Academic literature on the topic 'Aktionspotenzial'

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Journal articles on the topic "Aktionspotenzial"

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Schulz, Manuela, Frank Heinke, Ingo Dähnert, Werner Siekmeyer, and Bert Hennig. "Long QT-Syndrom bei pädiatrischen Patienten." Kinder- und Jugendmedizin 4, no. 06 (2004): 199–204. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617835.

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Abstract:
ZusammenfassungCharakteristisch für das Long QT-Syndrom (LQTS) sind eine Verlängerung der QT-Zeit und Veränderungen der T-Wellenmorphologie im Oberflächen-EKG. Diese Veränderungen sind Ausdruck einer pathologischen ventrikulären Repolarisation. Der Verdacht auf ein LQTS besteht bei Patienten mit Schwindel oder Synkopen unter Belastung oder emotionalem Stress. Ursache für ein LQTS sind Mutationen von Genen, die Proteine für Ionenkanäle kodieren, welche das kardiale Aktionspotenzial generieren. Dieser Zusammenhang wurde erst in den letzten Jahren durch molekulargenetische Forschung gefunden. Diese Forschungsergebnisse führten zum besseren Verständnis der klinischen Expression der autosomal dominanten (Romano-Ward-Syndrom), autosomal rezessiven (Jervell-Lange-Nielsen-Syndrom) und der erworbenen Form dieser Erkrankung. Das Spektrum der klinischen Symptome reicht von kurzen Schwindelattacken über Synkopen hin zum plötzlichen Tod. Diese Symptome sind Ausdruck ventrikulärer Tachykardien (VT), die typischerweise in Form von »Torsades de pointes« (Torsaden) auftreten. Therapieziel ist die Verhinderung des Auftretens dieser Rhythmusstörungen. In der Akutphase müssen Elektrolytstörungen ausgeglichen werden, intravenös werden Magnesium und eventuell Kalium appliziert. Langfristig besteht die Therapie aus der Gabe von Betablockern, gegebenenfalls kombiniert mit antibradykarder Schrittmachertherapie oder Implantation eines Cardioverter-Defibrillators (ICD).
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2

Wirsching, Isabelle, Lorenz Müller, and Daniel Zeller. "Was ist eine motorische Einheit und wie funktioniert sie?" Klinische Neurophysiologie 48, no. 04 (2017): 226–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118869.

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Abstract:
ZusammenfassungAls motorische Einheit wird die Gesamtheit aus einem Motoneuron und der von ihm innervierten Muskelfasern bezeichnet. Nach Bewegungsinitiierung im ZNS – sei es im Rahmen einer bewussten, geplanten Bewegung oder einer reflektorischen Antwort – wird ein Aktionspotenzial vom Motoneuron über sein Axon bis zur neuromuskulären Endplatte weitergeleitet, wo eine chemische Übertragung mittels Acetylcholin stattfindet. Je nach erforderlicher Funktion eines Muskels im Spektrum zwischen feinsten Augenbewegungen und grober Kraftentwicklung variieren Größe und Zusammensetzung der motorischen Einheiten. Innerhalb eines Muskels erfolgt die präzise Kraftdosierung über die Kombination verschiedener und die Entladungsfrequenz gleicher motorischer Einheiten. In der klinisch-neurophysiologischen Routinediagnostik werden regelhaft die motorische Neurografie und die Elektromyografie (EMG) dazu eingesetzt, die motorischen Einheiten eines Muskels in Bezug auf ihre Zusammensetzung, Rekrutierung und Größe zu beurteilen. Gute Grundkenntnisse über Aufbau und Funktion des peripheren motorischen Systems im Ganzen und der motorischen Einheit als „Basismodul“ im Speziellen können das Verständnis neuromuskulärer Erkrankungen und ihrer Korrelate in der neurophysiologischen Routinediagnostik erheblich erleichtern. Im vorliegenden Artikel sollen einige typische Fragen des neurophysiologischen Untersuchers aufgegriffen und in verständlicher Form beantwortet werden.
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3

Krost, Heidrun. "Aktionspotenziale zunehmend ausgereizt." Lebensmittel Zeitung 75, no. 21 (2023): 34. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-21-034.

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Abstract:
Waschmittelhersteller sind unter Mengendruck. Das Preishoch zwingt sie, tief in die Trickkiste zu greifen: Mehr als ein Drittel der Pulver und Pods wird ohnehin über Promotions verkauft. Bei Vollsortimentern war es zuletzt fast die Hälfte.
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4

Schulte-Mattler, Wilhelm. "Elektromyografie: Analyse von Entladungsfrequenz und -rhythmus." Klinische Neurophysiologie 48, no. 03 (2017): 138–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112663.

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Abstract:
In der diagnostischen Elektromyographie werden Aktionspotenziale von einzelnen Muskelfasern (pathologische Spontanaktivität) oder Potenziale motorischer Einheiten beurteilt. Die diagnostische Reichweite der Methode wird verbessert, wenn Entladungsfrequenz und -Rhythmus der Aktionspotenziale analysiert werden. Damit lässt sich zuverlässig Spontanaktivität als pathologisch erkennen, und zentrale von peripherer Lähmung unterscheiden.
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5

Encke, J., J. Kreh, F. Völk, and W. Hemmert. "Codierung von Schallsignalen in Aktionspotenziale des auditorischen Nervs." HNO 64, no. 11 (2016): 808–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-016-0258-z.

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6

Schulte-Mattler, Wilhelm J., and Christian Bischoff. "Quantitatives EMG – müssen zwanzig Einheiten gemessen werden oder genügen drei?" Klinische Neurophysiologie 54, no. 02 (2023): 72–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-2057-0161.

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Abstract:
ZusammenfassungFritz Buchthals Beitrag zur Elektromyographie (EMG) ist fundamental. Als eines der Fundamente der quantitativen EMG gilt aber auch, dass die Dauer der Aktionspotenziale von 20 verschiedenen motorischen Einheiten zu messen sei, um quantitativ EMG zu betreiben. Dieser Ansatz ist schon aus theoretischen Erwägungen nicht sinnvoll, nicht nur des großen damit verbundenen Aufwands wegen. Durch Messung nur weniger motorischer Einheiten, die deutlich außerhalb der Norm liegen, der „Ausreißer“, ist es hingegen häufig möglich, ohne großen Zeitaufwand und zuverlässig belastbare EMG-Befunde zu erheben.
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7

Buchner, Helmut, and Lars Schönlau. "Reproduzierbarkeit der Neurografie – explorative Untersuchung." Klinische Neurophysiologie 50, no. 02 (2019): 83–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-0885-7841.

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Abstract:
ZusammenfassungFür klinische Entscheidungen ist die Sicherheit eines Messergebnisses und seine Variabilität ist sehr bedeutsam. Für die Neurografie liegen nur wenige Untersuchen zur Reproduzierbarkeit – Reliabilität – vor. Die vorliegende exporative Studie hatte die Ziele Schätzwerte für die beste mögliche Re-Test-Reliabilität und Hypothesen für weitere Untersuchungen mit mehr Variablen zu erstellen. Dazu wurden Nerven von 10 Gesunden von einem Untersucher an einem Typ des Neurografiegeräts gemessen.Die F-Wellen und die motorische Leitgeschwindigkeiten in den Segmenten von Unterschenkel und Unterarm waren mit ca. 5% Abweichungen reproduzierbar. Die sensiblen Leitgeschwindigkeiten waren mit unter 10% Abweichung reproduzierbar.Die Amplituden der motorischen Aktionspotenziale und der sensiblen Nervenantwortpotenziale haben eine begrenzte Reproduzierbarkeit.Die Bewertung der Messwerte muss mit deutlicher Zurückhaltung erfolgen. Es ist zu erwarten, dass die Reliabilität bei Vergleichen zwischen Untersuchern deutlich geringer ist.
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8

Klamer, S., Y. G. Weber, and H. Lerche. "Epilepsie." Nervenheilkunde 31, no. 04 (2012): 263–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628155.

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Abstract:
ZusammenfassungEpilepsien gehören zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Die Therapie erfolgt in erster Linie symptomatisch durch Medikamente, die anhand des Epilepsiesyndroms, der Nebenwirkungen und individuellen Patientenbedürfnisse ausgewählt werden. Das Ziel ist die Anfallsfreiheit. Es sollte zunächst ein Medikament erster Wahl in ausreichend hoher Dosierung in Monotherapie gegeben werden, bei Kombinationstherapien ist darauf zu achten, nicht wirksame Medikamente wieder abzusetzen und unwirksame hohe Dosierungen zu vermeiden. Bei idiopathischen generalisierten Epilepsien sind viele der verfügbaren Anti-konvulsiva nicht (ausreichend) wirksam. Mittel der ersten Wahl sind Valproat, Ethosuximid und Lamotrigin. Bei fokalen Epilepsien ist grundsätzlich jedes Antikonvulsivum einsetzbar. Mittel der ersten Wahl sind aufgrund der guten Verträglichkeit und des günstigen Inter-aktionspotenzials Lamotrigin und Levetiracetam. Zu den nicht medikamentösen Therapieoptionen gehören die Epilepsiechirurgie, bei der das epileptogene Gewebe operativ entfernt wird, sowie die Hirnstimulation (Vagusnervstimulation, tiefe Hirnstimulation).
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9

Edelmann, Elke, and Volkmar Leßmann. "Die Analyse synaptischer Plastizität auf Einzelzellebene mit Hilfe der STDP." Neuroforum 24, no. 3 (2018): 213–21. http://dx.doi.org/10.1515/nf-2017-0064.

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Abstract:
Zusammenfassung Mithilfe des Patch clamp-Verfahrens können die molekularen Prozesse, die der Langzeitpotentierung (LTP) und der Langzeitdepression (LTD) zugrunde liegen, auf der Ebene eines einzelnen postsynaptischen Neurons (Nervenzelle) in akut isolierten Gehirnschnitten untersucht werden. Über die in der Ableitelektrode enthaltene Pipettenlösung können dabei Inhibitoren intrazellulärer Prozesse in das postsynaptische Neuron eingebracht werden, um so die an der synaptischen Plastizität beteiligten Signalwege zu identifizieren. Zur Untersuchung der synaptischen Plastizität wurden in den letzten Jahren zunehmend Protokolle herangezogen, die durch eine minimale Anzahl von synaptischen Stimulationen mit niedriger Frequenz robuste LTP oder LTD auslösen. Zu diesen Stimulationsmustern gehört die sogenannte Spike timing-dependent plasticity (STDP). Sie kann durch wiederholtes nahezu gleichzeitiges Feuern von Aktionspotenzialen (APs) im präsynaptischen und im nachgeschalteten postsynaptischen Neuron induziert werden, wenn diese APs mit einer kurzen zeitlichen Verzögerung von ca. 5–20 ms ausgelöst werden. Während „Vorwärtspaarungen“ mit kurzem positiven Zeitversatz (erst prä- dann postsynaptisches AP) LTP auslösen, führt „Rückwärtspaarung“ (erst post- dann präsynaptisches AP) zu LTD. Zusätzlich zur Abfolge (vorwärts oder rückwärts) und der zeitlichen Verzögerung der APs, ist die Wirkung von neuromodulatorischen Transmittern (z. B. Dopamin, Acetylcholin, Noradrenalin) und die synaptische Freisetzung von intrazellulären Mediatoren der synaptischen Plastizität (z. B. BDNF, Endocannabinoide) kritisch an der Regulation von STDP-Protokollen beteiligt. In diesem Übersichtsartikel fokussieren wir uns auf die Rolle dieser Mediatoren und Modulatoren bei durch STDP ausgelösten synaptischen Plastizitätsphänomenen.
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Nau, Carla, and Enrico Leipold. "Spannungsgesteuerte Natriumkanäle und Schmerz." e-Neuroforum 23, no. 3 (2017). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2017-0017.

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Abstract:
ZusammenfassungSchmerzhafte Reize werden von spezialisierten Nervenzellen, den sog. Nozizeptoren, registriert und in Aktionspotenziale übersetzt, die entlang afferenter Bahnen in das zentrale Nervensystem gelangen und dort als Schmerz interpretiert werden. Spannungsgesteuerte Natriumkanäle (Na
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Aktionspotenzial"

1

Wolf, Alexander M. "Optical recording of neuronal circuit dynamics." [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=973392592.

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2

Kuhn, Bernd. "Messungen von Aktionspotentialen in Dendriten von kultivierten und gentechnisch veränderten Hippocampusneuronen mit spannungssensitiven Farbstoffen." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962128562.

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3

Hedinger, Nils [Verfasser], and Alexander [Akademischer Betreuer] Schwoerer. "Eigenschaften und Veränderungen von spannungsgesteuerten K+-Strömen und ihr Einfluss auf das Aktionspotenzial in mechanisch entlasteten Kardiomyozyten der Ratte / Nils Hedinger. Betreuer: Alexander Schwoerer." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2015. http://d-nb.info/107965531X/34.

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4

Bussek, Alexandra, Erich Wettwer, Torsten Christ, Horst Lohmann, Patrizia Camelliti, and Ursula Ravens. "Tissue Slices from Adult Mammalian Hearts as a Model for Pharmacological Drug Testing." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-137634.

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Abstract:
Aim: Isolated papillary muscles and enzymatically dissociated myocytes of guinea-pig hearts are routinely used for experimental cardiac research. The aim of our study is to investigate adult mammalian ventricular slices as an alternative preparation. Method: Vibratome cut ventricular slices (350 μm thick) were examined histologically and with 2-photon microscopy for fibre orientation. Intracellular action potentials were recorded with conventional glass microelectrodes, extracellular potentials were measured with tungsten platinum electrodes and multi-electrode arrays (MEA). Results: Dominant direction of fibre orientation was absent in vertical and horizontal transmural slices, but was longitudinal in tangential slices. Control action potential duration (APD90, 169.9 ± 4 ms) and drug effects on this parameter were similar to papillary muscles. The L-type Ca-channel blocker nifedipine shortened APD90 with a half maximal effective concentration (EC50) of 4.5 μM. The IKr blocker E4031 and neuroleptic drug risperidone prolonged APD90 with EC50 values of 31 nM and 0.67 μM, respectively. Mapping field potentials on multi-electrode arrays showed uniform spread of excitation with a mean conduction velocity of 0.47 m ⋅ s-1. Conclusion: Slices from adult mammalian hearts could become a useful routine model for electrophysiological and pharmacological research<br>Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich
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5

Wilmes, Katharina Anna. "(Dis-)inhibitory gating of excitatory synaptic plasticity." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Lebenswissenschaftliche Fakultät, 2016. http://dx.doi.org/10.18452/17673.

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Abstract:
Neuronale Verbindungen verändern sich abhängig von unseren Wahrnehmungen (synaptische Plastizität) - womöglich die Grundlage für Lernen und Gedächtnis. Diese zellulären Prozesse werden jedoch stark reguliert, und können durch den Zustand des Organismus beeinflusst werden. Diese Doktorarbeit befasst sich mit einem Mechanismus durch den zelluläre Lernprozesse in Pyramidalzellen durch lokale hemmende Neurone moduliert werden können. Dazu werden biophysikalische Modelle einzelner Zellen in Mikroschaltkreisen zu Rate gezogen. Der erste Teil dieser Arbeit zeigt, dass hemmende Neurone die Lernsignale in den Dendriten der Pyramidalzelle nach dem Alles-oder-Nichts-Prinzip modulieren. Demnach könnten sie einen binären Schalter für das Lernen darstellen. Im Speziellen modulieren sie ein wichtiges dendritisches Lernsignal: das rückwärts-gerichtete Aktionspotenzial, das die Synapsen über neuronale Aktivität unterrichten kann. Die Hemmung muss zeitlich genau erfolgen wenn es um die Blockierung dieses rückwärts-gerichteten Signals geht; insbesondere, wenn der betrachtete Mechanismus der Lernregulierung gleichzeitig den vorwärts-gerichteten Informationsfluss erhalten soll. Wie diese Arbeit zeigt, kann die gewünschte Taktung dennoch erreicht werden, wenn die hemmenden Neurone in einem gängigen inhibitorischen Feedforward-Schaltkreis eingebettet sind. In einem solchen Schaltkreis werden die hemmenden Neurone und die Pyramidenzellen von der gleichen vorgeschalteten Zellpopulation erregt, sodass die Pyramidalzelle erst erregende und dann hemmende Reize erfährt, was die genaue Taktung zwischen Erregung und Hemmung ermöglicht. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit der Frage ob und wie solche zeitlich regulierten Feedforward-Schaltkreise im Gehirn etabliert werden können. Es wird demonstriert, dass konkrete Lernregeln für hemmende Synapsen in diesen Schaltkreisen diese so formen kann, dass sie für die individuellen zeitlichen Bedingungen der modulierten Zelle angemessen sind.<br>The neural correlate of learning is thought to be the experience-dependent adjustment of neuronal connections – synaptic plasticity. However, cellular processes mediating these changes are highly regulated, and can be influenced by the state of the organism. Limiting learning to behaviorally relevant episodes is useful if new experiences can overwrite old memories. In this thesis, we use computational modeling to explore a mechanism by which cellular learning processes in principal neurons can be modulated by another cell type: local inhibitory neurons. Although these cells are known to play a role for learning, the cellular mechanisms by which they influence synaptic plasticity are not completely understood. The aim is hence to shed light onto the cellular mechanisms underlying the regulation of synaptic plasticity. In the first part of this thesis, it is shown that inhibitory neurons can modulate dendritic signals for plasticity in principal neurons in an all-or-none manner. Thereby, inhibition can provide a binary switch for plasticity, which, as further demonstrated, can be specific for inputs arriving via different neural pathways. An important dendritic signal for plasticity is the backpropagating action potential, which informs synapses about neuronal activity and can be modulated by inhibition. We show that the timing requirement for inhibition of theses signals is tight; especially if modulation of plasticity via this mechanism ought to preserve forward-directed stimulus processing in the same neuron. Yet, we demonstrate that the desired timing can be accomplished if inhibition is embedded in a common inhibitory feedforward circuit. The second part of this thesis addresses the question whether and how appropriately timed inhibitory feedforward circuits can be established. We demonstrate that particular plasticity rules at inhibitory synapses can shape microcircuits to become properly adjusted to the individual timing requirements of the modulated neuron.
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Bussek, Alexandra, Erich Wettwer, Torsten Christ, Horst Lohmann, Patrizia Camelliti, and Ursula Ravens. "Tissue Slices from Adult Mammalian Hearts as a Model for Pharmacological Drug Testing." Karger, 2009. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27744.

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Abstract:
Aim: Isolated papillary muscles and enzymatically dissociated myocytes of guinea-pig hearts are routinely used for experimental cardiac research. The aim of our study is to investigate adult mammalian ventricular slices as an alternative preparation. Method: Vibratome cut ventricular slices (350 μm thick) were examined histologically and with 2-photon microscopy for fibre orientation. Intracellular action potentials were recorded with conventional glass microelectrodes, extracellular potentials were measured with tungsten platinum electrodes and multi-electrode arrays (MEA). Results: Dominant direction of fibre orientation was absent in vertical and horizontal transmural slices, but was longitudinal in tangential slices. Control action potential duration (APD90, 169.9 ± 4 ms) and drug effects on this parameter were similar to papillary muscles. The L-type Ca-channel blocker nifedipine shortened APD90 with a half maximal effective concentration (EC50) of 4.5 μM. The IKr blocker E4031 and neuroleptic drug risperidone prolonged APD90 with EC50 values of 31 nM and 0.67 μM, respectively. Mapping field potentials on multi-electrode arrays showed uniform spread of excitation with a mean conduction velocity of 0.47 m ⋅ s-1. Conclusion: Slices from adult mammalian hearts could become a useful routine model for electrophysiological and pharmacological research.<br>Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Minge, Daniel [Verfasser], and Robert [Akademischer Betreuer] Bähring. "Dynamik somatodendritischer Aktionspotenziale in hippocampalen CA1-Pyramidenzellen der Maus (Mus musculus; Linné, 1758) nach Kainat-induziertem Status epilepticus und unter Einfluss von NS5806 / Daniel Minge. Betreuer: Robert Bähring." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2012. http://d-nb.info/102394748X/34.

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8

Bauer, Franziska [Verfasser], and Kirsten [Gutachter] Schlüter. "Bedeutung von Virtuellen Experimenten in der Unterrichtspraxis. Vergleich von Lernerfolg, Lernzuwachs und Motivation bei dem neurophysiologischen Experiment "Aktionspotenziale beim Regenwurm" in virtueller und praktischer Durchführung / Franziska Bauer ; Gutachter: Kirsten Schlüter." Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2016. http://d-nb.info/1135381615/34.

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9

Bauer, Franziska Verfasser], and Kirsten [Gutachter] [Schlüter. "Bedeutung von Virtuellen Experimenten in der Unterrichtspraxis. Vergleich von Lernerfolg, Lernzuwachs und Motivation bei dem neurophysiologischen Experiment "Aktionspotenziale beim Regenwurm" in virtueller und praktischer Durchführung / Franziska Bauer ; Gutachter: Kirsten Schlüter." Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:38-75954.

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10

Mante, Johanna. "Dynamischer Mechanismus der Induktion von Kammerflimmern : Bedeutung von Aktionspotential-Restitution und -Alternans." Doctoral thesis, 2010. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51263.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wurden dynamische Mechanismen der Entstehung von Kammerflimmern dargestellt. Es wurde erläutert, dass ein APD-Alternans für die Induktion von Spiralwellenbrüchen als elektrophysiologisches Korrelat von Kammerflimmern wichtig ist. Es konnte gezeigt werden, dass die Restitution der Aktionspotentialdauer und der Leitungsgeschwindigkeit wichtige Determinanten zur Ausbildung eines diskordanten APD-Alternans sind. Dieser diskordante APD-Alternans ist ein Alternans des Myokards bei dem verschiedene Myokardregionen außer Phase schlagen. Es wurde erläutert, dass die Generierung eines diskordanten APD-Alternans zu einer spatiotemporalen Heterogenität und damit zur Entstehung eines lokalen Leitungsblockes führt, der wiederum den initialen Schritt eines Spiralwellenbruchs darstellt. In der Arbeit konnte dargestellt werden, dass insbesondere durch die Applikation von bestimmten Stimulations-Sets ein diskordanter APD-Alternans provoziert werden konnte. Dies entstand typischerweise durch eine kurz-lang-kurz-lang-Sequenz. Es bildete sich in der Versuchsreihe unter dieser Stimulationsgabe ein diskordanter APD-Alternans zwischen dem rechten und linken Ventrikel des Hundemyokards aus, der dann in einem lokalem Leitungsblock und Kammerflimmern resultierte<br>The Study describes the mechanism of the development of ventricular fibrillation. The Study shows that Alternans of Action Potential Duration (APD) is related to the breaking up of Spiral Waves
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Books on the topic "Aktionspotenzial"

1

Jaeger, Doris. Zeitverlauf der telemetrisch gemessenen, elektrisch evozierten Summenaktionspotentiale bei 101 Cochlea-Implantat Versorgungen. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2017.

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2

Koch, Christof. Biophysics of Computation: Information Processing in Single Neurons. Oxford University Press, 1998.

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3

Biophysics of computation: Information processing in single neurons. Oxford University Press, 1999.

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4

Biophysics of Computation: Information Processing in Single Neurons. Oxford University Press, Incorporated, 1998.

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Book chapters on the topic "Aktionspotenzial"

1

Gross, Nina Lucia. "Aktionspotenzial." In Lautschrift 2011. Springer Vienna, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-0792-8_30.

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2

Bear, Mark F., Barry W. Connors, and Michael A. Paradiso. "Das Aktionspotenzial." In Neurowissenschaften. Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49933-7_4.

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3

Bear, Mark F., Barry W. Connors, and Michael A. Paradiso. "Das Aktionspotenzial." In Neurowissenschaften. Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57263-4_4.

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4

Bear, Mark F., Barry W. Connors, and Michael A. Paradiso. "Das Aktionspotenzial." In Neurowissenschaften. Spektrum Akademischer Verlag, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2228-6_4.

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5

Fakler, B., and J. Eilers. "Ruhemembranpotenzial und Aktionspotenzial." In Physiologie des Menschen. Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-56468-4_6.

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6

Niehaus-Osterloh, Monika. "Ruhepotenzial und Aktionspotenzial." In Tierphysiologie 9. Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55279-7_2.

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7

Niehaus, Monika. "Ruhepotenzial und Aktionspotenzial." In Tierphysiologie 9. Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57594-9_2.

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8

Jonas, P. "Aktionspotenzial: Fortleitung im Axon." In Physiologie des Menschen. Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-56468-4_7.

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9

"Aktionspotenzial." In Taschenatlas Physiologie, edited by Stefan Silbernagl and Agamemnon Despopoulos. Georg Thieme Verlag, 2007. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-89350.

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10

"Aktionspotenzial." In Taschenatlas Physiologie, edited by Stefan Silbernagl and Agamemnon Despopoulos. Georg Thieme Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-49835.

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Conference papers on the topic "Aktionspotenzial"

1

Brosseit, Oyuki M., Jochen Müller-Mazzotta, Kruthika Thangavelu, Boris Alexander Stuck, and Katrin Reimann. "Retrospektive Analyse der intraoperativ elektrisch evozierten zusammengesetzten Aktionspotenziale der Spiralganglienzellen bei PatientInnen mit Morbus Menière." In 95. Jahresversammlung Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V., Bonn. Georg Thieme Verlag KG, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1784187.

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