Academic literature on the topic 'Allgemeinbevölkerung'

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Journal articles on the topic "Allgemeinbevölkerung"

1

Hinz, Andreas, Winfried Rief, and Elmar Brähler. "Hypochondrie in der Allgemeinbevölkerung:." Diagnostica 49, no. 1 (January 2003): 34–42. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.49.1.34.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Whiteley-Index ist ein Instrument zur Erfassung von Hypochondrie. Für diesen Fragebogen wurde eine Normierungs- und Validierungsstudie anhand einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe (n = 1996) durchgeführt. Hypochondrie zeigt eine etwa lineare Altersabhängigkeit (r = .24). Frauen haben in allen Altersstufen höhere Hypochondrie-Ausprägungen als Männer. Für verschiedene Alters- und Geschlechtsgruppen werden Normwerte bereit gestellt. Die in der Literatur beschriebene dreidimensionale Struktur des Whiteley-Index (Krankheitsängste, somatische Beschwerden und Krankheitsüberzeugung) konnte mit gewissen Einschränkungen bestätigt werden. Validierungsuntersuchungen mit anderen Instrumenten (Hospital Anxiety and Depression Scale, Multidimensional Fatigue Inventory, Gießener Beschwerdebogen, Screening für Somatoforme Störungen und Nottingham Health Profile) zeigten, dass eine auf sieben Items reduzierte Kurzskala der Gesamtskala mit 14 Items ebenbürtig ist. Für differenzierte Analysen wird jedoch die Originalskala empfohlen. Durch die angegebenen Normwerte ist es künftig besser möglich, Patientengruppen verschiedener Alters- und Geschlechtsverteilungen untereinander oder auch mit Stichproben der Normalbevölkerung zu vergleichen.
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2

Neuberger, M., H. Moshammer, and D. Rabczenko. "Feinstaubwirkungen auf die Allgemeinbevölkerung." Atemwegs- und Lungenkrankheiten 33, no. 04 (April 1, 2007): 140–43. http://dx.doi.org/10.5414/atp33140.

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3

Müller-Wening, D., D. Koschel, W. Stark, and H. J. Sennekamp. "Befeuchterassoziierte Erkrankungen bei der Allgemeinbevölkerung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 131, no. 10 (2006): 491–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-932548.

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4

Jacobi, F., M. Höfler, J. Strehle, S. Mack, A. Gerschler, L. Scholl, M. A. Busch, et al. "Psychische Störungen in der Allgemeinbevölkerung." Der Nervenarzt 85, no. 1 (January 2014): 77–87. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-013-3961-y.

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5

Wild, Claudia, and Johanna Dellinger. "HIV-Testung an der Allgemeinbevölkerung." Wiener Medizinische Wochenschrift 163, no. 23-24 (April 25, 2013): 519–27. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-013-0196-2.

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6

Briner, David, Matthias Jäger, Wolfram Kawohl, and Gabriela Baumgartner-Nietlisbach. "Psychische Krankheit und subjektive Gesundheit bei Wohnungslosen in Zürich." Psychiatrische Praxis 44, no. 06 (September 14, 2016): 339–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-111742.

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Abstract:
Zusammenfassung Anliegen Untersuchung der psychiatrischen Morbidität und der subjektiven Gesundheit (self-rated health, SRH) bei Wohnungslosen in der Stadt Zürich. Methode Querschnittsstudie bei Wohnungslosen (n = 338) in Zürich und Vergleich der SRH mit jener der Allgemeinbevölkerung (n = 21 597). Ergebnisse Bei 96 % der Wohnungslosen lag mindestens eine psychiatrische Diagnose vor, am häufigsten Drogen- oder Alkoholabhängigkeit. Wohnungslose bewerteten ihre Gesundheit signifikant schlechter als die Allgemeinbevölkerung. Schlussfolgerungen Auch in Zürich sind Wohnungslose weit häufiger von psychischer Krankheit betroffen als die Allgemeinbevölkerung. Die SRH ist ein Indikator für die effektive Gesundheit und ist mit der Inanspruchnahme medizinischer Leistungen assoziiert.
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7

Matos, Elena Gomes de, Josefine Atzendorf, Ludwig Kraus, and Daniela Piontek. "Substanzkonsum in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland." SUCHT 62, no. 5 (October 2016): 271–81. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000445.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel: Die Verbreitung des Substanzkonsums in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung Deutschlands soll anhand aktueller Daten dargestellt werden. Methodik: Datengrundlage bildete der Epidemiologische Suchtsurvey 2015, eine bundesweite Befragung in der Wohnbevölkerung von 18 bis 64 Jahren (n = 9,204; Rücklaufquote: 52.2 %). Probanden wurden zum Gebrauch von Tabak, Alkohol, illegalen Drogen und Medikamenten befragt. Ergebnisse: In den letzten 30 Tagen hatten 28.7 % der Befragten Tabakprodukte genutzt. Den Konsum von Alkohol in diesem Zeitraum berichteten 72.8 %. Hinweise auf klinisch relevanten Konsum in den letzten 12 Monaten wiesen 28.3 % (Männer) bzw. 9.6 % (Frauen) auf. Die 12-Monats-Prävalenz illegaler Drogen lag bei 6.1 % für Cannabis und bei maximal 1 % für alle anderen Substanzen. Unter Medikamenten hatten Schmerzmittel die höchste Gebrauchsprävalenz (47.1 %) sowie die geringste Prävalenz täglichen Gebrauchs unter Nutzern (8.6 %). Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse belegen die nach wie vor hohe Verbreitung des Substanzkonsums in der Allgemeinbevölkerung. Konsumprävalenz sowie Hinweise auf klinisch relevanten Konsum sind in Bezug auf legale Substanzen, die eine hohe Verfügbarkeit charakterisiert, am häufigsten. Hinweise auf klinisch relevanten Konsum illegaler Drogen bestanden bei deutlich weniger Personen. Da es sich dabei jedoch um eine besondere Risikogruppe handelt, ist deren Erreichung durch adäquate Angebote sicherzustellen.
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8

Piontek, Daniela, Ludwig Kraus, Elena Gomes de Matos, and Alexander Pabst. "Komorbide Substanzstörungen in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung." SUCHT 59, no. 6 (January 2013): 347–54. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000277.

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Abstract:
Ziel: Ziel ist die Untersuchung der homotypischen Komorbidität von Störungen im Zusammenhang mit dem Konsum von legalen und illegalen Substanzen sowie Medikamenten in der erwachsenen Bevölkerung. Methodik: Die Auswertungen basieren auf Daten des Epidemiologischen Suchtsurveys 2012. In einem zweistufigen Zufallsverfahren wurde eine Stichprobe von n = 9084 Personen realisiert (Ausschöpfung 53.6 %). Substanzbezogene Störungen nach DSM-IV wurden mithilfe des Münchener Composite International Diagnostic Interview für Alkohol, Tabak, Cannabis, Kokain, Amphetamine sowie Schmerz-, Schlaf- und Beruhigungsmittel erfasst. Ergebnisse: Multiple Diagnosen (Missbrauch und/oder Abhängigkeit) lagen bei insgesamt 6.6 % der Stichprobe vor. Der Anteil komorbider Substanzstörungen war bei Störungen durch Cannabis-, Schlafmittel- und Kokainkonsum am höchsten. Als Risikofaktoren für das Auftreten mindestens einer bzw. mehr als einer Diagnose erwiesen sich männliches Geschlecht, jüngeres Alter, niedrigere Schulbildung, lediger/geschiedener Familienstand und nicht-deutsche Staatsbürgerschaft. Schlussfolgerungen: Ein nicht unerheblicher Anteil der deutschen Bevölkerung ist von multiplen Substanzstörungen betroffen. Weitere epidemiologische Studien zur Beschreibung dieser Hochrisikogruppe sind nötig.
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9

Baumeister, Harald, Michael Höfler, Frank Jacobi, Hans-Ulrich Wittchen, Jürgen Bengel, and Martin Härter. "Psychische Störungen bei Patienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 1 (January 2004): 33–41. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.33.1.33.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Ein signifikanter Anteil der Patienten mit einer chronischen körperlichen Erkrankung weist eine komorbide psychische Störung auf. Ob und in welchem Ausmaß sich die Prävalenzraten psychischer Störungen bei Patienten mit einer chronischen Erkrankung von denen der Allgemeinbevölkerung unterscheiden, ist bislang noch kaum untersucht. Fragestellung: Die vorliegende epidemiologische Studie untersucht geschlechts- und altersadjustierte 4-Wochen, 12-Monats- und Lebenszeitprävalenzen psychischer Störungen bei Rehabilitationspatienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zu Prävalenzraten der Allgemeinbevölkerung. Methode: Die Daten der drei Stichproben (N = 4192) basieren jeweils auf einem zweistufigen, epidemiologischen Untersuchungsansatz mit einer schriftlichen Befragung der Patienten bzw. Probanden zu ihrem psychischen Befinden (GHQ-12; M-CIDI-S) und einem anschließenden Interview (M-CIDI) bei einem randomisiert ausgewählten Teil der Gesamtstichprobe. Ergebnisse: Mit adjustierten Lebenszeitprävalenzen von 59.3% (OR: 1.6) und 56.2% (OR: 1.4) weisen die Patienten mit einer muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankung im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung (47.9%) eine deutlich erhöhte Prävalenz psychischer Störungen auf. Am häufigsten sind affektive Störungen (22.5% bis 34.9%) und Angststörungen (18.4% bis 33.8%). Schlussfolgerung: Der im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung deutliche Zusammenhang zwischen chronischen körperlichen Erkrankungen und psychischen Störungen verdeutlicht die Bedeutsamkeit einer verstärkten Diagnostik und Behandlung komorbider psychischer Störungen bei chronisch erkrankten Patienten.
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10

Brown, Rebecca C., Paul Plener, Elmar Brähler, and Jörg M. Fegert. "Zusammenhang von Mobbing, internalisierenden Verhaltensproblemen und Inanspruchnahme von psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung in der deutschen Allgemeinbevölkerung." Nervenheilkunde 38, no. 01 (February 2019): 10–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0775-3215.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand und Ziel Mobbing hat sich in internationalen Studien als signifikanter Risikofaktor für negative gesundheitliche Folgen gezeigt. Ziel dieser Studie war eine Erhebung dieser Faktoren in der Allgemeinbevölkerung Deutschlands. Methoden Eine repräsentative Stichprobe (N = 2424) der deutschen Allgemeinbevölkerung wurde zu ihren Erfahrungen mit Mobbing in der Schule und am Arbeitsplatz, Suizidversuchen und selbstverletzendem Verhalten und der Inanspruchnahme psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung befragt. Zudem wurden aktuelle Depressions- und Angstsymptome erfasst. Ergebnisse Personen, die in der Schule gemobbt wurden, zeigten ein 10-fach erhöhtes Risiko, ebenfalls am Arbeitsplatz von Mobbing betroffen zu sein. Es zeigte sich ein starker Zusammenhang zwischen Mobbing und internalisierenden Verhaltensproblemen sowie einer erhöhten Behandlungsinanspruchnahme. Schlussfolgerung Mobbing stellt einen Risikofaktor für internalisierende Verhaltensauffälligkeiten in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland dar. Klinische Relevanz In der Anamnese sollten Mobbingerfahrungen erfasst werden, um ggf. adäquate Hilfsmaßnahmen einleiten zu können.
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Dissertations / Theses on the topic "Allgemeinbevölkerung"

1

Dame, Katrin. "Einstellungen der Allgemeinbevölkerung zu Therapiemöglichkeiten von Adipositas." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-120955.

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Abstract:
Zur Therapie von Adipositas als weltweit wachsendes Gesundheitsproblem ist ein kaum zu überblickender Markt an Maßnahmen entstanden. Die unterschiedlichen Möglichkeiten rücken mehr in öffentliche Diskussion - auch aufgrund begrenzter finanzieller Ressourcen des Gesundheitssystems. In der vorliegenden Arbeit werden Studien aufgeführt, die sich mit der Einstellung der Allgemeinbevölkerung, medizinischen Personals sowie betroffenen Patienten bezüglich Therapiemöglichkeiten von Adipositas beschäftigen. Ergänzend dazu werden im Anschluss die Ergebnisse der Studie zur Wirksamkeitserwartung und Empfehlungsbereitschaft der deutschen Allgemeinbevölkerung bezüglich Gewichtsreduktionsmaßnahmen bei Adipositas vorgestellt. Als wirksamste Maßnahmen gelten weniger Essen und mehr Bewegung (Zustimmung 82% bzw. 98%). Die Mehrheit (57%) befindet operative Methoden, als wirksame Maßnahmen, doch nur 22% würden bariatrische Chirurgie weiterempfehlen bzw. selbst als Behandlung wählen. Die Zurückhaltung lässt sich erklären durch die allgemeine Sorge um Risiken und Komplikationen oder Unklarheit über die Kostenübernahme. Medikamente werden mit 12,5% am wenigsten als wirksam bewertet. Bei Überprüfung möglicher Einflussfaktoren zeigt die Kausalattribution signifikante Auswirkungen. Bei angenommenen internalen Ursachen erhöht sich die Wirksamkeitserwartung für konservative Maßnahmen; ein positiver Einfluss zeig sich bei operativen und medikamentösen Interventionen, wenn als Ursache von Adipositas eher genetische Faktoren vermutet werden. Wie wahrgenommene Wirksamkeit einer Maßnahme deren Akzeptanz determiniert und damit die Behandlungsentscheidung von Patienten und Ärzten beeinflussen kann, sollte Fokus weiterer Studien sein.
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Busjahn, Andreas. "Genetische Epidemiologie krankheitsrelevanter Messwerte in der Allgemeinbevölkerung." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2011. http://dx.doi.org/10.18452/13978.

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Abstract:
Das Jahr 2000 wird oft als Meilenstein der Entwicklung der Humangenetik bezeichnet. Eine Relevanz für die praktische Medizin erlangt das Humangenom-Projekt jedoch erst, wenn die Funktion der einzelnen Gene in komplexen physiologischen Systemen und die genetische Variabilität aufgeklärt sind. Die hier vorgelegten Studien beruhen auf der Annahme, dass der Einfluss genetischer Variabilität nicht nur im Vergleich kranker und gesunder Menschen sichtbar wird, sondern auch in der Variabilität physiologischer Parameter in der Allgemeinbevölkerung nachweisbar ist. Grundlage aller Studien war eine medizinische Untersuchung von gesunden eineiigen und zweieiigen Zwillingspaaren. Es wurde für Kennwerte des Herz-Kreislauf-Systems die Stärke genetischer Einflüsse (Heritabilität) bestimmt. Weiterhin erfolgten Kopplungs- und Assoziationsanalysen mit ausgewählten Kandidatengenen. Der Einfluss spezifischer Gene auf die Blutdruckregulation, die Herzgröße, EKG-Parameter sowie Blutfette konnte nachgewiesen werden. Weiterhin wurde der prinzipielle Nachweis erbracht, dass die funktionelle Untersuchung einzelner Gene in unausgelesenen Stichproben realisierbar ist.
The year 2000 is often called a milestone in the history of human genetics. The knowledge of the sequence of the human genome will only become relevant for clinical medicine when the function of genes within complex physiological systems as well as the genetic variability will be revealed. The studies reported here are based on the assumption that the influence of genetic variability does not only become obvious by comparison of affected and unaffected subjects but is as well detectable in the variability of physiological parameters in the general population. All studies are based on testing healthy mono- and dizygotic twins. We determined the heritability of various cardiovascular parameters. Furthermore selected candidate genes were tested by linkage and association analyses. We could demonstrate the influence of specific genes on blood pressure regulation, heart size, ECG and lipids. These studies are a proof of principle for the functional analysis of single genes in unselected random samples.
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3

Lodemann, Thomas [Verfasser], and Andreas [Akademischer Betreuer] Harloff. "Analyse der Pulswellengeschwindigkeit in der herznahen Aorta in der Freiburger Allgemeinbevölkerung." Freiburg : Universität, 2018. http://d-nb.info/1155406214/34.

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Schieber, Katharina [Verfasser]. "Körperdysmorphe Störung: Charakteristika, Klassifikation und Diagnostik in der deutschen Allgemeinbevölkerung / Katharina Schieber." Wuppertal : Universitätsbibliothek Wuppertal, 2021. http://d-nb.info/1235339149/34.

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5

Baumeister, Harald, Michael Höfler, Frank Jacobi, Hans-Ulrich Wittchen, Jürgen Bengel, and Martin Härter. "Psychische Störungen bei Patienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97023.

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Abstract:
Hintergrund: Ein signifikanter Anteil der Patienten mit einer chronischen körperlichen Erkrankung weist eine komorbide psychische Störung auf. Ob und in welchem Ausmaß sich die Prävalenzraten psychischer Störungen bei Patienten mit einer chronischen Erkrankung von denen der Allgemeinbevölkerung unterscheiden, ist bislang noch kaum untersucht. Fragestellung: Die vorliegende epidemiologische Studie untersucht geschlechts- und altersadjustierte 4-Wochen, 12-Monats- und Lebenszeitprävalenzen psychischer Störungen bei Rehabilitationspatienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zu Prävalenzraten der Allgemeinbevölkerung. Methode: Die Daten der drei Stichproben (N = 4192) basieren jeweils auf einem zweistufigen, epidemiologischen Untersuchungsansatz mit einer schriftlichen Befragung der Patienten bzw. Probanden zu ihrem psychischen Befinden (GHQ-12; M-CIDI-S) und einem anschließenden Interview (M-CIDI) bei einem randomisiert ausgewählten Teil der Gesamtstichprobe. Ergebnisse: Mit adjustierten Lebenszeitprävalenzen von 59.3 % (OR: 1.6) und 56.2 % (OR: 1.4) weisen die Patienten mit einer muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankung im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung (47.9 %) eine deutlich erhöhte Prävalenz psychischer Störungen auf. Am häufigsten sind affektive Störungen (22.5 % bis 34.9%) und Angststörungen (18.4 % bis 33.8 %). Schlussfolgerung: Der im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung deutliche Zusammenhang zwischen chronischen körperlichen Erkrankungen und psychischen Störungen verdeutlicht die Bedeutsamkeit einer verstärkten Diagnostik und Behandlung komorbider psychischer Störungen bei chronisch erkrankten Patienten
Background: A significant part of patients with chronic diseases have comorbid mental disorders. However, by now it is nearly unexplored if and to what extend the prevalence rates of mental disorders in patients with chronic diseases differ from the rates of the general population. Objective: The present epidemiologic study investigates sex- and age-adjusted 4-week, 12-months, and lifetime prevalence rates of mental disorders in inpatients with musculoskeletal and cardiovascular diseases compared to prevalence rates of the general population. Methods: In each sample (N = 4192), the data based on a two-stage epidemiologic design. The first stage entailed the use of a screening questionnaire for mental disorders (GHQ-12; M-CIDI-S). The second stage consisted of an interview (M-CIDI) of a randomised part of the sample. Results: The adjusted lifetime prevalence in both clinical samples (musculoskeletal: 59.3 %, OR 1.6; cardiovaskular: 56.2 %, OR 1.4) is high compared to the rate of the general population (47.9 %). Affective disorders (22.5 % to 34.9 %) and anxiety disorders (18.4% to 33.8 %) are the most common disorders. Conclusions: Compared to the general population there is a clear correlation between chronic diseases and mental disorders, that shows the importance of an improved diagnostic and treatment of patients suffering from comorbid mental disorders
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Busjahn, Andreas [Verfasser]. "Genetische Epidemiologie krankheitsrelevanter Messwerte in der Allgemeinbevölkerung : QTL-Analysen an Zwillingen / Andreas Busjahn." Berlin : Humboldt Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2011. http://d-nb.info/1015375510/34.

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7

Mellenthin, Liesa [Verfasser]. "Die Assoziation zwischen Vitamin D und chronischer Inflammation in der Allgemeinbevölkerung / Liesa Mellenthin." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2017. http://d-nb.info/1134904991/34.

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8

Wörmann, Mareike [Verfasser]. "Tabakentwöhnung in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung : Evaluation eines internetbasierten Ausstiegsprogramms für Raucher. / Mareike Wörmann." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, 2014. http://d-nb.info/1051734800/34.

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9

Penger, Mathias [Verfasser], and Eva [Akademischer Betreuer] Grill. "Determinanten und Konsequenzen von Schwindelerkrankungen in der Allgemeinbevölkerung / Mathias Penger ; Betreuer: Eva Grill." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2018. http://d-nb.info/1160875952/34.

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10

Baumeister, Harald, Michael Höfler, Frank Jacobi, Hans-Ulrich Wittchen, Jürgen Bengel, and Martin Härter. "Psychische Störungen bei Patienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung." Technische Universität Dresden, 2004. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26146.

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Abstract:
Hintergrund: Ein signifikanter Anteil der Patienten mit einer chronischen körperlichen Erkrankung weist eine komorbide psychische Störung auf. Ob und in welchem Ausmaß sich die Prävalenzraten psychischer Störungen bei Patienten mit einer chronischen Erkrankung von denen der Allgemeinbevölkerung unterscheiden, ist bislang noch kaum untersucht. Fragestellung: Die vorliegende epidemiologische Studie untersucht geschlechts- und altersadjustierte 4-Wochen, 12-Monats- und Lebenszeitprävalenzen psychischer Störungen bei Rehabilitationspatienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zu Prävalenzraten der Allgemeinbevölkerung. Methode: Die Daten der drei Stichproben (N = 4192) basieren jeweils auf einem zweistufigen, epidemiologischen Untersuchungsansatz mit einer schriftlichen Befragung der Patienten bzw. Probanden zu ihrem psychischen Befinden (GHQ-12; M-CIDI-S) und einem anschließenden Interview (M-CIDI) bei einem randomisiert ausgewählten Teil der Gesamtstichprobe. Ergebnisse: Mit adjustierten Lebenszeitprävalenzen von 59.3 % (OR: 1.6) und 56.2 % (OR: 1.4) weisen die Patienten mit einer muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankung im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung (47.9 %) eine deutlich erhöhte Prävalenz psychischer Störungen auf. Am häufigsten sind affektive Störungen (22.5 % bis 34.9%) und Angststörungen (18.4 % bis 33.8 %). Schlussfolgerung: Der im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung deutliche Zusammenhang zwischen chronischen körperlichen Erkrankungen und psychischen Störungen verdeutlicht die Bedeutsamkeit einer verstärkten Diagnostik und Behandlung komorbider psychischer Störungen bei chronisch erkrankten Patienten.
Background: A significant part of patients with chronic diseases have comorbid mental disorders. However, by now it is nearly unexplored if and to what extend the prevalence rates of mental disorders in patients with chronic diseases differ from the rates of the general population. Objective: The present epidemiologic study investigates sex- and age-adjusted 4-week, 12-months, and lifetime prevalence rates of mental disorders in inpatients with musculoskeletal and cardiovascular diseases compared to prevalence rates of the general population. Methods: In each sample (N = 4192), the data based on a two-stage epidemiologic design. The first stage entailed the use of a screening questionnaire for mental disorders (GHQ-12; M-CIDI-S). The second stage consisted of an interview (M-CIDI) of a randomised part of the sample. Results: The adjusted lifetime prevalence in both clinical samples (musculoskeletal: 59.3 %, OR 1.6; cardiovaskular: 56.2 %, OR 1.4) is high compared to the rate of the general population (47.9 %). Affective disorders (22.5 % to 34.9 %) and anxiety disorders (18.4% to 33.8 %) are the most common disorders. Conclusions: Compared to the general population there is a clear correlation between chronic diseases and mental disorders, that shows the importance of an improved diagnostic and treatment of patients suffering from comorbid mental disorders.
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Books on the topic "Allgemeinbevölkerung"

1

Kasper, Siegfried. Jahreszeit und Befindlichkeit in der Allgemeinbevölkerung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-84568-0.

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2

Kasper, Siegfried. Jahreszeit und Befindlichkeit in der Allgemeinbevölkerung: Eine Mehrebenenuntersuchung zur Epidemiologie, Biologie und therapeutischen Beeinflussbarkeit (Lichttherapie) saisonaler Befindlichkeitsschwankungen. Berlin: Springer-Verlag, 1991.

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3

Kasper, Siegfried. Jahreszeit und Befindlichkeit in der Allgemeinbevölkerung: Eine Mehrebenenuntersuchung zur Epidemiologie, Biologie und therapeutischen ... der Psychiatrie). Springer, 2012.

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Book chapters on the topic "Allgemeinbevölkerung"

1

Schneiderat, Götz, and Tino Schlinzig. "Das Mobilfunktelefonverhalten in der Allgemeinbevölkerung." In Telefonbefragungen über das Mobilfunknetz, 99–119. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91490-9_8.

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Kasper, Siegfried. "Einleitung." In Jahreszeit und Befindlichkeit in der Allgemeinbevölkerung, 1–27. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-84568-0_1.

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Kasper, Siegfried. "Saisonale Charakteristika in einer randomisierten Stichprobe der Allgemeinbevölkerung." In Jahreszeit und Befindlichkeit in der Allgemeinbevölkerung, 29–68. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-84568-0_2.

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Kasper, Siegfried. "Der therapeutische Effekt der Lichttherapie in einer Stichprobe der Allgemeinbevölkerung." In Jahreszeit und Befindlichkeit in der Allgemeinbevölkerung, 69–92. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-84568-0_3.

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5

Kasper, Siegfried. "Saisonale Veränderungen biologischer Variablen." In Jahreszeit und Befindlichkeit in der Allgemeinbevölkerung, 93–108. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-84568-0_4.

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6

Kasper, Siegfried. "Zusammenfassung." In Jahreszeit und Befindlichkeit in der Allgemeinbevölkerung, 109–13. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-84568-0_5.

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7

Schneiderat, Götz, and Tino Schlinzig. "Teilnahmebereitschaft und Teilnahmeverhalten bei Telefonumfragen der Allgemeinbevölkerung über das Mobilfunknetz." In Telefonbefragungen über das Mobilfunknetz, 83–97. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91490-9_7.

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8

Rösseler, Wulf, J. Angst, A. Gamma, and V. Ajdacic-Gross. "Die Häufigkeit psychotischer Symptome in der Allgemeinbevölkerung — Konsequenzen für die Psychoseforschung." In Schizophrenie — Zukunftsperspektiven in Klinik und Forschung, 41–51. Vienna: Springer Vienna, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-92215-6_3.

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9

Töppich, J., G. Christiansen, and W. Müller. "Konzept und Strategie der Qualitätssicherung in der AIDS-Prävention für die Allgemeinbevölkerung." In HIV-Infekt, 188–94. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59683-4_32.

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10

Kraus, Ludwig. "Erfassung von Alkoholkonsum und Diagnose von Mißbrauch und Abhängigkeit in der Allgemeinbevölkerung." In Klinische Alkoholismusdiagnostik, 1–14. Heidelberg: Steinkopff, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-47709-6_1.

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Conference papers on the topic "Allgemeinbevölkerung"

1

Warth, J., MT Puth, J. Tillmann, J. Porz, K. Weckbecker, and E. Münster. "Schmerzen und Schmerzmittelgebrauch bei Überschuldeten im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694627.

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2

Dasch, B. "Beobachtungsstudie zum Sterbeort der Allgemeinbevölkerung (2001 bis 2017) [75]." In 13. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1715051.

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3

Nguyen-Tat, M., F. Lammert, FJ Heil, G. Zimper, B. Zwerenz, M. Jansky, J. Jäger, et al. "SEAL-Projekt – Strukturierte Früherkennung von Leberfibrose und Leberzirrhose durch Screening der Allgemeinbevölkerung." In Viszeralmedizin 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605284.

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4

Nagel, M., A. Arslanow, M. Nguyen-Tat, MA Wörns, FJ Heil, D. Mainz, G. Zimper, et al. "Lebervorsorge-Programm SEAL: Screening der Allgemeinbevölkerung zur strukturierten Früherkennung von Leberfibrose und Leberzirrhose." In Viszeralmedizin 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695266.

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5

Lorenz, E., M. Blettner, M. Schmidt, A. Schneider, D. Wollschläger, and H. Merzenich. "Prävalenz kardialer Vorerkrankungen bei Brustkrebspatientinnen: ein Vergleich mit der weiblichen Allgemeinbevölkerung in Deutschland." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605960.

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6

Zebralla, V., S. Wiegand, A. Hinz, A. Dietz, and G. Wichmann. "Erfassung von Depression mit OncoFunction bei Kopf-Hals-Tumorpatienten und Vergleich mit der Allgemeinbevölkerung." In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711651.

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7

Hölzer, J., H. Lilienthal, and M. Schümann. "PFOA und PFOS – Humanbiomonitoring und aktuelle umweltmedizinische Bewertung bei besonders belasteten Kollektiven der Allgemeinbevölkerung in NRW." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht! 68. Wissenschaftlicher Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und des Bundesverbandes der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639196.

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8

Nagel, M., A. Arslanow, M. Nguyen-Tat, MA Wörns, M. Reichert, A. Beyer, FJ Heil, et al. "Vorsorge statt Nachsorge - Strukturierte Früherkennung von Leberfibrose und Leberzirrhose durch Screening der Allgemeinbevölkerung mit Hilfe des SEAL Programmes." In DGVS Digital: BEST OF DGVS. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1716041.

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