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Journal articles on the topic 'Aktionspotenzial'

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1

Schulz, Manuela, Frank Heinke, Ingo Dähnert, Werner Siekmeyer, and Bert Hennig. "Long QT-Syndrom bei pädiatrischen Patienten." Kinder- und Jugendmedizin 4, no. 06 (2004): 199–204. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617835.

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Abstract:
ZusammenfassungCharakteristisch für das Long QT-Syndrom (LQTS) sind eine Verlängerung der QT-Zeit und Veränderungen der T-Wellenmorphologie im Oberflächen-EKG. Diese Veränderungen sind Ausdruck einer pathologischen ventrikulären Repolarisation. Der Verdacht auf ein LQTS besteht bei Patienten mit Schwindel oder Synkopen unter Belastung oder emotionalem Stress. Ursache für ein LQTS sind Mutationen von Genen, die Proteine für Ionenkanäle kodieren, welche das kardiale Aktionspotenzial generieren. Dieser Zusammenhang wurde erst in den letzten Jahren durch molekulargenetische Forschung gefunden. Diese Forschungsergebnisse führten zum besseren Verständnis der klinischen Expression der autosomal dominanten (Romano-Ward-Syndrom), autosomal rezessiven (Jervell-Lange-Nielsen-Syndrom) und der erworbenen Form dieser Erkrankung. Das Spektrum der klinischen Symptome reicht von kurzen Schwindelattacken über Synkopen hin zum plötzlichen Tod. Diese Symptome sind Ausdruck ventrikulärer Tachykardien (VT), die typischerweise in Form von »Torsades de pointes« (Torsaden) auftreten. Therapieziel ist die Verhinderung des Auftretens dieser Rhythmusstörungen. In der Akutphase müssen Elektrolytstörungen ausgeglichen werden, intravenös werden Magnesium und eventuell Kalium appliziert. Langfristig besteht die Therapie aus der Gabe von Betablockern, gegebenenfalls kombiniert mit antibradykarder Schrittmachertherapie oder Implantation eines Cardioverter-Defibrillators (ICD).
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2

Wirsching, Isabelle, Lorenz Müller, and Daniel Zeller. "Was ist eine motorische Einheit und wie funktioniert sie?" Klinische Neurophysiologie 48, no. 04 (2017): 226–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118869.

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Abstract:
ZusammenfassungAls motorische Einheit wird die Gesamtheit aus einem Motoneuron und der von ihm innervierten Muskelfasern bezeichnet. Nach Bewegungsinitiierung im ZNS – sei es im Rahmen einer bewussten, geplanten Bewegung oder einer reflektorischen Antwort – wird ein Aktionspotenzial vom Motoneuron über sein Axon bis zur neuromuskulären Endplatte weitergeleitet, wo eine chemische Übertragung mittels Acetylcholin stattfindet. Je nach erforderlicher Funktion eines Muskels im Spektrum zwischen feinsten Augenbewegungen und grober Kraftentwicklung variieren Größe und Zusammensetzung der motorischen Einheiten. Innerhalb eines Muskels erfolgt die präzise Kraftdosierung über die Kombination verschiedener und die Entladungsfrequenz gleicher motorischer Einheiten. In der klinisch-neurophysiologischen Routinediagnostik werden regelhaft die motorische Neurografie und die Elektromyografie (EMG) dazu eingesetzt, die motorischen Einheiten eines Muskels in Bezug auf ihre Zusammensetzung, Rekrutierung und Größe zu beurteilen. Gute Grundkenntnisse über Aufbau und Funktion des peripheren motorischen Systems im Ganzen und der motorischen Einheit als „Basismodul“ im Speziellen können das Verständnis neuromuskulärer Erkrankungen und ihrer Korrelate in der neurophysiologischen Routinediagnostik erheblich erleichtern. Im vorliegenden Artikel sollen einige typische Fragen des neurophysiologischen Untersuchers aufgegriffen und in verständlicher Form beantwortet werden.
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3

Krost, Heidrun. "Aktionspotenziale zunehmend ausgereizt." Lebensmittel Zeitung 75, no. 21 (2023): 34. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-21-034.

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Abstract:
Waschmittelhersteller sind unter Mengendruck. Das Preishoch zwingt sie, tief in die Trickkiste zu greifen: Mehr als ein Drittel der Pulver und Pods wird ohnehin über Promotions verkauft. Bei Vollsortimentern war es zuletzt fast die Hälfte.
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4

Schulte-Mattler, Wilhelm. "Elektromyografie: Analyse von Entladungsfrequenz und -rhythmus." Klinische Neurophysiologie 48, no. 03 (2017): 138–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112663.

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Abstract:
In der diagnostischen Elektromyographie werden Aktionspotenziale von einzelnen Muskelfasern (pathologische Spontanaktivität) oder Potenziale motorischer Einheiten beurteilt. Die diagnostische Reichweite der Methode wird verbessert, wenn Entladungsfrequenz und -Rhythmus der Aktionspotenziale analysiert werden. Damit lässt sich zuverlässig Spontanaktivität als pathologisch erkennen, und zentrale von peripherer Lähmung unterscheiden.
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5

Encke, J., J. Kreh, F. Völk, and W. Hemmert. "Codierung von Schallsignalen in Aktionspotenziale des auditorischen Nervs." HNO 64, no. 11 (2016): 808–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-016-0258-z.

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6

Schulte-Mattler, Wilhelm J., and Christian Bischoff. "Quantitatives EMG – müssen zwanzig Einheiten gemessen werden oder genügen drei?" Klinische Neurophysiologie 54, no. 02 (2023): 72–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-2057-0161.

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Abstract:
ZusammenfassungFritz Buchthals Beitrag zur Elektromyographie (EMG) ist fundamental. Als eines der Fundamente der quantitativen EMG gilt aber auch, dass die Dauer der Aktionspotenziale von 20 verschiedenen motorischen Einheiten zu messen sei, um quantitativ EMG zu betreiben. Dieser Ansatz ist schon aus theoretischen Erwägungen nicht sinnvoll, nicht nur des großen damit verbundenen Aufwands wegen. Durch Messung nur weniger motorischer Einheiten, die deutlich außerhalb der Norm liegen, der „Ausreißer“, ist es hingegen häufig möglich, ohne großen Zeitaufwand und zuverlässig belastbare EMG-Befunde zu erheben.
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7

Buchner, Helmut, and Lars Schönlau. "Reproduzierbarkeit der Neurografie – explorative Untersuchung." Klinische Neurophysiologie 50, no. 02 (2019): 83–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-0885-7841.

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Abstract:
ZusammenfassungFür klinische Entscheidungen ist die Sicherheit eines Messergebnisses und seine Variabilität ist sehr bedeutsam. Für die Neurografie liegen nur wenige Untersuchen zur Reproduzierbarkeit – Reliabilität – vor. Die vorliegende exporative Studie hatte die Ziele Schätzwerte für die beste mögliche Re-Test-Reliabilität und Hypothesen für weitere Untersuchungen mit mehr Variablen zu erstellen. Dazu wurden Nerven von 10 Gesunden von einem Untersucher an einem Typ des Neurografiegeräts gemessen.Die F-Wellen und die motorische Leitgeschwindigkeiten in den Segmenten von Unterschenkel und Unterarm waren mit ca. 5% Abweichungen reproduzierbar. Die sensiblen Leitgeschwindigkeiten waren mit unter 10% Abweichung reproduzierbar.Die Amplituden der motorischen Aktionspotenziale und der sensiblen Nervenantwortpotenziale haben eine begrenzte Reproduzierbarkeit.Die Bewertung der Messwerte muss mit deutlicher Zurückhaltung erfolgen. Es ist zu erwarten, dass die Reliabilität bei Vergleichen zwischen Untersuchern deutlich geringer ist.
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8

Klamer, S., Y. G. Weber, and H. Lerche. "Epilepsie." Nervenheilkunde 31, no. 04 (2012): 263–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628155.

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Abstract:
ZusammenfassungEpilepsien gehören zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Die Therapie erfolgt in erster Linie symptomatisch durch Medikamente, die anhand des Epilepsiesyndroms, der Nebenwirkungen und individuellen Patientenbedürfnisse ausgewählt werden. Das Ziel ist die Anfallsfreiheit. Es sollte zunächst ein Medikament erster Wahl in ausreichend hoher Dosierung in Monotherapie gegeben werden, bei Kombinationstherapien ist darauf zu achten, nicht wirksame Medikamente wieder abzusetzen und unwirksame hohe Dosierungen zu vermeiden. Bei idiopathischen generalisierten Epilepsien sind viele der verfügbaren Anti-konvulsiva nicht (ausreichend) wirksam. Mittel der ersten Wahl sind Valproat, Ethosuximid und Lamotrigin. Bei fokalen Epilepsien ist grundsätzlich jedes Antikonvulsivum einsetzbar. Mittel der ersten Wahl sind aufgrund der guten Verträglichkeit und des günstigen Inter-aktionspotenzials Lamotrigin und Levetiracetam. Zu den nicht medikamentösen Therapieoptionen gehören die Epilepsiechirurgie, bei der das epileptogene Gewebe operativ entfernt wird, sowie die Hirnstimulation (Vagusnervstimulation, tiefe Hirnstimulation).
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9

Edelmann, Elke, and Volkmar Leßmann. "Die Analyse synaptischer Plastizität auf Einzelzellebene mit Hilfe der STDP." Neuroforum 24, no. 3 (2018): 213–21. http://dx.doi.org/10.1515/nf-2017-0064.

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Abstract:
Zusammenfassung Mithilfe des Patch clamp-Verfahrens können die molekularen Prozesse, die der Langzeitpotentierung (LTP) und der Langzeitdepression (LTD) zugrunde liegen, auf der Ebene eines einzelnen postsynaptischen Neurons (Nervenzelle) in akut isolierten Gehirnschnitten untersucht werden. Über die in der Ableitelektrode enthaltene Pipettenlösung können dabei Inhibitoren intrazellulärer Prozesse in das postsynaptische Neuron eingebracht werden, um so die an der synaptischen Plastizität beteiligten Signalwege zu identifizieren. Zur Untersuchung der synaptischen Plastizität wurden in den letzten Jahren zunehmend Protokolle herangezogen, die durch eine minimale Anzahl von synaptischen Stimulationen mit niedriger Frequenz robuste LTP oder LTD auslösen. Zu diesen Stimulationsmustern gehört die sogenannte Spike timing-dependent plasticity (STDP). Sie kann durch wiederholtes nahezu gleichzeitiges Feuern von Aktionspotenzialen (APs) im präsynaptischen und im nachgeschalteten postsynaptischen Neuron induziert werden, wenn diese APs mit einer kurzen zeitlichen Verzögerung von ca. 5–20 ms ausgelöst werden. Während „Vorwärtspaarungen“ mit kurzem positiven Zeitversatz (erst prä- dann postsynaptisches AP) LTP auslösen, führt „Rückwärtspaarung“ (erst post- dann präsynaptisches AP) zu LTD. Zusätzlich zur Abfolge (vorwärts oder rückwärts) und der zeitlichen Verzögerung der APs, ist die Wirkung von neuromodulatorischen Transmittern (z. B. Dopamin, Acetylcholin, Noradrenalin) und die synaptische Freisetzung von intrazellulären Mediatoren der synaptischen Plastizität (z. B. BDNF, Endocannabinoide) kritisch an der Regulation von STDP-Protokollen beteiligt. In diesem Übersichtsartikel fokussieren wir uns auf die Rolle dieser Mediatoren und Modulatoren bei durch STDP ausgelösten synaptischen Plastizitätsphänomenen.
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Nau, Carla, and Enrico Leipold. "Spannungsgesteuerte Natriumkanäle und Schmerz." e-Neuroforum 23, no. 3 (2017). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2017-0017.

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Abstract:
ZusammenfassungSchmerzhafte Reize werden von spezialisierten Nervenzellen, den sog. Nozizeptoren, registriert und in Aktionspotenziale übersetzt, die entlang afferenter Bahnen in das zentrale Nervensystem gelangen und dort als Schmerz interpretiert werden. Spannungsgesteuerte Natriumkanäle (Na
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Lin, Kan-Hsuan, and Jun-Kai Kao. "Überlappungssyndrom (Overlap-Syndrom) bei einem 12-jährigen Mädchen mit systemischem Lupus erythematodes und Anti-OJ-Antikörper-positiver Polymyositis: ein Fallbericht." Kompass Autoimmun, 2023, 44–50. http://dx.doi.org/10.1159/000529144.

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Abstract:
<b>Hintergrund:</b> Die besondere Erscheinungsform des Überlappungssyndroms bei Kindern erschwert eine genaue Diagnose. Kinder mit Überlappungssyndrom verfügen über spezifische Antikörper – oder auch nicht. Wir stellen den Fall eines 12-jährigen Mädchens vor, bei dem ein Überlappungssyndrom von systemischem Lupus erythematodes (SLE) und juveniler Polymyositis (JPM) diagnostiziert wurde und das positiv auf Anti-OJ-Antikörper getestet wurde. <b>Fallvorstellung:</b> Wir beschreiben den Fall eines 12-jährigen Mädchens, bei dem im Alter von 7 Jahren ein SLE diagnostiziert wurde und das bei der Aufnahme Fieber zusammen mit einem Schmetterlingserythem, periungualen Erythemen, allgemeiner Schwäche und multiplen Gelenkschmerzen aufwies. Die Patientin hatte nach intravenöser Verabreichung von Methylprednisolon anhaltende Gelenkschmerzen und Schwäche und klagte 1 Woche nach der Aufnahme über eine Gehunfähigkeit mit positivem Test auf das Gowers-Zeichen, begleitet von erhöhten Alanin-Aminotransferase (ALT)- und Kreatin-Phosphokinase (CPK)-Werten. Die Ergebnisse der Nervenleitgeschwindigkeitsmessung waren normal. Die Elek­tromyografie zeigte eine starke Spontanaktivität und myopathische Aktionspotenziale der motorischen Einheiten im rechten Deltamuskel, Bizeps und Iliopsoas, zusätzlich zu einem Flimmern und leichten myopathischen Aktionspotenzialen der motorischen Einheiten im rechten Musculus rectus femoris. Die Magnetresonanztomografie zeigte diffus erhöhte Signalintensitäten in den myofaszialen Ebenen der beidseitigen Iliopsoas-, Gluteus-, Obturator- und Pectineus-Muskeln und der ischiocruralen Muskulatur. Antinukleäre Antikörper-, Anti-RNP- und Rheumafaktor-IgG-Tests waren positiv und bei den Autoantikörpern gegen entzündliche Myopathien wurde eine Positivität der Anti-OJ-Antikörper festgestellt, was stark auf eine Autoimmunmyositis hindeutete. Die hochauflösende Computertomografie der Lunge ergab einen leichten Perikarderguss ohne Anzeichen einer interstitiellen Lungenerkrankung. Wir begannen mit einer intravenösen Methylprednisolon-Behandlung, gefolgt von Cyclosporin, Mycophenolatmofetil und oralen Steroiden. Nach der oben genannten Behandlung kam es zu einer klinischen Besserung mit einem verzögert und langsam absinkenden CPK-Wert, und sie wurde nach dem 18. Tag des Krankenhausaufenthalts entlassen. <b>Schlussfolgerung:</b> Ein Überlappungssyndrom mit entzündlicher Myositis kann Jahre später in pädiatrischen SLE-Fällen auftreten. Wir sollten wachsam sein, wenn bei Patienten mit SLE ein neues Krankheitsbild auftritt, das durch verminderte SLE-spezifische Autoantikörpertiter, positive Anti-RNP-Antikörper und erhöhte CPK-Werte gekennzeichnet ist. Die Behandlung des Überlappungssyndroms von SLE und JPM erfolgt auf individueller Basis und der Verlauf unterscheidet sich zwischen pädiatrischen und erwachsenen Patienten.
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"Nervenstimulation bei ultraschallgestützter Elektromyografie." Klinische Neurophysiologie 54, no. 03 (2023): 134. http://dx.doi.org/10.1055/a-2060-8117.

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Abstract:
In der frühen Phase von traumatischen Nervenläsionen (TNL) sind noch aktive Muskelregionen nicht immer leicht zu identifizieren. Ultraschall kann bei der Messung von Aktionspotenzialen motorischer Einheiten (MUAPs) helfen. In dieser Studie untersuchten die Autoren den Nutzen von peripherer Nervenstimulation bei ultraschallgestützter Elektromyografie (UG-EMG).
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"Nervenstimulation bei ultraschallgestützter Elektromyografie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 92, no. 04 (2024): 110–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-2256-7575.

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Abstract:
In der frühen Phase von traumatischen Nervenläsionen (TNL) sind noch aktive Muskelregionen nicht immer leicht zu identifizieren. Ultraschall kann bei der Messung von Aktionspotenzialen motorischer Einheiten (MUAPs) helfen. In dieser Studie untersuchten die Autoren den Nutzen von peripherer Nervenstimulation bei ultraschallgestützter Elektromyografie (UG-EMG).
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Maier, Nikolaus, Andreas Draguhn, Dietmar Schmitz, and Martin Both. "Schnelle Netzwerkoszillationen im Hippocampus – Phänomene, Mechanismen und offene Fragen zwischen zellulären und systemischen Neurowissenschaften." e-Neuroforum 19, no. 1 (2013). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2013-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungViele neuronale Netzwerke zeigen kohärente rhythmische Aktivität. Diese Netzwerkoszillationen bilden eine zeitliche Referenz für die Aktivität einzelner Neurone und erlauben so die Entstehung raum-zeitlicher Muster mit definierten Phasenbeziehungen von Aktionspotenzialen. Häufig kann ein Kerngebiet des Gehirns verschiedene Rhythmen ausbilden, die sich zeitlich überlagern oder alternativ, je nach funktionellem Zustand des Gehirns isoliert auftreten. In den letzten 20 Jahren wurde der Hippocampus des Säugers zu einem wichtigen Modellsystem für das Studium von Netzwerkoszillationen. Hier wurden grundlegende zelluläre Mechanismen der neuronalen Koordination erarbeitet, zugleich aber auch Modelle entwickelt, wie diese koordinierten Muster zur Entstehung, Konsolidierung und zum Abruf von Gedächtnisinhalten führen. Für die Neurowissenschaften stellen solche räumlich-zeitlichen Aktivitätsmuster in neuronalen Netzwerken eine wichtige Ebene der Analyse dar, die zwischen zellulären Mechanismen und systemischen Funktionen vermittelt. Am Beispiel eines besonders schnellen Oszillationsmusters, der hippocampalen ‚ripples‘, sollen der aktuelle Kenntnisstand der Forschung, aber auch die Fülle der noch offenen Fragen dargestellt werden.
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"Schnellkraft: eine vernachlässigte Determinante der körperlichen Funktionsfähigkeit." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 40, no. 03 (2024): 116–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-2282-7993.

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Abstract:
Bedeutung der MuskulaturEine gut koordinierte Kontraktion von Muskeln und der Übertrag der hierbei erzeugten Kraft auf das Skelett stellt die Grundlage jeder harmonischen, menschlichen Bewegung dar. Die Muskelgesundheit bzw. die Gesundheit des gesamten neuromuskulären Systems ist hierbei die zentrale Determinante. Mit dem Alter kommt es jedoch zu Veränderungen verschiedener Qualitätsparameter des neuromuskulären Systems und damit auch zu einer Abnahme der Bewegungsqualität. Diese altersbedingten Veränderungen beginnen, wie Russ und Kollegen in ihrer Übersichtsarbeit darstellen 1, bereits bei zentralnervösen Prozessen wie einer geringeren Aktivierung der Neuronen im Motorkortex. Vom Motorkortex ausgehend wird festgelegt, wie viele und wie koordiniert die Alphamotoneurone aktiviert werden sollen (Intramuskuläre Koordination) und hierdurch, wie viele Aktionspotenziale tatsächlich an der Muskulatur ankommen und eine Kontraktion bewirken. Sowohl in Kadaverstudien als auch in Studien mit bildgebenden Verfahren wurde gezeigt, dass der primäre Motorkortex (M1) von Personen über 65 Jahre und ohne neurologische Auffälligkeiten ein niedrigeres Volumen, eine geringere Zellkörperdichte und eine geringere Vernetzung der Neuronen aufweist. Neben diesen strukturellen Faktoren gibt es auch altersassoziierte neurochemische Veränderungen in den für die Motorik verantwortlichen Arealen des Gehirns. So zeigen verschiedene Arbeiten eine beeinträchtigte Neurotransmission, wie sie, selbstredend in extremster Ausprägung, von neurologischen Erkrankungen wie Morbus Parkinson bekannt sind.
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Sachse, Silke, and Jürgen Krieger. "Der Geruchsinn der Insekten – Primärprozesse der Duftstofferkennung und Kodierung." e-Neuroforum 17, no. 3 (2011). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2011-0303.

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Abstract:
ZusammenfassungDuftstoffe geben Insekten überlebenswichtige Informationen über ihre Umwelt und steuern ihr Verhalten in vielfältiger Weise. Ein bemerkenswert empfindlicher und spezialisierter Geruchssinn ermöglicht es den Tieren dabei, auch noch geringste Mengen relevanter Duftstoffe zu registrieren und dadurch z. B. Nahrung, Artgenossen oder Feinde wahrzunehmen. In den letzten Jahren wurden erhebliche Fortschritte im Hinblick auf das Verständnis der molekularen Elemente und zellulären Vorgänge bei der Erkennung von Duftstoffen auf der Antenne, sowie den Prinzipien der Prozessierung von Duftsignalen im Gehirn erzielt. Die derzeitigen Befunde zeigen, dass „Riechhaare“ auf den Antennen chemosensorische Funktionseinheiten mit einer speziellen molekularen Ausstattung sind. Sie enthalten verschiedene Bindeproteine, die Duftstoffe zu spezifischen Rezeptoren in der dendritischen Membran der Riechsinneszellen transferieren. Die Bindung von Duftstoff an das Rezeptorprotein initiiert ionotrope und / oder metabotrope Mechanismen, welche die Information über den chemischen Reiz in Potenzialänderungen übertragen, die im Axon des sensorischen Neurons Veränderungen der spontanen Aktionspotenzialfrequenz verursachen. Die duftabhängigen Aktionspotenziale gelangen als Eingangssignale entlang der Axone von der Antenne in den Antennallobus des Gehirns. Im Antennallobus, der ersten Umschaltstelle für Duftinformation, erfahren die Eingangssignale durch ein komplexes Netzwerk von lokalen Interneuronen eine umfangreiche Prozessierung, bevor die prozessierten Signale über Projektionsneurone an höhere Hirnzentren weitergegeben werden und dort zu einer Geruchswahrnehmung führen.
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Lu, Kun, Thomas Seidel, Roland Tomasi, Christian Hagl, and Andreas Dendorfer. "Biomechanische Konditionierung von künstlichem Herzmuskelgewebe." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie, April 18, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-024-00644-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Künstlich hergestelltes Myokard („engineered heart tissue“, EHT) ist vielversprechend als Ersatz für beschädigtes Herzmuskelgewebe und als Modell zur Erforschung kardialer Erkrankungen, doch seine Unreife in Morphologie und Funktion bleibt eine Herausforderung. In dieser Arbeit wurde progressive Dehnung als eine innovative Stimulation zur Förderung der Ausreifung von EHT entwickelt und systematisch evaluiert. Methoden Ringförmige EHT wurden aus humanen induziert-pluripotenten Stammzellen erstellt und in einem biomimetischen Gewebekultursystem schrittweise in 4 verschiedenen Geschwindigkeiten gedehnt. Der selbst entwickelte Bioreaktor ermöglichte eine kontinuierliche elektrische Stimulation und Messung der Kontraktionskräfte von 8 parallel kultivierten EHT. Ergebnisse Die durch Dehnung konditionierten EHT entwickelten innerhalb von 3 Wochen eine dem menschlichen Herzmuskel vergleichbare Kontraktionskraft. Nach dieser Phase wiesen sie charakteristische funktionelle Eigenschaften des menschlichen Myokards auf, inklusive einer positiven Kraft-Frequenz-Abhängigkeit, einer deutlichen Zunahme der Kontraktionskraft bei Steigerung der Vorlast und eines physiologischen Aktionspotenzials. Zudem führte die progressive Dehnung zu Längenwachstum und linearer Ausrichtung der Kardiomyozyten sowie zu verbesserter Dichte und Reifung der Sarkomere. Schlussfolgerung Konditionierung durch progressive Dehnung unterstützt die mechanische, elektrische und strukturelle Reifung von künstlich hergestelltem Myokard. Dieser Ansatz verringert den Unterschied zwischen künstlichem Gewebe und dem adulten menschlichen Myokard und könnte so wichtige Anforderungen der Krankheitsmodellierung und des myokardialen Gewebeersatzes erfüllen.
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Paulus, Walter. "Transkranielle Hirnstimulation: Möglichkeiten und Grenzen." e-Neuroforum 20, no. 2 (2014). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2014-0202.

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Abstract:
ZusammenfassungNeuen Erfordernissen aufgrund von Aktivität, Lernen oder Reaktionen auf Umweltreize passt sich das Gehirn durch ständige Reorganisation an. Diese Reorganisationsvorgänge können durch transkranielle Stimulationstechniken gefördert und erweitert, aber auch gehemmt oder verhindert werden. Am meisten verbreitet sind elektrische oder magnetische Reiztechniken; jüngere Methoden wie Naheinfrarotstimulation oder mechanische Stimu­lation mittels Ultraschall sind noch kaum untersucht. Transkranielle Magnetstimulation (TMS) erlaubt den schmerzfreien Transfer sehr kurzer und hoher elektrischer Energie durch den Schädel und kann Aktionspotenziale auslösen. Durch Variation von Anzahl, In­tensität und Reizabfolge kann repetitive TMS (rTMS) sowohl Hemmung als auch Bahnung im Gehirn erzeugen. Unterschieden werden kann zwischen nur kurzzeitiger Interferenz mit aktueller Hirnaktivität und plastischen Veränderungen, die länger über das Ende der Stimulation andauern. Schwächere elektrische Felder in der Größenordnung von 1 mA können schmerzfrei direkt durch den Schädel appliziert werden. Sie wirken wahrscheinlich über die Modulation neuronaler Membranen und beeinflussen die Spontanentladungsraten kortikaler Neurone. Sie umfassen den Bereich der transkraniellen Gleichstromstimulation (tDCS= transcranial Direct Current Stimulation) bis hin zu hochfrequenten Wechsel­stromfeldern (tACS) im kHz-Bereich. Wegen der Vielzahl der physikalisch möglichen Reizalgorithmen sind hypothesengenerierte Protokolle auf der Basis von meist zellulären oder neuronalen Netzwerkeigenschaften besonders gefragt, um sinnvolle Einengungen vornehmen zu können. Beispiele sind die theta burst Stimulation oder tACS im sogenannten „Ripple“ Frequenzbereich. Transkranielle Stimulationstechniken können naturgemäß in der Regel keine einzelnen Neurone selektiv stimulieren, allerdings erlaubt die Kombination mit Neuropharmaka selektivere Nacheffekte. Der Einsatz dieser Verfahren zum Zweck von „Neuroenhancement“ wird derzeit intensiv diskutiert.
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