Academic literature on the topic 'Aktivierung System'

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Journal articles on the topic "Aktivierung System"

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Lüscher, E. F. "Sind Kalziumionen unerläßlich für die Aktivierung der Blutplättchen?" Hämostaseologie 07, no. 06 (November 1987): 144–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660545.

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Abstract:
ZusammenfassungDie typischen Manifestationen aktivierter Blutplättchen basieren zum großen Teil auf kalziumabhängigen Reaktionen, und die Frage nach der Herkunft und der Art des Verfügbarwerdens freier Kalziumionen im Zell-innern stellt daher ein zentrales Problem dar. Die Plättchen enthalten ein als »dense tubular system« bezeichnetes Kalziumspeicherorgan, das durch Inositoltriphosphat (IP3) zur Abgabe von Ca2+-Ionen angeregt wird. IP3 entsteht durch Hydrolyse von Phosphatidylinositol-4,5-bisphosphat neben Diacylglycerin (DAG) unter dem Einfluß von Phospholipase C. Wegen der gleichzeitigen Bildung von DAG und IP3 ist ein von verschiedenen Autoren postulierter, alternativer Weg der Aktivierung, der statt auf der Mobilisierung von Ca2+-Ionen auf der Bildung einer mittels DAG aktivierten Proteinkinase C basiert, unter physiologischen Bedingungen nicht möglich. Als Folge der ersten Aktivierungsschritte strömen auch Kalziumionen von außen ins Zellinnere. Dieser Einstrom ist aber nicht unerläßlich.In neuerer Zeit wurde gefunden, daß eine Aktivierung des Plättchens auch ohne eine Erhöhung des Ruhespiegels des zytoplasmatischen Kalziums (10−7 M) möglich ist, sofern Guanosintriphosphat anwesend ist. Es ist daraus auf die Mitwirkung von G-(oder N-)Proteinen geschlossen worden, die Phospholipase C auch unter diesen Bedingungen aktivieren sollen. Es ist allerdings bemerkenswert, daß gereinigte Präparate dieses Enzyms kalziumabhängig sind, so daß zur Zeit die Frage offen bleibt, ob verschiedene Formen des Enzyms existieren, oder ob das G-Protein tatsächlich eine Aktivierung im praktisch kalziumfreien System zu bewirken vermag.
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Dempfle, C. E. "Das TAFI-System." Hämostaseologie 27, no. 04 (2007): 278–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617094.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel der Blutgerinnung ist die Verhinderung eines Blutverlustes. Das Fibrinolysesystem dient dazu, das Produkt der Blutgerinnung, das Fibringerinnsel, zu beseitigen. Eine wichtige Verbindung zwischen Gerinnungsaktivierung und Fibrinolyse ist der Thrombin-aktivierbare Fibrinolyse-Inhibitor (TAFI). TAFI wird durch Thrombin aktiviert, wobei Thrombomodulin als Kofaktor wirken kann. TAFIa hemmt die Aktivierung von Plasminogen und die Proteolyse von Fibrin, indem es vom Fibrin Lysinreste abspaltet, die für die Bindung von t-PA, Plasminogen und Plasmin entscheidend sind. Hohe Thrombinkonzentrationen begünstigen die TAFI-Aktivierung und führen so zu Gerinnseln mit hoher Resistenz gegenüber der Fibrinolyse. Niedrige Thrombinkonzentrationen, bei Patienten mit hämorrhagischer Diathese, oder gerinnungshemmender Therapie, führen zu verminderter TAFIa-Aktivität und damit zu einer gesteigerten Fibrinproteolyse. Aus der Erforschung des TAFI-Systems ergeben sich neue therapeutische Ansätze, sowohl für die Behandlung von Blutungen, als auch für die Behandlung von Thrombosen, Embolien oder disseminierter intravasaler Gerinnung.
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Kyrle, P. A. "Die Bedeutung von Kalzium bei der Aktivierung der Blutplättchen." Hämostaseologie 07, no. 03/04 (July 1987): 57–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660430.

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Abstract:
ZusammenfassungIn jüngster Vergangenheit konnte gezeigt werden, daß der Freisetzung intrazellulären Kalziums bei der Aktivierung von Blutplättchen wesentliche Bedeutung zukommt. Externe Stimuli aktivieren durch Bindung an Rezeptoren, die sich an der Oberfläche der Plättchen befinden, die an der Innenseite der Plasmamembran lokalisierte Phospholipase C. Phospholipase C wandelt das ebenfalls an der Innenseite der Plasmamembran lokalisierte Phospholipid Phosphatidylinosittriphosphat (PIP3) in Inosittriphosphat (IP3) und Diacylglycerin (DAG) um. IP3 setzt höchstwahrscheinlich aus intrazellulären Speichern (dichtes tubuläres System) Kalzium in das Zytosol der Plättchen frei. DAG aktiviert die an der Innenseite der Plättchenplasmamembran befindliche C-Kinase. Die Aktivität der C-Kinase ist von der Gegenwart von Phosphatidylserin und Kalzium abhängig. Indem DAG die Sensitivität der C-Kinase gegenüber Kalzium deutlich erhöht, ist eine Aktivierung der C-Kinase auch bei fehlender intrazellulärer Kalziumfreisetzung möglich. Durch die Freisetzung intrazellulären Kalziums wird das von Kalzium abhängige Calmodulin aktiviert und katalysiert seinerseits die Phosphorylierung eines 20 kD-Proteins, die leichte Kette des Myosins, durch die Myosinleichtkettenkinase. Die CKinase phosphoryliert ein 47 kD-Protein, aber auch die leichte Kette des Myosins, allerdings an anderer Stelle als die Myosinleichtkettenkinase. Die Phosphorylierung dieser Proteine ist mit der Freisetzung von Serotonin aus den dense bodies und von sauren Hydrolasen aus den Lysosomen vergesellschaftet. Die Funktion der phosphorylierten Proteine bei der Plättchenaktivierung ist jedoch derzeit ungeklärt und sollte in Zukunft Gegenstand intensiver Forschung sein.
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Hoffmann, J. N., and D. Inthorn. "Gerinnungsstörungen bei Sepsis." Hämostaseologie 20, no. 02 (2000): 117–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619474.

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Abstract:
ZusammenfassungKlinische und experimentelle Untersuchungen belegen die wichtige Rolle von Endotoxin und von verschiedenen inflammatorischen Mediatoren, die über eine Aktivierung des extrinsischen Systems eine systemische Gerinnungsaktivierung vermitteln, welche der Entwicklung der Organdysfunktion vorausgeht. Das intrinsische System scheint diese Gerinnungsaktivierung über die Induktion des Schockzustands zu verstärken und so zur vermehrten intravasalen Ablagerung von Fibrin – und wichtiger noch – zur erhöhten Aktivierung des Gefäßendothels beizutragen. Die Aktivierung des Gefäßendothels verursacht eine Verstärkung der Leukozyten-/Endothelzell-Interaktion und damit letztendlich eine Verschlechterung der kapillaren Organperfusion mit der Entwicklung der Organdysfunktion. Die Therapie der Gerinnungsaktivierung bei Sepsis beinhaltet an erster Stelle die Fokussanierung durch chirurgische Therapie und Antibiotikatherapie. Adjuvant stehen verschiedene Strategien zur spezifischen Therapie der Gerinnungsstörung bei Sepsis zur Verfügung, die meist auf der Augmentierung des natürlichen inhibitorischen Potentials des Organismus beruhen. Hierbei ist insgesamt pleiotrop angreifenden Therapieansätzen (z. B. Antithrombin, Protein C) mit dokumentierter antiinflammatorischer bzw. die Mikrozirkulation verbessernder Wirkung der Vorzug gegenüber solchen Strategien zu geben, die nur punktuell angreifen (z. B. Hirudin). Obwohl dieses Therapiekonzept pathophysiologisch gut zu begründen ist und tierexperimentell abgesichert wurde, muß der positive Einfluß dieser adjuvanten Therapiemaßnahme auf die Letalität von Patienten mit Sepsis und septischem Schock in klinischen Studien erst noch weiter abgesichert werden.
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Segawa, Yasutomo, Takehisa Maekawa, and Kenichiro Itami. "Synthese von Materialien mit erweitertem π-System durch C-H-Aktivierung." Angewandte Chemie 127, no. 1 (September 26, 2014): 68–83. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201403729.

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Kostner, G. M. "Lipoprotein (a) und das fibrinolytische System." Hämostaseologie 12, no. 01 (January 1992): 017–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660309.

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Abstract:
ZusammenfassungLipoprotein (a) (Lp[a]) ist ein Apolipoprotein-B-haltiges Lipoprotein, welches dem Low Density Lipoprotein (LDL) sehr ähnlich ist, zusätzlich jedoch noch ein charakteristisches Protein, das Apo-a, enthält. Letzteres weist eine große Homologie zu Plasminogen auf. Lp(a) verhält sich stoffwechselmäßig deutlich anders als LDL und gilt heute als das atherogenste Lipoprotein. Seine Funktion ist noch weitgehend unbekannt, und Personen ohne nachweisbare Mengen Lp(a) im Blut sind vollständig gesund.Apo-a hat ein sehr hohes Molekulargewicht und kommt in mehr als 10 Isoformen vor, welche sich durch die Anzahl der Kringel-4-Repeats unterscheiden. Diese Strukturen sind auch dafür verantwortlich, daß Lp(a) die Aktivierung von Plasminogen zu Plasmin auf verschiedenste Weise inhibiert. Trotzdem konnte bis heute in vivo noch keine Korrelation der Plasma-LP(a)-Konzentrationen mit der fibrinolytischen Aktivität im Plasma nachgewiesen werden.
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Spiekermann, Karsten, Marion Subklewe, Martin Hildebrandt, Andreas Humpe, and Michael von Bergwelt-Baildon. "COVID-19 aus Sicht der Hämatologie und Hämostaseologie." Transfusionsmedizin - Immunhämatologie · Hämotherapie · Transplantationsimmunologie · Zelltherapie 11, no. 01 (February 2021): 25–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1309-7275.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Infektion mit SARS-CoV-2 führt zu einer Reihe von Pathologien im hämatopoetischen System, die die klinische Symptomatik und die Mortalität erheblich beeinflussen. Auch kommt es durch die Aktivierung des Gerinnungssystems zu einer deutlich erhöhten Inzidenz an Thromboembolien. Der Beitrag stellt Pathomechanismen, relevante diagnostische Parameter und den aktuellen Stand zur passiven Immunisierung durch Rekonvaleszentenplasma vor.
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Merten, M. "Die Rolle der Gefäßwand in der Pathophysiologie des akuten Koronarsyndroms." Hämostaseologie 26, no. 02 (2006): 123–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616886.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Endothel ist in der Entstehung des akuten Koronarsyndroms von entscheidender Bedeutung. Als endo-/parakrines Organ nimmt das Endothel eine Schlüsselfunktion in der Regulation der vaskulären Homöostase ein. Die endotheliale Integrität und vor allem die Bioverfügbarkeit von Stickstoffmonoxid (NO) sind essenziell für die korrekte Funktion des Endothels. Kardiale Risikofaktoren können eine Endotheldysfunktion mit einem resultierenden Ungleichgewicht der vaskulären Homöostase verursachen. Im inflammatorischen oder prothrombotischen Zustand zeigt das Endothel oxidativen Stress, vermehrte Expression von Zelladhäsionsmolekülen, eine Aktivierung von Zell-Signalsystemen (Renin-Angiotensin-System, CD40/CD40L-System) und insbesondere einen NO-Verlust. Diese entzündungsbedingten Kaskaden führen oft über Jahre zur Koronarsklerose oder binnen kurzer Zeit zum akuten Koronarsyndrom, das durch Endothelerosion oder die Ruptur einer instabilen Plaque ausgelöst wird. Durch die Kenntnis der pathophysiologischen Vorgänge in der Gefäßwand beim akuten Koronarsyndrom lassen sich sowohl Hochrisikopatienten identifizieren als auch gezielte therapeutische Maßnahmen entwickeln.
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Tucek, Gerhard, Anna M. Auer-Pekarsky, and Robert Stepansky. "“Altorientalische Musiktherapie“ bei Schädel-Hirn-Trauma." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 12, no. 1 (January 2001): 1–12. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.12.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung.Altorientalische Musiktherapie (AM) stellt ein seit ca. eintausend Jahren dokumentiertes, empirisch bewährtes System praktisch therapeutischer, prophylaktischer und rehabilitativer Relevanz dar. Die klinische Arbeit mit rezeptiver und aktiver AM bei schwerst bewußtseinsgestörten Patienten nach Schädelhirnverletzung (z.B. apallisches Syndrom, vegetative state, minimalresponsive state) zeigt über ihre organ- und emotionsspezifische Wirkmechanismen bislang drei deutlich beschreibbare Effekte. Diese scheinen wesentlich zu einer Lebensqualitätsverbesserung und Effizienzsteigerung des Rehabilitationsaufenthalts beizutragen: allgemeine Aktivierung (höherer Wachheitsgrad, Steigerung der Aufmerksamkeit); allgemeine Entspannung (z.B. Reduktion der Spasmen); allgemeine Motivationssteigerung und Verbesserung des Wohlbefindens durch Freude. Dieser Beitrag beschreibt die empirisch zunehmend erprobten Konzepte der AM, mit denen eine gesundheitliche Verbesserung der Patienten auf körperlicher, emotionaler, kognitiver und sozialer Ebene angestrebt wird. Ein wichtiger Faktor ist dabei die Evozierung von Zuständen veränderten Wachbewußtseins (VWB).
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Rummel, Siegbert, Margarita A. Ilatovskaya, Evgeny I. Mysov, Vladimir S. Lenenko, Helmuth Langguth, and Vladimir B. Shur. "Katalytische Aktivierung von C-H-Bindungen in aromatischen Kohlenwasserstoffen, Ethen und Methan mit dem System Naphthalin/Natrium in Tetrahydrofuran." Angewandte Chemie 108, no. 21 (November 6, 1996): 2678–81. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19961082126.

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Dissertations / Theses on the topic "Aktivierung System"

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Taggi, Lorenzo. "Absorptionsphasenubergang für Irrfahrten mit Aktivierung und stochastische Zelluläre Automaten." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-208644.

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Abstract:
This thesis studies two Markov processes describing the evolution of a system of many interacting random components. These processes undergo an absorbing-state phase transition, i.e., as one variates the parameter values, the process exhibits a transition from a convergence regime to one of the absorbing-states to an active regime. In Chapter 2 we study Activated Random Walk, which is an interacting particle system where the particles can be of two types and their number is conserved. Firstly, we provide a new lower bound for the critical density on Z as a function of the jump distribution and of the sleeping rate and we prove that the critical density is not a constant function of the jump distribution. Secondly, we prove that on Zd in the case of biased jump distribution the critical density is strictly less than one, provided that the sleeping rate is small enough. This answers a question that has been asked by Dickman, Rolla, Sidoravicius [9, 28] in the case of biased jump distribution. Our results have been presented in [33]. In Chapter 3 we study a class of probabilistic cellular automata which are related by a natural coupling to a special type of oriented percolation model. Firstly, we consider the process on a finite torus of size n, which is ergodic for any parameter value. By employing dynamic-renormalization techniques, we prove that the average absorption time grows exponentially (resp. logarithmically) with n when the model on Z is in the active (resp. absorbing) regime. This answers a question that has been asked by Toom [37]. Secondly, we study how the neighbourhood of the model affects the critical probability for the process on Z. We provide a lower bound for the critical probability as a function of the neighbourhood and we show that our estimates are sharp by comparing them with our numerical estimates. Our results have been presented in [34, 35].
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Link, Andrea. "Beeinflussung der Renin-induzierten hypertrophen Kardiomyophathie sowie der Aktivierung von Mitogen-aktivierten Proteinkinasen durch Atorvastatin." Giessen VVB Laufersweiler, 2009. http://d-nb.info/996020152/04.

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Hoff, Thomas. "Einfluß einer chronischen Aktivierung des Renin-Angiotensin-Systems auf die Variabilität von Blutdruck und Herzfrequenz bei wachen Ratten." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2004. http://dx.doi.org/10.18452/15126.

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Abstract:
Schwankungen des arteriellen Blutdrucks (BP) im niederfrequenten Bereich (LF, 0.02-0.2 Hz) sind möglicherweise Ausdruck von endokrinen Regulationssystemen bei der Aufrechterhaltung der kardiovaskulären Homöostase, wie beispielsweise des Renin-Angiotensin-Systems (RAS). Bei Untersuchungen an Ratten mit sogenannter "one-clip, two-kidney" (1C-2K) Goldblatt Hypertonie wurde ein Anstieg der LF Komponente des BP-Powerspektrums unter aktiviertem RAS gefunden. Trotz der bisherigen Untersuchungen blieb jedoch die Frage ungeklärt, ob dieser Anstieg LF(BP)-Power auf einer Stimulation des RAS beruht, oder durch die Blutdruckerhöhung selbst bedingt ist. Aus diesem Grund wurden die Auswirkungen eines stimulierten RAS auf BP-Oszillationen im LF-Bereich in dieser Studie untersucht, während ein Blutdruckanstieg pharmakologisch verhindert wurde. Zweiundzwanzig normotensive Wistar- und siebzehn normotensive Brown-Norway-Katholiek-Ratten wurden aus diesem Grunde chronisch mit einem Telemetriesender instrumentiert. Es erfolgten Blutentnahmen zur Reninaktivitsbestimmung, der BP wurde jeden zweiten Tag telemetrisch aufgezeichnet. Nach drei Wochen wurden die Tiere in zwei Behandlungsgruppen aufgeteilt. Entweder wurden die Tiere einer Behandlung mit Placebo zugewiesen (n=14 bei den Wistar-Ratten und n=8 bei den Brown-Norway-Katholiek-Ratten), oder sie erhielten eine Behandlung mit Hydralazin (n=8 bei den Wistar-Ratten und n=9 bei den Brown-Norway-Katholiek-Ratten, 40-120 mg/kg/Tag). Ein Silberclip (innerer Durchmesser 200 Mikrometer) wurde auf die linke Nierenarterie plaziert, eine erneute Blutentnahme erfolgte und der BP wurde für weitere drei Wochen gemessen. Hiernach wurde die Behandlung beendet, der Clip von der Nierenarterie entfernt und eine letzte Blutabnahme erfolgte. Abschließende Blutdruck-Registrierungen wurden über einen Zeitraum von drei Wochen durchgeführt. Die Power im LF-Bereich wurde aus den aufgezeichneten Blutdrucksignalen berechnet. Nach Implantation eines Nierenclips stieg der BP bei den mit Placebo behandelten Tieren signifikant an (+37 +/- 5.7 mmHg bei den Wistar-Ratten und +50 +/- 7.4 mmHg bei den Brown-Norway-Katholiek-Ratten, p
Low frequency (LF, 0.02-0.2 Hz) blood pressure (BP) fluctuations may result from cardiovascular regulation by endocrine systems such as the renin-angiotensin system (RAS). Studies employing one-clip, two-kidney (1C-2K) Goldblatt hypertension in rats demonstrated an increase in the LF component of the BP power spectrum. However it remains controversial, whether this increase in LF(BP)-Power is due to the stimulation of the RAS or to the elevation in BP itself. Therefore, we investigated the effect of RAS stimulation on LF(BP) fluctuation while the increase in BP was prevented pharmacologically. Twenty-two normotensive Wistar and seventeen Brown-Norway Katholiek rats were chronically instrumented with telemetric BP sensors, blood samples for measurement of the renin activity were taken and BP was monitored every other day. Three weeks later, rats were subjected to oral treatment with either placebo (n=14 in the Wistar rats and n=8 in the Brown-Norway Katholiek rats) or hydralazine (n=8 in the Wistar rats and n=9 in the Brown-Norway Katholiek rats, 40-120 mg/kg/day). A stainless steel clip (inner diameter 200 micrometer) was placed on the left renal artery, again blood samples were taken and BP was recorded for another three weeks. Finally, treatment was discontinued, the clip was removed from the renal artery, a last blood sample was taken and BP was monitored for a final period of three weeks. LF spectral power was calculated off-line from the recorded BP signal. After renal artery clipping BP significantly increased in placebo-treated rats (+37 +/- 5.7 mmHg in the Wistar rats, +50 +/- 7.4 mmHg in the Brown-Norway Katholiek rats, p
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Busquet, François. "Development of a new screening assay to identify proteratogenic compounds using Zebrafish Danio rerio embryo combined with an exogenous mammalian metabolic activation system (mDarT)." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1228302283465-60848.

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Abstract:
The assessment of teratogenic effects of chemicals is generally performed using in vivo teratogenicity assays e.g., in rats or rabbits. Following the 3R principles, the development of alternative methods is encouraged to reduce the number of animal tests. From this perspective, we have developed an in vitro assay (mDarT) using the zebrafish Danio rerio embryo teratogenicity assay (DarT) combined with an exogenous mammalian metabolic activation system (MAS), able to biotransform proteratogenic compounds. Cyclophosphamide, ethanol, benzo[a]pyrene and thalidomide were used as test materials to assess the efficiency of this assay. Briefly, the zebrafish embryos were co-cultured at 2 hpf (hours post fertilization) with the test material at varying concentrations, mammalian liver microsomes from different species and NADPH for 60 min at 32°C under moderate agitation in Tris buffer. The negative control (test material alone) and the MAS control (MAS alone) were incubated in parallel. For each test group, 20 eggs were used for statistical robustness. Afterwards fish embryos were transferred individually into 24-well plates filled with fish medium for 48 hours at 26°C with a 12 hour-light cycle. Teratogenicity was scored after 24 and 48 hpf using morphological endpoints. The test was considered to be valid if a minimum of 90% of fish eggs developed normally for the two controls (test material alone and MAS alone). For each test material, the experiment was repeated three times with the controls satisfying the validation criteria (≤ 10% impaired embryos). Indeed, no significant teratogenic effects were observed compared to controls in fish embryos exposed to the proteratogens alone (i.e., without metabolic activation) or the MAS alone. In contrast, the four test materials induced significant abnormalities in fish embryos when co-incubated with animal liver microsomes. For cyclophosphamide, ethanol and thalidomide a concentration-response relationship was shown and the qualitative nature of the malformations was similar between fish embryos and humans. Benzo[a]pyrene was demonstrated to be significantly teratogenic in fish embryos in spite of no concentration-response and unspecific teratogenic fingerprints. We conclude that the application of animal liver microsomes will improve and refine the DarT as a predictive and valuable alternative method to screen teratogenic substances.
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Mayer, Peter. "Metallmodifizierter Graphit - ein innovativer Werkstoff für Systeme zur elektrochemischen Energieumwandlung." [S.l. : s.n.], 2008.

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Schnauß, Jörg. "Audience Response Systeme und Online Self-Assessments zur Aktivierung und Evaluationdes Plenums." Hochschuldidaktisches Zentrum Sachsen (HDS), 2020. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A72769.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag beleuchtet als Teil eines Blended-Learning Ansatzes vorrangig den Einsatz von Live-Umfragen (ARS – Audience Responce Systems) im Vorlesungsrahmen. Gerade naturwissenschaftlich geprägte Studiengänge (hier die Fachrichtung Physik) sind häufig durch Frontalunterricht geprägt. Das maßgebliche Ziel des Projektes war es, das Format durch gezielte Einbindung der Studierenden aufzulockern und die Diskussionskultur in der Lehrveranstaltung zu stärken. Einhergehend mit der Aktivierung erhalten die Lernenden eine unmittelbare Rückmeldung zu ihrem Wissensstand und die/ der Lehrende ein Feedback zu möglichen Wissenslücken. Die Live-Umfragen fanden über die Online- Plattform invote.de in Form von Single-Choice-Fragen statt. Erweitert wurde dieser Ansatz, indem diese Inhalte ebenfalls für eine asynchrone Wissensvermittlung im Lernmanagement-System (LMS) Moodle implementiert und mit Feedback flankiert wurden. Dies führte im Vergleich zu früheren Iterationen der Lehrveranstaltung zu einem höheren Aktivitätslevel des Plenums und fachlich fundierten Diskussionen. In Evaluationen zum Ende des Semesters sowie in persönlichen Gesprächen mit den Studierenden, wurde der Einsatz der Fragen in synchroner sowie asynchroner Form explizit als Zugewinn für die Qualität der Lehrveranstaltung herausgestellt.
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Mayer, Peter. "Metallmodifizierter Graphit - Ein innovativer Werkstoff für Systeme zur elektrochemischen Energieumwandlung." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200800690.

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Abstract:
Die Arbeit befasst sich mit der Metallmodifizierung von Graphitelektroden in wässriger saurer Elektrolytlösung. Ziel ist es die katalytischen Eigenschaften von Graphitelektroden wie sie in Redox­speicher­batterien zur Speicherung von elektrischer Energie eingesetzt werden zu verbessern. Für die Untersuchungen wurden unterschiedliche Kohlenstoff und Graphit­materialien eingesetzt, die elektrochemisch mit verschiedenen Metallen belegt wurden. Die Graphit- und Kohlenstoffelektroden wurden nach der Metallbelegung durch Impedanz­messung auf die Veränderung der katalytischen Eigenschaften hin untersucht. Es zeigte sich, dass eine Metallbelegung ohne eine vorher durchgeführte Aktivierung mit elektrochemischen Oxidations-Reduktions-Zyklen nur geringe oder keine Steigerung der katalytischen Eigenschaften bringt. Untersuchungen an dem Elektrodenmaterial Glaskohlenstoff zeigten, dass eine vorherige Aktivierung der Elektrodenoberfläche durch elektrochemische Oxidations-Reduktions-Zyklen den Durch­trittswiderstand ver­kleinert. Die Aktivierung der Glaskohlenstoffoberfläche vor der Belegung der Oberfläche mit Metallen wirkt sich außerdem günstig auf die elektrochemischen Eigen­schaften der metall­modifizierten Elektrode aus. Alle in dieser Arbeit eingesetzten Kohlenstoffarten konnten abhängig von der Kohlenstoff­sorte unterschiedlich stark durch elektrochemische Oxidations-Reduktions-Zyklen aktiviert werden. Die Untersuchungen zeigten weiterhin, dass durch die elektrochemische Oxidations-Reduktions-Zyklen die Kantenebenen des Kohlenstoffs aktiviert werden, an diesen aktivierten Positionen findet bevorzugt die Metallabscheidung statt.
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Braun, Iris, Felix Kapp, Hermann Körndle, and Alexander Schill. "Onlinegestützte Audience Response Systeme: Förderung der kognitiven Aktivierung in Vorlesungen und Eröffnung neuer Evaluationsperspektiven." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-181601.

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Abstract:
Audience Response Systeme bzw. Clicker bieten die Möglichkeit, Studierende aktiv in Lehrveranstaltungen einzubinden, indem ihnen auf Smartphones oder eigens dafür vorgesehenen Geräten Fragen zur Verfügung gestellt werden (z.B. SMILE]). Das Abstimmungsergebnis kann wiederum vom Dozierenden aufgegriffen und in der Veranstaltung thematisiert werden. Das an der Technischen Universität Dresden entwickelte System „Auditorium Mobile Classroom Service“ (AMCS) bietet zahlreiche weitere Funktionalitäten, die es erlauben Studierende bei Lernprozessen in der Vorlesung zu unterstützen und gleichzeitig eine informative Evaluation der Lehrveranstaltung ermöglichen. Die Funktionalitäten des Systems wurden auf der Grundlage lernpsychologischer Forschung entwickelt (bspw. Modellen des Selbstregulierten Lernens): sie haben gemeinsam das Ziel, Studierende in Abhängigkeit individueller Bedürfnisse dabei zu unterstützen, in der Vorlesung möglichst viel zu lernen. Die Lehrenden haben darüberhinaus die Möglichkeit, umfangreiche Informationen zur Evaluation der Lehrveranstaltung zu gewinnen.
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Buckow, Cathleen [Verfasser]. "Entwicklung eines bildgebenden optischen Spektroskopie-Systems zur Darstellung funktioneller kortikaler Aktivierung / Cathleen Buckow." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2008. http://d-nb.info/1023094835/34.

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Goetz, Christine. "Die Beteiligung des intravaskulären TF-Systems an der Aktivierung der Blutgerinnung durch atherosklerotische Plaques." Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-77879.

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Books on the topic "Aktivierung System"

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GMA/ETG-Fachtagung Netzregelung (2nd 1990 Baden-Baden, Germany). Regelungs- und Steuerungskonzepte zur koordinierten Aktivierung von Wirk- und Blindleistung: 2. GMA/ETG-Fachtagung Netzregelung : Tagung Baden-Baden, 22. bis 23. Mai 1990. Düsseldorf: VDI Verlag, 1990.

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2

Cong, Lin. Meridian Dao Yin: Übungen zur Aktivierung des Meridian Systems. Springer, 2009.

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3

Regelungs- und Steuerungskonzepte zur koordinierten Aktivierung von Wirk- und Blindleistung: 2. GMA/ETG-Fachtagung Netzregelung : Tagung Baden-Baden, 22. bis 23. Mai 1990 (VDI Berichte). VDI Verlag, 1990.

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Book chapters on the topic "Aktivierung System"

1

Nimmermann, P. "Elektroanatomisches Mapping der sinuatrialen Aktivierung mit dem CARTO™-System." In Interventionelle kardiale Elektrophysiologie, 233–38. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58522-7_14.

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2

Regel, G., A. Dwenger, and G. Schweitzer. "Aktivierung von zellulären und humoralen Systemen nach Lungenkontusion — Ihre Bedeutung für die Entwicklung des ARDS." In Das Thoraxtrauma, 29–32. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-84704-2_5.

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3

Sommerhoff, Daniel, and Simon Weixler. "Studierende in Vorlesungen aktivieren – Classroom Response Systems im Bereich Mathematik und Didaktik der Mathematik." In Perspektiven der Hochschuldidaktik, 167–87. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26990-6_9.

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"Vorwort." In Aktivieren mit System, 7–8. Vincentz Network, 2019. http://dx.doi.org/10.1515/9783748601258-001.

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5

"Den richtigen Schlüssel finden – Biografiearbeit." In Aktivieren mit System, 9–26. Vincentz Network, 2019. http://dx.doi.org/10.1515/9783748601258-002.

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6

"Aber bitte mit Sinn! – Themenorientiert aktivieren." In Aktivieren mit System, 27–44. Vincentz Network, 2019. http://dx.doi.org/10.1515/9783748601258-003.

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7

"Bewegter Alltag – Mobilität als Schlüsselkompetenz." In Aktivieren mit System, 45–64. Vincentz Network, 2019. http://dx.doi.org/10.1515/9783748601258-004.

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8

"Geistig fit bleiben – Kopftraining." In Aktivieren mit System, 65–82. Vincentz Network, 2019. http://dx.doi.org/10.1515/9783748601258-005.

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9

"Spielend aktiv – Würfel, Karten & Ideen." In Aktivieren mit System, 83–100. Vincentz Network, 2019. http://dx.doi.org/10.1515/9783748601258-006.

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10

"Anhang." In Aktivieren mit System, 101–10. Vincentz Network, 2019. http://dx.doi.org/10.1515/9783748601258-007.

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Conference papers on the topic "Aktivierung System"

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Tigges, J., J. Kolling, B. Hellack, C. Albrecht, and RPF Schins. "Aktivierung des NALP Inflammasoms als Werkzeug zur Bewertung des toxischen Potentials von TiO2-Nanopartikeln." In Pneumonie & Co: Lungeninfektionen in Klinik und Forschung – 22. Workshop des Arbeitskreises ‚Respiratorisches System‘ der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG) in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DPG). Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1692852.

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