Academic literature on the topic 'Aktivität'

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Journal articles on the topic "Aktivität"

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Bornschlegl, Mona, Rico Fischer, and Franz Petermann. "Erfolgreiches kognitives Altern: Zusammenhang der kognitiven Leistungen mit Aktivität und Zufriedenheit." Zeitschrift für Neuropsychologie 27, no. 3 (September 2016): 173–87. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000184.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für erfolgreiches Altern sind Kognition, Zufriedenheit und tägliche Aktivitäten relevante Faktoren. In dieser Studie werden Zusammenhänge zwischen diesen Faktoren aufgedeckt. Bei 167 Senioren (60 bis 98 Jahre) wurden Aktivität und Zufriedenheit in einem Interview, Kognition durch die Neuropsychological Assessment Battery (dt. Version) erfasst. Alle Faktoren zeigen eine negative Altersentwicklung. Aktivitäten korrelieren mit allen Faktoren; insbesondere stehen Alltagsaktivitäten und kognitive Aktivitäten positiv mit Kognition im Zusammenhang, soziale Aktivität ist davon unabhängig. Die kognitiven Funktionsbereiche Aufmerksamkeit, Sprache und exekutive Funktionen variieren mit Aktivität und Zufriedenheit, Gedächtnis nur mit kognitiven Aktivitäten, Wahrnehmung ist davon unabhängig. Dies könnte bedeuten, dass kognitive Aktivitäten spezifisch mit der kognitiven Leistung und soziale Aktivitäten spezifisch mit der emotionalen Bewertung zusammenhängen und als Schutzfaktoren während der Entwicklung wirken könnten.
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Herrmann, Christoph S. "Gamma-Aktivität." Zeitschrift für Neuropsychologie 16, no. 3 (January 2005): 151–62. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.16.3.151.

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Abstract:
Zusammenfassung: Aufgrund ihrer niedrigen Amplitude wird die Bedeutung hochfrequenter EEG-Oszillationen für die Psychopathologie gegenüber niederfrequenten aber höheramplitudigen Oszillationen oft unterschätzt. Psychophysiologische Experimente an Mensch und Tier haben eindrucksvoll den Zusammenhang zwischen so genannten Gamma-Oszillationen (ca. 30-80 Hz) und kognitiven Funktionen nachgewiesen. Das synchrone Feuern von Neuronen im Gamma-Band ermöglicht das Zusammenbinden von getrennt repräsentierten Merkmalen wahrgenommener Objekte aus der Umwelt. Die Gamma-Aktivität zeigt aber bereits bei Gesunden eine deutliche interindividuelle Variation, die mit der Ausprägung kognitiver Merkmale korreliert. Bei schizophrenen Patienten konnte ein Mangel an synchroner Gamma-Aktivität beobachtet werden, der für negative Symptome verantwortlich gemacht wird. Umgekehrt wurde bei Epileptikern erhöhte Gamma-Aktivität im EEG registriert, was die erhöhte Erregbarkeit des Kortex widerzuspiegeln scheint. Auch bei ADHS tritt eine geringfügige Erhöhung von Gamma-Oszillationen auf.
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Krug, S., S. Jordan, G. B. M. Mensink, S. Müters, J. Finger, and T. Lampert. "Körperliche Aktivität." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 56, no. 5-6 (May 2013): 765–71. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-012-1661-6.

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Graf, C., and K. Holtz. "Körperliche Aktivität." Ernährung - Wissenschaft und Praxis 2, no. 5 (May 2008): 205–9. http://dx.doi.org/10.1007/s12082-008-0176-x.

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5

Schuler, G. "Körperliche Aktivität." Zeitschrift für Kardiologie 94, S3 (October 2005): iii11—iii14. http://dx.doi.org/10.1007/s00392-005-1303-1.

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Graf, C., and K. Holtz. "Körperliche Aktivität." Monatsschrift Kinderheilkunde 156, no. 1 (December 16, 2007): 33–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-007-1660-0.

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Tietz, Sabine, Stella Schneider, J. Gill, and A. Wild. "PEPC-Aktivität." Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 3, no. 4 (July 1991): 206–9. http://dx.doi.org/10.1007/bf02936792.

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Woll, Alexander. "Diagnose körperlich-sportlicher Aktivität im Erwachsenenalter." Zeitschrift für Sportpsychologie 11, no. 2 (April 2004): 54–70. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.11.2.54.

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Abstract:
Zusammenfassung. Vor dem Hintergrund der Suche nach effektiven Maßnahmen in der Prävention und Therapie von Krankheiten einerseits sowie der Frage nach der Bedeutung von körperlich-sportlichen Aktivitäten für eine gesunde Entwicklung über die Lebensspanne hinweg andererseits wird der Beziehung von körperlich-sportlicher Aktivität und Gesundheit seit Jahren nachgegangen. Dabei stellt sich bei vielen Untersuchungen vielfach das Problem, Art und Ausmaß körperlicher bzw. sportlicher Aktivitäten des jeweils interessierenden Personenkreises zu eruieren. Im vorliegenden Beitrag wird zunächst ein Beitrag zur Konzeptualisierung von körperlich-sportlicher Aktivität geleistet und verschiedene Facetten körperlich-sportlicher Aktivität unter einer gesundheitsorientierten Perspektive abgegrenzt. Diverse methodische Zugangswege zur Erfassung körperlich-sportlicher Aktivität werden vorgestellt und im Hinblick auf ihre Vor- und Nachteile diskutiert. Der Zugangsweg der Erfassung über Selbstaussagen mittels Fragebogen bei Personen im Erwachsenenalter wird dabei einer besonders intensiven Betrachtung unterzogen. Die empirischen Studien zur Entwicklung von Fragebogen haben in den letzten fünf Jahren vor allem im internationalen Bereich stark zugenommen. Im deutschsprachigen Bereich besteht hingegen noch deutlich Nachholbedarf. Perspektiven - insbesondere für die sportpsychologische Forschung - bestehen in der Entwicklung von Fragebogen, die über die Erhebung des Energieverbrauchs durch körperlich-sportliche Aktivität hinausgehen und vor dem Hintergrund eines biopsychosozialen Gesundheitsverständnisses auch biopsychosoziale Aspekte von körperlich-sportlicher Aktivität in die Erfassung einbeziehen.
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9

Fröhlich-Gildhoff, Gabriele. "Bewegung und seelische Gesundheit." Erfahrungsheilkunde 68, no. 02 (April 2019): 63–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-0852-4831.

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Abstract:
ZusammenfassungKörperliche Aktivität im aeroben Bereich hebt bei seelisch gesunden Menschen das Wohlbefinden, die Stimmung ist auch Stunden nach der Aktivität gehoben. Somit wirkt es sich langfristig präventiv auf die seelische Gesundheit aus. Bei Menschen mit depressiven Erkrankungen oder Ängsten können körperliche Aktivitäten als therapeutische Maßnahmen mit deutlicher Symptomreduktion genutzt werden. Insbesondere bei leichten bis mittelgradigen Depressionen erreichen sie gleich gute Ergebnisse wie eine antidepressive Medikation, bei der Rezidivprophylaxe ist die körperliche Aktivität der Medikation sogar überlegen.
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Chermette, Chloé, and Fabian Pels. "Kann körperliche Aktivität durch eine Verbesserung des Selbstwertes aggressive Gefühle reduzieren?" B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, no. 04 (August 2020): 154–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-1181-2150.

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Abstract:
ZusammenfassungStudien zeigen, dass körperliche Aktivität eine Methode sein kann, um Stimmungslagen zu beeinflussen. Unklar ist jedoch, welche Form von körperlicher Aktivität tatsächlich effektiv ist und über welchen Mechanismus dieser Effekt erklärt werden kann. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung war zu untersuchen, inwiefern verschiedene soziale Aufgabenbedingungen bei körperlicher Aktivität (kooperative Aufgabe, kompetitive Aufgabe, individuelle Aufgabe) unterschiedlich auf den Selbstwert eines Individuums wirken und infolgedessen aggressive Gefühle verändern. Vermutet wurde, dass kooperative Aktivitäten durch eine Steigerung des Selbstwertes aggressive Gefühle verringern und kompetitive Aktivitäten durch eine Verringerung des Selbstwertes aggressive Gefühle erhöhen. Die Hypothese wurde in einem quasi-experimentellen Design im Feldsetting an 133 Teilnehmenden geprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass kooperative Aufgaben im Gegensatz zu kompetitiven und individuellen Aufgaben die selbst eingeschätzte Beliebtheit (als einen Aspekt des Selbstwertes) stärken und aggressive Gefühle reduzieren. Zukünftige Studien sollten dieses Ergebnis experimentell und an spezifischen Personengruppen replizieren. Für die Praxis wird empfohlen, (ggf. nach einer zuvor erfolgten Diagnostik der Stimmungslage) kooperative Aufgaben durchzuführen, wenn die sportliche Aktivität auf eine Reduktion von aggressiven Gefühlen abzielen soll.
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Dissertations / Theses on the topic "Aktivität"

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Hauk, Stephanie. "Physische Aktivität und maligne Erkrankungen." Diss., lmu, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-5318.

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Zizlsperger, Leopold. "Untersuchung fehler-assoziierter hirnelektrischer Aktivität." Diss., lmu, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-155873.

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Schuster, Sonja. "Sensation Seeking und körperliche Aktivität." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-142556.

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Abstract:
Einleitung: Das Persönlichkeitsmerkmal Sensation Seeking (SS) zeichnet sich durch die Suche nach Spannung, Abwechslung und neuen Erlebnissen sowie der Vermeidung von Langeweile aus. In der Literatur wird diskutiert, dass sich unterschiedlich starke Ausprägungen darin auf einem individuellen optimalen Erregungsniveau begründen, das ständig angestrebt wird. Die körperliche Betätigung dient dabei als Möglichkeit, dieses Niveau zu erreichen. Ziel dieser Studie war die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen SS und dem körperlichen Aktivitätslevel, welches mit einem Aktometer gemessen wurde. Methoden: Es wurden 51 körperlich und psychisch gesunde Probanden im Alter von 18 bis 59 Jahren untersucht. Zur Erfassung des Traits SS wurde das Arnett Inventory of Sensation Seeking (AISS) eingesetzt, welches keinerlei sport- bzw. aktivitätsspezifische Items beinhaltet und in die Subskalen Intensität und Neuigkeit unterteilt ist. Als objektives Maß der körperlichen Aktivität wurde der gesamte und aktive Energieumsatz benutzt, der anhand des Aktometers SenseWear PRO2 der Firma BodyMedia gemessen wurde und in Kalorien angegeben wird. Zur Berechnung des Zusammenhangs zwischen SS und körperlicher Aktivität wurden sowohl bivariate als auch partielle Korrelationen verwendet, wobei bei letzterem der BMI als Kontrollvariable diente. Zur Berechnung der AISS-Scores kamen für Alter und Geschlecht normierte T-Werte zum Einsatz. Ergebnisse: Signifikante Werte fanden sich bei beiden Korrelationsanalysen zwischen dem gesamten Energieumsatz und der Gesamtskala des AISS (partiell: r = 0,279; p < 0,05) sowie der Subskala Intensität (partiell: r = 0,363; p < 0,009). Der aktive Energieumsatz zeigte keinen signifikanten Zusammenhang zu SS. Diskussion: Die Ergebnisse stimmen mit den Aussagen vorangegangener Studien überein, die bereits Zusammenhänge zwischen SS und sportlicher Aktivität berichteten. SS scheint also nicht nur mit riskanten Sportarten assoziiert zu sein, sondern vielmehr mit einem generell erhöhten Aktivitätsniveau. Dieser Zusammenhang zeigt sich in der vorliegenden Studie vor allem im niedrigeren Aktivitätsbereich und deutet daher auf eine erhöhte Grundaktivität hin. Es konnte weiterhin gezeigt werden, dass der Zusammenhang nicht auf die Verwendung sport- bzw. aktivitätsspezifischer Items in den Fragebögen zurückzuführen ist. Kritisch anzumerken sei der geringe Stichprobenumfang der Studie von N = 51. Der Vorteil dieser Studie ist die in der SS-Forschung erstmalige Verwendung eines Aktometers zur Erhebung objektiver Aktivitätswerte.
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Ebert, Jan. "Der Einfluss der konstitutiven NF-κB Aktivität auf die aberrante AP-1 Aktivität beim Hodgkin-Lymphom." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Lebenswissenschaftliche Fakultät, 2015. http://dx.doi.org/10.18452/17378.

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Abstract:
Die Zellen des Hodgkin-Lymphoms sind, neben einer permanenten Aktivierung des NF-kB Signalweges, durch eine konstitutive AP-1 Aktivität gekennzeichnet. Die vorliegende Arbeit beschäftigte sich mit der Analyse der aberranten AP-1 Aktivität in Zellen des Hodgkin-Lymphoms. Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang der JUN Promotor, da c-Jun unter anderem die Fähigkeit besitzt seinen eigenen Promotor positiv zu regulieren (Autoregulation). Im Rahmen dieser Arbeit wurden Faktoren, die mit dem JUN Promotor in Zellen des Hodgkin-Lymphoms assoziiert sind, über verschiedene chromatographische Reinigungsschritte angereichert, mittels Massenspektrometrie identifiziert und hinsichtlich ihres Einflusses auf die c-Jun Expression analysiert. Dabei wurden die zwei Faktoren ATF-3, aus der Familie der AP-1 Proteine, und p52, aus der NF-kB Familie, hinsichtlich ihres Einflusses auf die Überexpression von c-Jun in Hodgkinzellen genauer untersucht. Die hier aufgeführten Ergebnisse tragen zu einem besseren Verständnis der Regulation der konstitutiven AP-1 Aktivität in den Hodgkinzellen bei. Im Rahmen dieser Arbeit konnten zwei Faktoren identifiziert werden, die maßgeblich an der Regulation der Expression von c-Jun in Hodgkinzellen beteiligt sind. Eine besondere Rolle kommt dabei dem Transkriptionsfaktor p52 zu, da dieser unter anderem auch die Expression anderer Mitglieder der AP-1 Familie reguliert. Ein weiterer Befund dieser Arbeit, dass p50 und p52 die zentralen Komponenten der konstitutiven NF-kB Aktivität sind, rückt p52 in das Zentrum zukünftiger Forschung. Die Befunde dieser Arbeit belegen, dass die aberrante Aktivierung von AP-1 im Hodgkin-Lymphom nicht auf ein einzelnes Ereignis in der Zelle zurückzuführen ist, sondern das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels vieler Faktoren ist.
The cells of Hodgkin''s lymphoma are characterized by a permanent activation of the NF-kB signaling pathway and a constitutive AP-1 activation. The present study focused on the analysis of aberrant AP-1 activity in cells of Hodgkin''s lymphoma. Of particular interest in this context is the JUN promoter, since c-Jun has the ability to regulate its own promoter (autoregulation). In this work different JUN promoter associated factors were enriched through various chromatographic purification steps, identified by Mass spectrometry and analyzed in terms of its influence on the expression of c-Jun. The focus was on specific factors in cells of Hodgkin''s lymphoma. The two factors ATF-3 and p52, were analyzed in terms of their influence on the overexpression of c-Jun in cells of Hodgkin''s lymphoma. Another interesting finding of this study is, p50 and p52 are central components of the constitutive NF-kB activity. This puts p52 in the center of future research. The results presented here contribute to a better understanding of the regulation of the constitutive AP-1 activity in the Hodgkin cells. In this work two Factors (ATF3 and p52) could be identified, which are are involved in the regulation of the expression of c-Jun in Hodgkin cells. A special role is played by the transcription factor p52, which also regulates the expression of other members of the AP-1 family. The findings of this study also show that the aberrant activation of AP-1 in Hodgkin''s lymphoma is not due to a single event in the cell. It is rather a result of a complex interplay of many factors.
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Zimmermann, Yvonne. "Oberflächenpolarität und katalytische Aktivität anorganischer Feststoffsäuren." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200201197.

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Abstract:
Surface polarity and catalytic activity of inorganic solid acids The objective of this work is to quantify solvent influence on the surface polarity and catalytic activity of inorganic solid acids. Kamlet-Taft`s a (hydrogen-bond acidity), b (hydrogen-bond accepting ability) and p* (dipolarity/polarizability) parameters of various silicas, alumina, aluminosilicate, zeolites HZSM-5 and HY as well as of a siliceous MCM-41 material were determined using solvatochromic surface polarity indicators, which have been adsorbed on the solid acids from solvents of different polarity. The surface-mediated hydride-transfer reaction of 1,4-cyclohexadiene with triphenylmethylium induced by the solid acid catalysts, respectively, has been kinetically studied as function of the polarity of the surrounding solvent. The relative rate constant k? has been determined in ten different solvents. Correlation analyses between lg k? and the polarity parameters a, b, and p* of the solvents as well as of the catalysts surfaces are shown and discussed. Acid-base-interactions between solvent and catalyst mainly influence the reactivity and surface polarity of the solid acids
Oberflächenpolarität und katalytische Aktivität anorganischer Feststoffsäuren Ein zentrales Anliegen der Arbeit ist die Quantifizierung des Lösungsmitteleinflusses auf die Oberflächenpolarität und die katalytische Aktivität anorganischer Feststoffsäuren. Die Oberflächenpolaritätsparameter a (Acidität), b (Basizität) und p* (Dipolarität/Polarisierbarkeit) von unterschiedlichen Kieselgelen und Zeolithen sowie von je einem Aluminiumoxid und Alumosilikat werden mittels solvatochromer Sondenmoleküle in Lösungsmitteln verschiedener Polarität bestimmt. Für die Hydridionenübertragung von 1,4-Cyclohexadien auf oberflächengeneriertes Triphenylmethylium wird in den genannten Fest-/Flüssig-Systemen die katalytische Aktivität untersucht und dazu die für den Katalysator normierte Geschwindigkeitskonstante k? [s-1m-2] ermittelt. Korrelationsanalysen zeigen Zusammenhänge zwischen lg k? und den Parametern a, b und p* der Lösungsmittel bzw. Feststoffoberflächen auf und werden diskutiert. Säure-Base-Wechselwirkungen zwischen Lösungsmittel und Katalysator sowie Solvatationseffekte haben einen entscheidenden Einfluss auf Reaktivität und Oberflächenpolarität. In Bezug auf Diffusionsvorgänge und Aktivierungsenergien spielt die Morphologie der Feststoffsäuren eine wichtige Rolle, wie beim Vergleich zwischen nanoporösem silikatischem MCM-41 und konventionellen Kieselsäuren festgestellt wird
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Graebner, Hagen. "Kalorimetrische Bestimmung der katalytischen Aktivität immobilisierter Enzyme." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek &quot;Georgius Agricola&quot, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:105-8874852.

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Abstract:
In der Arbeit wird der Einsatz kalorimetrischer Methoden zur Bestimmung der katalytischen Aktivität von Enzymimmobilisaten gezeigt. Für die Untersuchung sphärischer Immobilisate wurde ein Strömungskalorimeter eingesetzt. Es wurde ein mathematisches Modell entwickelt, mit dem die kinetischen Parameter des immobilisierten Enzyms aus der gemessenen Temperaturdifferenz berechnet werden können. Durch Untersuchungen an Modellimmobilisaten wurde gezeigt, dass das Strömungskalorimeter im Impulsbetrieb zum schnellen Screening der Aktivität geeignet ist. Am Beispiel der Enzymimmobilisierung in Sol-Gel-Schichten wurde der Einsatz der Impulsmethode für die Optimierung von Immobilisierungsvorschriften gezeigt. Zur Untersuchung flächiger Immobilisate wurde ein IC-Kalorimeter eingesetzt. Um kinetische Aussagen zu erzielen, wurde das IC-Kalorimeter hinsichtlich Empfindlichkeit und dynamischen Verhaltens charakterisiert. Es konnte gezeigt werden, dass die kalorimetrisch und photometrisch bestimmten Geschwindigkeitskonstanten für die Immobilisate übereinstimmen.
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Kopietz, Rainer. "Kortikale Aktivität durch trigeminal vermittelte nozizeptive Reize." Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-89653.

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Eckert, Katharina Gesa. "Körperliche Aktivität im System einer individualisierten Gesundheitsversorgung." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-203720.

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Abstract:
Gesellschaftsstrukturelle Veränderungen sowie individuelle Verhaltensweisen wirken sich zunehmend auf das Krankheitsspektrum in Deutschland aus und stellen das Gesundheitssystem vor neue Herausforderungen. Mittlerweile zählen chronisch-degenerative Erkrankungen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen. Die positiven Einflüsse von regelmäßig körperlicher Aktivität als adjuvante Therapie auf die Behandlung und den Verlauf sind bei den meisten chronischen Erkrankungen umfangreich dokumentiert. Dabei werden die Potenziale körperlicher Aktivität vielfältig sichtbar und lassen sich auf funktionell somatischer, psychosozialer und pädagogischer Ebene nachweisen. Die veränderten Anforderungen im Gesundheitssystem verlangen auch von sport- und bewegungstherapeutischen Ansätzen eine inhaltliche Anpassung, die gezielt den aktuellen Versorgungsbedarfen gerecht wird und erfordert zur Legitimationsprüfung dieser geeignete Assessmentverfahren, die einem biopsychosozialen Gesundheitsverständnis entsprechen. Es erscheint sinnvoll, neue Zugangswege zur Aufnahme von körperlicher Aktivität zu ebnen bzw. bestehende Strukturen intensiver zu nutzen, um diese Therapieform bedarfsorientierter im Versorgungssystem zu implementieren. Die Ergebnisse der eigenen Forschungsarbeiten zu den Effekten verhaltensorientierter Bewegungsprogramme im Versorgungskanon der Disease Management Programme weisen darauf hin, dass der gewählte Zugangsweg vielversprechendes Potenzial birgt, um die gesundheitliche Versorgung chronisch Kranker vor einem individuellen und zugleich systemischen Bedarf zu verbessern, auch wenn bei der inhaltlichen Ausgestaltung einige Inhalte diskussionswürdig bleiben. Zudem verdeutlichen und begründen die eigenen Forschungsergebnisse, dass bei der Erfassung körperlicher Aktivität im gesundheitsorientierten Sport über eine Perspektiverweiterung nachgedacht werden sollte. In der Sportwissenschaft bedient man sich einer Fülle an Fragebögen, um körperliche Aktivität zu erfassen. Dabei zielen die meisten Inventare darauf ab, den Aktivitätsumfang einer Person oder Population in einen energetischen Outcome oder Zeitumfang zu transferieren und somit zu quantifizieren. Zur Bestimmung der Dosis-Wirkungs-Beziehung von körperlicher Aktivität und bestimmten Gesundheitsparametern ist dies unumgänglich, vor einem biopsychosozialen Gesundheitsverständnis aber nicht weitreichend genug. In der abschließenden Zusammenfassung der Ergebnisse werden diese inhaltlich verknüpft, kritisch diskutiert sowie bewertet und es werden praktische Implikationen und weiterführende Forschungsfragen im Kontext der bewegungsbezogenen Versorgungsforschung erörtert.
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Bindl, Jakob [Verfasser]. "Lorentzkraftbildgebung : MR-basierte Darstellung neuronaler Aktivität / Jakob Bindl." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2019. http://d-nb.info/1181855837/34.

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Kobelt, Louise. "Einfluss von Östrogen auf die Plasminogen Promotor Aktivität." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-214790.

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Abstract:
Der Typ I Plasminogenmangel ist eine seltene Multisystemerkrankung mit einer gestörten extravaskulären Fibrinolyse, die zur Ausbildung fibrinreicher Pseudomembranen auf Schleimhäuten führt. Kausale Therapien existieren bisher nicht, Fallberichte beschreiben jedoch eine Besserung der Symptomatik bei Patientinnen bei Einnahme oraler Kontrazeptiva. Östrogen wirkt im Körper über Rezeptoren durch Beeinflussung der Genexpression an bestimmten regulatorischen Elementen im Bereich der Promotoren (Estrogen responsive Elements (EREs)). Dies führte zu der Fragestellung, ob und durch welche Promotorelemente der Plasminogen Promotor durch Östrogen regulierbar und die Genexpression hierdurch modulierbar ist. Hierfür wurden verschiedene Promotorkonstrukte mit und ohne regulatorische Elemente kloniert und mittels Dual Luciferase Reporter Assay analysiert. In silico wurden 2 EREs (-11,5 kb und +4,2 kb relativ zur Transkriptionsstartstelle) identifiziert und anschließend ebenfalls in den Konstrukten getestet. Der kleinste „Plasminogenminimalpromotor“ war nicht durch Östrogen beeinflussbar. Proximale Promotorelemente wie die DNAse hypersensitive Region II mit einer beschriebenen Estrogen Responsive Unit sowie ein -2,4kb umfassendes Promotorkonstrukt wirkten unter Östrogenstimulation hemmend auf die Promotoraktivität. Ursächlich dafür sind wahrscheinlich weitere Interaktionen des Östrogen Rezeptors mit transkriptionsmodulierenden Proteinen, z.B. sind Interaktionen vermittelt über eine AP-3 Bindungsstelle denkbar. Die hemmenden Effekte konnten als Plasminogen-Gen-spezifisch und Leberzell-spezifisch demonstriert werden. Im Gegensatz dazu lösten beide vor die Minimalpromotoren klonierten EREs eine starke Stimulation aus, die sich auch in nichthepatischen Zelllinien - dort jedoch in geringerem Ausmaß ¬- zeigte. Somit sind diese EREs starke Enhancer, die eine Leberspezifität aufweisen. Die in der Summe komplexe Regulation der Östrogen-vermittelten Plasminogen Transkriptionskontrolle lässt auf eine Mitwirkung zusätzlicher Faktoren schließen. Um den in vitro Effekt der scheinbar widersprüchlichen Ergebnisse zu untersuchen, wurden humane Leberzellen einer Primärzellkultur mit Östrogen stimuliert und anschließend hinsichtlich der Plasminogen Expression untersucht. Diese Methode ließ sich jedoch aufgrund der Limitierung des Probenmaterials auf Leberbiopsien von Patienten mit gastrointestinalen Karzinomen mit Lebermetastasierung, damit einhergehend fehlender Östrogenrezeptorexpression, sowie fehlender Plasminogenexpression nicht etablieren, sodass hier der Nachweis des wirklichen Effektes des Östrogeneinflusses nicht gelang. In dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass sich der Plasminogen Promotor durch Östrogen regulieren lässt. Der genaue Mechanismus und der in vitro Effekt ließ sich jedoch nicht abschließend klären und bedarf weiterer Forschung. Eine vielversprechende Fortführung der Arbeit, besonders im Hinblick auf adäquate Therapieoptionen des Typ I-Plasminogenmangels, wäre die Etablierung eines geeigneten Zellmodells und die Erprobung weiterer Plasminogen modifizierender Substanzen.
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Books on the topic "Aktivität"

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Boucsein, Wolfram. Elektrodermale Aktivität. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-06968-4.

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2

Schönfeld, Katja. Kognitive Aktivität im Sportunterricht. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35944-7.

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3

Schuler, Gerhard, ed. Körperliche Aktivität und Krankheit. Berlin, Boston: De Gruyter, 2017. http://dx.doi.org/10.1515/9783110456783.

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4

Banzer, Winfried, ed. Körperliche Aktivität und Gesundheit. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50335-5.

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5

Kindermann, Wilfried, Hans-Hermann Dickhuth, A. Nieß, K. Röcker, and A. Urhausen. Sportkardiologie: Körperliche Aktivität bei Herzerkrankungen. Darmstadt: Steinkopff Verlag Darmstadt, 2007.

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6

Lobin, Henning. Handlungsanweisungen: Sprachliche Spezifikation teilautonomer Aktivität. Wiesbaden: DUV, 1998.

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7

Fit in Wien: Lebenselexier Bewegung ; das Handbuch zum Thema Fitness und Wellness. Wien: Falter-Verl., 2003.

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8

Feigenberg, Josef. Wahrscheinlichkeitsprognostizierung im System der zielgerichteten Aktivität. Butzbach-Griedel: AFRA-Verlag, 2000.

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9

Baumann, Freerk T., Elke Jäger, and Wilhelm Bloch. Sport und körperliche Aktivität in der Onkologie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-25066-8.

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10

Fit und gesund mit Sport: Frauen in Bewegung. Berlin: Orlanda-Frauenverl., 1996.

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Book chapters on the topic "Aktivität"

1

Datler, Wilfried. "Aktivität." In Wörterbuch der Psychotherapie, 14. Vienna: Springer Vienna, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-99131-2_32.

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Harris, Daniel C. "Aktivität." In Lehrbuch der Quantitativen Analyse, 227–44. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10640-1_8.

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3

Breuer, Karl. "Aktivität." In Potenziale entdecken, 41–48. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48840-9_5.

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Rost, Wolfgang. "Aktivität." In Emotionen, 435–66. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-21869-3_25.

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5

Stangl, Karl, and Hubertus Heuer. "Aktivität." In Frequenzadaptive Herzschrittmacher, 107–30. Heidelberg: Steinkopff, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-85388-3_4.

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6

Boucsein, Wolfram. "Grundlagen elektrodermaler Aktivität." In Elektrodermale Aktivität, 1–88. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-06968-4_1.

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Boucsein, Wolfram. "Methoden zur Erfassung der elektrodermalen Aktivität." In Elektrodermale Aktivität, 89–256. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-06968-4_2.

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Boucsein, Wolfram. "Anwendungen der Messung elektrodermaler Aktivität." In Elektrodermale Aktivität, 257–451. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-06968-4_3.

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Pfeifer, Klaus, and Gorden Sudeck. "Körperliche Aktivität." In Psychologie in der medizinischen Rehabilitation, 249–64. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61170-8_20.

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10

Arnemann, J. "Exonuklease-Aktivität." In Springer Reference Medizin, 831. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48986-4_3478.

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Conference papers on the topic "Aktivität"

1

Mayer, S., and TE Dorner. "Ökonomische Folgen mangelnder körperlicher Aktivität." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1708938.

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2

Claussen, U., and D. Schneider. "Aktivität und Teilhabe bei Drogenabhängigen." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696272.

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3

"Situationen der kognitiven Aktivität im Sportunterricht." In 5° Convegno sulle didattiche disciplinari. Dipartimento formazione e apprendimento – SUPSI, Svizzera / swissuniversities, Svizzera, 2022. http://dx.doi.org/10.33683/dida.22.05.28.

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4

Przyklenk, A., T. Kreutz, and C. Brinkmann. "Sind CXCL5-Zytokinlevel durch körperliche Aktivität beeinflussbar?" In Late Breaking Abstracts: – Diabetes Kongress 2017 – 52. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1603537.

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5

Voigt, L., U. Siewert-Markus, A. Ullrich, M. Dörr, U. John, and S. Ulbricht. "Ist die Visualisierung von Intensitäten körperlicher Aktivität geeignet, die Diskrepanz zwischen selbstberichteter und objektiv gemessener Aktivität zu reduzieren?" In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667797.

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6

Müller, K., C. Gimpel, S. König, N. Kotschy-Lang, and P. Wagner. "Prädiktoren der körperlichen Aktivität bei Patienten mit pneumologischen Berufskrankheiten." In 61. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3403319.

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7

Strahl, A., W. Hauskeller, S. Arlt, and A. Niemeier. "Veränderung der körperlichen Aktivität nach Hüftendoprothetik: Eine prospektive Kohortenstudie." In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717315.

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8

Keppler, AM, P. Martin, C. Neuerburg, W. Böcker, M. Saller, and C. Kammerlander. "Selbst- und Fremdeinschätzung der täglichen Aktivität bei älteren Patienten." In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717463.

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9

Ngamsri, T. "Körperliche Aktivität und Sport bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732235.

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10

Ngamsri, T. "Körperliche Aktivität und Sport bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732235.

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Reports on the topic "Aktivität"

1

Maarif, Sjamsul, Choirul Anwar, and Dharmansyah Dharmansyah. PENGARUH INTEREST INCOME GROWTH , NET WORKING CAPITAL, DAN CAPITAL EXPENDITURE TERHADAP CASH HOLDING DENGAN AKTIVITAS DEWAN KOMISARIS SEBAGAI VARIABEL MODERASI. Jurnal Madani: Ilmu Pengetahuan, Teknologi, dan Humaniora, March 2019. http://dx.doi.org/10.33753/madani.v2i1.42.

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2

Daldrup, Valerie, Iliyana Madina, Caron Pomp, Suntje Schmidt, and Julia Stadermann. Whitepaper WTT Impact Canvas: Entwicklung und Pilotierung eines Canvas zur Darstellung der Wirkung von Transfermaßnahmen. Technische Hochschule Wildau, 2022. http://dx.doi.org/10.15771/innohub_6.

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Abstract:
Die Messung möglicher Effekte des Wissens-und Technologietransfers (WTT) als Teil der Dritten Mission hat eine hohe Relevanz, wenngleich nicht alles über reine Kennzahlen erfasst werden kann. Daher hat die Taskforce Wirkungsmessung des Innovation Hub 13 das WTT Impact Canvas erarbeitet und als Vorlage für Interessierte bereitgestellt. Die Idee zum WTT Impact Canvas beruht hierbei auf dem Business Model Canvas von Osterwalder und Pigneur sowie dem Theory of Change Toolkit. Ähnlich zu diesen beiden Modellen bildet das WTT Impact Canvas wichtige Aspekte von Transferaktivitäten klar strukturiert und kompakt ab. Es hilft Beteiligten durch die Visualisierung dabei, über das Geplante und Erreichte zu reflektieren, die Aktivitäten zu beschreiben und den Mehrwert für andere darzustellen sowie nach außen zu kommunizieren. Das vorliegende Whitepaper zum WTT Impact Canvas beschreibt zunächst die Problematik der Erfassung von Transferaktivitäten und deren Wirkung. Im Anschluss wird das Canvas selbst vorgestellt sowie die einzelnen Felder beschrieben. Darüber hinaus zeichnen wir die unterschiedlichen Entwicklungsschritte des Canvas nach und zeigen anhand von Beispielen den möglichen Nutzen des Canvas für Transferakteure auf. Ziel ist mittel- bis langfristig, das Canvas auch für die Wirkungsmessung von WTT Aktivitäten außerhalb des Innovation Hub 13 bereitzustellen und nutzbar zu machen.
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3

Alber, Charlotte, Laura Dusl, Brigitte Ecker, and Sabine Pohoryles-Drexel. Erfahrungen und Ergebnisse aus der begleitenden Erhebung zum Pilot w-fFORTE Innovatorinnen. BMDW, July 2021. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2021.523.

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Abstract:
Mit w-fFORTE Innovatorinnen strebt das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) an, Frauen in standortrelevanter Forschung und Innovation (F&I) gezielt zu unterstützen und sichtbar zu machen. Hochqualifizierte Frauen werden darin bestärkt, ihre Ideen zu entfalten, neue Netzwerk-Kontakte aufzubauen und zu mehr Gestaltungsspielräumen und beruflicher Weiterentwicklung zu gelangen. Die FFG hat dafür im Zeitraum 2018-2019 in enger Zusammenarbeit mit dem BMDW ein innovatives Leadership- & Empowerment-Programm entwickelt. Der erste Durchgang fand als Pilot von Juni 2020 bis April 2021 mit insgesamt 21 Innovatorinnen statt, die von einer Jury aus einer Vielzahl von Bewerberinnen ausgewählt wurden. Während der Pilot-Laufzeit wurde eine begleitende Erhebung durch WPZ Research durchgeführt. Ziel war es, die Wirksamkeit des Pilots zu prüfen und Evidenzen für eine mögliche Weiterführung der Aktivitäten zu erhalten.
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4

Pomp, Caron. Evaluation des Angebots für den Wissens- und Technologietransfer in der Lausitz. Technische Hochschule Wildau, 2022. http://dx.doi.org/10.15771/innohub_7.

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Abstract:
Die Lausitz durchläuft einen durch den Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bedingten Strukturwandel. Dieser soll durch eine Vielzahl von Aktivitäten, Fördermitteln und neue Institutionen proaktiv gestaltet werden. Man erhofft sich neue wirtschaftliche Impulse und verstärkte Innovationsaktivitäten in der Region. Für die Schaffung von Innovationen fällt dem Wissens- und Technologietransfer (WTT) eine wichtige Rolle zu. Gerade in dieser bewegten Phase eines großen Transformationsprozesses stellt sich die Frage, wie es um das Angebot des WTT bestellt ist. Gibt es ausreichend und passende Impulse aus der Wissenschaft für Wirtschaft und Gesellschaft, werden diese bedarfsgerecht vermittelt? Für ein „gutes“ WTT-Angebot gibt es einige Anforderungen. Diese werden im vorliegenden Arbeitspapier dargestellt. Anschließend wird überprüft, ob das aktuelle Angebot in der Lausitz diesen Anforderungen genügt, basierend auf einer Expert:innenbefragung verschiedener im WTT aktiver Organisationen der Region.
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5

Egeresi, Zoltán. Görögország a török kihívással szemben: a Micotákisz-kormány külpolitikája. Külügyi és Külgazdasági Intézet, 2022. http://dx.doi.org/10.47683/kkielemzesek.ke-2022.53.

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Abstract:
Az elemzés a görög külpolitikáról kíván egy átfogó képet nyújtani. Alaptézise, hogy a 2019-ben hatalomra került Micotákisz-kormány számára a legnagyobb kihívást a Földközi-tenger keleti medencéjében aktívvá váló török diplomáciai és katonai aktivitás jelenti, illetve ezzel együtt a már korábban is létező égei-tengeri viták (szigetek demilitarizálása, határviták stb.) újjáéledése. Ennek a kihívásnak a kezelésére Görögország status quót kereső országként határozta meg magát, amelynek célja a szövetségek létrehozása és a kapcsolatok javítása az Egyesült Államokkal, Franciaországgal, illetve Egyiptommal, Izraellel és az Egyesült Arab Emírségekkel. Más szóval, a nyugati partnerek melletti szoros elköteleződéssel igyekszik ellensúlyozni a török kihívást. Ez a politika hozott némi eredményt, így például az informális diplomáciai tárgyalások újrakezdését Törökországgal 2021 elején. Ennek ellenére nem sikerült áttörést elérni a két ország között, s mivel mindkét államban választásokat tartanak 2023 nyarán, így a közeljövőben nem is várható jelentős közeledés. Az ukrajnai háborúra – amely az ország energiaelosztó-szerepét is növelte – adott görög reakciók is a már említett helyzetből fakadóan a nyugati szövetségesei és Ukrajna melletti elköteleződéssel jártak.
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6

Jacob, Thomas. Digitale Plattform für den Innovation Hub 13. Technische Hochschule Wildau, 2021. http://dx.doi.org/10.15771/innohub_3.

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Abstract:
Das institutsübergreifende Transferprojekt Innovation Hub 13 soll eine Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und der Öffentlichkeit sein. Um dies zu realisieren, sollen digitale Werkzeuge und eine digitale Plattform den Transferscouts, die das Bindeglied zwischen den genannten Bereichen darstellen, eine Arbeitserleichterung verschaffen. Durch die Werkzeuge und die digitale Plattform sollen die Transferscouts kollaborativ mit Wissenschaft, Wirtschaft sowie Öffentlichkeit agieren und Kooperationen ermöglichen und in die Wege leiten. Eine systematische Verbreitung und Anwendung von wissenschaftlichem Know-how in die Projektregion ist dabei ein Ziel, was durch die digitale Plattform unterstützt werden kann. Zudem soll eine Öffnung der Hochschulen gegenüber der Zivilgesellschaft stattfinden sowie eine signifikante Verbesserung der Wissenschaftskommunikation erfolgen. Die Plattform soll dabei den gesamten Innovation Hub 13 digital abbilden. Das umfasst u.a. die Showrooms, die Testfelder und die Aktivitäten der Transferscouts. Dieses Working Paper zeigt auf, was eine digitale Plattform auszeichnet und welche Bestandteile diese beinhalten kann. Des Weiteren werden die konzeptionellen Arbeiten an der digitalen Plattform des Innovation Hub 13 dargelegt und einzelne Bausteine dieser digitalen Plattform beschrieben. Einige dieser Bausteine sind bereits umgesetzt und einzeln verwendbar. Zum Abschluss wird ein Ausblick über zukünftige Arbeiten an der konkreten digitalen Plattform des Innovation Hub 13 gegeben.
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7

Brugner, Philipp, Elke Dall, Utku Demir, Dietmar Lampert, Martina Lang, Klaus Schuch, Michael Stampfer, Petra Steinkogler, Michael Strassnig, and Dorothea Sturn. Bestandsaufnahme der Kooperation und Vernetzung österreichischer und nordamerikanischer Forschender, FTI-Stakeholder und -Institutionen. ZSI - Centre for Social Innovation, April 2022. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2022.561.

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Abstract:
Die vorliegende Studie „Bestandsaufnahme der Kooperation und Vernetzung österreichischer und nordamerikanischer Forschender, FTI-Stakeholder und -Institutionen“ wurde gemeinsam vom ZSI und der WWTF GmbH im Zeitraum zwischen Mitte Dezember 2021 und Anfang April 2022 durchgeführt. Der Studienzweck, der sich eng an den in der Ausschreibung zugrunde gelegten Terms of Reference durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung orientierte, bestand im Wesentlichen aus einer Bestandsaufnahme der Kooperation und Vernetzung österreichischer und nordamerikanischer Forschender, FTI-Stakeholder und –Institutionen und der Analyse der Wirkungen des ASciNA1-Awards mit Fokus auf die Karriereentwicklung der ASciNA-Preisträger:innen und deren Einschätzungen des Awards. Die Studie bietet eine umfassende Beschreibung der für die Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung genutzten Instrumente zwischen Österreich und Nordamerika, sowie davon abgeleitete ergänzende Netzwerkdarstellungen in einem extra online-Dashboard zur besseren graphischen Nachvollziehbarkeit der bestehenden wesentlichen individuellen und institutionellen transatlantischen Beziehungen und Verflechtungen. Die Studie erfasst den aktuellen Stand von 110 Aktivitäten. Der Erfassungszeitraum der Daten auf aggregierter sowie Individualebene umfasst, sofern nicht anders ausgewiesen, die Jahre 2013-2020. Das Dashboard ist hier einseh- und benutzbar: http://bibliometrics.zsi.at/studies/ Des Weiteren wurden anhand internationaler Kopublikationen und Zitationen die thematischen Schwerpunkte der bi- und multilateralen Kooperation mit der Zielregion (USA, Kanada, Mexiko) untersucht. Folgende Methoden wurden im Rahmen eines multi-methodischen Forschungsdesigns zum Einsatz gebracht.
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Ahnert, Markus, Mandy Arndt, Matthias Barth, Stephan Beil, Hilmar Börnick, Mareike Braeckevelt, Joachim Fauler, et al. MikroModell Entwicklung eines Stoffflussmodells und Leitfadens zur Emissionsminderung von Mikroschadstoffen im Hinblick auf die Wasserqualität. Gunda Röstel, Prof. Dr. Peter Krebs, September 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.68.

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Abstract:
Das Forschungsvorhaben “Entwicklung eines Stoffflussmodells und Leitfadens zur Emis-sionsminderung von Mikroschadstoffen im Hinblick auf die Wasserqualität“ (MikroModell) wurde im Zeitraum von Oktober 2015 bis Juni 2020 von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (heute Sächsisches Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft) sowie der Gelsenwasser AG gefördert. An dem interdisziplinären Projektkonsortium waren ne-ben den Betreibern der Abwassersysteme und -anlagen in Dresden, Chemnitz und Plauen Wissenschaftler:innen aus den Bereichen der Siedlungswasserwirtschaft, Hydrobiologie, Ökotoxikologie, Wasserchemie, Umweltökonomie, Pharmakologie an der Technischen Universität Dresden sowie des Wirtschafts- und Regulierungsrechts an der Technischen Univer-sität Bergakademie Freiberg beteiligt. In MikroModell wurde anhand unterschiedlich dicht besiedelter sächsischer Regionen untersucht, welche Verbesserungen der Gewässerqualität durch technologische Maßnahmen im Abwassersystem, durch Reduktionsmaßnahmen an der Quelle und in der Anwendung, durch rechtliche Steuerungsmaßnahmen auf EU-, Bundes- und Landesebene sowie durch Aktivitäten im Rahmen einer regional fokussierten Öffentlichkeitsarbeit erzielt werden können, um so eine effiziente und nachhaltige Entwicklung zu befördern. Dazu wurden sowohl Substanzen der Liste prioritärer Stoffe als auch weitere Spurenstoffe an Hand verfügbarer Umweltqualitätsnormen (UQN) bewertet. Der Bericht ist in zwei Teilen organisiert. Teil A beinhaltet den Handlungsleitfaden und richtet sich an Entscheidungsträger und Betreiberorganisationen, beschreibt also die praxisrelevanten Folgerungen aus den Untersuchungen. In Teil B werden die wissenschaftlichen Grundlagen und die Untersuchungsmethoden detailliert erläutert sowie ausgewählte Ergebnisse diskutiert. In Teil A wird eine systematische Vorgehensweise zur Bewertung der Relevanz von ab-wasserbürtigen Mikroschadstoffen und zur Entscheidungsfindung bzgl. Optionen zur Reduktion der Gewässerbelastung mit Mikroschadstoffen vorgestellt (Kapitel A-2). Die Durchführungsempfehlung ist in einem Prozessschema zusammengefasst, das die Maß-nahmenfindung als gemeinsamen Weg von Aufgabenträgern und Behörden beschreibt. Grundlage für die Bewertung der aktuellen Situation bildet die Auswertung der Gewäs-sergütedaten des LfULG (2009 – 2018) und zweier 21-Tage Monitoringkampagnen an den Kläranlagen-Standorten Dresden, Chemnitz und Plauen. IX Die Auswirkungen von Maßnahmen im technologischen Bereich und an der Quelle werden mittels Stoffflussmodellierung aufgezeigt. In Teil A werden dazu Simulationsergebnisse für Dresden, Chemnitz und Plauen herangezogen, die zeigen, dass sich für unter-schiedliche Einzugsgebiete und Stoffe unterschiedliche Maßnahmen als effektiv erweisen (Kapitel A-3). Darüber hinaus erweist sich auch die Definition der Zielgrößen als maßge-bend für die Priorisierung von Maßnahmen. Es gilt den Diskurs dazu anzustoßen. Neben konkreten technologischen Handlungsoptionen und Bewirtschaftungsansätzen an der Quelle werden auch rechtliche Handlungsoptionen in die Betrachtung miteinbezogen (Kapitel A-4). Um die Verwendungen und den Eintrag von Mikroschadstoffen aus Pflan-zenschutzmitteln, Arzneimitteln sowie Industrie- und Haushaltschemikalien mittel- und langfristig zu vermindern, wurden konkrete Empfehlungen zur Anwendung bzw. zu Anpassungen in den Bereichen des Wasser-, Arzneimittel- (Human- & Tierarzneimittelrecht), Chemikalien-, Düngemittel-, Pflanzenschutz- und Biozidrechts herausgearbeitet. Schließlich werden flankierende Aktivitäten zur Information ausgewählter Multiplikatoren und zur Aufklärung der Öffentlichkeit als unerlässlich erkannt und beschrieben (Kapitel A-5). Neben Maßnahmen zur Sensibilisierung der Bürger wurden insbesondere Kommunikationsveranstaltungen mit Ärzten und Apothekern durchgeführt. Dabei wurde zielgerichtet ein Verständnis für den nachhaltigen Einsatz und die gesicherte Entsorgung von Arzneimitteln vermittelt und allgemein das Bewusstsein geschärft, dass verschriebene Wirksubstanzen als solche oder metabolisiert/transformiert im Abwasser und ggf. im Gewässer wiederzufinden sind. Die Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft erscheint nicht nur als zentraler Baustein zukunftsgerichteten Handelns wichtig, sondern wird auch als erfolgsversprechend angesehen. Der in Teil A vorgestellte Handlungsleitfaden vermittelt letztlich keine absolute Priorisierung von Handlungsoptionen, da sich für unterschiedliche Zielsetzungen und unter-schiedliche Bedingungen eine veränderte Priorisierung ergibt. Es wird aber der Weg hin zur Identifikation der unter den gegebenen Bedingungen besten Handlungsoption bzw. einer erfolgsversprechenden Kombination von Handlungsoptionen aufgezeigt. Dieses systematische Vorgehen wurde zwar am Beispiel von drei Pilotgebieten durchgespielt und für Sachsen flächendeckend aufbereitet, ist aber letztlich übertragbar auf andere Gebiete Deutschlands oder Europas. In Teil B werden die wissenschaftlichen Grundlagen sowie ausgewählte Ergebnisse des Projektes erläutert – sofern sie nicht schon in Teil A, den Handlungsleitfaden, eingeflossen sind (siehe den rechtlichen Handlungsrahmen sowie die Empfehlungen für die Öffentlich-keitsarbeit). Teil B ist in drei Kapitel unterteilt: Monitoring und Untersuchungen vor Ort (Kapitel B-1), Reduktionsmaßnahmen im Umgang mit Mikroschadstoffen (Kapitel B-2), Er-stellung und Kalibrierung des Stoffflussmodells sowie die Entwicklungsszenarien zur exemplarischen Anwendung des Modells (Kapitel B-3). X Kapitel B-1 umfasst das methodische Vorgehen zur Auswahl der Substanzen mit erhöhter Priorität an allen drei Standorten sowie eine Bewertung der Entwicklungstrends der Verschreibungsmengen für verschiedene Arzneistoffgruppen. Die Ergebnisse der vier Moni-toringkampagnen, die mit kombinierten chemischen und ökotoxikologischen Analysen verbunden waren, werden zusammengefasst und ergänzende Untersuchungen zur Bewertung der Mischwasserentlastungen erläutert. Die in Kapitel B-2 beschriebenen Untersuchungen zu Reduktionsmaßnahmen im Umgang mit Mikroschadstoffen beinhalten neben einer Übersicht zu den Kosten einer 4. Reinigungs-stufe die Bewertung verschiedener Verfahren zur Elimination von Spurenstoffen (Pulverak-tivkohle, Ozonierung und Sandfiltration) auf Grundlage von Laborversuchen. Zudem werden die Einträge industrieller und gewerblicher Einleiter in die Kanalnetze der Modellre-gionen und schließlich die Möglichkeiten von Reduktions- und Vermeidungsmaßnahmen auf Grundlage einer Literaturrecherche sowie von Experteninterviews mit verschiedenen Akteuren und Multiplikatoren bewertet. In Kapitel B-3 werden die Methoden zur Verschneidung der verschiedensten verfügbaren Informationen zur Stoffflussmodellierung beschrieben. Die verfügbaren, auf 186 vierstellige Postleitzahlbereiche bezogenen Daten zur Medikamentenverschreibung werden mit den 429 Gemeinden verschnitten, die Bevölkerung wird den Kläranlagen zugeordnet, die Kläranlagenabläufe müssen an den Fließgewässern verortet werden und sämtliche vom Land verfügbaren Informationen von Abfluss- und Qualitätsmessstellen müssen derart prozessiert werden, dass sie mit den modellierten Kläranlagenablaufwerten sinnvoll kombiniert werden können. Schließlich erfolgt die Kalibrierung und Validierung sowie die Anwendung des Stoffflussmodells zur Untersuchung von Entwicklungsszenarien und Handlungsoptionen. Die methodischen Grundlagen sind damit für eine erweiterte Anwendung und eine Übertragung auf andere Gebiete gegeben.
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