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Journal articles on the topic 'Aktivität'

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1

Bornschlegl, Mona, Rico Fischer, and Franz Petermann. "Erfolgreiches kognitives Altern: Zusammenhang der kognitiven Leistungen mit Aktivität und Zufriedenheit." Zeitschrift für Neuropsychologie 27, no. 3 (September 2016): 173–87. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000184.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für erfolgreiches Altern sind Kognition, Zufriedenheit und tägliche Aktivitäten relevante Faktoren. In dieser Studie werden Zusammenhänge zwischen diesen Faktoren aufgedeckt. Bei 167 Senioren (60 bis 98 Jahre) wurden Aktivität und Zufriedenheit in einem Interview, Kognition durch die Neuropsychological Assessment Battery (dt. Version) erfasst. Alle Faktoren zeigen eine negative Altersentwicklung. Aktivitäten korrelieren mit allen Faktoren; insbesondere stehen Alltagsaktivitäten und kognitive Aktivitäten positiv mit Kognition im Zusammenhang, soziale Aktivität ist davon unabhängig. Die kognitiven Funktionsbereiche Aufmerksamkeit, Sprache und exekutive Funktionen variieren mit Aktivität und Zufriedenheit, Gedächtnis nur mit kognitiven Aktivitäten, Wahrnehmung ist davon unabhängig. Dies könnte bedeuten, dass kognitive Aktivitäten spezifisch mit der kognitiven Leistung und soziale Aktivitäten spezifisch mit der emotionalen Bewertung zusammenhängen und als Schutzfaktoren während der Entwicklung wirken könnten.
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2

Herrmann, Christoph S. "Gamma-Aktivität." Zeitschrift für Neuropsychologie 16, no. 3 (January 2005): 151–62. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.16.3.151.

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Abstract:
Zusammenfassung: Aufgrund ihrer niedrigen Amplitude wird die Bedeutung hochfrequenter EEG-Oszillationen für die Psychopathologie gegenüber niederfrequenten aber höheramplitudigen Oszillationen oft unterschätzt. Psychophysiologische Experimente an Mensch und Tier haben eindrucksvoll den Zusammenhang zwischen so genannten Gamma-Oszillationen (ca. 30-80 Hz) und kognitiven Funktionen nachgewiesen. Das synchrone Feuern von Neuronen im Gamma-Band ermöglicht das Zusammenbinden von getrennt repräsentierten Merkmalen wahrgenommener Objekte aus der Umwelt. Die Gamma-Aktivität zeigt aber bereits bei Gesunden eine deutliche interindividuelle Variation, die mit der Ausprägung kognitiver Merkmale korreliert. Bei schizophrenen Patienten konnte ein Mangel an synchroner Gamma-Aktivität beobachtet werden, der für negative Symptome verantwortlich gemacht wird. Umgekehrt wurde bei Epileptikern erhöhte Gamma-Aktivität im EEG registriert, was die erhöhte Erregbarkeit des Kortex widerzuspiegeln scheint. Auch bei ADHS tritt eine geringfügige Erhöhung von Gamma-Oszillationen auf.
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3

Krug, S., S. Jordan, G. B. M. Mensink, S. Müters, J. Finger, and T. Lampert. "Körperliche Aktivität." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 56, no. 5-6 (May 2013): 765–71. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-012-1661-6.

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4

Graf, C., and K. Holtz. "Körperliche Aktivität." Ernährung - Wissenschaft und Praxis 2, no. 5 (May 2008): 205–9. http://dx.doi.org/10.1007/s12082-008-0176-x.

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5

Schuler, G. "Körperliche Aktivität." Zeitschrift für Kardiologie 94, S3 (October 2005): iii11—iii14. http://dx.doi.org/10.1007/s00392-005-1303-1.

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6

Graf, C., and K. Holtz. "Körperliche Aktivität." Monatsschrift Kinderheilkunde 156, no. 1 (December 16, 2007): 33–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-007-1660-0.

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7

Tietz, Sabine, Stella Schneider, J. Gill, and A. Wild. "PEPC-Aktivität." Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 3, no. 4 (July 1991): 206–9. http://dx.doi.org/10.1007/bf02936792.

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8

Woll, Alexander. "Diagnose körperlich-sportlicher Aktivität im Erwachsenenalter." Zeitschrift für Sportpsychologie 11, no. 2 (April 2004): 54–70. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.11.2.54.

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Abstract:
Zusammenfassung. Vor dem Hintergrund der Suche nach effektiven Maßnahmen in der Prävention und Therapie von Krankheiten einerseits sowie der Frage nach der Bedeutung von körperlich-sportlichen Aktivitäten für eine gesunde Entwicklung über die Lebensspanne hinweg andererseits wird der Beziehung von körperlich-sportlicher Aktivität und Gesundheit seit Jahren nachgegangen. Dabei stellt sich bei vielen Untersuchungen vielfach das Problem, Art und Ausmaß körperlicher bzw. sportlicher Aktivitäten des jeweils interessierenden Personenkreises zu eruieren. Im vorliegenden Beitrag wird zunächst ein Beitrag zur Konzeptualisierung von körperlich-sportlicher Aktivität geleistet und verschiedene Facetten körperlich-sportlicher Aktivität unter einer gesundheitsorientierten Perspektive abgegrenzt. Diverse methodische Zugangswege zur Erfassung körperlich-sportlicher Aktivität werden vorgestellt und im Hinblick auf ihre Vor- und Nachteile diskutiert. Der Zugangsweg der Erfassung über Selbstaussagen mittels Fragebogen bei Personen im Erwachsenenalter wird dabei einer besonders intensiven Betrachtung unterzogen. Die empirischen Studien zur Entwicklung von Fragebogen haben in den letzten fünf Jahren vor allem im internationalen Bereich stark zugenommen. Im deutschsprachigen Bereich besteht hingegen noch deutlich Nachholbedarf. Perspektiven - insbesondere für die sportpsychologische Forschung - bestehen in der Entwicklung von Fragebogen, die über die Erhebung des Energieverbrauchs durch körperlich-sportliche Aktivität hinausgehen und vor dem Hintergrund eines biopsychosozialen Gesundheitsverständnisses auch biopsychosoziale Aspekte von körperlich-sportlicher Aktivität in die Erfassung einbeziehen.
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9

Fröhlich-Gildhoff, Gabriele. "Bewegung und seelische Gesundheit." Erfahrungsheilkunde 68, no. 02 (April 2019): 63–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-0852-4831.

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Abstract:
ZusammenfassungKörperliche Aktivität im aeroben Bereich hebt bei seelisch gesunden Menschen das Wohlbefinden, die Stimmung ist auch Stunden nach der Aktivität gehoben. Somit wirkt es sich langfristig präventiv auf die seelische Gesundheit aus. Bei Menschen mit depressiven Erkrankungen oder Ängsten können körperliche Aktivitäten als therapeutische Maßnahmen mit deutlicher Symptomreduktion genutzt werden. Insbesondere bei leichten bis mittelgradigen Depressionen erreichen sie gleich gute Ergebnisse wie eine antidepressive Medikation, bei der Rezidivprophylaxe ist die körperliche Aktivität der Medikation sogar überlegen.
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10

Chermette, Chloé, and Fabian Pels. "Kann körperliche Aktivität durch eine Verbesserung des Selbstwertes aggressive Gefühle reduzieren?" B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, no. 04 (August 2020): 154–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-1181-2150.

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Abstract:
ZusammenfassungStudien zeigen, dass körperliche Aktivität eine Methode sein kann, um Stimmungslagen zu beeinflussen. Unklar ist jedoch, welche Form von körperlicher Aktivität tatsächlich effektiv ist und über welchen Mechanismus dieser Effekt erklärt werden kann. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung war zu untersuchen, inwiefern verschiedene soziale Aufgabenbedingungen bei körperlicher Aktivität (kooperative Aufgabe, kompetitive Aufgabe, individuelle Aufgabe) unterschiedlich auf den Selbstwert eines Individuums wirken und infolgedessen aggressive Gefühle verändern. Vermutet wurde, dass kooperative Aktivitäten durch eine Steigerung des Selbstwertes aggressive Gefühle verringern und kompetitive Aktivitäten durch eine Verringerung des Selbstwertes aggressive Gefühle erhöhen. Die Hypothese wurde in einem quasi-experimentellen Design im Feldsetting an 133 Teilnehmenden geprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass kooperative Aufgaben im Gegensatz zu kompetitiven und individuellen Aufgaben die selbst eingeschätzte Beliebtheit (als einen Aspekt des Selbstwertes) stärken und aggressive Gefühle reduzieren. Zukünftige Studien sollten dieses Ergebnis experimentell und an spezifischen Personengruppen replizieren. Für die Praxis wird empfohlen, (ggf. nach einer zuvor erfolgten Diagnostik der Stimmungslage) kooperative Aufgaben durchzuführen, wenn die sportliche Aktivität auf eine Reduktion von aggressiven Gefühlen abzielen soll.
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11

Blättner, Beate, Caroline Wöhl, and Hendrik Siebert. "Wirksamkeit körperlicher Aktivität bei Bewohnern in der stationären Pflege." Public Health Forum 25, no. 2 (June 27, 2017): 119–21. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2017-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Pflegekassen haben den Auftrag, Leistungen zur universellen Prävention bei Bewohnern in der stationären Pflege zu erbringen. Aufgrund unzureichender synthetisierter Evidenz für das Handlungsfeld körperliche Aktivität wurde ein systematisches Review erstellt. Interventionen zur Förderung körperlicher Aktivität könnten danach die Durchführbarkeit der Aktivitäten des täglichen Lebens begünstigen. Konzeptionelle und methodische Mängel der Primärstudien erschweren generell Wirksamkeitsnachweise.
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12

von Haaren-Mack, Birte. "Erfassung körperlicher Aktivität." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 34, no. 02 (May 2018): 67–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-0573-5195.

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13

Lücke, A., R. Köhling, and E. J. Speckmann. "Rhythmogenese epileptischer Aktivität." Klinische Neurophysiologie 27, no. 04 (December 1996): 236–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1060211.

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14

Oldenburg, Elke. "Freude und Aktivität." ergopraxis 9, no. 03 (March 4, 2016): 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-103767.

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Bast, T. "Quellenanalyse epileptischer Aktivität." Zeitschrift für Epileptologie 24, no. 4 (October 20, 2011): 269–78. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-011-0226-2.

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Malik, E., P. Kressin, O. Buchweitz, and K. Diedrich. "Endometriose und Aktivität." Der Gynäkologe 35, no. 3 (March 2002): 232–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-002-1161-0.

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Reimers, C., G. Knapp, and B. Tettenborn. "Einfluss körperliche Aktivität auf die Kognition. Ist körperliche Aktivität Demenz-präventiv?" Aktuelle Neurologie 39, no. 06 (August 2012): 276–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1316354.

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Brühl, Annette Beatrix, Uwe Herwig, Michael Rufer, and Steffi Weidt. "Neurowissenschaftliche Befunde zur Psychotherapie von Angststörungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 2 (January 2015): 109–16. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000229.

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Abstract:
In dieser Übersicht werden Studien zusammengefasst, die neurobiologische Effekte der Psychotherapie oder neurobiologische Prädiktoren der Therapieresponse bei Angststörungen und Zwangsstörungen untersucht haben. Die Haupteffekte therapeutischer Interventionen bestanden in einer Aktivitäts-Normalisierung von zuvor meist überaktiven Hirnregionen. Bei den Angststörungen reduzierte bzw. normalisierte Psychotherapie die zunächst erhöhte Aktivität in der Amygdala sowie in präfrontalen Regionen. Bei der Zwangsstörung reduzierte bzw. normalisierte Psychotherapie eher die Aktivität im orbitofrontalen Cortex und anterioren Cingulum sowie in den Basalganglien (Striatum). Zusammenfassend scheint ein neurobiologischer Effekt von Psychotherapie bei Angst- und Zwangsstörungen darin zu bestehen, dass sich die im Vergleich zu Gesunden gesteigerte Aktivität spezifischer Netzwerke normalisiert. Es gibt hingegen keine deutlichen Hinweise auf kompensatorische Mechanismen. Dabei zeigen sich Unterschiede zwischen den Angststörungen (Fokus Amygdala) und der Zwangsstörung (Fokus orbitofrontal/striatal). Zukünftig könnten solche Befunde auch eine Basis für Neurofeedback-Training als Ergänzung zur Psychotherapie sein.
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Mayer, Susanne, Rosemarie Felder-Puig, Erwin Gollner, and Thomas Ernst Dorner. "Bewegungsverhalten, Kosten mangelnder körperlicher Aktivität und Bewegungsförderung in Österreich." Das Gesundheitswesen 82, S 03 (September 2020): S196—S206. http://dx.doi.org/10.1055/a-1219-7701.

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Abstract:
ZusammenfassungDem Dreischritt „Status quo – Konsequenzen – Maßnahmen“ folgend werden Daten zum Ausmaß körperlicher Aktivität und deren Einflussfaktoren, mögliche gesellschaftliche Kosten mangelnder körperlicher Aktivität sowie Einflussebenen und Maßnahmen zur Bewegungsförderung in Österreich präsentiert. In Österreich ist der Anteil an Personen, die die Bewegungsempfehlungen nicht erfüllen, hoch und es besteht diesbezüglich klar Verbesserungspotenzial, insbesondere in Bezug auf muskelkräftigende Aktivitäten bei Erwachsenen. Je nach Datenquelle erfüllen von den Erwachsenen 42–50% die Empfehlungen für ausdauerorientierte Bewegung und 18–33% die für muskelkräftigende Aktivitäten. Gleichzeitig ist die österreichische Bevölkerung im internationalen Vergleich aktiver als jene vieler anderer Länder. Große Unterschiede bestehen im Bewegungsverhalten hinsichtlich demografischer, sozioökonomischer und geografischer Determinanten. Die gesellschaftlichen Folgen durch mangelnde körperliche Aktivität sind beträchtlich, sowohl hinsichtlich verlorener Lebensjahre durch vorzeitigen Tod, als auch den Kosten, die der Allgemeinheit entstehen, beispielsweise an Gesundheitskosten und Produktivitätsverlusten. Die für das Jahr 2017 hochgerechnete Summe von 248 Mio. Euro stellt aufgrund methodischer Schwierigkeiten wahrscheinlich eine Unterschätzung dar. Wissenschaftlich abgesicherte Einflussebenen auf das Bewegungsverhalten umfassen im Sinne der lebens(um)weltortientierten Herangehensweise die Lebenswelten Kindergarten und Schule, Betriebe, Gemeinde/Städte, Pflegewohnheime und die Natur.
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Predel, Hans-Georg, Katharina Diebold, and Christopher Predel. "Körperliche Aktivität und Gesundheit." gynäkologie + geburtshilfe 26, no. 2 (April 2021): 19–23. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-021-4059-4.

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Reinshagen, Max. "Proteolytische Aktivität bei Reizdarm." Gastro-News 9, no. 4 (August 2022): 31. http://dx.doi.org/10.1007/s15036-022-2544-9.

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Luomajoki, Hannu, and Robert Pfund. "Aktivität als systemisches Medikament." Schmerz.Therapie 5, no. 02 (April 2022): 53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1742-9711.

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Hirschbeck, Anna, and Astrid Röh. "Sportliche Aktivität und Stimmungslage." CME 19, no. 3 (March 2022): 21–27. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-022-2325-y.

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24

Hinze, C. H., and J. Peitz. "Immunmodulatorische Effekte sportlicher Aktivität." Arthritis und Rheuma 38, no. 06 (December 2018): 394–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677369.

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Abstract:
ZusammenfassungSportliche Aktivität und Bewegung sind wesentliche Bestandteile unserer Homöostase. Durch Sport werden immunologische Abläufe im Körper beeinflusst. Wir stellen in diesem Artikel die komplexen Auswirkungen von Sport und Bewegung auf verschiedene Organsysteme und insbesondere das Immunsystem dar. In Zusammenschau der Ergebnisse kann Sport als wichtige Therapie von Autoimmunerkrankungen und insbesondere der juvenilen idiopathischen Arthritis gesehen werden und hat mit großer Wahrscheinlichkeit sogar präventiven Charakter. Weitere Studien in diese Richtung sind nötig, um diese Hypothesen zu stützen und neue therapeutische Herangehensweisen zu etablieren.
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Bock, P., K. Schatz, and C. Wurnig. "Körperliche Aktivität nach Knietotalprothesenimplantation." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 141, no. 03 (June 24, 2003): 272–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-40081.

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Dimeo, Fernando C. "Sportliche Aktivität bei Krebserkrankungen." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 37, no. 04 (December 2005): 189–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-918022.

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Reininger, A. J. "Koagulatorische Aktivität der Thrombozyten." Hämostaseologie 27, no. 04 (2007): 247–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617089.

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Abstract:
ZusammenfassungHämostase ist die konzertierte Aktion von Blutkomponenten, um Blutverlust bei Verletzung von Blutgefäßen zu verhindern. Thrombose stellt die Kehrseite dieses physiologischen Prozesses dar, d. h., fehlgeleitet läuft eine hämostatische Reaktion an einer krankhaft veränderten Gefäßwand ab. Durch hämodynamische Kräfte werden die Thrombozyten in eine wandnahe Grenzschicht gedrängt und strömen entlang des Endothels auf der Suche nach Defekten. Wird eine Verletzungsstelle entdeckt, kommt es zur sofortigen Anlagerung der Thrombozyten, die mit der initialen Abbremsung und Adhäsion durch Glykoprotein(GP)-Ibα-Rezeptorbindung an von-Willebrand-Faktor (VWF) beginnt. GPIb benötigt keine Stimulierung im Gegensatz zu den nachfolgend durch „outside-in“ und „inside-out signalling“ aktivierten weiteren Rezeptoren wie Integrin αIIbβ3 (GPIIb/IIIa), Integrin α2β1, GP VI. Letztere binden an ihre entsprechenden Liganden wie VWF, Fibrinogen, Kollagen und andere subendotheliale Proteine. An dem ersten Rasen haftender Thrombozyten kommt es durch VWF vermittelt zu weiterer transienter Plättchenanlagerung, die durch Fibrinogenbrückenbildung zwischen Integrin-αIIbβ3-Rezeptoren auf benachbarten Plättchen gefestigt wird. Solche Aggregate stellen eine große Masse an prokoagulatorischen Membranen dar, an deren Oberflächen Gerinnungsfaktoren komplexiert und aktiviert werden. Damit läuft die Fibrinpolymerisation um ein Vielfaches beschleunigt ab. Zusätzlich besitzen Thrombozyten mRNA zur schnellen Produktion von TF (tissue factor), dem effektivsten Trigger der extrinsischen Gerinnung. Die entstandenen Fibrinfasern stabilisieren die Thrombozytenaggregate gegen Abriss durch Scherkräfte. Aus Thrombozyten unter hohen Scherraten durch GPIb-VWF-Interaktion entstandene Mikropartikel weisen ebenfalls aktivierte Membranen auf, wodurch es in Koagulationstests zu einer Verkürzung der Gerinnungszeit kommt. Somit scheinen Thrombozyten und thrombozytäre Mikropartikel nicht nur bei der Fokussierung der hämostatischen Antwort auf die Verletzungsregion sondern auch bei der Initiierung und Beschleunigung der nachfolgenden Gerinnung eine wesentliche Rolle zu spielen.
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Burgstahler, C., and A. Nieß. "Risikoevaluation vor sportlicher Aktivität." Aktuelle Kardiologie 3, no. 06 (December 8, 2014): 350–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1383335.

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Wagner, S., and G. Wydra. "Befindlichkeitsverbesserung durch sportliche Aktivität." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 31, no. 04 (September 2, 2015): 161–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1558474.

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Dimeo, F. C. "Körperliche Aktivität bei Tumorerkrankungen." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 05, no. 02 (2011): 01. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618741.

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Huber, Gerhard. "Körperliche Aktivität und Fatigue." PiD - Psychotherapie im Dialog 11, no. 02 (May 31, 2010): 169–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1248470.

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Delbrück, H. "Körperliche Aktivität und Tumorkrankheiten." Der Internist 53, no. 6 (May 16, 2012): 688–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-011-2934-0.

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Kempermann, G. "Körperliche Aktivität und Hirnfunktion." Der Internist 53, no. 6 (May 4, 2012): 698–704. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-011-2935-z.

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Winkler, S., A. Hebestreit, and W. Ahrens. "Körperliche Aktivität und Adipositas." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 55, no. 1 (December 23, 2011): 24–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-011-1386-y.

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Deller, J., and L. M. Maxin. "Berufliche Aktivität von Ruheständlern." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 42, no. 4 (August 2009): 305–10. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-009-0047-3.

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Hochfellner, D., and C. Burkert. "Berufliche Aktivität im Ruhestand." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 46, no. 3 (December 19, 2012): 242–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-012-0373-8.

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Füeßl, H. S. "Körperliche Aktivität mildert Schlafapnoe." Heilberufe 69, no. 3 (February 27, 2017): 23. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-017-2666-1.

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Godau, A., S. Simmel, and H. Hörterer. "Schulterendoprothese und sportliche Aktivität." Obere Extremität 2, no. 4 (December 2007): 205–10. http://dx.doi.org/10.1007/s11678-007-0061-2.

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Limbrecht-Ecklundt, K., P. Werner, H. C. Traue, A. Al-Hamadi, and S. Walter. "Mimische Aktivität differenzierter Schmerzintensitäten." Der Schmerz 30, no. 3 (April 8, 2016): 248–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-016-0105-x.

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Martin, P. "Altern, Aktivität und Langlebigkeit." Zeitschrift f�r Gerontologie und Geriatrie 33, no. 7 (February 1, 2000): S079—S084. http://dx.doi.org/10.1007/s003910070011.

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Haverkamp, F., S. Kuczaty, and H. Mayer. "Interiktale epilepsietypische EEG-Aktivität." Monatsschrift Kinderheilkunde 149, no. 11 (November 1, 2001): 1168–73. http://dx.doi.org/10.1007/s001120170040.

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Bruchhausen, Dieter. "Körperliche Aktivität und Heuschnupfenprävalenz." Allergo Journal 16, no. 2 (March 2007): 129. http://dx.doi.org/10.1007/bf03371947.

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Kahlert, Daniela, and Ralf Brand. "Fragebogenerfassung von körperlicher Aktivität." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 19, no. 2 (April 2011): 96–100. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000044.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob in Fragebogenuntersuchungen die Vorgabe unterschiedlicher Antwortskalen zur Beschreibung der Häufigkeit eigener sportlicher Aktivität einen Einfluss auf diese Aktivitätsangabe, vor allem aber auf die nachfolgende Messung von gesundheits- und sportbezogenen Kognitionen hat. Hierzu wurden die Daten von 118 Personen aus einem randomisierten Gruppenvergleich gegenübergestellt. Der Hälfte der Probanden wurde zur Beschreibung ihrer sportlichen Aktivität eine Hochfrequenz-Skala mit den Antwortkategorien „nie”, „selten”, „1-mal pro Monat”, „1-mal pro Woche” und „mehrmals wöchentlich” vorgelegt. Die andere Hälfte bearbeitete eine Mittelfrequenz-Skala mit den Antwortkategorien „nie”, „selten”, „alle paar Monate”, „1-mal pro Monat” und „1-mal pro Woche und öfter”. Als abhängige Variablen wurde anschließend, bei allen Probanden gleich, erstens die subjektive Bedeutsamkeit sportlicher Aktivität und zweitens die gesundheitsbezogene Lebensqualität (WHOQOL-bref) erfasst. Die Ergebnisse zeigen den erwarteten antwortverzerrenden Einfluss der zur Erfassung von sportlicher Aktivität gewählten Antwortskala: Personen die die Hochfrequenz-Skala vorgelegt bekamen, gaben häufiger an öfter sportlich aktiv zu sein (Cramer’s V = .30). Korrespondierend dazu wurde auch die subjektive Bedeutsamkeit sportlicher Aktivität höher (d = .37) und die gesundheitsbezogene Lebensqualität positiver (d = .36) eingeschätzt. Diese Messartefakte könnten wahrscheinlich durch die Erfassung sportlicher Aktivität mit Fragen des Typs „Ich bin ...mal pro Woche/Monat für ...Minuten sportlich (körperlich) aktiv” kontrolliert werden.
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Mucha, Christian. "Körperliche Aktivität gegen Schlafstörungen?" Erfahrungsheilkunde 59, no. 06 (December 2010): 326–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1257553.

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Oswald, Wolf D. "Kognitive und körperliche Aktivität." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 17, no. 3 (January 2004): 147–59. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.17.3.147.

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Abstract:
Zusammenfassung: Eine Analyse des aktuellen Forschungsstandes zeigt, dass lebenslang erhöhte kognitive Anforderungen einher gehen mit einem selteneren und auch späteren Auftreten von Demenzerkrankungen. In Bezug auf die Auswirkungen regelmäßiger körperlicher Aktivitäten auf das Auftreten demenzieller Erkrankungen zeigen sich die in der Literatur berichteten Befunde zwar teilweise widersprüchlich, scheinen jedoch auf einen positiven Einfluss hinsichtlich spezifischer kognitiver Funktionen sowie exekutiver Gedächtnisleistungen hinzuweisen. Die Ergebnisse der Literaturrecherche werden anschließend mit denjenigen der SimA-Studie verglichen, in der gezeigt werden konnte, dass die Kombination aus Psychomotorik- und Gedächtnistraining auch langfristig einerseits einen positiven Einfluss auf den kognitiven Status ausübt und andererseits das Risiko einer Demenzerkrankung deutlich vermindert. Schließlich wird die protektive Wirkung kombinierter Interventionsmaßnahmen vor dem Hintergrund neuerer neurophysiologischer Beobachtungen diskutiert.
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Frasch, K., and N. U. Neumann. "Neurobiologische Aspekte körperlicher Aktivität." Nervenheilkunde 28, no. 11 (2009): 829–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627160.

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Abstract:
ZusammenfassungKörperliche Aktivität, speziell regelmäßiges Ausdauertraining, nimmt positiven Einfluss nicht nur auf Körpergewicht, Herz-Kreislaufsystem und Bewegungsapparat, sondern auch auf den ZNS-Metabolismus. Über muskuläre Aktivität werden neurogenerative, neuroadaptive und neuroprotektive Mechanismen in Gang gesetzt. Tierexperimentelle Daten sprechen dafür, dass die erwähnten Vorgänge vor allem über neurotrophe Faktoren vermittelt werden. Auf funktioneller Ebene konnten tierexperimentell positive Effekte auf Lern- und Gedächtnisleistungen demonstriert werden. Im Bereich der Humanbiologie gibt es Hinweise darauf, dass körperliche Aktivität präventive und therapeutische Relevanz für die Adipositas und assoziierte Störungen wie beispielsweise metabolisches Syndrom, Typ-II-Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen hat, aber auch für Krebserkrankungen sowie depressive und demenzielle Syndrome. Welche metabolischen und neuronalen Vorgänge und Wechselwirkungen zwischen aktivierter Muskulatur und ZNS zu den experimentell belegten neuro- und psychotropen Effekten führen, ist noch nicht hinreichend geklärt. Offen ist auch, über welche Mechanismen eine autonome Regulation der Motilität vonstatten geht.
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Hambach, A., A. Frese, and S. Evers. "Sexuelle Aktivität und Kopfschmerz." Nervenheilkunde 32, no. 03 (2013): 118–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628490.

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Abstract:
ZusammenfassungEin idiopathischer Kopfschmerz ausgelöst durch sexuelle Aktivität ist seit vielen Jahren bekannt und in die aktuelle Klassifikation der International Headache Society aufgenommen. In dieser Übersicht werden die klinischen Erscheinungsbilder und die Therapiemöglichkeiten bei dieser Kopfschmerzform vorgestellt. Daneben kann sexuelle Aktivität in einzelnen Fällen eine Entlastung von Kopfschmerzen (insbesondere Migräne) darstellen. Der epidemiologische Hintergrund für dieses Phänomen und mögliche Mechanismen werden ebenfalls vorgestellt und diskutiert.
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Meyer, K. "Körperliche Aktivität im Alter." Prävention und Gesundheitsförderung 1, no. 2 (April 2006): 140–44. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-006-0021-5.

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Löllgen, H., M. Halle, M. Wilhelm, and N. Bachl. "Körperliche Aktivität und Klinik." CardioVasc 14, no. 5 (October 2014): 28–30. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-014-0482-y.

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Wienbergen, Harm, and Rainer Hambrecht. "Körperliche Aktivität bei Herzinsuffizienz." CardioVasc 17, no. 4 (September 2017): 43–46. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-017-1184-z.

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