Journal articles on the topic 'Ackerland'

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1

Renn, Ortwin. "Wenn Ackerland zu Bauland wird Wenn Ackerland zu Bauland wird." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 15, no. 3 (September 1, 2006): 161. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.15.3.1.

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2

Bossler, Mario, and Christopher-Johannes Schild. "Historical Causes of Regional Differences in the Predominance of Cooperative Banks – An Empirical Analysis for Germany." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 64, s1 (December 1, 2014): 3–18. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2014-s102.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Anteil von Kreditgenossenschaften am Privatkundengeschäft unterscheidet sich in Deutschland regional erheblich. Die Institutionenökonomik und anekdotische Evidenz aus der Geschichte des deutschen Genossenschaftssektors liefern dafür eine theoretische Erklärung. Für unsere Untersuchung verbinden wir administrative Bankdaten und historische sowie gegenwärtige regionale Merkmale. Durch eine Regression auf Kreis- Ebene zeigen wir, dass sich der Grad der Aktivität von Genossenschaftsbanken durch historisch-institutionelle und aktuelle ökonomische Merkmale zusammen erklären lässt. Unter den historischen Einflüssen erweisen sich Unterschiede im Erbrecht für Ackerland und die Staatsgrenzen Deutschlands im 19. Jahrhundert als belastbare Erklärungsfaktoren.
3

Schön, Martin. "Zur Bedeutung von Kleinstrukturen im Ackerland: Bevorzugt die Feldlerche (Alauda arvensis) Störstellen mit Kümmerwuchs?" Journal of Ornithology 140, no. 1 (January 1999): 87–91. http://dx.doi.org/10.1007/bf02462092.

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4

Strebel, Otto, Jürgen Böttcher, Manfred Eberle, and Rudolf Aldag. "Quantitative und qualitative Veränderungen im A-Horizont von Sandböden nach Umwandlung von Dauergrünland in Ackerland." Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde 151, no. 5 (1988): 341–47. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.19881510513.

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5

Laggner, Birgit, Natascha Orthen, Bernhard Osterburg, and Norbert Röder. "Ist die zunehmende Biogasproduktion die alleinige Ursache für den Grünlandschwund in Deutschland? – eine Analyse von georeferenzierten Daten zur Landnutzung." Raumforschung und Raumordnung 72, no. 3 (June 30, 2014): 195–209. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-014-0278-7.

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Abstract:
Zusammenfassung In den letzten Jahren ist die Grünlandfläche in Deutschland stark zurückgegangen. Dieser Rückgang wird von vielen Seiten kritisch gesehen, da Grünland im Vergleich zum Ackerland in Bezug auf Kriterien des Umwelt- und Naturschutzes besser bewertet wird. In der öffentlichen Diskussion wird der Rückgang des Grünlandes unter anderem mit der Zunahme des Maisanbaus aufgrund der Förderung der Biogasproduktion im Rahmen des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) in Verbindung gebracht. In diesem Beitrag wird ein Geoinformationssystem vorgestellt, das verschiedene hoch aufgelöste Daten zur Landnutzung, zu Landnutzungsänderungen und Standortbedingungen verarbeitet. Mithilfe dieses Systems wird für den Zeitraum von 1999 bis 2007 untersucht, ob die Biogaserzeugung die Hauptursache für den beobachteten Landnutzungswandel ist. Die Analyse erfolgt für Deutschland als Ganzes sowie mit einem höher aufgelösten Datenbestand für Niedersachsen (2005–2007), das ein Zentrum der Biogaserzeugung ist. Die Ergebnisse zeigen, dass der Anbau von Gärsubstraten vor allem auf schon bestehenden Ackerflächen erfolgt. In Betrieben mit Anbau von Gärsubstraten wird Grünland eher umgebrochen, allerdings bewirtschaften diese Betriebe nur sehr wenige ehemalige Grünlandflächen. Mit abnehmender Entfernung zur nächsten Biogasanlage steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Grünland umgewandelt wird. Der Großteil der Umwandlung von Grünland in Ackerflächen erfolgt allerdings durch Betriebe, die keine Gärsubstrate anbauen. Hier sind insbesondere intensiv wirtschaftende Milchviehbetriebe zu nennen. Grünland wird vor allem dann umgewandelt, wenn der Bewirtschafter der Fläche wechselt. Auf der Basis der Ergebnisse werden verschiedene Ansätze zum Schutz des Dauergrünlandes im Speziellen und zur Begrenzung von direktem und indirektem Landnutzungswandel im Allgemeinen diskutiert.
6

Neumann, Ulrike, and Stephan Bischoff. "Mikroalgen in der Humanernährung – eine sinnvolle Zukunftsperspektive?" Aktuelle Ernährungsmedizin 43, no. 02 (April 2018): 102–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-0595-6520.

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Abstract:
ZusammenfassungUnter Mikroalgen fasst man mikroskopisch kleine, Fotosynthese betreibende Organismen zusammen, die in aquatischen Umgebungen vorkommen. Sie enthalten eine Vielzahl von Nährstoffen, darunter auch Proteine, Kohlenhydrate, Carotinoide, Vitamine, Mineralstoffe und Fettsäuren. In Lebensmitteln verarbeitet findet man heutzutage vor allem die Grünalge Chlorella und das Cyanobakterium Arthrospira. Die steigende Weltbevölkerung bei gleichzeitig begrenztem Ackerland wird in den nächsten Jahren zu einer noch stärkeren Nahrungsmittelknappheit führen. Aus diesem Grund sind Mikroalgen in den vergangenen Jahren in den Fokus der Wissenschaft gerückt. Neben einem guten Nährstoffprofil sind sie nämlich nicht auf landwirtschaftliche Nutzflächen angewiesen, sondern können in Ponds oder Fotobioreaktoren gezüchtet werden.Allerdings sind Mikroalgen bisher noch wenig in der menschlichen Ernährung verbreitet. Dies könnte zum einen daran liegen, dass bislang nur wenige der über 200 000 Arten für den menschlichen Konsum zugelassen sind. Des Weiteren spielen vor allem die Geschmacksveränderungen, die mit einem erhöhten Mikroalgenanteil einhergehen, und die hohen Produktionskosten eine große Rolle.Nichtsdestotrotz weisen Mikroalgen eine Vielzahl von bioaktiven Komponenten auf, die potenzielle gesundheitliche Vorteile besitzen. Neben immunmodulatorischen und antioxidativen Effekten weisen sie präbiotische, antivirale und entgiftende Wirkungen auf. Außerdem sind Mikroalgen eine vegane Quelle für Omega-3-Fettsäuren, was zum Schutz der Ressource Fisch beitragen könnte.Mikroalgen besitzen ein großes Potenzial als nachhaltiges Nahrungsmittel, das über Makro- und Mikronährstoffe verfügt, sowie als gesundheitsfördernde Nutraceuticals, die einen positiven Mehrwert für die menschliche Gesundheit liefern können. Dennoch steckt die Forschung zu ihnen noch in den Kinderschuhen und die nahe Zukunft wird Aufschluss darüber geben, ob sie auch in Zukunft fester Bestandteil unserer Ernährung werden.
7

Cárdenas, Anthony J. "King Dinis of Portugal and the Alfonsince Heritage.Sheila R. Ackerlind." Speculum 67, no. 3 (July 1992): 624–25. http://dx.doi.org/10.2307/2863659.

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CÁRDENAS, ANTHONY J. "Sheila R. Ackerlind, "King Dinis of Portugal and the Alfonsine Heritage" (Book Review)." Bulletin of Hispanic Studies 69, no. 3 (July 1992): 276. http://dx.doi.org/10.3828/bhs.69.3.276a.

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9

윤동호. "Genehmigungspflichtwidrige Verwendung des Ackerlandes zu anderen Zwecken im Ackerlandesgesetz und Dauerdelikt." Journal of Criminal Law 23, no. 1 (March 2011): 265–84. http://dx.doi.org/10.21795/kcla.2011.23.1.265.

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CÁRDENAS, ANTHONY J. "Shiela R. Ackerlind, "Patterns of Conflict: The Individual and Society in Spanish Literature to 1700" (Book Review)." Bulletin of Hispanic Studies 69, no. 2 (April 1992): 180. http://dx.doi.org/10.3828/bhs.69.2.180a.

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Huback, Ana Paula. "Portuguese: A Reference Manual by Sheila R Ackerling and Rebecca Jones-Kellogg (review)." Hispania 96, no. 1 (2013): 185–86. http://dx.doi.org/10.1353/hpn.2013.0022.

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Costa, Ana Luísa. "Ackerlind, S. & R. Jones-Kellogg, Portuguese. A Reference Manual. Austin: University of Texas Press, 2011. Pp. 340." Journal of Portuguese Linguistics 11, no. 2 (December 31, 2012): 69. http://dx.doi.org/10.5334/jpl.85.

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"Umwandlung von Grünland in Ackerland." Natur und Recht 40, no. 2 (February 2018): 126–32. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-018-3297-2.

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"Ausnahmegenehmigung für eine bereits durchgeführte Umwandlung von Grünland in Ackerland; Anordnung der Rückumwandlung des Ackerlands in Grünland." Natur und Recht 38, no. 6 (June 2016): 431–36. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-016-3016-9.

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RENGER, JOHANNES. "Zu den Besitzverhältnissen am Ackerland im altbabylonischen Uruk." Altorientalische Forschungen 22, no. 1 (January 1995). http://dx.doi.org/10.1524/aofo.1995.22.1.157.

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"Vorläufige Untersagung von Grünlandumbruch in Ackerland; sog. Landwirtschaftsklausel (hier verneint)." Natur und Recht 38, no. 3 (March 2016): 207–9. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-016-2984-0.

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