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Dissertations / Theses on the topic 'Aktivität'

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1

Hauk, Stephanie. "Physische Aktivität und maligne Erkrankungen." Diss., lmu, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-5318.

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Zizlsperger, Leopold. "Untersuchung fehler-assoziierter hirnelektrischer Aktivität." Diss., lmu, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-155873.

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Schuster, Sonja. "Sensation Seeking und körperliche Aktivität." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-142556.

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Abstract:
Einleitung: Das Persönlichkeitsmerkmal Sensation Seeking (SS) zeichnet sich durch die Suche nach Spannung, Abwechslung und neuen Erlebnissen sowie der Vermeidung von Langeweile aus. In der Literatur wird diskutiert, dass sich unterschiedlich starke Ausprägungen darin auf einem individuellen optimalen Erregungsniveau begründen, das ständig angestrebt wird. Die körperliche Betätigung dient dabei als Möglichkeit, dieses Niveau zu erreichen. Ziel dieser Studie war die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen SS und dem körperlichen Aktivitätslevel, welches mit einem Aktometer gemessen wurde. Methoden: Es wurden 51 körperlich und psychisch gesunde Probanden im Alter von 18 bis 59 Jahren untersucht. Zur Erfassung des Traits SS wurde das Arnett Inventory of Sensation Seeking (AISS) eingesetzt, welches keinerlei sport- bzw. aktivitätsspezifische Items beinhaltet und in die Subskalen Intensität und Neuigkeit unterteilt ist. Als objektives Maß der körperlichen Aktivität wurde der gesamte und aktive Energieumsatz benutzt, der anhand des Aktometers SenseWear PRO2 der Firma BodyMedia gemessen wurde und in Kalorien angegeben wird. Zur Berechnung des Zusammenhangs zwischen SS und körperlicher Aktivität wurden sowohl bivariate als auch partielle Korrelationen verwendet, wobei bei letzterem der BMI als Kontrollvariable diente. Zur Berechnung der AISS-Scores kamen für Alter und Geschlecht normierte T-Werte zum Einsatz. Ergebnisse: Signifikante Werte fanden sich bei beiden Korrelationsanalysen zwischen dem gesamten Energieumsatz und der Gesamtskala des AISS (partiell: r = 0,279; p < 0,05) sowie der Subskala Intensität (partiell: r = 0,363; p < 0,009). Der aktive Energieumsatz zeigte keinen signifikanten Zusammenhang zu SS. Diskussion: Die Ergebnisse stimmen mit den Aussagen vorangegangener Studien überein, die bereits Zusammenhänge zwischen SS und sportlicher Aktivität berichteten. SS scheint also nicht nur mit riskanten Sportarten assoziiert zu sein, sondern vielmehr mit einem generell erhöhten Aktivitätsniveau. Dieser Zusammenhang zeigt sich in der vorliegenden Studie vor allem im niedrigeren Aktivitätsbereich und deutet daher auf eine erhöhte Grundaktivität hin. Es konnte weiterhin gezeigt werden, dass der Zusammenhang nicht auf die Verwendung sport- bzw. aktivitätsspezifischer Items in den Fragebögen zurückzuführen ist. Kritisch anzumerken sei der geringe Stichprobenumfang der Studie von N = 51. Der Vorteil dieser Studie ist die in der SS-Forschung erstmalige Verwendung eines Aktometers zur Erhebung objektiver Aktivitätswerte.
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4

Ebert, Jan. "Der Einfluss der konstitutiven NF-κB Aktivität auf die aberrante AP-1 Aktivität beim Hodgkin-Lymphom." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Lebenswissenschaftliche Fakultät, 2015. http://dx.doi.org/10.18452/17378.

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Abstract:
Die Zellen des Hodgkin-Lymphoms sind, neben einer permanenten Aktivierung des NF-kB Signalweges, durch eine konstitutive AP-1 Aktivität gekennzeichnet. Die vorliegende Arbeit beschäftigte sich mit der Analyse der aberranten AP-1 Aktivität in Zellen des Hodgkin-Lymphoms. Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang der JUN Promotor, da c-Jun unter anderem die Fähigkeit besitzt seinen eigenen Promotor positiv zu regulieren (Autoregulation). Im Rahmen dieser Arbeit wurden Faktoren, die mit dem JUN Promotor in Zellen des Hodgkin-Lymphoms assoziiert sind, über verschiedene chromatographische Reinigungsschritte angereichert, mittels Massenspektrometrie identifiziert und hinsichtlich ihres Einflusses auf die c-Jun Expression analysiert. Dabei wurden die zwei Faktoren ATF-3, aus der Familie der AP-1 Proteine, und p52, aus der NF-kB Familie, hinsichtlich ihres Einflusses auf die Überexpression von c-Jun in Hodgkinzellen genauer untersucht. Die hier aufgeführten Ergebnisse tragen zu einem besseren Verständnis der Regulation der konstitutiven AP-1 Aktivität in den Hodgkinzellen bei. Im Rahmen dieser Arbeit konnten zwei Faktoren identifiziert werden, die maßgeblich an der Regulation der Expression von c-Jun in Hodgkinzellen beteiligt sind. Eine besondere Rolle kommt dabei dem Transkriptionsfaktor p52 zu, da dieser unter anderem auch die Expression anderer Mitglieder der AP-1 Familie reguliert. Ein weiterer Befund dieser Arbeit, dass p50 und p52 die zentralen Komponenten der konstitutiven NF-kB Aktivität sind, rückt p52 in das Zentrum zukünftiger Forschung. Die Befunde dieser Arbeit belegen, dass die aberrante Aktivierung von AP-1 im Hodgkin-Lymphom nicht auf ein einzelnes Ereignis in der Zelle zurückzuführen ist, sondern das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels vieler Faktoren ist.
The cells of Hodgkin''s lymphoma are characterized by a permanent activation of the NF-kB signaling pathway and a constitutive AP-1 activation. The present study focused on the analysis of aberrant AP-1 activity in cells of Hodgkin''s lymphoma. Of particular interest in this context is the JUN promoter, since c-Jun has the ability to regulate its own promoter (autoregulation). In this work different JUN promoter associated factors were enriched through various chromatographic purification steps, identified by Mass spectrometry and analyzed in terms of its influence on the expression of c-Jun. The focus was on specific factors in cells of Hodgkin''s lymphoma. The two factors ATF-3 and p52, were analyzed in terms of their influence on the overexpression of c-Jun in cells of Hodgkin''s lymphoma. Another interesting finding of this study is, p50 and p52 are central components of the constitutive NF-kB activity. This puts p52 in the center of future research. The results presented here contribute to a better understanding of the regulation of the constitutive AP-1 activity in the Hodgkin cells. In this work two Factors (ATF3 and p52) could be identified, which are are involved in the regulation of the expression of c-Jun in Hodgkin cells. A special role is played by the transcription factor p52, which also regulates the expression of other members of the AP-1 family. The findings of this study also show that the aberrant activation of AP-1 in Hodgkin''s lymphoma is not due to a single event in the cell. It is rather a result of a complex interplay of many factors.
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5

Zimmermann, Yvonne. "Oberflächenpolarität und katalytische Aktivität anorganischer Feststoffsäuren." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200201197.

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Abstract:
Surface polarity and catalytic activity of inorganic solid acids The objective of this work is to quantify solvent influence on the surface polarity and catalytic activity of inorganic solid acids. Kamlet-Taft`s a (hydrogen-bond acidity), b (hydrogen-bond accepting ability) and p* (dipolarity/polarizability) parameters of various silicas, alumina, aluminosilicate, zeolites HZSM-5 and HY as well as of a siliceous MCM-41 material were determined using solvatochromic surface polarity indicators, which have been adsorbed on the solid acids from solvents of different polarity. The surface-mediated hydride-transfer reaction of 1,4-cyclohexadiene with triphenylmethylium induced by the solid acid catalysts, respectively, has been kinetically studied as function of the polarity of the surrounding solvent. The relative rate constant k? has been determined in ten different solvents. Correlation analyses between lg k? and the polarity parameters a, b, and p* of the solvents as well as of the catalysts surfaces are shown and discussed. Acid-base-interactions between solvent and catalyst mainly influence the reactivity and surface polarity of the solid acids
Oberflächenpolarität und katalytische Aktivität anorganischer Feststoffsäuren Ein zentrales Anliegen der Arbeit ist die Quantifizierung des Lösungsmitteleinflusses auf die Oberflächenpolarität und die katalytische Aktivität anorganischer Feststoffsäuren. Die Oberflächenpolaritätsparameter a (Acidität), b (Basizität) und p* (Dipolarität/Polarisierbarkeit) von unterschiedlichen Kieselgelen und Zeolithen sowie von je einem Aluminiumoxid und Alumosilikat werden mittels solvatochromer Sondenmoleküle in Lösungsmitteln verschiedener Polarität bestimmt. Für die Hydridionenübertragung von 1,4-Cyclohexadien auf oberflächengeneriertes Triphenylmethylium wird in den genannten Fest-/Flüssig-Systemen die katalytische Aktivität untersucht und dazu die für den Katalysator normierte Geschwindigkeitskonstante k? [s-1m-2] ermittelt. Korrelationsanalysen zeigen Zusammenhänge zwischen lg k? und den Parametern a, b und p* der Lösungsmittel bzw. Feststoffoberflächen auf und werden diskutiert. Säure-Base-Wechselwirkungen zwischen Lösungsmittel und Katalysator sowie Solvatationseffekte haben einen entscheidenden Einfluss auf Reaktivität und Oberflächenpolarität. In Bezug auf Diffusionsvorgänge und Aktivierungsenergien spielt die Morphologie der Feststoffsäuren eine wichtige Rolle, wie beim Vergleich zwischen nanoporösem silikatischem MCM-41 und konventionellen Kieselsäuren festgestellt wird
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6

Graebner, Hagen. "Kalorimetrische Bestimmung der katalytischen Aktivität immobilisierter Enzyme." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek &quot;Georgius Agricola&quot, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:105-8874852.

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Abstract:
In der Arbeit wird der Einsatz kalorimetrischer Methoden zur Bestimmung der katalytischen Aktivität von Enzymimmobilisaten gezeigt. Für die Untersuchung sphärischer Immobilisate wurde ein Strömungskalorimeter eingesetzt. Es wurde ein mathematisches Modell entwickelt, mit dem die kinetischen Parameter des immobilisierten Enzyms aus der gemessenen Temperaturdifferenz berechnet werden können. Durch Untersuchungen an Modellimmobilisaten wurde gezeigt, dass das Strömungskalorimeter im Impulsbetrieb zum schnellen Screening der Aktivität geeignet ist. Am Beispiel der Enzymimmobilisierung in Sol-Gel-Schichten wurde der Einsatz der Impulsmethode für die Optimierung von Immobilisierungsvorschriften gezeigt. Zur Untersuchung flächiger Immobilisate wurde ein IC-Kalorimeter eingesetzt. Um kinetische Aussagen zu erzielen, wurde das IC-Kalorimeter hinsichtlich Empfindlichkeit und dynamischen Verhaltens charakterisiert. Es konnte gezeigt werden, dass die kalorimetrisch und photometrisch bestimmten Geschwindigkeitskonstanten für die Immobilisate übereinstimmen.
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7

Kopietz, Rainer. "Kortikale Aktivität durch trigeminal vermittelte nozizeptive Reize." Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-89653.

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8

Eckert, Katharina Gesa. "Körperliche Aktivität im System einer individualisierten Gesundheitsversorgung." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-203720.

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Abstract:
Gesellschaftsstrukturelle Veränderungen sowie individuelle Verhaltensweisen wirken sich zunehmend auf das Krankheitsspektrum in Deutschland aus und stellen das Gesundheitssystem vor neue Herausforderungen. Mittlerweile zählen chronisch-degenerative Erkrankungen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen. Die positiven Einflüsse von regelmäßig körperlicher Aktivität als adjuvante Therapie auf die Behandlung und den Verlauf sind bei den meisten chronischen Erkrankungen umfangreich dokumentiert. Dabei werden die Potenziale körperlicher Aktivität vielfältig sichtbar und lassen sich auf funktionell somatischer, psychosozialer und pädagogischer Ebene nachweisen. Die veränderten Anforderungen im Gesundheitssystem verlangen auch von sport- und bewegungstherapeutischen Ansätzen eine inhaltliche Anpassung, die gezielt den aktuellen Versorgungsbedarfen gerecht wird und erfordert zur Legitimationsprüfung dieser geeignete Assessmentverfahren, die einem biopsychosozialen Gesundheitsverständnis entsprechen. Es erscheint sinnvoll, neue Zugangswege zur Aufnahme von körperlicher Aktivität zu ebnen bzw. bestehende Strukturen intensiver zu nutzen, um diese Therapieform bedarfsorientierter im Versorgungssystem zu implementieren. Die Ergebnisse der eigenen Forschungsarbeiten zu den Effekten verhaltensorientierter Bewegungsprogramme im Versorgungskanon der Disease Management Programme weisen darauf hin, dass der gewählte Zugangsweg vielversprechendes Potenzial birgt, um die gesundheitliche Versorgung chronisch Kranker vor einem individuellen und zugleich systemischen Bedarf zu verbessern, auch wenn bei der inhaltlichen Ausgestaltung einige Inhalte diskussionswürdig bleiben. Zudem verdeutlichen und begründen die eigenen Forschungsergebnisse, dass bei der Erfassung körperlicher Aktivität im gesundheitsorientierten Sport über eine Perspektiverweiterung nachgedacht werden sollte. In der Sportwissenschaft bedient man sich einer Fülle an Fragebögen, um körperliche Aktivität zu erfassen. Dabei zielen die meisten Inventare darauf ab, den Aktivitätsumfang einer Person oder Population in einen energetischen Outcome oder Zeitumfang zu transferieren und somit zu quantifizieren. Zur Bestimmung der Dosis-Wirkungs-Beziehung von körperlicher Aktivität und bestimmten Gesundheitsparametern ist dies unumgänglich, vor einem biopsychosozialen Gesundheitsverständnis aber nicht weitreichend genug. In der abschließenden Zusammenfassung der Ergebnisse werden diese inhaltlich verknüpft, kritisch diskutiert sowie bewertet und es werden praktische Implikationen und weiterführende Forschungsfragen im Kontext der bewegungsbezogenen Versorgungsforschung erörtert.
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Bindl, Jakob [Verfasser]. "Lorentzkraftbildgebung : MR-basierte Darstellung neuronaler Aktivität / Jakob Bindl." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2019. http://d-nb.info/1181855837/34.

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Kobelt, Louise. "Einfluss von Östrogen auf die Plasminogen Promotor Aktivität." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-214790.

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Abstract:
Der Typ I Plasminogenmangel ist eine seltene Multisystemerkrankung mit einer gestörten extravaskulären Fibrinolyse, die zur Ausbildung fibrinreicher Pseudomembranen auf Schleimhäuten führt. Kausale Therapien existieren bisher nicht, Fallberichte beschreiben jedoch eine Besserung der Symptomatik bei Patientinnen bei Einnahme oraler Kontrazeptiva. Östrogen wirkt im Körper über Rezeptoren durch Beeinflussung der Genexpression an bestimmten regulatorischen Elementen im Bereich der Promotoren (Estrogen responsive Elements (EREs)). Dies führte zu der Fragestellung, ob und durch welche Promotorelemente der Plasminogen Promotor durch Östrogen regulierbar und die Genexpression hierdurch modulierbar ist. Hierfür wurden verschiedene Promotorkonstrukte mit und ohne regulatorische Elemente kloniert und mittels Dual Luciferase Reporter Assay analysiert. In silico wurden 2 EREs (-11,5 kb und +4,2 kb relativ zur Transkriptionsstartstelle) identifiziert und anschließend ebenfalls in den Konstrukten getestet. Der kleinste „Plasminogenminimalpromotor“ war nicht durch Östrogen beeinflussbar. Proximale Promotorelemente wie die DNAse hypersensitive Region II mit einer beschriebenen Estrogen Responsive Unit sowie ein -2,4kb umfassendes Promotorkonstrukt wirkten unter Östrogenstimulation hemmend auf die Promotoraktivität. Ursächlich dafür sind wahrscheinlich weitere Interaktionen des Östrogen Rezeptors mit transkriptionsmodulierenden Proteinen, z.B. sind Interaktionen vermittelt über eine AP-3 Bindungsstelle denkbar. Die hemmenden Effekte konnten als Plasminogen-Gen-spezifisch und Leberzell-spezifisch demonstriert werden. Im Gegensatz dazu lösten beide vor die Minimalpromotoren klonierten EREs eine starke Stimulation aus, die sich auch in nichthepatischen Zelllinien - dort jedoch in geringerem Ausmaß ¬- zeigte. Somit sind diese EREs starke Enhancer, die eine Leberspezifität aufweisen. Die in der Summe komplexe Regulation der Östrogen-vermittelten Plasminogen Transkriptionskontrolle lässt auf eine Mitwirkung zusätzlicher Faktoren schließen. Um den in vitro Effekt der scheinbar widersprüchlichen Ergebnisse zu untersuchen, wurden humane Leberzellen einer Primärzellkultur mit Östrogen stimuliert und anschließend hinsichtlich der Plasminogen Expression untersucht. Diese Methode ließ sich jedoch aufgrund der Limitierung des Probenmaterials auf Leberbiopsien von Patienten mit gastrointestinalen Karzinomen mit Lebermetastasierung, damit einhergehend fehlender Östrogenrezeptorexpression, sowie fehlender Plasminogenexpression nicht etablieren, sodass hier der Nachweis des wirklichen Effektes des Östrogeneinflusses nicht gelang. In dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass sich der Plasminogen Promotor durch Östrogen regulieren lässt. Der genaue Mechanismus und der in vitro Effekt ließ sich jedoch nicht abschließend klären und bedarf weiterer Forschung. Eine vielversprechende Fortführung der Arbeit, besonders im Hinblick auf adäquate Therapieoptionen des Typ I-Plasminogenmangels, wäre die Etablierung eines geeigneten Zellmodells und die Erprobung weiterer Plasminogen modifizierender Substanzen.
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Jeckel, Stephanie [Verfasser], and Gorden [Akademischer Betreuer] Sudeck. "Körperlich-sportliche Aktivität und affektives Befinden im Alltag - Einflussfaktoren für das befindensregulative Potential von körperlich-sportlicher Aktivität / Stephanie Jeckel ; Betreuer: Gorden Sudeck." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2017. http://d-nb.info/1199393711/34.

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Ott, Maria [Verfasser]. "Konformationsänderung und enzymatische Aktivität am einzelnen Molekül / Maria Ott." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2010. http://d-nb.info/1000297969/34.

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Seipenbusch, Martin [Verfasser]. "Katalytische und photoelektrische Aktivität gasgetragener Nanopartikel-Agglomerate / Martin Seipenbusch." Aachen : Shaker, 2003. http://d-nb.info/1179019954/34.

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Teichmann, Daniel [Verfasser]. "Kontaktlose Erfassung thorakaler Aktivität mittels elektromagnetischer Kopplung / Daniel Teichmann." Aachen : Shaker, 2015. http://d-nb.info/1074087577/34.

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Lucas, Laurent-Olivier [Verfasser]. "Verbesserung des Gesichtsfeldes nach sportlicher Aktivität / Laurent-Olivier Lucas." Mainz : Universitätsbibliothek der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2020. http://d-nb.info/1224809904/34.

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Helmstetter, Ansgard Freya [Verfasser]. "Regulation der ADAM17-Aktivität durch iRhom2 / Ansgard Freya Helmstetter." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2015. http://d-nb.info/1067441506/34.

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Krien, Doris [Verfasser]. "Therapeutische Effekte körperlicher Aktivität bei depressiven Patienten / Doris Krien." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2016. http://d-nb.info/1082294330/34.

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Plag, Jens [Verfasser]. "Klinische Effekte von körperlicher Aktivität bei Angststörungen / Jens Plag." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2021. http://d-nb.info/1237685958/34.

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19

Löffelbein, Florian [Verfasser]. "Modulation der p53-Aktivität mittels zellpermeabler Peptide / Florian Löffelbein." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2008. http://d-nb.info/102333108X/34.

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Rimmele, David Leander [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Lübbert. "Charakterisierung der antileukämischen Aktivität von drei Hydroxamat-Histondesacetylase-Inhibitoren." Freiburg : Universität, 2010. http://d-nb.info/1123459479/34.

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21

Dang-Heine, Chantip. "Genexpressionsprofil und Aktivität humaner Papillomviren in nicht-melanozytären Hauttumoren." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I, 2010. http://dx.doi.org/10.18452/16152.

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Abstract:
Für die Entstehung nicht-melanozytärer Hauttumore sind mehrere Risikofaktoren verantwortlich: UV-Exposition, Pigmentierung, Alter, Immunsuppression und möglicherweise Humane Papillomviren (HPV). Die molekularen Mechanismen der Tumorgenese des kutanen Plattenepithelkarzinoms (SCC) sowie der Präkanzerose Aktinische Keratose (AK) sind nur lückenhaft bekannt. Fokus dieser Arbeit ist die Untersuchung von SCC-Genexpressionsprofilen sowie der Einfluss kutaner HPV-Typen während der Karzinogenese bei immunkompetenten und immunsupprimierten, organtransplantierten Patienten. Durch Genexpressionsanalyse kutaner SCC, AK und normaler Haut konnten 118 differenziell exprimierte Gene in SCC mittels cDNA-Microarrays identifiziert werden. Bestätigt wurde die Expression von 11 aus 13 ausgewählten Genen (85%) mittels quantitativer real-time RT-PCR (qPCR), dabei konnte eine Korrelation der Genexpression mit der Progression der AK zum SCC für 3 Gene nachgewiesen werden. Dazu zählen das Gen Metalloproteinase-1, kodierend für ein Enzym, das in den Umbau von extrazellulärer Matrix involviert ist, das Protoonkogen RAB31 und das Tenascin-C (Tn-C) kodierende Gen Tn-C. Tn-C war im SCC-Gewebe an der Invasionsfront in Basalzellen sowie Keratinozyten im Stratum papillare und retikulare als Protein nachweisbar, nicht aber in normaler Haut. Die im Rahmen dieser Arbeit erstmalig nachgewiesene 2243 bp-Spleißvariante von Tn-C könnte aufgrund der primären Expression in SCC–Gewebe als diagnostischer Marker für SCC dienen. Diese Daten zeigen, dass simultane, multifaktorielle Dysregulationen von Genexpression und DNA-Reparatur, Zellzyklus und Proliferation, proteolytischen Enzymen und Adhäsionsmolekülen in SCC vorliegen. Ferner wurde die Expression von HPV in SCC und damit der kausale Zusammenhang einer HPV-Infektion mit der Hauttumorgenese untersucht. Das Infektionsmuster von SCC-Gewebe und normaler Haut mit spezifischen HPV-Typen erfolgte durch den Nachweis typenspezifischer HPV-DNA. Virale E6/E7-mRNA-Transkripte der kutanen HPV-Typen 8, 9 und 15 wurden in AK und SCC nachgewiesen. Dagegen konnten in HPV-DNA positiver, gesunder Haut oder Warzen keine HPV-Transkripte gefunden werden. Die Variantenanalyse des offenen Leserahmens von E6 identifizierte eine einzelne, bislang nicht beschriebene Punktmutation mit nicht bekannter Veränderung der Proteinstruktur. Die virale Aktivität der Onkogene E6 und E7 einiger kutaner Typen in AK und SCC weisen auf eine mögliche Rolle von HPV bei der kutanen Hautkarzinogenese hin.
During development of non-melanoma skin cancer, several risk factors are involved: UV-exposition, pigmentation, age, and potentially human papilloma virus (HPV). The molecular mechanisms underlying tumourgenesis in squamous cell carcinoma (SCC) and its pre-cancerosis actinic keratosis (AK) are not fully understood. In this study, the gene expression profile and HPV-infection status were analysed in SCC from immunocompetent and organ transplanted, immunocompromised patients.By global transcriptome analysis from cutaneous SCC, AK and healthy skin, 118 genes were identified differentially expressed in a cDNA-microarray. The expression of 11 out of 13 selected genes (85%) was investigated by real-time RT-PCR (qPCR) and the expression of three genes remarkably induced in SCC correlated with the progression to AK until SCC. These genes encoded for Metalloproteinase-1, which is involved in the remodelling of extracellular matrix, and the protooncogene RAB31 and Tenascin-C (Tn-C). Tn-C protein is expressed in SCC-tissue at the invasion front in basal cells and in keratinocytes in the Stratum papillare and retikulare, but not in healthy skin. This study, the 2243 bp Tn-C-specific splice-variant has for the first time detected in SCC, but not in normal skin. Thus it might serve as diagnostic marker of SCC progression. The data of the transcriptome analysis indicates that a simultaneous dysregulation of oncogene expression and DNA-repair, cell-cycle and proliferation, proteolysis and adhesion molecules exists in SCC. Additionally, the expression of HPV in SCC and thus the causal relationship between HPV-infection and tumourgenesis of SCC in immunocompromised patients was investigated. The HPV-infection pattern in SCC-tissue and normal skin was assessed by detection of DNA from cutaneous HPV-types. Viral E6/E7-mRNA-transcripts of the cutaneous HPV-types 8, 9, 15 were expressed selectively in AK and SCC. In contrast, no HPV-specific mRNA was present in HPV-DNA positive normal skin. The analysis of the open reading frame from the respective E6-protein genes unravelled one single pointmutation, which is not been characterized so far in terms of e.g. its impact on protein structure. The viral activity of the oncogenes E6 and E7 of cutaneous HPV-types indicates a potential function of HPV in the tumourgenesis of SCC in immunocompromised individuals.
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Petzold, Moritz Bruno [Verfasser]. "Körperliche Aktivität bei ambulanten Patient*innen mit psychischen Erkrankungen: Prävalenz, motivationale und volitionale Determinanten als Ansatzpunkte zur Förderung körperlicher Aktivität / Moritz Bruno Petzold." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2019. http://d-nb.info/120204297X/34.

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Wekenmann, Sebastian [Verfasser], and Clemens [Akademischer Betreuer] Becker. "Sensorbasierte Messung der körperlichen Aktivität und Untersuchung von Einflussfaktoren auf die Aktivität bei geriatrischen Patienten in der Rehabilitation / Sebastian Wekenmann ; Betreuer: Clemens Becker." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2020. http://d-nb.info/1204422028/34.

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Hannöver, Viviane [Verfasser], Monika [Akademischer Betreuer] Fikus, and Mirko [Akademischer Betreuer] Brandes. "Bestimmung des Energieverbrauchs bei körperlicher Aktivität mittels Step-Aktivity-Monitoring / Viviane Hannöver. Gutachter: Monika Fikus ; Mirko Brandes. Betreuer: Monika Fikus." Bremen : Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, 2014. http://d-nb.info/1072159309/34.

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Eser, Daniela Constanze Beatrice. "Die anxiolytische Aktivität von Alprazolam bei CCK-4-induzierten Panikattacken." Diss., lmu, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-16829.

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Greissinger, Christina. "Bestimmung der Vitamin D- Aktivität von calcinogenen Pflanzen im Wachteleischalentest." Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-24741.

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Marschner, Anja Kristina. "Immunstimulatorische Aktivität von CpG-Oligonukleotiden im Menschen und im Rhesusaffen." Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-28741.

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Becker, Fabian. "Die biologische Aktivität carbonfaserverstärker-PEEK-Verbundwerkstoffe in der murinen Synovialmembran." Diss., lmu, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-150971.

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Zanken, Johannes [Verfasser]. "Drug Repurposing zur Steigerung der B-Lymphozyten-Aktivität / Johannes Zanken." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2019. http://d-nb.info/1176165771/34.

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Lucas, Ina Katharina [Verfasser]. "Antileishmanielle Aktivität und zytotoxisches Potential von Resveratrol / Ina Katharina Lucas." Berlin : Freie Universität Berlin, 2013. http://d-nb.info/1044294256/34.

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Bähler-Baumgartner, Caroline [Verfasser]. "Erfassung von körperlicher Aktivität bei kardiologischen Patienten / Caroline Bähler-Baumgartner." Köln : Zentralbibliothek der Deutschen Sporthochschule, 2011. http://d-nb.info/1166696634/34.

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Paulus, Alexander [Verfasser]. "Biologische Aktivität von Metallpartikeln und -Ionen in vivo / Alexander Paulus." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2020. http://d-nb.info/122336996X/34.

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Paulus, Alexander C. [Verfasser]. "Biologische Aktivität von Metallpartikeln und -Ionen in vivo / Alexander Paulus." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2020. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-271303.

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Weissenbacher, Andreas [Verfasser], and Ernst Wolfgang [Akademischer Betreuer] Kühn. "Flussabhängiger Einfluss von Zystproteinen auf die Zellgröße und mTOR-Aktivität." Freiburg : Universität, 2013. http://d-nb.info/1123480087/34.

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Klai, Sina [Verfasser], and Ali [Akademischer Betreuer] Al-Ahmad. "Untersuchung der antimikrobiellen Aktivität dentaler Befestigungsmaterialien auf Glasionomerbasis in vitro." Freiburg : Universität, 2012. http://d-nb.info/112347236X/34.

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Treue, Denise. "Effekte onkolytischer Adenoviren auf die Aktivität zellulärer Signaltransduktionswege in Gliomzellen." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I, 2012. http://dx.doi.org/10.18452/16517.

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Abstract:
Die Therapie des häufigsten primären Hirntumors bei Erwachsenen, des Glioblastoms, gestaltet sich aufgrund der relativen Resistenz gegen Bestrahlung und Zytostatika schwierig und resultiert in einer äußerst schlechten Prognose. Ziel dieser Arbeit war die Identifikation von zellulären Faktoren, die bei einer Behandlung mit dem neuartigen onkolytischen Virus Ad5-Delo3RGD (ΔE1A-13S, ΔE19K, ΔE3, zusätzliches RGD-Motiv) eine Bedeutung hinsichtlich des Ansprechens auf die Therapie haben. Dazu erfolgte nach der Transduktion von Gliomzellen mit adenoviralen Vektoren, mit unterschiedlichem E1A-Status, eine Analyse der Modulation der globalen Genexpression. Die E1A-Deletante, Ad5-Ad312, war replikationsinkompetent in Gliomzellen und hatte infolgedessen nur einen marginalen Einfluss auf Genebene und keine biologischen Effekte auf Proteinebene. Das Wildtypvirus (Ad5-wt) mit intakter und das onkolytische Virus (Ad5-Delo3RGD) mit mutierter E1A-Region induzierten eine starke Modifikation der zellulären Genexpression in Gliomzellen. Die Transduktion der Gliomzellen mit Wildtypvirus bzw. onkolytischen Virus resultierte in einer bis zu 60 %-igen Hemmung der Sekretion des Angiogenesefaktors VEGF. Fernerhin konnte in Glioblastomzellen gezeigt werden, dass Ad5-wt und Ad5-Delo3RGD eine 50 bis 60 %-ige Inhibition der Sekretion von TGF-β2, sowie eine bis zu 65 %-ige Hemmung der Transkriptionsaktivität des TGF-β-Signalwegs induzierten. Damit reprimieren besagte Viren zelluläre Faktoren, deren Expression im Gliom mit einer schlechten Prognose korreliert ist. Aufgrund dieser Daten konnte für maligne Gliome ein Modell von Ad5-Delo3RGD-Therapie relevanten zellulären Faktoren entwickelt werden, welches den Zusammenhang zwischen TGF-β2, VEGF bzw. MIR-181 und der Virotherapie verdeutlicht. Mit Hilfe dieses Modells steigt das Verständnis um die antineoplastische Aktivität des onkolytischen Virus, und ermöglicht damit eine Verbesserung der Ad5-Delo3RGD-basierten Therapie.
Glioblastoma is the most common type of brain tumor among adults. The therapy is very difficult, due to its relative resistance to radiation and zytostatica, and often results in fatal prognosis. The main objective of this thesis was the identification of cellular factors associated with therapy response to adenoviral treatment using the newly developed oncolytic virus Ad5-Delo3RGD. Therefore, after viral transduction of glioma cells with adenoviral vectors, using E1A-wildtype and -mutant viruses, an analysis of the modulation of mRNA expression profiles was conducted. The E1A deletion mutant Ad5-Ad312 was replication-deficient in glioma cells and therefore had only marginal influence of host gene transcription level and no biological effect on protein level. Both, wildtype adenovirus type 5 (Ad5-wt), with intact E1A, and oncolytic virus (Ad5-Delo3RGD), with mutated E1A, induced strong modifications of gene expression profiles in glioma cells. The transduction of glioma cells with wildtype or oncolytic virus resulted in a 60 % reduced secretion of the angionesis factor Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF). In addition it was shown that Ad5-wt and Ad5-Delo3RGD induced a reduced secretion of TGF-ß2 by 50 to 60 % and a repression of the SMAD2/SMAD3/SMAD4-specific transcription activity up to 65 %. Thus the viruses inhibit cellular factors, which expression is corelated to a weak prognosis. Based on this data a new model for malign glioma was developed, which illustrates the relationship between virotherapy and the cellular factors TGF-β2, VEGF and MIR-181, which are associated with treatment response to Ad5-Delo3RGD-based therapy. The model helps to understand the basic antineoplastic activity of the oncolytic virus and therefore should help to improve Ad5-Delo3RGD-based therapy.
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Wilmes, Jan Martin [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Föller. "Untersuchung der Regulation der Aktivität des Aminosäuretransportes über SN1 durch die GSK3ß sowie die Regulation der Aktivität des Na+-gekoppelten Glukosetransportes über SGLT1 und der Aktivität der Na+/K+-ATPase durch ß-Catenin / Jan Martin Wilmes ; Betreuer: Michael Föller." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2014. http://d-nb.info/1196801274/34.

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Ebert, Jan [Verfasser], Harald [Akademischer Betreuer] Saumweber, Ann [Akademischer Betreuer] Ehrenhofer-Murray, and Claus [Akademischer Betreuer] Scheidereit. "Der Einfluss der konstitutiven NF-κB Aktivität auf die aberrante AP-1 Aktivität beim Hodgkin-Lymphom / Jan Ebert. Gutachter: Harald Saumweber ; Ann Ehrenhofer-Murray ; Claus Scheidereit." Berlin : Lebenswissenschaftliche Fakultät, 2015. http://d-nb.info/1080229582/34.

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Emmrich, Thomas [Verfasser]. "Synthese und biologische Aktivität von Nucleotidanaloga und 2-Arylessigsäurehydrazonen / Thomas Emmrich." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2012. http://d-nb.info/1021707422/34.

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Vuksanovic, Nevena. "Die Aktivität der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse bei Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-163517.

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Ohler, Anke [Verfasser]. "Aktivität der humanen Meprin-Metalloproteasen unter Berücksichtigung potentieller Aktivatoren / Anke Ohler." Mainz : Universitätsbibliothek Mainz, 2011. http://d-nb.info/1025055578/34.

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Eckardt, Kathrin [Verfasser]. "Charakterisierung der endotoxinbedingten proinflammatorischen Aktivität von Bioaerosolen aus Tierställen / Kathrin Eckardt." Berlin : Freie Universität Berlin, 2009. http://d-nb.info/1023663082/34.

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Kuon, Jonas [Verfasser]. "Genetisch bedingte Unterschiede der CYP2C9-Aktivität: Einfluss von Enzyminduktion / Jonas Kuon." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2007. http://d-nb.info/1022581384/34.

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Remmler, Johannes. "Detektion und Modulation der chlorierenden Aktivität der Myeloperoxidase in neutrophilen Granulozyten." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-172236.

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Abstract:
In dieser Arbeit wurde die Myeloperoxidase in neutrophilen Granulozyten untersucht. Bei Entzündungsprozessen wandern Neutrophile ins Gewebe ein haben großen Einfluss auf den Entzündungsverlauf. Dabei spielt das Enzym Myeloperoxidase (MPO) eine wichtige Rolle. Die MPO produziert starke Oxidationsmittel, insbesondere auch Hypochlorsäure (HOCl), was als chlorierende Aktivität bezeichnet wird. HOCl trägt zur Pathogenabwehr bei und ist zudem an der Regulation und auch der Terminierung des Entzündungsprozesses beteiligt. Im Rahmen dieser Arbeit wurden neutrophile Granulozyten aus dem Vollblut gesunder Spender isoliert. Die chlorierende MPO-Aktivität konnte mithilfe des Fluoreszenzfarbstoffs Aminophenylfluorescein (APF) durchflusszytometrisch gemessen werden. Diese Methode wurde systematisch optimiert. Außerdem wurde erstmals die chlorierende Aktivität der MPO am Zellmodell (ex vivo) moduliert. Unter verschiedenen Bedingungen wurde dabei der Einfluss des Flavonoids (–)-Epicatechin auf die chlorierende MPO-Aktivität untersucht. Man nimmt an, dass unter Entzündungsbedingungen Komplex II akkumuliert, ein Intermediat der MPO, das keine chlorierende Aktivität aufweist. Einige Substanzen, wie (–)-Epicatechin, sind in der Lage, in vitro die chlorierende MPO-Aktivität zu steigern, indem sie Komplex II wieder in aktive Formen überführen. Dieser Sachverhalt wurde in dieser Arbeit erstmals am Zellmodell (ex vivo) untersucht. Unter Bedingungen, die zur Akkumulation von Komplex II führen, zeigte sich eine Steigerung der chlorierende MPO-Aktivität durch (–)-Epicatechin. Darüber hinaus konnten Grundlagen für eine Untersuchung der MPO am Vollblut gelegt werden: mithilfe von APF gelang eine durchflusszytometrische Differenzierung der Zellfraktionen anhand ihrer chlorierenden MPO-Aktivität und Granularität.
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Bartels, Anne-Kathrin [Verfasser]. "Aktivierungs- und Inaktivierungsmechanismen der proteolytischen Aktivität von ADAM17 / Anne-Kathrin Bartels." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2019. http://d-nb.info/1189137569/34.

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Siepe, Raphael [Verfasser], Hans-Joachim [Sonstige] Kabitz, Stephan [Forscher] Walterspacher, Julia Nathalie [Sonstige] Gückler, Fabian [Sonstige] Pietsch, Hans-Joachim [Akademischer Betreuer] Kabitz, and Stephan [Akademischer Betreuer] Walterspacher. "Aktivität der Atemmuskulatur unter nicht-invasiven Beatmungsformen bei chronisch-hyperkapnischen Patienten." Freiburg : Universität, 2018. http://d-nb.info/1161340033/34.

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Krause, Sophie [Verfasser]. "Analyse der Aktivität von Histondeacetylasen bei PatientInnen mit Herzerkrankungen / Sophie Krause." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2018. http://d-nb.info/1169877540/34.

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Fischer, Isabel [Verfasser]. "Psychopharmaka und körperliche Aktivität zu Hause lebender älterer Menschen / Isabel Fischer." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2016. http://d-nb.info/1082294365/34.

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Vögler, Sebastian. "Raumzeitliche Dynamik der Aktivität neuronaler Populationen im visuellen Kortex der Katze." Phd thesis, TU Prints, 2014. http://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/3962/1/Diss_Genehmigt.pdf.

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Abstract:
Die Großhirnrinde stellt beim Säuger einen wichtigen Bereich des Zentralnervensystems dar, der sich mit der Verarbeitung von sensorischen Informationen befasst. Anatomisch ist diese Struktur durch ihren kolumnären Aufbau gekennzeichnet. Diese Kolumnen oder Zellsäulen sind hoch spezialisierte neuronale Entitäten, die z.B. im visuellen Kortex hoch spezialisiert einzelne Aspekte visueller Stimuli analysieren und repräsentieren. Zum Verständnis der neuronalen Mechanismen, die der Verarbeitung sensorischer Informationen zugrunde liegen, ist es allerdings von großer Bedeutung, nicht nur Signale von einzelnen Orten in der Großhirnrinde zu sammeln, sondern neuronale Aktivität großflächig und simultan über weite Bereiche eines Rindenareals abzuleiten. Dies lässt sich sehr gut mit optischen Ableitverfahren bewerkstelligen. Besonders die Methodik des Voltage Sensitive Dye Imagings (VSDI) ist für solche Zwecke prädestiniert, denn mit dieser Methode können simultan die Aktivität tausender Neurone im visuellen Kortex der Katze in hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung visualisiert werden. Während der Datenanalyse hat sich herausgestellt, dass die Antwortstärke auf einen Stimulus trotz konstanter Versuchsbedingungen sehr stark variieren kann. Dies ist sowohl auf der Basis von elektrophysiologisch gewonnen Daten der Fall wie auch auf der Basis von optischen Ableitungen aufgefallen. Um zu überprüfen, ob diese Variationen zumindest in den optisch gewonnenen Daten auf Störeinflüsse durch Artefakte resultierend aus den Kreislauffunktionen des Versuchstieres, wie z.B. dem Herzschlag der Katze, wurden die Daten mit Hilfe einer Independent Component Analyse (ICA) von Artefakten bereinigt. Durch Einsatz der ICA konnte insbesondere das Herzschlagartefakt beseitigt und die Datenqualität signifikant erhöht werden. Die Variationen innerhalb der neuronalen Antwortstärke waren jedoch weiterhin feststellbar. Um zu überprüfen, ob diese Variationen auf technische Störsignale zurückzuführen sind, wurden die das VSDI beeinflussenden Störsignale untersucht und durch die Integration eines neuen Aufnahmesystems minimiert. Zu diesem Ziel wurde das bisherige CCD-basierte Kamerasystem auf ein CMOS Kamerasystem gewechselt. Wie sich dann zeigte, konnte nach weitgehender Beseitigung aller biologischen und Minimierung aller technischen Störquellen die Variationen innerhalb der optischen Daten trotz konstanter Versuchsbedingungen weiterhin festgestellt werden. Diese Ergebnisse führten zu der Hypothese, dass die Variationen neuronalen Ursprungs sind und auf Schwankungen innerhalb der neuronalen Spontanaktivität zurückzuführen sind. Die raum-zeitliche Analyse der Spontanaktivität hat ergeben, dass spontan Aktivitätsmuster auftreten, die den entsprechenden Mustern der evozierter Aktivität sehr stark ähneln. Unabhängig von diesen Mustern war zu beobachten, dass auch die Aktivitäten innerhalb der Spontanaktivität variieren - Phasen hoher und Phasen geringer Spontanaktivität konnten identifiziert werden. Da die Aktivität innerhalb der spontanen- und der evozierten Aktivität variiert, wurde untersucht, ob die neuronale Spontanaktivität innerhalb des primären visuellen Kortex die Stimulus evozierte Aktivität der Neurone beeinflusst. Es ließ sich zeigen, dass während Phasen hoher Spontanaktivität die Antwort auf den Stimulus signifikant erhöht und während Phasen geringer Spontanaktivität signifikant erniedrigt ist. Zurückzuführen sind diese Ergebnisse auf den Erregungsgrad der Neurone kurz vor Beginn der Stimulation. Nach der Hypothese von Romei und Lange (Romei et al., 2008a, Romei et al., 2010, Lange et al., 2013) wird die Erregbarkeit kortikaler Neurone von der oszillatorischen Aktivität im Alphaband stark beeinflusst. Die Hypothese besagt, dass während Phasen hoher Alphaaktivität die kortikale Erregbarkeit reduziert ist. Da es noch keinen direkten Beweis für diese Hypothese gibt, habe ich sie mit Hilfe meiner Daten überprüft. Aufgrund der hohen zeitlichen Auflösung der VSD-Daten war es möglich, den Erregungsgrad der Neurone und die vorherrschende oszillatorische Power im Alphaband zeitgleich zu visualisieren. Simultan zu den optischen Daten wurde die Alphaaktivität innerhalb der elektrophysiologisch abgeleiteten Daten in Area 18 und im posteromedialen lateralen Teil des suprasylvischen Kortex (PMLS) gemessen. Die Analyse hat ergeben, dass während Phasen geringer Spontanaktivität und somit eines niedrigem kortikalen Erregungsgrads die Alphaaktivität in Area 18 und in PMLS signifikant erhöht ist. Diese Daten liefern somit zum ersten Mal den direkten Nachweis zur Bestätigung der Hypothese (Romei et al., 2008a, Romei et al., 2010, Lange et al., 2013), dass während Phasen hoher Alphaaktivität die Erregbarkeit kortikaler Neurone reduziert ist. Weiterführend erbrachte eine Kohärenzanalyse den Nachweis, dass eine Interaktion zwischen den neuronalen Netzwerken in Area 18 und PMLS besteht. Die Kohärenz zwischen beiden Arealen ist während Phasen hoher Alphaaktivität hoch (>0.5) und die Berechnung der Phasenverschiebung ergab, dass die Alphaaktivität von PMLS ausgeht. Die Daten liefern einen Hinweis auf eine top-down gesteuerte Modulation der neuronalen Erregbarkeit im primären visuellen Kortex. Zusammengefasst konnte gezeigt werden, dass die Variationen innerhalb der optischen Daten im Wesentlichen nicht auf biologische oder technische Störeinflüsse zurückzuführen sind, sondern neuronalen Ursprungs sind. Das Ausmaß der Spontanaktivität kurz vor Einsatz der Stimulation beeinflusst die Amplitude der evozierten Aktivität durch den Stimulus. Die Spontanaktivität wiederum ist abhängig von der oszillatorischen Aktivität im Alpha-Band, die vermutlich durch top-down gesteuerte Prozesse moduliert wird.
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Linnartz, Silvia [Verfasser]. "Sozialer Blick bei hochfunktionalem Autismus - Personenwahrnehmung und elektrodermale Aktivität / Silvia Linnartz." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2010. http://d-nb.info/1008390240/34.

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