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Journal articles on the topic 'Allgemeinbevölkerung'

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1

Hinz, Andreas, Winfried Rief, and Elmar Brähler. "Hypochondrie in der Allgemeinbevölkerung:." Diagnostica 49, no. 1 (January 2003): 34–42. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.49.1.34.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Whiteley-Index ist ein Instrument zur Erfassung von Hypochondrie. Für diesen Fragebogen wurde eine Normierungs- und Validierungsstudie anhand einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe (n = 1996) durchgeführt. Hypochondrie zeigt eine etwa lineare Altersabhängigkeit (r = .24). Frauen haben in allen Altersstufen höhere Hypochondrie-Ausprägungen als Männer. Für verschiedene Alters- und Geschlechtsgruppen werden Normwerte bereit gestellt. Die in der Literatur beschriebene dreidimensionale Struktur des Whiteley-Index (Krankheitsängste, somatische Beschwerden und Krankheitsüberzeugung) konnte mit gewissen Einschränkungen bestätigt werden. Validierungsuntersuchungen mit anderen Instrumenten (Hospital Anxiety and Depression Scale, Multidimensional Fatigue Inventory, Gießener Beschwerdebogen, Screening für Somatoforme Störungen und Nottingham Health Profile) zeigten, dass eine auf sieben Items reduzierte Kurzskala der Gesamtskala mit 14 Items ebenbürtig ist. Für differenzierte Analysen wird jedoch die Originalskala empfohlen. Durch die angegebenen Normwerte ist es künftig besser möglich, Patientengruppen verschiedener Alters- und Geschlechtsverteilungen untereinander oder auch mit Stichproben der Normalbevölkerung zu vergleichen.
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2

Neuberger, M., H. Moshammer, and D. Rabczenko. "Feinstaubwirkungen auf die Allgemeinbevölkerung." Atemwegs- und Lungenkrankheiten 33, no. 04 (April 1, 2007): 140–43. http://dx.doi.org/10.5414/atp33140.

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3

Müller-Wening, D., D. Koschel, W. Stark, and H. J. Sennekamp. "Befeuchterassoziierte Erkrankungen bei der Allgemeinbevölkerung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 131, no. 10 (2006): 491–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-932548.

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4

Jacobi, F., M. Höfler, J. Strehle, S. Mack, A. Gerschler, L. Scholl, M. A. Busch, et al. "Psychische Störungen in der Allgemeinbevölkerung." Der Nervenarzt 85, no. 1 (January 2014): 77–87. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-013-3961-y.

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5

Wild, Claudia, and Johanna Dellinger. "HIV-Testung an der Allgemeinbevölkerung." Wiener Medizinische Wochenschrift 163, no. 23-24 (April 25, 2013): 519–27. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-013-0196-2.

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6

Briner, David, Matthias Jäger, Wolfram Kawohl, and Gabriela Baumgartner-Nietlisbach. "Psychische Krankheit und subjektive Gesundheit bei Wohnungslosen in Zürich." Psychiatrische Praxis 44, no. 06 (September 14, 2016): 339–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-111742.

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Abstract:
Zusammenfassung Anliegen Untersuchung der psychiatrischen Morbidität und der subjektiven Gesundheit (self-rated health, SRH) bei Wohnungslosen in der Stadt Zürich. Methode Querschnittsstudie bei Wohnungslosen (n = 338) in Zürich und Vergleich der SRH mit jener der Allgemeinbevölkerung (n = 21 597). Ergebnisse Bei 96 % der Wohnungslosen lag mindestens eine psychiatrische Diagnose vor, am häufigsten Drogen- oder Alkoholabhängigkeit. Wohnungslose bewerteten ihre Gesundheit signifikant schlechter als die Allgemeinbevölkerung. Schlussfolgerungen Auch in Zürich sind Wohnungslose weit häufiger von psychischer Krankheit betroffen als die Allgemeinbevölkerung. Die SRH ist ein Indikator für die effektive Gesundheit und ist mit der Inanspruchnahme medizinischer Leistungen assoziiert.
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7

Matos, Elena Gomes de, Josefine Atzendorf, Ludwig Kraus, and Daniela Piontek. "Substanzkonsum in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland." SUCHT 62, no. 5 (October 2016): 271–81. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000445.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel: Die Verbreitung des Substanzkonsums in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung Deutschlands soll anhand aktueller Daten dargestellt werden. Methodik: Datengrundlage bildete der Epidemiologische Suchtsurvey 2015, eine bundesweite Befragung in der Wohnbevölkerung von 18 bis 64 Jahren (n = 9,204; Rücklaufquote: 52.2 %). Probanden wurden zum Gebrauch von Tabak, Alkohol, illegalen Drogen und Medikamenten befragt. Ergebnisse: In den letzten 30 Tagen hatten 28.7 % der Befragten Tabakprodukte genutzt. Den Konsum von Alkohol in diesem Zeitraum berichteten 72.8 %. Hinweise auf klinisch relevanten Konsum in den letzten 12 Monaten wiesen 28.3 % (Männer) bzw. 9.6 % (Frauen) auf. Die 12-Monats-Prävalenz illegaler Drogen lag bei 6.1 % für Cannabis und bei maximal 1 % für alle anderen Substanzen. Unter Medikamenten hatten Schmerzmittel die höchste Gebrauchsprävalenz (47.1 %) sowie die geringste Prävalenz täglichen Gebrauchs unter Nutzern (8.6 %). Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse belegen die nach wie vor hohe Verbreitung des Substanzkonsums in der Allgemeinbevölkerung. Konsumprävalenz sowie Hinweise auf klinisch relevanten Konsum sind in Bezug auf legale Substanzen, die eine hohe Verfügbarkeit charakterisiert, am häufigsten. Hinweise auf klinisch relevanten Konsum illegaler Drogen bestanden bei deutlich weniger Personen. Da es sich dabei jedoch um eine besondere Risikogruppe handelt, ist deren Erreichung durch adäquate Angebote sicherzustellen.
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8

Piontek, Daniela, Ludwig Kraus, Elena Gomes de Matos, and Alexander Pabst. "Komorbide Substanzstörungen in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung." SUCHT 59, no. 6 (January 2013): 347–54. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000277.

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Abstract:
Ziel: Ziel ist die Untersuchung der homotypischen Komorbidität von Störungen im Zusammenhang mit dem Konsum von legalen und illegalen Substanzen sowie Medikamenten in der erwachsenen Bevölkerung. Methodik: Die Auswertungen basieren auf Daten des Epidemiologischen Suchtsurveys 2012. In einem zweistufigen Zufallsverfahren wurde eine Stichprobe von n = 9084 Personen realisiert (Ausschöpfung 53.6 %). Substanzbezogene Störungen nach DSM-IV wurden mithilfe des Münchener Composite International Diagnostic Interview für Alkohol, Tabak, Cannabis, Kokain, Amphetamine sowie Schmerz-, Schlaf- und Beruhigungsmittel erfasst. Ergebnisse: Multiple Diagnosen (Missbrauch und/oder Abhängigkeit) lagen bei insgesamt 6.6 % der Stichprobe vor. Der Anteil komorbider Substanzstörungen war bei Störungen durch Cannabis-, Schlafmittel- und Kokainkonsum am höchsten. Als Risikofaktoren für das Auftreten mindestens einer bzw. mehr als einer Diagnose erwiesen sich männliches Geschlecht, jüngeres Alter, niedrigere Schulbildung, lediger/geschiedener Familienstand und nicht-deutsche Staatsbürgerschaft. Schlussfolgerungen: Ein nicht unerheblicher Anteil der deutschen Bevölkerung ist von multiplen Substanzstörungen betroffen. Weitere epidemiologische Studien zur Beschreibung dieser Hochrisikogruppe sind nötig.
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9

Baumeister, Harald, Michael Höfler, Frank Jacobi, Hans-Ulrich Wittchen, Jürgen Bengel, and Martin Härter. "Psychische Störungen bei Patienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 1 (January 2004): 33–41. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.33.1.33.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Ein signifikanter Anteil der Patienten mit einer chronischen körperlichen Erkrankung weist eine komorbide psychische Störung auf. Ob und in welchem Ausmaß sich die Prävalenzraten psychischer Störungen bei Patienten mit einer chronischen Erkrankung von denen der Allgemeinbevölkerung unterscheiden, ist bislang noch kaum untersucht. Fragestellung: Die vorliegende epidemiologische Studie untersucht geschlechts- und altersadjustierte 4-Wochen, 12-Monats- und Lebenszeitprävalenzen psychischer Störungen bei Rehabilitationspatienten mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen im Vergleich zu Prävalenzraten der Allgemeinbevölkerung. Methode: Die Daten der drei Stichproben (N = 4192) basieren jeweils auf einem zweistufigen, epidemiologischen Untersuchungsansatz mit einer schriftlichen Befragung der Patienten bzw. Probanden zu ihrem psychischen Befinden (GHQ-12; M-CIDI-S) und einem anschließenden Interview (M-CIDI) bei einem randomisiert ausgewählten Teil der Gesamtstichprobe. Ergebnisse: Mit adjustierten Lebenszeitprävalenzen von 59.3% (OR: 1.6) und 56.2% (OR: 1.4) weisen die Patienten mit einer muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankung im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung (47.9%) eine deutlich erhöhte Prävalenz psychischer Störungen auf. Am häufigsten sind affektive Störungen (22.5% bis 34.9%) und Angststörungen (18.4% bis 33.8%). Schlussfolgerung: Der im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung deutliche Zusammenhang zwischen chronischen körperlichen Erkrankungen und psychischen Störungen verdeutlicht die Bedeutsamkeit einer verstärkten Diagnostik und Behandlung komorbider psychischer Störungen bei chronisch erkrankten Patienten.
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Brown, Rebecca C., Paul Plener, Elmar Brähler, and Jörg M. Fegert. "Zusammenhang von Mobbing, internalisierenden Verhaltensproblemen und Inanspruchnahme von psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung in der deutschen Allgemeinbevölkerung." Nervenheilkunde 38, no. 01 (February 2019): 10–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0775-3215.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand und Ziel Mobbing hat sich in internationalen Studien als signifikanter Risikofaktor für negative gesundheitliche Folgen gezeigt. Ziel dieser Studie war eine Erhebung dieser Faktoren in der Allgemeinbevölkerung Deutschlands. Methoden Eine repräsentative Stichprobe (N = 2424) der deutschen Allgemeinbevölkerung wurde zu ihren Erfahrungen mit Mobbing in der Schule und am Arbeitsplatz, Suizidversuchen und selbstverletzendem Verhalten und der Inanspruchnahme psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung befragt. Zudem wurden aktuelle Depressions- und Angstsymptome erfasst. Ergebnisse Personen, die in der Schule gemobbt wurden, zeigten ein 10-fach erhöhtes Risiko, ebenfalls am Arbeitsplatz von Mobbing betroffen zu sein. Es zeigte sich ein starker Zusammenhang zwischen Mobbing und internalisierenden Verhaltensproblemen sowie einer erhöhten Behandlungsinanspruchnahme. Schlussfolgerung Mobbing stellt einen Risikofaktor für internalisierende Verhaltensauffälligkeiten in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland dar. Klinische Relevanz In der Anamnese sollten Mobbingerfahrungen erfasst werden, um ggf. adäquate Hilfsmaßnahmen einleiten zu können.
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Petrowski, Katja, Aike Hessel, Annett Körner, Kerstin Weidner, Elmar Brähler, and Andreas Hinz. "Die Einstellung zur Psychotherapie in der Allgemeinbevölkerung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 64, no. 02 (February 10, 2014): 82–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1361155.

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Meyer, C., H. J. Rumpf, U. Hapke, H. Dilling, and U. John. "Lebenszeitprävalenz psychischer Störungen in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung." Der Nervenarzt 71, no. 7 (July 27, 2000): 535–42. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050623.

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de Zwaan, M., and B. Mühlhans. "Psychische Komorbidität bei Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 02, no. 03 (2008): 148–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618634.

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Abstract:
ZusammenfassungNach heutiger Datenlage kann man bei Patienten, die Behandlung aufgrund ihres Übergewichts suchen, von einer deutlich erhöhten psychischen Komorbidität im Vergleich zu den Prävalenzraten in der Allgemeinbevölkerung ausgehen. Entgegen früherer Befunde finden sich in neueren bevölkerungsbasierten Untersuchungen deutliche Hinweise darauf, dass adipöse Personen in der Allgemeinbevölkerung höhere Prävalenzraten an affektiven Störungen und Angststörungen zeigen als normalgewichtige Personen. Dies trifft vor allem auf Frauen zu und hängt außerdem mit der Schwere des Übergewichts zusammen (vor allem Adipositas Grad II und III).
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Boudriot, Friederike, Angela Guldimann, and Elmar Habermeyer. "Schizophrenie und Gewalt." Praxis 103, no. 1 (January 1, 2014): 27–32. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001527.

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Abstract:
Schizophrene Menschen haben ein gegenüber der Allgemeinbevölkerung erhöhtes Risiko, straffällig zu werden. Der weitaus überwiegende Teil schizophrener Patienten begeht jedoch keine Straftaten und das Risiko, von einer Gewalttat eines Schizophrenen betroffen zu sein, ist für die Allgemeinbevölkerung gering. Die Ursachen von Delinquenz bei Schizophrenen sind komplex, jedoch können bestimmte Risikomerkmale (z.B. eine begleitende Substanzabhängigkeit) benannt werden. Die Behandelbarkeit und Legalprognose schizophrener Straftäter sind gut, was dafür spricht, dass bei Risikopatienten durch Etablierung eines geeigneten Helfernetzes auch präventiv gearbeitet werden kann.
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Schröder, Martin, Tania Pérez, Corinna Buderer, and Marc Schmid. "Bindungsauffälligkeiten und psychische Belastung bei Kindern aus der Pflegekinderhilfe und Heimerziehung." Kindheit und Entwicklung 26, no. 2 (April 2017): 118–26. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000223.

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Abstract:
Zusammenfassung. Symptome von Bindungsstörungen, auch in Verbindung zu anderen psychischen Symptomen, sind von hoher Relevanz für die Hilfeplanung in der Kinder- und Jugendhilfe. Dennoch wurde diesen im Bereich der epidemiologischen Forschung in der Kinder- und Jugendhilfe bisher kaum die notwendige Beachtung geschenkt. Vor diesem Hintergrund wurden 116 Heimkinder, 276 Pflegekinder und 339 Kinder aus der Allgemeinbevölkerung mit der Child Behavior Checklist (CBCL) und dem Relationship Problems Questionnaire (RPQ) untersucht. Heimkinder erreichten in der CBCL signifikant höhere Werte als Pflegekinder. Die Wahrscheinlichkeit für einen auffälligen Wert in der CBCL war bei Heimkindern 20.96-mal und bei Pflegekindern 8.02-mal so hoch wie in der Allgemeinbevölkerung. Im RPQ zeigten sich keine Unterscheide zwischen Heim- und Pflegekindern. Die Wahrscheinlichkeit für einen auffälligen Wert im RPQ war bei Heimkindern 25.29-mal und bei Pflegekindern 19.37-mal so hoch wie in der Allgemeinbevölkerung. Eine Abklärung der psychischen Belastung und Bindungsproblematik des Kindes sowie eine darauf abgestimmte Hilfeplanung sind wesentlich, um einer Überforderung des Kindes und der Fürsorgeperson vorzubeugen und dem Kind korrigierende Bindungserfahrungen zu ermöglichen.
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Brehmer-Rinderer, Barbara, and Germain Weber. "Gesundheitsförderung von Menschen mit intellektueller Behinderung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 21, no. 3 (July 2013): 144–56. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000097.

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Abstract:
Zahlreiche Publikationen belegen, dass die Gesundheit von Menschen mit intellektueller Behinderung (IB) für Krankheiten und Störungen anfälliger ist als die der Allgemeinbevölkerung. Zudem sind bestimmte Risikoverhaltensweisen (z. B. schlechte Ernährung und wenig Bewegung) häufiger bei dieser Personengruppe zu finden. Trotz der sensibleren Gesundheitssituation steht die gesundheitspsychologische Forschung für Menschen mit IB noch am Anfang. Für diesen Überblicksartikel wurde Fachliteratur über Menschen mit IB nach gesundheitspsychologischen Konzeptionen durchsucht und bestehende Forschungsarbeiten analysiert. Des Weiteren wurden rezente Gesundheitsmodelle sowie Kontinuitäts- und Stadienmodelle für die Allgemeinbevölkerung und ihre einzelnen Bestandteile hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit auf diese spezielle Population untersucht. Eine Generalisierung von Gesundheitsmodellen der Allgemeinbevölkerung auf die Gruppe von Menschen mit IB erscheint aus verschiedenen Gründen problematisch. So erweist sich z. B. die Erfassung einzelner Bestandteile durch ihre Abstraktheit als zu komplex für Menschen mit IB. Dieses und ähnliche Forschungshindernisse werden in diesem Artikel besprochen. Diese genaue Analyse hilft jedoch notwendige Kriterien für die Entwicklung eines theoretischen Gesundheitsmodells speziell für Menschen mit IB zu erstellen. Schlussendlich werden relevante Modellbausteine für Menschen mit IB, die auf den präsentierten Forschungsergebnissen aufbauen, vorgestellt und diskutiert. Schließlich werden zukünftige Forschungsfragen erörtert.
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Puhan, M. "Helicobacter pylori-Screening und -Eradikation in der Allgemeinbevölkerung." Praxis 95, no. 31 (2006): 1196–97. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.95.31.1196.

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Kraus, Ludwig, Daniela Piontek, Josefine Atzendorf, and Elena Gomes de Matos. "Zeitliche Entwicklungen im Substanzkonsum in der deutschen Allgemeinbevölkerung." SUCHT 62, no. 5 (October 2016): 283–94. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000446.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel: Ziel der Studie ist die Analyse von Trends des (klinisch relevanten) Konsums von Tabak, Alkohol, Cannabis und anderen illegalen Drogen sowie der Einnahme von Medikamenten zwischen 1995 und 2015. Methodik: Datengrundlage bilden acht Erhebungswellen des Epidemiologischen Suchtsurveys (ESA) aus den Jahren 1995 bis 2015. Die Befragungen erfolgten schriftlich, telefonisch oder online. Eine einheitliche Darstellung zeitlicher Trends ist für den Altersbereich 18 bis 59 Jahre möglich. Ergebnisse: Der Tabakkonsum hat in den letzten 20 Jahren abgenommen. Trenddaten des Alkoholkonsums zeigen sinkende Konsumwerte für Männer und stabile Werte für Frauen. Die Prävalenz des Rauschtrinkens ist bei Frauen seit dem Jahr 2009 angestiegen. Der Cannabiskonsum hat zwischen 2012 und 2015 bei beiden Geschlechtern zugenommen. Der wöchentliche Gebrauch von Schmerzmitteln ist angestiegen, während bei Schlaf-/Beruhigungsmitteln ein Rückgang zu verzeichnen ist. Indikatoren eines klinisch relevanten Konsums zeigen für Cannabis keine Änderungen, für Tabak einen Rückgang und für Medikamente einen Anstieg. Hinweise auf klinisch relevanten Alkoholkonsum sind bei Männern konstant geblieben und bei Frauen angestiegen. Schlussfolgerungen: Die weite Verbreitung insbesondere der legalen Substanzen legt einen dringenden Handlungsbedarf für Prävention und Intervention nahe. Als besondere Zielgruppe wurden Frauen identifiziert, bei denen der klinisch relevante Konsum von Alkohol und Medikamenten zugenommen hat.
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Eissing, L., I. Schäfer, K. Strömer, R. Kaufmann, A. Enk, M. Reusch, and M. Augustin. "Die Wahrnehmung des gesetzlichen Hautkrebsscreenings in der Allgemeinbevölkerung." Der Hautarzt 68, no. 5 (February 28, 2017): 371–76. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-017-3943-2.

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Marre, R., I. Scheringer, A. Erb, H. P. Zeitler, T. Stürmer, and H. Brenner. "Prävalenz der E.-coli -Antibiotikaresistenz in der Allgemeinbevölkerung." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 45, no. 2 (February 1, 2002): 130–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-001-0361-4.

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Schuster, S., W. Kiess, E. Brähler, Ch Schröder, and F. Schlensog-Schuster. "Persönlichkeitsbesonderheiten und Werthaltungen von Kinderärzten." Kinder- und Jugendmedizin 09, no. 05 (2009): 282–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628933.

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Abstract:
ZusammenfassungDie beruflichen Anforderungsmerkmale von Kinderärzten unterscheiden sich deutlich von Ärzten aus operativen Fächern. Ihre Arbeit ist geprägt von vielfältigen Interaktionsanforderungen. Sie müssen die Bedürfnisse und Nöte des Kindes verstehen und diese mit den Bedürfnissen der Eltern abgleichen und die Einflüsse anderer sozialer sowie entwicklungspsychologischer Faktoren berücksichtigen. Deshalb ist davon auszugehen, dass sich bei Kinderärzten Persönlichkeitsbesonderheiten und Werthaltungen ausbilden, die von durchschnittlichen Persönlichkeitsprofilen der Allgemeinbevölkerung und anderer Facharztgruppen abweichen.In der vorliegenden Untersuchung wurde diese Annahme mithilfe des NEO-Fünf-FaktorenInventars (NEO-FFI) nach Borkenau und Ostendorf (4), des Portraits Values Questionnaire (PVQ) nach Schwartz (48) und des Tests zur Allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) nach Jerusalem und Schwarzer (30) überprüft. Erstmalig wurden Kinderärzte auch dazu befragt, welches Arzt-Patienten-Modell sie bevorzugen.Nach den Ergebnissen dieser Befragung von 98 Kinderärzten im mitteldeutschen Raum können Kinderärzte im Wesentlichen als offener für neue Erfahrungen, kreativer, verträglicher, wissbegieriger, weniger ängstlich und weniger nervös als die Allgemeinbevölkerung beschrieben werden. Außerdem streben sie weniger nach Macht, Sicherheit und Konformität, aber nach mehr Selbstbestimmung als die Allgemeinbevölkerung. Es ist deshalb vorläufig davon auszugehen, dass es bei Kinderärzten ebenso wie bei Chirurgen eine anforderungsspezifische Persönlichkeitsakzentuierung gibt.
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Schwarz, R., Th Gunzelmann, A. Hinz, and E. Brähler. "Angst und Depressivität in der über 60-jährigen Allgemeinbevölkerung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 126, no. 21 (2001): 611–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-14420.

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Schredl, Michael, and Anja Göritz. "Umgang mit Alpträumen in der Allgemeinbevölkerung: Eine Online-Studie." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 64, no. 05 (October 18, 2013): 192–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1357131.

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Schröttner, J., and N. Leitgeb. "IST DIE ALLGEMEINBEVÖLKERUNG VOR NIEDERFREQUENTEN ELEKTROMAGNETISCHEN FELDERN AUSREICHEND GESCHÜTZT ?" Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 48, s1 (2003): 554–55. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.2003.48.s1.554.

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Weidner, Kerstin, Judith Richter, Antje Bittner, Ulrike Winter, Yve Stöbel-Richter, and Elmar Brähler. "Frauenspezifische Beschwerden in der deutschen Allgemeinbevölkerung: Eine repräsentative Umfrage." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 59, no. 09/10 (September 15, 2008): 345–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1067541.

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Uter, Wolfgang. "Prävalenz der Kontaktsensibilisierung in der Allgemeinbevölkerung und in Klinikpopulationen." Der Hautarzt 71, no. 3 (November 14, 2019): 166–73. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-019-04506-0.

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Mörstedt, Beatrice, Salvatore Corbisiero, and Rolf-Dieter Stieglitz. "Normierung der Adult ADHD Self-Report-Scale-V1.1 und der ADHS Selbstbeurteilungsskala an einer repräsentativen deutschsprachigen Stichprobe." Diagnostica 62, no. 4 (October 2016): 199–211. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000154.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die beiden Verfahren Adult ADHD Self-Report-Scale-V1.1 (ASRS-V1.1) und ADHS-Selbstbeurteilungsskala (ADHS-SB) sind häufig eingesetzte Instrumente zur Diagnostik einer adulten ADHS. Für beide Verfahren steht allerdings eine Normierung für die deutschsprachige Allgemeinbevölkerung bisher aus. Zur Erstellung von repräsentativen Normwerten der Skalen für die Allgemeinbevölkerung wurden N = 640 Personen (300 Männer, 340 Frauen) in der deutschsprachigen Schweiz rekrutiert. Mit Hilfe von Varianzanalysen mit den Haupteffekten Geschlecht und Alter wurde ermittelt, dass altersspezifische Normen sinnvoll sind. Es wurden daher für beide Selbstbeurteilungsverfahren Normierungen für die Gesamtbevölkerung, als auch für verschiedene Altersränge (18 – 19; 20 – 39; 40 – 64 und über 64) bestimmt. Für beide Selbstbeurteilungsverfahren wurden Prozentränge und Stanine-Werte berechnet. Infolgedessen wurden kritische Werte entwickelt, bei deren Erreichen unbedingt eine genaue ADHS Abklärung stattfinden sollte.
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Dreßing, Harald, Dieter Dölling, Derik Hermann, Barbara Horten, Andreas Hoell, Elke Voss, and Hans-Joachim Salize. "Sexueller Missbrauch von Kindern durch katholische Priester seit 2009: Verlauf und relative Häufigkeit im Vergleich zur männlichen Allgemeinbevölkerung." Psychiatrische Praxis 46, no. 05 (July 2019): 256–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-0936-3869.

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Abstract:
Zusammenfassung Anliegen Untersucht wird die Häufigkeit der sexuellen Missbrauchsbeschuldigungen und der einschlägigen Strafanzeigen gegen katholische Priester und Diakone in den Jahren von 2009 – 2015. Methode Für die Jahre 2009 – 2015 wird eine jährliche Quote der Beschuldigungen berechnet. In einem zweiten Schritt wird die Quote der einschlägigen Strafanzeigen gegen Priester mit den Tatverdächtigenbelastungszahlen der männlichen Allgemeinbevölkerung verglichen. Ergebnisse Die Quote des sexuellen Missbrauchs von Kindern beschuldigter Priester im Untersuchungszeitraum liegt zwischen 25,5/100 000 und 55,5/100 000 Priester. Die Tatverdächtigungsbelastungszahl bei Männern der Allgemeinbevölkerung liegt in den Jahren von 2009 – 2015 zwischen 17,6 und 20,0/100 000, die Quote der einschlägigen Strafanzeigen gegen Priester liegt zwischen 8,4 und 31,7/100 000. Diskussion Die Quote katholischer Priester, die für einen sexuellen Missbrauch von Kindern disponiert sind, hat im Untersuchungszeitraum nicht abgenommen.
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Schramm, Elisabeth, and Rolf-Dieter Stieglitz. "Aktuelle Ansätze zur Diagnostik und Psychotherapie depressiver Störungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 1 (January 3, 2018): 5–6. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000334.

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Abstract:
Zusammenfassung. Depressive Störungen stellen in der Allgemeinbevölkerung einer der häufigsten und wichtigsten Störungsgruppen dar. Speziell im Bereich der Psychotherapie sind in den letzten 20 Jahren vielfältige Entwicklungen erkennbar. Im Themenschwerpunkt dieses Heftes werden exemplarisch einige dieser Entwicklungen aufgezeigt.
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Maier, Irene, Urs Baumann, and Gerben J. Westerhof. "Selbst- und Lebenskonzeptionen schizophren erkrankter Menschen im mittleren und höheren Lebensalter." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 20, no. 2-3 (April 2007): 175–85. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.20.23.175.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ziel dieser Studie war es zu untersuchen, wie in der Gemeinde lebende schizophren Erkrankte (N = 35) im mittleren und höheren Lebensalter (55-69 Jahre) ihre eigene Person und ihre Lebenssituation wahrnehmen und bewerten. Die Erhebung erfolgte anhand verschiedener Rating-Skalen und eines Satzergänzungsverfahrens (SELE). Repräsentative Vergleichsdaten der Allgemeinbevölkerung standen aus dem Deutschen Alters-Survey zur Verfügung. Wichtige Aspekte im Leben der schizophren Erkrankten sind in eingeschränktem Wohlbefinden, negativer Sicht des Körpers und der eigenen Person sowie in der großer Bedeutung von Gesundheit und autonomer Lebensführung zu sehen. Verglichen mit der altersentsprechenden Allgemeinbevölkerung weisen sie ein geringeres Kontrollerleben auf, sind in stärkerem Maße einsam und öfter mit ihrem Leben insgesamt unzufrieden. Vor allem die depressive Symptomatik steht in engem Zusammenhang mit verschiedenen Aspekten der Selbst- und Lebenskonzeptionen. Implikationen der Studienergebnisse zur Verbesserung der psychosozialen Situation ambulant betreuter schizophren Erkrankter im mittleren und höheren Lebensalters werden diskutiert.
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Allroggen, Marc, and Thea Rau. "Inanspruchnahme von Angeboten der Extremismusprävention." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 15, no. 3 (July 21, 2021): 248–54. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-021-00674-9.

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Abstract:
ZusammenfassungMaßnahmen der Extremismusprävention in Deutschland erfolgen durch eine Vielzahl von staatlichen und zivilgesellschaftlichen Akteuren. Bislang liegen jedoch keine systematischen Untersuchungen vor, wie diese in der Allgemeinbevölkerung bekannt sind und angenommen werden. Die vorliegende bevölkerungsrepräsentative Studie geht der Frage nach, wie häufig die Allgemeinbevölkerung Rat und Hilfe zum Thema Extremismus gesucht hat, und bei welchen Anlaufstellen. Sofern bislang kein Bedarf an Beratung bestand, wurden präferierte Anlaufstellen im Falle eines Beratungsbedarfs erfragt. In beiden Fällen werden eher unspezifische Anlaufstellen wie Erziehungsberatungsstellen gewählt, aber auch Sicherheitsbehörden. Weniger häufig werden spezialisierte Fachberatungsstellen genannt. Es finden sich zudem Unterschiede bei den bevorzugten Unterstützungsangeboten in Bezug auf Alter, Geschlecht, politische Orientierung sowie Haushaltseinkommen und Bildungsstatuts. Die Studie zeigt, dass Fachberatungsstellen noch stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit treten müssen, um im Bedarfsfall angesprochen werden zu können. Zudem gibt sie Hinweise darauf, dass es eine gute Vernetzung verschiedener Anlaufstellen benötigt, um Menschen mit Beratungsbedarf situationsangemessen beraten zu können.
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SCHLITZER, JEANINA, MARITTA ORTH, and HELMUT FROHNHOFEN. "Die obstruktive Schlafapnoe im höheren Lebensalter." Schlaf 06, no. 01 (2017): 8–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626156.

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Abstract:
Die obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist eine sehr häufige Gesundheitsstörung im höheren Lebensalter. Konservative Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 20 % der älteren (65+) Allgemeinbevölkerung davon betroffen sind (1). Die Anzahl der Heimbewohner mit obstruktiver Schlafapnoe wird auf mehr als 70 % geschätzt (2, 3).
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Spitzer, Carsten, Lisa Schilling, Ulrich John, Henry Völzke, Katja Appel, Andrea Schulz, Sven Barnow, Harald J. Freyberger, and Hans-Joergen Grabe. "Alexithymie, traumatischer Stress und posttraumatische Belastungsstörung – Befunde aus der Allgemeinbevölkerung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 1 (January 2013): 27–36. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000137.

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Abstract:
Theoretische Modelle und empirische Befunde legen einen Zusammenhang zwischen Alexithymie, traumatischen Erlebnissen und der Diagnose einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) nahe, wobei die Befundlage nicht einheitlich ist und sich überwiegend auf klinische bzw. spezifische Populationen stützt. Vor diesem Hintergrund untersuchten wir 2098 Probanden aus der Allgemeinbevölkerung mit Selbstbeurteilungsinstrumenten zu Alexithymie (Toronto-Alexithymie-Skala; TAS-20) und aktueller Depressivität (Beck Depressions Inventar; BDI-II) sowie dem PTSD-Modul des Strukturierten Klinischen Interviews (SKID-I). Probanden mit einer PTSD hatten signifikant höhere Alexithymie-Werte in allen Dimensionen als traumatisierte Personen ohne PTSD und nicht-traumatisierte Erwachsene, auch unter Kontrolle relevanter konfundierender Variablen. Wurde zusätzlich Depressivität berücksichtigt, fanden sich diese Zusammenhänge nicht mehr. Diese Befunde werden in die bisherige Datenlage eingebettet und hinsichtlich der phänomenologischen Überschneidungen posttraumatischer Symptome wie abgeflachte emotionale Reagibilität, Depressivität und Alexithymie diskutiert.
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Jahn, Rebecca, Josef Baumgartner, Miriam van den Nest, Fabian Friedrich, Rainer Alexandrowicz, and Johannes Wancata. "Kriteriumsvalidität der deutschsprachigen Version der CES-D in der Allgemeinbevölkerung." Psychiatrische Praxis 45, no. 08 (April 17, 2018): 434–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0584-9803.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Bisher gibt es keine Studien zur Kriteriumsvalidität der deutschen Version der CES-D in der Allgemeinbevölkerung. Methodik Für 508 Personen aus Österreich wurden die CES-D mit ICD-Diagnosen basierend auf einem SCAN-Interview verglichen. Ergebnisse Die gesamte Diskriminationsfähigkeit für beide Geschlechter betrug 0,836 (Receiver Operating Characteristics). Bei einem optimalen Cut-off (9/10) fand sich eine Sensitivität von 81,1 % und eine Spezifität von 74,3 %. Schlussfolgerung Die CES-D zeigt eine ausreichende Kriteriumsvalidität sowohl für Männer als auch Frauen.
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Schmitt, Manfred, Claudia Dalbert, Leo Montada, Tobias Gschwendner, Jürgen Maes, Barbara Reichle, Matthias Radant, Angela Schneider, and Elmar Brähler. "Verteilung des Glaubens an eine gerechte Welt in der Allgemeinbevölkerung." Diagnostica 54, no. 3 (July 2008): 150–63. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.54.3.150.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anhand einer Erwachsenenstichprobe von N = 4686 Personen (2584 Männer, 2101 Frauen) und einer Schülerstichprobe von N = 4382 Personen (1959 Schüler, 2379 Schülerinnen) wurden Normwerte (Prozentränge, T-Werte, z-Werte) für die Skala Allgemeiner Gerechte-Welt-Glaube [GWAL; Dalbert, C., Montada, L. & Schmitt, M. (1987) . Glaube an eine gerechte Welt als Motiv: Validierungskorrelate zweier Skalen. Psychologische Beiträge, 29, 596–615.] bestimmt. In der Erwachsenenstichprobe variiert der Gerechte-Welt-Glaube mit dem Geschlecht, dem Alter, der Herkunft (Ost-West), dem Familienstand, der Schulbildung und der Erwerbstätigkeit, wobei Herkunft und Schulbildung die größten Effekte haben. Neben unspezifischen Normen für Erwachsene wurden daher auch spezifische Normen für unterschiedliche Schulbildungen (Hauptschule, Realschule/POS, Fachhochschul-/Hochschulreife) getrennt für West- und Ostdeutsche ermittelt. Während bei Schüler/innen Geschlechts- und Altersunterschiede nur schwach mit dem Gerechte-Welt-Glauben variieren, determinieren Schultyp und Klassenstufe 9% bzw. 12% der GWAL-Varianz. Deshalb wurden neben unspezifischen Normen auch spezifische Normen für verschiedene Klassenstufen (5./6. Klasse, 7./8. Klasse, 9./10. Klasse und ab 11. Klasse) getrennt für Haupt-/Realschüler/innen und Gymnasiasten ermittelt.
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Sun, Y., T. Stürmer, K. Günther, and H. Brenner. "Inzidenz und Prävalenz der Cox- und Gonarthrose in der Allgemeinbevölkerung." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 135, no. 03 (March 18, 2008): 184–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1039578.

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Hinz, Andreas, Antje Klaiberg, Elmar Brähler, and Hans-Helmut König. "Der Lebensqualitätsfragebogen EQ-5D: Modelle und Normwerte für die Allgemeinbevölkerung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 56, no. 02 (October 10, 2005): 42–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-867061.

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Schulz, Karl-Heinz, Stefan Gold, Monika von dem Knesebeck, and Uwe Koch. "Organspendebereitschaft in der Allgemeinbevölkerung - Theoretische Modelle und Möglichkeiten der Beeinflussung -." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 52, no. 1 (January 2002): 24–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-19664.

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Komarahadi, F. L., H. Baumeister, C. Maurischat, and M. Härter. "Verteilung von Schmerzparametern bei chronischen Schmerzpatienten im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung." Der Schmerz 20, no. 2 (April 2006): 108–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-005-0409-8.

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Wacker. "Epidemiology and comorbidity of depressions." Therapeutische Umschau 57, no. 2 (February 1, 2000): 53–58. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.2.53.

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Abstract:
Neuere epidemiologische Erhebungen an Allgemeinbevölkerungen in verschiedenen Ländern unserer Erde wiesen nach, daß zwischen 3,3% und 17,1% der untersuchten Personen in ihrem Leben mindestens einmal eine schwere depressive Episode («Major Depression») durchgemacht hatten, und 2–7% der Befragten litten lebenszeitlich mindestens einmal unter einer wenigstens zwei Jahre lang dauernden depressiven Verstimmung mit mindestens zwei depressiven Begleitsymptomen («Dysthymie»). Frauen weisen in der Regel deutlich höhere Prävalenzen für Major Depressions und Dysthymien auf als Männer. Bipolare Störungen, die lebenszeitlich bei etwa 1% der Personen in einer Allgemeinbevölkerung vorkommen, scheinen bei den Männern etwas häufiger als bei den Frauen vorzukommen. Geschiedene und getrennt lebende Personen weisen ein erhöhtes Risiko für Major Depressions auf, und es wird vermutet, daß Major Depressions in unteren sozialen Schichten häufiger als in der Oberschicht vorkommen. Ein säkularer Trend in Richtung Häufigkeitszunahme der Major Depression in den westlichen Industrienationen wird kontrovers diskutiert und kann lediglich vermutet, jedoch nicht eindeutig belegt werden. Major Depressions sind unter anderem überzufällig häufig mit Angststörungen, Zwangsstörungen, Eßstörungen, Posttraumatischen Belastungsstörungen, Störungen der Impulskontrolle, Abusus und Abhängigkeiten von Alkohol und anderen Drogen, Spielsucht sowie mit Migräneanfällen, Fibromyoalgie und Colon irritabile vergesellschaftet («Komorbidität»), ein Phänomen, das in der Diagnostik und während der Therapie beachtet werden soll.
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Mittermair, Franz, and Susanne Singer. "Veränderung von Beschwerdedruck, Kohärenzsinn und Depressivität nach dem gestaltpädagogischen Seminar „Die Heldenreise”." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 19, no. 2 (April 2008): 62–69. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.19.2.62.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel: Empirische Überprüfung eines Intensivseminars mit theaterpädagogischen, gestalttherapeutischen, tanztherapeutischen und imaginativen Elementen, das sich auf das Konzept der „Heldenreise” nach Rebillot stützt. Methode: In einer naturalistischen prospektiven Studie wurden 124 TeilnehmerInnen der Seminare hinsichtlich ihres Kohärenzerlebens (gemessen mit dem SOC-L9), des Beschwerdedrucks (gemessen mit SCL-9) und ihrer Depressivität (gemessen mit der ADS) untersucht. Erhebungszeitpunkte waren: t1 = vor dem Seminar, t2 = unmittelbar nach dem Seminar, t3 = 1 Jahr nach dem Seminar. Die Ergebnisse wurden mit Normdaten aus der bundesdeutschen Allgemeinbevölkerung verglichen. Die Veränderungen über die Zeit wurden mittels Varianzanalysen mit Messwertwiederholung unter Adjustierung von Confoundern überprüft. Ergebnisse: Die Teilnehmer waren vor Beginn der Seminare (t1) im Durchschnitt psychisch stärker belastet als die Allgemeinbevölkerung, nach dem Seminar (t2) waren das Kohärenzerleben erhöht (p < 0,001), die Depressivität und der Beschwerdedruck hatten abgenommen (jeweils p < 0,001). Auch ein Jahr nach dem Seminar (t3) war dieser Effekt noch nachzuweisen. Schlussfolgerungen: Die „Heldenreise” stellt eine geeignete Möglichkeit der Selbsterfahrung und der Bewältigung innerer Konflikte dar.
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Veauthier, Christian. "Schlafstörungen bei Multipler Sklerose." Nervenheilkunde 38, no. 03 (February 2019): 97–102. http://dx.doi.org/10.1055/a-0817-2588.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Patienten mit Multipler Sklerose (MS) leiden häufig an einer die Lebensqualität deutlich beeinträchtigenden Schlafstörung. Es soll ein Überblick über den gegenwärtigen Stand der Literatur gegeben werden. Material und Methoden: Übersichtsarbeit. Ergebnisse: Mehrere Studien haben bei der MS im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung eine erhöhte Prävalenz für ein Restless-legs-Syndrom (RLS) gezeigt, im Besonderen bei MS-Patienten mit einem erhöhten Grad der Behinderung. Rund ein Viertel der MS-Patienten leidet an einer chronischen Insomnie. Es existieren symptomatische Formen der Narkolepsie und der REM-Schlaf-Verhaltensstörung (RBD), am ehesten durch akute Läsionen hervorgerufen. Ob Läsionen auch schlafbezogene Atmungsstörungen verursachen können, kann noch nicht ausreichend beurteilt werden. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Beim Neuauftreten einer Narkolepsie oder eines RBD sollte zügig eine kraniale Kernspintomografie mit Kontrastmittel erfolgen. Bei der Behandlung schlafmedizinischer Erkrankungen kommen die von den Fachgesellschaften empfohlenen Behandlungsrichtlinien zur Anwendung (die Behandlung unterscheidet sich bei MS-Patienten nicht grundsätzlich von der Behandlung dieser Erkrankungen in der Allgemeinbevölkerung). MS-Fatigue-Patienten sollten niedrigschwellig eine Polygrafie oder Polysomnografie erhalten.
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Gonska, Bernd-Dieter. "EKG-Veränderungen bei Sportlern – Was ist wirklich gefährlich?" Aktuelle Kardiologie 6, no. 03 (June 2017): 199–202. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1599354.

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Abstract:
ZusammenfassungDas EKG bei Sportlern zeigt keine wesentlichen Unterschiede zu dem EKG einer gesunden Allgemeinbevölkerung. Jede elektrokardiografische Auffälligkeit bedarf der genauen Überprüfung. Lediglich Modifikationen der Erregungsbildung und Erregungsleitung sind als noch normal anzusehen. In allen anderen Fällen ist es sinnvoll, den Kardiologen oder elektrophysiologisch orientierten Kardiologen aufzusuchen.
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Alsbach, Lars. "Die Rolle der psychiatrischen Pflege bei Suizidalität." Psychiatrische Pflege 2, no. 5 (September 1, 2017): 31–33. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000114.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Suizidhäufigkeit von Patienten in stationärer psychiatrischer Behandlung liegt um ein Vielfaches höher als die der Allgemeinbevölkerung. Pflegende leisten im interdisziplinären Behandlungsprozess einen zentralen Beitrag zur Wahrnehmung und Einschätzung der Suizidalität. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, empfiehlt sich der Einsatz von Instrumenten zur Einschätzung der Suizidalität.
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Schwarze, Thomas, and Regine Steinauer. "Somatische Pflege in psychiatrischen Einrichtungen: Quo vadis?" Psychiatrische Pflege 1, no. 3-4 (July 1, 2016): 13–15. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000039.

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Abstract:
Zusammenfassung. Menschen mit psychischen Erkrankungen haben im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung eine deutlich schlechtere körperliche Gesundheit. Dennoch fehlt oft eine umfassende Diagnostik der somatischen Krankheiten und eine adäquate Behandlung. Verbesserungsbedarf besteht ausserdem im Monitoring diagnostizierter somatischer Erkrankungen und in der Verbesserung des Wissens und der Kompetenzen bezüglich einer adäquaten somatischen Behandlung und Pflege.
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Bartling, Tim, Carina Oedingen, and Christian Krauth. "Präferenzmessung zur Qualitätsentwicklung in der Organallokation." Public Health Forum 27, no. 3 (September 25, 2019): 217–20. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0035.

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Abstract:
Zusammenfassung In Deutschland herrscht eine anhaltende Organknappheit. Daraus resultiert die notwendige Priorisierung möglicher Organempfänger nach verschiedenen Prinzipien der Verteilungsgerechtigkeit, die abhängig von den Präferenzen relevanter Stakeholder sind (Allgemeinbevölkerung, Ärzteschaft und Patient/innen). Präferenzmessungen bieten die Möglichkeit die Qualitätsentwicklung und -sicherung im Allokationsprozess nachhaltig zu verbessern und die Akzeptanz des Allokationssystems qualitativ zu stärken.
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Weber, R., and W. Fröscher. "Teratogenität der Antiepileptika." Nervenheilkunde 23, no. 04 (2004): 217–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626371.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Missbildungsrisiko für Kinder von Müttern mit Epilepsie, die während des 1. Schwangerschaftsdrittels Antiepileptika einnehmen, ist gegenüber der Allgemeinbevölkerung um das 2bis 3fache erhöht. Diese Zahlen beziehen sich auf die so genannten »großen« Missbildungen. In der Allgemeinbevölkerung kommen große Missbildungen bei 1,8-3% (0,4-6,4%) der Kinder vor. In der gleichen Größenordnung liegt das Risiko für Kinder von Müttern mit Epilepsie ohne Antiepileptika-Einnahme im 1. Trimenon. Bei einer antiepileptischen Monotherapie betrug in verschiedenen Studien das Risiko großer Missbildungen für Kinder von Müttern mit Epilepsie 3,34,5% und bei einer Kombinationstherapie 5,7-9%. Diese Angaben beziehen sich überwiegend auf Beobachtungen mit den »alten« Antiepileptika. Die Zahl der Schwangerschaften, bei denen die Mütter »neue« Antiepileptika einnahmen, ist noch zu klein, um ein erhöhtes Teratogenitätsrisiko dieser Substanzen sicher ausschließen zu können.Wenn auf eine antiepileptische Behandlung während des Trimenons der Schwangerschaft nicht verzichtet werden kann, wird von den alten Antiepileptika bevorzugt Carbamazepin (oder auch Phenobarbital) in möglichst niedriger Dosierung als Monotherapie eingesetzt. Von den neuen Antiepileptika ist nach derzeitigem Wissensstand Lamotrigin als Monotherapie zu bevorzugen.
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Jamin, Daniela, and Heino Stöver. "„Mehr als Substitution“ – Notwendigkeit von Harm Reduction-Maßnahmen für Drogenkonsumierende in Haft." Public Health Forum 28, no. 4 (December 16, 2020): 284–87. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0073.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Gefängnissen sind Personen, die Drogen gebrauchen, im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung überdurchschnittlich häufig vertreten. Der Konsum illegaler Substanzen, insbesondere von Opioiden, geht insbesondere im Setting Haft mit hohen physischen und psychischen Gesundheitsrisiken einher. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Konsumprävalenzen, existierende Maßnahmen im Strafvollzug sowie mögliche Maßnahmen zur Schadensminimierung in Haft und bei Haftentlassung.
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Otte, Stefanie, Fabian Lang, Nenad Vasic, Riad Shenar, Katharina Rasche, Charlotte Ramb, Manuela Dudeck, and Judith Streb. "Sind depressive Menschen aggressive Menschen? Unterschiede zwischen Allgemeinbevölkerung und depressiven Patienten." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 67, no. 01 (January 30, 2017): 19–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-120411.

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Bermejo, Isaac, Elena Mayninger, Levente Kriston, and Martin Härter. "Psychische Störungen bei Menschen mit Migrationshintergrund im Vergleich zur deutschen Allgemeinbevölkerung." Psychiatrische Praxis 37, no. 05 (March 25, 2010): 225–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1223513.

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