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1

Mikusky, David, and Birgit Abler. "Wann machen digitale Spiele krank?" Nervenheilkunde 40, no. 01/02 (2021): 27–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1300-7787.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGComputer-, Video- und Mobilespiele (digitale Spiele) sind ein weit verbreitetes Massenmedium, das in allen Altersklassen und sozialen Schichten vertreten ist. Damit im Zusammenhang stehende Krankheitsbilder sind im Abschnitt für Forschungsdiagnosen des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5) als Internet Gaming Disorder und den Vorabversionen der International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD-11) als Gaming Disorder definiert. In der Literatur kontrovers diskutiert wird neben der Notwendigkeit einer möglichen Überpatho
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Lüdmann, Mike. "Allgemeiner Theorieverlust in der Allgemeinen Psychologie?" Journal für Psychologie 26, no. 1 (2018): 112–22. http://dx.doi.org/10.30820/8247.07.

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Abstract:
Ein auffälliges Charakteristikum der gegenwärtigen »Fachkultur« der Allgemeinen Psychologie ist, dass profunde theoretische Arbeit zugunsten einer relativ unkoordinierten Akkumulation empirischer (häufig inhaltlich wenig aussagekräftiger) Detailbefunde stark vernachlässigt wird. Während es zu vielen Neuerungen und Verfeinerungen auf dem Gebiet der Forschungsmethoden gekommen ist, ist der inhaltliche Theoriefortschritt sehr ins Stocken geraten und die Schaffung eines kohärenten konzeptuellen Gerüsts im Sinne eines Rahmenmodells der Psychologie in noch größere Ferne gerückt. Hierzu soll die Frag
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3

Kemkes-Matthes, B. "Thrombophilie bei malignen Erkrankungen." Hämostaseologie 17, no. 01 (1997): 23–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660010.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Patienten mit malignen Erkrankungen kommt es gehäuft zum Auftreten thromboembolischer Komplikationen. Die Ursachen des erhöhten Thromboserisikos bei Tumorpatienten sind multifaktoriell bedingt; dabei spielen sowohl »allgemeine Risikofaktoren« wie Immobilisation, Operation, Tumorkompression großer Venen eine Rolle wie auch spezifische Risikofaktoren, die auf den Tumor selbst zurückzuführen sind. Beispiel: Cancer-Pro-koagulanzien und Veränderungen, die als Wirtsreaktion auf den Tumor interpretiert werden müssen.Die bei Patienten mit malignen Erkrankungen beobachteten Veränderu
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4

Keysser, Peter, Bassam Rahmeh, and Thomas Meurer. "Sozialmedizinische Beurteilung der entzündlich-rheumatischen Gelenkkrankheiten." Arthritis und Rheuma 39, no. 05 (2019): 324–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-0994-8998.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Gruppe der entzündlich-rheumatischen Gelenkerkrankungen bzw. der entzündlich-rheumatischen Systemerkrankungen, die die Gelenke mitbetreffen können, umfasst über 400 verschiedene Krankheitsbilder. In der sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung spielt naturgemäß die Ausprägung der Gelenkschädigungen eine wichtige Rolle. Allerdings muss auch die sogenannte entzündliche Aktivität beachtet werden, die zu einer allgemeinen Leistungsminderung führen kann. Im Falle von sogenannter „Organbeteiligung“ (z. B. Augen, Haut, Innere Organe) kann dies zu Auswirkungen auf das Leistungsvermö
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5

Verständig, Dan. "Das Allgemeine der Bildung in der digitalen Welt." Orientierungen in der digitalen Welt 39 (December 2, 2020): 1–12. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.01.x.

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Abstract:
Digitale Bildung stellt einen zentralen Ansatz dar, um eine zeitgemässe Antwort auf die Herausforderungen der Digitalisierung zu formulieren sowie zukunftsorientierte Handlungsfähigkeit und gesellschaftliche Teilhabe zu gewährleisten. Dabei erweist sich das Zusammenspiel von Mensch und digitalen Technologien über einen instrumentell-qualifikatorischen Blick hinausgehend als überaus komplex, was die grundlegende Frage danach aufwirft, wie Bildung im Sinne der Menschwerdung unter den Bedingungen des Digitalen überhaupt gedacht werden kann. Der Beitrag geht der Frage nach, wie sich die besondere
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6

Kalke, Jens, Sven Buth, and Tobias Hayer. "Indizierte Prävention im Glücksspielbereich." SUCHT 58, no. 6 (2012): 359–68. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000213.

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Abstract:
Zielsetzung: Maßnahmen der indizierten Prävention spielen in der Glücksspielpolitik eine wichtige Rolle. Sie richten sich gezielt an gefährdete Spieler, um das Abgleiten in pathologische Verhaltensmuster zu verhindern. Mit der vorliegenden Arbeit ist das Ziel verbunden, eine Übersicht zu Maßnahmen der indizierten Glücksspielsucht-Prävention und deren Effekte zu geben. Methodik: In diesem Review werden Ergebnisse von Evaluationsstudien zusammengetragen, deren Befunde zwischen 1999 und 2012 in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht wurden. Es ließen sich im Zuge der Literaturrecherc
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Wenwei, PANG, and SONG Jianfei. "Interkulturalität als Schlüsselfaktor – Analysen zum Lehrwerk Chinesisch-deutsches Konsekutivdolmetschen – Ein Lehrwerk aus interkultureller Perspektive." Informationen Deutsch als Fremdsprache 46, no. 2 (2019): 239–55. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2019-0016.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Zeitalter der Globalisierung werden Informationen immer häufiger ausgetauscht, wobei Dolmetschen eine immer größere Rolle spielt. Vor diesem Hintergrund ist der Dolmetschunterricht im universitären Kontext unentbehrlich für Deutsch als Fremdsprache und die Förderung der Dolmetschkompetenz von Studenten wird im Unterricht zum Ziel gesetzt.Als Teil der Dolmetschkompetenz ist die Kulturkompetenz nicht zu unterschätzen. Da zwischen China und Deutschland große kulturelle Unterschiede bestehen, sollte die Interkulturalität die Schlüsselrolle im Lehrwerk spielen. Das ist den Autoren
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Richter, Daniel, Alexandra Heininger, Karsten Schmidt, et al. "Diagnostik der Sepsis – Teil 1: allgemeine Diagnostik und Fokussuche-/sanierung." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 54, no. 01 (2019): 22–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-0625-5507.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Sepsis ist ein medizinischer Notfall mit weiterhin hoher Sterblichkeit. Die Surviving Sepsis Campaign (SSC) gibt für die Diagnostik und die Gabe eines adäquaten Breitspektrumantibiotikums ein Zeitfenster von max. 1 h nach Stellen der Verdachtsdiagnose „Sepsis“ vor. Aktuell wird dieses sog. 1 h-Maßnahmenbündel kritisch diskutiert. Als Kernaspekt der Fokussuche orientiert sich die Art der Bildgebung am vermuteten Fokus und dem Patientenkollektiv. Bei kritisch kranken Patienten ist die kontrastmittelverstärkte Computertomografie häufig Mittel der Wahl. Die Erregerdetektion erfo
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Mittag, Jürgen. "Entwicklungslinien und Merkmale des Bolzplatzes. Informelle Fußballkultur zwischen Spiel- und Sportplatz im Wandel." FuG – Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft 2, no. 1-2020 (2020): 124–47. http://dx.doi.org/10.3224/fug.v2i1.07.

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Abstract:
Bolzplätze finden sich in zahlreichen Gemeinden als Sport- und Spielstätten. Dennoch existiert bislang weder eine anerkannte Definition des Bolzplatzes noch ist dessen historische Entwicklung bislang näher aufgearbeitet worden. Im allgemeinen Verständnis stellen Bolzplätze einen Ort für freizeitbezogene Fußballspiele dar, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die fußballerischen Aktivitäten von den Spielern selbst organisiert werden und keine Einflussnahme durch Vereine und den organisierten Sport erfolgt. Mit dem Ziel einer Bestandsaufnahme von zentralen Kennzeichen des Bolzplatzes und einer E
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Schnell, Heidrun. "Geld in den evangelischer Landeskirchen in der Gegenwart." Praktische Theologie 52, no. 2 (2017): 74–80. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2017-0205.

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Abstract:
ZusammenfassungGeld spielt eine wichtige Rolle in den Kirchen. Am Beispiel der EKBO wird deutlich gemacht, wie der Umgang mit Geld die Rahmenbedingungen des kirchlichen Lebens beeinflusst. Leitend ist die allgemeine Frage, ob die Kirchen Geld nutzen oder ihrerseits durch das Geld regiert werden.
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Janning, Martina. "Alles bleibt anders." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 11 (2007): 116–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574454.

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Abstract:
Als das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) im Sommer 2006 in Kraft trat, fürchteten Krankenhäuser eine Prozessflut. Ein Jahr später zeigt sich: Der Widerstand von Arbeitsgeber- und Wirtschaftsverbänden hat höhere Wellen geschlagen als das Regelwerk selbst. Im Alltag von Kliniken spielt das AGG kaum eine Rolle.
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Anhäuser, Marcus, Holger Wormer, Astrid Viciano, and Wiebke Rögener. "Ein modulares Modell zur Qualitätssicherung im Medizin- und Ernährungsjournalismus." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 1 (2020): 12–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03254-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Ziele Die Qualität medizinjournalistischer Beiträge spielt bei informierten Entscheidungen von Patienten, von politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Akteuren sowie für die allgemeine Gesundheitskompetenz (Health Literacy) eine zentrale Rolle. Daher erscheinen Qualitätsstandards notwendig, die wissenschaftliche und journalistische Prinzipien berücksichtigen, aber auch flexibel auf Besonderheiten spezieller gesundheitsrelevanter Themenfelder (Medizin, Ernährung, Umwelt) skalierbar sind. Methoden Im Rahmen des Medien-Doktor-Projekts wurden, ausgehend
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Petko, Dominik. "Unterrichten mit Computerspielen. Didaktische Potenziale und Ansätze für den gezielten Einsatz in Schule und Ausbildung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 15, Computerspiele und Videogames (2008): 1–15. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/15_16/2008.11.07.x.

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Abstract:
Der besondere Wert von Computerspielen und Videogames für informelle und formelle Lernprozesse wird in den letzten Jahren intensiv diskutiert. Für schulische Kontexte ist es von besonderer Bedeutung, nicht nur die allgemeinen Potenziale solcher Spiele zu erkennen, sondern sie auch mit geeigneten Unterrichtsarrangements umzusetzen. Der Artikel gibt einen Überblick über die grundlegenden Konzepte und Ansätze, die dabei für die schulische Praxis relevant sein können.
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14

Hatziisaak, Telemachos, and Urs Keller. "Wie wird Selbststudium praktiziert? Eine Umfrage bei Hausärzten des Ärztenetzwerks PizolCare." Praxis 106, no. 10 (2017): 513–18. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002675.

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Abstract:
Zusammenfassung. Den Mitgliedern der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) werden 30 Stunden Selbststudium pro Jahr vorgeschrieben. Wie wird dieses Selbststudium von Hausärzten praktiziert? In unserer Umfrage zeigte sich, dass vornehmlich werbefreie oder werbearme, qualitativ hochwertige und vertrauenswürdige schweizerische medizinische Zeitschriften gelesen werden. Lehrbücher, medizinische Webseiten und Online-Fortbildungen spielen eine untergeordnete Rolle.
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Beck, Martin. "Hilfe gegen Schwachstellen." Sozialwirtschaft 30, no. 5 (2020): 38–39. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2020-5-38.

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Abstract:
Nutzer, Mitglieder, Spender, Fördermittelgeber, Finanzamt und allgemein die Öffentlichkeit erwarten einen korrekten Einblick in die Mittelverwendung von sozialen Organisationen. Aber auch um finanzielle Schieflagen zu vermeiden, spielen die richtigen Instrumente des Rechnungswesens eine wesentliche Rolle.
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Bandelow, B., T. Wobrock, P. Falkai, and D. Wedekind. "Allgemeinpsychiatrie: gibt es das noch?" Die Psychiatrie 08, no. 04 (2011): 246–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671865.

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Abstract:
ZusammenfassungDie umfassenden Entwicklungen in der biologisch orientierten Psychiatrie haben konsequenterweise zu einer zunehmenden Spezialisierung des Fachgebiets geführt, die eine allgemeine Psychiatrie zunehmend aus dem Leistungsportofolio der klinischen Versorgung zu drängen droht. Psychiatrische Störungen gehören heute weltweit zu den Erkrankungen mit der höchsten und nachhaltigsten Einschränkung von Lebensqualität. Die immer noch große Anzahl chronifizierter Patienten stellen eine enorme gesundheitsökonomische und gesellschaftliche Herausforderung an eine Psychiatrie, die zunehmend evid
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Blotevogel, Hans Heinrich, and Timm Sebastian Wiegand. "Zur Evaluation von Wissensgenerierung und Wissenstransfer in der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) – Leibniz-Forum für Raumwissenschaften." Raumforschung und Raumordnung 73, no. 3 (2015): 155–65. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-015-0346-7.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag beschäftigt sich mit den Themen Wissensgenerierung und Wissenstransfer in einem transdisziplinären Kontext am Beispiel der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL). Er diskutiert Unterschiede zwischen anwendungsorientierter und transdisziplinärer Forschung sowie die Frage, welche Rolle das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Praxis dabei spielt. Zudem wird argumentiert, dass aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen nur in einem transdisziplinären Dialog bewältigt werden können und somit wissenschaftliche Disziplinen sowie Praxisakteure miteinander z
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Chappuis and Gerber-Glur. "Geriatrie: Das Tagesspital im Dienste einer ganzheitlich orientierten medizinischen Betreuung Betagter – auch oder gerade im Zeitalter drohender Rationierung." Praxis 92, no. 44 (2003): 1863–67. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.44.1863.

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Abstract:
Der Fehlschluss, die Alten seien allgemein Ursache der zunehmenden Kosten im Gesundheitswesen wird durch differenzierte Aussagen korrigiert. Es wird dargelegt, wie Geriatrie im Tagesspital exemplarisch umgesetzt werden kann, welche Rolle dabei die solidarische Haltung und die menschliche Kommunikation spielen.
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Bossle, M. "Das szenische Spiel in der Pflegebildung - eine allgemeine Einführung." Psych. Pflege Heute 13, no. 2 (2007): 85–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-962924.

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Thalmayr, Maria. "Flucht planen: Licht leitet." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 05 (2016): 65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578126.

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Abstract:
Menschen streben instinktiv zum Licht. Dieses Verhaltensmuster könnten sich Fachplaner bei der Konzeption von Flucht- und Rettungswegen zu Nutze machen. „Bisher spielt die Lichtplanung im Brandschutz wie in der Krankenhausplanung allgemein jedoch kaum eine Rolle und wird, wenn überhaupt, zu spät in die Überlegungen mit einbezogen.“
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Schmidt, Simone. "Ernährungsmanagement in der Psychiatrie." PPH 27, no. 04 (2021): 162–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-1483-4773.

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Abstract:
Manche Menschen mit psychischen Erkrankungen leiden zusätzlich unter Mangelernährung oder Essstörungen. Hier spielt das Ernährungsmanagement eine wichtige Rolle, zumal es erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität, Genesung, Interaktion und Autonomie hat. Wie Menschen mit Ernährungsproblemen durch ein Risiko-Screening identifiziert werden und welche allgemeinen und speziellen pflegerischen Maßnahmen es gibt, erläutern wir im Interventionskoffer.
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Degen. "Blähungen: Ist alles nur Luft?" Praxis 93, no. 21 (2004): 915–17. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.21.915.

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Abstract:
Blähungen sind vor allem bei funktionellen Darmkrankheiten ein häufiges Problem. Erstaunlicherweise spielt hier das Luftvolumen im Darm nicht die bedeutende Rolle, wie allgemein vermutet wird. Im folgenden Artikel wird aufgezeigt, dass das Gefühl von Blähungen hauptsächlich durch eine gestörte segmentale Gas-Propulsion und -Retention hervorgerufen wird zusammen mit einer viszeralen Hypersensitivität.
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Meißner, Cordula, and Franziska Wallner. "Zur Rolle des allgemein-wissenschafts-sprachlichen Wortschatzes für die Wissenschaftspropädeutik im Übergangsbereich Sekundarstufe II – Hochschule." Informationen Deutsch als Fremdsprache 45, no. 4 (2018): 464–85. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2018-0070.

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Abstract:
Zusammenfassung Die für die Wissenschaftskommunikation charakteristische Kontroversenorientierung spielt für die Aneignung wissenschaftlicher Textkompetenz eine wesentliche Rolle. Der Beitrag zeigt anhand korpuslinguistischer Analysen, wie sich in Ausdrucksroutinen allgemein-wissenschaftssprachlicher Verben die wissenschaftliche Kontroverse sprachlich manifestiert. Mit Blick auf die wissenschaftspropädeutische Sprachsensibilisierung wird aufgezeigt, wie kontroversenbezogene Konventionen von Wissenschaftskommunikation erarbeitet und hierfür konkrete sprachliche Ausdrucksmuster vermittelt werden
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Scharplatz, Puhan, Steurer, and Bachmann. "Pharmakogenetik – Wege zu einer individualisierten Therapie?" Praxis 93, no. 10 (2004): 359–65. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.10.359.

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Abstract:
Dieser Artikel soll eine allgemeine Einführung in das Forschungsgebiet der Pharmakogenetik geben und dessen Möglichkeiten und Grenzen aufzeigen. Die Pharmakogenetik ist eine Subdisziplin der Genetik, deren Ziel es ist, die genetischen Variabilitäten zwischen Patienten zu untersuchen, welche die Wirksamkeit einer Arzneistofftherapie beeinflussen oder eine Vorhersage über die Wahrscheinlichkeit relevanter Nebenwirkungen erlauben. Es ist allgemein bekannt, dass eine medikamentöse Therapie gelegentlich unbefriedigend wirkt. Einige Patienten sprechen nur teilweise auf eine Therapie an, bei anderen
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Kiebgis, Gabriele, Michael Eggart, Christina Thormählen, and Bruno Müller-Oerlinghausen. "Psychophysische Kurzzeit- und Langzeiteffekte einer einmaligen Massageanwendung – Ergebnisse einer naturalistischen Studie." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 28, no. 02 (2018): 120–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124471.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Massagen verschiedenster Art werden zunehmend als komplementäre Therapie bei einer Reihe von Indikationen z. B. auch im geriatrischen oder palliativmedizinischen Bereich oder in der Behandlung Frühgeborener, aber auch in der Prävention von „burn-out“-Syndromen eingesetzt. Kontrollierte Studien belegen den antidepressiven, allgemein entspannenden aber auch analgetischen Effekt. Kaum Daten existieren aber zu den subjektiven psychophysischen Massagewirkungen bei der typischen Klientel üblicher physiotherapeutischer Praxen. Methoden Wir untersuchten die subjektiven Wirku
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Wahnschaffe-Waldhoff, Kathrin, and Michael Mutz. "„Unter der Woche Konkurrenten, am Wochenende ein Team“ Zur Ambivalenz von Konkurrenz und Kooperation im professionellen Fußball." Soziale Welt 71, no. 3 (2020): 341–72. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2020-3-341.

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Abstract:
Wettbewerb und Konkurrenz markieren zentrale Sinndimensionen des professionell betriebenen Leistungssports und sind bestimmend für die Handlungsrationalität der dort handelnden Personen. In Teamsportarten ist der kollektive Erfolg einer Mannschaft aber auch vom effektiven Zusammenspiel einzelner Spieler abhängig, also von ihrer Fähigkeit zur Kooperation. Der qualitativ angelegte Beitrag befasst sich damit, wie professionelle Fußballspieler mit dem Wechselspiel und der Gleichzeitigkeit aus Konkurrenz und Kooperation umgehen. Es kann am Material herausgearbeitet werden, dass die Handlungsorienti
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Trebin, Ernst. "Reizdarm." Allgemeine Homöopathische Zeitung 265, no. 01 (2020): 16–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-1056-7407.

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Abstract:
ZusammenfassungUnter einem Reizdarmsyndrom versteht man rein funktionelle Störungen des Magen-Darm-Traktes nach Ausschluss entzündlicher oder morphologischer Veränderungen. Der Übergang zu tieferen Pathologien ist aber fließend, die anzuwendenden homöopathischen Arzneien gleichen sich. Ein psychischer Stressfaktor spielt im Allgemeinen eine wichtige Rolle. Bei singulären Ereignissen bieten sich vor allem Arzneien pflanzlichen Ursprungs an, bei chronischer Erkrankungsneigung eher mineralischer Herkunft. Angststörungen haben große Bedeutung bei dem Krankheitsbild.
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Rosenhauer von Löwensprung, Natalie. "Heilkraft für die Lebensorganisation." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 14, no. 02 (2019): 30–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-0861-8447.

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Abstract:
SummaryGemäß dem anthroposophischen Arzneimittelverständnis wirken Substanzen tierischen Ursprungs auf die Lebensorganisation, das heißt unter anderem auf die Selbstheilungs- und Bildekräfte. Potenzierte tierische Substanzen findet man in der anthroposophischen Arzneimitteltherapie sowohl in Einzelpräparaten als auch in Kombination mit Pflanzen, Mineralien und Metallen. Für den Einsatz der Arzneimittel spielt unter anderem die Höhe der Potenz eine Rolle. Sie entscheidet, ob ein Präparat bei chronischen oder akuten Geschehen oder zur allgemeinen Umstimmung eingesetzt wird.
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Wilhelm, Helmut. "Sehvermögen und Fahrtauglichkeit." Therapeutische Umschau 68, no. 5 (2011): 243–47. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000158.

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Abstract:
Folgende Sehfunktionen spielen für das Autofahren eine Rolle: Sehschärfe, Kontrast- und Dämmerungssehen, Farbsehen, Gesichtsfeld sowie Augenstellung und -beweglichkeit. Nur für Sehschärfe, Gesichtsfeld und Farbsehen gibt es allgemein akzeptierte und standardisierte Tests. Die zulässigen Grenzwerte sind willkürlich definiert und kaum durch Studien untermauert. Europäische Standards wurden veröffentlicht, die auch Kontrast- und Dämmerungssehen umfassen. Bei einer Untersuchung der Fahreignung muss auf fortschreitende und behandelbare Augenkrankheiten wie Katarakt und Glaukom geachtet werden.
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Trostdorf, F., and M. Sitzer. "Die instabile Karotisstenose." Hämostaseologie 23, no. 02 (2003): 61–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619573.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel informiert über die aktuelle Datenlage bezüglich der pathoanatomischen Merkmale und der möglichen pathophysiologischen Mechanismen, die zu einer Destabilisierung einer hochgradigen Stenose der Arteria carotis interna im extrakraniellen Bifurkationsbereich führen können. Neben dem Vorhandensein zerebral-ischämischer Symptome spielt die so genannte zerebrale Mikroemboliedetektion eine große Rolle bei der präoperativen Charakterisierung und Einteilung der Instabilität. Systematische pathoanatomische Arbeiten zeigten, dass die instabile Karotisplaque im Wesentlichen g
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Cohen, Franziska, Elisa Oppermann, and Yvonne Anders. "(Digitale) Elternzusammenarbeit in Kindertageseinrichtungen während der Corona-Pandemie. Digitalisierungsschub oder verpasste Chance?" Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24, no. 2 (2021): 313–38. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-01014-7.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Schließung von Kindertageseinrichtungen (Kita) als Maßnahme zur Eindämmung des Corona-Virus stellte frühpädagogische Fachkräfte kurzfristig vor veränderte Tätigkeitsbedingungen und Möglichkeiten, den weiterhin bestehenden Bildungsauftrag umzusetzen. Die Zusammenarbeit mit Eltern, mit und ohne digitale Medien, spielt in dieser Hinsicht eine wichtige Rolle. Der Beitrag untersucht a) wie häufig und in welcher Form Fachkräfte die Elternzusammenarbeit in der Corona-Schließzeit umsetzten, b) welche Einstellungen frühpädagogische Fachkräfte zu digital-gestützter und allgemeiner Elt
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Fromme, Johannes, and Dominik Petko. "Editorial: Computerspiele und Videogames in formellen und informellen Bildungskontexten." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 15, Computerspiele und Videogames (2008): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/15_16/2008.00.00.x.

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Abstract:
Computer- und Videospiele sind heute ein selbstverständlicher Bestandteil der Lebenswelt vieler Kinder und Jugendlicher, aber auch von (jüngeren) Erwachsenen, die mit diesen neuen Medien aufgewachsen sind. Lange Zeit haben elektronische Bildschirmspiele allenfalls sporadische Beachtung gefunden. Weder in der Medienforschung oder Medienpädagogik noch in der breiteren Öffentlichkeit waren sie ein Gegenstand von breiterem Interesse.* In den letzten knapp zehn Jahren sind Video- und Computerspiele allerdings zunehmend in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Dabei sind in der massenmedial vermitte
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Perst, Astrid, and Urs Baumann. "Einzelfallstudien in klinisch-psychologischen, psychotherapeutischen Fachzeitschriften." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 28, no. 3 (1999): 205–13. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.28.3.205.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einzelfalldarstellungen spielen sowohl in der klinisch-psychologischen Forschung als auch in der Praxis eine wichtige Rolle. Die vorliegende Studie überprüft, wie häufig sich Einzelfallstudien in Relation zu anderen Publikationsformen (theoretische Beiträge, Gruppenstudien etc.) in Fachzeitschriften finden. Dazu wurden 11 psychologische Fachzeitschriften analysiert, wobei zwischen deutsch- und englischsprachigen Zeitschriften und unterschiedlichen inhaltlichen Akzentuierungen (allgemeine, verhaltenstherapeutische und psychoanalytische Zeitschriften) unterschieden wurde. Zusätz
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Pees, K. "Die Kiemen bei Fischen - Spiegel der allgemeinen Gesundheit." kleintier konkret 10, no. 5 (2007): 33–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-990253.

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Kurth, A. A. "Chirurgische Interventionen am Skelett bei Morbus Paget." Osteologie 20, no. 02 (2011): 138–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619982.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Morbus Paget ist oftmals eine undiagnostizierte metabolische Erkrankung des Knochens. Die aus der Erkrankung resultierenden Knochenveränderungen führen zu ausgeprägten Problemen am Skelett. In dem vorliegenden Artikel sollen die chirurgischen Möglichkeiten dargestellt werden. Neben der modernen Frakturversorgung, spielen vor allem die Endoprothetik großer Gelenke, die Umstellungsosteotomien langer Knochen und chirurgische Interventionen an der Wirbelsäule eine Rolle. Neben den allgemeinen Vorbereitungen einer Operation muss immer auch an die Behandlung der zugrundeliegenden
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Brühlmann. "Was ist Burnout?" Praxis 96, no. 22 (2007): 901–5. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.22.901.

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Abstract:
Immer mehr wird heutzutage über Burnout gesprochen. Wie früher bei der Neurasthenie soll ein durch Berufsstress bedingtes und nicht stigmatisierendes Beschwerdebild umschrieben werden. Burnout ist allerdings weder eine psychiatrische Diagnose, noch ein klar abgegrenztes wissenschaftliches Konzept. Die Beschwerden umfassen in erster Linie emotionale Erschöpfung, Verhaltensänderungen am Arbeitsplatz und Abnahme der Leistungsfähigkeit. Bei den Ursachen spielen neben dem chronischen Arbeitsstress eine biographisch bedingte Vulnerabilität und das allgemeine Sinndefizit in unserer Gesellschaft eine
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Knecht. "Das leichte Schädel-Hirn-Trauma und seine psychiatrische Begutachtung." Praxis 92, no. 38 (2003): 1572–77. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.38.1572.

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Abstract:
Leichte Hirntraumata ohne Kontusionsherde wurden klassischerweise als Commotio cerebri bezeichnet und es entsprach der allgemeinen Auffassung, dass solche Läsionen in jedem Fall folgenlos abheilen. Diese Vorstellung kann heute nicht mehr in allen Teilen aufrechterhalten werden – vielmehr können nach heutigem Erkenntnisstand betreffend die Pathogenese auch milde Traumata anhaltende Beschwerden und Beeinträchtigungen nach sich ziehen. Darüber hinaus spielen aber auch psychosoziale Belastungsfaktoren, welche einer gesunden Krankheitsbewältigung im Wege stehen, eine eminent wichtige Rolle hinsicht
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Kolesnik, Ekaterina, and Rachel Marschang. "Infektionen des oberen Respirationstrakts bei Schildkröten." kleintier konkret 20, no. 05 (2017): 44–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119562.

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Abstract:
Erkrankungen der oberen Atemwege (URTD = upper respiratory tract disease) sind eines der häufigsten Probleme bei Schildkröten. Rhinitis, Konjunktivitis, Stomatitis und Glossitis werden regelmäßig beobachtet. Die Symptome reichen von Anorexie und allgemeiner Lethargie bis hin zu Lidödemen sowie Augen- und Nasenausfluss. Als Ursache werden vor allem Mykoplasmeninfektionen angesehen. Differenzialdiagnostisch sollten auch Herpes- oder Ranaviren in Betracht gezogen werden. Seltener und nur bei bestimmten Spezies sind auch Picornaviren und intranukleäre Kokzidien möglich. Zusätzlich spielen Hygiene,
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Wulf, Christoph. "Der mimetische und performative Charakter von Gesten. Perspektiven für eine kultur- und sozialwissenschaftliche Gestenforschung." Paragrana 19, no. 1 (2010): 232–45. http://dx.doi.org/10.1524/para.2010.0015.

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Abstract:
ZusammenfassungVor dem Hintergrund der Forschungen der Berliner Ritualstudie wird in diesem Artikel der performative und mimetische Charakter von Gesten untersucht. Die eng mit Sprache und Imagination verbundenen Gesten werden als Bewegungen des Körpers begriffen. Sie werden als kollektive und individuelle Arten der Darstellung und des Ausdrucks aufgefasst. Sodann werden Gesten als Formen von Erziehung und Bildung untersucht. Es wird gezeigt, dass sie in Erziehung, Bildung und Sozialisation eine weit wichtigere Rolle spielen als dies im Allgemeinen angenommen wird. Schließlich werden Gesten al
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Saile, Helmut, and Tanja Hülsebusch. "Bewältigung allgemeiner Problemsituationen bei Kindern mit chronischen Kopfschmerzen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 14, no. 1 (2006): 21–27. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.14.1.21.

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Abstract:
Zusammenfassung. Auf dem Hintergrund transaktionaler Stresskonzepte führen fehlende Passung zwischen situativen Anforderungen und Bewältigungshandeln zu Anpassungsproblemen. Diese Studie untersucht, ob Kinder mit chronischen Kopfschmerzen ihr Bewältigungshandeln an der Kontrollierbarkeit von Situationen orientieren und ob diese Passung mit der Schmerzverarbeitung zusammenhängt. Untersucht wurden 71 Kinder mit chronischen Kopfschmerzen. Die Anwendung verschiedener Bewältigungsstrategien wurde beurteilt für kurze Beschreibungen von kontrollierbaren und unkontrollierbaren Situationen. Die Ergebni
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Schomacher, Jochen. "Lagerungstherapie bei bindegewebigen Gelenkkontrakturen am Beispiel der Frozen Shoulder." manuelletherapie 24, no. 02 (2020): 79–86. http://dx.doi.org/10.1055/a-1106-7796.

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Abstract:
ZusammenfassungPassive Mobilisation wirkt allgemein schmerzlindernd und kann daher auch bei schmerzhaften Bewegungseinschränkungen der Frozen Shoulder effektiv sein. Die schwache bis moderate Evidenz in der Literatur ist diesbezüglich unklar. Bei der im Krankheitsverlauf der Frozen Shoulder entstehenden bindegewebigen Gelenkkontraktur ist die manuelle Mobilisation unwirksam.Der vorliegende Beitrag erläutert anhand einer narrativen Literaturanalyse die Ursachen einer bindegewebigen Gelenkkontraktur und stellt Behandlungsmöglichkeiten vor. Die tägliche stundenlange Behandlungsdauer scheint hierb
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Kellerer, A. M. "Auswirkungen, Maßnahmen sowie erkennbare und vermutete Effekte in der UdSSR nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl." Nuklearmedizin 30, S 05 (1991): 233–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629580.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Reaktorunfall von Tschernobyl führte zu großflächigen radioaktiven Kontaminationen, die anfänglich durch 131J, später durch 137Cs dominiert wurden; 90Sr spielt nur eine sekundäre Rolle. Mehr als 200000 Menschen wurden evakuiert. In den engeren Kontrollgebieten mit einer Cs- Kontamination >5 × 105 Bq/m2 leben noch etwa 270000 Menschen. Zumindest ein Teil dieser Menschen wird aus radiologischen Gründen noch zu evakuieren sein. In weiten Gebieten geringerer Kontamination wäre normales Leben mit nur geringen Einschränkungen möglich, wenn nicht die behördliche Informationssper
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Berger, Uwe, Meike Fehlinger, Julia Mühleck, Katharina Wick, and Susanne Schwager. "Inklusive Forschung: Validierung der Skala zur Allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) in Leichter Sprache an einer Stichprobe von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 09/10 (2019): 398–406. http://dx.doi.org/10.1055/a-0831-2270.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Etwa 7% der Schülerinnen und Schüler in Deutschland haben einen sonderpädagogischen Förderbedarf (SPF). Damit einher geht eine allgemein verringerte soziale Teilhabe, mitbedingt durch ein vermindertes Sprachverständnis. Zum Bestreben nach gesellschaftlicher Inklusion gehört daher die Bereitstellung von Text-Informationen in Leichter Sprache. Da in der sozialwissenschaftlichen und klinischen Forschung schriftliche Befragungen eine wichtige Rolle spielen, trifft dies auch auf psychometrische Fragebögen zu. Fragestellung Vergleich der psychometrischen Güte der Original
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Koellreuter, Anna. "Zur Desexualisierung der präödipalen Mutter." Weiblichkeiten 32, no. 2 (2020): 67–88. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2020-2-67.

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Abstract:
Es geht mir im folgenden Text um die Auseinandersetzung mit der Triebtheorie, bei welcher Laplanche eine zentrale Rolle spielt. Ausgehend von Laplanches Allgemeiner Verführungstheorie (1987) möchte ich die verschiedenartigen Verwendungen seiner triebtheoretischen Ausführungen in Bezug auf sein Konzept der rätselhaften Botschaft diskutieren, das in der psychoanalytischen Literatur sehr verschiedenartig benutzt und verstanden wird. In der frühen unbewussten sexuellen Mutter-Kind-Beziehung werden diese rätselhaften Botschaften von der Mutter in das Kind implantiert. Es sind unbewusste Botschaften
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Daseking, Monika, and Franz Petermann. "Schlaganfälle im Kindes- und Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 16, no. 1 (2007): 27–39. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.16.1.27.

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Abstract:
Zusammenfassung. Schlaganfälle im Kindes- und Jugendalter gehören zu den seltenen Erkrankungen des Kindesalters. Die neurologischen Beeinträchtigungen verursachen sehr unterschiedliche neuropsychologische Defizite. Art und das Ausmaß der kognitiven Beeinträchtigungen hängen wesentlich vom Alter der Kinder zum Zeitpunkt des Schlaganfalls und von der Lokalisation der Schädigung ab. Eine neuropsychologisch orientierte Diagnostik kann wertvolle Ansatzpunkte zur Therapie der kognitiven Defizite sowie der schulbezogenen Lernstörungen liefern. Dabei spielen Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen au
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Riegger, Manfred, and Theresa Sommermann. "Grüne Damen und Herren als Spiritual Caregivers: Mitmenschlichkeit leben im Krankenhaus- und Altenheimalltag." Spiritual Care 5, no. 3 (2016): 183–91. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2016-1004.

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Abstract:
Zusammenfassung„Grüne Damen und Herren“ sind Ehrenamtliche, die in deutschen Krankenhäusern und Altenheimen arbeiten und ein Korrelat zu den „Pink Ladies“ oder „Candy Stripers“ sind, die in den USA erstmals Funktionen für Kranke und Alte übernommen haben. Sie spielen eine Rolle in Spiritual Care. Die Bezeichnung bezieht sich auf die grünen Kittel, welche die Freiwilligen tragen. Ihr allgemeines Ziel ist es, den Aufenthalt von Patienten angenehmer zu gestalten. Die Sorge liegt nicht im Bereich medizinischer Aufgaben. Vielmehr bieten sie persönliche Hilfen an, um Menschen Gutes zu tun und so Men
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Cazzamatta, Regina. "Reporting Latin America in Germany: indicators of ethnocentrism expressed in news values." Comunicación y Sociedad 2020 (October 21, 2020): 1–28. http://dx.doi.org/10.32870/cys.v2020.7688.

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Abstract:
This paper combines a content analysis of 3 831 articles in the German press with eight qualitative interviews with correspondents in the region to assess aspects of ethnocentrism in the news. We considered events from 2000 to 2014 in the following publications: the Süddeutsche Zeitung, the Frankfurter Allgemeine Zeitung, the Tageszeitung, and Der Spiegel. One-quarter of the analysed events shows a German self-reference, although this involvement is sectorial. Apolitical areas of coverage tend to show a higher level of ethnocentrism. Besides, news items signed by correspondents are less ethnoc
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Berking, Matthias, and Hansjörg Znoj. "Entwicklung und Validierung eines Fragebogens zur standardisierten Selbsteinschätzung emotionaler Kompetenzen (SEK-27)." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 2 (2008): 141–53. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.2.141.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Defizite und Ressourcen im Bereich der allgemeinen Emotionsregulation spielen eine wichtige Rolle bei Entstehung, Aufrechterhaltung und Behandlung psychischer Störungen. Fragestellung: Um möglichst viele Bereiche des konstruktiven Umgangs mit negativen Emotionen ökonomisch erfassen zu können, wurde der Fragebogen zur Selbsteinschätzung Emotionaler Kompetenzen (SEK-27) entwickelt und validiert. Methode: Anhand von zwei nicht-klinischen (N = 952) und drei klinischen Stichproben (N = 238) wurden verschiedene Indikatoren der Testgüte bestimmt. Ergebnisse: Die Befunde spr
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Eichstädt, Sascha, and Björn Ludwig. "Metrologie für heterogene Sensornetzwerke und Industrie 4.0." tm - Technisches Messen 86, no. 11 (2019): 623–29. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0073.

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Abstract:
ZusammenfassungNetzwerke von Sensoren für verschiedene Messgrößen stellen zunehmend das Rückgrat für eine Vielzahl von Anwendungsgebieten in beispielsweise Industrie, Maschinenbau und Umweltüberwachung dar. Dabei spielt das Zusammenführen der Daten (Sensorfusion) eine zentrale Rolle in der Anwendung und ist im Allgemeinen ein gut untersuchtes Forschungsgebiet. Die Berücksichtigung metrologischer Grundprinzipien wie Kalibrierung, Messunsicherheiten und damit Rückführung auf das SI-Einheitensystem für vergleichbare und reproduzierbare Messergebnisse ist jedoch vergleichsweise wenig untersucht. D
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Hamza, Gábor. "A római jog szerepe a jogászképzésben." Gerundium 9, no. 4 (2019): 39–53. http://dx.doi.org/10.29116/gerundium/2018/4/3.

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Abstract:
Die Rolle des römischen Rechts in der Juristenausbildung. Im ersten Teil der Abhandlung behandelt der Verfasser dieser Studie die unterschiedlichen Interpretationen des Begriffs „römisches Recht” (ius Romanum) im Mittelalter und in der Neuzeit. Er befaßt sich mit der Richtung „heutiges römisches Recht” im Laufe des 19. Jahrhunderts. Es wird auch das Verhältnis zwischen dem römischen Recht und dem ius patrium im Zeitalter der großen Kodifkationen in Europa analysiert. Im nächsten Teil des Aufsatzes gibt der Verfasser einen Überblick über die verschiedenen Formen des Unterrichtes des römischen R
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