Academic literature on the topic 'Alter, Alternsprozess, körperliche Aktivität'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Alter, Alternsprozess, körperliche Aktivität.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Alter, Alternsprozess, körperliche Aktivität"

1

Meyer, K. "Körperliche Aktivität im Alter." Prävention und Gesundheitsförderung 1, no. 2 (April 2006): 140–44. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-006-0021-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Engeln, Arnd. "Zur Bedeutung von Aktivität und Mobilität für die Entwicklung im Alter." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 16, no. 3 (January 2003): 117–29. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.16.3.117.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: In dem Artikel werden die komplexen Zusammenhänge zwischen funktionalem Alter, individuellen Anpassungskompetenzen, der Mobilität, den Aktivitäten außer Haus und der Lebenszufriedenheit bzw. -qualität betrachtet. Mit Hilfe empirischer Daten des Forschungsprojektes ANBINDUNG kann gezeigt werden, dass die genannten Aspekte mit unterschiedlichen Entwicklungen im Alter in Zusammenhang gebracht werden können. Die multidimensionale Verknüpfung der Einflussfaktoren belegt, dass Interventionen auf unterschiedlichen Ebenen den Alternsprozess erfolgreich stützen können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Wagner, Petra, Roland Singer, Alexander Woll, Susanne Tittlbach, and Klaus Bös. "Der Zusammenhang von habitueller körperlicher Aktivität und Gesundheit:." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 12, no. 4 (October 2004): 139–47. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.12.4.139.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Vor dem Hintergrund effektiver Gesundheitsförderungsmaßnahmen ist die Beziehung von habitueller körperlicher Aktivität in verschiedenen Kontexten und Gesundheit bis heute ungeklärt. Auf der Datenbasis zweier Feldstudien an gesunden Erwachsenen wurde diese Beziehung unter Berücksichtigung einer differenzierten Erfassung der Aktivität in den Bereichen Sport, Freizeit und Arbeit sowie einer differenzierten Erfassung der Gesundheit mittels objektiver und subjektiver Parameter überprüft. Den Ergebnissen zufolge kovariiert habituelle körperliche Aktivität durchaus mit Gesundheit. Gleichwohl ist die aufgeklärte Varianz der Gesundheit insgesamt sehr gering, insbesondere wenn Personmerkmale wie Alter, Geschlecht und Schulabschluss berücksichtigt werden. Demgegenüber trägt körperliche Aktivität (über die drei Bereiche) immer zur Varianzaufklärung der betrachteten Gesundheitsindices bei. Das größte Gewicht kommt der Sportaktivität zu, auch unter Kontrolle von Personmerkmalen. Dabei zeigt sich zwischen Sporttreiben und subjektiver Gesundheit insgesamt eine lineare Beziehung. Körperliche Aktivität in Freizeit- und Arbeitsalltag haben deutlich weniger Gewicht im Hinblick auf Gesundheit. Weiterführende Analysen haben zu klären, inwieweit besondere Qualitäten der Aktivität in verschiedenen Settings von Bedeutung für die Gesundheit sind.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Linde, Katja, and Ines Pfeffer. "Zum Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und kognitiver Leistung im höheren Erwachsenenalter." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 20, no. 2 (April 2012): 67–79. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000053.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Bisherige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass körperliche Aktivität zur Aufrechterhaltung der kognitiven Leistungsfähigkeit im Alter beiträgt. Welche Wirkmechanismen dabei eine Rolle spielen, ist noch nicht eindeutig geklärt. Ziel dieser Studie ist es, die Bedeutung der kardiovaskulären Fitness, der Kraftleistung sowie der Depressivität als Mediatoren zwischen körperlicher Aktivität und verschiedenen fluiden kognitiven Fähigkeiten im Alter unter Anwendung von Strukturgleichungsmodellen zu untersuchen. N = 208 Probanden (83 männlich) im Alter zwischen 60 und 80 Jahren wurden im Rahmen einer Querschnittserhebung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass eine hohe körperliche Aktivität im Alter mit einer hohen kardiovaskulären Fitness und Kraftleistung, sowie einer geringen Depressivität einhergeht. Eine hohe kardiovaskuläre Fitness sowie eine hohe Kraftleistung gehen wiederum mit einer hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit und einer hohen Leistung im logischen Schlussfolgern und räumlichen Vorstellen einher. Eine hohe Kraftleistung weist darüber hinaus einen positiven Zusammenhang zur verbalen Gedächtnisleistung auf. Zwischen dem Ausmaß der Depressivität und der kognitiven Leistung konnten hingegen keine Zusammenhänge nachgewiesen werden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eher Indikatoren der körperlichen Fitness als psychologische Wirkmechanismen den Zusammenhang zwischen körperlichen Aktivität und kognitiven Fähigkeiten im Alter erklären könnten. Implikationen für Forschung und Praxis werden diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Erickson, Kirk I., and Tanja Hohmann. "Die Effekte von Alter und Training auf die kognitive Gesundheit." Zeitschrift für Sportpsychologie 20, no. 1 (January 2013): 25–32. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000086.

Full text
Abstract:
Mit zunehmendem Alter kommt es zu einem Abbau von Gehirnmasse. Es liegen allerdings zunehmend Hinweise darauf vor, dass moderate körperliche Aktivität vor diesem Prozess schützen bzw. diesem sogar entgegenwirken kann. Diese Forschungsrichtung zeigt, dass sich die Effekte von körperlicher Aktivität mit einiger Spezifizität nachweisen lassen und sich mit der höchsten Konsistenz und am stärksten im präfrontalen Kortex und dem Hippocampus ereignen. Analysen haben gezeigt, dass der Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und besseren Leistungen in kognitiven Aufgaben durch die Größenveränderung von bestimmten Gehirnarealen moderiert wird. Des Weiteren konnten im Rahmen von funktionellen Bildgebungsstudien (funktionelle Magnetresonanztomografie; kurz: fMRT) ähnlich positive Effekte von Training auf Aktivierungsmuster im Gehirn gefunden werden. Körperliche Aktivität fördert darüber hinaus auch die Konnektivität zwischen frontalen Arealen und dem Hippocampus. So konnte beispielsweise gezeigt werden, dass Altersunterschiede in Bezug auf die Konnektivität dieser einzelnen Hirnareale nach einem 1-jährigen körperlichen Training ausgeglichen werden konnten. Bislang ist allerdings noch eine Reihe von Fragen in Bezug auf die Wirkungsweise von körperlichem Training (Dauer, Häufigkeit, Intensität, Art) sowie weiteren moderierenden Faktoren auf die kognitive Leistungsfähigkeit und Gehirngesundheit offen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Köppel, Maximilian, and Dennis Hamacher. "Kräftigung wider das Altern." Erfahrungsheilkunde 68, no. 03 (June 2019): 116–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-0941-9204.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungMit der steigenden Lebenserwartung und dem demografischen Wandel ist auch ein Panoramawandel in der Gesundheitslandschaft zu verzeichnen. Diese äußert sich in einem Anstieg der Prävalenz von altersassoziierten Erkrankungen, aber auch von Multimorbidität. Körperliche Aktivität im Allgemeinen, aber auch körperliches Training im Speziellen stellt hierbei ein immens wichtiger protektiver Faktor dar, welcher auch die Selbstständigkeit und körperliche wie geistige Funktion im höheren Alter sichert. In der vorliegenden Übersichtsarbeit wird ein Einblick in die verschiedenen Wirkbereiche von körperlicher Aktivität mit Blick auf die älter werdende Gesellschaft gegeben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Köppel, Maximilian, and Dennis Hamacher. "Kräftigung wider das Altern." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 34, no. 05 (October 2018): 218–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-0670-5030.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungMit der steigenden Lebenserwartung und dem demografischen Wandel ist auch ein Panoramawandel in der Gesundheitslandschaft zu verzeichnen. Diese äußert sich in einem Anstieg der Prävalenz von altersassoziierten Erkrankungen, aber auch von Multi-morbidität. Körperliche Aktivität im Allgemeinen, aber auch körperliches Training im Speziellen stellt hierbei ein immens wichtiger protektiver Faktor dar, welcher auch die Selbstständigkeit und körperliche wie geistige Funktion im höheren Alter sichert. In der vorliegenden Übersichtsarbeit wird ein Einblick in die verschiedenen Wirkbereiche von körperlicher Aktivität mit Blick auf die älter werdende Gesellschaft gegeben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Roth, Kristina, Sonja Mauer, Matthias Obinger, and Helge Hebestreit. "Prävention durch Bewegung und Sport im Kindergarten." Public Health Forum 18, no. 4 (December 1, 2010): 24–26. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2010.09.012.

Full text
Abstract:
EinleitungEine vielseitige körperliche Aktivität ist für die frühkindliche Entwicklung von großer Bedeutung. Bewegungsmangel bei Kindergartenkindern wird mit Übergewicht, Haltungs- und Koordinationsmängeln assoziiert. Die Wirksamkeit primärpräventiver Interventionen zur Steigerung der körperlichen Aktivität ist für dieses Alter bislang aber nicht belegt. Ziel des vorliegenden Projektes war die Entwicklung eines Bewegungsprogramms für Kindergärten und die Evaluation der Durchführbarkeit und Effektivität.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Wiesmann, Ulrich, Stefanie Wendlandt, and Hans-Joachim Hannich. "Salutogenese im Alter." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 17, no. 3 (January 2004): 179–93. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.17.3.179.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Das Kohärenzgefühl (sense of coherence, SOC) ist ein zentrales Konzept in Antonovskys Salutogenese-Modell. Diese globale Orientierung bestimmt darüber, wie effektiv eine ältere Person in der Lage ist, geeignete generalisierte Widerstandsquellen (GRRs) für die Erhaltung ihrer Gesundheit zu aktivieren. 170 aktive ältere Menschen (37 Männer) im mittleren Alter von 67 Jahren (Min-Max: 59-89) nahmen freiwillig an einer interdisziplinären Studie über gesundheitsbezogene Lebensqualität und körperliche Aktivität im Alter teil. SOC, GRRs und subjektive Gesundheitsmaße (SF-36 Summenscores und Beschwerden-Liste) wurden per Fragebogen erhoben. Das SOC kovariierte signifikant mit 11 von 13 der erhobenen GRRs; Selbstwirksamkeit, Selbstwertgefühl, Bildung und fatalistische Externalität waren signifikante Prädiktoren. Nach statistischer Kontrolle der GRRs klärte das SOC jeweils signifikant zusätzliche Varianz im psychischen Gesundheitsniveau und im Beschwerdenstatus auf; dagegen erklärten SOC und GRRs das körperliche Gesundheitsniveau nicht. Schließlich erwies sich das SOC als ein Mediator der Beziehung zwischen GRRs und dem psychischen Summenscore bzw. Beschwerdenstatus.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Tschuschke, Lara, and Jan Schröder. "COVID-19-bedingte Kontaktbeschränkungen in Deutschland und Veränderungen der körperlichen Aktivität." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 02 (April 2021): 66–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1381-0374.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Ziel der Arbeit Internationale Befunde berichten über die Abnahme der körperlichen Aktivität durch die häuslichen COVID-19-Isolationen. Eine Übertragung auf die deutsche Bevölkerung ist bei weltweit unterschiedlichen Beschränkungen nur bedingt möglich. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, mögliche Veränderungen der körperlichen Aktivität in der deutschen Bevölkerung aufgrund der ersten Phase der deutschlandweiten Kontaktbeschränkungen im Frühjahr 2020 während der COVID-19-Pandemie zu ermitteln. Methodik Die körperliche Aktivität wurde mithilfe des Global Physical Activity Questionnaire erfasst (April bis Mai 2020). 282 Fragebögen wurden Chi²-basiert ausgewertet (65,2 % weiblich; Alter 18 – 64 [33 ± 14] Jahre; BMI 16,9-42,8 [23,5 ± 3,9] kg / m²) und mit Daten einer deutschen Referenzpopulation (n = 2.248, 52 % Frauen) aus dem Jahr 2012 retrospektiv verglichen. Ergebnisse Während der Kontaktbeschränkungen im Frühjahr 2020 waren adipöse Personen überproportional inaktiv (Chi²[4; 282] = 15,58; p = 0,004). Im Vergleich mit Daten aus 2012 erwiesen sich die Adipösen (BMI ≥ 30, n = 19) während der Kontaktbeschränkungen als noch weniger aktiv als ohne Kontaktbeschränkungen (Chi²[2, 317] = 7,51; p = 0,02), während weder für die Gesamtkohorten (Chi²[2, 2512] = 2,95; p = 0,23), noch für weitere BMI- oder Altersgruppen signifikante Unterschiede vorlagen (p > 0,05). Schlussfolgerungen Die vorliegenden Daten legen trotz geringer Fallzahlen nahe, dass insbesondere übergewichtige Personen mit ohnehin vermehrten inaktivitätsassoziierten gesundheitlichen Risiken durch die COVID-19-Kontaktbeschränkungen häufiger als zuvor eine geringe körperliche Aktivität aufwiesen. Weiterführende Untersuchungen sollten mit größeren repräsentativ erhobenen Fallzahlen detailliert die tatsächlich durchgeführte körperliche Aktivität erfassen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Dissertations / Theses on the topic "Alter, Alternsprozess, körperliche Aktivität"

1

Illig, Cathleen. "Körperliche Aktivität im Alter - Einfluss auf die psychische Gesundheit, die kognitiven Funktionen und die körperliche Leistungsfähigkeit." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-96337.

Full text
Abstract:
Durch eine geringe Geburtenrate und eine steigende Lebenserwartung steigt die Zahl an alten Menschen in unserer Gesellschaft drastisch an. Es kommt zu bedeutenden demographischen Veränderungen. Die Vielzahl älterer Menschen führt zu einem bewussten Wahrnehmen des Alterns. So hat sich die Sichtweise auf das Altern verändert und die negativen Ansichten werden zunehmend durch die Erkenntnis der Vielfalt des Alters ersetzt. Dabei ist Altern nicht nur ein biologischer Prozess, sondern ein multidirektionaler und multidimensionaler Prozess, der durch eine Vielzahl von endogenen und exogenen Faktoren beeinflusst wird. Ein wichtiger Einfluss¬faktor ist die körperliche Aktivität. Viele Studien zeigen, dass körperliche Aktivität altersbedingte Abbauprozesse aufhalten und die psychische Gesundheit sowie die kognitive und körperliche Leistungsfähigkeit fördern kann. Neben physischen und psychischen Ein¬schränkungen kommt es mit zunehmendem Alter zu Leistungsverlusten in den kognitiven Funktionen und der körperlichen Leistungs¬fähigkeit. Der Forschungs¬stand zeigt, dass durch körperliche Aktivität die körperliche Leistungsfähigkeit trainierbar ist und die psychische Gesundheit verbessert sowie die kognitiven Funktionen gefördert werden können. Allerdings ist derzeit nicht klar, welche Form der körperlichen Aktivität die größten Verbesserungen in der psychischen Gesundheit und den kognitiven Funktionen für die Ziel¬gruppe der über 60Jährigen erzielt. In der vorliegenden Arbeit wurde das Thema der körper¬lichen Aktivität im Alter aufgegriffen. Ziel der Arbeit ist es, den Alternsprozess durch körperliche Aktivität positiv zu beeinflussen und die psychische Gesundheit sowie kognitive und körperliche Leistungs¬fähigkeit zu verbessern. In dieser randomisierten, kontrollierten Studie werden ein 12-wöchiges Kraft¬training und kombiniertes Kraft- und Ausdauertraining auf ihre Effektivität in den Bereichen psychische Gesundheit, mit den Indikatoren Depressivität und Angst, den kognitiven Funktionen mit den Variablen Kurz- und Arbeitsgedächtnis, Wortflüssigkeit, Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit, exekutive Funk¬tionen und körperliche Leistungsfähigkeit mit den Komponenten Kraft und Ausdauer untersucht. Die Zielgruppe bilden gesunde, inaktive Senioren über 60 Jahre.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Illig, Cathleen [Verfasser], Dorothee [Akademischer Betreuer] Alfermann, Dorothee [Gutachter] Alfermann, and Petra [Gutachter] Wagner. "Körperliche Aktivität im Alter - Einfluss auf die psychische Gesundheit, die kognitiven Funktionen und die körperliche Leistungsfähigkeit. / Cathleen Illig ; Gutachter: Dorothee Alfermann, Petra Wagner ; Betreuer: Dorothee Alfermann." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://d-nb.info/1238151027/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Eckardt, Dirk. "Drums against falls: Einfluss einer Drums Alive/Golden Beats–Intervention auf das Sturzverhalten bei älteren Menschen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-112770.

Full text
Abstract:
Ein Sturz ist ein Ereignis, das jeder Mensch im Laufe seines Lebens mehrfach erfährt, ob als Kind, Jugendlicher, Erwachsener oder Senior. Was sich über die Lebensspanne ändert, sind die durch Stürze verursachten Folgen. Gerade bei älteren Menschen sind diese oft schwerwiegend. Auf Grund der demographischen Entwicklung kommt der Altersgruppe der Senioren und dem Thema Sturz eine gestiegene Bedeutung zu. Stürze stellen eine große Gefahr für den Selbständigkeitserhalt im Alter dar. Deren Folgen wirken sich nicht nur auf den physischen Bereich aus sondern sehr häufig auch auf den psychischen und sozialen, was einer multifaktoriellen und ganzheitlichen Betrachtungsweise und Analyse bedarf. Das neuartige Ganzkörpererlebnis Drums Alive, in seiner auf die Zielgruppe Senioren ausgerichteten Version Golden Beats, wurde auf seine Wirkungen und Effekte in Bezug auf Sturzprävention im Rahmen eines Modellprojektes mit dem Ansatz einer randomisierten kontrollierten Längsschnittstudie evaluiert. Um zu überprüfen, inwieweit die Intervention Effekte bzgl. der Parameter Sturzanzahl und –häufigkeit (Stolpern, Fallen, Stürzen), Kraftfähigkeit, Gleichgewicht, Mobilität, habituelle Ganggeschwindigkeit, Sturzangst, soziale Indikatoren, körperliche Aktivität und Sinnesfunktionen hervorzurufen vermag, wurde ein zehnwöchiges (20 Einheiten) Interventionsprogramm mit einer Interventions- und Kontrollgruppe durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie mit älteren Menschen mit einem niedrigen bis moderaten Sturzrisiko zeigen unmittelbare und längerfristig günstige Wirkungseffekte für die Parameter Stolperhäufigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, motorische Mobilität, intensive körperliche Aktivität sowie für eine verbesserte Einschätzung der sturzrelevanten Sinnesfunktionen. Für die Parameter Sturzhäufigkeit, Kognition und Angst vor Stürzen, die betrachteten sozialen Indikatoren, die Dimensionen leichte, moderate und gesamte körperliche Aktivität sowie die Parameter Kraftfähigkeit und habituelle Ganggeschwindigkeit konnten weder kurz- noch langfristig positive Veränderungen konstatiert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

"Dabei sein in Leipzig : Magazin für das Abenteuer Alter." Verlag Haus und Markt Sachsen, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75885.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Bluhm, Annette [Verfasser]. "Beeinflussung der Constant- und ASES-Scores durch verschiedene Faktoren : Alter, Geschlecht, körperliche Aktivität und Lebensqualität / vorgelegt von Annette Bluhm." 2004. http://d-nb.info/970330413/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Hübner, Lena. "Fine motor performance and motor learning in older adults: Neurophysiological processes, effects of acute exercise, and association with physical fitness." 2019. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A36490.

Full text
Abstract:
Although fine motor performance declines with increasing age, older adults are able to improve their performance with motor practice. However, existing studies show mixed results regarding an effect of age on the amount of learning. Moreover, less is known about how age- and learning dependent behavioral changes are reflected on a neurophysiological level. Alpha and, especially, beta power assessed using electroencephalography (EEG) represent reliable markers of neurophysiological processes during motor task performance that need more attention in aging literature. Moreover, acute cardiovascular exercise has been shown to improve motor performance and trigger motor learning processes in young adults. However, this promising approach has not been considered in aging literature so far. Furthermore, the physical fitness level seems to be positively associated with motor performance and motor learning processes. But again, less is known about this association in healthy older adults. Both approaches might help to better understand or even counteract age-related changes in fine motor performance and motor learning. To explore these research topics, two empirical studies were conducted within this dissertation project. In both studies, motor performance and motor learning were assessed on a behavioral level using a precision grip force modulation task. The force modulation task required participants to match a visually presented sinusoidal target force by applying isometric force with the thumb and index finger to a force plate. Processes on a neurophysiological level were measured with an EEG and analyzed with a main focus on (alpha and) beta power. Study 1 aimed to further characterize age-related differences in fine motor performance and motor learning on a behavioral and neurophysiological level. Furthermore, key influencing factors that determine fine motor performance and motor learning in older adults on a behavioral level were investigated. Hence, a sample of young adults and older adults performed a short-term motor learning session, conducted a cardiovascular fitness test, motor fitness tests, and strengths tests. Study 2 focused on the effects of a session of acute exercise on fine motor performance and motor learning in a sample of healthy older adults. Participants were assigned to an experimental group (performing a session of acute cardiovascular moderate intensity exercise on a stationary bicycle) or a control group (listening to an audiobook). Both groups performed a motor learning experiment over two consecutive days. Young adults outperformed older adults in terms of performance variability, temporal precision, and force precision in the force modulation task. The lower behavioral performance was accompanied by higher beta activity in parietal and occipital areas. Although results were different with respect to the analyzed parameter, overall, the amount of motor learning in the force modulation task was not diminished in older adults compared to young adults. Beta power during motor performance was not affected by motor practice. However, beta power at rest increased from pre practice to post practice, especially in older adults. Fine motor performance of older adults was increased more directly after an acute cardiovascular exercise session than after rest. Moreover, frontal beta activity was higher directly after exercise, pointing to better cognitive resources to perform the task after exercise than after rest. Third, a high cardiovascular fitness level predicted a good fine motor performance in the force modulation task in older adults. Findings of the current dissertation project enhance the understanding of age-related changes in fine motor performance and motor learning using a precision grip force modulation task. Furthermore, approaches are presented that counteract age-related changes, improve motor functions, and determine good levels of fine motor performance in healthy older adults.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Book chapters on the topic "Alter, Alternsprozess, körperliche Aktivität"

1

Füzéki, Eszter, and Winfried Banzer. "Bewegung und Gesundheit im Alter." In Körperliche Aktivität und Gesundheit, 139–55. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50335-5_10.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

"Körperliche Aktivität im Alter von 11, 13 und 15 Jahren." In Gesundheit auf einen Blick, 48–49. OECD, 2010. http://dx.doi.org/10.1787/soc_glance-2009-18-de.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography