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Journal articles on the topic 'Abschiebung'

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1

Jafari, Jawed. "Unterwegs zwischen Afghanistan und Europa: Von Abschiebung zu Abschiebung." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 39, no. 3-2019 (January 7, 2020): 459–66. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v39i3.07.

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2

Golash-Boza, Tanya, and Yajaira Ceciliano Navarro. "Reintegration nach Abschiebung." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 39, no. 3-2019 (January 7, 2020): 369–88. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v39i3.03.

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Abstract:
Die Forschung zu Abschiebungen verdeutlicht, dass diese leidvoll sind und schwerwiegende Folgen für Betroffene und ihre Familienangehörigen haben. Es gibt jedoch relativ wenige Studien darüber, wie sich die Erfahrungen zwischen verschiedenen nationalen Kontexten unterscheiden. Ausgehend von 81 Interviews mit dominikanischen und brasilianischen Abgeschobenen argumentieren wir, dass ihre Reintegration von Makro-, Meso- und Mikrofaktoren beeinflusst wird. Darunter zählen individuelle Merkmale wie kulturelle Anpassung und Humankapital (mikro), nationale und transnationale Bindungen (meso) sowie soziale und wirtschaftlichen Bedingungen, unter denen Abgeschobene aufgenommen werden (makro). Das Forschungsdesign des vorliegenden Artikels arbeitet diese Faktoren heraus und zeigt, wie sie voneinander abhängen. Je ungünstiger sich der Aufnahmekontext auf die Reintegration auswirkt, desto relevanter werden Faktoren auf der Meso- und Mikroebene. Dominikanische Abgeschobene werden von Regierung und Gesellschaft stigmatisiert und sind daher mehr auf transnationale Bindungen und ihre eigene Resilienz angewiesen. Im Gegensatz dazu stoßen brasilianische Deportierte auf einen weniger feindlichen Kontext, was bedeutet, dass sich Personen mit lokalen Bindungen und Humankapital einfacher reintegrieren.
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3

Knödler, Christoph. "Bayerischer Verwaltungsgerichtshof: Abschiebung trotz Bewährung." Neue Kriminalpolitik 19, no. 4 (2007): 156–58. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2007-4-156.

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4

Lämmlein, K., and M. Grube. "Psychiatrische Erkrankungen bei drohender Abschiebung." Der Nervenarzt 83, no. 1 (February 9, 2011): 49–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-011-3249-z.

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5

Arnetz, Bengt. "Die psychophysiologischen Auswirkungen der Gesellschaftlichen Abschiebung im Alter." Ageing International 12, no. 1 (March 1985): 10–11. http://dx.doi.org/10.1007/bf03190537.

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6

Kubaczek, Niki. "Verkohltes Papier." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 39, no. 3-2019 (January 7, 2020): 437–58. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v39i3.06.

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Abstract:
Der folgende Artikel geht der Frage nach, welche Begriffe hilfreich sein könnten, den Widerstand von Illegalisierten wahrzunehmen, die sich ihrer Abschiebung widersetzten. Wie nützlich sind hier Konzepte wie „ziviler Ungehorsam“, „Verzweiflungstat“ und „politischer Protest“; und was bedeutet gemeinsamer Widerstand im Kontext nahezu totaler Beraubung an Möglichkeiten und Rechten? Dafür beschäftigt sich der Text sich mit einer brennenden Zelle in der Schubhaft im Polizeianhaltezentrum Wien Hernals. Mit Hilfe von Interviews mit einem der Gefangenen sowie Beobachtungsprotokollen aus der Gerichtsverhandlungen gegen jene sechs Schubhaftgefangenen, die versuchten ihre Abschiebung durch Inbrandsetzung der Zelle zu verhindern, wird die zynische Verdinglichung von nicht-europäischen „anderen“ als koloniale Kontinuität und Produktion illegalisierter Arbeitskraft diskutiert. Gegen Verdinglichung und Entrechtlichung wird dann das „billigende Hören“ als Praxis der Forschung wie der Rechtsprechung vorgeschlagen. Mit dem Fokus auf marginalisierte Formen des Widerstands soll die folgende Auseinandersetzung dazu beitragen, über die Vorstellung von Kollektivität und Öffentlichkeit als vermeintliche Wesenszüge des Widerstands hinauszugehen. Nur durch diese Perspektivenverschiebung, so soll argumentiert werden, kann es der Forschung zukünftig gelingen, jene marginalen Formen des Widerstands wahrzunehmen, welche inmitten der Entrechtlichung und Verdinglichung sowie vor und unterhalb jeder Gemeinschaft stattfinden: Widerständigkeit, die sich der Kollektivität und Öffentlichkeit im gleichen Maße entzieht, wie sie mit der Dichotomie von Verzweiflung versus politischem Protest bricht.
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7

Eisbacher, G. H. W., and W. Fielitz. "Eine spatvariszische (325 Ma) W-fallende Abschiebung als Iithospharische Schwachezone unter dem Oberrhein-Graben." Geotectonic Research 95 (June 1, 2008): 39–40. http://dx.doi.org/10.1127/1864-5658/08/9501-0039.

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8

Bremberger, Bernhard. "„Ostarbeiterinvasion“ und „phantastische Mortalität.“ Die Tötung kranker ausländischer Zwangsarbeiter in der Heil- und Pflegeanstalt Pfafferode 1944–1945." Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica, no. 37 (December 30, 2020): 87–106. http://dx.doi.org/10.18778/0208-6107.37.07.

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Abstract:
Was tun mit arbeitsunfähigen Zwangsarbeitern? Die Lösungen, die dafür gefunden wurden, reichten von der Betreuung durch Werks-, Lager- oder niedergelassene Ärzte über Krankenstuben, spezielle Ausländerkrankenhäuser bis hin zur Abschiebung „in ihre Heimat“, wobei ungewiss war, ob sie jemals zu Hause ankamen. Im Verlauf des Krieges radikalisierte sich der Umgang mit ihnen. Spätestens 1944 sollten „geisteskranke Ostarbeiter und Polen“ in Heil- und Pflegeanstalten eingeliefert werden, wo über ihr weiteres Schicksal entschieden werden sollte. Dies wurde teilweise als Freibrief für Morde auch an tuberkulösen Ausländern genutzt. Die Anstalt Pfafferode im heutigen Thüringen war ab September 1944 „Sammelstelle“ für die Länder Thüringen-Land und Provinz Sachsen, Anhalt. An ihrem Beispiel wird dargestellt, wie auch osteuropäische Zwangsarbeiter Opfer der dortigen Krankenmorde wurden. Detaillierte Aussagen des Personals belegen den Umgang mit Patienten auf den von Direktor Theodor Steinmeyer persönlich betreuten Stationen 17 und 18, auf denen auffallend viele Patienten ums Leben kamen.
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9

Feneberg, Valentin. "»Ich zwinge niemanden, freiwillig zurück zu gehen.« Die institutionelle Umsetzung der Politik der geförderten Rückkehr durch staatliche und nicht-staatliche Akteure." Zeitschrift für Flüchtlingsforschung 3, no. 1 (2019): 8–43. http://dx.doi.org/10.5771/2509-9485-2019-1-8.

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Abstract:
In Deutschland gilt ein rechtlicher Vorrang der sogenannten ›freiwilligen Rückkehr‹ von Ausreisepflichtigen vor der Abschiebung. Dabei kommen Programme der (finanziellen) Rückkehrförderung zum Einsatz, deren Umsetzung in eine komplexe Akteurskonstellation zwischen Bund und Ländern eingebettet ist. Auf operativer Ebene werden insbesondere Aufgaben der Rückkehrberatung an staatliche und nicht-staatliche Akteure delegiert, also an kommunale oder zentrale Ausländerbehörden und Träger der freien Wohlfahrtspflege. Der Artikel analysiert die institutionelle Umsetzung der Politik der geförderten Rückkehr anhand der Länder Bayern und Sachsen-Anhalt. Mit Hilfe des Prinzipal-Agent-Ansatzes werden dazu die Delegationsbeziehungen zwischen politischen und operativen Akteuren untersucht. Im Zentrum stehen die Spannungen, die sich aus diesen Beziehungen ergeben. Es wird sichtbar, wie unterschiedlich die Modelle der Rückkehrförderung in den Bundesländern gestaltet sind, insbesondere mit Blick auf Zentralisierung und Spezialisierung der Rückkehrberatungslandschaft. Spannungen im Rückkehrregime entstehen außerdem weniger durch grundsätzliche Zielkonflikte zwischen der politischen und operativen Ebene, sondern vielmehr durch eine zunehmende ›Verstaatlichung‹ der Rückkehrberatung in den Bundesländern.
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Bauer, Angela, and Franziska Schreyer. "Ausländerbehörden und Ungleichheit: Unklare Identität junger Geflüchteter und der Zugang zu Ausbildung." Zeitschrift für Rechtssoziologie 39, no. 1 (August 27, 2019): 112–42. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2019-0006.

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Abstract:
Zusammenfassung Beginnend 2009 wurde der Ausbildungsmarkt in Deutschland für viele junge Geflüchtete mit dem prekären aufenthaltsrechtlichen Status der Duldung geöffnet. Voraussetzung für eine betriebliche Ausbildung bleibt aber eine Beschäftigungserlaubnis durch die Ausländerbehörde. Damit hat diese Institution zentrale Bedeutung bei der Implementation des teils geänderten Rechts. Der Beitrag fokussiert auf diejenigen Geflüchteten mit Duldung, deren Identitätsangaben von (Ausländer-)Behörden zumindest teilweise angezweifelt werden und deren Ausbildung daher gefährdet ist. Er beleuchtet das bislang kaum erforschte Phänomen der ‚ungeklärten Identität‘ sowie dessen Hintergründe und arbeitet Faktoren heraus, die im Prozess der aufenthaltsrechtlichen Identitätsklärung im Kontext des Zugangs zu Ausbildung wirksam werden. Dieser Prozess kann bei diesen Geflüchteten zentral für die (Nicht-)Erteilung der Beschäftigungserlaubnis beziehungsweise – allgemeiner – für die (Nicht-)Überwindung ungleichheitserzeugender rechtlicher Kategorisierungen sein. Damit können längerfristige gesellschaftliche Einschlüsse bis hin zur Einbürgerung und Ausschlüsse bis hin zur Abschiebung einhergehen. Empirische Basis des Beitrags bilden Experteninterviews in Ausländerbehörden als institutionelle gatekeeper, ergänzt durch leitfadengestützte Interviews und Gruppendiskussionen mit Expertinnen und Experten aus Beratungsstellen und dem Schulsystem sowie rechtliche Dokumente (z. B. Gesetzestexte, Verordnungen). Die Inhaltsanalysen verweisen auf eine komplexe und miteinander verzahnte Gemengelage ungleichheitserzeugender wie -abbauender Dimensionen, die vor Ort in Ausländerbehörden unterschiedlich zum Tragen kommen und bearbeitet werden. Daraus resultieren hochgradig ungleiche Aufstiegschancen und Abstiegsrisiken dieser jungen Menschen in der Hierarchie der civic stratification.
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Tóth, Heléna. "Sylvia Hahn, Andrea Komlosy, and Ilse Reiter, eds. Ausweisung, Abschiebung, Vertreibung in Europa: 16. bis 20. Jahrhundert. Querschnitte, 20. Innsbruck: Studienverlag, 2006. Pp. 268." Austrian History Yearbook 41 (April 2010): 255–56. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237809990208.

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Hinger, Sophie, and Maren Kirchhoff. "Andauerndes Ringen um Teilhabe." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 32, no. 3 (September 6, 2019): 350–63. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2019-0042.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag widmet sich der Frage, welche Auswirkungen das 2015 eingeführte Verbot Abschiebungen anzukündigen auf lokale kollektive Mobilisierungen gegen Abschiebungen und damit verbundene gesellschaftliche Teilhabemöglichkeiten für die Betroffenen hatte. Anhand zweier qualitativer Fallstudien von Protesten gegen Dublin-Abschiebungen in der niedersächsischen Stadt Osnabrück, wo 2014/15 sowie 2017 zahlreiche Abschiebungen durch Versammlungen vor Unterkünften verhindert wurden, zeigen wir, dass Proteste gegen Abschiebungen als ein permanentes Ringen um Teilhabe zu verstehen sind, welches nicht nur durch nationale Gesetzgebung, sondern durch multi-skalare Möglichkeitsstrukturen geprägt ist.
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Kirchhoff, Maren, Susanne U. Schultz, and Helen Schwenken. "Abschiebungen." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 39, no. 3-2019 (January 7, 2020): 467–69. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v39i3.08.

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Scherr, Albert. "Abschiebungen." Kursbuch 51, no. 183 (2015): 60–74. http://dx.doi.org/10.5771/0023-5652-2015-183-60.

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Sylla, Almamy, and Susanne U. Schultz. "Mali: Abschiebungen als postkoloniale Praxis." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 39, no. 3-2019 (January 7, 2020): 389–411. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v39i3.04.

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Abstract:
Ebenso wie afrikanische Migrationen finden auch Abschiebungen größtenteils innerhalb des afrikanischen Kontinents statt. Debatten darüber sind jedoch zumeist auf den Globalen Norden gerichtet. Der Artikel analysiert die Geschichte und die Praktiken von Abschiebungen aus einer weniger eurozentrischen Perspektive. Die Kernthese ist, dass Abschiebungen aus west-, zentral- und nordafrikanischen Ländern in diesen Regionen in Form von (Massen-)Abschiebungen mit der Unabhängigkeit vieler Staaten zu einem politischen Instrument wurden. Diese „afrikanischen“ Abschiebungen dienten damit der Bestätigung der neuen staatlichen Souveränität in der Zeit der Dekolonisierung. Mali dient in diesem Beitrag als Beispiel, um diese (neue) staatliche Praxis und deren Auswirkungen zu untersuchen. Dabei hat der malische Staat selber keine Abschiebungen vorgenommen, vielmehr sind malische Staatsbürger*innen stark von innerafrikanischen Abschiebungen betroffen. Sie unterbrechen dabei die gerade für Westafrika kennzeichnende Zirkularität von Migrationen. In Mali entstanden u.a. Kontroversen über den Umgang mit den Abgeschobenen, etwa in Bezug auf ihre Wiederansiedlung und das Instrument der freiwilligen Rückkehr. Die malische Zivilgesellschaft begann in den 1990er Jahren, sich gegen unerwünschte Formen der Zwangsrückführung zu organisieren. Zugleich zog sich der Staat aus Reintegrationsmaßnahmen zurück, so dass hier die Zivilgesellschaft hauptverantwortlich wurde.
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Schäfer, Rita. "Deportationen aus Südafrika." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 39, no. 3-2019 (January 7, 2020): 412–26. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v39i3.05.

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Abstract:
Südafrika ist hinsichtlich der kontinuierlich hohen Zahlen an Abschiebungen seit Jahren weltweit führend. Der Beitrag ergründet die Gegensätze zwischen der im internationalen Vergleich als innovativ geltenden Asylgesetzgebung und einer rigiden Abschiebungspraxis. Zudem untersucht er Abschiebungen als wichtiges Instrument des südafrikanischen Innenministeriums zur Migrationssteuerung, zumal die Polizei sie oftmals willkürlich und gewaltsam durchführt. Davon sind vor allem Menschen aus Mosambik und Simbabwe betroffen. Diese Probleme sind nur zu verstehen – so die grundlegende These –, wenn eine empirische Detailanalyse vorgenommen wird und historische Zusammenhänge aufgezeigt werden. Denn rigide Einwanderungskontrollen und Abschiebungen wurden bereits in der Kolonialzeit etabliert und während der Apartheid institutionalisiert.
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Linz, Justus. "Abschiebungen aus der Wohnung unterfallen Richtervorbehalt." Kritische Justiz 53, no. 4 (2020): 579–82. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2020-4-579.

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Draxl, Anna-Katharina, and Clara Holzinger. "»Dieses Abschieben von Problemen bringt uns irgendwie nicht weiter«." ÖDaF-Mitteilungen 32, no. 1 (April 11, 2016): 18–33. http://dx.doi.org/10.14220/odaf.2016.32.1.18.

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Paus-Hasebrink, Ingrid. "Medienkompetenz nicht in ein eigenes Schulfach abschieben. Anmerkungen aus medienpädagogischer Sicht." Communicatio Socialis 44, no. 4 (2011): 434–40. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2011-4-434.

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Scherr, Albert. "Die Abschwächung moralischer Empörung. Eine Analyse politischer Reaktionen auf zivilgesellschaftliche Proteste gegen Gesetzesverschärfungen und Abschiebungen." Zeitschrift für Flüchtlingsforschung 1, no. 1 (2017): 88–105. http://dx.doi.org/10.5771/2509-9485-2017-1-88.

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Bartels, Inken. "„Rückführbarkeit fördern“." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 39, no. 3-2019 (January 7, 2020): 343–68. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v39i3.02.

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Abstract:
Der Artikel verknüpft aktuelle Ansätze der deportation studies mit Forschungen zu Rückkehr und Rückführungen in Afrika, welche bislang weitestgehend unabhängig voneinander betrachtet wurden, um verschiedene Rückführungspraktiken innerhalb des afrikanischen Kontinents als Teil eines komplexen, transnationalen Rückführungsregimes zu analysieren. Anhand des Programmes zur Unterstützung Freiwilliger Rückkehr und Reintegration der Internationalen Organisation für Migration (IOM) in Marokko und Tunesien zeige ich, wie staatlich erzwungene Abschiebungen und nicht-staatliche, auf Anreizen basierende Programme zur „freiwillige Rückkehr“ zusammenwirken, um unerwünschte sub-saharische Migrant*innen zur Rückkehr in weiter von den europäischen Außengrenzen entfernte Herkunftsländer zu bewegen. Ich argumentiere, dass durch das Zusammenspiel der unterschiedlichen Rückführungsinstrumente zwar nicht die tatsächliche Rückführung aller Migrant*innen im Transit bewirkt wird, diese jedoch in einen Zustand permanenter Rückführbarkeit bzw. returnability versetzt werden, welche – in Analogie zur staatlich produzierten Abschiebbarkeit bzw. deportability – sie zur vermehrten „freiwilligen“ Rückkehr bewegen soll. Gleichzeitig verdeutlicht der Artikel, dass auch unter diesen unübersichtlichen Rückführungsbedingungen im Transit unterschiedliche Möglichkeiten bestehen, den Rückführungen zu entkommen, die diversen Instrumente eigensinnig zu nutzen oder ihnen aktiv und kollektiv Widerstand zu leisten.
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"Abschiebung eines Gefährders." Informationsbrief Ausländerrecht 39, no. 6 (January 27, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/infauslr-2017-0607.

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"Abschiebung eines Gefährders." Informationsbrief Ausländerrecht 40, no. 3 (March 1, 2018): 99–101. http://dx.doi.org/10.1515/infauslr-2018-400310.

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"Beschwerdebefugnis Nach Abschiebung." Informationsbrief Ausländerrecht 40, no. 10 (October 1, 2018): 366–67. http://dx.doi.org/10.1515/infauslr-2018-401007.

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25

"Folgenbeseitigung nach rechtswidriger Abschiebung." Informationsbrief Ausländerrecht 38, no. 4 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/infauslr-2016-0410.

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"Kausale Verhinderung der Abschiebung." Informationsbrief Ausländerrecht 39, no. 2 (January 1, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/infauslr-2017-0209.

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"Zu diesem Heft. Abschiebung Global." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 39, no. 3-2019 (January 7, 2020): 339–42. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v39i3.01.

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"Abschiebung eines Gefährders ohne Aufenthalts- und Betretensverbot." Informationsbrief Ausländerrecht 40, no. 2 (February 1, 2018): 55–57. http://dx.doi.org/10.1515/infauslr-2018-400206.

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"Vorläufiger Rechtsschutz gegen die Befristung der Wirkungen einer Abschiebung." Informationsbrief Ausländerrecht 38, no. 3 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/infauslr-2016-0311.

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"Die rechtliche Situation der Ausweisung und Abschiebung von verurteilten Ausländern." Neue Kriminalpolitik 15, no. 4 (2003): 123. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2003-4-123.

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Markowska-Manista, Urszula. "Zwischen Sandkasten und Abschiebung. Zum Alltag junger Kinder in Unterkünften für Geflüchtete." Children's Geographies, March 3, 2020, 1–4. http://dx.doi.org/10.1080/14733285.2020.1736269.

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Blankenburg, Erhard. "Unsinn und Sinn des Annahmeverfahrens bei Verfassungsbeschwerden." Zeitschrift für Rechtssoziologie 19, no. 1 (January 1, 1998). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1998-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungObwohl der überwiegende Teil der Verfassungsbeschwerden vom Bundesverfassungsgericht nicht zur Behandlung aufgenommen wird, erfreuen sie sich einer seit Bestehen des Gerichts, und besonders zu Beginn der 90er fahre steigender Beliebtheit. Unterschiedliche Krisen des Rechtsstaats tragen dazu bei: nachdem die ersten fahre des Gerichts (ebenso wie die Unterrepräsentation von Neuen Bundesländern in den neunziger fahren) eine nur langsame Gewöhnung an den in Deutschland neuartigen Rechtsbehelf erkennen lassen, führen Proteste gegen Steuergesetze, gegen die Zulassungspolitik der Universitäten oder die Abtreibungsregeln des Gesetzgebers in den siebziger fahren zur massenhaften Mobilisierung. Zu Ende der achtziger fahre sind es Einsprüche von Asylsuchenden gegen Abschiebung und die Beschwerden gegen Abbau von Rechtsmitteln bei den unteren Gerichten, derentwegen das Verfassungsgericht mangels anderer Beschwerdeinstanzen angerufen wird. Erneut versuchen nun Reformvorschläge das Ermessen des Gerichts zu begründungslosen Nicht-Annahme zu erweitern, ohne jedoch Maßnahmen zu ergreifen, im Vorfeld der Mobilisierung auf die Auslöser für den hohen Geschäftsanf all Einfluß nehmen zu wollen.
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"Gewährung von subsidiärem Schutz aufgrund fehlender Verfügbarkeit eines Medikaments und Unterbrechung der Behandlung im Falle einer Abschiebung." Zeitschrift der Verwaltungsgerichtsbarkeit 6, no. 1 (2019): 52. http://dx.doi.org/10.33196/zvg201901005201.

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"Verantwortung nicht auf Ärzte abschieben." Bulletin des Médecins Suisses 96, no. 17 (April 21, 2015). http://dx.doi.org/10.4414/bms.2015.03584.

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"Verantwortung nicht auf Ärzte abschieben." Schweizerische Ärztezeitung 96, no. 17 (April 21, 2015). http://dx.doi.org/10.4414/saez.2015.03584.

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Sternberg, Ada. "Analyse: Zivilgesellschaftliches Engagement gegen Abschiebungen in Brandenburg." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 30, no. 2 (January 1, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2017-0042.

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"Abschiebungen, Auslieferungen und Rechtshilfeverfahren liegen außerhalb des Schutzbereichs des Art 6 MRK." Journal für Strafrecht 7, no. 1 (2020): 85. http://dx.doi.org/10.33196/jst202001008503.

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"»Die wollen uns immer abschieben«. Die Überrepräsentation von Migrantenjugendlichen in Haft - interventorische und präventive Maßnahmen Workshop." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 84, no. 5 (October 1, 2001): 419. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2001-0055.

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"Stellungnahme des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zum Leserbrief von Dr. med. Daniel Ess »Verantwortung nicht auf Ärzte abschieben»." Bulletin des Médecins Suisses 96, no. 17 (April 21, 2015). http://dx.doi.org/10.4414/bms.2015.03620.

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"Stellungnahme des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zum Leserbrief von Dr. med. Daniel Ess »Verantwortung nicht auf Ärzte abschieben»." Schweizerische Ärztezeitung 96, no. 17 (April 21, 2015). http://dx.doi.org/10.4414/saez.2015.03620.

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