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Journal articles on the topic 'Alltagskultur'

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1

Girtler, Roland. "Alltagskultur und Urgeschichte." Saeculum 41, no. 3-4 (December 1990): 244–54. http://dx.doi.org/10.7788/saeculum.1990.41.34.244.

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2

Eichinger, Margarethe, Georg Haberl, and Roman Hummel. "Alltagskultur als hergestellte Öffentlichkeit?" MedienJournal 8, no. 1 (May 8, 2017): 10–12. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v8i1.1036.

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3

J. Wormer, Eberhard. "Design, Kunst und Alltagskultur." Orthopädie & Rheuma 26, no. 6 (December 2023): 64–65. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-023-4426-8.

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4

Leibrandt, Isabella. "Alltagskultur zusammen mit Emil erleben." mAGAzin Revista intercultural e interdisciplinar, no. 16 (2005): 30–33. http://dx.doi.org/10.12795/magazin.2005.i16.04.

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5

Lührmann, Petra, Katja Schneider, Angela Häußler, and Ute Bender. "Verbindliche Verankerung des Faches Alltagskultur, Ernährung, Soziales (AES) für alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I." HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung 13, no. 2 (June 11, 2024): 117–22. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v13i2.09.

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Abstract:
Ausgehend von Gesprächen rund um die Jahrestagung des Verbandes Haushalt in Bildung und Forschung e.V. 2023 in Freiburg hat die Landesfachschaft Alltagskultur und Gesundheit der Pädagogischen Hochschule in Baden-Württemberg ein Positionspapier zur Stärkung des Faches Alltagskultur, Ernährung, Soziales formuliert. Das Positionspapier wird inzwischen von diversen Vereinen und Verbänden mit unterstützt, z.B. von der Sektion Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE-BW e.V.), dem Verband Haushalt in Bildung und Forschung e.V. (HaBiFo e.V.) oder dem Landesschülerbeirat in Baden-Württemberg (LSBR).
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6

Gulczyński, Andrzej. "Testamente aus der Habsburgermonarchie. Alltagskultur, Recht, Überlieferung. Hrsg. Thomas Olechowski, Christoph Schmetterer, 2011." Czasopismo Prawno-Historyczne 65, no. 1 (November 2, 2018): 522–25. http://dx.doi.org/10.14746/cph.2013.65.1.31.

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7

Oesterle, Kurt, and Hermann Bausinger. "Glückliche Ergebnisjagd." Literaturblatt für Baden-Württemberg, no. 2 (June 25, 2024): 20. http://dx.doi.org/10.53458/litbw.vi2.12609.

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8

Stimpfle, Alois. "Neues Testament und hellenistisch-jüdische Alltagskultur." Biblische Zeitschrift 58, no. 2 (November 22, 2014): 303–6. http://dx.doi.org/10.1163/25890468-058-02-90000019.

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9

Kitzlinger, Nadine, Anne-Marie Grundmeier, and Ute Bender. "Adaptives Lernen in der Konsumbildung – Förderung von Bewertungskompetenz mit Hilfe des Qualitätskreises für Bekleidung & Accessoires." HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung 11, no. 2 (June 27, 2022): 83–94. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v11i2.07.

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Abstract:
Konsumbildung strebt an, dass Lernende Bewertungskompetenz entwickeln und dazu befähigt werden, mit Entscheidungssituationen begründet und reflektiert umzugehen. Bewertungskompetenz spielt im Schulfach „Alltagskultur, Ernährung, Soziales“ (AES) gemäß Bildungsplan in Baden-Württemberg eine zentrale Rolle. Hierzu wurde ein adaptives Lehr-Lernsetting im Bereich Bekleidung und Accessoires entwickelt, das empirisch auf Wirksamkeit untersucht wird.
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10

Setzler, Wilfried, and Martin Blümcke. "Rezension von: Blümcke, Martin, (Hrsg.) Alltagskultur in Baden-Württemberg." Schwäbische Heimat 56, no. 1 (April 4, 2023): 124. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v56i1.5863.

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Abstract:
Martin Blümcke (Hrsg.): Alltagskultur in Baden-Württemberg. (Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs, Band 30). W. Kohlhammer Verlag Stuttgart in Verbindung mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Stuttgart 2003. 230 Seiten. (Zu erhalten gegen eine Schutzgebühr von € 5,- bei der Landeszentrale, Marketing, Stafflenbergstr. 38, 70184 Stuttgart, Fax 0711/16 40 99 77, E-Mail: marketing@lpb.bwl.de)
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11

Röbke, Thomas. "Das Heilmittel der demokratischen Krise ist mehr Demokratie." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 31, no. 1-2 (June 26, 2018): 263–79. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2018-0030.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag befasst sich mit den Schnittstellen, Übergängen und Grenzen von demokratischer Alltagskultur, bürgerschaftlichem Engagement und politischer Beteiligung in zwei Perspektiven: Einer makropolitischen Perspektive, die an das Programm der deliberativen Demokratie anschließt, und einer mikropolitischen Perspektive einer solidarischen Wohnprojektes. In Zeiten der Krise repräsentativer Demokratie ist gerade die Stärkung demokratischer Alltagsbezüge besonders wichtig. Das bürgerschaftliche Engagement nimmt dabei eine wichtige Brückenfunktion ein.
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12

White, Joel. "Neues Testament und hellenistische Alltagskultur: Wechselseitige Wahrnehmungen. WUNT 274." Bulletin for Biblical Research 23, no. 1 (January 1, 2013): 140–41. http://dx.doi.org/10.2307/26424513.

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13

Tully, Claus. "Jugend – Konsum – Digitalisierung: Aufwachsen in digitalen Welten." Haushalt in Bildung & Forschung 8, no. 2-2019 (May 13, 2019): 77–87. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v8i2.06.

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Abstract:
Der Alltag, nicht nur von Jugendlichen, erweist sich als kommerzialisiert. D.h. viele Handlungen setzen Geld voraus. Konsum ist entkoppelt und ‚flüchtig‘, er befriedigt keine konkreten Bedürfnisse und selbst der Besitz eines Gutes ist nicht mehr vorausgesetzt (z.B. Sharing). Wichtig werden Konsumoptionen. Da greifbare Bezüge verschwinden, muss Pädagogik dazu befähigen Bedingungen und Konsequenzen modernen Konsums auszumachen. Denn mehr denn je formt Konsum den Lebensalltag und unsere Alltagskultur.
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Felgenhauer, Tilo, and Karsten Gäbler. "Geographien digitaler Alltagskultur. Überlegungen zur Digitalisierung in Schule und Unterricht." GW-Unterricht 1 (2019): 5–20. http://dx.doi.org/10.1553/gw-unterricht154s5.

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Brutzer, Alexandra, and Christine Küster. "Lernbereich „Alltagskultur“ im Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft – Skizze für einen Orientierungsrahmen." Haushalt in Bildung & Forschung 4, no. 1 (March 23, 2015): 97–107. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v4i1.18198.

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Stolte, Dieter. "Fernsehunterhaltung bis zum Jahr 2000. Im Spannungsfeld zwischen Kulturverfall und Alltagskultur." Communicatio Socialis 26, no. 2 (1993): 119–32. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-1993-2-119.

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Schweiger, Christina, Ingrid Krottendorfer, Judith Fuchs, Dagmar Höfferer-Brunthaler, and Mike Rumpeltes. "Kultur macht Schule." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, A0 (April 28, 2021): 98–102. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.ia0.a12.

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Abstract:
Kulturelle Bildung in der Schule als umfassendes Bildungsprinzip durchdringt analog zum holistischen Kulturbegriff alle Schul- und Lebensbereiche. Zugleich erlaubt Kulturelle Bildung eine thematische Ausdifferenzierung in den künstlerischen Unterrichtsfächern. Auf diese Weise sind vielfältige Zugänge zur Alltagskultur und Hochkultur möglich. Diese integrativ zu denken, ist uns im National Center of Competence (NCoC) für Kulturelle Bildung wichtig. Wir sind bemüht, in unseren Fortbildungsveranstaltungen aktuellen Entwicklungen und Diskursen Rechnung zu tragen und stellen Entwürfe und exemplarische Zugänge vor, welche die Teilnehmer*innen dann selbst erproben und in ihre Praxis einbeziehen können.
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Hürtgen, Renate. "Klaus Roth (Hg.), Sozialismus: Realitäten und Illusionen. Ethnologische Aspekte der sozialistischen Alltagskultur." Historische Anthropologie 14, no. 1 (January 2006): 153–56. http://dx.doi.org/10.7788/ha.2006.14.1.153.

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Tauschek, Markus. "Christiane Cantauw/Elisabeth Timm (Hrsg.): Graugold. Magazin für Alltagskultur 1 (2021). Buchbesprechungen." Zeitschrift für Empirische Kulturwissenschaft 2022 (December 2022): 197–200. http://dx.doi.org/10.31244/zekw/2022.38.

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Eremin, Oxana. "Eine kulinarische Geschlechterordnung? Die Polarisierung von Geschlecht im Kontext medialer Inszenierung und alltagsweltlicher Darstellungen des Kulinarischen." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 14, no. 3 (October 17, 2022): 58–72. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v14i3.05.

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Abstract:
Dieser Beitrag widmet sich der Analyse kulinarischer (Geschlechter-)Mythen des Alltags. In Bezug auf die Verwobenheit von Diskursen, die sich rund um die Themenbereiche von Essen und Geschlecht bilden, bietet die Populär- und Alltagskultur einen Fundus an Materialien, die im Hinblick auf die Un/Beweglichkeit von Geschlechterarrangements im Feld des Kulinarischen untersucht werden. Mittels eines diskursanalytischen Zugangs, der sich an der Kritischen Diskursanalyse nach Siegfried Jäger orientiert, wird aufgezeigt, wie Geschlechterglaubensvorstellungen trotz Verschiebungen in Bereichen des Kulinarischen nach wie vor persistent sind. Dabei changiert dieser Beitrag zwischen historischen und gegenwärtigen Bezügen. Mit der Formel „Staging Gender while Doing Culinary“ wird ein Analysetool angeboten, mit dem Verschiebungstendenzen der symbolisch-kulinarischen Geschlechterordnung untersucht werden können.
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Paulitz, Tanja, and Leonie Wagner. "„Gläsernen Decke“? Eine qualitative empirische Studie zu geschlechtshierarchisierenden Praxen der Alltagskultur an Hochschulen." Geschlecht, Arbeit, Organisation 12, no. 2-2020 (May 8, 2020): 133–48. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v12i2.09.

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Abstract:
Marginalisierungsprozesse von Professorinnen, die die „Gläserne Decke“ durchbrochen haben, finden bislang sowohl in wissenschaftlichen Untersuchungen als auch in den Diskursen und Maßnahmen der Gleichstellungspolitik wenig Beachtung. Ziel des Beitrags ist, auf der Basis einer laufenden qualitativen empirischen Interviewstudie erste Hinweise für die Untersuchung und Bearbeitung informeller geschlechtshierarchisierender Praxis in der Alltagskultur an Hochschulen zu generieren. Die Auswertung der Interviews mit Professorinnen zeigt bislang, dass sowohl die alltäglichen Spiele um die Herstellung von Sichtbarkeit als auch jene um die Bildung von Bündnissen entscheidend für die Anerkennung von Leistung und für die Eröffnung von Handlungsmöglichkeiten auf der Professur sind. Da diese Praxen zumeist sehr subtil oder diskret bleiben und kollektiv abgestützt bzw. auch unterbrochen werden können, verweisen sie auf das Problem der (fehlenden) Diskursivierung, dem mit den derzeit vorhandenen gleichstellungsorientierten Ansätzen kaum effektiv begegnet werden kann.
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Bieniasz, Łukasz. "Stationen der Konsumgeschichte einer Stadt am Beispiel Breslau." Germanica Wratislaviensia 148 (April 17, 2024): 27–38. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.148.2.

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Abstract:
Dieser Artikel soll einen Überblick über Momente in der Geschichte der Stadt Wrocław geben, die als Zäsuren in der Geschichte des Konsums betrachtet werden können, und die Hauptstadt Niederschlesiens als ideales Beispiel für die Verfolgung dieser Prozesse darstellen. Dieses Forschungspotential geht auf die reiche geopolitische und migratorische Vergangenheit dieser Stadt zurück, die sich auf ihre heutige Funktionsweise, Wahrnehmung und Logik auswirkt. Die Forschung in diesem Bereich, nicht nur über Wrocław, befindet sich erst in einem frühen Stadium. Sie ermöglicht es jedoch, nicht nur etwas über die Prozesse des Konsums zu lernen, sondern auch über das Freizeitverhalten, die weit gefasste kulinarische Kultur, den Tourismus und das Theater. Die Geschichte des Konsums ist der einfachste Weg, die Alltagskultur zu studieren.
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Jacke, Christoph. "Mohini Krischke-Ramaswamy: Populäre Kultur und Alltagskultur. Funktionelle und ästhetische Rezeptionserfahrungen von Fans und Szenegängern." Publizistik 52, no. 4 (December 2007): 555–56. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-007-0260-2.

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Prokić, Tanja. "Do you get the #vibe? Zur postdigitalen Medienästhetik der Atmosphäre." Forum Modernes Theater 34, no. 1 (2023): 80–96. http://dx.doi.org/10.1353/fmt.2023.a908147.

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Abstract:
Abstract: Als alltagsnahe Konvention für unsagbare, subkutane Stimmungen hat sich mit den Sozialen Medien der Ausdruck ‚Vibe' etabliert, der im zugehörigen Hashtag Konjunktur hat. Was differenziert sensorisch erfahrbar ist, sich aber einer begrifflichen Festlegung verwehrt, bleibt durch die Kennzeichnung als ‚Vibe' offen für Assoziationen und Eindrücke. Gerade weil der Vibe ein indexikalischesVerhältnis zu einer sinnlich erlebten Wirklichkeit unterstellt, weist er eine Nähe zu installativen Künsten auf, die uns durch die Kreation von Atmosphären sinnlich involvieren, ohne eine eindeutige Bedeutung nahezulegen. Seit einigen Jahren tut sich auch in der Theorielandschaft die Forderung kund, den Atmosphären und Stimmungen von (literarischen, theatralen, filmischen, skulpturalen, musikalischen, architektonischen etc.) Kunstwerken und Objekten mehr Aufmerksamkeit einzuräumen. Die folgenden Ausführungen nehmen diese gehäufte Präsenz des‚Vibe' in unterschiedlichen Zusammenhängen von der Theorie über die Kunst bis in die Alltagskultur zum Anlass einer konstellativen Analyse, um den Vibe als spezifische Wissensfigur in Betracht zu ziehen.
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Prokic, Tanja. "Do you get the #vibe? Zur postdigitalen Medienästhetik der Atmosphäre." Forum Modernes Theater 34, no. 1 (July 17, 2023): 80–96. http://dx.doi.org/10.24053/fmth-2023-0008.

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Abstract:
Als alltagsnahe Konvention für unsagbare, subkutane Stimmungen hat sich mit den Sozialen Medien der Ausdruck ‚Vibe‘ etabliert, der im zugehörigen Hashtag Konjunktur hat. Was differenziert sensorisch erfahrbar ist, sich aber einer begrifflichen Festlegung verwehrt, bleibt durch die Kennzeichnung als ‚Vibe‘ offen für Assoziationen und Eindrücke. Gerade weil der Vibe ein indexikalisches Verhältnis zu einer sinnlich erlebten Wirklichkeit unterstellt, weist er eine Nähe zu installativen Künsten auf, die uns durch die Kreation von Atmosphären sinnlich involvieren, ohne eine eindeutige Bedeutung nahezulegen. Seit einigen Jahren tut sich auch in der Theorielandschaft die Forderung kund, den Atmosphären und Stimmungen von (literarischen, theatralen, filmischen, skulpturalen, musikalischen, architektonischen etc.) Kunstwerken und Objekten mehr Aufmerksamkeit einzuräumen. Die folgenden Ausführungen nehmen diese gehäufte Präsenz des ‚Vibe‘ in unterschiedlichen Zusammenhängen von der Theorie über die Kunst bis in die Alltagskultur zum Anlass einer konstellativen Analyse, um den Vibe als spezifische Wissensfigur in Betracht zu ziehen.
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Dietze, Nikolas. "Digitaler Raum(-öffner) – Lokaler Rechtsextremismus und Telegram." Medien & Kommunikationswissenschaft 71, no. 3-4 (2023): 339–59. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2023-3-4-339.

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Abstract:
Dieser Beitrag analysiert die Online-Strategien völkischer Siedler:innen, die sich in extrem rechten „Volksgemeinschaften“ im ländlichen Raum Deutschlands niederlassen. Durch die Betrachtung des Telegramkanals LEISNIG.info stellt dieser Beitrag dar, wie völkische Siedler:innen versuchen, die lokale Alltagskultur in einer sächsischen Kleinstadt zu beeinflussen. Im Vordergrund dieses Artikels steht die Frage, welche strategischen Funktionen LEISNIG.info für die völkischen Siedler:innen erfüllt und welchen (kommunikations-)strategischen Inhalten und Praktiken dieser folgt. Dazu werden quantitativ und qualitativ erhobene Daten ausgewertet und Nachrichteninhalte, Kommunikationsweisen sowie Zielgruppen untersucht und auf deren Basis zentrale Funktionen des Kanals erörtert. Anhand dessen kann die Entwicklung des Kanals zu einer zentralen Darstellungsplattform völkischer Siedler:innen zwischen Mai 2021 und Februar 2023 empirisch nachgezeichnet werden. Das gewählte Fallbeispiel verdeutlicht den analytischen Wert des Zusammendenkens von virtuellen und realen Welten für die Analyse demokratiegefährdender Phänomene und liefert durch seinen sozialräumlichen Fokus einen aktuellen Beitrag zu Strategien des lokalen Rechtsextremismus in ländlichen Räumen.
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Prokić, Tanja. "Writing Influence: Die Kinder von Haraway und Google." Sprache und Literatur 51, no. 1 (June 13, 2022): 88–115. http://dx.doi.org/10.30965/25890859-05002016.

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Abstract:
Abstract Im Sinne eines globalen Verständnisses von Nachbarschaft nimmt dieser Beitrag eine makroökologische Perspektive ein, die die sozialen Medien nicht in erster Linie als neutrale Infrastruktur begreift, sondern als ökonomisches Produkt. Der komplexe Aufbau dieses Produkts, dessen konkrete Ausprägung je nach Nutzer:inneninteresse vom kostenneutralen Messengerdienst bis zur Verkaufs- oder Werbeplattform reicht, befördert eine weitflächige Entgrenzung von Marketing- und Alltagskultur. Literatur, so die These, ist mehr mittelbar als unmittelbar von dieser Bewegung betroffen. Im Vordergrund der folgenden Überlegungen stehen deshalb ausdrücklich nicht stilistische Oberflächeneffekte, sondern der Versuch, eine größere Transformation beobachtbar zu machen. Diese wird auf der Basis von drei scheinbar unabhängig voneinander verlaufenden Entwicklungen – dem Trend zum Influencer-Marketing, der zunehmenden Dominanz von persuasiven Technologien und der Revitalisierung des Einfluss-Begriffs im kulturwissenschaftlichen Diskurs – untersucht. Die strukturellen Relationen zwischen literarischem Schreiben und dem techno-ökonomischen Gefüge, in dessen Rahmen dieses erscheint sollen so sichtbar werden. Diese Relationen schließlich sollen anhand der literarischen Entwürfe von unter anderem Jakob Nolte, Enis Maci und Dorothee Elmiger illustriert werden.
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Niedźwiedź, Anna. "Zeller, Joachim: Weiße Blicke – Schwarze Körper. Afrikaner im Spiegel westlicher Alltagskultur. Bilder aus der Sammlung Peter Weiss." Anthropos 106, no. 2 (2011): 728–29. http://dx.doi.org/10.5771/0257-9774-2011-2-728.

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Soušková, Pavlína, and Martin Mostýn. "Darstellung der Emotionalität und der DDR-Alltagskultur im Film ,Good Bye, Lenin!ʻ und in seinen Adaptationen." Acta Facultatis Philosophicae Universitatis Ostraviensis Studia Germanistica, no. 33 (March 2024): 79–93. http://dx.doi.org/10.15452/studiagermanistica.2023.33.0005.

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Abstract:
This article examines the depiction of emotionality and the everyday GDR culture in the renowned German tragicomedy ʽGood Bye, Lenin!ʼ (2003), directed by Wolfgang Becker, which won numerous awards both nationally and internationally, and its comparation in three different forms of the film: the screen play by Bernd Lichtenberg (2003), a book adaptation in plain language by Eva Dix (2015), and a version adapted for people with visual impairment, supplemented by audio descriptions. We investigate how emotionality is manifested linguistically and with the help of which means it can differ in these three media forms, while emphasizing the role they play in the contextual representation of GDR culture. The analysis shows that linguistic and literary elements such as narrative style, culturally specific elements, intertextuality and intermediality, as well as levels of isotopia contribute to the emotional impact of the text and that the audio-described version has the highest emotional potential while the plain language version has the lowest emotional impact.
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Köbler, Gerhard. "Testamente aus der Habsburgermonarchie - Alltagskultur, Recht, Überlieferung. Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 1 (2011), hg. v. Olechowski, Thomas/ Schmetterer, Christoph." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 129, no. 1 (August 1, 2012): 673–74. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2012.129.1.673.

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Adamczewski, Bartosz. "Roland DEINES, Jens HERZER und Karl-Wilhelm NIEBUHR (red.), Neues Testament und hellenistisch-jüdische Alltagskultur: Wechselseitige Wahrnehmungen, Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 274, Mohr Siebeck, Tübingen 2011, ss. XXI + 493." Collectanea Theologica 84, no. 4 (March 12, 2021): 247–51. http://dx.doi.org/10.21697/ct.2014.84.4.13.

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Büttner, Wolfgang. "Holger Böning (Hrsg.): Französische Revolution und deutsche Öffentlichkeit. Wandlungen in Presse und Alltagskultur am Ende des 18. Jahrhunderts. - München et al.: K.G. Saur 1992 (= Reihe: Deutsche Presseforschung; Bd. 28), 549 Seiten mit zahlr. Tab. und Abb., DM 168,-." Publizistik 39, no. 4 (December 1994): 478–80. http://dx.doi.org/10.1007/bf03654408.

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ÜNALGAN, Yeşim. "Alltagskulturen von Türken und Deutschen: Ähnlichkeiten und Unterschiede im Vergleich." Journal of Turkish Studies 8, Volume 8 Issue 8 (January 1, 2013): 1375. http://dx.doi.org/10.7827/turkishstudies.5060.

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Van Capelleveen, Remco. "Give me your tired, your poor, and your huddled masses? >Dritte Welt<-Migration in die USA." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 19, no. 74 (March 1, 1989): 55–82. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v19i74.1266.

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Abstract:
Seit ihrer Gründung gelten die USA als Einwanderungsland. Bis in die 60er Jahre kam die überwiegende Mehrheit der Einwanderer aus Europa; Immigranten aus der >Dritten Welt< waren weniger gern gesehen. Erst die Reformierung der Einwanderungsgesetze 1965 führte - ungewollt - zu einer dramatischen Zunahme der Einwanderer aus der >Dritten Welt<. Deren zunehmender Einfluß hat einen Prozeß der »Dritte Welt-isierung« der us-amerikanischen Gesellschaft ausgelöst, der im Hinblick auf Veränderungsprozesse der metropolitanen Wirtschaft, die Herausbildung ethnischer Alltagskulturen und die Folgen für die »amerikanische Identität« untersucht wird.
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van der Horst, Pieter W. "Neues Testament und hellenistisch-jüdische Alltagskultur: Wechselseitige Wahrnehmungen: III. Internationales Symposium zum Corpus Judaeo-Hellenisticum Novi Testamenti 21.-24. Mai 2009, Leipzig. Edited by Roland Deines, Jens Herzer, and Karl-Wilhelm Niebuhr. (Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 274). Tübingen: Mohr Siebeck, 2011. Pp. xxi, 493. Cloth with dust jacket. €129.00. ISBN 978-3-16-150170-8." Journal for the Study of Judaism 43, no. 3 (2012): 396–97. http://dx.doi.org/10.1163/157006312x644236.

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Retterath, Hans-Werner, and Kurt Droge. "Alltagskulturen zwischen Erinnerung und Geschichte. Beitrage zur Volkskunde der Deutschen im und aus dem ostlichen Europa." Jahrbuch für Volksliedforschung 42 (1997): 149. http://dx.doi.org/10.2307/848026.

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Brinkmann, Dieter. "Freizeitpädagogik in der entwickelten Erlebnisgesellschaft." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 50 (December 10, 2022): 233–51. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/50/2022.12.10.x.

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Abstract:
Den Rahmen für die Arbeiten von Johannes Fromme an der Universität Bielefeld bildeten die Konzepte für eine «Freizeitpädagogik in der nachindustriellen Gesellschaft» (Nahrstedt). Insofern spielte eine Analyse von gesellschaftlichen Makromodellen und die Erarbeitung von pädagogischen Strategien in diesem Kontext eine wesentliche Rolle. Sie bestimmten das zeittypische Denken, sei es nun bezogen auf Abenteuerspielplätze, medienpädagogische Settings oder Konzepte der selbstorganisierten Freizeitkultur im Wohnumfeld. In diesem Sinne untersucht der Beitrag eine mögliche Aktualisierung der gesellschaftlichen Bezugstheorien und bezieht sich beispielsweise auf Ansätze des Soziologen Andreas Reckwitz in seinem Buch «Die Gesellschaft der Singularitäten» zur Individualisierung von Alltagskulturen. Neue Klassenstrukturen mit einer Elite der Kreativen in der «Experience Economy» (Pine und Gilmore), eine anhaltende Erlebnisorientierung auf der Basis neuer digitaler Möglichkeitsräume und eine weiter voranschreitende Pluralisierung von Lebenswelten sind dabei kritisch zu thematisieren und zu problematisieren. Freizeitpädagogik muss sich hier neu verorten, um nicht aus der Zeit zu fallen, so die These, und bespielt inzwischen als ein pragmatischer methodischer Zugang der Praxis viele Felder und Sparten. Der Beitrag bezieht sich dabei auf eine qualitative Veränderung von Museen, Erlebnisbädern und Themenparks und diskutiert Daten aus explorativen Projekten an der Hochschule Bremen. Die Weiterentwicklung der Freizeitpädagogik zu einer «erlebnisorientierten Pädagogik» in einem breiten Spektrum pluraler Freizeitkontexte zeichnet sich ab.
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Moll-Murata, Christine. "Wu Xiujie, Ein Jahrhundert Licht: Eine technikethnologische Studie zur Beleuchtung im chinesischen ländlichen Alltag, Wiesbaden: Harrassowitz Verlag (Alltagskulturen Chinas und seiner Nachbarn / Everyday Cultures in China and its Neighboring Countries, 2), 2009, 249 pp." East Asian Science, Technology, and Medicine 42, no. 1 (June 25, 2015): 128–31. http://dx.doi.org/10.1163/26669323-04201010.

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Lory, Bernard. "Roth (Klaus), Hg., Sozialismus : Realitäten und lllusionen. Ethnologische Aspekte der sozialistischen Alltagskultur." Balkanologie 9, no. 1-2 (December 1, 2005). http://dx.doi.org/10.4000/balkanologie.1999.

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"Besprechungen." Zeitschrift für Germanistik 31, no. 1 (January 1, 2021): 168–216. http://dx.doi.org/10.3726/92168_168.

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Abstract:
Nicola Gess staunt. Sie staunt über das Staunen, das vom Zaubertrick bis zum Spezialeffekt die Alltagskultur ebenso prägt wie die Experimentalkunst der Gegenwart, von der Gess’ Studie ihren Ausgang nimmt. Am Anfang des Staunens war nicht von ungefähr die Kunst. Denn für Gess steht mit dem Staunen eine ästhetische Emotion zur Diskussion. Ausgelöst wird sie ,,durch Phänomene, die die Grenzen des Gewöhnlichen in Richtung des Unerwarteten, des Außergewöhnlichen oder des Unmöglichen überschreiten“ (S. 15). Dass mit dieser radikalen Offenheit aber nicht nur eine ästhetische Einstellung zur Welt, sondern auch eine politische einhergeht, ist die Pointe der Argumentation. Gess leistet mit ihrer Erforschung des Staunens daher einen genuinen Beitrag zur politischen Ästhetik.
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"Besprechungen." Zeitschrift für Germanistik 31, no. 1 (January 1, 2021): 168–216. http://dx.doi.org/10.3726/92168_168.

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Abstract:
Nicola Gess staunt. Sie staunt über das Staunen, das vom Zaubertrick bis zum Spezialeffekt die Alltagskultur ebenso prägt wie die Experimentalkunst der Gegenwart, von der Gess’ Studie ihren Ausgang nimmt. Am Anfang des Staunens war nicht von ungefähr die Kunst. Denn für Gess steht mit dem Staunen eine ästhetische Emotion zur Diskussion. Ausgelöst wird sie ,,durch Phänomene, die die Grenzen des Gewöhnlichen in Richtung des Unerwarteten, des Außergewöhnlichen oder des Unmöglichen überschreiten“ (S. 15). Dass mit dieser radikalen Offenheit aber nicht nur eine ästhetische Einstellung zur Welt, sondern auch eine politische einhergeht, ist die Pointe der Argumentation. Gess leistet mit ihrer Erforschung des Staunens daher einen genuinen Beitrag zur politischen Ästhetik.
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Waliszewska, Karolina. "„Alle Revolutionen kommen aus dem Magen“ – digital turn und sein Einfluss auf die Textsorte ‚Restaurantbewertung‘." Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, December 28, 2018, 89–109. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2018.05.

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Abstract:
Im Zuge der sog. digitalen Revolution (digital turn) und der zunehmenden Mediatisierung unserer Alltagskultur werden im Internet wertvolle Kommunikationsräume in nahezu allen Lebensbereichen geboten, darunter auch in der Gastronomie. Das Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die durch die Digitalisierung ausgelösten Veränderungen im Bereich der weit gefassten, von Laien betriebenen Restaurantkritik aufzuzeigen. Unsere Aufmerksamkeit richtet sich auf die Etablierung einer neuen Kommunikationspraxis – ‚Restaurantbewertung‘, die als eine eigenständige und legitime Form der Restaurantkritik angesehen werden soll. Als Untersuchungsbasis dienen im Zeitraum zwischen Juli 2018 und Januar 2019 gesammelte Restaurantbewertungen, die auf zwei weltbekannten Bewertungsportalen in der Hotellerie und Gastronomie – TripAdvisor und Yelp Inc. – veröffentlicht sind. Mithilfe der MAXQDA-Software wird eine qualitative Analyse des Untersuchungsmaterials durchgeführt und anschließend diskursanalytisch systematisiert.
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Mohagheghi, Yashar. "Hermeneutik des Decknamens." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, May 22, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-023-00280-8.

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Abstract:
ZusammenfassungMallarmés Dichtung gilt als der Höhepunkt einer selbstreferentiellen Dichtung des l’art pour l’art. In den letzten Jahrzehnten indes hat die Forschung verstärkt Mallarmés Bezug zur Alltagskultur hervorgehoben. Dieser zeigt sich besonders deutlich in der Modezeitschrift La Dernière Mode, die Mallarmé im Jahr 1874 in acht Ausgaben allein verfasst hat. Die Spannung zwischen den Autonomieanforderungen der hohen Kunst und der Populärkultur thematisiert die Zeitschrift dabei selbst. Das zeigt sich auch im Gebrauch der für Modezeitschriften zeittypischen Pseudonyme. Diese gehen über eine rein pragmatische Funktion hinaus und eröffnen ein literarisiertes Spiel der Allusionen und Verweise, das zur Deutung einlädt. Die Hermeneutik des Decknamens erweist sich als Geschlechtertravestie und reflektiert das geschlechtlich kodierte Verhältnis von Hoch- und Populärkultur.
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Herion, Giannina. "Belanglose Bilder - Vom Viral zum Internet-Mem." kommunikation@gesellschaft 19, no. 2 (March 1, 2018). http://dx.doi.org/10.15460/kommges.2018.19.2.593.

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Abstract:
Meme, Satire und Humor sind eng miteinander verbunden und fester Bestandteil der digitalen Alltagskultur. Das Internet-Mem #KiyiyaVuranInsanlik (auf Deutsch sinngemäß „Menschheit, an die Küste gespült”) bildet einen Ausnahmefall, da es sich auf die Fotografien eines toten Kindes bezieht. Anhand der Fotografie des auf der Flucht ertrunkenen zweijährigen Alan Kurdi, welches über die sozialen Medien um die Welt ging, stellt der Artikel Fragen zum Umgang mit den Bildern und Memes in sozialen Medien: Warum teilen und verändern Menschen die Fotografien? Warum nicht? Welche Folgen hat die Verbreitung? Welche bildethischen, -rechtlichen oder -ökonomischen Überlegungen in Bezug auf die Verwendung von digitalen Bildern in Kommunikationsplattformen lassen sich ableiten? Dieser Text nimmt diese Fragen auf und reformuliert sie ausgehend von der Theorie des punctums von Roland Barthes bildtheoretisch. Was passiert mit den Fotografien? Wie verbreiten sich diese im Netz? Wie verändert der soziale Umgang mit den Fotografien im Internet die Bildaussagen?
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Duhamelle, Christophe. "'SCHMIDT, Sebastian, Glaube – Herrschaft – Disziplin. Konfessionalisierung und Alltagskultur in den Ämtern Siegen und Dillenburg (1538-1683)'." Revue de l’Institut français d’histoire en Allemagne, January 1, 2007. http://dx.doi.org/10.4000/ifha.620.

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Greiling, Werner. "Holger Böning (Hg.), Französische Revolution und deutsche Öffentlichkeit. Wandlungen in Presse und Alltagskultur am Ende des achtzehnten Jahrhunderts." Arbitrium 14, no. 1 (1996). http://dx.doi.org/10.1515/arbi.1996.14.1.93.

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Elbern, Victor H. "J. WITT (Hrsg.), Staatliche Museen zu Berlin-Preußischer Kulturbesitz. Bestandskataloge, Band 2. Werke der Alltagskultur, Teil 1: Menasampullen." Byzantinische Zeitschrift 95, no. 2 (January 2003). http://dx.doi.org/10.1515/byzs.2002.725.

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Gubler, Muriel. "Let’s Play!" Werkstücke 9 (October 1, 2017). http://dx.doi.org/10.60135/werkstuecke.09.2017.2.

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Abstract:
Digitale Spiele – Videogames, Computerspiele, Onlinespiele – sind heute Teil der Alltagskultur, sodass selbst Nicht-Spieler/innen meist schon auf irgendeine Weise mit diesem Zweig der Unterhaltungsindustrie in Kontakt gekommen sind. In dieser Popularität der Videospiele werden aber gleichzeitig neue Probleme sichtbar, da die Auseinandersetzung mit Games meist ziemlich oberflächlich verläuft. In den Schlagzeilen und Köpfen der Allgemeinheit dominieren oft negative Aspekte von Videogames, während die positiven Seiten der Spiele sowie konkretes Wissen darüber weitgehend fehlen. Diese Situation trifft auch für mich zu: Funktionsweisen, Mechanismen, Darstellungsformen und Inhalte von Videospielen sind für mich Neuland, weshalb ich in diesem Beitrag erste aktive Game-Erfahrungen sammeln will. Angestrebt wird dabei einerseits durch das Sammeln von individuellen Erfahrungen, Erlebnissen, Emotionen und Beobachtungen, Bezüge zu bestehenden Theorien herzustellen, andererseits neue Erkenntnisse zu generieren. Als konkretes Untersuchungsmaterial wird dazu das Videospiel Firewatch gespielt. Indem meine Forschung als Autoethnografie konzipiert ist, soll die spezifische Perspektive einer Anfängerin, die ihre ersten digitalen Game-Erfahrungen macht, zugänglich gemacht werden. Dadurch sollen Anfänger/innen wie Expert/innen in Spiel und Forschung neue Einblicke ermöglicht werden. Die Fragestellung meiner Untersuchung ist bewusst breit angelegt: Wie wird diese erste Spielerfahrung wahrgenommen und empfunden? Wie funktioniert das Spielen eines Videospiels, insbesondere ohne Vorkenntnisse? Was macht ein Videospiel aus?
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Boomkens, René. "Smile or Die." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 61, no. 1 (2016). http://dx.doi.org/10.28937/1000106272.

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Abstract:
Aufstieg und Entwicklung der interdisziplinären akademischen Disziplin der Cultural Studies sind Teil eines breiteren cultural turn in den Geistes- und Sozialwissenschaften, der für eine Verabschiedung monokausaler und reduktionistischer Methodologien steht zugunsten komplexer, holistischer und dialektischer Analysen sozialer und kultureller Prozesse. In der sogenannten Kritischen Theorie hat dies zu einem Aufmerksamkeitswechsel geführt von ökonomischen und politischen Ursachen sozialer Ungleichheit und sozialer Kämpfe zur Beharrlichkeit und irreduziblen Komplexität kultureller Differenzen oder von Andersheit, belegt durch wichtige Studien über die Rolle des Nationalismus, der Ästhetisierung des Alltagslebens und des wachsenden Einflusses der neuen Medien auf Kommunikation und Imagination. Dieser cultural turn in den Geistes- und Sozialwissenschaften ist verbunden mit einem wachsenden Einfluss kultureller und zugleich post-politischer Formen von Macht im Alltagsleben, veranschaulicht durch die Dominanz der leistungsorientierten Kultur ›positiven Denkens‹ in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, mit anderen Worten: einer neoliberalen Kultur und Ideologie. In den Kulturwissenschaften wird das historische Bewusstsein vom wachsenden Einfluss kultureller Macht kombiniert mit anthropologischer Forschung über die Besonderheiten gegenwärtiger Alltagskultur und einer starken Sensibilität für die Spannungen, Ungleichheiten und Widersprüche in dieser Kultur infolge der anwachsenden Globalisierung ihrer Bedingungen. Diese inter- oder transdisziplinäre Perspektive auf die Macht der Kultur kann schließlich nicht erfolgreich sein, ohne erneut seriös nachzudenken über die ästhetische Qualität oder Dimension der Alltagskultur und zugleich über den Bereich und die Substanz des Ästhetischen selber. <br><br>The rise and development of the interdisciplinary academic discipline of cultural studies is part of a broader cultural turn in the humanities and social sciences that represents a fare- well to mono-causal and reductionist methodologies in favor of a more complex, holistic and dialectical analysis of social and cultural processes. In so-called ‘critical theory’ this has led to a shift from economic and political sources of social inequality and struggles towards the persistence and irreducible complexity of cultural difference or otherness, evidenced by important studies of the role of nationalism, the aestheticization of everyday life or the growing influence of new media of communication and imagination. This cultural turn in humanities and social sciences is related to a growing influence of cultural and at the same time post-political forms of power in everyday life, exemplified by the dominance of a meritocratic culture of ‘positive thinking’ in different areas of society, or in other words: of a neoliberal culture and ideology. In cultural studies historical awareness of this growing influence of cultural power is combined with anthropological research into the specificities of contemporary everyday culture and with a strong sensibility for the tensions, inequalities and contradictions in that culture, due to an ever growing globalization of its conditions. This inter- or transdisciplinary perspective on the power of culture finally cannot do without a serious rethinking of the aesthetic quality or dimension of everyday culture – and at the same time a rethinking of the scope and substance of aesthetics itself.
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Priestly, Tom. "Johannes Moser and Elisabeth Katschnig-Fasch, eds. Blatten: ein Dorf an der Grenze. Graz: Institut für Volkskunde, 1992. (Kuckuck, Notizen zur Alltagskultur und Volkskunde, Sonderband 2/1992)." Slovene Studies Journal 14, no. 1 (March 1, 1994). http://dx.doi.org/10.7152/ssj.v14i1.3890.

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