Academic literature on the topic 'Adipozytokine'

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Journal articles on the topic "Adipozytokine":

1

Wabitsch, M., and P. Fischer-Posovszky. "Grundlagen der Fettgewebsforschung und Adipozytokine." Gynäkologische Endokrinologie 6, no. 1 (January 27, 2008): 6–13. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-007-0226-5.

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2

Fagerer, Nicola, and Werner Kullich. "Adipozytokine bei Rheumatoider Arthritis und Adipositas." Wiener Medizinische Wochenschrift 160, no. 15-16 (August 2010): 391–98. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-010-0808-z.

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3

Neumann, E., A. Knedla, F. Meier, I. H. Tarner, C. Büchler, A. Schäffler, and U. Müller-Ladner. "Adipozytokine als treibende Faktoren bei rheumatoider Arthritis." Zeitschrift für Rheumatologie 66, no. 2 (March 2007): 139–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-007-0158-4.

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4

Müller-Ladner, U., E. Neumann, and R. Dinser. "Molekulare Pathologie der Arthrose." Arthritis und Rheuma 28, no. 05 (2008): 255–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620123.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Übersichtsarbeit beleuchtet Elemente der molekularen Pathogenese der Arthrose. Dies geschieht am Beispiel der Zytokine mit Fokus auf Adipozytokine, der Erforschung des Einflusses von Matrixstrukturproteinen mit Fokus auf dominant vererbten Arthroseformen sowie des Einflusses der strukturmodifizierenden Medikamente auf das Verständnis der Erkrankung.
5

Hoda, M., A. Hamza, K. Fischer, S. Wagner, J. Schneider, H. Heynemann, and P. Fornara. "Übergewicht als Risikofaktor für das Prostatakarzinom: Rolle der Adipozytokine und Beteiligung der Tyrosinkinasen." Aktuelle Urologie 41, no. 03 (May 2010): 178–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1247348.

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6

Erbs, Sandra, and Holger Thiele. "Sport bei Adipositas – Welche kardiovaskulären Effekte können wir erwarten?" Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 15, no. 01 (March 2021): 28–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1325-7419.

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Abstract:
ZusammenfassungAdipositas ist weltweit eine der Hauptursachen für die Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen. Der Anstieg der Adipositasprävalenz ist mit einem Mangel an körperlicher Aktivität assoziiert. Körperliche Inaktivität wurde als ein unabhängiger Prädiktor der kardiovaskulären Sterblichkeit identifiziert. Adipositas und körperliche Inaktivität tragen zur Entwicklung einer generalisierten Endotheldysfunktion als Initialstadium der Arteriosklerose bei, wobei diese bereits viele Jahre vor makroskopisch sichtbarer Manifestation arteriosklerotischer Plaques auftreten kann. Eine Imbalance zwischen Produktion und Abbau von endothelial synthetisiertem Stickstoffmonoxid, des wichtigsten endogenen Vasodilatators, führt zu einer Alteration der normalen Vasomotion hin zur Vasokonstriktion. Die Endotheldysfunktion stellt einen starken Prädiktor für das Auftreten späterer kardiovaskulärer Ereignisse dar. Interventionsprogramme zur Steigerung der körperlichen Aktivität zielen daher auch darauf ab, durch eine Verbesserung oder zumindest Stabilisierung der Endothelfunktion die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität zu senken. Der zumindest partiellen Korrektur der Endotheldysfunktion durch körperliches Training via regulatorische Prozesse direkt am Endothel sowie über Modulation der im Fettgewebe sezernierten Adipozytokine kommt daher eine zentrale Rolle im Langzeitverlauf der Erkrankung zu.
7

Felsenreich, Daniel Moritz, and G. Prager. "Bariatrische Chirurgie – welche Therapieoptionen?" Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Österreich 31, no. 2 (February 3, 2021): 52–61. http://dx.doi.org/10.1007/s41974-020-00172-6.

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Abstract:
ZusammenfassungAdipositas und damit einhergehende Komorbiditäten wie Diabetes mellitus Typ 2 (DMII), arterielle Hypertonie, Schlafapnoe, Erkrankungen des Bewegungsapparates usw. nehmen weltweit stetig zu. Bariatrische/metabolische Operationen stellen die bei Weitem effizienteste Methode dar, um langfristig Gewicht zu reduzieren und Komorbiditäten zu verbessern bzw. komplett in Remission zu bringen. Die Wirkungsmechanismen dieser Eingriffe umfassen neben Malabsorption und/oder Restriktion eine veränderte Ausschüttung verschiedener Hormone und Botenstoffe im Körper („gut hormones“, Adipozytokine usw.) sowie Veränderungen von Gallensäuren und des Mikrobioms. Die Indikation zu einer bariatrischen/metabolischen Operation (OP) kann ab einem BMI von ≥ 40 kg/m2 oder von ≥ 35 kg/m2 bei Bestehen mindestens einer der oben genannten Komorbiditäten gestellt werden. Gemäß den aktuellen Richtlinien der Amerikanischen Diabetesgesellschaft (ADA) kann auch schon bei einem BMI ≥ 30 kg/m2 eine OP in Erwägung gezogen werden, wenn bei bestehendem DMII kein suffizienter Gewichtsverlust oder keine glykämische Kontrolle auf konservative Art und Weise erreicht werden kann. Die derzeit am häufigsten durchgeführten bariatrischen/metabolischen Operationsmethoden sind die Sleeve-Gastrektomie (Schlauchmagen), der Y‑Roux-Magenbypass und der One-anastomosis-Magenbypass, wobei die Wahl der Operationsmethode von mehreren Faktoren abhängt und für jeden Patienten individuell entschieden werden sollte. Zur Evaluierung der passenden OP-Methode, zur Abschätzung des Risikos und zur individuellen Vorbereitung des Patienten müssen im Vorfeld der OP verschiedene Untersuchungen durchgeführt werden. Es konnte mittlerweile in vielen Studien gezeigt werden, dass die metabolische Chirurgie sehr sicher ist und die Lebenserwartung sowie die Lebensqualität des Patienten dadurch erheblich verlängert bzw. verbessert werden. Durch metabolische Chirurgie ist es im Langzeitverlauf möglich, neben Gewichtsverlust eine erhebliche Verbesserung/Remission von DMII, kardiovaskulären Erkrankungen, Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparats und Lebererkrankungen zu erreichen sowie das Risiko, an Karzinomen zu erkranken (bzw. daran zu versterben), erheblich zu reduzieren.
8

Lau, M., and W. Raasch. "Das Renin-Angiotensin II- Aldosteron-System." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 06, no. 02 (2012): 110–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618780.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Metabolische Syndrom mit den Kardinalsymptomen Hypertonie, Adipositas, Insulinresistenz und Hyperlipidämie ist heutzutage ein weltweites epidemiologisches Problem und ist einer der entscheidenden Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen. Hemmstoffe des Renin-Angiotensin II-AldosteronSystems wie ACE-Hemmer und AT1-Rezeptor Blocker (ARB) sind in der Therapie der Hypertonie etabliert und zeigen zudem metabolische Vorteile im Vergleich zu anderen Antihypertensiva. In diesem Übersichtsartikel werden Angiotensin II- und ARB-abhängige Mechanismen der Energieaufnahme, des Energieverbrauchs und der Regulation des Körpergewichts näher beleuchtet, wobei zum einen der direkte Effekt von Angiotensin II auf die Freisetzung von Adipozytokinen aus Adipozyten und Makrophagen des Fettgewebes diskutiert werden wird. Ein weiterer Aspekt dieser Übersicht ist der Einfluss von Angiotensin II und ARB auf die neuronale Regulation der Nahrungsaufnahme in adipösen und transgenen Tiermodellen. Im abschließenden Abschnitt werden die klinischen Studien zur Gewichtsregulation unter einer ARB-Therapie zusammengefasst.
9

Herrmann, B., C. Kasser, W. Keuthage, M. Huptas, H. Dette, and A. Klute. "Comparison of Insulin Aspart vs. Regular Human Insulin with or without Insulin Detemir Concerning Adipozytokines and Metabolic Effects in Patients with Type 2 Diabetes Mellitus." Experimental and Clinical Endocrinology & Diabetes 121, no. 04 (March 19, 2013): 210–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1334905.

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10

Valentini, L., L. Schaper, S. Hengstermann, C. Büning, T. Koernicke, E. Wirth, U. Schweizer, H. Lochs, and J. Ockenga. "Adipozytokine bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED)." Zeitschrift für Gastroenterologie 45, no. 08 (August 2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-988250.

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Dissertations / Theses on the topic "Adipozytokine":

1

Hülser, Marie-Lisa [Verfasser]. "Adipozytokine als Bindeglied zwischen Metabolismus und arthritischen Veränderungen / Marie-Lisa Hülser." Gießen : Universitätsbibliothek, 2019. http://d-nb.info/1200850696/34.

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2

Bobbert, Peter [Verfasser]. "Die Bedeutung der Adipozytokine für das Krankheitsbild der nicht ischämischen Kardiomyopathie / Peter Bobbert." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2014. http://d-nb.info/1050977998/34.

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3

Spinnler, Robert. "Effekte von Adipozytokinen auf INS-1E Beta-Zellen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-154162.

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Abstract:
ABSTRACT Aims/hypothesis: Obesity is associated with a dysregulation of beta-cell and adipocyte function. The molecular interactions between adipose tissue and beta-cells are not yet fully elucidated. We investigated, whether or not the adipocytokine nicotinamide phosphoribosyltransferase (Nampt), which has been associated with obesity and type 2 diabetes mellitus (T2DM) directly influences beta-cell survival and function. Methods: The effect of Nampt on viability of INS-1E cells was assessed by WST-1 assay. Apoptosis was measured by Annexin V/PI and TUNEL assay. Activation of apoptosis signaling pathways was evaluated. Adenylate kinase release was determined to assess cytotoxicity. Chronic and acute effects of the adipocytokine Nampt and its enzymatic product nicotinamide mononucleotide (NMN) on insulin secretion were assessed by glucose stimulated insulin secretion in human islets. Results: While stimulation of beta-cells with the cytokines IL-1β, TNFα and IFN-γ or palmitate significantly decreased viability, Nampt showed no direct effect on viability in INS-1E cells or in human islets, neither alone nor in the presence of pro-diabetic conditions (elevated glucose concentrations and palmitate or cytokines). At chronic conditions over 3 days of culture, Nampt and its product NMN had no effects on insulin secretion. In contrast, both Nampt and NMN potentiated glucose stimulated insulin secretion acutely during 1h incubation of human islets. Conclusion/interpretation: Nampt did influence neither beta-cell viability nor apoptosis but acutely potentiated glucose stimulated insulin secretion.
4

Schneider, Anna [Verfasser], and Petra [Akademischer Betreuer] Algenstaedt. "Expressionsmuster verschiedener Adipozytokine in humanem, viszeralen Fettgewebe nach einer Inkubation mit Interleukin 6 / Anna Schneider. Betreuer: Petra Algenstaedt." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2013. http://d-nb.info/1045024066/34.

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5

Gerhardt, Florian. "Einfluss einer 24-stündigen Behandlung von ventrikulären neonatalen Kardiomyozyten mit einem Adipozyten-konditionierten Medium auf Hypertrophie-assoziierte Signalwege und Zellproteine." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-224990.

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Abstract:
Die weltweite Zunahme der Prävalenz von Übergewicht und Adipositas und den damit verbundenen medizinischen und sozioökonomischen Herausforderungen stellt eine der wesentlichen Herausforderungen der modernen medizinischen Versorgung dar. Im Mittelpunkt stehen dabei insbesondere die Auswirkungen von Übergewicht und Adipositas auf das kardiovaskuläre System und den damit verbundenen funktionellen und strukturellen Veränderungen der kardiovaskulären Funktion. Als Mediatoren dieser funktionellen und strukturellen Veränderungen stehen dabei zunehmend Adipozytokine im Interesse wissenschaftlicher Arbeiten. Unter Adipozytokinen versteht man in diesem Zusammenhang einen Sammelbegriff für von Adipozyten und anderen Fettgewebszellen sezernierten autokrin-, endokrin- und parakrin wirkenden bioaktiven Molekülen. Insbesondere bei Übergewicht und Adipositas kommt es zu einer charakteristischen Veränderung im Sekretionsmuster dieser Adipozytokine. Die Wirkung einzelner Adipozytokine auf die kardiovaskuläre Funktion wurde in den letzten Jahren intensiv untersucht, über die Wirkung ganzer Adipozytokinprofile ist bisher jedoch nur wenig bekannt. Ziel der vorliegenden Arbeit war es zu klären, welchen Einfluss eine 24-stündige Behandlung von neonatalen ventrikulären Kardiomyozyten mit einem physiologischen Adipozytokin-Profil auf Hypertrophie-assoziierte Signalwege und Zellproteine hat.
6

Wenning, Paula [Verfasser]. "Der Einfluss eines dreimonatigen Ausdauertrainings auf Lymphozyten und die Adipozytokine Resistin, Leptin und Adiponektin bei nicht-insulinpflichtigen Diabetikern / Paula Wenning." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2014. http://d-nb.info/1049311698/34.

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Harloff, Lisa Marie [Verfasser]. "Auswirkungen von Ausdauer- und Kraftsport auf das Immunsystem, Adipozytokine und zirkulierende Tumorzellen bei Brustkrebspatientinnen während der Chemotherapie / Lisa Marie Harloff." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2018. http://d-nb.info/1156601908/34.

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Nickisch, Sabine. "Glukosetoleranz 24 Stunden postpartal und deren Beziehung zu anthropometrischen Daten sowie Adipozytokinserumkonzentrationen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-101180.

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Abstract:
Während der Schwangerschaft vollziehen sich im Körper der Frau verschiedene Adaptionsmechanismen, um eine bestmögliche Versorgung für das heranwachsende Kind zu gewährleisten. Bei fortschreitender Gravidität entwickelt sich eine physiologische Insulinresistenz. Gelingt es den maternalen Betazellen des Pankreas‘ nicht, diese zu kompensieren, kann eine diabetische Stoffwechsellage bis hin zur Ausbildung eines Gestationsdiabetes (GDM) entstehen. Adipozytokine beeinflussen direkt lokale und periphere metabolische, endokrinologische sowie immunologische Prozesse. Inwieweit sie in der Gravidität eine Rolle spielen, ist bislang nicht hinreichend geklärt. In verschiedenen Studien wurde eine Beziehung zwischen den Fettgewebshormonen und der Glukosetoleranz in der Schwangerschaft nachgewiesen. Im Rahmen dieser Dissertation sollte eine Analyse zur Glukosetoleranz und zu Adipozytokinserumspiegeln bei Frauen unmittelbar nach der Entbindung vorgenommen werden. Ergebnisse oraler Glukosetoleranztests von gesunden Frauen 24 Stunden postpartal (n=65) wurden mit denen einer nicht-schwangeren, gesunden Kohorte (n=30) verglichen. Maternale und neonatale anthropometrische Daten wurden in Zusammenhang zu Adipozytokinen gestellt. Im Vergleich zu Frauen mit normaler Glukosetoleranz (NGT) postpartal konnten in dieser Studie signifikant verminderte Blutglukose – sowie nüchtern – Proinsulinspiegel in der nicht-schwangeren Kontrollgruppe nachgewiesen werden, wohingegen die nüchtern-C-Peptidspiegel erhöht waren. Weiterhin zeigten sich postpartal signifikant niedrigere Adiponektin-, aber höhere sOB-R- (soluble leptin receptor) sowie Leptinspiegel der NGT-Mütter im Vergleich zur Kontrollgruppe. Zusätzlich konnte eine Beziehung zwischen Adipozytokinserumspiegeln und Parametern der Glukosetoleranz bzw. Adipositas demonstriert werden. Daraus lässt sich die These ableiten, dass Frauen in der frühen Phase nach der Entbindung ähnliche biochemische Konstellationen wie beim metabolischen Syndrom, der gestörten Glukosetoleranz oder bei Störungen des Adipozytokinsystems aufweisen.
9

Reiner, Christian [Verfasser], Caludia [Akademischer Betreuer] Dellas, Jóse [Akademischer Betreuer] Hinz, and Martin [Akademischer Betreuer] Oppermann. "Die prognostische Bedeutung der Adipozytokine Leptin und Adiponectin bei der akuten Lungenembolie / Christian Reiner. Gutachter: Caludia Dellas ; José Hinz ; Martin Oppermann. Betreuer: Caludia Dellas." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2011. http://d-nb.info/1042733058/34.

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10

Schwarz, Dániel [Verfasser], Paolo [Gutachter] Fornara, Hans Gutachter] Heynemann, and Christian [Gutachter] [Bolenz. "Evaluation der klinischen Relevanz der Adipozytokine Leptin und Adiponektin als Marker für die Aggressivität des Prostatakarzinoms / Dániel Schwarz ; Gutachter: Paolo Fornara, Hans Heynemann, Christian Bolenz." Halle (Saale) : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2020. http://d-nb.info/1214641075/34.

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Book chapters on the topic "Adipozytokine":

1

"Adipozytokine." In Springer Reference Medizin, 30. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48986-4_310054.

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