die Arktis als Natur- und Gefahrenraum wahrnahm, von ihr beeinflusst wurde und in einem ihm fremden, sozialen Milieu agierte.
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3

Holzhauer, Peter. "Requiem für den Marlboro Man." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 50, no. 03 (2018): 105. http://dx.doi.org/10.1055/a-0638-9907.

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Abstract:
Begriffe wie Freiheit, Abenteuer, Autonomie, repräsentiert durch starke heldenhafte Archetypen, sind unverwechselbar und prägend mit der Werbung von zahlreichen bedeutenden Marken verbunden. So entstand in den 50er-Jahren die Kunstfigur des Marlboro Man, der einsam und autark, nur mit Pferd und Zigarette bewaffnet, durch die eindrucksvolle Wildnis des amerikanischen Westens streifte.
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4

Griem, Julika. "Helden der Wissenschaft. Alte Abenteuer und neue Spiele." Zeitschrift für Ideengeschichte 14, no. 4 (2020): 121–28. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-4-121.

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Abstract:
Am 30. März 2020 verlor der Virologe Christian Drosten in seinem NDR-Podcast zur Corona-Pandemie kurzzeitig seine Contenance: Er beklagte die Zumutungen einer personalisierten Berichterstattung und drohte mit Abbruch. Die Adressierten parierten, eine verallgemeinernde Medienschelte sei ebenso unglaubwürdig wie die sensationsgetriebene Verzerrung wissenschaftlicher Sachverhalte. Galt es einzugreifen? «Die Kommunikationsabteilung der Charité muss handeln und Drosten klarmachen, wie aussichtslos es ist, die Medienlogik verändern zu wollen. Und sie muss herausfinden, was wirklich hinter der Rückzugsdrohung steckt.
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5

Griem, Julika. "Helden der Wissenschaft. Alte Abenteuer und neue Spiele." Zeitschrift für Ideengeschichte 14, no. 4 (2020): 121–28. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-4-121.

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Abstract:
Am 30. März 2020 verlor der Virologe Christian Drosten in seinem NDR-Podcast zur Corona-Pandemie kurzzeitig seine Contenance: Er beklagte die Zumutungen einer personalisierten Berichterstattung und drohte mit Abbruch. Die Adressierten parierten, eine verallgemeinernde Medienschelte sei ebenso unglaubwürdig wie die sensationsgetriebene Verzerrung wissenschaftlicher Sachverhalte. Galt es einzugreifen? «Die Kommunikationsabteilung der Charité muss handeln und Drosten klarmachen, wie aussichtslos es ist, die Medienlogik verändern zu wollen. Und sie muss herausfinden, was wirklich hinter der Rückzugsdrohung steckt.
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6

Bornebusch, Wolfgang. "Seelsorge an Opfern, Tätern, Zuschauern – und ihren Kindern." Evangelische Theologie 61, no. 4 (2001): 309–21. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2001-0408.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag verdeutlicht, dass Seelsorge auch in diesem Zusammenhang (der »Seelsorge an Opfern, Tätern, Zuschauern - und ihren Kindern«) nicht so sehr eine Frage von Techniken ist,sondern vielmehr eine der Haltung: Wie trete ich denen gegenüber, die diese Zeit erlebten, gestalteten und erlitten? Wie finde ich Wege, die mir die Türe zur Geschichte des Anderen öffnen und ein Gespräch möglich machen? Wie signalisiere ich dem Anderen, dass ich bereit bin zuzuhören, dass ich bereit bin, auszuhalten, was ich zu hören bekommen werde?Wie lasse ich den Anderen merken, dass ich seine Geschichte als bedeutsam empfinde? Zugleich macht dieser Beitrag klar, welche Fallen lauern, wenn man sich als Seelsorger auf dieses schwierige Terrain begibt, wie man sie umgeht und welchen Gewinn es mit sich bringt, wenn man sich auf dieses Abenteuer einlässt.
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7

Möllmann, Christopher. "Wassergeschichten." Paragrana 29, no. 1 (2020): 227–40. http://dx.doi.org/10.1515/para-2020-0017.

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Abstract:
AbstractAngesichts auseinanderdriftender historischer Forschungs- und Publikationsformen ist es an der Zeit, die ursprünglich-radikalen Züge einer historischen Anthropologie nochmals hervorzukehren und ihre Eigenarten am Rande des Akademischen zu dramatisieren, ohne den von ihr zwischen den Disziplinen beanspruchten Raum unruhigen, riskanten Denkens vorschnell einer sekundären Disziplinierung zu unterwerfen. Daher stellt der Text einige noch immer aufregende Einsätze historischer Anthropologie um 1980 vor, die gegenwärtigen fachhistorischen Neigungen zum Didaktischen, Marktgerechten und Neoprofessionellen zuwiderlaufen. Sie stehen für ein gleichermaßen intellektuelles wie existenzielles Abenteuer, das eine historische Anthropologie noch immer zu sein verspricht.
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8

Hofmann, Gudrun. "Humor in der Therapie. Lachend auf Distanz gehen, Ängste lachend besiegen." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 14, no. 3 (2003): 139–57. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.14.3.139.

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Abstract:
Zusammenfassung. Don Quijote und Sancho Panza, von Miguel de Cervantes Saavedras 1605/1612 geschaffene Romanhelden, erfreuen sich auch im Jahre 2003 eines großen Bekanntheitsgrades und sind als komisches Paar berühmt geworden. Beide verstricken sich in Abenteuer, die einzig ihrer Fantasie erwachsen. Im folgenden steht das Komische - aus nicht der Norm entsprechendem Verhalten oder aus wahnhaften Imaginationen erwachsend - in der literarischen Vorgabe wie auch in dem sinfonischen Tongedicht “Don Quixote“ von Richard Strauss im Mittelpunkt. Daran schließen sich Überlegungen zu einer tänzerischen Umsetzung im Rahmen eines therapeutischen Settings an. Es wird analysiert, wie sich Menschen mit unterschiedlichen Persönlichkeitszügen (resp. -störungen) darin wiederfinden können und wie die Charaktere von Don Quijote und Sancho Panza im Sinne einer eigenen Interpretation weiterentwickelt werden können. Aspekte der von Helmut Plessner vertretenen anthropologischen Betrachtungsweise des Lachens beleuchten die nur dem Menschen eigene Fähigkeit komisch zu sein und Komisches wahrzunehmen.
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9

Hofmann, Gudrun. "Humor in der Therapie. Lachend auf Distanz gehen, Ängste lachend besiegen." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 14, no. 4 (2003): 177–95. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.14.4.177.

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Abstract:
Zusammenfassung. Don Quijote und Sancho Panza, von Miguel de Cervantes Saavedras 1605/1612 geschaffene Romanhelden, erfreuen sich auch im Jahre 2003 eines großen Bekanntheitsgrades und sind als komisches Paar berühmt geworden. Beide verstricken sich in Abenteuer, die einzig ihrer Fantasie erwachsen. Im folgenden steht das Komische - aus nicht der Norm entsprechendem Verhalten oder aus wahnhaften Imaginationen erwachsend - in der literarischen Vorgabe wie auch in dem sinfonischen Tongedicht “Don Quixote“ von Richard Strauss im Mittelpunkt. Daran schließen sich Überlegungen zu einer tänzerischen Umsetzung im Rahmen eines therapeutischen Settings an. Es wird analysiert, wie sich Menschen mit unterschiedlichen Persönlichkeitszügen (resp. -störungen) darin wiederfinden können und wie die Charaktere von Don Quijote und Sancho Panza im Sinne einer eigenen Interpretation weiterentwickelt werden können. Aspekte der von Helmut Plessner vertretenen anthropologischen Betrachtungsweise des Lachens beleuchten die nur dem Menschen eigene Fähigkeit komisch zu sein und Komisches wahrzunehmen.
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Jesse, Eckhard, Karsten Krampe, Sebastian Möller, Daniel Levy, and Svenja Reinhardt. "Rezensionen (Schwerpunkt: (Auto)Biographien)." FuG – Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft 2, no. 1-2020 (2020): 148–60. http://dx.doi.org/10.3224/fug.v2i1.08.

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Abstract:
Daniel Cohn-Bendit und Patrick Lemoine (2020): Unter den Stollen der Strand. Fußball und Politik – mein Leben. Köln: Kiepenheuer & Witsch / Jonathan Wilson (2013): Kick and Run. Memoir with Soccer Ball. London: Bloomsbury Reader / Lutz Pfannenstiel und Christian Putsch (2014): Unhaltbar – Meine Abenteuer als Welttorhüter. Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Verlag (5. Aufl.) / Jordi Punti (2020): Messi. Eine Stilkunde. München: Verlag Antje Kunstmann / Julia Suchorski (Hrsg.) (2017): Das Spiel meines Lebens. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag / Hans Woller (2019): Gerd Müller. Oder Wie das große Geld in den Fußball kam. Eine Biografie. München: C.H. Beck Verlag
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Merkel, Caroline. "Streunen, Sammeln und Erzählen. Formen kindlicher Raumaneignung bei Erich Kästner und Georg Klein." Moderna Språk 115, no. 2 (2021): 164–77. http://dx.doi.org/10.58221/mosp.v115i2.6880.

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Abstract:
In Kinder- und Jugendliteratur erobern Protagonisten ihre Umgebung oft durch Bewegung. Sie markieren ihr Territorium, kürzen ab, entdecken unbekannte Orte und lassen andere unbeachtet. Sie lesen aber auch Spuren, machen Pläne und entspinnen dabei scheinbar ganz nebenbei eigene, sinngebende Narrative für ihre Abenteuer und für ihre Umgebung. An den Beispielen Walter Benjamin, Erich Kästner und Georg Klein zeigt dieser Artikel, wie im Spannungsfeld von Bewegung und Erzählen in literarischen Texten Räume entstehen. Streunen und Erzählen erweisen sich dabei als kindliche Techniken, um die Welt der Erwachsenen für sich neu zu ordnen, zu gestalten und ihr einen eigenen Sinn zuzuschreiben. Urbanes Wissen wird gesammelt, weitererzählt, übersetzt und zu einer eigenen, kindlichen Sinnhaftigkeit zusammengefügt.
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Manova, Dariya. "Ölbrand. : Zerstörungsphantasien aus den frühen Tagen der Petroleumindustrie." Zeitschrift für Germanistik 31, no. 1 (2021): 122–38. http://dx.doi.org/10.3726/92168_122.

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Abstract:
Abstract Der Artikel rekonstruiert die frühen Berührungen der deutschen Literatur mit der in den 1860er Jahren in den USA entstandenen Erdölindustrie sowie die reaktionären Imaginationen ihrer baldigen spektakulären Zerstörung. Wie sich das Verhältnis zwischen Abenteuer, Erdöl und Ölbrand, Literatur, Rohstoff und Spekulationskritik entwickelt, wird anhand von Friedrich Gerstäckers Berichten und seiner Erzählung Im Petroleum, den frühen Erzählungen Karl Mays und einem Ausblick auf die Literatur der Zwischenkriegszeit nachgezeichnet.The article reconstructs the early encounters of German literature with the emerging oil industry in the USA around 1860 and the reactionary literary imagination of an early and spectacular downfall of this foreign industry. I examine the interchanging relation between adventure, oil, and oil catastrophe, literature, resources, and the critique of speculation in travelogues and short stories by Friedrich Gerstäcker and Karl May, as well as by a short outlook on the literature of the Interwar period.
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Manova, Dariya. "Ölbrand. : Zerstörungsphantasien aus den frühen Tagen der Petroleumindustrie." Zeitschrift für Germanistik 31, no. 1 (2021): 122–38. http://dx.doi.org/10.3726/92168_122.

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Abstract:
Abstract Der Artikel rekonstruiert die frühen Berührungen der deutschen Literatur mit der in den 1860er Jahren in den USA entstandenen Erdölindustrie sowie die reaktionären Imaginationen ihrer baldigen spektakulären Zerstörung. Wie sich das Verhältnis zwischen Abenteuer, Erdöl und Ölbrand, Literatur, Rohstoff und Spekulationskritik entwickelt, wird anhand von Friedrich Gerstäckers Berichten und seiner Erzählung Im Petroleum, den frühen Erzählungen Karl Mays und einem Ausblick auf die Literatur der Zwischenkriegszeit nachgezeichnet.The article reconstructs the early encounters of German literature with the emerging oil industry in the USA around 1860 and the reactionary literary imagination of an early and spectacular downfall of this foreign industry. I examine the interchanging relation between adventure, oil, and oil catastrophe, literature, resources, and the critique of speculation in travelogues and short stories by Friedrich Gerstäcker and Karl May, as well as by a short outlook on the literature of the Interwar period.
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Classen, Albrecht. "Leben und Abenteuer des großen Königs Apollonius von Tyrus zu Land und zur See: Ein Abenteuerroman von Heinrich von Neustadt verfaßt zu Wien um 1300 nach Gottes Geburt. Second unchanged ed.Dispositio picta — Dispositio imaginum: Zum Zusammenhang von Bild, Text, Struktur und ’Sinn’ in den Überlieferungsträgern von Heinrichs von Neustadt "Apollonius von Tyrland." Deutsche Literatur von den Anfängen bis 1700, 45." Journal of English and Germanic Philology 107, no. 2 (2008): 277–79. http://dx.doi.org/10.2307/20722631.

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15

Schliephake, Christopher. "Gelehrte, Generäle und Glücksritter auf den Spuren Alexanders des Großen – Antike Rezeptionsgeschichte, Reiseliteratur und die ‚north-west frontier‘ Britisch-Indiens im 19. Jahrhundert." Klio 102, no. 1 (2020): 273–304. http://dx.doi.org/10.1515/klio-2020-0009.

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Abstract:
ZusammenfassungMein Aufsatz behandelt britische Reisende und Entdecker entlang der britischen Nordwest-‚frontier‘ Indiens von der napoleonischen Zeit bis zum zwanzigsten Jahrhundert. Er untersucht, wie britische Offiziere, Geographen, Archäologen und einfache Abenteurer das Motiv, in Alexanders ‚Fußstapfen‘ oder ‚Spuren‘ zu reisen, aufgegriffen haben. Die Quellengrundlage der Arbeit bilden Reiseberichte, ein literarisches Genre, das sich während der Blütezeit des britischen Empires großer Popularität erfreute. Obgleich diese Reiseberichte im ,langen 19. Jahrhundert‘ von unterschiedlichen Erfahrungen und historischen Kontexten geprägt waren und sich der Charakter der Reisen und Reisenden unterschied, blieb das Reisen in den ‚Fußstapfen‘ oder ‚Spuren‘ Alexanders durchgängig ein zentraler literarischer Topos. Bei aller Heterogenität der Textquellen zeigt die vorgelegte Analyse, dass die kulturelle Erinnerung an Alexander den Großen ein zentrales diskursives Instrument war, um die historische ‚Mission‘ Großbritanniens in Zentralasien zu interpretieren und eine symbolische Projektionsfläche zu bieten, die einen Austausch zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Briten und Indigenen eröffnete. Auf dieser Grundlage arbeitet der Aufsatz die für die Antikenrezeption in Reiseberichten prägenden Modi heraus, die geographische, selbstrepräsentative, kulturelle sowie identitätsstiftende Aspekte umfasste.
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Dove, Richard. "Book Reviews : Die Welten des Paul Frischauer. Ein 'literarischer Abenteuerer' im historischen Kontext. Wien - London - Rio - New York - Wien. By Ursula Prutsch and Klaus Zeyringer. Wien/Köln/Weimar: Böhlau, 1997. Pp. 356. ÖS 498,-/ DM 69,80." Journal of European Studies 29, no. 2 (1999): 223–25. http://dx.doi.org/10.1177/004724419902900214.

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Meier, Mischa. "Das Ende des weströmischen Kaisertums – ein Ereignis der chinesischen Geschichte? Auswirkungen von Mobilität in eurasischer Perspektive." Historische Zeitschrift 311, no. 2 (2020): 275–320. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0029.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dem Beitrag wird versucht, Geschehnisse der spätrömischen Geschichte im 5./6. Jahrhundert n. Chr. stärker in einen eurasischen Verflechtungszusammenhang einzubetten. Am konkreten Beispiel des Untergangs des Attila-Reiches (453) wird nach regionalen und weiträumigen Konsequenzen politischer Großereignisse gefragt. Dabei wird aufgezeigt, wie es nach dem Ende der hunnischen Machtbildung zunächst im Donauraum zu gravierenden ethnisch-politischen Neukompositionsprozessen kam (in die Ostrom immerhin noch gestaltend eingreifen konnte). Gleichzeitig lässt sich eine beträchtlicher Kriegerdrift nach Westen nachweisen, die den Untergang des weströmischen Kaisertums beschleunigt haben dürfte. Da ein größerer Teil ehemals unter hunnischer Kontrolle stehender Kriegerverbände sich zudem in den nordpontisch-kaukasischen Raum bewegte, kam es auch dort zu Unruhen. Diese wirkten sich direkt auf das Sāsānidenreich aus, das insbesondere in Armenien Aufstände und Unruhen zu gewärtigen hatte, die durch den Druck herandrängender Krieger aus den Kaukasusgebieten verschärft wurden. Sie zwangen die persischen Großkönige mehrfach in Zweifrontenkriege, da gleichzeitig an der Nordostflanke des Reiches Kidariten und vor allem Hephthaliten herandrängten. Die katastrophale Niederlage des Perozes 484 gegen die Hephthaliten ist in diesem geopolitischen Zusammenhang zu sehen; sie war keineswegs Folge eines unüberlegten militärischen Abenteuers, sondern sollte offenbar Zusammenschlüsse nordpontischer, ehemals hunnischer Kriegergruppen mit den Hephthaliten verhindern. Nach der Niederlage verloren die Sāsāniden jedoch für mehrere Jahrzehnte ihre Vormachtstellung in Zentralasien an die Hephthaliten, die sich Sogdiens und der dortigen Handelsnetzwerke bemächtigten, dadurch den Seidenstraßenhandel kontrollierten und in der Folge auch verstärkt mit den nordchinesischen Herrscherhöfen interagierten, die möglicherweise das türkisch-sāsānidische Bündnis, dem das Hephthalitenreich 560 nicht mehr standzuhalten vermochte, unterstützten.
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Ohler, Norbert. "Wolfgang Treue, Abenteuer und Anerkennung. Reisende und Gereiste in Spätmittelalter und Frühneuzeit (1400–1700). Paderborn/München/Wien, Schöningh 2014." Historische Zeitschrift 300, no. 3 (2015). http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2015-0236.

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Mertl, Monika. "Von den Abenteuern der Klangredner. „Concentus Musicus Wien“ seit 50 Jahren." Österreichische Musikzeitschrift 58, no. 2 (2003). http://dx.doi.org/10.7767/omz.2003.58.2.4.

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Brändle, Fabian. "Rezeption von "Schundheften" in popularen deutschschweizerischen Selbstzeugnissen, ca. 1890 bis 1950." kids+media : Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedienforschung 8, no. 1 (2018). http://dx.doi.org/10.54717/kidsmedia.8.1.2018.1.

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Abstract:
Seit Ende des 19. Jahrhunderts versuchten so genannte Schundkämpfer aus Kirchen, Lehrkörper, Politik und Wissenschaft gegen von ihnen als minderwertig und gefährlich wahrgenommene populäre Lesestoffe für Kinder und Jugendliche vorzugehen. Serien wie John Kling oder Nick Carter, die aus dem Deutschen Kaiserreich in die Schweiz importiert wurden, faszinierten Jugendliche – Knaben mehr noch als Mädchen, wie es scheint. Sie versprachen eine Welt voller Abenteuer, Exotik und Spannung. Gewisse Schweizer Kinder und Jugendliche setzten sich über elterliche Verbote hinweg und fanden Mittel und Wege, sich die unliebsamen Lesestoffe trotzdem anzueignen, sei es durch Kauf in Kiosken oder Gebrauchtwarenläden, sei es durch Tausch. Sie eiferten ihren Idolen in Mimik, Gestik und Kleidungsstil nach und waren geschickt im Verstecken ihrer ‚heissen Ware'. So standen die ‚Schundkämpfer' auf verlorenem Posten.
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Werner, Tamara. ""Evil Witch! I'm Not Scared!"." kids+media : Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedienforschung 7, no. 1 (2017). http://dx.doi.org/10.54717/kidsmedia.7.1.2017.2.

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Abstract:
Coraline Jones ist die Protagonistin des 3D-Stop-Motion-Films Coraline (2009, FSK 6), einer Adaption von Neil Gaimans gleichnamigem Fantasyroman (2002). Henry Selick, u.a. bekannt durch seine Regiearbeit bei Tim Burton's The Nightmare Before Christmas (1993), transformierte Coralines Geschichte für die Leinwand, wobei ein Film entstand, der zwischen Märchen-Abenteuer und Gruselfilm, zwischen Kinderzimmer und Horrorkino oszilliert.
 Coraline ist gerade mit ihren Eltern in ein neues altes Haus, den Pink Palace, umgezogen. Da die Eltern von der Arbeit völlig eingenommen sind, ist Coraline auf sich gestellt, wenn sie versuchen will, ihre Langeweile abzuwenden. Da entdeckt sie eine kleine Tür, die in eine Parallelwelt führt, in der alles perfekt zu sein scheint, wären da nicht die seltsamen Knopfaugen der Other Mother. Ist diese erst herzlich und umsorgend, zeigt sie immer mehr ihre besitzergreifende Seite, möchte Coraline mit Knopfaugen versehen und zu ihrem Püppchen machen. Vehement lehnt Coraline ab, womit eine gruslige, actionreiche Achterbahnfahrt beginnt, während der Coraline nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Eltern retten muss.
 Im Beitrag wird ergründet, welche Elemente zu dieser unheimlichen Hybridität beitragen. Dabei wird erläutert, wie durch den Einsatz von visuellen Clues, unterschiedlichen Farbspektren, 3D-Effekten, Stop-Motion und Musik eine unheimliche Grundstimmung aufgespannt wird, die sich durch mannigfache Bedeutungshorizonte und Uneindeutigkeiten der dominanten Motive und Figuren zum Horror potenzieren kann.
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Lötscher, Christine. "Der grosse Leser." kids+media : Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedienforschung 4, no. 2 (2014). http://dx.doi.org/10.54717/kidsmedia.4.2.2014.3.

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Abstract:
Die digitale Revolution und die mir ihr verbundenen Ängste schlagen sich in Kinder- und Jugendmedien besonders stark nieder. Die Debatten um die ungewisse Zukunft des Buches, um den Verlust der Lesefähigkeit und damit überhaupt der Kultur kristallisieren sich um die digital natives – die Kinder und Jugendlichen, denen man nachsagt, dass ihr soziales, emotionales und intellektuelles Leben auf die Dimensionen ihres Smartphones beschränkt sei. Dabei ist gerade das Smartphone, genau wie das Tablet oder das Videospiel, eine Realisierung des Traums vom absoluten Medium, in dem sich die Autoren und Denker der Frühromantik eine Verschmelzung aller Künste erträumten. Heute nennt man das, etwas technokratischer, Medienkonvergenz.
 Die Spannung zwischen kulturkritisch gefärbter Besorgnis auf der einen Seite und Medieneuphorie andererseits bestimmt auch die Kinder- und Jugendmedien, in denen magische Bücher im Zentrum stehen. Die unendliche Geschichte,Michael Endes Klassiker von 1979, bildet immer noch den Bezugsrahmen für fantastische Zauberbuch-Literatur, auch wenn sich in den letzten Jahren so unterschiedliche Texte wie Nikolaus Heidelbachs Ein Buch für Bruno (1997), Lev Grossmans Magicians-Trilogie (2009–2014) oder Juan Villoros Das wilde Buch (2014) um Lektüre und Wissen drehen.
 Bei der Analyse fällt auf, dass weibliche und männliche Figuren in ihrem Verhältnis zu Büchern sehr unterschiedlich inszeniert werden: Die Geschlechterordnung ist aufs Engste mit der Wissensordnung verzahnt. Im Gegensatz zu den lesefreudigen und wissbegierigen Mädchen, für die Lernen eine Selbstverständlichkeit ist, gestaltet sich das Lesen für männliche Protagonisten meist problematisch. Die einen leiden an einer Leseschwäche, andere wollen lieber echte Abenteuer erleben. Und wenn sie doch gerne lesen, dann halten sie die Diskrepanz zwischen Fiktion und Realität nur schwer aus. Trotzdem – oder gerade deswegen – sind die männlichen Figuren die „grossen Leser“ der zeitgenössischen Kinder- und Jugendmedien. Mit dem Entziffern von Buchstaben mögen sie sich zwar schwertun, doch die Botschaft zwischen den Zeilen ist klar: Ein guter Leser braucht vor allem eine Leidenschaft für Geschichten. Und die gibt es, vor allem im Medienzeitalter – überall, nicht nur in Büchern.
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Lehninger, Anna. "Klassiker im Kinder-Bild." kids+media : Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedienforschung 6, no. 2 (2016). http://dx.doi.org/10.54717/kidsmedia.6.2.2016.1.

Full text
Abstract:

 
 
 
 
 
 Motive und Themen aus Kinderbuchklassikern fanden im 20. Jahrhundert Niederschlag in Bildwerken von Schweizer Kindern und Jugendlichen. Als Teil der Kinderkultur wurden sie in den Bildern rezipiert, variiert und neu interpretiert. In vielen Zeichnungen und Scherenschnitten aus dem Archiv der Kinder- und Jugendzeichnung sind kinderliterarische Stoffe auf diese Weise verarbeitet. Nicht nur Märchen, Sagen und Gedichte wurden als Vorlagen herangezogen, auch Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur wurden über das 20. Jahrhundert hinweg in die Bildwerke transferiert. Die Bandbreite der über die Jahrzehnte immer wieder neu behandelten Themen reicht von jahrhundertealten Klassikern wie Gullivers Reisen, Motiven aus Lederstrumpf und Winnetou, den literarischen und zeichnerischen ,Dauerbrennern' Heidi und Nils Holgersson, über spezifisch schweizerische Klassiker wie Schellen-Ursli und Rösslein Hü, bis zu weltweiten Klassikern des 20. Jahrhunderts wie Pippi Langstrumpf oder Wo die wilden Kerle wohnen. Die Wege, über die sich zeichnende Kinder kinderliterarischen Stoffen näherten, zeugen von deren Vorbehaltlosigkeit gegenüber den Quellen und offenbaren die seismographische Qualität dieser Bildwerke als Alltags- und Zeitdokumente. Sowohl aus der eigenen Lektüre, aus Vorgelesenem und aus Illustrationen, als auch aus Adaptionen für Bühne, Film und Fernsehen wurden Inspirationen für Zeichnungen im Schulunterricht und für Zeichenwettbewerbe gezogen. Die bis in die Gegenwart dauernde Präsenz der Klassiker in Büchern, Heften und Filmen hat Nachwirkung in den bildlichen Zeugnissen von Kindern und Jugendlichen des 20. Jahrhunderts gezeigt, welche Kernmotive und -akteure wiederholt aufgriffen und diesen wiederum in ihrer eigenen Bildsprache Form gaben.
 
 
 
 
 
 Inhalt
 
 
 Kinder als Illustratoren
 Abenteu(r)er aus aller Welt
 Gulliver am Boden
 Robinson begegnet Freitag
 Indianer! Helden im Porträt
 Klassiker aus und in der Schweiz
 Heidi in Serie und auf der Bühne
 Im Stil Kreidolfs: Blumenelfen und Wiesenzwerge
 Mit Schellen-Ursli über Stock und Stein. Mit dem Rösslein Hü auf der Flucht
 Alte und neue Klassiker
 Bubenstreiche. Max & Moritz und Nils Holgersson
 Bilder-Bücher. Von der Fischreise bis Babar
 Zu neuen Ufern. Zora, Pippi, Jim Knopf & Co.
 
 
 
 
 
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