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Journal articles on the topic 'Aktionsforschung'

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1

Parodi, Oliver, Richard Beecroft, Marius Albiez, Alexandra Quint, Andreas Seebacher, Kaidi Tamm, and Colette Waitz. "Von „Aktionsforschung“ bis „Zielkonflikte“." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 25, no. 3 (November 1, 2016): 9–18. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.25.3.9.

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Abstract:
„Reallabor“ und „Reallaborforschung“ sind junge und demgemäß noch wenig scharf umrissene Konzepte. Obwohl sie in einigen wissenschaftlichen Communities gerade Karriere machen, hat sich noch kein allgemein geteiltes, inhaltliches Verständnis herausgebildet. Die Sammlung von Schlüsselbegriffen soll einen schnellen Einstieg und ersten Gesamteindruck geben, was Reallabore auszeichnet, und die Bezüge zur umgebenden Wissenschaftslandschaft und Praxis aufzeigen. Die Autorinnen und Autoren explizieren hiermit ihr Begriffsverständnis und stellen dieses zur Diskussion mit dem Ziel, zu einem geteilten Begriffsverständnis in der Reallaborforschung beizutragen.[1]
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2

Perrin, Daniel, Marlies Whitehouse, Elsa Liste Lamas, and Christian Kriele. "Diskursforschung im Schaufenster. Ein transdisziplinärer Ansatz zur Ermittlung und Vermittlung von Wörtern des Jahres." Zeitschrift für Diskursforschung, no. 2 (December 15, 2021): 164–89. http://dx.doi.org/10.3262/zfd2002164.

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Abstract:
Der Teil 1 des Beitrags führt ein in den Forschungsrahmen der transdisziplinären Aktionsforschung in Angewandter Linguistik mittels diskursanalytisch fundiertem Mehrmethodenansatz. Im Teil 2 verorten wir in diesem Rahmen Verfahren zur Ermittlung von Wörtern des Jahres weltweit. Im Teil 3 stellen wir scharf auf den Fall Schweiz, angelegt als Zusammenspiel guter Praktiken zwecks Aktionsforschung. Im Teil 4 diskutieren wir Chancen und Risiken dieses Ansatzes, bezogen auf das Ziel, die gesellschaftliche Relevanz Angewandter Linguistik am Beispiel exemplarisch eingesetzter Korpusanalyse gesellschaftlich (be-)greifbar zu machen. Im Teil 5 ziehen wir Bilanz und begründen nächste Entwicklungsschritte der Aktionsforschung.
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3

Formann, Doris, Christina Spaller, and Andrea Tippe. "Aktionsforschung als Werkstatt demokratischen Handelns." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 50, no. 3 (July 24, 2019): 299–307. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-019-00472-2.

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4

Blome-Drees, Johannes. "Aktionsforschung als Strategie explorativer Genossenschaftsforschung." Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 37, no. 1-2 (2014): 88–111. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2014-1-2-88.

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5

Zojer, Eva, Eva Faul, and Hanna Mayer. "Aktionsforschung — „Be part of it“." ProCare 18, no. 9 (November 2013): 12–16. http://dx.doi.org/10.1007/s00735-013-0185-0.

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6

Ullmann-Bremi, Andrea, Rebecca Spirig, and Sascha Ullmann. "Eine Methodenkombination für pflegerische Praxisentwicklungsprojekte." Pflege 17, no. 4 (August 1, 2004): 262–69. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.4.262.

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Abstract:
In der Schweiz wurden in den letzten Jahren einige Praxisentwicklungsprojekte lanciert, mit dem Ziel, Pflegeteams zu befähigen, wirksame und nachhaltige Pflege basierend auf dem Konzept Advanced Nursing Practice (ANP)1 anbieten zu können. Diese ANP-Teams werden von ANP-Pflegespezialistinnen geführt, die über eine hohe Fachexpertise im jeweiligen Praxisfeld verfügen. Um ANP-Teams aufzubauen, hat sich zusätzlich die Kombination von Fachwissen und Kompetenzen aus den Bereichen Aktionsforschung, Projektmanagement und Evaluationsforschung als sinnvoll erwiesen. Die Aktionsforschung kann in dieser Kombination als treibende Kraft verstanden werden, da mit ihr Fragestellungen aus der Praxis aufgenommen und Lösungen gemeinsam mit den Teammitgliedern mittels wissenschaftlichen Methoden erarbeitet werden. Das Projektmanagement bietet die Hilfsmittel, diese komplexen Fragestellungen effektiv und effizient zu bearbeiten. Mittels Evaluationsforschung werden die Resultate des Projektes auf verschiedensten Ebenen gemessen. Die Erfolgskontrolle am Ende des Projektes zeigt beispielsweise den Grad der Zielerreichung auf der Ebene von Patienten, Team und Organisation. Die Bündelung dieser unterschiedlichen Methoden ermöglicht ANP-Pflegespezialistinnen eine flexible und trotzdem systematische Arbeitsweise und führt zu messbaren Resultaten.
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7

Wulff, Elisabeth. "Sozialpädagogisches Verstehen verstehen als Herausforderung in der Hochschullehre." Sozialmagazin, no. 7-8 (August 11, 2022): 30–37. http://dx.doi.org/10.3262/sm2208030.

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Abstract:
Das Psychodrama bietet im hermeneutischen Fallverstehen viele Spielräume, die Facetten eines Falles zu beleuchten. Der Beitrag zeigt, wie im Studium der Sozialen Arbeit ein vertieftes Verständnis von sozialpädagogischer Fallarbeit entwickelt wird und das Arbeiten mit psychodramatischen Szenen Aktionsforschung in einem aktiven und interaktiven Lehr-Lernprozess ermöglicht.
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8

Ngatcha, Alexis. "Was kann Aktionsforschung zur Praxis des Fremdsprachenunterrichts Deutsch beitragen?" Informationen Deutsch als Fremdsprache 31, no. 4 (August 1, 2004): 422–30. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2004-0404.

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9

Jahncke-Latteck, Änne-Dörte, and Petra Weber. "Qualität in der Pflege – Aktionsforschung in der Hamburger Behindertenhilfe." Pflege 18, no. 4 (August 1, 2005): 236–43. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.4.236.

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Abstract:
Bei einem großen Träger der Hamburger Behindertenhilfe fand ein zweijähriges Aktionsforschungsprojekt mit dem Titel «Qualität in der Pflege» statt. Im Arbeitsfeld der Behindertenhilfe nimmt Pflege als Profession im Vergleich zur Pädagogik zurzeit eine untergeordnete Rolle ein. Eine wesentliche Ursache kann darin gesehen werden, dass der behinderte Mensch vor 150 Jahren Objekt theologischer und später medizinischer Bemühungen war. In den 1960er und 1970er Jahren bemächtigte sich in Zusammenhang mit der Psychiatrieenquête die Pädagogik des Menschen mit Behinderung, um ihn zu erziehen, zu fördern und in die Gesellschaft zu integrieren. Aus Sicht der Pädagogik hat sich damals die Behindertenhilfe von der medizinischen Betrachtung der Behinderung gelöst und im damaligen Kontext auch von der pflegerischen Dominanz emanzipiert. Inzwischen wird u.a. durch einen zunehmenden Anteil von pflegebedürftigen Behinderten die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit pflegerelevanten Hilfebedarfen gesehen. Mit dem Forschungsprojekt «Qualität in der Pflege» hat sich ein Träger der Behindertenhilfe diesen veränderten Bedingungen mit unterschiedlichen Interventionen zugewandt. Im Folgenden werden Bedarfsanalyse, Inhalte und Evaluation der drei projektbezogenen Interventionen (Individuelle Beratung von Bewohnern zur Kompetenzerweiterung, Entwicklung von pflegefachlicher Kompetenz durch Fortbildung von Multiplikatoren und Entwicklung von Handlungsrichtlinien) vorgestellt. Von der Grundüberzeugung der Aktionsforschung ausgehend, entwickelten die Forscherinnen gemeinsam mit den Akteuren in den Einrichtungen die konkreten Zielsetzungen und Interventionen. Die wesentliche projektbasierte Erkenntnis besteht darin, dass umfassende pflegebezogene Problemeinschätzungen der Bewohner in der Behindertenhilfe durch das zurzeit dort tätige pädagogische Personal nur unzureichend Berücksichtigung finden.
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10

Jansen, Peter. "Basiskurs Mathematik — Aktionsforschung zur Prävention und Überwindung der Rechenschwäche." Journal für Mathematik-Didaktik 26, no. 2 (June 2005): 166–67. http://dx.doi.org/10.1007/bf03339018.

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Mehlhorn, Grit. "Prinzipien einer ressourcenorientierten Didaktik für den schulischen Herkunfts- und Fremdsprachenunterricht." DDS – Die Deutsche Schule 2024, no. 2 (May 15, 2024): 150–62. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2024.02.04.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert didaktische Ansätze für heterogene Lerngruppen im Unterricht mit Herkunftssprachenlernenden, mit dem an Sprachkompetenzen und Lernbedarfen von russisch- und polnischsprachigen Jugendlichen angeknüpft werden kann. Durch Interviews mit Lehrenden und Aktionsforschung in der Sekundarstufe werden die Problematik der Integration von Herkunftssprachenlernenden in den Fremdsprachenunterricht sowie Möglichkeiten des konstruktiven Umgangs mit unterschiedlichen sprachlichen Kompetenzen der Lernenden und Bedingungen für einen erfolgreichen Einsatz binnendifferenzierender Aktivitäten untersucht.
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Percy-Smith, Barry, Morena Cuconato, Christian Reutlinger, and Nigel Patrick Thomas. "Action research with young people: possibilities and ‘messy realities’." Neue Methoden der Jugendforschung 14, no. 3-2019 (September 30, 2019): 255–70. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v14i3.02.

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Abstract:
This paper reflects on our experiences of using participatory action research (PAR) with young people as part of an EU H2020 project exploring the spaces and styles of youth participation in formal, nonformal and informal settings. The paper outlines key tenets of action research and provides a brief review of the literature concerning the use of PAR in youth research. Drawing on three case studies, we provide an honest account of some of the messy realities involved in realising the promise of participatory action research in practice. The central focus is on how the action research played out in practice, the challenges of undertaking PAR within the context of a funded project with predefined deliverables, the power relationships between researchers and young people and how agendas are negotiated in action research. We conclude with some critical reflections on lessons learnt, highlighting the importance of acknowledging the exploratory nature of PAR and the critical role of the researcher as facilitator.
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ÇELİK, Jale Aylin, and Handan KÖKSAL. "Sprachsensibler Fachunterricht im Fach Linguistik I: Einzelfalldarstellung am Beispiel des DaF-Lehramtsstudiengangs der Trakya Universität." Diyalog Interkulturelle Zeitschrift Für Germanistik 11, no. 2 (December 15, 2023): 360–78. http://dx.doi.org/10.37583/diyalog.1404200.

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Abstract:
Die zielentsprechenden Beobachtungen im DaF-Lehramtsstudiengang an der Trakya Universität führen vor Augen, dass die sprachlichen Fähigkeiten der Studierenden nicht ausreichen, um mit fachlichen Anforderungen der Studieninhalte (Fachtexte, Aufgaben, Indikatoren) zurecht zu kommen. Dies macht sich vor allem in den fach- und berufsorientierten Fächern besonders bemerkbar, wo Studierende mit den bildungssprachlichen Elementen des jeweiligen Faches konfrontiert werden. Aufgrund dieser Problematik drängt sich die Frage auf, wie die bildungssprachlichen Kompetenzen bzw. die Textkompetenz der Studierenden gefördert werden können, damit Studierende mit den Studieninhalten rezeptiv sowie produktiv umgehen können. In diesem Kontext wird davon ausgegangen, dass ein Didaktisierungsmodell des sprachsensiblen Fachunterrichts als ein innovatives Konzept zur Entwicklung der Textkompetenz von Studierenden beitragen kann. Auf dieses Ziel gerichtet wird im Studienjahr 2021-2022, im dritten Semester des DaF-Lehramtsstudiengangs der Trakya Universität (Edirne) eine Aktionsforschung im Fach Linguistik I durchgeführt, bei der diese Konzeption durch die Methode des Scaffolding auf Makro- und Mikroebene geplant und implementiert wird. Bei der Sammlung und Bewertung der Daten kommen qualitative sowie quantitative Verfahren zur Anwendung, wobei am Beginn des Aktionsforschungsprozesses ein persönliches Instrumentarium zum Sammeln und Bewerten der Daten zusammengestellt wird. Die Ergebnisse der Aktionsforschung legen den Schluss nahe, dass sprachsensibler Fachunterricht im Fach Linguistik I zur Entwicklung der Textkompetenz von Studierenden positiv beitragen kann. In diesem weiterführenden Beitrag werden die Ergebnisse mittels eines Fallbeispiels des Aktionsforschungsprozesses repräsentativ dargelegt.
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Thiel, Corrie, and David Rott. "Wissenstransfer: Eine wissenschaftstheoretische Problemskizze." Swiss Journal of Educational Research 44, no. 1 (April 29, 2022): 129–40. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.44.1.10.

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Abstract:
Der Artikel setzt sich aus wissenschaftstheoretischer Perspektive mit dem der deutschsprachigen erziehungswissenschaftlichen Transferforschung unterliegenden Transfermodell auseinander, das als Stundenglasmodell beschreibbar ist. Das Modell wird skizziert und vor dem Hintergrund wissenschaftstheoretischer Prämissen analytisch-deskriptiver Forschung und pragmatistischer Aktionsforschung problematisiert. Aus keiner dieser Perspektiven kann von einer Rationalisierung pädagogischer Praxis durch wissenschaftliches Wissen ausgegangen werden. Ausblickend wird vorgeschlagen, verstärkt auf alternative Transfermodelle zu fokussieren und für diese Modelle mittels Design-Based-Research-Projekten zu prüfen, ob sich überzeugende Begründungslinien für die Notwendigkeit von Wissenstransfer finden lassen.
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Macke-Bruck, Brigitte. "Die Erfahrungswelt in der beruflichen Praxis –." PERSON 7, no. 1 (May 1, 2003): 3–14. http://dx.doi.org/10.24989/person.v7i1.2931.

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Abstract:
Die berufliche Erfahrungswelt einer personzentrierten Praktikerin zeichnet sich durch ihre jeweilige Einzigartigkeit aus und ist in einem ständigen Prozess von Weiterentwicklung befindlich. Aus der Perspektive der psychotherapeutischen Praxis werden die eigenen Beziehungen zur Theorie, zur beruflichen Praxis und zur Wissenschaft als Umgebung von Praxis untersucht. Dabei werden Bezüge zur Professions- bzw. Aktionsforschung hergestellt. Zuletzt wird die in der Praxis entstandene „Forschungskultur“ als eine der Quellen beruflicher Entwicklung beschrieben: Im Rahmen eines personzentrierten Zugangs wird die, in der Weiterentwicklung des Selbstkonzepts enthaltene Empathieentwicklung einer Therapeutin gefördert.
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Santos, Ynaiara Dos, Hudson Kleinbing, Liane Scribelk, and Paul Voerkel. "Platz zum Denken!? – Praxis und Reflexion als entscheidende Impulse in der brasilianischen Deutschlehrerausbildung." Pandaemonium Germanicum 22, no. 36 (October 30, 2018): 178–206. http://dx.doi.org/10.11606/1982-88372236178.

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Abstract:
Unter Bezugnahme auf den Deutschstudiengang an einer Bundesuniversität im Südosten Brasiliens beschreibt der Artikel zunächst einige Grundlagen der Deutschlehrerausbildung des Landes. Dabei wird deutlich, wie wichtig die Verknüpfung von Theorie und Praxis für die Kompetenzentwicklung der Studierenden ist. Vor diesem Hintergrund wird ein Seminarangebot aus dem Deutschstudiengang der Universität vorgestellt, bei dem die Teilnehmenden im Rahmen der Aktionsforschung ihren eigenen Unterricht reflektieren und damit ihr professionelles Handeln als Lehrkräfte stärken können. Aus den Erfahrungen heraus werden schließlich einige Vorschläge für eine sinnvolle Integration reflexiver Elemente in die Lehrerausbildung formuliert.
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Schratz, Michael. "Kooperatives Lehren, Lernen und Forschen als Impuls für die autonome Entwicklung der Universität." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 6, no. 4 (November 1992): 482–503. http://dx.doi.org/10.1177/239700229200600405.

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Abstract:
Der Autor initiierte an der Universität Innsbruck ein hochschuldidaktisches Entwicklungsprojekt, das in interdisziplinärer Herangehensweise die professionelle Selbstevaluation durch HochschullehrInnen förderte. Nach dem Konzept der Aktionsforschung versuchten interessierte Lehrende in Zusammenarbeit mit ihren Studierenden den eigenen Unterricht zu analysieren. In einer wechselnden Abfolge von Plenar- und Gruppenphasen kam es zu einem kontinuierlichen Austausch zwischen praktischer Analyse und theoretischer Auseinandersetzung. Im Gegensatz zu herkömmlichen Angeboten hochschuldidaktischer Weiterbildung standen die ‘subjektiven Theorien’ der Teilnehmerlnnen aus den verschiedenen Fakultäten im Vordergrund, die bei der Diskussion von Fallstudien thematisiert wurden und damit den Ansatzpunkt für Veränderungen darstellten.
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Pettig, Fabian, Laurenz Virchow, Paul Schweizer, Severin Halder, and Martina Neuburger. "Miteinander Wissen schaffen. Partizipative Aktionsforschung als geographische Bildungspraxis zwischen Gesellschaft, Schule und Hochschule." GW-Unterricht 1 (2021): 14–26. http://dx.doi.org/10.1553/gw-unterricht164s14.

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Kremsner, Gertraud, and Michelle Proyer. "Doing inclusive research: Möglichkeiten und Begrenzungen gemeinsamer Forschungspraxis." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 44, S3 (December 2019): 61–81. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-019-00360-5.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag widmet sich der historischen Genese inklusiver Forschungspraxis aus Anteilen der Aktionsforschung, emanzipatorischen und partizipativen Forschung. Aktuelle Entwicklungen, Möglichkeitsräume und Herausforderungen im Kontext der Anwendungspraxis mit besonderer Bezugnahme auf machttheoretische Überlegungen werden anhand von zwei konkreten Beispielen erläutert und kritisch diskutiert: eines widmet sich der Arbeit mit der „klassischen“ Zielgruppe von inklusiver Forschung, Menschen mit *Lernschwierigkeiten, während das zweite eine andere Personengruppe ins Zentrum der Forschung und Mitwirkung stellt: Lehrkräfte mit Fluchthintergrund. Die referierten Risiken und Barrieren beziehen sich auf die Identifikation und Auswahl von Co-Forschenden, auf die dem Forschungsansatz inhärenten Rollen und daraus resultierenden Rollenkonflikten im Kontext der vorgestellten Projekte sowie auf Herausforderungen in der inklusiv gestalteten Dissemination von Forschungsergebnissen.
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Kaiser, Oliver. "Bewertung und Entwicklung urbaner Fließgewässer unter aktiver Einbeziehung der Öffentlichkeit." Raumforschung und Raumordnung 65, no. 2 (March 31, 2007): 93–108. http://dx.doi.org/10.1007/bf03182999.

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Abstract:
Zusammenfassung Städtebauliche und soziokulturelle Aspekte werden bei der Bewertung und Entwicklung urbaner Fließgewässer bisher meist nur unzureichend berücksichtigt. Es fehlen geeignete Bewertungsverfahren zur Erfassung von Defiziten und Potenzialen. Im Rahmen des Freiburger Projekts StadtGewässer wurden daher Bewertungsbausteine entwickelt, die neben gängigen ökomorphologischen Faktoren auch städtebauliche und soziokulturelle Aspekte wie die Erlebnis- und Aufenthaltsqualität erfassen. Diese Bewertungsbausteine wurden an zwei Freiburger Fließgewässern erfolgreich getestet. Es wurden Defizite und Entwicklungspotenziale identifiziert. Diese bildeten die Grundlage für einen partizipativen Planungsprozess, der im Rahmen des Projekts initiiert und fachlich begleitet wurde. Gemeinsam mit Bürgern, Fachleuten und Behördenvertretern wurden zahlreiche Vorschläge für die ökologische und städtebauliche Aufwertung der beiden zuvor bewerteten Gewässer erarbeitet. Der Beteiligungsprozesses wurde im Sinne der Aktionsforschung evaluiert.
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Eilks, Ingo, and Bernd Ralle. "Partizipative Fachdidaktische Aktionsforschung. Ein Modell für eine begründete und praxisnahe curriculare Entwicklungsforschung in der Chemiedidaktik." CHEMKON 9, no. 1 (January 2002): 13–18. http://dx.doi.org/10.1002/1521-3730(200201)9:1<13::aid-ckon13>3.0.co;2-5.

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Leßmann, Ortrud, and Elisabeth Buchner. "Leben im Standby-Modus. Ergebnisse partizipativer Forschung zu den sozialen Folgen der Finanzkrise in Österreich." Momentum Quarterly - Zeitschrift für sozialen Fortschritt 6, no. 2 (June 1, 2017): 65. http://dx.doi.org/10.15203/momentumquarterly.vol6.no2.p65-84.

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Abstract:
Dieser Beitrag beschreibt die sozialen Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise seit 2008 für ältere Arbeitssuchende in Salzburg auf der Grundlage der Ergebnisse eines EU-Projekts. Zentrale Frage ist, wie sich die Krise auf das Wohlergehen in Form der Rechte und Verwirklichungschancen im Leben der Betroffenen ausgewirkt hat und ob die Strategie der Sozialinvestitionen die Folgen abgemildert hat. Methodisch kombiniert das Projekt partizipative Aktionsforschung, Menschenrechte und Capability-Ansatz. Der Artikel ist die Verschriftlichung einer gemeinsam mit Betroffenen als Co-Forschenden erarbeiteten Präsentation der Ergebnisse, welche im Wechselspiel mit und als Folge von dem gesellschaftlichen Kontext dargestellt werden. Arbeitslosigkeit wirkt sich nicht nur auf den materiellen Lebensstandard aus, sondern beeinträchtigt das Wohlergehen auch in Bezug auf die Gesundheit, auf das familiäre und gesellschaftliche Leben und damit auf die Identität und Selbstentfaltungsmöglichkeiten – allesamt von den Menschenrechten geschützte Bereiche. Es ist nicht zu erkennen, inwiefern die österreichische Arbeitsmarktpolitik bei der Zielgruppe der Arbeitssuchenden über 45 Jahre „in Menschen investiert“.
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Mayrhofer, Rita. "Chili und Ribiselkuchen: Gemeinschaftsgärten im Wiener Gemeindebau als gemeinschaftliches Außenhaus." Momentum Quarterly - Zeitschrift für sozialen Fortschritt 8, no. 4 (December 31, 2019): 198. http://dx.doi.org/10.15203/momentumquarterly.vol8.no4.p198-214.

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Abstract:
In Wien sind in den letzten zehn Jahren über 70 Gemeinschaftsgärten entstanden. Bislang waren es vor allem Menschen mit überdurchschnittlicher Bildung und kreativen Berufen (creative class), die sich ihren Traum vom gemeinschaftlichen Gärtnern erfüllen konnten. Menschen mit geringem Bildungsgrad und sozial benachteiligte Gruppen sind in den Wiener Gemeinschaftsgärten hingegen bislang kaum vertreten. Diesem class bias entgegenzuwirken und gleichzeitig ungenutzte Flächenpotenziale zu aktivieren, waren die Ziele eines Pilotprojekts, das in den Jahren 2009 bis 2011 im Wiener Gemeindebau umgesetzt wurde. Basierend auf den Daten einer Aktionsforschung sowie aktueller empirischer Erhebungen geht der Text auf die Rahmenbedingungen, den partizipativen Planungsprozess und die Wirkungen eines selbstbestimmten Gemeinschaftsgartens im sozialen Wohnbau ein. Mit der Transformation des funktionellen Abstandsgrüns in ein gemeinschaftliches Außenhaus (Hülbusch 1978) entstanden neue „Handlungs-Freiräume“ im Sinne einer vita activa (Arendt 1969). Das Beispiel zeigt, dass soziale Inklusion durch Gemeinschaftsgärten im sozialen Wohnbau möglich ist. Besonders wichtig sind dabei freiraumplanerische Organisationsprinzipen und ein auf Selbstbestimmung abzielender Beteiligungsprozess.
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Lacher, Stefanie, Silvia Rusch, Diana Staudacher, and Rebecca Spirig. "Medikamenteneinnahme optimieren bei Patienten mit chronischen Lebererkrankungen." Pflege 29, no. 3 (May 2016): 150–58. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000486.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Non-Adhärenz bei Patient(inn)en mit chronischen Lebererkrankungen kann zu einer Krankheitsverschlechterung führen und sogar tödliche Folgen haben. Zugleich verursacht mangelnde Medikamentenadhärenz enorme Kosten. Es ist bekannt, dass Angehörige die Einnahme von Medikamenten positiv beeinflussen können. Ziel: Ziel der vorliegenden Projektarbeit war, für das Akutspital-Setting eine Arbeitsanweisung zu erstellen, welche die Medikamentenadhärenz bei dieser Patientengruppe regelt und Angehörige miteinbezieht. Methode: Das Projektteam orientierte sich an den Prinzipien der partizipatorischen Aktionsforschung. Eine systematische Literaturrecherche diente dazu, adhärenzfördernde Interventionen zu identifizieren und zu beurteilen. Ergebnisse: Auf der Grundlage von Forschungsergebnissen, Patientenerfahrungen aus der Literatur, pflegerischer Expertise und unter Berücksichtigung des lokalen Kontextes entstand eine Arbeitsanweisung, die folgende Interventionen enthält: Bedürfnisgerechtes Informieren von Patient(inn)en und Angehörigen, Aufbau einer tragfähigen Beziehung der Betroffenen und Angehörigen zum Fachpersonal, gelingende Kommunikation, Erinnerungshilfen und Integration der Medikamenteneinnahme in den Alltag. Schlussfolgerungen: Die Arbeitsanweisung dient dazu, diese Interventionen im Spitalalltag einzusetzen, um eine optimale Adhärenz zu gewährleisten.
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Heppınar, Gülay. "Promoting Teaching Academic Writing Among German Teacher Candidates in Turkey in the Sample of Abstract Text Writing – An Action Research." Alman Dili ve Edebiyatı Dergisi - Studien zur deutschen Sprache und Literatur 1, no. 41 (June 25, 2019): 25–53. http://dx.doi.org/10.26650/sdsl2018-0011.

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Tulodziecki, Gerhard, Bardo Herzig, and Silke Grafe. "Medienpädagogische Forschung als gestaltungsorientierte Bildungsforschung vor dem Hintergrund praxis- und theorierelevanter Forschungsansätze in der Erziehungswissenschaft." Einzelbeiträge 2014 2014, Occasional Papers (March 10, 2014): 1–18. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2014.03.10.x.

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Abstract:
In der Diskussion um eine gegenstandsadäquate Forschungsmethodik für die Pädagogik bzw. Erziehungswissenschaft stellt deren Bedeutung für eine theoriebasierte Verbesserung der Erziehungs- und Bildungspraxis ein wichtiges Thema dar. Da die Medienpädagogik als erziehungswissenschaftliche Teildisziplin zu verstehen ist, gelten für die medienpädagogische Forschung gleichermassen die Fragen nach ihrem Stellenwert für die Weiterentwicklung medienpädagogischer Praxis und für ihre theoretische Fundierung. Vor diesem Hintergrund werden in unserem Beitrag verschiedene erziehungswissenschaftliche Forschungsansätze mit medienpädagogischen Bezügen skizziert, die in besonderer Weise auf eine theoriebasierte Verbesserung der Erziehungs- und Bildungspraxis zielen: die Aktionsforschung, die praxis- und theorieorientierte Entwicklung und Evaluation von Konzepten für pädagogisches Handeln, der Design-Based Research-Ansatz sowie das Konzept der entwicklungsorientierten Bildungsforschung. In einer Zusammenschau werden zehn Merkmale entsprechender Forschungsansätze aufgezeigt und im Hinblick auf eine gestaltungsorientierte medienpädagogische Forschung kommentiert: Gestaltung als Bestandteil des Forschungsprozesses und der Wissensgenerierung, Praxisrelevanz und Praxistauglichkeit, Reflexion von Wertbezügen, Theoriefundierung und Theorieentwicklung, empirische Fundierung und Kontrolle, Forschung als zirkulärer und iterativer Prozess, Zusammenwirken von Praxis und Wissenschaft, Forschung als Beitrag zur Professionalisierung, Verknüpfung unterschiedlicher Forschungsmethoden, Diskussion von Gütekriterien und Qualitätsstandards.
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Mahrer-Imhof, Romy, Hannele Hediger, Rahel Naef, and Michelle Bruylands. "Entwicklung einer pflegegeleiteten Familienberatung für Familien älterer Menschen: Der erste Zyklus eines gemeindebasierten Aktionsforschungsprojektes (CBPR)." Pflege 27, no. 4 (August 1, 2014): 231–41. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000371.

Full text
Abstract:
Hintergrund: Mit der Unterstützung von Familienmitgliedern gelingt es Menschen bis ins hohe Alter, ein eigenständiges Leben zu Hause zu führen. Für viele alte Menschen und ihre Angehörigen ist es aber eine große Herausforderung, Unterstützung und Pflege anzunehmen respektive anzubieten. Familien erhalten oft wenig Hilfe in dieser Situation. Ziel: Deshalb wurde ein pflegegeleitetes Beratungsangebot für Familien älterer Menschen aufgebaut. Methode: Mittels gemeindebasierter Aktionsforschung (Community-Based Participatory Research (CBPR)) wurde, basierend auf Fokusgruppen- und Einzelinterviews, sowie einem Survey, das pflegegeleitete Beratungsangebot entwickelt und in einer Pilotstudie getestet. Ergebnisse: In individuellen Beratungen mit Familienangehörigen wurden der Umgang mit Krankheit und Behinderung im Alltag; hilfreiche Pflegemaßnahmen zu Hause; Veränderungen der familialen Beziehungen; Informationen zu Hilfsangeboten und die Navigation des Gesundheitssystems thematisiert. In der Pilotstudie zeigte sich eine statistisch nicht signifikante, leichte Verbesserung des Wohlbefindens und der Bereitschaft zur Pflege bei pflegenden Angehörigen. Die Zufriedenheit mit der Beratung war hoch. Schlussfolgerungen: Familien älterer Menschen konnten sich aktiv in die Entwicklung eines Beratungsangebotes einbringen. Betroffene Familienangehörige nahmen im Rahmen des CBPR aktiv am Entwicklungs- und Forschungsprozess teil und tragen weiterhin zur Weiterentwicklung des Beratungsangebotes bei.
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Hasemann, Wolfgang, Martina Hafner, Reto W. Kressig, and Rebecca Spirig. "Delirprävention – das Basler Modell." Therapeutische Umschau 67, no. 2 (February 1, 2010): 95–99. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000019.

Full text
Abstract:
Durch präventive Maßnahmen können auf der aktuellen Evidenzbasis etwa ein Drittel der Delirien verhindert werden. Präventionsmaßnahmen können sich sowohl an Delir-Risikofaktoren als auch an dessen Auslösfaktoren orientieren. Aufgrund dieser Daten wurde im Jahre 2004 auf einer Pilotabteilung am Universitätsspital Basel ein interdisziplinäres Praxisentwicklungsprojekt initiiert und mittels Aktionsforschung mit quantitativen und qualitativen Methoden evaluiert. Die Weiterentwicklung des Projekts umfasste die Zusammenlegung des Demenz- und Delirprojektes zum Basler Demenz-Delirprojekt, die Ausweitung des Projektes auf weitere Fachbereiche wie der Neurologie und die Entwicklung eines Delirmanagements auf den Intensivstationen. Derzeit werden die medizinischen Stationen mittels eines Multimethoden Forschungsprojektes ins Delirmanagement integriert. Als Intervention wurden Delir-Präventionsmaßnahmen entwickelt, Ressourcenpflegende ausgebildet und ein systematisches Delir-Screening etabliert, welches zukünftig auch den mentalen Status beim Eintritt beinhalten wird. Es konnte gezeigt werden, dass auf der Pilotabteilung die Häufigkeit des Delirvorkommens von 25 % auf 11 % sank. Der Gesamtpflegeaufwand stieg nicht an, sondern sank in der Nacht, während er auf den anderen Stationen nachts anstieg. Insgesamt fand das Projekt eine große Akzeptanz bei Pflegefachpersonen und Ärzten. Von den interprofessionellen und interdisziplinären Delirpräventionsmaßnahmen profitierten Patienten, Pflegende und Ärzte gleichermaßen.
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Bläuer, Cornelia, Renate Altermatt, Sebastian Broisch, Patrizia Catania, Jacqueline Estoppey, Martina Gisin, Christina Klanke, Marianne Kläusler, Bettina Wymann, and Bettina Steinle-Feser. "Leadership in Zeiten von Corona: Die Perspektive von Pflegenden und Hebammen in einem Universitätsspital." Pflege 34, no. 3 (June 2021): 159–69. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000805.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die COVID-19-Pandemie bedeutete für Spitäler verschiedene Herausforderungen durch die Prognose einer hohen Anzahl an Erkrankter. Aktuell gibt es Daten zur psychischen Belastung von Pflegenden zu Pandemiezeiten. Es sind derzeit keine Studien zur Wirkung von Leadership auf Pflegende / Hebammen bekannt. Ziel: Evaluation von Leadership in einem Schweizer Universitätsspital zur Pandemiezeit. Methode: Das Vorgehen orientiert sich an der Aktionsforschung. Die Autor_innen definierten Qualitätsindikatoren und „Werte of Excellence“ zur Wirkung von Leadership. Mitte Mai wurden 140 Pflegende / Hebammen verschiedener Abteilungen mittels Fragebogen einmalig befragt. Die quantitativen Daten wurden deskriptiv und die offenen Fragen mittels thematischer Analyse untersucht. Ergebnisse: Die Erhebung zeigte, dass durch die Kombination verschiedenen Interventionen eine mehrheitlich gute Arbeitssituation für die Befragten geschaffen wurde. Unsicherheit bestand bezüglich Schutzmaßnahmen. Die Befragten waren stark belastet durch ihre private Situation, die häufig wechselnden Weisungen und Informationsflut. Sie fühlten sich durch die Leadershipteams gut unterstützt. Verbesserungen wurden in der Zusammenarbeit und bei Entscheidungsfindungen beschrieben. Schlussfolgerungen: Die Resultate geben Hinweise auf die Wirkungen von Leadership und zeigen konkreten Unterstützungsbedarf auf. Die Verankerung von Methoden der transformationalen Führung, Praxisentwicklung und Leanmanagement stärken die Organisation, um in außerordentlichen Situationen fokussiert, effektiv und sicher arbeiten zu können.
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Ulrich, Anja, Peter Hellstern, Reto W. Kressig, Germaine Eze, and Rebecca Spirig. "Advanced Nursing Practice (ANP) im direkten Pflegealltag: Die pflegerische Praxisentwicklung eines akutgeriatrischen ANP-Teams." Pflege 23, no. 6 (December 1, 2010): 403–10. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000079.

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Abstract:
Im Jahr 2000 startete das Institut für Pflegewissenschaft in Basel mit einem klinisch ausgerichteten Masterprogramm in Advanced Nursing Practice (ANP). Die mit einem Masterabschluss erlangte Pflegeexpertise beinhaltet vertieftes Wissen und Know-how in einem Spezialgebiet. Zusammen mit anderen Pflegefachpersonen entwickeln diese klinisch tätigen, wissenschaftlich- und praxisorientierten Advanced Practice Nurses (APNs) die Pflegepraxis in der Schweiz weiter, insbesondere für chronisch kranke oder geriatrische Patienten. Bis zu 25 % der über 80-jährigen Menschen erfahren jährlich mindestens einen Spitalaufenthalt. Neben dem akuten Einlieferungsgrund leiden sie oft an zusätzlichen chronischen Erkrankungen, welche gleichzeitig exazerbieren. Diese fragilen Patienten benötigen Unterstützung durch Pflegende, welche erweiterte gerontologische Pflege anbieten können. In der akutgeriatrischen Universitätsklinik Basel findet unter der Leitung einer APN eine systematische, kontinuierliche und effektive Praxisentwicklung statt, welche eine personenorientierte und geriatrisch-spezialisierte Pflege fördert. Die Prinzipien der Aktionsforschung leiten das Praxisentwicklungsprojekt. Der zyklische Prozess «Look-Think-Act» fördert die kritische Auseinandersetzung mit der Praxis. Erste Resultate zeigen eine kürzere Aufenthaltsdauer und verbesserte Betreuungsresultate bei den Patienten sowie eine erhöhte Arbeitszufriedenheit und Selbstwirksamkeit aus Sicht der Pflegenden. Mit dem vorliegenden Artikel wird die Geschichte von ANP kurz eingeführt und anschließend werden die Entwicklung und Einführung des Projekts sowie erste Resultate der Evaluation dargestellt.
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Bläuer, Cornelia, Romy Mahrer-Imhof, Hanspeter Brunner-La Rocca, Christian Müller, Germaine Eze, Irene Milbich, and Rebecca Spirig. "Entwicklung und Implementierung eines multidisziplinären pflegegeleiteten Programms zur stationären Betreuung von Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz: Das Basler HI-Programm." Pflege 24, no. 1 (February 1, 2011): 29–41. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000089.

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Abstract:
Bei Patientinnen und Patienten mit einer Herzinsuffizienz (HI) handelt es sich um eine fragile Patientengruppe mit schlechter Prognose und häufigen Hospitalisationen. Verschiedene Forschungen zeigten, dass durch ambulante, multidisziplinäre Betreuungsprogramme Rehospitalisationen und Mortalität vermindert werden und die Lebensqualität verbessert werden konnte. Aus diesem Grund wurde am Universitätsspital Basel ein multidisziplinäres pflegegeleitetes Programm – das Basler HI-Programm – mittels eines Praxisentwicklungsprojekts nach den Prinzipien der Aktionsforschung entwickelt, implementiert und pilotevaluiert. Ziel dieses Artikels ist es, den langen und teilweise schwierigen Weg von der Programmentwicklung bis zum Ausweisen der Wirksamkeit aufzuzeigen. Die literaturgestützte Programmentwicklung und Implementierung wurde von einer Arbeitsgruppe, bestehend aus Pflegenden und zwei Ärzten, unter der Leitung einer Advanced-Practice-Nurse-Studentin durchgeführt. Entwickelt wurden sowohl ein Patientenpfad als auch Leitlinien, welche die Inhalte von Beratung und Trainingsprogramm, sowie die Verantwortlichkeiten und Kompetenzen im multidisziplinären Team regeln. Für Betroffene besteht heute ein individuelles Beratungs- und Trainingsprogramm mit entsprechendem Informations- und Dokumentationsmaterial. Die Patientenaustritte werden frühzeitig und strukturiert geplant und die Betroffenen erhalten individuelle Empfehlungen für zuhause. Für die Pflegenden stellte die Implementierung eine neue Herausforderung von strukturierter Beratung im hektischen Alltag dar, was ein kontinuierliches Coaching erforderte.
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Spirig, Rebecca, Dunja Nicca, V. Werder, J. Voggensperger, Miriam Unger, Iren Bischofberger, Annemarie Kesselring, M. Battegay, and Sabine De Geest. "Developing and establishing an advanced nursing practice for HIV abd AIDS patients." Pflege 15, no. 6 (December 1, 2002): 293–99. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.15.6.293.

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Abstract:
Die Entwicklung und Etablierung einer erweiterten und vertieften Pflegepraxis («Advanced Nursing Practice») ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer zukunftsorientierten Pflege. An der HIV-Sprechstunde der Medizinischen Universitätspoliklinik des Kantonsspitals Basel, wo akut- und chronischkranke PatientInnen mit HIV/Aids medizinisch und pflegerisch behandelt werden, wurde deshalb ein Aktionsforschungsprojekt in Gang gesetzt mit dem Ziel, PatientInnen kompetentere Dienstleistungen anzubieten. Partizipative Aktionsforschung ist ein Prozess, mit dem gleichzeitig Wissen über ein System generiert und dieses System verändert wird. Im Mittelpunkt des Prozesses steht die kontinuierliche Analyse, Verbesserung und Evaluation der Pflege zugunsten von Patienten und Angehörigen. Eine erweiterte und vertiefte HIV/Aids-Pflegepraxis erfordert solides Grundlagenwissen über die Krankheit und über die aktuelle Behandlung. Patientenpräferenzen, Caring, Erfahrungswissen und Evidenz sind wesentliche konzeptuelle Grundpfeiler. Neben der Aneignung von neuen Kenntnissen spezialisierten sich die Pflegenden in einem von ihnen gewählten Gebiet der HIV/Aids-Pflege, z.B. im Umgang mit Medikamenten und der Bedeutung der Therapietreue, Gesundheitsförderung und Prävention oder im Umgang mit Symptomen, um Beratungen und Schulungen für PatientInnen und Angehörige anzubieten. Mit einer erweiterten und vertieften Pflegepraxis werden Pflegende befähigt, den sich abzeichnenden Veränderungen im Gesundheitswesen zukünftig proaktiv begegnen zu können.
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Ullmann-Bremi, Andrea, Rebecca Spirig, Thomas M. Gehring, and Rita Gobet. "Die Arbeit mit Familien von Kindern mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalte: Erste Ergebnisse betreffend Evaluation eines Praxisentwicklungsprojektes aus dem Kinderspital Zürich." Pflege 17, no. 4 (August 1, 2004): 243–51. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.4.243.

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Abstract:
Die Entwicklung und Etablierung einer erweiterten und vertieften Pflegepraxis («Advanced Nursing Practice», ANP) ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Pflege. Um diesem Anliegen nachzukommen, spezialisierten sich fünf Pflegende des Kinderspitals Zürich innerhalb eines Projektes unter der Leitung einer ANP-Pflegespezialistin auf die Pflege von Familien mit Kindern mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalte. Ziel des Projektes war es, die Familien nach deren individuellen Bedürfnissen und gestützt auf aktuelle Literatur zu betreuen. Zur methodischen Umsetzung dieser Theorie-Praxis-Vernetzung wurde die Aktionsforschung gewählt. Das Familienmanagement sowie die Berücksichtigung von Betriebsdimensionen (Projektgruppe, Organisation und Dienstleistung) bildeten weitere zentrale Elemente dieses Projektes. Im vorliegenden Artikel wird die erste Evaluationsetappe des Projektes dargestellt. Die Ergebnisse zeigen deutliche Veränderungen im Sinne von ANP. Heute werden Spitalführungen und -besichtigungen für die Familien vor der Operation durchgeführt, die Schmerztherapie wurde aufgrund der aktuellen Literatur angepasst und für die Kinder wurde ein spezieller Menuplan für die Zeiten nach den Operationen zusammengestellt. Durch die Evaluation wurden aber auch Bereiche identifiziert, welche im weiteren Projektverlauf angepasst werden müssen. Insgesamt kann gesagt werden, dass das vorliegende ANP-Team-Projekt zu größerem Empowerment und zu Kompetenzsteigerung der Mitarbeiter führte und zur Anpassung des Pflegeangebotes an die Bedürfnisse der Familien beitrug.
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Birnbaum, Theresa. "Die Rolle von kooperativem Lernen und Dramapädagogik in Bezug auf das fremdsprachliche Handeln: Aktionsforschung zum DaF-Theaterprojekt Entre Bastidores mit den Physikern an der Universidad de Salamanca." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VII, no. 1 (January 1, 2013): 40–72. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.7.1.4.

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Abstract:
Inwieweit kann die Verbindung von kooperativem Lernen (KL) in Theaterprojekten mit der Methode der Dramapädagogik (DP) Wege zum fremdsprachlichen Handeln eröffnen? Am Beispiel des Deutsch-als-Fremdsprache (DaF)-Theaterprojektes Entre bastidores mit den Physikern an der Universidad de Salamanca stelle ich hier eine Aktionsforschung im Bereich der Projektarbeit und des dramapädagogischen Fremdsprachenunterrichts vor. Der ethnografischen Fallstudie lag der Anspruch zugrunde, den Einsatz von Theaterprojekten im DaF-Kontext auf empirischer Ebene zu fundieren, um daraus Handlungsschritte für zukünftige Projekte dieser Art abzuleiten. Ziel der Arbeit war es, die didaktische Gestaltung des Projektes mit Hilfe eines Fragebogens mit offenen Fragen aus der Perspektive der Teilnehmenden (TN) sowie einer Leiterin und einer Beobachterin zu reflektieren. Es ging darum, darzustellen, wie sprachliches Handeln in der Fremdsprache erfolgte und welche Rolle dabei die methodischen Ansätze des KL und der DP spielten. Es wurde dabei von der These ausgegangen, dass sich die Öffnung des Projektes über den institutionellen Rahmen hinaus in einen Lebenskontext sowie die Funktionalisierung der Sprache innerhalb einer projektorientierten und dramapädagogischen Gruppenarbeit positiv auf die Motivation und damit auf den Sprachlern- und Handlungsprozess auswirkten. Das Ergebnis der Studie bildet ein Thesenkatalog mit 17 Hypothesen zum kooperativen und dramapädagogischen Lernen innerhalb des hier vorgestellten Theaterprojektes.
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Beckmann, Stefanie. "J. Passon: Shakespeare in der Realschule inszenieren. Theatre Education zur Förderung von Kommunikativer und Performativer Fremdsprachenkompetenz." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research IX, no. 1 (January 1, 2015): 153–59. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.9.1.11.

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Abstract:
§ Die in Buchrezensionen vertretenen Ansichten und Meinungen sind die der jeweiligen Rezensentinnen und Rezensenten und reflektieren nicht notwendigerweise die Position von SCENARIO. § Bei diesem Band handelt es sich um eine empirische Studie, deren Ziel es ist darzulegen, dass die von der Autorin formulierte English Theatre Class–Theorie (ETC) die kommunikative und performative Fremdsprachenkompetenz von Mittelstufenschülerinnen und -schülern fördert und verbessert. In acht Kapiteln beschreibt Passon das Design ihrer außercurricularen englischsprachigen Arbeitsgemeinschaft (English Theatre Class) an einer Realschule in Baden-Württemberg sowie die in diesem Rahmen vorgenommene Aktionsforschung mit Hilfe unterschiedlicher Datenquellen. Ein Online-Appendix mit Transkriptionen und Beobachtungsnotizen findet sich auf der Webseite des LIT-Verlags. Vorläufer dieser Datenerhebung sind Erkenntnisse aus einer explorativen Studie (Passon 2008) und einer Pilotstudie (Passon 2011). Nach einer Einleitung (Kapitel 1) gibt Passon im zweiten Kapitel („Das Untersuchungsfeld Fremdsprachenunterricht in der Realschule“) einen Abriss über den aktuellen Stand der Fremdsprachendidaktik in der Sekundarstufe 1. Ihr zufolge ist zwar ein Trend zu drama- bzw. theaterpädagogischen Mitteln zu erkennen, aber eine performative Kompetenz als kommunikative Fertig- und Fähigkeit (skill) sei im Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen und den Bildungsstandards Baden-Württembergs bisher nicht formuliert. Im dritten Kapitel („Shakespeare und Fremdsprachenunterricht“) beleuchtet Passon die Relevanz von Shakespeares Werken im Fremdsprachenunterricht ...
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Halder, Severin. "Gemeinsam die Hände dreckig machen. Aktionsforschungen im aktivistischen Kontext urbaner Gärten." Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 20, no. 3 (2019): 470–82. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2019-3-470.

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Dendasck, Carla Viana. "Aktionsforschung und ihre beiträge zur wissenschaftliche methode: allgemeine aspekte." Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, November 25, 2021, 118–35. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/bildung-de/wissenschaftliche-methode.

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Abstract:
Aufgrund der zunehmenden Popularität und der Möglichkeit, Aktionsforschung zu nutzen, begann das Instrument signifikant verwendet zu werden, aber mit einem noch nicht konsolidierten Konzept wurde der Be bmgriff auf abstrakte Weise angewendet, ohne tiefe und detaillierte Interpretationen der Verwendung in verschiedenen Kontexten. Es soll in diesem Artikel die Bedeutung des Begriffs verdeutlichen und wie diese Art von Instrument am besten angewendet werden kann, indem es im Bereich der wissenschaftlich-methodischen Strenge handelt. Das Forschungsproblem lautet: Welche Möglichkeiten gibt es, Die Aktionsforschung, ihre Stadien und Grundlagenpflege zu nutzen? Die Relevanz des Tools liegt darin, dass es die Durchführung einer Forschung systematisiert, kontinuierlich und empirisch basiert ermöglicht. So wird über die Rolle der Theorie in der Aktionsforschung diskutiert und die Merkmale ihrer grundlegenden Phasen aufgezeigt. Einige häufige Fragen im Zusammenhang mit der Methode, wie die Beteiligung des Forschers, die soziale Funktion der Reflexion, die Notwendigkeit, das erworbene Wissen und die Ethik in der Forschung zu verwalten, sollten berücksichtigt werden. Schließlich werden einige Aktionsforschungs-“Modelle” vorgestellt, die den Forschern bei der methodischen Auswahl und Organisation helfen können.
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"Aktionsforschung." Pflege 28, no. 5 (October 2015): 311. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000452.

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Vollenberg, Carolin, Julian Koch, Michael Trampler, Friederike-Maria Bade, André Coners, and Ralf Plattfaut. "Die Entwicklungsbeschleunigung von Robotic Process Automation Lösungen – Fallstudie einer deutschen Gesundheitsbehörde." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, August 2, 2021. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00764-6.

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Abstract:
ZusammenfassungKrisen erfordern flexibles Handeln und schnelle Anpassungen sowohl von Menschen als auch von öffentlichen Institutionen. Die öffentliche Hand und insbesondere die deutschen Gesundheitsbehörden sind während der Covid-19-Pandemie, beginnend im März 2020, massiv herausgefordert. Die Bewältigung des teilweise exponentiell wachsenden Prozessvolumens durch kurzfristige Infektionsereignisse muss in kürzester Zeit fachgerecht erfolgen und unterliegt einer permanenten Reaktion und Anpassung an sich ändernde Rahmenbedingungen. Bestehende Strukturen und ineffiziente Prozesse erschweren diese notwendige Skalierung der Bearbeitung zunehmend. In diesem Beitrag werden mittels Aktionsforschung Ansätze für eine beschleunigte und flexible Entwicklung von Robotic Process Automation (RPA)-Lösungen zur Automatisierung bestehender Verwaltungsprozesse innerhalb einer betroffenen Gesundheitsbehörde in Deutschland untersucht. Als Ergebnis wurden Ansätze für eine schnellere und weniger komplexe Entwicklung von RPA-Lösungen in einer sehr schnell skalierenden und gleichzeitig stark heterogenen IT-Systemlandschaft erarbeitet und bewertet.
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Costanza-Chock, Sasha. "Graswurzel-TechnologInnen: Kritische digitale Medienkompetenz in der amerikanischen Immigrantenbewegung." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 29, no. 4 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2016-0268.

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Abstract:
AbstractEs ist mittlerweile allgemein bekannt, dass soziale Bewegungen die Vorteile des weitreichenden Zugangs zu Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Veränderungen in der Medienlandschaft wahrnehmen um die Stimmen ihrer Communities zu stärken. Aber welche Stimmen kommen zu Wort? In den USA haben im Ausland geborene, spanisch-sprechende Niedriglohn-ArbeiterInnen weniger Zugang zu digitalen Medien und der dafür nötigen Ausstattung mit Geräten, Kenntnissen und Breitband-Internet als jede andere Bevölkerungsgruppe. Gleichzeitig nutzt die Immigrantenbewegung digitale Medien oft auf innovative Weise und AktivistInnen in der Bewegung arbeiten daran, eine Praxis kritischer Medienkompetenz zu entwickeln, in die die soziale Basis eingeschlossen ist. In diesem Artikel baue ich auf ein Jahrzehnt Aktionsforschung auf um zu beschreiben, wie zusätzlich zu formalem IKT-Training in Klassen und Workshops informelles peer-to-peer Lernen in Freundschafts- und Familiennetzwerken die kritische Medienkompetenz fördert und die Immigrantenbewegung in den USA stärkt.
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Kurz, Katja, Ninja Leikert-Boehm, Christian Russ, and Marcel Roland Sieber. "Steigerung der Innovationskraft einer Schweizer Stiftung – IdéeSport’s Transformation zu einer agilen Organisation." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, May 10, 2023. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-023-00978-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDie agile Transformation kann ein Weg für Unternehmen sein, ihre Innovationskraft zu stärken und dabei ein Gleichgewicht zwischen radikal erneuernden und laufend optimierenden Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden. So sah auch die Schweizer Non-Profit-Organisation IdéeSport ihre Chance, sich auf agile und selbstorganisierte Weise zu transformieren, um für ihre Zielgruppen attraktiver zu werden. Basierend auf dem HR Pioneers Trafo Model und dem Kreismodell kollegialer Führung wendete IdéeSport eine praxisnahe Transformationsarchitektur mit Handlungsclustern in drei aufeinanderfolgenden Phasen an. Dieser Prozess wurde durch einen Fallstudienansatz mittels Durchführung von Workshops und Interviews wissenschaftlich begleitet. Die Aktionsforschung des Unternehmens zeigte, wie wichtig eine schrittweise Planung und Umsetzung ist, die Kunden, Mitarbeiter und Führungskräfte von Anfang an einbezieht, und wie entscheidend es ist, eine organisch gewachsene Lernkultur zu etablieren. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, welche Handlungscluster für die erfolgreiche Transformation von IdéeSport in eine agile Organisation relevant waren, und formuliert praktische Handlungsempfehlungen für eine agile Transformation im öffentlichen Stiftungswesen in der Schweiz.
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Baumgartner, Eva, Roland Giger, and Elisabeth Spichiger. "Advanced Nursing Practice für Patient_innen mit Kopf-Hals-Tumorerkrankungen und ihre Angehörigen." Pflege, October 18, 2022. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000914.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Kopf-Hals-Tumore stellen Patient_innen und Angehörige wegen komplexer Behandlungen und Veränderungen vitaler Funktionen sowie des Aussehens vor große Herausforderungen. Sie benötigen vielseitige Unterstützung und profitieren von koordinierter, interprofessioneller Zusammenarbeit sowie Advanced Nursing Practice. Problem/Ziel: In einem Kopf-Hals-Tumorzentrum fehlte eine koordinierende Ansprechperson für Betroffene und das Betreuungsteam. Deshalb sollte ein Advanced Nursing Practice-Angebot entwickelt werden. Methoden: Es wurden ein Konzept für Advanced Nursing Practice, Methoden der Praxisentwicklung und Aktionsforschung eingesetzt. Das Projekt verlief in vier Phasen: Nach Stakeholderanalyse und Literaturrecherche wurde das Angebot konzipiert, in einer Pilotphase getestet und mittels Struktur-/Prozessdaten sowie einer zweiten Stakeholderbefragung evaluiert. Ergebnisse: Für Betroffene wurde eine evidenzbasierte, kontinuierliche, personenzentrierte Betreuung über das Behandlungskontinuum gefördert. Die Expertise von Pflegenden sowie die Zusammenarbeit mit internen und externen Fachpersonen wurde gefördert. Betroffene schätzten die Kontinuität, welche die Advanced Practice Nurse bot. Diskussion: Die methodischen Ansätze unterstützten ein zielorientiertes Vorgehen, insbesondere wurden durch partizipative Praxisentwicklung Befürchtungen von Mitarbeitenden aufgefangen. Grenzen/Transfer: Ein nachhaltiges Angebot kann noch nicht gewährleistet werden. Zu empfehlen ist das Vorgehen mit Stakeholderanalyse, interprofessionellem Fokus und frühzeitigem Planen der Evaluation.
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Van Duyvenbode, Beatrix. "Happy Littering." R&E-SOURCE, no. 16 (October 15, 2021). http://dx.doi.org/10.53349/resource.2021.i16.a989.

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Abstract:
Dass Raucher/innen sehr häufig ihre Zigarettenreste achtlos auf den Boden fallen lassen – also „littern“, ist ein weitverbreitetes Problem. Das Littering von Zigarettenstummeln verunstaltet die betroffenen Areale, verursacht hohen Zeit- und Kostenaufwand für deren Reinigung und kontaminiert noch dazu Boden und Grundwasser mit zahlreichen Giften. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit diesem Thema. Im Sinn der Aktionsforschung wird ein Zyklus empirischer Untersuchungen zum Umweltbewusstsein und der Haltung der jugendlichen Raucher/innen gegenüber dem „Kippen-Littering“, deren eigenem Umgang mit ihren Zigarettenstummeln und deren Handlungsmotivation zu umweltgerechter Müllentsorgung bzw. zu Littering an der Berufsschule Steyr vorgestellt. Dabei wird auf theoretische Grundlagen zum Thema Littering, zu den Voraussetzungen für umweltbewusstes Handeln, den schulischen Herausforderungen und Möglichkeiten in Sachen Umweltbildung und dem Happy-Victimizer-Phänomen Bezug genommen. Letzteres erklärt Littering als Handlungsmuster, bei dem sich Personen trotz Übertritt moralischer Regeln gut fühlen. Die Ergebnisse der Befragung der Berufsschüler/innen zum „Happy Littering“ zeigen, dass die Entscheidung für oder gegen umweltbewusstes Verhalten sehr oft mit den Gefühlserwartungen, die sich der Einzelne von seiner Handlung verspricht, in Verbindung steht. Schließlich werden aufgrund der theoretischen und empirischen Erkenntnisse Perspektiven und Methoden diskutiert, welche geeignet sein könnten, Littering – im Speziellen das achtlose Wegwerfen von Zigarettenstummeln am und um das Schulareal – zu reduzieren.
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HEPPINAR, Gülay. "Textlinguistische Analyse von literarischen Texten. Eine qualitative Studie im universitären DaF-Unterricht." RumeliDE Dil ve Edebiyat Araştırmaları Dergisi, October 20, 2023. http://dx.doi.org/10.29000/rumelide.1369129.

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Abstract:
Literarische Texte gehören zum Bestandteil des Fremdsprachenunterrichts. Einerseits dienen sie zur Vermittlung eines sprachlichen Phänomens. Andererseits erfüllen sie eine wichtige Funktion zur Verbesserung der Sprachkompetenz der Student/-innen. Die Student/-innen im Lehramtsstudiengang DaF müssen am Ende ihres Studiums in der Lage sein, literarische Texte zu verstehen und diese Texte für die Vermittlung der kommunikativen Kompetenz ihrer Schüler/-innen zu nutzen. Im Gegensatz dazu haben Fremdsprachenlernende beim Lesen von literarischen Texten Schwierigkeiten, die sich auf die Oberflächenstruktur des Textes beziehen. Dieser Beitrag zielt darauf ab, ein Unterrichtskonzept vorzustellen, in dem es darum geht, im Lehramtsstudiengang Deutsch als Fremdsprache literarische Texte hinsichtlich der Textverknüpfungsmittel zu analysieren und die Ergebnisse zur Evaluation dieses Unterrichtskonzepts zu präsentieren. Zu diesem Zweck wird eine Aktionsforschung in Form schriftlicher und offener Befragung durchgeführt, die qualitativ angelegt ist. Die Auswertung der Daten erfolgte nach der Inhaltsanalyse. Nach der Selbsteinschätzung der Student/-innen zeigen die Ergebnisse, dass die Analyse und Kenntnis der Textverknüpfungsmittel durch das Unterrichtskonzept dazu beitragen, den Textzusammenhang besser zu verstehen, die syntaktischen Kompetenzen sowie die Kenntnisse für die Textarbeit im Unterricht zu entwickeln und Textverknüpfungsmittel als Hilfestellung für die Textproduktion zu nutzen. Nach der Wahrnehmung der Student/-innen konnten sie durch die Analyse der Wiederaufnahmestrukturen Fortschritte in den Bereichen des Verständnisses komplexere Texte, der Textkompetenz, sowie textlinguistische Kompetenz und Schreibkompetenz erzielen. Darüber hinaus vertreten die Student/-innen die Meinung, dass eine häufigere Bearbeitung von literarischen Texten mit textlinguistischen Analysemethoden im DaF-Studium in der Zukunft sinnvoll ist.
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HEPPINAR, Gülay. "Digitale Aufgabenorientierung in der Lehrerausbildung im Fach Deutsch als Fremdsprache." Anadolu Üniversitesi Eğitim Fakültesi Dergisi, October 17, 2023. http://dx.doi.org/10.34056/aujef.1343975.

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Abstract:
Die Verwendung digitaler Medien eröffnet Lehrkräften vielfältige Möglichkeiten, um den Unterricht auf neue Weise zu gestalten. Allerdings bleibt die Frage, wie digitale Medien effektiv in den Unterricht integriert werden können, immer noch offen. Der aufgabenorientierte Fremdsprachenunterricht ermöglicht eine effektive Integration digitaler Medien in den Unterricht durch einen strukturierten methodischen Ansatz. Dieser Beitrag zielt darauf ab, ein Unterrichtskonzept vorzustellen, das aufzeigt, wie angehende Lehrpersonen digitale Aufgaben in ihren Unterricht einbauen können. Darüber hinaus geht es darum, die Auswirkungen dieses Unterrichtskonzepts zu überprüfen. Die Studie stützt sich auf eine Aktionsforschung, die quantitativ angelegt ist, bei der die Daten nach dem Eingruppen Prä-Posttest-Design erhoben werden. Die Stichprobe besteht aus 44 Studierenden, die im Sommersemester 2022-2023 in der Abteilung für Deutsche Sprache und ihre Didaktik der Marmara-Universität in Istanbul eingeschrieben sind. Für die Datenerhebung wird eine Einstellungsskala zur „Einwicklung der Kompetenz zum Einsatz von digitalen Medien im DaF-Unterricht“ eingesetzt. Die Daten werden mittels Häufigkeitsanalyse und T-Test ausgewertet. Aus den Befunden geht hervor, dass das eingesetzte Unterrichtskonzept signifikante Effekte bei der technischen Kompetenz, Kompetenz der Unterrichtsplanung sowie Kompetenz zum Erstellen von Übungen und Aufgaben mit digitalen Medien zeigen. Die Untersuchungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Studierenden ihre Fähigkeiten im Umgang mit digitalen Medien am stärksten verbessern konnten. An der zweiten Stelle platziert sich die Entwicklung der Kompetenz, einen Unterricht mit digitalen Medien zu planen. Die geringste Entwicklung wurde hingegen bei der Kompetenz festgestellt, Übungen und Aufgaben zu erstellen.
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Pröll, Ulrich. "Prävention in kleinen Unternehmen: Potenziale des Kammerwesens für die Etablierung eines pragmatischen kleinbetrieblichen Gesundheitsmanagements / Health prevention in small firms: How can chambers of commerce assist the implementation of a basic management of health and safety?" Arbeit 21, no. 1 (January 1, 2012). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2012-0106.

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Abstract:
AbstractSeit mehr als fünfzehn Jahren bemüht sich die gesetzliche Unfallversicherung mit erheblichem Aufwand, Kleinuntemehmen durch „alternative Betreuungsmodelle“ für einen systematischen betrieblichen Arbeitsschutz zu gewinnen. Die Akzeptanz der Modelle ist jedoch gering und ihre betrieblichen Effekte sind unsicher. Mangelnde Kompatibilität zwischen Modellphilosophie und kleinbetrieblicher Alltagswirklichkeit scheint eine wesentliche Ursache zu sein. Positivefifekte basieren eher auf einer „konstruktiven Voreingenommenheit“ der Nutzer für Prävention. Beides spricht für eine Ausweitung und „Neuformatierung“ der Präventionskommunikation mit dem kleinbetrieblich­freiberuflichen Erwerbsmilieu: Ziel sollte sein, Präventionsaspekte verstärkt dort zu kommunizieren, wo unternehmerische undberufliche Standards (mit)geformt werden. Dieser präventionsstrategische Ansatz wurde in einem gerade abgeschlossenen Aktionsforschungs-Projekt auf Einrichtungen der wirtschaftlichen und beruflichen Selbstverwaltung (das deutsche Kammerwesen) angewandt. Dabei konnten unterschiedliche themenspezifische Kommunikations- und Dienstleistungspotenziale der drei Kammerarten identifiziert und in Modellen der Themenintegration ansatzweise erprobt werden.
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