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Journal articles on the topic 'Abszess'

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1

Wilsdorf, A., M. Alef, B. Hammann, E. Ludewig, G. Oechtering, and I. Kiefer. "Ösophagealer Fremdkörper bei einem West Highland White Terrier – Verlauf und ungewöhnliche Therapie." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 34, no. 02 (2006): 83–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622523.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Beschreibung eines komplizierten Verlaufs nach Entfernung eines ösophagealen Fremdkörpers mit Entwicklung eines mediastinalen Abszesses bei einem Hund. Material und Methoden: Fallbericht eines 10 Jahre alten, weiblichen West Highland White Terriers. Ergebnisse: Nach Entfernung des Fremdkörpers zeigte der Patient zunächst eine Verbesserung des Allgemeinbefindens und der Futteraufnahme. Nach zwei Tagen verschlechterte sich das Allgemeinbefinden wieder. Die Diagnostik mittels Endoskopie, Röntgenuntersuchung und Sonographie ergab einen mediastinalen Abszess. Da die Besitzer einer chirurgischen Versorgung nicht zustimmten, wurde der Abszess unter Ultraschallkontrolle durch Leber und Zwerchfell punktiert und gespült. Nach 10 Tagen konnte der Patient mit ungestörtem Allgemeinbefinden entlassen werden. Schlussfolgerung: Eine transhepatische Punktion von mediastinalen Abszessen ist möglich und kann als alternative Therapie angewendet werden.
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2

Unseld, H., and I. Eisinger. "Epiduraler Abszess." Der Anaesthesist 49, no. 11 (November 21, 2000): 960–63. http://dx.doi.org/10.1007/s001010070031.

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3

Oettl and Ramseier. "Unilaterale Halsschwellung bei Psoriasis." Praxis 96, no. 35 (August 1, 2007): 1315–17. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.35.1315.

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Abstract:
Bei einer lokalen Entzündung mit systemischen Symptomen wie Fieber, Müdigkeit und Inappetenz muss differenzial-diagnostisch an einen Abszess gedacht werden, auch wenn der Patient noch einen guten Allgemeinzustand aufweist. Die Keimeintrittspforte liegt nicht immer im Bereich des Abszesses, sondern ist auch entlang der Lymphbahnen zu suchen. In diesem Fall war es (retro-)aurikulär aufgrund der Psoriasis zu mehreren tiefen Kratzwunden gekommen.
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4

Horst, Eich, and Sacher. "Intraabdominal Abscess After Appendectomy - The Role of Fecalith." Swiss Surgery 7, no. 5 (October 1, 2001): 205–8. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.7.5.205.

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Abstract:
Postappendektomieabszesse sind die häufigsten septischen Komplikationen nach einer Appendizitis perforata. Eine mögliche Ursache für solche Abszesse ist ein Fäkolith, der einerseits eine Appendizitis begünstigt und andererseits mit einem erhöhten Risiko für Komplikationen wie Perforation oder Abszessbildung einhergeht. Zwischen 1992 und 1998 wurden an unserer Klinik 554 Patienten wegen einer Appendizitis operiert. Bei vier Patienten im Alter zwischen 6 und 121/2 Jahren wurde anlässlich des Eingriffes wegen einer perforierten Appendizitis initial ein Fäkolith übersehen, welcher in einem Zeitraum von 14 Tagen bis 17 Monaten postoperativ zu einem intraabdominalen Abszess führte. Bei allen Patienten kam es nach einer Revisionslaparatomie mit Entfernung des Fäkolithen, Abszessdrainage und Antibiotikatherapie zur definitiven Heilung. Ein Fäkolith kann bei einer perforierten Appendizitis vor oder während der Appendektomie unbemerkt ins Abdomen gelangen und zu Komplikationen führen. Ein bei der Appendektomie unerkannter Fäkolith als Ursache für einen Postappendektomieabszess ist allerdings selten. Trotzdem muss bei Vorliegen eines Abszesses an einen übersehenen Fäkolith gedacht und mittels Abdomenübersichtsbild und Ultraschall spezifisch danach gesucht werden. Nur dessen Entfernung führt zu einer definitiven Heilung.
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5

Joos, A., D. Bussen, and A. Herold. "Abszess, Analfistel, Analfissur." Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date 3, no. 04 (August 2009): 221–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1185928.

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6

Watanabe, Y., I. Nakada, Y. Goto, H. Ubukata, and T. Tabuchi. "Abszess im Oberschenkel." coloproctology 33, no. 3 (June 2011): 185–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00053-011-0192-1.

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7

Stumpner, P. "Ausgedehnter Abszess der Mamma." Der Gynäkologe 45, no. 6 (June 2012): 483–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-012-2981-1.

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8

Rotzinger, R., R. Omidi, H. Gebhard, K. Shariat, and F. Ahlhelm. "Spondylodiszitis und epiduraler Abszess." Der Radiologe 61, no. 3 (February 11, 2021): 275–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-021-00814-6.

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Abstract:
Zusammenfassung Klinisches/methodisches Problem Die Spondylodiszitis ist eine Entzündung der intervertebralen Bandscheibe, die beim Erwachsenen aufgrund der Vaskularisation in der Regel mit einer Spondylitis der angrenzenden Wirbelkörper einhergeht und klinisch häufig nur unspezifische Symptome wie Rücken- oder Nackenschmerzen zeigt. Sie kann erregerassoziiert von verschiedenen Pathogenen, v. a. Bakterien, verursacht werden. Dabei können ein oder mehrere Bewegungssegmente betroffen sein. Die Infektion kann epidurale Abszedierungen verursachen und sich auch auf umliegende Kompartimente ausbreiten. Die Radiologie, und hier insbesondere die Magnetresonanztomographie (MRT), spielt eine wichtige Rolle bei der Primärdiagnostik und im Rahmen von Verlaufsbeurteilungen zur Überprüfung des Therapieansprechens. Die Therapie beruht auf konservativen (Antibiotika) und invasiven Ansätzen, einschließlich einer Operation. Die interventionelle Punktion und Drainage ist v. a. in frühen Stadien der Abszessbildung eine vielversprechende Alternative. Radiologische Standardverfahren Magnetresonanztomographie (MRT), Computertomographie (CT), nuklearmedizinische Verfahren, konventionelles Röntgen. Leistungsfähigkeit Die MRT hat den höchsten Stellenwert. CT und nuklearmedizinische Verfahren können ergänzend und im Fall bestehender Kontraindikationen zur MRT eingesetzt werden. Schlussfolgerung Bei adäquater Diagnostik und Therapie hat die Spondylodiszitis eine gute Prognose. Neben der gezielten bzw. kalkulierten medikamentösen Therapie steht beim epiduralen Abszess die invasive Therapie im Vordergrund. Die interventionell-radiologische Punktion und Drainage (auch zur Keimidentifikation für die gezielte Antibiotikatherapie) können frühzeitig eine schonende Alternative zur chirurgischen Sanierung darstellen.
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9

Steffl, M., and W. M. Amselgruber. "Spätabort bei einer Kuh in Verbindung mit einem Uteruswandabszess." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 05 (2004): 253–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623493.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Diskussion klinischer, bakteriologischer und serologischer Befunde einer Kuh mit Spätabort in Verbindung mit einem Uteruswandabszess. Material und Methode: Fallbericht einer dreijährigen Jungkuh der Rasse Holstein-Friesian. Ergebnisse: Ultrasonographisch wurde bei der Trächtigkeitsuntersuchung im Bereich des Corpus uteri ein ca. 5 × 5 cm großer Abszess diagnostiziert, der als Folge der puerperalen, antiseptischen Behandlungen angesehen wurde. Der Abort fand erst Ende des siebten Trächtigkeitsmonats statt. Bakteriologische und serologische Untersuchungen konnten keine spezifischen Aborterreger detektieren. Aus Nabel und Fetus ließen sich jedoch massenhaft Escherichia coli und α-hämolysierende Streptokokken nachweisen. Bei der Schlachttieruntersuchung war der Abszess nicht mehr vorhanden. Schlussfolgerung: Ein Abort kann durch ubiquitäre Keime induziert werden, die aus einem uterinen Abszess stammen und sich im Lauf der Trächtigkeit ausbreiten können. Klinische Relevanz: Trotz nicht vollständig ausgeheilter uteriner Erkrankungen sind eine erfolgreiche Konzeption und die Aufrechterhaltung der Trächtigkeit prinzipiell möglich.
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Hasbargen, U., P. Hillemanns, J. Scheidler, R. Kimmig, and H. Hepp. "Paravaginaler Abszess in der Schwangerschaft." Zentralblatt für Gynäkologie 123, no. 10 (2001): 595–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-19094.

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Herold, A. "Proktologie: Hämorrhoidalleiden, Fissur, Abszess, Fistel." Der Gastroenterologe 4, no. 2 (March 2009): 137–46. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-009-0281-7.

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Merschin, David, Axel Ekkernkamp, and Julia Seifert. "Die vulnerable Ferse des Achilles – intratendinöser Abszess nach Katzenbiss." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 155, no. 03 (March 16, 2017): 324–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-100761.

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Abstract:
ZusammenfassungEin 83-jähriger Patient erlitt einen Katzenbiss dorsal der Achillessehne. Im weiteren Verlauf kam es zu einem isoliert intratendinösen Abszess der Achillessehne, der 2-malig operativ revidiert wurde und anschließend mit antibiotischer Therapie zur Ausheilung kam. In Deutschland kommt es jährlich zu etwa 40 000 Bissverletzungen unterschiedlichen Ursprungs. Meist handelt es sich um Katzen- oder Hundebisse, seltener um Menschenbisse. Trotz des oftmals komplikativen Verlaufs gibt es bisher keine einheitlichen Handlungsempfehlungen. Ein intratendinöser Abszess nach Tierbissverletzung ist bisher in der Literatur nicht beschrieben.
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Henkelmann, R. E., N. Märtens, C. H. Lohmann, A. Roessner, D. Schlüter, J. Kekow, and M. Kekow. "Der Brodie-Abszess – eine interdisziplinäre Herausforderung." Arthritis und Rheuma 36, no. 04 (July 2016): 255–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617736.

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Dreßler, J., A. Berberich, K. B. Hüttenbrink, and E. Müller. "Pankarditis als Todesursache nach Abszess-Tonsillektomie." Laryngo-Rhino-Otologie 83, no. 9 (September 2004): 593–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-814470.

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Schumpelick, Volker, Reinhard Kasperk, and Michael Stumpf. "Periproktitischer/perianaler Abszess – Schritt für Schritt." Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date 12, no. 05 (September 28, 2018): 423–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121960.

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Götz, Friedrich, Heinrich Lanfermann, and Hartmut Becker. "Zervikaler Abszess nach lumbaler epiduraler Schmerztherapie." Clinical Neuroradiology 19, no. 3 (August 2009): 220–26. http://dx.doi.org/10.1007/s00062-009-1113-3.

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Daniels, Claudia. "Nicht jeder Eiter ist ein Abszess." CME 8, no. 2 (February 2011): 22. http://dx.doi.org/10.1007/bf03357510.

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Müller, Thomas. "Kaum noch beidseitige Tonsillektomien bei Abszess." HNO Nachrichten 51, no. 4 (August 2021): 16. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-021-7602-y.

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Helbling, Fasolini, and Schlumpf. ""Recurrent Appendicitis" 19 Years After Appendiceal Abscess." Swiss Surgery 6, no. 1 (February 1, 2000): 36–41. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.6.1.36.

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Abstract:
Wir berichten über eine 42-jährige Patientin mit einem entzündlichen Prozess im rechten Unterbauch bei Status nach unklarer Operation wegen perityphlitischen Abszess vor 19 Jahren. Die Abklärungen mittels Sonographie, CT Abdomen, Koloskopie und konventionellem Abdomenröntgen ergaben den Befund eines entzündlichen perizökalen Prozesses unklarer Ätiologie. Aufgrund der klinischen Verschlechterung mit Ausbildung einer rechtsseitigen Unterbauchperitonitis entschloss man sich zur notfallmässigen Laparotomie. Es fand sich eine nicht transmurale Nekrose im Zökum, an der Stelle, wo sich normalerweise die Appendixbasis befindet. Dieser Fall bewegte uns zur Literaturdurchsicht bezüglich Vorgehen bei perityphlitischem Abszess oder entzündlichem, "appendizitischem" Tumor (appendiceal mass). Wir berichten über den klinischen Fall, das Ergebnis der Literatur Review und über die Konsequenzen für unser zukünftiges Vorgehen.
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Friedrich, Jule, and Michael Scheele. "Mastitis und Abszess - Symptome, Ursachen und Behandlung." Die Hebamme 19, no. 4 (December 2006): 258–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-959349.

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Ommer, A., C. Pitt, K. Albrecht, B. Marla, K. Peitgen, and M. K. Walz. "Sinus pilonidalis - primärer Verschluss auch beim Abszess?" Zentralblatt für Chirurgie 129, no. 3 (June 2004): 216–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-822742.

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Harland, Malte, and Katharina Deichsel. "Retroösophagealer Abszess nach chronischer Obturationsstenose des Ösophagus." pferde spiegel 11, no. 03 (March 2008): 123–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1225795.

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Lochner, H., and D. Jentschura. "Abszess ungewöhnlicher Genese im Oberbauch eines Jugendlichen." Der Chirurg 89, no. 9 (April 10, 2018): 726–29. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-018-0638-x.

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Fröbe, Martin, Frank Kullmann, Jürgen Schölmerich, Thorsten Böhme, and Ulf Müller-Ladner. "Bronchobiliäre Fistel bei kombiniertem Lungen-Leber-Abszess." Medizinische Klinik 99, no. 7 (July 2004): 391–95. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-004-1057-4.

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Sixel-Döring, F., C. Trenkwalder, C. Kappus, and D. Hellwig. "Abszess in der Impulsgeneratortasche nach apikaler Parodontitis." Der Nervenarzt 77, no. 8 (August 2006): 946–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-006-2119-6.

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Bertram, P., S. Truong, and V. Schumpelick. "Sigmadivertikulitis Notfallinterventionen bei Abszess, Blutung und Stenose." Der Chirurg 73, no. 7 (July 2002): 675–80. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-002-0507-4.

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Willaschek, C., J. O. Stei�, H. Wassill, and G. Neuh�user. "Intraorbitaler lateraler Abszess als Komplikation einer Lidphlegmone." Monatsschrift Kinderheilkunde 152, no. 1 (January 1, 2004): 72–73. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-002-0543-7.

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Esenwein, S., C. Horch, R. Meindl, G. Muhr, and U. Bötel †. "Der intramedulläre Abszess des Rückenmarks - ein seltenes Krankheitsbild." Zentralblatt für Neurochirurgie 64, no. 02 (July 1, 2003): 80–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-40377.

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Brauneis, J., I. Wittich, and R. Laskawi. "Ist die Tonsillektomie beim peritonsillären Abszess noch zeitgemäss?" Oto-Rhino-Laryngologia Nova 3, no. 4 (1993): 200–203. http://dx.doi.org/10.1159/000313016.

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Schramm, D., A. Glien, and S. Kösling. "Prävertebrale Tendinitis - eine seltene Differenzialdiagnose zum parapharyngealen Abszess." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 185, no. 02 (October 29, 2012): 167–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1325438.

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Matiasek, K., S. Zöls, W. Schmahl, M. Ritzmann, K. Heinritzi, and S. Elicker. "Fossa-cranii-media-Abszess-Syndrom bei einer Zuchtsau." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 37, no. 02 (2009): 98–102. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624053.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Diagnostische Abklärung von Somnolenz und permanent geöffneter Maulspalte bei einer Sau. Material und Methode: Eine Altsau aus einem Ferkelerzeugerbetrieb wurde in die Klinik für Schweine der Ludwig-Maximilians-Universität München eingeliefert und klinisch, labordiagnostisch und pathologisch-anatomisch untersucht. Ergebnisse: Die mäßig genährte Sau zeigte eine ausgeprägte Somnolenz und Benommenheit, schlaff herabhängende Ohren und einen schlaff herabhängenden Unterkiefer. Die neurologische Untersuchung ergab normale After- und Zwischenklauenreflexe an allen vier Gliedmaßen sowie einen normalen Analreflex. Die Hautsensibilität war an Rumpf und Gliedmaßen erhalten, am Kopf mit Ausnahme der Ohrmuschelinnenseite dagegen erloschen. Lid-, Korneal- und Pupillarreflex ließen sich nicht auslösen. Bei der serologischen Untersuchung ergaben sich keine Hinweise auf Aujeszky’sche Krankheit (AK), Klassische Schweinepest (KSP), PRRSV und Leptospira spp. Die Werte der hämatologischen und klinisch-chemischen Parameter lagen im Referenzbereich. Pathologisch-anatomisch wurde eine kreidig gelbliche, im Randbereich auch grünliche kompakte Masse innerhalb der gesamten mittleren Fossa mit kompletter Verdrängung der Hypophyse und der dortigen Gehirnnerven festgestellt. Histologisch zeigte sich eine hochgradige eitrig-nekrotisierende, zum Teil verkäsende extradurale Entzündung mit geringgradiger Fortleitung in den Hypophysenstiel. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Das Fossacranii- media-Abszess-Syndrom stellt beim Schwein ein selten auftretendes Krankheitsbild dar. Meist sind nur Einzeltiere betroffen, bei denen eine Therapie angesichts der massiven Zerstörung im Hypophysenbereich schon bei Manifestation der ersten Symptome zu spät kommt.
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Steiß, J. O., N. Hamscho, M. Durschnabel, D. Burchert, A. Hahn, W. Weidner, and B. Altinkilic. "Nierenkarbunkel und perinephritischer Abszess im Kindes- und Jugendalter." Der Urologe 53, no. 10 (September 6, 2014): 1476–81. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-014-3563-8.

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Fehr, M., Elisabeth Liebler-Tenorio, Marion Hewicker-Trautwein, and Karina Mathes. "Mit Einengung des Herzens und Ösophagus verbundene fibrinopurulente Pneumonie bei einem Grünen Baumpython (Morelia viridis)." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 32, no. 02 (2004): 45–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622401.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Beschreibung des Falls eines Lungenabszesses bei einem Grünen Baumpython (Morelia viridis) mit Diskussion der Differenzialdiagnosen. Ergebnisse: Das seit drei Monaten inappetente Tier wies eine stetig zunehmende, mäßig elastische, nicht verschiebliche Umfangsvermehrung im Bereich des kranialen Körperdrittels auf. Röntgenologisch stellte sich diese etwa auf Herzhöhe gelegene Zubildung als inhomogene Verschattung dar. Nach Eingabe von Kontrastmittel in den Ösophagus per Sonde zeigte sich eine Verdrängung desselben auf Herzhöhe. Sonographisch war keine Flüssigkeitsansammlung nachweisbar, das Gewebe hatte eine inhomogene Textur. Das von einer Kapsel umgebene Gebilde konnte in toto exstirpiert werden und erwies sich als Abszess. Der histologische Befund lautete hochgradige fibrinopurulente Pneumonie. Die mikrobiologische Untersuchung ergab einen hochgradigen Gehalt an Pseudomonas aeruginosa, Morganella morganii und α-hämolysierenden Streptokokken. Entsprechend dem Antibiogramm erhielt die Schlange Enrofloxacin über acht Tage. Die Behandlung führte zur komplikationslosen Heilung. Schlussfolgerung: Wie auch in der Literatur mehrfach beschrieben wird für Reptilien mit Abszess die kombinierte Therapie aus chirurgischem Eingriff und antimikrobieller Therapie nach Antibiogramm empfohlen.
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Wolfensberger and Mund. "Evidenz basierte Indikationen zur Tonsillektomie." Therapeutische Umschau 61, no. 5 (May 1, 2004): 325–28. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.5.325.

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Abstract:
Die Tonsillektomie (TE) ist einer der häufigsten und gleichzeitig einer der umstrittensten chirurgischen Eingriffe. Die vorliegende Arbeit versucht, die Indikationen zur TE anhand der Literatur der letzten 25 Jahre nach den Kriterien der Evidence-based Medicine (EBM) zu gewichten. Drei Viertel der Tonsillektomien bei Kindern werden wegen rezidivierenden Anginen durchgeführt. Diese Indikation basiert auf mehreren randomisierten Studien (RCTs) und somit auf guter Evidenz (Stufe I–II). Ungeklärt ist allerdings die notwendige Anzahl der jährlichen Anginen. Ein Viertel der Kinder werden wegen obstruktiven Symptomen tonsillektomiert. Diese Indikation ist in der Literatur unbestritten, obwohl sie nicht auf RCTs abgestützt werden kann. Auch Erwachsene werden überwiegend wegen rezidivierenden resp. chronischen Tonsillitiden tonsillektomiert. Gute randomisierte Studien hierzu fehlen. Die Indikation kann aber auf eine größere Zahl methodisch hochwertiger nicht randomisierter Studien abgestützt werden (Stufe III). Unbestritten ist die Indikation zur TE bei Neoplasieverdacht. Beim peritonsillären Abszess (PTA) ist die Indikation zur TE a priori gegeben, wenn der Abszess anders nicht adäquat drainiert werden kann. Eine routinemäßige TE zur Rezidivprophylaxe ist bei einem Rezidivrisiko von maximal 10% dagegen nicht Evidenz basiert. Zur Behandlung des obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms ist die TE beim Erwachsenen nicht indiziert. Auch die Mononukleose ist keine Indikation zur TE.
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Frosinski, J., and F. Brunkhorst. "Fatale Sepsis nach Abszess bei peripherem Venenkatheter durch E. faecalis." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 138, no. 34/35 (August 9, 2013): 1723–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1349434.

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Heute, C., F. Jaeger, and C. Heyer. "Postoperativer Nachweis subphrenischer Flüssigkeit mit Gaseinschlüssen – nicht immer ein Abszess." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 186, no. 03 (October 18, 2013): 281–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1355500.

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Braun, U., C. Gerspach, F. Salis, and K. Feige. "Klinische Befunde bei 4 Rindern mit Abszess in der Halswirbelsäule." Schweizer Archiv für Tierheilkunde 145, no. 3 (March 1, 2003): 124–28. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281.145.3.124.

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Biel, M., C. Peppler, K. Amort, M. Kramer, and N. Wunderlin. "Enterokutane Fistelbildung infolge Perforation des Kolons durch einen hölzernen Fremdkörper bei einem Hund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 40, no. 02 (2012): 122–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623632.

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Abstract:
ZusammenfassungEine 5 Jahre alte Pudelhündin wurde mit einer seit 3 Monaten bestehenden rezidivierenden Abszess- und Fistelbildung an der rechten Bauchwand vorgestellt. Durch eine röntgenologische und sonographische Untersuchung des Abdomens wurde die Diagnose einer enterokutanen Fistelbildung, verursacht durch einen den Dickdarm perforierenden hölzernen Fremdkörper, gestellt. Zusätzlich wies die Hündin eine Pyometra auf. Vierundzwanzig Stunden nach der chirurgischen Therapie (Laparotomie, Entfernung des Fremdkörpers,Verschluss der Perforationsstelle am Kolon, Bauchhöhlenlavage und -drainage, Fistelrevision) wurde der Patient aufgrund einer Sepsis und eines beginnenden Multiorganversagens euthanasiert.
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Moshagen, V., H. Sahl, and K. Wessel. "Zerebraler Abszess als Erstmanifestation einer pulmonalen arteriovenösen Malformation bei Morbus Osler." Aktuelle Neurologie 37, no. 02 (March 2010): 89–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1223515.

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Heinzelmann, T., F. Sommerer, and T. Schulz. "Hypodense Nierenläsion und unspezifische Klinik - Differenzialdiagnose von Infarkt, Abszess und Lymphom." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 178, no. 6 (June 2006): 635–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-858986.

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Berthe, Michelle. "Prostata-Erkrankungen durch volumetrische Größenmessung mittels CT erkennen?" Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 47, no. 04 (August 2019): 301. http://dx.doi.org/10.1055/a-0965-3233.

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Abstract:
Prostata-Erkrankungen (Prostatitis, benigne Prostatahyperplasie, Prostatazyste/-abszess etc.) kommen beim Hund, insbesondere alten unkastrierten Rüden, häufig vor. Meistens zeigt sich eine Volumenzunahme der akzessorischen Geschlechtsdrüse, was maßgeblich Beschwerden mit sich bringt, aber auch das Ausmaß der Erkrankung mitbestimmt. Deshalb gewinnt die Ermittlung der Prostatagröße zur Prüfung des Gesundheitsstatus des Organs zunehmend an Bedeutung. Die Computertomografie bietet in diesem Bereich viele Vorteile. Ziel dieser Studie war zu klären, ob das Alter und der Kastrationsstatus von Rüden oder andere morphologische Abweichungen der Prostata das im CT ermittelte Volumen beeinflussen.
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Schweizer, G., D. Wehbrink, R. Müller, M. Hilbe, and U. Braun. "Ultraschallbefunde bei einem Rind mit Aszites infolge Thrombose der Vena cava caudalis." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, no. 06 (2005): 389–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624085.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Beschreibung klinischer und sonographischer Befunde eines Rindes mit Aszites infolge Thrombose der Vena cava caudalis. Material und Methoden: Fallbericht eines 21 Monate altes Braunviehrindes. Ergebnisse: Die wichtigsten klinischen Befunde waren ein birnförmig dilatiertes Abdomen, eine positive Schwing- und Perkussionsauskultation sowie ein kleiner, durch die Aszitesflüssigkeit komprimierter Pansen. Bei der Blutuntersuchung wurden ein erniedrigter Hämatokrit, eine leichtgradige Leukozytose und erhöhte Aktivitäten der Leberenzyme festgestellt. Die Ultraschalluntersuchung des Abdomens ergab eine massive Ansammlung von echoarmer Flüssigkeit mit darin schwimmenden Organen. Die Vena cava caudalis stellte sich im Bereich der Leber rund anstatt dreieckig dar, was für eine Stauung infolge Obstruktion oder Kompression sprach. Das Bauchhöhlenpunktat erwies sich als Transsudat. Aufgrund der erhobenen Befunde wurde die Diagnose Aszites infolge Thrombose der Vena cava caudalis gestellt. Als Ursache für die Thrombose wurde ein in die Vena cava caudalis eingebrochener Leberabszess vermutet. Das Rind wurde aufgrund infauster Prognose geschlachtet und die inneren Organe wurden pathologisch-anatomisch untersucht. Die Leber enthielt multiple Abszesse mit gelb-rahmigem Inhalt und einem Durchmesser bis zu 5 cm. Ein Abszess war der Vena cava caudalis unmittelbar benachbart und in diese eingebrochen. An der Einbruchstelle zeigte sich in der Vena cava caudalis ein septischer Thrombus, der das Gefäß partiell obstruierte. Schlussfolgerung: Bei Dilatation des Abdomens und positiver Schwingauskultation sollte stets auch an einen Aszites gedacht werden. Für die weitere Abklärung sind grundsätzliche Kenntnisse der dafür möglichen Ursachen erforderlich, um diese mithilfe von Spezialuntersuchungen zu diagnostizieren. Klinische Relevanz: Eine exakte Diagnose bei Dilatation des Abdomens ist prognostisch von großer Bedeutung.
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Vicol, Calin, and Gert Barth. "Operative Therapie der akuten Aortenklappenendokarditis mit paravalvularem Abszess. Eine 7-Jahres-Erfahrung." Wiener Medizinische Wochenschrift 153, no. 9-10 (May 2003): 208–11. http://dx.doi.org/10.1046/j.1563-258x.2003.03022.x.

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Abou-Dakn, M., and A. Wöckel. "Geburtshilfe. Verstärkter initialer Milcheinschuss, Milchstau, Mastitis puerperalis und Abszess der laktierenden Brust." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 67, no. 10 (October 2007): 1166–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-989259.

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Fodor, Stefan Georg, Georgios Christopoulos, Marion Mühldorfer-Fodor, and Lukas Lehmkuhl. "Bildgebende Diagnostik erregerbedingter Entzündungen der Hand." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 53, no. 03 (June 2021): 224–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1425-6129.

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Abstract:
ZusammenfassungDie klinischen Zeichen einer Infektion an der Hand können anfangs oder beim chronischen Verlauf subtil sein. Aber auch bei einem fortgeschrittenen Befund ist oft schwer abzuschätzen, inwieweit Weichteile, Gelenke und Knochen betroffen sind. Der folgende Artikel zeigt die diagnostischen Möglichkeiten der radiologischen Bildgebung. Die Röntgenaufnahme der betroffenen Region stellt die Basisdiagnostik dar. Die Sonografie gibt Aufschluss über eine Abszess- und Ergussbildung zur Abgrenzung gegenüber diffusen Flüssigkeitseinlagerungen. Beide stehen in der Regel zeitnah zur Verfügung. Bei chronischen Prozessen und unklaren Befunden kommt die MRT zum Einsatz, bei knöcherner Beteiligung und Verdacht auf eine Osteomyelitis bei liegenden Implantaten liefert die CT wichtige Informationen.
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Buchmann and Huber. "Das schwierige Stoma – Stomakomplikationen, konservatives und chirurgisches Management." Therapeutische Umschau 64, no. 9 (September 1, 2007): 537–44. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.9.537.

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Abstract:
Die Stomaanlage ist mit einer Komplikationsrate von gegen 50% vergesellschaftet. Es gibt dafür zwei wesentliche Ursachen: Die Stomapflege und die Stomalage. Ein frisch angelegtes Stoma schrumpft während den ersten Wochen bis zu einem Drittel seines Durchmessers. Ohne die Hilfe einer ausgebildeten Stomatherapeutin besteht mit der Zeit ein zunehmendes Risiko für Hautprobleme. Spätkomplikationen wie Prolaps, parastomale Hernie und Stenose sind oft die Folge einer zu lateralen Stomaposition oder einer Frühkomplikation wie Nekrose, Dehiszenz, Retraktion und peristomalem Abszess. Helfen konservative Maßnahmen nicht, muss reoperiert werden. Neben lokalen Korrekturen ist die Neuplatzierung des Stomas möglich. Diese ist aber ein sehr großer Eingriff, weshalb sie die letzte Möglichkeit zur Behebung von Stomakomplikationen darstellt.
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Herzberg, M., and N. Zorger. "Lungentorsion nach ausgedehnter abdominaler OP - eine seltene Differenzialdiagnose zum mediastinalen und pulmonalen Abszess." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 185, no. 04 (January 31, 2013): 377–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1330389.

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Tschudin, Laifer, Orasch, and Nüesch. "Kopfschmerzen und Wortfindungsstörungen bei einem immunsupprimierten Patienten." Praxis 98, no. 14 (July 1, 2009): 775–79. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.14.775.

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Abstract:
Wir berichten über einen 81-jährigen, immunsupprimierten Patienten, welcher sich mit neu aufgetretenen Kopfschmerzen und Wortfindungsstörungen notfallmässig vorstellte. In der MRI-Untersuchung des Neurokraniums zeigte sich eine Raumforderung temporal links mit randständiger Kontrastmittelaufnahme – am ehesten einem Abszess entsprechend. Im weiteren Verlauf konnte in den Blutkulturen Listeria monocytogenes nachgewiesen werden, die Diagnose eines Hirnabszesses verursacht durch Listerien wurde gestellt. Aufgrund der Lokalisation konnte dieser nicht operativ saniert werden, sodass eine protrahierte antibiotische Therapie über 4.5 Monate durchgeführt wurde, nach welcher bildmorphologisch keine Abszesshöhle mehr nachweisbar war. Listeriosen kommen meist bei immunsupprimierten Patienten, älteren Menschen, Neugeborenen und Schwangeren vor. Neben Bakteriämien ohne Fokus ist die ZNS-Invasion mit Meningitis, Meningoenzephalitis oder seltener (5–10%) auch Hirnabszessen, die wichtigste Manifestation.
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Kofler, J., and Birgit Martinek. "Sonographische Untersuchung von 42 Rindern mit Erkrankungen der Karpalregion – Arthritis, Tendovaginitis, Bursitis praecarpalis und periartikuläre Abszesse." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 02 (2004): 61–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623817.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Darstellung der sonographischen Befunde bei unterschiedlichen Erkrankungen der Karpal- und distalen Unterarmregion des Rindes. Material und Methoden: Die klinischorthopädischen, radiologischen, auf Videobändern dokumentierten sonographischen Befunde sowie die Befunde der Punktion von 42 Rindern mit Erkrankungen in der Karpalregion (Arthritis, Tendovaginitis, Bursitis praecarpalis, Abszess) wurden retrospektiv ausgewertet. Die sonographische Untersuchung erfolgte mit einem 7,5-MHz-Linear- bzw. 3,5-MHz- Konvexschallkopf unter Berücksichtigung folgender Kriterien: Lage, Echogenität, Echomuster, Größe, Form und Abgrenzung der Gelenkrezessus, Sehnenscheidenlumina und anderer Raumforderungen, Nachweis von Schallverstärkung, Schallschatten, Strömungsphänomenen und Miterkrankung benachbarter Strukturen. Zur Objektivierung der sonographischen Befunde wurden diese mit den klinischen, radiologischen, Punktionsbefunden bzw. intraoperativen oder Sektionsbefunden verglichen. Ergebnisse: Bei 22 Rindern wurde jeweils nur eine einzige Erkrankung am Karpus festgestellt, bei acht Tieren lag diese beidseits vor. Bei 20 von 42 Rindern wurden jeweils mehrere Erkrankungen pro Karpus diagnostiziert. Die entzündeten Synovialräume, die Bursitis praecarpalis und die Abszesse waren bei allen Rindern infolge des vorliegenden Exsudates eindeutig sonographisch differenzierbar. Die Gelenkrezessus und Sehnenscheiden stellten sich als geringbis hochgradig erweiterte Räume dar und waren mit flüssigem Inhalt bzw. semisoliden Massen unterschiedlicher Echogenität gefüllt. Dies ließ sich bereits im Frühstadium der Erkrankung feststellen. Je nach Echogenität des Ergusses waren die Raumforderungen deutlich bzw. eher schwer vom umgebenden Weichteilgewebe abgrenzbar. Strömungsphänomene konnten bei Vorliegen eines fließfähigen Inhaltes immer nachgewiesen werden. Die sonographischen Messungen ergaben Werte von bis zu 32 mm für die größte Weite des dorsalen Rezessus des Antebrachiokarpalgelenks und von bis zu 21,2 mm für die größte Weite des Sehnenscheidenlumens des M. extensor digitalis communis. Klinische Relevanz: Bei allen Rindern mit Erkrankungen der Karpalregion konnte aufgrund der sonographischen Differenzierung der erkrankten Weichteilstrukturen rasch eine umfassende Diagnose gestellt werden, die für die Therapieentscheidung und Prognosestellung wichtig ist.
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Schmidhauser, T., A. Riglietti, and M. Pons. "Wenn der Stammbaum zählt: ein ungewöhnlicher Fall einer linksseitigen Hemiparese." Praxis 97, no. 23 (November 1, 2008): 1249–52. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.23.1249.

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Abstract:
Wir berichten über eine 35-jährige Frau, welche aufgrund einer akut aufgetretenen linksseitigen Hemiparese in unsere Notfallstation eingewiesen wurde. Die klinische Untersuchung bei Eintritt zeigte die bereits beschriebene linksseitige Hemiparese sowie überall verstreute Teleangiektasien auf der Ober- und Unterlippe, auf der Zunge und auf der Haut. Es erfolgte eine komplette radiologische Abklärung durch ein zerebrales CT sowie MRI, die beide eine rechtsseitige fronto-parietale Läsion zeigten, vereinbar mit einem Abszess. Diese Vermutung wurde dann neurochirurgisch auch bestätigt. Eine sorgfältige Familienanamnese ergab, dass mehrere Familienmitglieder ähnliche klinische Merkmale zeigten oder gezeigt hatten. Somit konnte die Diagnose eines Morbus Rendu-Osler-Weber gestellt werden. Dieser Fall zeigt eindrücklich, wie wichtig eine sorgfältige Erhebung der Anamnese, auch der Familienanamnese, im klinischen Alltag ist.
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