Academic literature on the topic 'Akkuratheit'

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Journal articles on the topic "Akkuratheit"

1

Dickhäuser, Oliver, and Insa Plenter. "“Letztes Halbjahr stand ich zwei”." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 19, no. 4 (January 2005): 219–24. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.19.4.219.

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Abstract:
Zusammenfassung: Pädagogisch-psychologische Studien verwenden oft die von Schülern selbst berichteten Noten als Leistungsindikatoren. In der vorliegenden Studie wurde die Akkuratheit dieser Selbstangaben überprüft, indem selbst berichtete Mathematiknoten der letzten Klassenarbeit und des letzten Zeugnisses mit den Lehrerangaben verglichen wurden. Es zeigen sich hohe Korrelationen, allerdings wurden die Noten im Mittel überschätzt. Die Akkuratheit der Selbsteinschätzung ist praktisch unabhängig von Geschlecht, mathematischem Fähigkeitsselbstkonzept und mathematischer Leistung (erfasst über Items aus dem TIMSS-Instrumentarium).
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2

Spinath, Birgit. "Akkuratheit der Einschätzung von Schülermerkmalen durch Lehrer und das Konstrukt der diagnostischen Kompetenz." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 19, no. 1/2 (January 2005): 85–95. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.19.12.85.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die vorliegende Untersuchung geht den Fragen nach a) inwiefern Lehrer lern- und leistungsrelevante Merkmale von Schülern akkurat einschätzen können und b) ob akkuraten Lehrerurteilen über verschiedene Akkuratheitsindikatoren und verschiedene einzuschätzende Merkmale hinweg eine generelle Fähigkeit im Sinne diagnostischer Kompetenz zugrunde liegt. Zu diesem Zweck wurden von 723 Grundschülern Intelligenzkennwerte sowie Selbstberichte über schulische Fähigkeitsselbstwahrnehmungen, Lernmotivation und Schulängstlichkeit herangezogen. Zeitgleich waren die 43 Klassenlehrer gebeten worden, diese Schülermerkmale einzuschätzen. Es zeigte sich, dass die Einschätzungen der Lehrer für die vier untersuchten Schülermerkmale durchschnittlich nur geringe Akkuratheit erreichten. Gegen die Annahme einer generellen Fähigkeit zur akkuraten Beurteilung der Schülermerkmale durch die Lehrer spricht, dass a) die verschiedenen Komponenten der Akkuratheit innerhalb eines Merkmals und b) gleiche Komponenten über die Merkmale hinweg mehrheitlich keine bedeutsamen positiven Korrelationen aufwiesen. Daher wird der Schluss gezogen, dass der Begriff der diagnostischen Kompetenz, soweit damit die Fähigkeit zur treffenden Personenbeurteilung gemeint ist, vermieden werden sollte.
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3

Südkamp, Anna, Stefanie Krawinkel, Sarah Lange, Sylvia M. Wolf, and Heinrich Tröster. "Lehrkrafteinschätzungen sozialer Akzeptanz und sozialer Kompetenz: Akkuratheit und systematische Verzerrung in inklusiv geführten Schulklassen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 32, no. 1-2 (April 2018): 39–51. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000212.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Förderung der sozialen Akzeptanz und der sozialen Kompetenz von Schülerinnen und Schülern durch Lehrkräfte ist im Kontext schulischer Inklusion von besonderer Relevanz. Voraussetzung dafür ist, dass sie diese Merkmale der Schülerinnen und Schüler angemessen diagnostizieren können. In dieser Studie wurde untersucht, wie akkurat Lehrkräfte die soziale Akzeptanz und die soziale Kompetenz von Schülerinnen und Schülern in inklusiv geführten Klassen einschätzen und ob die Lehrkrafteinschätzungen systematisch zum Nachteil von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SFB) verzerrt sind. Es ergaben sich geringe bis mittlere Zusammenhänge zwischen den Lehrkrafteinschätzungen der sozialen Akzeptanz und sozialen Kompetenz und den Beurteilungen der Peers. Die soziale Akzeptanz der Schülerinnen und Schüler mit SFB wurde über tatsächliche Gruppenunterschiede hinaus negativer eingeschätzt als die der Schülerinnen und Schüler ohne SFB. Im Rahmen ihrer Aus-, Fort- und Weiterbildung sollten Lehrkräften für mögliche systematische Verzerrungen in der Einschätzung von Schülerinnen und Schülern mit SFB sensibilisiert werden.
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4

Karing, Constance, Jacqueline Matthäi, and Cordula Artelt. "Genauigkeit von Lehrerurteilen über die Lesekompetenz ihrer Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe I – Eine Frage der Spezifität? 1Dieser Beitrag wurde unter der geschäftsführenden Herausgeberschaft von Jens Möller angenommen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 25, no. 3 (April 2011): 159–72. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000041.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurde die Akkuratheit von globalen (Konstruktebene) und aufgabenspezifischen (Aufgabenebene) Lehrereinschätzungen von Schülerleistungen im Bereich des Lesens untersucht und verglichen. Darüber hinaus wurde der Einfluss des Geschlechts und des sozioökonomischen Status auf die Lehrerurteile überprüft. Die Ergebnisse beziehen sich auf 64 Deutschlehrkräfte und deren Klassen der fünften Jahrgangsstufe, die an der BiKS-Studie teilnahmen. Die Lehrerurteile wiesen sowohl auf der Konstrukt- als auch auf der Aufgabenebene nur geringe Zusammenhänge mit den Schülerleistungen auf. Dabei fielen die globalen Lehrerurteile akkurater aus als die aufgabenspezifischen Einschätzungen. In ihren Urteilen auf Aufgabenebene überschätzten die Deutschlehrkräfte im Mittel das Niveau der Lesekompetenz, schätzten aber die Streuung akkurat ein und wiesen eine mittelhohe Trefferquote auf. Zudem zeigte sich, dass diese Komponenten nur gering miteinander korrelierten. Weiterhin konnten wir in dieser Studie feststellen, dass weder der sozioökonomische Status noch das Geschlecht der Schülerinnen und Schüler über die Schülerleistung hinaus einen signifikanten Einfluss auf die globalen und aufgabenspezifischen Lehrereinschätzungen hatten.
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5

Seyda, Miriam. "Können Sportlehrkräfte die Perspektive ihrer Schülerinnen und Schüler einnehmen? Eine Untersuchung über die Akkuratheit von Beurteilungen physischer Fähigkeitsselbstwahrnehmungen." Unterrichtswissenschaft 46, no. 2 (January 5, 2018): 215–31. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-017-0006-4.

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6

Dünkel, Nora, Michel Knigge, and Jürgen Wilbert. "Determinanten und Akkuratheit von Schülerurteilen über sprachliche Fähigkeiten von Mitschüler(inne)n im Deutschen und den Herkunftssprachen Türkisch und Russisch." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 5 (October 2020): 1019–52. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00972-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Modellen der Sprachaneignung zufolge sind für die die Entwicklung sprachlicher Fähigkeiten auch die sprachlichen Fähigkeiten von wichtigen Interaktionspartnern (z. B. Peers) bedeutsam. Da objektive Kompetenzmaße von Interaktionspartnern selten verfügbar sind, könnten alternativ Fremdeinschätzungen der sprachlichen Fähigkeiten erhoben werden. Im Beitrag wurden daher Schülerurteile über sprachliche Fähigkeiten von Mitschüler(inne)n im Deutschen und den Herkunftssprachen Türkisch und Russisch als potentielle Indikatoren tatsächlicher Sprachfähigkeiten untersucht. Mit Hilfe von Mehrebenenmodellen wurde analysiert, welchen Einflussfaktoren die Fremdeinschätzungen unterlagen, wie akkurat diese ausfielen und unter welchen Bedingungen akkuratere Einschätzungen gelangen. In allen Sprachen ergaben sich moderate Zusammenhänge zwischen den Fremdeinschätzungen und objektiven Leistungsmaßen, wobei die Urteilsakkuratheit insbesondere von Merkmalen auf der Beziehungsebene zur eigeschätzten Person (gemeinsamer Unterricht, geteilter Sprachhintergrund, Beziehungsqualität) moderiert wurde. Im Deutschen zeigten sich negative leistungsbezogene Vorurteile gegenüber Jugendlichen mit türkischer und russischer Herkunftssprache. Die Ergebnisse werden in Bezug auf Möglichkeiten und Grenzen von Fremdeinschätzungen sprachlicher Fähigkeiten sowie auf Konsequenzen leistungsbezogener Vorurteile diskutiert.
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Dissertations / Theses on the topic "Akkuratheit"

1

Turß, Michaela. "Emotional understanding." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16836.

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Abstract:
Im Rahmen des Leistungsansatzes von emotionaler Intelligenz sehen Mayer und Salovey (1997) Emotionsverstaendnis als Voraussetzung für Emotionsregulation. Es sollte nützlich sein zu wissen, wie man sich in bestimmten Situationen fühlen wird. Zur Messung werden unter anderem Vignetten eingesetzt, in denen Emotionen für hypothetische Situationen vorhergesagt werden. Im Gegensatz dazu postulieren Gilbert und Wilson (2003) charakteristische Fehler bei affektiven Vorhersagen, die motivational günstig sind. In der vorliegenden Arbeit wird die Akkuratheit emotionaler Vorhersagen im natürlichen Umfeld untersucht, um dessen adaptiven Wert zu beurteilen. Zunächst sollten Beamtenanwärter ihre Emotionen in einer bedeutenden Testsituation vorhersagen (N=143). Dann wurden studentische Arbeitsgruppen (180 Mitglieder in 43 Gruppen) gebeten, Gefühle zwischen den Mitgliedern zu prognostizieren (Zuneigung, Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit, Freude und Ärger). Akkuratheit wurde als geringer Bias (euklidische Distanz) und hohe Korrespondenz (Profilkorrelation) definiert. Das Round Robin Design der zweiten Studie ermöglichte die Varianzzerlegung der Akkuratheit nach Cronbach (1955). In beiden Studien ist ein niedriger Bias adaptiv in Hinblick auf harte Kriterien, auch inkrementell über Intelligenz und Persönlichkeit hinaus. Bias hing teilweise mit Allgemeinwissen zusammen, aber nicht mit Intelligenz. Zusammenhänge zu emotionaler Intelligenz waren inkonsistent. Die Akkuratheit als Korrespondenz ist theoretisch interessant aber deutlich weniger reliabel. Auf Gruppenebene konnte die Korrespondenz Kriterien vorhersagen, aber es zeigte sich keine inkrementelle Validität. Zukünftige Forschung sollte sich auf spezifische Situationen und spezifische Emotionen konzentrieren sowie die Prozesse untersuchen, die emotionalen Vorhersagen zugrunde liegen.
In the ability model of emotional intelligence by Mayer and Salovey (1997), emotional understanding is a prerequisite for emotion regulation. Knowing which emotions occur in which situations should be beneficial and adaptive. One of the subtests for emotional understanding asks for likely emotional reactions in hypothetical situations. In contrast, Gilbert and Wilson (2003) argue that characteristic biases in affective forecasting are adaptive. The current thesis aims to measure accuracy of emotional predictions in a natural setting and examines its adaptive value. In the anxiety study, public officials were asked to predict future emotions in an important test (N=143). The second study focused on freshman student work-groups (N=180 in 43 groups). Group members predicted interpersonal feelings for each other (affection, satisfaction with the collaboration, fun, and anger). In both studies, accuracy of emotional predictions is defined as low bias (i.e. Euclidean distance) and high correspondence (i.e. profile correlation). The round robin design in the work-group study also allows to decompose accuracy following Cronbach (1955). In both studies, a low bias was adaptive in terms of strong criteria, also incrementally over and above intelligence and personality alone. Accuracy was partly related to general knowledge but not to intelligence. Associations to emotional intelligence were inconsistent. Accuracy as correspondence is theoretically interesting but much less reliable. There is some evidence for its adaptive value on a group level but no indication of incremental validity. Future research should focus on specific situations and specific emotions. Also, processes underlying affective forecasts should be evaluated in detail.
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Book chapters on the topic "Akkuratheit"

1

Pit-ten Cate, Ineke M., and Thomas Hörstermann. "Akademische Profile von Schüler*innen zur Bestimmung der Akkuratheit von Schulübergangsempfehlungen – eine Validierungsstudie." In Stereotype in der Schule, 309–35. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-27275-3_10.

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