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Journal articles on the topic 'Achtsamkeit'

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1

Michalak, Johannes, Thomas Heidenreich, and Martin Bohus. "Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 54, no. 4 (January 2006): 241–53. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.54.4.241.

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Abstract:
Es wird ein Überblick zum Forschungsstand und zu Forschungsentwicklungen im Bereich achtsamkeits- und akzeptanzbasierter Ansätze gegeben. Dabei werden drei Forschungsstränge beschrieben: (1) Wirksamkeitsuntersuchungen zur “Mindfulness-Based Stress Reduction” (MBSR), zur “Mindfulness-Based Cognitive Therapy” (MBCT), zur “Dialektisch-Behavioralen Therapie bei Borderlinestörungen” (DBT) und zur “Acceptance and Commitment Therapy” (ACT); (2) Psychometrische Verfahren zur empirischen Erfassung von Achtsamkeit; (3) Untersuchungen aus dem Bereich der psychologischen Grundlagenforschung und neurobiologische Arbeiten. Der Artikel schließt mit einer Diskussion der Besonderheiten einer wissenschaftlichen Analyse von Achtsamkeit und Akzeptanz und einem Forschungsausblick.
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2

Heinz, Kathrin, Thomas Heidenreich, Franziska Wenhold, and Ralf Brand. "Achtsamkeit und Akzeptanz." Zeitschrift für Sportpsychologie 18, no. 4 (October 2011): 145–54. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000056.

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Abstract:
Zusammenfassung.„Achtsamkeit und Akzeptanz“ beschreiben die individuelle Fähigkeit, im Alltag auftretende (im sportpsychologischen Kontext z. B. leistungseinschränkende) Emotionen und Gedanken bewusst wahrzunehmen und als solche anzunehmen, ohne sie zu bewerten. Der Artikel stellt den Ansatz und seine Einsatzmöglichkeiten im Kontext Leistungssport vor. Dazu werden zunächst die Begriffe definiert sowie der derzeitige Forschungsstand zu Wirkmechanismen und differentialpsychologischen Aspekten abgebildet. Darauf aufbauend wird der Ansatz wissenschaftlich bewertet. Anschließend wird die Vorgehensweise eines für den Leistungssportkontext adaptierten Interventionsansatzes (des Mindfulness-Acceptance-Commitment-Approaches) an einem Beispielfall illustriert. Abschließend wird eine Wirksamkeitserwartung für achtsamkeits- und akzeptanzbasierte Ansätze im Anwendungsfeld Leistungssport formuliert.
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3

Bischof, G. "Achtsamkeit." Suchttherapie 16, no. 02 (May 18, 2015): 58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1549873.

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4

Walach, Harald. "Achtsamkeit." Spiritual Care 6, no. 1 (January 1, 2017): 131–32. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2016-1012.

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5

Anderssen-Reuster, Ulrike, and Horst Schulze. "Achtsamkeit." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 04 (December 2017): 44–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118253.

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6

Spitzer, M. "Achtsamkeit." Nervenheilkunde 32, no. 06 (2013): 351–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628509.

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7

Grossman, Paul, and Luise Reddemann. "Achtsamkeit." Psychotherapeut 61, no. 3 (May 2016): 222–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-016-0097-0.

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8

Heidenreich, Thomas, and Johannes Michalak. "Einführung in die Thematik Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 54, no. 4 (January 2006): 231–40. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.54.4.231.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel führt in den Themenschwerpunkt “Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie” ein. Die Begriffe werden zunächst definiert und wesentliche Anwendungen von Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie vorgestellt. Es wird dargelegt, dass sich in verschiedenen psychotherapeutischen Traditionen Prinzipien finden lassen, die Ähnlichkeiten zu Achtsamkeit aufweisen. Bei Ansätzen, die Achtsamkeit explizit aufgreifen, lassen sich achtsamkeitsinformierte und achtsamkeitsbasierte Ansätze unterscheiden: Während achtsamkeitsinformierte Ansätze einzelne Prinzipien der Achtsamkeit in die Behandlung integrieren, betrachten achtsamkeitsbasierte Ansätze diese als ihr wesentliches Agens. Sowohl achtsamkeitsinformierte als auch achtsamkeitsbasierte Ansätze werden im vorliegenden Artikel in ihren Grundzügen vorgestellt.
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9

Schmidt, Stefan. "Was ist Achtsamkeit? Herkunft, Praxis und Konzeption." SUCHT 60, no. 1 (January 2014): 13–19. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000287.

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Abstract:
Inhaltsübersicht: Ausgehend von der momentanen Popularität wird versucht den Begriff der Achtsamkeit sowohl in seinen historischen Wurzeln als auch in seiner aktuellen Verwendung zu fassen. Es zeigt sich zunächst, dass der Erfahrungsbezug einer Praxis der Achtsamkeit im Widerspruch zu einer statischen wissenschaftlichen Definition eines Konzeptes der Achtsamkeit steht. Somit zeigt sich die Achtsamkeit auch je nach Kontext in unterschiedlichen Spielarten. Bestimmend ist dabei die Motivation mit der die Achtsamkeit praktiziert wird. Im frühen Buddhismus, in dem die Achtsamkeit das erste Mal explizit auftaucht, ist die Motivation auf spirituelles Wachstum und Selbsttransformation gerichtet. In unserer modernen westlichen Gesellschaft finden sich neben den spirituellen auch säkulare Motive. Achtsamkeit wird in den unterschiedlichsten Feldern mit den unterschiedlichsten Ausgangsmotivationen praktiziert. Neben dem Wunsch nach Entspannung, Wohlbefinden und Selbstexploration finden sich auch Anwendungsfelder in klinischen und auch pädagogischen Bereichen. Spezifisch in der Suchttherapie bietet sich ein strukturiertes achtsamkeitsbasiertes Programm zur Rückfallprophylaxe an. Schlussfolgerung: Die Popularität des Achtsamkeitskonzeptes lässt sich als eine kollektive Selbstregulation unserer Kultur auf eine zunehmende Funktionalisierung und Beschleunigung interpretieren.
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10

Halatcheva-Trapp, Maya. "Achtsamkeit, Intuition und wissenschaftliche Erkenntnis." Diskurse der Achtsamkeit 42, no. 4 (February 2020): 76–87. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2019-4-76.

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Abstract:
Der Beitrag betrachtet Achtsamkeit und Intuition im Kontext wissenschaftlicher Erkenntnisproduktion. Ausgangspunkt ist die These, dass Achtsamkeit und Intuition mit wissenschaftlicher Aufmerksamkeit verwoben sind und in den Prozess der Forschung einfließen. Im Anschluss an westliche Auslegungen wird Achtsamkeit als forschende Praxis diskutiert, die Wissen durch Introspektion und die unmittelbare Erfahrung des Selbst im gegenwärtigen Augenblick schöpft. Intuition wird als ein Modus der Erkenntnisgewinnung analysiert, welcher leiblich-sinnliche, affektive und rationale Komponenten beinhaltet und als ganzheitlich, unmittelbar und plötzlich erlebt wird. Der Beitrag arbeitet Verbindungslinien zwischen Achtsamkeit und Intuition heraus, indem er einer ästhetisierenden Perspektive folgt. Sie ist gegenstandsadäquat, weil sie Achtsamkeit und Intuition in ihrer Eigenart erfasst und nicht lediglich in Relation zum Kanon wissenschaftlicher Epistemologie. Abschließend wird die Bedeutung von Achtsamkeit und Intuition für die wissenschaftliche Erkenntnisproduktion am Beispiel der qualitativen Sozialforschung dargestellt.
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11

Weisz, Christina. "Im Hier und Jetzt gesund werden?" Psychiatrische Pflege 6, no. 1 (February 2021): 19–23. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000334.

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Abstract:
Was ist zu diesem Thema bereits bekannt? Achtsamkeit kann zur Linderung von psychischen und somatischen Symptomen beitragen. Sie kann auch Stress von Nutzenden und Angehörigen in der Psychiatrie reduzieren. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Neuere Forschung gibt Hinweise, wieso Achtsamkeit dabei unterstützen kann, eigene Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen zu erkennen. Außerdem thematisieren Studien in den letzten Jahren auch Grenzen der Anwendung von Achtsamkeit. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Pflegefachpersonen ist eine differenzierte Weiterbildung in Achtsamkeit zu empfehlen, um diese Form von Selbstbeobachtung Nutzenden vermitteln zu können. Achtsamkeit kann Pflegefachpersonen auch in der Selbstreflexion sowie z. B. bei der verbalen Deeskalation unterstützen.
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12

Burg, Jan M., and Johannes Michalak. "Achtsamkeit, Selbstwert und Selbstwertstabilität." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 41, no. 1 (January 2012): 1–8. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000111.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Es gibt theoretische Gründe anzunehmen, dass Achtsamkeit ein stabiles, also sicheres, Gefühl von Selbstwert begünstigen sollte. Fragestellung: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und Höhe und Stabilität des Selbstwerts? Methode: Eine Stichprobe von N = 42 Psychologiestudenten bearbeitete zur Erfassung von Achtsamkeit einen Fragebogen, sowie eine computergestützte, nonverbale Aufgabe, die auf der Atemmeditation basiert. Zusätzlich zum Selbstwert-Level wurde die Selbstwertstabilität als Indikator eines sicheren Selbstwerts erfasst. Ergebnisse: Es zeigten sich positive Korrelationen zwischen Achtsamkeitsmaßen und Höhe des Selbstwerts sowie zwischen Achtsamkeitsmaßen und Selbstwertstabilität. Schlussfolgerung: Die Befunde unterstützen die Hypothese, dass Achtsamkeit mit hohem und sicherem Selbstwert assoziiert ist, und sprechen somit für die Bedeutsamkeit von Achtsamkeit bezüglich psychologischer Gesundheit und Wohlbefinden.
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Kittler, Christoph, Christian Gische, Manuel Arnold, and Darko Jekauc. "Der Einfluss eines achtsamkeitsbasierten Trainingsprogramms auf die Emotionsregulation von Sportlerinnen und Sportlern." Zeitschrift für Sportpsychologie 25, no. 4 (October 2018): 146–55. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000242.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diese Studie untersucht den Einfluss von Achtsamkeitstraining auf die Emotionsregulation von Sporttreibenden. In einem Prä-Post-Kontrollgruppendesign mit insgesamt 68 Versuchspersonen wurde getestet, ob ein Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und dem Einsatz adaptiver (maladaptiver) Strategien der Emotionsregulation besteht. Das verwendete Programm (BATL, Berliner Achtsamkeitstraining zur Leistungsoptimierung) steigert die Achtsamkeit signifikant und nimmt dadurch einen indirekten Einfluss auf die Emotionsregulation von Sporttreibenden. Es wurde ein genereller, signifikanter Zusammenhang zwischen der Ausprägung von Achtsamkeit einer Person und deren Tendenz zum Einsatz maladaptiver Strategien gefunden. Je stärker Achtsamkeit bei einer Person ausgeprägt ist, desto seltener setzt diese maladaptive Strategien ein.
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Hammer, Matthias. "Achtsamkeit und Selbstfürsorge." Psychiatrische Pflege 6, no. 1 (February 2021): 9–11. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000336.

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Hahn, Sabine, Dorothea Sauter, and Gianfranco Zuaboni. "„Achtsamkeit für alle“." Psychiatrische Pflege 6, no. 1 (February 2021): 5. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000331.

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Schmitz, Wolfgang. "KI erfordert Achtsamkeit." VDI nachrichten 74, no. 28-29 (2020): 28. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2020-28-29-28.

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17

Frank-Boegner, Dörte. "Achtsamkeit als Führungsqualität." Sozialwirtschaft 29, no. 5 (2019): 40–41. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2019-5-40.

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Ullrich, Annette. "Organisationale Achtsamkeit fördern." Sozialwirtschaft 30, no. 5 (2020): 32–33. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2020-5-32.

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Abstract:
Allen Zweifeln am Hype um »Achtsamkeit« zum Trotz, handelt es sich dabei um Ressourcen, die nachweisbar Resilienz, psychische Gesundheit und Arbeitszufriedenheit unterstützen. Wie diese Fähigkeiten nicht nur bei Individuen, sondern auch in Organisationen strukturell ausgebildet und verankert werden können, erforscht Prof. Annette Ullrich von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg.
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19

Siegel, D. "Achtsamkeit - Erfahrung nötig." ergopraxis 6, no. 05 (May 13, 2013): 41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1347285.

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20

Ebell, Hansjörg. "Achtsamkeit und Selbstheilung." Zeitschrift für Komplementärmedizin 5, no. 02 (May 23, 2013): 19–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1343573.

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21

Hohnsträter, Dirk. "ÖKONOMIE DER ACHTSAMKEIT." POP 7, no. 1 (March 1, 2018): 18–28. http://dx.doi.org/10.14361/pop-2018-0103.

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22

Heidenreich, Thomas, and Johannes Michalak. "Achtsamkeit und Akzeptanz." PiD - Psychotherapie im Dialog 7, no. 3 (September 2006): 231–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-940037.

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Doubrawa, Erhard. "Achtsamkeit und Gestalttherapie." PiD - Psychotherapie im Dialog 7, no. 3 (September 2006): 263–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-940043.

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24

Meibert, Petra, Johannes Michalak, and Thomas Heidenreich. "Stressbewältigung durch Achtsamkeit." PiD - Psychotherapie im Dialog 7, no. 3 (September 2006): 273–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-940046.

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25

Stephan, Liane, and Chris Tamdjidi. "Achtsamkeit im Unternehmenskontext." Kontext 47, no. 4 (December 6, 2016): 396–414. http://dx.doi.org/10.13109/kont.2016.47.4.396.

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26

Haarig, Frederik, Denise Winkler, Marian Graubner, Linda Sipos, and Stephan Mühlig. "Achtsamkeit zur Stressbewältigung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 64, no. 3 (June 2016): 187–97. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000278.

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Abstract:
Zusammenfassung. Achtsamkeitsbasierte Verfahren wie Mindfulness-based Stress Reduction (MBSR) etablieren sich zunehmend in der Stressbewältigung, Förderung von Problemlösefähigkeiten, Prävention und begleitendenden Behandlung psychischer Störungen. Derzeit wird die Übertragbarkeit achtsamkeitsbasierter Verfahren auf die psychosoziale Beratung diskutiert. Welche Auswirkungen zeigt ein achtsamkeitsorientiertes Stressbewältigungstraining (AST) im Beratungssetting auf Achtsamkeitsniveau, Lebensqualität, Stress und depressive Symptomatik? In einer randomisiert-kontrollierten Pilotstudie (N = 28) wurde in der Psychosozialen Beratungsstelle (TU Chemnitz) ein Achtsamkeitsorientiertes Stressbewältigungstraining (6 wöchentliche Einheiten à 2 Stunden) im Warteliste-Kontrollgruppendesign (TAU) durchgeführt (Messzeitpunkte: Prä, Post, 3-Monats-Follow-Up). Trainingsteilnehmende wiesen gegenüber der Kontrollgruppe eine höhere Lebensqualität, weniger dysfunktionale und häufiger funktionale Stressbewältigungsstrategien und geringere depressive Symptome auf. Das Potential achtsamkeitsbasierter Verfahren kann erfolgreich in einer ökonomischen Kurzversion im Beratungssetting mit positiven Effekten auf Stresserleben, Lebensqualität und Depression umgesetzt werden. Der Einsatz achtsamkeitsorientierter Kurz-Trainings im Behandlungskontext sowie in der (psychosozialen) Beratung kann zur Überbrückung und Verringerung von Versorgungsengpässen beitragen.
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27

Iwers, Telse A. "Achtsamkeit in Organisationen." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 48, no. 1 (January 25, 2017): 79–82. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-017-0353-y.

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28

Iwers, Telse A., and Eva-Maria Schulte. "Achtsamkeit in Organisationen." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 49, no. 2 (May 22, 2018): 103–4. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-018-0418-6.

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29

Senger, Katharina. "Achtsamkeit & Selbstfürsorge." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 04 (December 2017): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118247.

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30

Gamma, Anna. "Gebet und Achtsamkeit." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 04 (December 2017): 96–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118263.

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31

Wolfer, Christine. "Achtsamkeit im Internet." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 04 (December 2017): 106–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118267.

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32

Seelos, Silke. "Achtsamkeit und Selbstfürsorge." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 04 (December 2017): 108–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118268.

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33

Siedentopp, Uwe. "Ernährung und Achtsamkeit." Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 61, no. 3 (July 18, 2018): 186–89. http://dx.doi.org/10.1007/s42212-018-0076-1.

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34

Endrikat, Switlana. "Achtsamkeit als Lebenshaltung." CNE.fortbildung 7, no. 03 (June 1, 2013): 14–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1355179.

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35

Bonney, H. "Aufmerksamkeit und Achtsamkeit." Balint Journal 12, no. 02 (May 30, 2011): 48–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1262728.

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36

Steinmaßl-Wirrer, Monika. "Stressbewältigung durch Achtsamkeit." ProMed komplementär 16, no. 4 (December 2009): 26–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00731-009-0104-z.

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37

Mundle, Götz, Sarah Bowen, Andreas Heinz, and Thorsten Kienast. "Praktische Anwendung von Achtsamkeit in der Suchttherapie am Beispiel des MBRP Programms und der DBT-Sucht." SUCHT 60, no. 1 (January 2014): 29–36. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000289.

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Abstract:
Hintergrund: „Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention bei Substanzabhängigkeit (MBRP) und das suchtspezifische Modul „Umgang mit Sucht“ der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT-S) integrieren Achtsamkeit als zentrale Fertigkeit und Grundhaltung in ihr Konzept der Behandlung von Abhängigkeitserkrankten. Innere und äußere Achtsamkeit beschreiben hier das konzentrierte, nicht bewertende Wahrnehmen oder Beschreiben des Umfeldes oder inneren Befindens einer Person. Sie ermöglicht dem Anwender durch ihre Bewertungsneutralität neue Wege aus der Sucht zu finden, Frühwarnzeichen zu erkennen und neue Lösungen für alte Probleme zu entdecken. Während Substanzkonsum Erleben reduziert, erhöht die Anwendung von Achtsamkeit den Erlebnishorizont und bietet eine Chance auf einen erweiterten Blick auf das eigene Leben. Achtsamkeit ermöglicht somit einen neuen Umgang mit Suchtmittelverlangen. Fragestellung: In diesem Artikel werden MBSR und DBT-S vorgestellt.
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Stötter, Andreas, Michael E. Harrer, Wilhelm Mosgoeller, Peter Christian Endler, and Christian Haring. "Achtsame Massage und Achtsamkeitsschulung (Insightouch®) bei Depressionen, psychosomatischen und Bindungsstörungen." Complementary Medicine Research 26, no. 1 (September 28, 2018): 4–12. http://dx.doi.org/10.1159/000492060.

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Abstract:
Hintergrund: Bindungsstörungen können das Auftreten von Angst und Depression begünstigen, lassen sich aber durch korrigierende emotionale Erfahrungen verändern. Eine Massage - insbesondere wenn beide, Masseur (m/w) und Klient, sich in einem Zustand der Achtsamkeit befinden - kann eine solche korrigierende Erfahrung vermitteln. In der vorliegenden Interventionsstudie wurden die Auswirkungen von Insightouch® - einer Kombination von achtsamkeitsbasierter Massage mit Achtsamkeitsschulung - untersucht. Teilnehmer und Methoden: Wir rekrutierten 36 Personen mit psychischen Beschwerden, geringer Bindungsfähigkeit und geringer Achtsamkeit. In Intervallen von 8 Wochen wurden mittels validierter Fragebögen Parameter wie psychosomatische Symptome (Brief Symptom Inventory), Bindungsqualitäten (Adult Attachment Scale) und Achtsamkeit (Freiburger Achtsamkeitsfragebogen) erhoben. Die Hälfte der Teilnehmer (Gruppe A) startete mit der 8-wöchigen Behandlungsphase; nach weiteren 8 Wochen ohne Behandlung wurde die Nachhaltigkeit der Behandlungswirkung dokumentiert. Die Teilnehmer der Gruppe B starteten mit einer 8-wöchigen Wartephase (Kontrollphase ohne Behandlung), gefolgt von der Behandlungsphase. Ergebnisse: Während sich nach der Kontrollphase keine signifikanten Änderungen zeigten, bewirkte die aktive Behandlung statistisch signifikante Besserungen der 1) Symptomatik, 2) Bindungsdefizite und 3) Achtsamkeit. Nach der 8-wöchigen Nachbeobachtungsphase waren die psychischen und die bindungsbezogenen Symptome weiter verbessert; die behandlungsbedingt erhöhte Fähigkeit zur Achtsamkeit blieb hoch. Schlussfolgerung: Insightouch als primär nonverbale Intervention erhöht die Bindungsfähigkeit, verbessert psychosomatische Symptome und erhöht nachhaltig die Fähigkeit zur Achtsamkeit.
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Stepputat, Frank. "Achtsamkeit und Akzeptanz in der Interaktionsbezogenen Fallarbeit (IFA)." Balint Journal 20, no. 04 (November 27, 2019): 113–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1027-3137.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Thema Achtsamkeit hat in den letzten 20 Jahren stark an Einfluss in der Psychotherapie und in vielen anderen Bereichen des westlichen Lebens gewonnen. Dieser Artikel geht nach einer kurzen Einführung zur Achtsamkeit darauf ein, wie und wann Achtsamkeit und Akzeptanz theoretisch und praktisch in der Interaktionsbezogenen Fallarbeit in der Gruppe und im Gruppenprozess eingesetzt werden können. Nutzen und Anwendung werden mit Beispielen beschrieben, ebenso wird auf mögliche Schwierigkeiten in der Anwendung eingegangen.
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Hofner, Marion, and Johannes Michalak. "Die Rolle sozialer Unterstützung, Religiosität und Achtsamkeit im Rahmen der Krankheitsverarbeitung bei Brustkrebspatientinnen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 2 (April 2013): 127–36. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000192.

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Abstract:
Hintergrund: Eine Krebsdiagnose und die nachfolgende Behandlung bedeuten für die meisten Betroffenen eine hohe psychische Belastung. Fragestellung: Ziel der vorliegenden Studie war es, die prädiktive Bedeutung von Achtsamkeit und Körperachtsamkeit für die Entwicklung von depressiven Symptomen nach einer Krebsdiagnose zu untersuchen. Methode: Die Studienteilnehmerinnen waren 51 Frauen mit erstdiagnostiziertem Mamma-Karzinom. Mittels hierarchischer Regressionsanalysen wurde untersucht, inwieweit das Ausmaß von selbstzugeschriebener Achtsamkeit und Körperachtsamkeit kurz nach der Diagnose den psychischen Zustand der Patientinnen im Krankheitsverlauf über acht Wochen vorhersagen kann. Die Variablen soziale Unterstützung und Religiosität wurden hierbei statistisch kontrolliert. Ergebnisse: Die soziale Unterstützung ermöglichte eine Prognose der selbstbeurteilten Depressivität im Krankheitsverlauf. Darüber hinaus hatte weder Achtsamkeit noch Körperachtsamkeit oder Religiosität einen Vorhersagewert. Schlussfolgerung: In der vorliegenden Studie konnte kein Hinweis darauf gefunden werden, dass Achtsamkeit oder Körperachtsamkeit bei der Krankheitsverarbeitung von relevanter Bedeutung sind. Mögliche methodische Gründe für diese Ergebnis werden diskutiert.
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Warschburger, P., and D. Peitz. "Mindful Eating." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 11, no. 03 (2017): 154–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618967.

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Abstract:
ZusammenfassungAdipositas gilt als eines der größten Gesundheitsprobleme unserer Zeit. Aktuelle Behandlungserfolge sind als gering einzustufen, gerade in Bezug auf eine langfristige Gewichtsstabilisierung. Neue Behandlungskonzepte sind hier dringend erforderlich. Achtsamkeit beschreibt die absichtsvolle Aufmerksamkeitslenkung auf die Erfahrungen des gegenwärtigen Moments, ohne über diese zu urteilen. Der vorliegende Artikel soll aufzeigen, wie der gezielte Einsatz von Achtsamkeit Menschen mit Adipositas dabei unterstützen kann, zur Gewichtsstabilisierung notwendige Verhaltensänderungen v.a. in Bezug auf ihre Ernährungsgewohnheiten zu etablieren. Ausgehend von zentralen therapeutischen Ansatzpunkten (gestörtes Essverhalten, Selbstregulation, Emotionsregulation, interozeptive Wahrnehmung) wird auf der Grundlage theoretischer Überlegungen und aktueller Studienergebnisse verdeutlicht, wie Achtsamkeit das Behandlungsrepertoire für Adipositas sinnvoll ergänzen kann.
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Huppertz, Michael. "Achtsamkeit in der Dialektisch- Behavioralen Therapie (DBT)." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 54, no. 4 (January 2006): 255–64. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.54.4.255.

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Abstract:
Zum Verständnis der Bedeutung der Achtsamkeit in der DBT ist es hilfreich, ihren zen-buddhistischen Kontext einzubeziehen. Er erklärt nicht nur, wie Achtsamkeit in der DBT operationalisiert und vermittelt wird, sondern auch ihre Bedeutung für wesentliche strukturelle Elemente wie den Aufbau des Fertigkeitentrainings, die therapeutische Beziehung und ihr Ideal von psychischer Gesundheit und Lebenskunst. Die Achtsamkeit in der DBT gilt nicht nur der Umwelt und den subjektiven Prozessen, sondern auch einer Daseinsweise diesseits der Subjekt-Objekt-Trennung. In dieser praktisch-körperlich-sinnlichen Dimension der DBT liegt auch das Potenzial zu ihrer Weiterentwicklung und zur Beantwortung offener Fragen.
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Strunk, Andreas. "Professionalität: Achtsamkeit als Managementprinzip." Sozialwirtschaft 21, no. 2 (2011): 32–33. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2011-2-32.

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Ennenbach, M. "Heilsame Veränderungen durch Achtsamkeit." Zeitschrift für Komplementärmedizin 12, no. 03 (June 2020): 54–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-1172-1607.

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45

Hülsbeck, Marcel, and Sebastian Benkhofer. "Angst, Führung und Achtsamkeit." Konfliktdynamik 5, no. 3 (2016): 212–21. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2016-3-212.

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Pfeifer-Schaupp, Ulrich. "Achtsamkeit, Weisheit und Mitgefühl." Spiritual Care 8, no. 2 (April 8, 2019): 149–54. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2018-0092.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag skizziert eine buddhistische Perspektive Sozialer Arbeit. Am Anfang steht die Frage, was das erkenntnisleitende Interesse dieses Versuchs ist. Dann mache ich deutlich, auf welche Form des Buddhismus ich mich beziehe: Es geht dabei nicht um Buddhismus als Religion, sondern um angewandten Buddhismus, wie ihn z. B. Thich Nhat Hhanh vertritt bzw. um „engagierten Buddhismus“. Im Zentrum des Beitrags steht dann die Frage, welchen Erkenntnisgewinn diese neue Perspektive verspricht. Abschließend wird erörtert, wo die Anschlussfähigkeit an moderne sozialarbeitswissenschaftliche Diskurse liegt.
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Stepien, Jürgen, and Johannes Lerch. "Achtsamkeit in der Onkologie." PiD - Psychotherapie im Dialog 7, no. 3 (September 2006): 286–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-940040.

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Walach, Harald. "Achtsamkeit in der Onkologie." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 48, no. 04 (January 19, 2017): 152–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1597178.

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Tammena, Janike, and Telse A. Iwers-Stelljes. "Achtsamkeit in der Beratung." Gruppendynamik und Organisationsberatung 45, no. 3 (April 23, 2014): 217–33. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-014-0241-7.

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Krohn, Michael. "Ärztliche Resilienz durch Achtsamkeit." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 49, no. 2 (May 16, 2018): 149–55. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-018-0415-9.

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