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Harding, U., G. Hammersen, A. Allroggen, R. P. Lukas, T. P. Weber, N. Osada, and A. Bohn. "Akuter Schlaganfall." Notfall + Rettungsmedizin 14, no. 4 (October 15, 2010): 286–90. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-010-1362-3.

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Nolte, C. H., P. Brunecker, A. Villringer, and G. J. Jungehülsing. "MR-Bildgebung beim akuten Schlaganfall." Nervenheilkunde 25, no. 11 (2006): 927–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626801.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen multizentrischer Studien im Subnetz „Bildgebende Verfahren beim akuten Schlaganfall“ (ImagingNet) im Kompetenznetz Schlaganfall wurden wichtige Fragen zur Pathophysiologie der akuten zerebralen Ischämie und zum Stellenwert der MR-Bildgebung für Therapieentscheidungen beantwortet. Erstens kann man heute davon ausgehen, dass die Kernspintomographie (MRT) der Computertomographie im Nachweis akuter zerebraler Blutungen mindestens gleichwertig, bei der Darstellung chronischer „Mikrobleeds” aber überlegen ist. Zweitens hat sich die diffusionsgewichtete MRT (DW-MRT) als hoch sensitives Instrument in der sehr frühen Darstellung akuter zerebraler Ischämien erwiesen. Drittens bildet die Kombination aus DW-MRT und perfusionsgewichteter MRT (PW-MRT) ein zuverlässiges operationales Mismatch-Konzept zum Verständnis der Pathophysiologie der zerebralen Ischämie. Die Anwendung des Schlaganfall-MRT ist relevant für Therapieentscheidungen auch außerhalb des 3-Stundenfensters.
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Jungehülsing, G. J., K. Rossnagel, S. Roll, S. N. Willich, A. Villringer, J. Müller-Nordhorn, and C. H. Nolte. "Schlaganfallnachsorge wird von Hausärzten erbracht." Nervenheilkunde 28, no. 03 (2009): 135–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628586.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrund/Ziel: Die Post-Schlaganfall-Depression (PSD) ist die häufigste psychiatrische Komplikation. Wie die Versorgungssituation fern der akuten Behandlung des Schlaganfalls aussieht und von wem die Patienten betreut werden, ist bisher wenig untersucht. Ziel war es, die Versorgungssituation von Patienten vier Jahre nach einem Schlaganfall mit bleibenden Defiziten zu erfassen und speziell das Mitwirken von neurologischen und psychiatrischen Fachärzten und das Auftreten depressiver Symptome zu untersuchen.Methoden: Die Befragung wurde an Patienten der Berliner Akuter Schlaganfall Studie (BASS)-Einschlusskohorte durchgeführt. Es wurden nur Patienten mit erstmaligem, ischämischem, manifestem Schlaganfall berücksichtigt, die bleibende Defizite davontrugen.Ergebnisse: Die Rücklaufrate betrug 88%. Die primäre ärztliche Versorgung der Patienten lag mehrheitlich in der Hand von Hausärzten, selten bei Neurologen oder Kardiologen/Angiologen. Die Prävalenz berichteter mittelbis schwergradiger depressiver Symptome lag bei 15%, die der leichtgradigen depressiven Symptome bei 21%. Nur etwa ein Drittel der Patienten, die schwere depressive Symptome aufwiesen, erhielt eine medikamentöse, antidepressive Therapie.
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Jungehülsing, G. J., J. Muller-Nordhorn, K. Rossnagel, S. Roll, S. N. Willich, A. Villringer, and C. H. Nolte. "Die Berliner Akuter Schlaganfall Studie." Nervenheilkunde 25, no. 11 (2006): 901–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626797.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Berliner Akuter Schlaganfall Studie (BASS) ist ein Projekt der Versorgungsforschung im Kompetenznetz Schlaganfall. Die BASS ist eine Kooperation von vier Krankenhäusern der Berliner Innenstadtbezirke, denen die Versorgung von Patienten mit Schlaganfall oder TIA primär obliegt. Alle Patienten mit akutem Schlaganfall oder TIA wurden über ein Jahr prospektiv erfasst und nachverfolgt. In multivariaten Analysen wurden die Faktoren prähospitaler und intrahospitaler Zeitverzögerung identifiziert. Dabei wurde auch der Wissensstand der Schlaganfallpatienten zu ihrem Krankheitsbild untersucht. Verbesserungen in der Versorgung wurden initiiert und basieren auf den Analysen. Im weiteren Verlauf wurden die Patienten dieser Krankenhausbasierten Kohorte in Bezug auf ihre Lebensqualität, die Entwicklung von Komplikationen und den krankheitsspezifisch verursachten Kosten nachverfolgt. Die BASS konnte exemplarisch die derzeitige Versorgungssituation von Patienten mit Schlaganfall oder TIA in der Akutsituation und der Nachsorge sowohl unter therapierelevanten als auch gesundheitsökonomischen Aspekten abbilden und Verbesserungen ermöglichen.
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Kraft, P., B. Nieswandt, G. Stoll, and C. Kleinschnitz. "Akuter ischämischer Schlaganfall." Der Nervenarzt 83, no. 4 (September 8, 2011): 435–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-011-3368-6.

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6

Häusler, Karl Georg. "Schlaganfall als periprozedurale Komplikation kardialer Interventionen." Nervenheilkunde 39, no. 12 (December 2020): 836–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1295-0658.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDer periprozedurale Schlaganfall gehört zu den relevantesten Komplikationen kardialer Interventionen und beeinflusst die Prognose der Betroffenen. Interventions-spezifische Faktoren, Patienten-spezifische Faktoren als auch die Erfahrung des Interventionalisten bzw. des intervenierenden Zentrums bestimmen das periprozedurale Schlaganfallrisiko. Anhand einer intensiven Auseinandersetzung mit möglichen Risikofaktoren für einen Schlaganfall, dem verstärkten Einsatz bildgebender Verfahren und technischer Weiterentwicklungen konnte in den letzten Jahren eine Senkung des periprozeduralen Schlaganfallrisikos erreicht werden, das nach kardialer Operation etwa 1 %, nach katheterbasiertem Verfahren zwischen 0,1–3 % und nach Kardioversion etwa 0,1 % beträgt.Relevant für die Therapie des periprozeduralen Schlaganfalls erscheint neben einer diesbezüglichen interdisziplinären Awareness die Vorhaltung von Standard Operating Procedures (SOPs), die neben präventiven Maßnahmen, das Blutdruckmanagement, die post-interventionelle Gerinnungshemmung als auch deren Antagonisierung im Falle einer (intrakraniellen) Blutung adressieren. Nach akuter zerebraler Ischämie mit behinderndem neurologischem Defizit kann im interdisziplinären Dialog auf der Basis einer Einzelfallentscheidung nach bestimmten kardialen Prozeduren eine systemische Thrombolyse und/oder eine mechanische Rekanalisation erwogen werden, auch wenn keine spezifischen Studien zur Effizienz und Sicherheit dieser Therapieverfahren für prozedurassoziierte Schlaganfälle vorliegen.
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von Rennenberg, Regina, Jan F. Scheitz, Matthias Endres, and Christian Nolte. "Kardiale Biomarker und EKG-Veränderungen beim Schlaganfall." Der Klinikarzt 47, no. 04 (April 2018): 134–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-0598-9690.

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Abstract:
ZusammenfassungKardiale Komplikationen treten bei akuten Schlaganfallpatienten häufig auf und sind eine der Haupttodesursachen nach einem Schlaganfall. Gleichzeitig sind kardiale Erkrankungen häufig Ursache für die Entstehung von Schlaganfällen. Kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Erkrankungen teilen viele gemeinsame Risikofaktoren, sodass nicht selten zusätzlich zum Schlaganfall auch eine KHK vorliegt. Das kontinuierliche EKG-Monitoring stellt einen wichtigen Baustein in der diagnostischen Abklärung beim Schlaganfall dar und die Leitlinien der American Heart Association (AHA) empfehlen Troponin bei Schlaganfallpatienten zu bestimmen. Häufig finden sich nach Schlaganfall EKG-Veränderungen sowie eine Erhöhung von Troponin. Beides ist mit einer schlechten Prognose assoziiert. Es gibt jedoch wenig konkrete Empfehlungen zum Umgang mit pathologischen EKG- und Laborbefunden im Alltag. Im klinischen Alltag gestaltet sich die Differenzialdiagnose von kardialen Erkrankungen bei Schlaganfallpatienten aber häufig schwierig: Kardiale Erkrankungen präsentieren sich bei Schlaganfallpatienten vielfach mit atypischen Symptomen. Bei Schlaganfallpatienten können EKG-Veränderungen oder eine Erhöhung kardialer Biomarker vorkommen, ohne dass dem eine akute koronare Ischämie zugrunde liegt. Stattdessen können sowohl chronische kardiale als auch nicht-kardiale Erkrankungen die Ursache für die Erhöhung kardialer Biomarker oder EKG-Veränderungen sein. Daneben kommt es bei einigen Schlaganfallpatienten zu einer neurogenen Myokardschädigung im Sinne einer stressinduzierten Kardiomyopathie.Dieser Artikel soll einen Überblick über die klinische Relevanz und Interpretationsmöglichkeiten häufiger EKG-Veränderungen und kardialer Biomarker bei Patienten mit akuter zerebraler Ischämie liefern.
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Ayazpoor, Ute. "Akuter Schlaganfall: „Time is brain“." DNP - Der Neurologe und Psychiater 14, no. 4 (April 2013): 13. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-013-0143-5.

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Heiss, W. D., and C. Messer. "Akuter Schlaganfall - Reperfusion als primäres Therapieprinzip." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 131, S 5 (November 2006): S139—S142. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-955055.

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Foerch, C., J. H. Schäfer, W. Pfeilschifter, and F. Bohmann. "Direkte orale Antikoagulanzien und akuter Schlaganfall." Der Nervenarzt 88, no. 6 (February 10, 2017): 642–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-017-0282-6.

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Dick, W. "Schlaganfall: Akuter Notfall, keine schicksalhafte Erkrankung." Der Anaesthesist 48, no. 12 (December 1999): 857. http://dx.doi.org/10.1007/s001010050798.

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Diener, H. C. "Akuter Schlaganfall: Bessert Aortenballon die Prognose?" MMW - Fortschritte der Medizin 153, no. 46 (November 2011): 36. http://dx.doi.org/10.1007/bf03369070.

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Grassl, Niklas, Stefan Baumann, Mathieu Kruska, Marc Fatar, Ibrahim Akin, Michael Platten, Martin Borggrefe, Angelika Alonso, Kristina Szabo, and Christian Fastner. "Akuter ischämischer Schlaganfall und Troponinerhöhung: Diagnostische Abklärung und therapeutische Konsequenzen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, no. 08 (February 26, 2021): 534–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1308-7490.

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Abstract:
ZusammenfassungErhöhte Troponinwerte beim akuten ischämischen Schlaganfall sind ein häufiges klinisches Szenario, das vor dem Hintergrund der hohen kardialen Mortalität nach Schlaganfall eine angemessene diagnostische Aufarbeitung erfordert. Zur Vermeidung sekundärer intrazerebraler Hämorrhagien durch duale Thrombozytenaggregationshemmung sollte die Indikation zur Koronarintervention streng gestellt werden. Anhand dreier Fallbeispiele stellt diese Arbeit auf Grundlage der vorhandenen Evidenz einen diagnostischen Algorithmus vor.
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Endres, M., C. H. Nolte, and J. F. Scheitz. "Interpretation von erhöhtem Troponin bei Patienten mit ischämischem Schlaganfall." Nervenheilkunde 35, no. 02 (2016): 7–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616354.

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Abstract:
ZusammenfassungKardiales Troponin (cTn) ist aufgrund der hohen Sensitivität und Spezifität für Myokardschädigungen obligater Bestandteil bei der Diagnosestellung eines akuten Myokardinfarktes. Allerdings zeigt ein erhöhtes cTn nicht die Entstehungsmechanismen der Myokardschädigung an. Bereits seit vielen Jahrzehnten ist bekannt, dass es im Rahmen akuter zerebrovaskulärer Ereignisse häufig zu kardialen Komplikationen wie Arrhythmien, kardialer Dysfunktion, autonomer Imbalance, EKG-Veränderungen und zum Anstieg kardialer Biomarker kommen kann. Dies kann im Einzelfall große differenzialdiagnostische Probleme bereiten. Die weite Verbreitung hochsensitiver cTn-Assays, die sehr geringe Mengen cTn nachweisen können, hat diese Situation weiter verschärft. Ziel dieses Übersichtsartikels ist es, die Literatur hinsichtlich Häufigkeit und prognostischer Bedeutung von cTn-Erhöhungen nach Schlaganfall zusammenzufassen, Entstehungsmechanismen von cTn-Erhöhungen nach Schlaganfall zu erläutern und dem Kliniker Hinweise für die Interpretation und den Umgang mit pathologischen cTn-Werten zu geben.
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Klingner, C. M., S. Herdtle, S. Brodoehl, C. Hohenstein, T. Wild, W. Behringer, O. W. Witte, and A. Günther. "Akuter Schlaganfall – Aufgabe für Notarzt oder Rettungsassistent?" Notfall + Rettungsmedizin 21, no. 2 (December 12, 2017): 147–48. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-017-0398-z.

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Mazhar, S. "Altersepilepsie. Akuter Schlaganfall und Gehirnblutung als häufiger Auslöser." focus neurogeriatrie 3, no. 1-2 (July 2009): 13–15. http://dx.doi.org/10.1007/s12151-009-0160-z.

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Kühn, A. L., and I. Q. Grunwald. "Akuter Schlaganfall: Strategische Schlacht um die beste Behandlungsmöglichkeit." Der Radiologe 55, no. 3 (February 22, 2015): 185–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-015-2810-3.

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Rettke, Horst, and Philippe Lyrer. "Learning ability of stroke patients." Pflege 15, no. 2 (April 1, 2002): 53–60. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.15.2.53.

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Abstract:
Einleitung: Akute Schlaganfallpatienten befinden sich in einer ihnen neuen, völlig veränderten Gesundheitssituation. Deren Komplexität wird durch mehrere Faktoren erhöht. Um die Gesundheitssituation so selbständig wie möglich meistern zu können, müssen die Betroffenen über entsprechendes Wissen verfügen. Dazu müssen sie lernfähig sein. Das Ziel dieser Studie war, die Frage nach dem Ausmaß der Lernfähigkeit zu beantworten, in welchem akute Schlaganfallpatienten fähig sind, gesundheits- und rehabilitationsbezogene Informationen aufzunehmen und wieder abzurufen. Die Hypothesen besagten, dass akute Schlaganfallpatienten dazu fähig sind, dass sich aber deren Leistungen je nach Läsionsort und gegenüber Patienten ohne Schlaganfall unterscheiden. Methode: Eine Gelegenheitsstichprobe ergab 12 Teilnehmer mit hemisphärischem Infarkt, acht Teilnehmer mit lakunärem Infarkt und neun Teilnehmer in der Vergleichsgruppe. Mittels strukturierter Befragung wurde der Wissensstand aller Teilnehmer erhoben. Dem schloss sich eine strukturierte Wissensvermittlung an, nach der wiederum der Wissensstand erhoben wurde. Nach fünf Tagen wurde die strukturierte Befragung nochmals vorgelegt. Resultate: Die Ergebnisse zeigen, dass akute Schlaganfallpatienten in der Lage sind, die gebotenen Informationen aufzunehmen und wieder abzurufen. Unterschiedliche Leistungen in Bezug auf den Läsionsort und Patienten ohne Schlaganfall konnten nicht nachgewiesen werden. Schlussfolgerungen: Die hier demonstrierte Fähigkeit dieser Patienten stellt eine Ressource für deren Rehabilitation in der Akutphase dar. Form und Inhalt der strukturierten Wissensvermittlung beugen einer zufälligen und inkonsistenten Wissensweitergabe vor. Dabei dürfen die situationsspezifischen Informationsbedürfnisse der Betroffenen nicht unbeachtet bleiben. Ebenso müssen die Informationsbedürfnisse von Angehörigen berücksichtigt werden. Weitere Forschung ist notwendig, um das Lernverhalten akuter Schlaganfallpatienten zu erhellen und den Nutzen strukturierter Wissensvermittlung für diese Patientengruppe nachzuweisen.
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Schlechtriemen, T., P. Marx, E. Stolpe, and K. H. Altemeyer. "Medizinisches Qualitätsmanagement in der Luftrettung am Beispiel der Tracerdiagnose „Akuter Schlaganfall”." Der Notarzt 19, no. 1 (February 2003): 17–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-37210.

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Schlechtriemen, T., P. Marx, E. Stolpe, and K. H. Altemeyer. "Medizinisches Qualitätsmanagement in der Luftrettung am Beispiel der Tracerdiagnose „Akuter Schlaganfall”." Notfall & Hausarztmedizin (Notfallmedizin) 30, no. 6 (June 2004): A 327—A 334. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-830976.

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Grau, Armin, Martin Eicke, Christoph Burmeister, Roland Hardt, Eberhard Schmitt, and Sieghard Dienlin. "Nachuntersuchung 90 Tage nach Schlaganfall und transitorisch ischämischer Attacke im Qualitätssicherungsprojekt Rheinland-Pfalz." Aktuelle Neurologie 45, no. 09 (September 17, 2018): 636–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-0731-0069.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In Deutschland liefern Qualitätssicherungsprojekte zahlreiche Informationen zum akuten Schlaganfall, Daten aus Nachuntersuchungen liegen hingegen kaum vor. Ziel des Nachuntersuchungsprojekts war die Erhebung von Daten zu Lebenssituation, Rezidivereignissen, Medikation und Risikofaktoreneinstellung 3 Monate nach Schlaganfall oder TIA. Material und Methoden Im zweiten Halbjahr 2012 wurden alle im Qualitätssicherungsprojekt „Akuter Schlaganfall“ in Rheinland-Pfalz erfassten Patienten zu einer Nachuntersuchung nach 90 Tagen mittels eines Fragebogens eingeladen. Ergebnisse Von 8153 Patienten nahmen 3214 (39,4 %) an der Nachuntersuchung teil (Tod im Krankenhaus: n = 370, 4,5 %; dokumentierter Tod zwischen Entlassung und Tag 90: n = 268, 3,3 %; Widerspruch im stationären Aufenthalt n = 1423, 17,5 %; keine Teilnahme n = 2878; 35,3 %). Erneute TIAs/Schlaganfälle wurden bei 5,6 % der Patienten mit ischämischen Hirninfarkten (n = 2050) und bei jeweils 5,4 % der Patienten mit TIA (n = 934) oder intrazerebraler Blutung (ICB; n = 112) diagnostiziert; 316 (10,2 %) der Patienten gaben Krankenhausaufenthalte aus nicht zerebrovaskulären Gründen an. Mindestens eine Rehabilitationsbehandlung erhielten 64,2 % der Hirninfarkt-, 19,0 % der TIA- und 75,9 % der ICB-Patienten. Hilfe im Alltag benötigten 50,3 % der Hirninfarkt- und 63,4 % der ICB-Patienten, die überwiegend von Familienangehörigen geleistet wurde. In einem Alten-/Pflegeheim untergebracht waren 8,5 % der Patienten mit ischämischem Insult und 13,4 % der ICB-Patienten. Regelmäßige Blutdruckkontrollen berichteten 74,9 % und eine zielgerechte Blutdruckeinstellung (< 140 /90 mmHg) 52,7 % der Patienten. Unter den Rauchern gaben 51,7 % eine Beendigung des Nikotinkonsums an. Die Einnahmequote sank zwischen Entlassung und Tag 90 bei den Vitamin K-Antagonisten von 22,2 auf 12,8 %, bei Antihypertensiva von 82,4 % auf 72,9 % und bei Cholesterinsenkern von 74,8 % auf 54,5 %; 20,6 % aller Patienten nahmen an Tag 90 kein Antithrombotikum mehr ein. Bei den Patienten in Krankenhäusern mit überregionaler Stroke Unit (n = 6) lag im Vergleich zu Patienten in Krankenhäusern mit regionaler Stroke Unit (n = 22) oder ohne Stroke Unit (n = 45) (Strukturgruppen) die Teilnahmequote höher, das Durchschnittsalter, der Anteil an Frauen, die Prävalenz von arterieller Hypertonie und von Vorhofflimmern waren hingegen niedriger. Bei Entlassung und nach 90 Tagen erreichten die überregionalen Stroke Units bei einer Reihe von Endpunktparametern ein besseres Ergebnis, nach Adjustierung für Kovariablen fanden sich hingegen keine signifikanten Unterschiede Diskussion Die Ergebnisse legen ein deutliches Verbesserungspotenzial bez. Therapieadhärenz, Risikofaktorkontrollen und der Vermeidung von Rezidivereignissen und Rehospitalisierungen nach Schlaganfällen nahe, wenngleich unsere Ergebnisse v. a. durch die Quote an nicht teilnehmenden Patienten limitiert sind. Unterschiede in den Ergebnisparametern zwischen den Strukturgruppen sind im Wesentlichen durch Differenzen bei demografischen Faktoren und Vorerkrankungen bedingt.
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Dvorak, F., C. Förch, and M. Sitzer. "Biomarker des Schlaganfalls." Nervenheilkunde 26, no. 05 (2007): 352–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626869.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der jüngeren Vergangenheit sind eine ganze Reihe von Serum-Biomarkern zu ihrer Bedeutung bei zerebrovaskulären Erkrankungen untersucht worden. Hierbei stand neben der Diagnose und Differenzierung akuter Schlaganfall-Syndrome auch die individuelle Prognoseabschätzung in verschiedenen klinischen Situationen im Vordergrund. Der Einsatz von S100B und zellulärem Fibronektin (c-FN) zur Vorhersage eines malignen Mediainfarktes erscheint zum jetzigen Zeitpunkt die konkreteste und zuverlässigste Applikation von Serum-Biomarkern zu sein. Darüber hinaus lässt sich aus der Vielzahl der unterschiedlichen Studien zum jetzigen Zeitpunkt noch kein einheitliches Bild bezüglich konkreter Anwendungen im klinischen Alltag ableiten. In der Zukunft werden über die Pilotstudien hinaus ausreichend dimensionierte klinische Studien notwendig sein, um die spezifische Bedeutung von Biomarkern bzw. -kombinationen in klinisch relevanten Fragestellungen eindeutig zu evaluieren. Der vorliegende Artikel gibt eine Übersicht über den aktuellen Stand der klinischen Forschung.
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Lichert, Frank. "Akuter Schlaganfall / transitorische ischämische Attacke: Ticagrelor beugt Rückfall nicht effektiver vor als Aspirin." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 141, no. 18 (September 6, 2016): 1282–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-115163.

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Ebinger, M., and J. B. Fiebach. "Magnetresonanztomografie beim akuten Schlaganfall." Nervenheilkunde 28, no. 03 (2009): 125–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628588.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Magnetresonanztomografie kann beim akuten Schlaganfall mittlerweile routinemäßig eingesetzt werden. Neben der Diagnostik des ischämischen Schlaganfalls ist sie auch bei Blutungen und Sinusvenenthrombosen hilfreich. Wir besprechen Stärken und Schwächen der Methode in diesem Zusammenhang und geben einen Ausblick auf zu erwartende Entwicklungen.
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Neumann-Haefelin, Tobias, Darius Nabavi, and Christoph Gumbinger. "Akute Schlaganfallversorgung in Deutschland." Nervenheilkunde 39, no. 10 (October 2020): 629–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1208-7792.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDer Schlaganfall zählt zu den häufigsten Erkrankungen und ist eine der führenden Ursachen von Morbidität und Mortalität weltweit. Die Schlaganfallversorgung in Deutschland ist im internationalen Vergleich auf einem sehr hohen Niveau. Kernelement der Schlaganfallversorgung sind die – mehrheitlich zertifizierten – Stroke Units (SU), die ganz überwiegend unter neurologischer Leitung stehen. Die Behandlung des Schlaganfalls ist komplex und bedarf eines abgewogenen Zusammenspiels mehrerer Fachdisziplinen und Berufsgruppen. Bezüglich der wichtigen rekanalisierenden Therapien in der Akutphase existiert eine gute bis sehr gute Verfügbarkeit in Deutschland. Die Verbesserungen der Schlaganfallbehandlung in den letzten Jahrzehnten haben zu einer deutlichen Reduktion der Sterblichkeit von Patienten mit Schlaganfall beigetragen.
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Jansen, F., G. Nickenig, G. C. Petzold, and N. Werner. "Akutes Koronarsyndrom bei akutem Schlaganfall." Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 112, no. 1 (October 26, 2015): 4–10. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-015-0106-z.

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Zeus, Tobias, and Sebastian Jander. "Akutes Koronarsyndrom und Schlaganfall – interdisziplinäres Management." Aktuelle Kardiologie 6, no. 06 (December 2017): 446–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118604.

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Abstract:
ZusammenfassungDas akute Koronarsyndrom folgt in Diagnostik und Therapie europäischen Leitlinien. Die interventionelle Therapie steht in der Akutphase im Vordergrund. Ziel ist die Wiederherstellung der Myokardperfusion durch Wiedereröffnung eines verschlossenen oder stenosierten Koronargefäßes. Analog hierzu ist der wesentliche Eckpunkt der Behandlung des akuten Hirninfarkts die zerebrale Rekanalisation. In Abhängigkeit vom zeitlichen Verlauf und der Lokalisation wird dies durch Thrombolyse und/oder endovaskuläre Thrombektomie erreicht. Eine besondere Herausforderung ist das gleichzeitige Auftreten von Schlaganfall und akutem Koronarsyndrom. Da eine Troponinerhöhung in diesem Zusammenhang sowohl eine Dysbalance zwischen Sauerstoffangebot und -bedarf als auch Zeichen einer koronaren Plaqueruptur darstellen kann, sind Anamnese, EKG und Bildgebung besonders wichtig, um die Indikation zur Herzkatheterdiagnostik sicher stellen zu können. Die periinterventionelle und postinterventionelle Gerinnungstherapie sollte interdisziplinär abgestimmt werden und das intrazerebrale Blutungsrisiko berücksichtigen.
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Espinola-Klein, Christine. "Antithrombotische Therapie nach peripherer Revaskularisation." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, no. 03 (January 29, 2021): 136–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1129-1999.

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Abstract:
Was ist neu? Gerinnungshemmende Therapie nach peripherer Intervention In Analogie zur Koronarintervention wird nach Katheterinterventionen peripherer Gefäße meist passager eine duale Thrombozytenaggregationshemmung (TZAH) mit ASS 100 mg und Clopidogrel 75 mg durchgeführt. Größere Studien zu diesem Vorgehen fehlten bisher und die Empfehlungen der aktuellen Leitlinien haben den Charakter eines Expertenkonsens. Gerinnungshemmende Therapie nach peripherer Bypassoperation Nach peripherer Bypassanlage empfehlen die aktuellen Leitlinien in der Regel die Monotherapie mit einem TZAH (ASS 100 mg oder Clopidogrel 75 mg). In Einzelfällen wird bei venösen Bypässen eine orale Antikoagulation oder bei Kunststoffbypässen eine duale TZAH eingesetzt. Diese Empfehlungen beruhen jedoch auf wenigen, teils kleinen Studien. Duale gerinnungshemmende Therapie mit niedrigdosiertem Rivaroxaban und ASS Die VOYAGER-PAD-Studie ist mit 6564 Patienten die größte randomisierte Studie zur gerinnungshemmenden Therapie nach Revaskularisation. Es wurde das Konzept einer niedrigdosierten Rivaroxaban-Gabe (2-mal 2,5 mg) plus ASS 100 mg nach erfolgreicher peripherer Revaskularisation untersucht. Die Studie zeigte unter der Kombinationstherapie im Vergleich zur Therapie mit ASS 100 mg allein eine signifikant niedrigere Inzidenz des kombinierten Endpunkts aus akuter Extremitätenischämie, Amputation, Myokardinfarkt, ischämischem Schlaganfall oder Tod aus kardiovaskulärer Ursache. Getriggert wurde dieses Ergebnis primär durch die Reduktion von akuten Gefäßverschlüssen. Es kam zwar insgesamt zu mehr klinisch relevanten Blutungen unter der Kombinationstherapie, eine Erhöhung von intrazerebralen oder vital bedrohlichen Blutungen zeigte sich jedoch nicht. Wenn man Risiko und Nutzen in Bezug setzt, dann verhindert in einer Population von 10 000 Patienten die zusätzliche Gabe von Rivaroxaban 2-mal 2,5 mg pro Jahr 181 primäre Endpunkte auf Kosten von 29 relevante Blutungen.
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Zoubek, P., W. Holter, and M. Minkov. "Sichelzellkrankheit bei Kindern." Kinder- und Jugendmedizin 14, no. 04 (2014): 219–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629218.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Sichelzellkrankheit zählt zu den häufigsten Erbkrankheiten der Weltbevölkerung und tritt immigrationsbedingt seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts vermehrt in Mittel-europa auf. Die Sichelzellkrankheit ist eine Multiorgankrankheit, die durch eine chronische Hämolyse, akute vaso-okklusive Ereignisse (u. a. Schmerzkrisen, akutes Thoraxsyndrom, Blutsequestration in der Milz und Leber, ischämischer Schlaganfall) und chronische Organschäden (u. a. Kardiomyopathie, Nephropathie, funktionelle Asplenie) gekennzeichnet und auch bei adäquater medizinischer Versorgung mit einer beträchtlichen Morbidität und Mortalität verbunden ist. Die Standardbetreuung besteht aus einer konsequenten Infektionsprophylaxe (Impfungen und täglicher Gabe von oralem Penicillin), Behandlung der akuten Ereignisse sowie Bluttransfusionen und Dauertherapie mit Hydroxyurea bei entsprechender Indikation. Die hämatopoetische Stammzelltransplantation stellt das einzige kurative Therapieverfahren für PatientInnen mit Sichelzellkrankheit dar.
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Eschenfelder, Ch C., J. Zeller, and R. Stingele. "Akuttherapie des Schlaganfalls." Hämostaseologie 26, no. 04 (2006): 316–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616977.

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Abstract:
ZusammenfassungDie aktuellen Konzepte zur Behandlung der akuten zerebralen Ischämie sowie der Hirnblutung werden dargestellt. Die Indikationsstellung zur Thrombolyse im Standardfall und in besonderen Situationen, die Anwendung moderner MRT-Diagnostik und differenzialtherapeutische Überlegungen werden dargelegt. Bei der Therapie der Hirnblutung wird auf die Indikationsstellung zur neurochirurgischen Hämatomevakuation eingegangen und die akute hämostatische Therapie besprochen.
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Mühl-Benninghaus, Ruben, Salman Nebilir, Andreas Simgen, Gudrun Wagenpfeil, Michael Kettner, Mathias Fousse, Wolfgang Reith, and Umut Yilmaz. "Einfluss der Distanz zum Thrombus bei akutem Verschluss der Arteria cerebi media." Der Radiologe 60, no. 12 (August 21, 2020): 1172–76. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-020-00738-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Therapiestrategie von Patienten mit akutem Schlaganfall der Arteria cerebri media (ACM) wird durch die Lokalisation der Okklusion beeinflusst. Diese Studie zielte darauf ab, die klinischen Ergebnisse bei Patienten mit akutem ischämischem ACM-Verschluss, die mit endovaskulärer mechanischer Thrombektomie (EVT) behandelt wurden, entsprechend dem Okklusionsort zu analysieren. Methoden Es wurden 54 Patienten (Alter: 73 ± 15 Jahre; 59 % weiblich), die aufgrund eines akuten ACM-Verschlusses mittels EVT behandelt wurden, eingeschlossen. In koronar reformatierten MIP-Bildern (Maximumintensitätsprojektion) der CT-Angiographie wurde die Distanz zum Thrombus (DT), also dem Abstand vom Karotis‑T zum Beginn des Thrombus, gemessen. Die Korrelation zwischen DT, klinischer Symptomatik und klinischem Outcome der Patienten mit EVT-Therapie wurde analysiert. Ergebnisse Die DT korrelierte mit der klinischen Symptomatik, gemessen an der National Institutes of Health Stroke Scale (NIHSS; p = 0,017; R = −0,324), bei Aufnahme. Sie korrelierte auch mit der modifizierten Rankin-Skala nach 90 Tagen (90-Tage-mRS; p = 0,014; R = −0,333). Die DT ist ein Prädiktor für ein gutes klinisches Outcome (mRS nach 90 Tagen) nach EVT; Odds-Ratio: 1,113 (p = 0,02; 95 % Konfidenzintervall [KI] 1,017–1,219). Eine DT >10 mm korrelierte signifikant (p = 0,036) mit einem guten klinischen Outcome (90-Tage-mRS ≤2). Schlussfolgerung Die DT korreliert mit der klinischen Symptomatik von Patienten mit akutem ACM-Verschluss. Darüber hinaus sie ein unabhängiger Prädiktor für das klinische Outcome von Patienten, die an einem akuten Schlaganfall durch ACM-Okklusion leiden.
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Zeller, J. A., R. Stingele, and Ch C. Eschenfelder. "Schlaganfall." Hämostaseologie 26, no. 04 (2006): 298–308. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616975.

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Abstract:
ZusammenfassungSchlaganfälle sind akute Durchblutungsstörungen des Gehirns. Durch Verschluss einer Arterie wird ein Hirninfarkt, durch Ruptur einer Arterie eine Hirnblutung hervorgerufen. Etwa 80% der Schlaganfälle sind ischämischer Natur, 20% sind durch primäre Blutungen hervorgerufen. Die vier großen Gruppen ischämischer Schlaganfall, intrazerebrale Blutungen, Subarachnoidalblutungen und Sinus- bzw. Hirnvenenthrombosen werden anhand ihrer Ursachen und klinischen Besonderheiten charakterisiert. Besondere Beachtung findet die transitorisch-ischämische Attacke (TIA), da das Rezidivschlaganfallrisiko in den ersten Tagen nach TIA stark erhöht ist und lange Zeit unterschätzt wurde. Gängige Klassifikationen zur ätiopathogenetischen Einordnung, der Beurteilung des klinischen Zustands oder des Behandlungsergebnisses werden vorgestellt und diskutiert.
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Holtkamp, M. "Epileptische Anfälle und Epilepsie nach Schlaganfall." Nervenheilkunde 35, no. 02 (2016): 20–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616351.

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Abstract:
ZusammenfassungEin Schlaganfall kann neben den direkten neurologischen Defiziten mit einer Reihe von Komplikationen assoziiert sein, epileptische Anfälle und Epilepsien sind als klinisch alltagsrelevant hervorzuheben. Wenn ein erster epileptischer Anfall innerhalb von sieben Tagen nach Schlaganfall auftritt, spricht man definitionsgemäß von einem akut-symptomatischen Anfall, der durch die akuten periläsionellen metabolischen und neuronal-exzitatorischen Veränderungen verursacht wird. Die Inzidenz von akut-symptomatischen Anfällen nach Schlaganfall beträgt etwa 5%, Risikofaktoren sind die Größe, eine kortikale Beteiligung und ein primär hämorrhagischer Infarkt. In der Regel wird eine sekundär prophylaktische Behandlung mit Substanzen wie Levetiracetam oder Valproat für die Dauer von drei Monaten empfohlen, ein mittel- und langfristig relevant erhöhtes Rezidivrisiko besteht nicht. Tritt ein erster epileptischer Anfall mehr als sieben Tage nach Schlaganfall auf, so ist dies ein unprovozierter Anfall, diese Konstellation definiert eine Epilepsie. Wegen des langfristig erhöhten Rezidivrisikos besteht eine Indikation zur dauerhaften antiepileptischen sekundär prophylaktischen Behandlung. Leitliniengerechte Mittel der Wahl bei fokalen Epilepsien sind Lamotrigin und Levetiracetam.
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Dichgans, Martin, Michael Böhm, Hans-Christoph Diener, Gerhard Hamann, Heinz-Peter Herbst, Jens Minnerup, Klaus Parhofer, Gabor Petzold, Klaus Schmidtke, and Inga Zerr. "Vaskuläre Demenzen." Aktuelle Neurologie 44, no. 05 (June 2017): 299–311. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-108177.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Vaskuläre kognitive Beeinträchtigung (engl. Vascular Cognitive Impairment, VCI) umfasst das gesamte Spektrum von einer milden vaskulär bedingten kognitiven Beeinträchtigung (Mild Cognitive Impairment, MCI) bis hin zur vaskulären Demenz und beinhaltet neben rein vaskulären Pathologien auch gemischte Fälle von vaskulärer und neurodegenerativer Pathologie. Im klinischen Alltag bestehen oft erhebliche Unsicherheiten bezüglich des optimalen diagnostischen und therapeutischen Vorgehens. Methoden Für die aktuelle Leitlinie (S1-Niveau) wurde seitens einer Expertengruppe mit den Schwerpunkten vaskuläre Neurologie, kognitive Neurologie, Gerontologie und akuter Schlaganfall in einem strukturierten Prozess zunächst eine Literaturrecherche durchgeführt. Darauf basierend wurden Empfehlungen erarbeitet mit folgenden Themenschwerpunkten: (1) Definition und Klassifikation der VCI unter Berücksichtigung der Vielzahl an vaskulären Ursachen und zerebralen Manifestationen; (2) Pathophysiologie; (3) Diagnostisches Vorgehen unter Einbeziehung bildgebender Verfahren (MRT und CT) und von Laboruntersuchungen (Blut und Liquor); (4) Diagnostische Algorithmen; und (5) Therapie. Die Regeln der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) und der DGN zum Umgang mit potenziellen Interessenkonflikten wurden berücksichtigt. Ergebnisse Zu den wesentlichen Ergebnissen zählen: (1) Die Inzidenzrate von Demenz nach intrazerebraler Blutung bleibt auch über das 1. Jahr nach der Blutung hinaus hoch; (2) für die Diagnose einer vaskulär kognitiven Beeinträchtigung (VCI) ist es nicht erforderlich, dass Gedächtnisdefizite vorliegen, sofern Defizite in anderen kognitiven Domänen nachweisbar sind; (3) Die Behandlung umfasst etablierte Strategien zur Schlaganfallprävention, die nicht medikamentöse Behandlung sowie psychiatrische Begleittherapie, die spezifische Pharmakotherapie und neurorehabilitative Maßnahmen. Zusammenfassung Die neue Leitlinie liefert praktische Empfehlungen zur Diagnostik und Behandlung der wachsenden Gruppe an Patienten mit vaskulär bedingter kognitiver Störung.
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Häusler, Karl Georg. "Verlängertes EKG-Monitoring nach ischämischem Schlaganfall." Der Klinikarzt 47, no. 04 (April 2018): 123–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-0586-2392.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen der diagnostischen Abklärung nach einem akuten ischämischen Schlaganfall wird eine zeitnahe EKG-Ableitung zum Nachweis eines bis dato nicht entdeckten Vorhofflimmerns oder einer sonstigen Herzrhythmusstörung in Leitlinien empfohlen, da schätzungsweise 15–20 % aller ischämischen Schlaganfälle durch eine kardiale Embolie auf der Grundlage eines Vorhofflimmerns bedingt werden. Bislang ist jedoch nicht abschließend geklärt, welche Schlaganfallpatienten ohne bis dato bekannte Herzrhythmusstörung zusätzlich zur EKG-Ableitung in der Rettungsstelle und auf der Stroke Unit eine verlängerte EKG-Ableitung erhalten sollten. Des Weiteren ist gemäß der aktuellen Studienlage noch offen, über welchen Zeitraum ein solches EKG-Monitoring erfolgen sollte bzw. finanzierbar ist. Der (erstmalige) Nachweis von Vorhofflimmern, der unabhängig von der Dauer und Häufigkeit der Episoden gemäß geltender Leitlinienempfehlungen für Patienten mit einem ischämischen Schlaganfall eine Indikation für eine orale Antikoagulation darstellt, wird in der klinischen Praxis dadurch erschwert, dass Vorhofflimmern zumindest initial häufig nur intermittierend besteht und oft klinisch asymptomatisch ist. Gemäß der aktuellen Studienlage korreliert die Häufigkeit einer erstmals detektierten Vorhofflimmer-Episode bei Schlaganfallpatienten mit der Dauer des EKG-Monitorings, der Qualität der EKG-Auswertung und der Patientenselektion. Im Bestreben, die (Kosten-)Effizienz und Dauer eines verlängerten EKG-Monitorings bei Schlaganfallpatienten bestmöglich zu optimieren, können klinische, laborchemische, echokardiografische und elektrokardiografische Parameter berücksichtigt werden. Neben der Darstellung der aktuellen (Leitlinien-)Empfehlungen zur Dauer eines EKG-Monitorings nach ischämischem Schlaganfall werden im vorliegenden Artikel auch derzeit noch unbeantwortete klinische Fragestellungen näher beleuchtet.
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Küpper, Clemens, Johanna Heinrich, Katharina Müller, Katharina Feil, and Lars Kellert. "Der akute Schlaganfall." MMW - Fortschritte der Medizin 161, S1 (March 2019): 22–31. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-019-0008-8.

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Neuhaus, Oliver, Rainer Schimana, Dietmar Bengel, Thomas Staudacher, Ulf Ziemann, Florian Hennersdorf, Nico Prey, and Alfons Bernhard. "Es ist nicht nur die Transportzeit – Das „Drip and ship“-Verfahren kostet Zeit." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 08 (March 19, 2019): 429–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0863-4501.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Zur Akutbehandlung des ischämischen Schlaganfalls werden die intravenöse Thrombolyse (IVT) und die endovaskuläre Thrombektomie (EVT) eingesetzt. In Deutschland gibt es etwa 110 überregionale Stroke Units mit und etwa 200 regionale Stroke Units ohne rund um die Uhr angebotene EVT. Die IVT wird in allen Stroke Units durchgeführt. Die Mehrheit der Patienten mit akutem Schlaganfall wird primär den regionalen Stroke Units zugewiesen. Neben der IVT vor Ort muss in Zusammenarbeit mit überregionalen Stroke Units im Sinne lokaler Netzwerke auch die EVT angeboten werden. Ein aktuelles Urteil des Bundessozialgerichtes definiert den Parameter „Transportzeit“ neu, was zu einer erheblichen finanziellen Bedrohung regionaler Stroke Units führen kann. Diese Studie untersucht beispielhaft retrospektiv die Akutbehandlung an einer regionalen Stroke Unit im Jahr 2016. Methoden Die Akuttherapie aller Patienten, die in der regionalen Stroke Unit der SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen im Jahr 2016 mit den Entlassdiagnosen ischämischer Schlaganfall (ICD 10: I63) oder transitorische ischämische Attacke (TIA; ICD 10: G45) behandelt wurden, wurde retrospektiv analysiert. Kooperiert wird mit den benachbarten überregionalen Stroke Units der Oberschwabenklinik Ravensburg und der Universitätsklinik Tübingen. Ergebnisse 2016 wurden 299 Patienten mit ischämischem Schlaganfall und 168 Patienten mit TIA behandelt, dazu kamen 41 Patienten mit intrazerebraler Blutung (ICD 10: I61). Einhundertneunzehn dieser 508 Patienten kamen mit Symptombeginn im Zeitfenster < 4,5 Stunden in die Notaufnahme. Bei 52 Patienten wurde eine IVT durchgeführt. Bei 21 Patienten (11 mit, 10 ohne IVT) erfolgte die Verlegung zur EVT, die nach erneuter Sichtung bei 15 Patienten tatsächlich durchgeführt wurde. Die CT-zu-Leiste-Zeiten lagen mit 180 Minuten im Median mehr als doppelt so hoch wie bei primärer Zuweisung in das Zentrum (im Median 88 Minuten). Die etwa 90 Minuten Zeitverzögerung setzten sich aus den vier Faktoren Bilderübermittlung und Fallbesprechung mit dem Zentrum, Entscheidung zum Transport bis zur Bereitstellung des Transportmittels, reiner Transportzeit und Reevaluation teils mit erneuter Bildgebung im Zentrum zusammen. Diskussion Die primäre Zuweisung von Patienten mit akutem Schlaganfall in regionale Stroke Units, die keine EVT anbieten, führt zu einer nicht verhinderbaren Zeitverzögerung, bis die EVT im weiterversorgenden Zentrum begonnen werden kann. Implikationen für aktuelle und künftige Versorgungsstrukturen werden diskutiert.
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Schur, Patrick, and Andreas Luft. "Schlaganfall aus der Perspektive des Neurologen (Teil 1): Neues aus der Akutdiagnostik." Praxis 105, no. 9 (April 2016): 499–503. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002345.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vaskuläre Neurologie ist im Wandel. In den folgenden drei «Praxis»-Ausgaben wird aus der Perspektive des Neurologen ein Update des akuten Schlaganfalls in der Akutdiagnostik, in der Akutbehandlung und in der Sekundärprävention gegeben. Der erste Teil wird die Neuerungen in der Akutdiagnostik erarbeiten. Trotz der Fortschritte ist der Schlaganfall in der Schweiz häufig und die wichtigste Ursache schwerer Behinderung im Erwachsenenalter. Das pathophysiologische Korrelat dessen ist die zerebrale Ischämie oder zerebrale Blutung, welche die häufigsten Ursachen für persistierende Behinderungen sind und hohe Gesundheitskosten ausmachen. Der kürzeste Weg zur korrekten Diagnose und zur adäquaten Therapie kann Leben retten und vor allem verbessern. Die rasche klinische und bildgebende Diagnostik der Patienten, die von einer Therapie profitieren, ist der Schlüssel im Wettlauf mit der Zeit. In den letzten Jahren sind einige randomisiert-kontrollierte Studien veröffentlicht worden, die neue Evidenz bringen und die ärztlichen Perspektiven schärfen.
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Hubert, G., R. Handschu, J. Barlinn, J. Berrouschot, and H. Audebert. "Telemedizin beim akuten Schlaganfall." Aktuelle Neurologie 43, no. 10 (December 14, 2016): 615–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-119861.

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Brückmann, H., M. Holtmannspötter, and G. Fesl. "Rekanalisationstherapien beim akuten Schlaganfall." Nervenheilkunde 29, no. 03 (2010): 112–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628731.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Frühphase des Schlaganfalls können neben der intravenösen Lyse verschiedene endovaskuläre Methoden zur Gefäßrekanalisation eingesetzt werden. Die mechanischen Rekanalisationsmethoden haben den Vorteil, dass sie auch bei Lysekontraindikationen und nach erfolgloser i. v. Lyse verwendet werden können; das therapeutische Zeitfenster ist breiter als bei der i. v. Lyse, und es sind unmittelbar nach der Intervention deutlich höhere Rekanalisationsraten nachweisbar. Der bestehenden Diskrepanz zwischen den hohen Gefäßeröffnungsraten und dem klinischen Outcome kann entscheidend durch eine verbesserte Patientenselektion begegnet werden. Im Rahmen dieser Übersicht werden die derzeit wichtigsten Rekanalisationstherapien vorgestellt. Die aktuelle Studienlage und der Stellenwert der Behandlungsmethoden werden anhand der Hauptindikationen zur mechanischen Rekanalisation – dem Mediahauptstammverschluss, dem Carotis-T-Verschluss und der Basilaristhrombose – erörtert.
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Marquardt, L., H. Huttner, and M. Köhrmann. "Neues beim akuten Schlaganfall." Aktuelle Neurologie 41, no. 01 (January 20, 2014): 6–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1363975.

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42

Busch, E., C. Nitsch, P. Dommes, C. Weimar, P. Berlit, A. Rogozinski, H. Gerhard, V. Tenfelde, H. C. Diener, and M. Maschke. "Dokumentation beim akuten Schlaganfall." Nervenheilkunde 26, no. 04 (2007): 285–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626861.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Einrichtung von speziellen Schlaganfallstationen, den „Stroke Units”, hat in Deutschland in den letzten Jahren zu einer deutlichen Verbesserung der Versorgungssituation von Patienten mit akuten Schlaganfällen geführt. In vielen Bundesländern wurden Schlaganfallregister zur Dokumentation der Versorgungsrealität etabliert. In Essen wurde seit 2003 ein neues System der Dokumentation bei Patienten mit Schlaganfällen initialisiert und innerhalb des Schlaganfallverbundes Essen validiert (Essener Blaulichtstudie). Dieses System erfasst mit einem minimalen Datensatz die Informationen, die eine relevante Aussage über die prästationäre Versorgung, die Prognose und über das funktionelle Outcome nach Schlaganfall erlauben. Die gewonnenen Daten können zur Steuerung der Patientenversorgung verwendet werden. Im vorliegenden Artikel sollen das Dokumentationssystem und die Daten der ersten zwei Jahre vorgestellt werden.
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du Mesnil de Rochemont, R., M. Sitzer, F. E. Zanella, and J. Berkefeld. "Stenting beim akuten Schlaganfall." Der Radiologe 45, no. 5 (May 2005): 461–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-005-1204-3.

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44

Papanagiotou, P., C. Roth, I. Q. Grunwald, F. Ahlhelm, N. Ernst, A. Haass, and W. Reith. "Karotisstent beim akuten Schlaganfall." Der Radiologe 49, no. 4 (April 2009): 335–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-008-1775-x.

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45

Kucinski, Thomas, and Jens Fiehler. "MRT beim akuten Schlaganfall." Klinische Neuroradiologie 14, no. 1 (March 1, 2004): 56–63. http://dx.doi.org/10.1007/s00062-004-5377-3.

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Schilling, M., M. Kros, M. Ritter, M. Ohms, W. R. Schäbitz, W. Kusch, E. B. Ringelstein, T. P. Weber, U. Harding, and A. Bohn. "Zuweisungskonzept bei akutem Schlaganfall." Der Nervenarzt 83, no. 6 (January 27, 2012): 759–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-011-3448-7.

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Lindner-Pfleghar, B., H. Neugebauer, S. Stösser, J. Kassubek, A. Ludolph, R. Dziewas, M. Prosiegel, and A. Riecker. "Dysphagiemanagement beim akuten Schlaganfall." Der Nervenarzt 88, no. 2 (January 10, 2017): 173–79. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-016-0271-1.

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Dzialowski, I., V. Puetz, and R. von Kummer. "Computertomographie beim akuten Schlaganfall." Der Nervenarzt 80, no. 2 (January 14, 2009): 137–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-008-2594-z.

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Meyer, L., M. Politi, M. Alexandrou, and P. Papanagiotou. "Tandemokklusionen beim akuten Schlaganfall." Der Radiologe 59, no. 7 (May 28, 2019): 616–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-019-0547-0.

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Trenkler, J. "Der akute ischämische Schlaganfall." Der Radiologe 48, no. 5 (April 11, 2008): 457–73. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-008-1663-4.

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