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Journal articles on the topic 'Alter, Alternsprozess, körperliche Aktivität'

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1

Meyer, K. "Körperliche Aktivität im Alter." Prävention und Gesundheitsförderung 1, no. 2 (April 2006): 140–44. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-006-0021-5.

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Engeln, Arnd. "Zur Bedeutung von Aktivität und Mobilität für die Entwicklung im Alter." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 16, no. 3 (January 2003): 117–29. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.16.3.117.

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Abstract:
Zusammenfassung: In dem Artikel werden die komplexen Zusammenhänge zwischen funktionalem Alter, individuellen Anpassungskompetenzen, der Mobilität, den Aktivitäten außer Haus und der Lebenszufriedenheit bzw. -qualität betrachtet. Mit Hilfe empirischer Daten des Forschungsprojektes ANBINDUNG kann gezeigt werden, dass die genannten Aspekte mit unterschiedlichen Entwicklungen im Alter in Zusammenhang gebracht werden können. Die multidimensionale Verknüpfung der Einflussfaktoren belegt, dass Interventionen auf unterschiedlichen Ebenen den Alternsprozess erfolgreich stützen können.
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3

Wagner, Petra, Roland Singer, Alexander Woll, Susanne Tittlbach, and Klaus Bös. "Der Zusammenhang von habitueller körperlicher Aktivität und Gesundheit:." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 12, no. 4 (October 2004): 139–47. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.12.4.139.

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Abstract:
Zusammenfassung. Vor dem Hintergrund effektiver Gesundheitsförderungsmaßnahmen ist die Beziehung von habitueller körperlicher Aktivität in verschiedenen Kontexten und Gesundheit bis heute ungeklärt. Auf der Datenbasis zweier Feldstudien an gesunden Erwachsenen wurde diese Beziehung unter Berücksichtigung einer differenzierten Erfassung der Aktivität in den Bereichen Sport, Freizeit und Arbeit sowie einer differenzierten Erfassung der Gesundheit mittels objektiver und subjektiver Parameter überprüft. Den Ergebnissen zufolge kovariiert habituelle körperliche Aktivität durchaus mit Gesundheit. Gleichwohl ist die aufgeklärte Varianz der Gesundheit insgesamt sehr gering, insbesondere wenn Personmerkmale wie Alter, Geschlecht und Schulabschluss berücksichtigt werden. Demgegenüber trägt körperliche Aktivität (über die drei Bereiche) immer zur Varianzaufklärung der betrachteten Gesundheitsindices bei. Das größte Gewicht kommt der Sportaktivität zu, auch unter Kontrolle von Personmerkmalen. Dabei zeigt sich zwischen Sporttreiben und subjektiver Gesundheit insgesamt eine lineare Beziehung. Körperliche Aktivität in Freizeit- und Arbeitsalltag haben deutlich weniger Gewicht im Hinblick auf Gesundheit. Weiterführende Analysen haben zu klären, inwieweit besondere Qualitäten der Aktivität in verschiedenen Settings von Bedeutung für die Gesundheit sind.
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4

Linde, Katja, and Ines Pfeffer. "Zum Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und kognitiver Leistung im höheren Erwachsenenalter." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 20, no. 2 (April 2012): 67–79. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000053.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bisherige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass körperliche Aktivität zur Aufrechterhaltung der kognitiven Leistungsfähigkeit im Alter beiträgt. Welche Wirkmechanismen dabei eine Rolle spielen, ist noch nicht eindeutig geklärt. Ziel dieser Studie ist es, die Bedeutung der kardiovaskulären Fitness, der Kraftleistung sowie der Depressivität als Mediatoren zwischen körperlicher Aktivität und verschiedenen fluiden kognitiven Fähigkeiten im Alter unter Anwendung von Strukturgleichungsmodellen zu untersuchen. N = 208 Probanden (83 männlich) im Alter zwischen 60 und 80 Jahren wurden im Rahmen einer Querschnittserhebung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass eine hohe körperliche Aktivität im Alter mit einer hohen kardiovaskulären Fitness und Kraftleistung, sowie einer geringen Depressivität einhergeht. Eine hohe kardiovaskuläre Fitness sowie eine hohe Kraftleistung gehen wiederum mit einer hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit und einer hohen Leistung im logischen Schlussfolgern und räumlichen Vorstellen einher. Eine hohe Kraftleistung weist darüber hinaus einen positiven Zusammenhang zur verbalen Gedächtnisleistung auf. Zwischen dem Ausmaß der Depressivität und der kognitiven Leistung konnten hingegen keine Zusammenhänge nachgewiesen werden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eher Indikatoren der körperlichen Fitness als psychologische Wirkmechanismen den Zusammenhang zwischen körperlichen Aktivität und kognitiven Fähigkeiten im Alter erklären könnten. Implikationen für Forschung und Praxis werden diskutiert.
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5

Erickson, Kirk I., and Tanja Hohmann. "Die Effekte von Alter und Training auf die kognitive Gesundheit." Zeitschrift für Sportpsychologie 20, no. 1 (January 2013): 25–32. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000086.

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Abstract:
Mit zunehmendem Alter kommt es zu einem Abbau von Gehirnmasse. Es liegen allerdings zunehmend Hinweise darauf vor, dass moderate körperliche Aktivität vor diesem Prozess schützen bzw. diesem sogar entgegenwirken kann. Diese Forschungsrichtung zeigt, dass sich die Effekte von körperlicher Aktivität mit einiger Spezifizität nachweisen lassen und sich mit der höchsten Konsistenz und am stärksten im präfrontalen Kortex und dem Hippocampus ereignen. Analysen haben gezeigt, dass der Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und besseren Leistungen in kognitiven Aufgaben durch die Größenveränderung von bestimmten Gehirnarealen moderiert wird. Des Weiteren konnten im Rahmen von funktionellen Bildgebungsstudien (funktionelle Magnetresonanztomografie; kurz: fMRT) ähnlich positive Effekte von Training auf Aktivierungsmuster im Gehirn gefunden werden. Körperliche Aktivität fördert darüber hinaus auch die Konnektivität zwischen frontalen Arealen und dem Hippocampus. So konnte beispielsweise gezeigt werden, dass Altersunterschiede in Bezug auf die Konnektivität dieser einzelnen Hirnareale nach einem 1-jährigen körperlichen Training ausgeglichen werden konnten. Bislang ist allerdings noch eine Reihe von Fragen in Bezug auf die Wirkungsweise von körperlichem Training (Dauer, Häufigkeit, Intensität, Art) sowie weiteren moderierenden Faktoren auf die kognitive Leistungsfähigkeit und Gehirngesundheit offen.
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6

Köppel, Maximilian, and Dennis Hamacher. "Kräftigung wider das Altern." Erfahrungsheilkunde 68, no. 03 (June 2019): 116–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-0941-9204.

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Abstract:
ZusammenfassungMit der steigenden Lebenserwartung und dem demografischen Wandel ist auch ein Panoramawandel in der Gesundheitslandschaft zu verzeichnen. Diese äußert sich in einem Anstieg der Prävalenz von altersassoziierten Erkrankungen, aber auch von Multimorbidität. Körperliche Aktivität im Allgemeinen, aber auch körperliches Training im Speziellen stellt hierbei ein immens wichtiger protektiver Faktor dar, welcher auch die Selbstständigkeit und körperliche wie geistige Funktion im höheren Alter sichert. In der vorliegenden Übersichtsarbeit wird ein Einblick in die verschiedenen Wirkbereiche von körperlicher Aktivität mit Blick auf die älter werdende Gesellschaft gegeben.
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Köppel, Maximilian, and Dennis Hamacher. "Kräftigung wider das Altern." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 34, no. 05 (October 2018): 218–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-0670-5030.

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Abstract:
ZusammenfassungMit der steigenden Lebenserwartung und dem demografischen Wandel ist auch ein Panoramawandel in der Gesundheitslandschaft zu verzeichnen. Diese äußert sich in einem Anstieg der Prävalenz von altersassoziierten Erkrankungen, aber auch von Multi-morbidität. Körperliche Aktivität im Allgemeinen, aber auch körperliches Training im Speziellen stellt hierbei ein immens wichtiger protektiver Faktor dar, welcher auch die Selbstständigkeit und körperliche wie geistige Funktion im höheren Alter sichert. In der vorliegenden Übersichtsarbeit wird ein Einblick in die verschiedenen Wirkbereiche von körperlicher Aktivität mit Blick auf die älter werdende Gesellschaft gegeben.
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Roth, Kristina, Sonja Mauer, Matthias Obinger, and Helge Hebestreit. "Prävention durch Bewegung und Sport im Kindergarten." Public Health Forum 18, no. 4 (December 1, 2010): 24–26. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2010.09.012.

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Abstract:
EinleitungEine vielseitige körperliche Aktivität ist für die frühkindliche Entwicklung von großer Bedeutung. Bewegungsmangel bei Kindergartenkindern wird mit Übergewicht, Haltungs- und Koordinationsmängeln assoziiert. Die Wirksamkeit primärpräventiver Interventionen zur Steigerung der körperlichen Aktivität ist für dieses Alter bislang aber nicht belegt. Ziel des vorliegenden Projektes war die Entwicklung eines Bewegungsprogramms für Kindergärten und die Evaluation der Durchführbarkeit und Effektivität.
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9

Wiesmann, Ulrich, Stefanie Wendlandt, and Hans-Joachim Hannich. "Salutogenese im Alter." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 17, no. 3 (January 2004): 179–93. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.17.3.179.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das Kohärenzgefühl (sense of coherence, SOC) ist ein zentrales Konzept in Antonovskys Salutogenese-Modell. Diese globale Orientierung bestimmt darüber, wie effektiv eine ältere Person in der Lage ist, geeignete generalisierte Widerstandsquellen (GRRs) für die Erhaltung ihrer Gesundheit zu aktivieren. 170 aktive ältere Menschen (37 Männer) im mittleren Alter von 67 Jahren (Min-Max: 59-89) nahmen freiwillig an einer interdisziplinären Studie über gesundheitsbezogene Lebensqualität und körperliche Aktivität im Alter teil. SOC, GRRs und subjektive Gesundheitsmaße (SF-36 Summenscores und Beschwerden-Liste) wurden per Fragebogen erhoben. Das SOC kovariierte signifikant mit 11 von 13 der erhobenen GRRs; Selbstwirksamkeit, Selbstwertgefühl, Bildung und fatalistische Externalität waren signifikante Prädiktoren. Nach statistischer Kontrolle der GRRs klärte das SOC jeweils signifikant zusätzliche Varianz im psychischen Gesundheitsniveau und im Beschwerdenstatus auf; dagegen erklärten SOC und GRRs das körperliche Gesundheitsniveau nicht. Schließlich erwies sich das SOC als ein Mediator der Beziehung zwischen GRRs und dem psychischen Summenscore bzw. Beschwerdenstatus.
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Tschuschke, Lara, and Jan Schröder. "COVID-19-bedingte Kontaktbeschränkungen in Deutschland und Veränderungen der körperlichen Aktivität." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 02 (April 2021): 66–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1381-0374.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Ziel der Arbeit Internationale Befunde berichten über die Abnahme der körperlichen Aktivität durch die häuslichen COVID-19-Isolationen. Eine Übertragung auf die deutsche Bevölkerung ist bei weltweit unterschiedlichen Beschränkungen nur bedingt möglich. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, mögliche Veränderungen der körperlichen Aktivität in der deutschen Bevölkerung aufgrund der ersten Phase der deutschlandweiten Kontaktbeschränkungen im Frühjahr 2020 während der COVID-19-Pandemie zu ermitteln. Methodik Die körperliche Aktivität wurde mithilfe des Global Physical Activity Questionnaire erfasst (April bis Mai 2020). 282 Fragebögen wurden Chi²-basiert ausgewertet (65,2 % weiblich; Alter 18 – 64 [33 ± 14] Jahre; BMI 16,9-42,8 [23,5 ± 3,9] kg / m²) und mit Daten einer deutschen Referenzpopulation (n = 2.248, 52 % Frauen) aus dem Jahr 2012 retrospektiv verglichen. Ergebnisse Während der Kontaktbeschränkungen im Frühjahr 2020 waren adipöse Personen überproportional inaktiv (Chi²[4; 282] = 15,58; p = 0,004). Im Vergleich mit Daten aus 2012 erwiesen sich die Adipösen (BMI ≥ 30, n = 19) während der Kontaktbeschränkungen als noch weniger aktiv als ohne Kontaktbeschränkungen (Chi²[2, 317] = 7,51; p = 0,02), während weder für die Gesamtkohorten (Chi²[2, 2512] = 2,95; p = 0,23), noch für weitere BMI- oder Altersgruppen signifikante Unterschiede vorlagen (p > 0,05). Schlussfolgerungen Die vorliegenden Daten legen trotz geringer Fallzahlen nahe, dass insbesondere übergewichtige Personen mit ohnehin vermehrten inaktivitätsassoziierten gesundheitlichen Risiken durch die COVID-19-Kontaktbeschränkungen häufiger als zuvor eine geringe körperliche Aktivität aufwiesen. Weiterführende Untersuchungen sollten mit größeren repräsentativ erhobenen Fallzahlen detailliert die tatsächlich durchgeführte körperliche Aktivität erfassen.
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Kaluza, Gert, Stephan Keller, and Heinz-Dieter Basler. "Beanspruchungsregulation durch Sport?" Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 9, no. 1 (January 2001): 26–31. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.9.1.26.

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Abstract:
Zusammenfassung. Regelmäßige sportliche Aktivität fördert das körperliche und psychische Wohlbefinden. Allerdings ist über mögliche Moderatoren und Mediatoren dieses Effektes bisher noch wenig bekannt. Möglicherweise hat sportliche Aktivität eine stressregulierende Wirkung. Diese könnte direkt auf einer verminderten psychophysiologischen Stressreagibilität beruhen, über veränderte subjektive Belastungs- und Kompetenzeinschätzungen vermittelt sein (Mediatoreffekt) sowie besonders bei hoher Belastung als Puffer wirksam werden (Moderatoreffekt). Anhand von Querschnittsdaten wurden mögliche Mediator- und Moderatoreffekte geprüft. Die Stichprobe besteht aus 1420 Beschäftigten eines Universitätsklinikums (Anteil Frauen 62%), die an einer Befragung zum Thema “Gesundheit am Arbeitsplatz“ teilnahmen. Der Fragebogen beinhaltete Angaben zu Arbeitsbelastungen, zur Einschätzung eigener Bewältigungskompetenzen sowie zu sportlicher Akivität. Mittels standardisierter Instrumente wurden ferner Beanspruchung (FPI-R), körperliche Beschwerden (BL) und Wohlbefinden (FW) erhoben. Die selbstberichtete Häufigkeit sportlicher Aktivität erwies sich als abhängig vom Geschlecht, vom Alter sowie vom Body Mass Index und der Anzahl gerauchter Zigaretten. Unter Kontrolle dieser Variablen zeigte sich ein Haupteffekt sportlicher Aktivität auf die Befindensvariablen nur bei den Männern. Dieser Effekt erwies sich als vermittelt über subjektive Belastungs- und Kompetenzeinschätzungen. Der Einfluss sportlicher Aktivität auf das (Wohl-)Befinden erwies sich ferner als abhängig vom Grad wahrgenommener Arbeitsbelastungen, wodurch die Moderatorhypothese gestützt wurde. Die stärksten Sporteffekte zeigten sich bei mittleren subjektiven Belastungsgraden.
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Kreutzkamp, Barbara. "Lymphödem bei Mammakarzinom: Körperliche Aktivität und Alter beeinflussen die Alltagsprobleme besonders stark." Im Fokus Onkologie 23, no. 6 (December 2020): 38. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-020-2669-7.

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Gehringer, Suter, Vetter, and Häsler. "Körpergewicht und körperliche Aktivität: Wie viel ist zu wenig? Wie viel ist genug?" Praxis 96, no. 19 (May 1, 2007): 767–73. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.19.767.

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Abstract:
Körpergewicht und BMI («Body-Mass-Index») wurden bei männlichen Radfahrern (Breitensportlern) untersucht.Mit zunehmendem Alter stieg der BMI von 22.2 ± 2.3 kg/m² (20 bis 29 Jahre) auf 23.8 ± 1.7 kg/m² (55 bis 77 Jahre) (Mittelwerte ± SD). Dies entspricht einem Anstieg von 0.5 kg/m² pro Altersdekade, deutlich weniger als in der Schweizer Gesamtbevölkerung (0.8 bis 1.0 kg/m²). Die Prävalenz des Übergewichtes (BMI 25.1–29.9 kg/m²) stieg von 7.4% (20–29 Jahre) bis auf 25.5% (55–77 Jahre); diejenige der Adipositas (BMI ≥ 30.0 kg/m2) betrug 0.2% (n = 1). Das Ausmass der sportlichen Aktivität korrelierte negativ mit dem BMI-Verlauf. Um eine Zunahme des BMI zu vermeiden, musste ein hohes Mass an intensiver körperlicher Aktivität (fünf Stunden wöchentlich) praktiziert werden. Für die Gesamtbevölkerung liegt dieses Mass unrealistisch hoch, sodass gleichzeitig körperliche Aktivität und Kontrolle der Energiezufuhr empfohlen werden müssen.
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Gröber, Uwe. "Healthy Aging: Gesundheit im Alter ist kein Zufall!" Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 18, no. 03 (October 2020): 22–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-1254-4679.

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Abstract:
ZusammenfassungUnsere Lebenserwartung ist zu ca. 30 % genetisch determiniert, die restlichen 70 % bestimmen Ernährung, körperliche Aktivität und soziale Kontakte. Wesentliche Faktoren des Alterungsprozesses sind Immunoseneszenz und Inflammaging, die mit zunehmendem Mobilitäts- und Funktionsverlust assoziiert sind. Die ausreichende Zufuhr von Mikro- und Makronährstoffen spielt bei der Modulation des Immunsystems und der Verringerung des Inflammaging eine wichtige Rolle. Neben einer erhöhten Proteinzufuhr zum Erhalt der Muskelmasse spielen im Alter v. a. die ω-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) eine wichtige Rolle. Diese maritimen Fettsäuren wirken durch verschiedene Mechanismen antientzündlich und können so dazu beitragen, das Altern zu verlangsamen und der Entstehung von Alterskrankheiten vorzubeugen.
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Friedrichsen, Hans-Peter. "Morbus Alzheimer – Ansätze für die Prävention und Therapie." Erfahrungsheilkunde 66, no. 02 (May 2017): 96–101. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104514.

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Abstract:
ZusammenfassungDer dramatische Anstieg der Alzheimer-Erkrankung im Alter, als Zeichen zunehmender Neurodegeneration muss als Resultat vermehrter oxidativer und inflammatorischer Prozesse im Gehirn betrachtet werden, wobei Chemikalien (z. B. Aluminium, Biozide, Endocrine Disruptors), AGEs, Fette und Mangel an protektiven Nährstoffen wesentliche Auslöser sind. Mangel an körperlicher Aktivität und geringe kognitive Reserve, durch reduzierte geistige und soziale Aktivität, verstärken die degenerativen Effekte. Sinnvolle Ansätze müssen sich v.a. auf die Prävention konzentrieren und möglichst viele der krankheitsfördernden Effekte früh im Leben reduzieren oder ausschalten. Die beste Prävention und Therapie stellt daher ein biologischer Lebensstil schon in jungen Jahren dar. Dazu gehören vollwertige und gesunde Lebensmittel ohne Chemie sowie eine gute Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen. Dies würde die ursächlichen Prozesse wie die AGE/RAGE/NF-kB-Kaskade, oxidativen Stress und Neuroinflammation deutlich reduzieren. Regelmäßige körperliche Aktivität, ausreichende Ruhe und Erholungszeiten (für die Zellregeneration), wie auch geistige und soziale Aktivität bis ins Alter würden die Neurogenese deutlich erhöhen. Dieser Ansatz ist nicht nur wesentlich effektiver als jedes eventuelle Medikamente, er hat auch keine Nebenwirkungen.
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Horn, Annett, Thomas Kleina, and Doris Schaeffer. "Bewegungsförderung in der pflegerischen Langzeitversorgung." Public Health Forum 25, no. 2 (June 27, 2017): 122–24. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2152.

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Abstract:
Zusammenfassung Studien belegen, dass durch körperliche Aktivität auch im hohen Alter positive Gesundheitseffekte erzielt werden können. Wenig Wissen liegt jedoch über die Potenziale von Bewegungsförderung bei hochaltrigen, chronisch kranken und pflegebedürftigen Menschen vor. Dies gilt insbesondere für Nutzer stationärer Pflegeeinrichtungen. Der Beitrag gibt einen Überblick über den bisherigen Kenntnis- und Wissenstand, zeigt Forschungslücken auf und gibt Empfehlungen für die Etablierung von Bewegungsförderung in der stationären Langzeitversorgung.
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Lüschen, Günther, Karim Abu-Omar, and Olaf von dem Knesebeck. "Sport und körperliche Aktivität im Alter: sozialstruktureller Kontext und die Beziehung zur Gesundheit." Sozial- und Präventivmedizin 46, no. 1 (January 2001): 41–48. http://dx.doi.org/10.1007/bf01318797.

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Alhusaini, Adel A., Misfer Ali Al-Walah, Ganeswara Rao Melam, and Syamala Buragadda. "Variables Correlated with Physical Activity and Conformance to Physical Activity Guidelines in Healthy Children and Children with Down Syndrome." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 59, no. 03 (December 11, 2019): 141–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-1068-9610.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Kinder mit Down-Syndrom zeigen körperliche und geistige Entwicklungsverzögerungen. Aus diesem Grund können sie möglicherweise die Empfehlungen für Bewegung nicht erfüllen. Hauptziel dieser Studie war es, das Maß der körperlichen Aktivität und die Gehleistung von Kindern mit Down-Syndrom zu beurteilen. Material und Methoden Querschnittsstudie. Es wurden Kinder mit Down-Syndrom und gesunde Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren untersucht. Die körperliche Aktivität wurde über 7 Tage mittels Pedometer gemessen und die Gehfähigkeit wurde mittels 6-Minuten Gehtest (6MWT) bewertet. Ergebnisse Kinder mit Down-Syndrom sind körperlich weniger aktiv als gesunde Kinder. Der Test der durchschnittlichen Gehfähigkeit ergab in allen Altersgruppen signifikante Unterschiede zwischen gesunden Kindern und Kindern mit Down-Syndrom. Es bestand ein enger Zusammenhang zwischen der täglichen Schrittzählung und der Gehfähigkeit. Schlussfolgerung In unserer Studie konnten wir feststellen, dass Kinder mit Down-Syndrom einen höheren BMI haben, weniger körperlich aktiv sind und im Vergleich zu normal entwickelten Kindern eine geringere Gehfähigkeit aufweisen.
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Mnich, Eva, Kerstin Hofreuter-Götgens, and Olaf von dem Knesebeck. "Aktive Gesundheitsförderung bei älteren Menschen - Erfahrungen aus dem Kinzigtal." Public Health Forum 20, no. 1 (April 1, 2012): 13–14. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2011.12.008.

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Abstract:
EinleitungDas Programm „Aktive Gesundheitsförderung im Alter“ (AGil) zielt auf Veränderungen in den Bereichen körperliche Aktivität, Ernährung und soziale Teilhabe. Das bereits in einem städtischen Kontext (Hamburg) erfolgreiche Programm wurde im ländlichen Raum (Kinzigtal) erprobt. Für die Prozessevaluation wurden die Zielgruppenerreichung, die Akzeptanz, förderliche und hemmende Faktoren der Durchführung sowie die Transferierbarkeit des Programms untersucht. Gegenstand der Ergebnisevaluation war ein Vorher-Nachher-Vergleich im Hinblick auf Zielbereiche der Intervention und den Gesundheitszustand.
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Miko, Hans-Christian, Nadine Zillmann, Susanne Ring-Dimitriou, Thomas Ernst Dorner, Sylvia Titze, and Robert Bauer. "Auswirkungen von Bewegung auf die Gesundheit." Das Gesundheitswesen 82, S 03 (September 2020): S184—S195. http://dx.doi.org/10.1055/a-1217-0549.

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Abstract:
ZusammenfassungRegelmäßige Bewegung trägt sowohl zum Erhalt als auch zur Verbesserung des Gesundheitszustandes bei und ist für die menschliche Entwicklung über die gesamte Lebensspanne des Menschen wichtig. Starke Evidenz hinsichtlich der positiven Auswirkung körperlicher Aktivität auf die Gesundheit liegt in den Bereichen Gesamtsterblichkeit, Krebserkrankungen, Herz-Kreislaufgesundheit, muskuloskelettale Gesundheit, Stoffwechselgesundheit sowie neurokognitive Gesundheit vor. Körperliche Aktivität umfasst jede Form von Bewegung, bei der durch die Kontraktion der Skelettmuskulatur eine Erhöhung des Energieverbrauchs erzielt wird. Sie wird über die Belastungskomponenten Häufigkeit, Dauer, Intensität und Wochenumfang quantifiziert und gesteuert. Als gesundheitswirksame körperliche Aktivität werden all jene Bewegungsformen bezeichnet, welche die Gesundheit verbessern und bei denen das Verletzungsrisiko gering ist. In den Österreichischen Bewegungsempfehlungen werden ausdauerorientierte Bewegung, Krafttraining und Koordinationsübungen empfohlen. Training nimmt innerhalb der gesundheitswirksamen körperlichen Aktivität eine Sonderstellung ein. Es zielt darauf ab, Anpassungsvorgänge im Körper in Gang zu setzen, um Körperfunktionen zu verbessern. Dabei muss die Aktivität an die unterschiedliche individuelle Leistungsfähigkeit, das Aktivitätsniveau und das Alter angepasst und nach bestimmten Grundsätzen durchgeführt werden. Durch das Training kommt es zu einer positiven Veränderung physiologischer Parameter, die wiederum in enger Verbindung mit einer Verbesserung des Gesundheitszustandes steht. Durch regelmäßige ausdauerorientierte und muskelkräftigende Bewegung werden weitreichende Gesundheitseffekte erzielt. Dennoch kann es bei der Ausführung zu unerwünschten Ereignissen kommen. Hiervon betroffen sind v. a. der Bewegungsapparat und das Kreislaufsystem. Durch adäquate Vorbereitung, passende Ausrüstung und richtige Ausübung wird jedoch nicht nur der persönliche, sondern auch der gemeinschaftliche Gesundheitsnutzen durch Bewegung und Sport gesteigert.
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Vögele, Claus, and Heidi Woodward. "Körperbild, Diätverhalten und körperliche Aktivität bei 9- bis 10-jährigen Kindern." Kindheit und Entwicklung 14, no. 4 (October 2005): 229–36. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.14.4.229.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Ziel der vorliegenden Studie war die Untersuchung von Figurunzufriedenheit, Diätverhalten und körperlicher Aktivität bei Jungen und Mädchen. 68 Schulkindern im Alter von 9 bis 10 Jahren (36 Jungen, 32 Mädchen) wurde eine Körperumriss-Skala mit der Bitte vorgelegt, die tatsächliche und die gewünschte Körperform zu kennzeichnen. Weitere Fragebögen erfassten das Diätverhalten und die vom Kind wahrgenommene Einstellung der Eltern zu Körperbild und Diät. Körpergröße und Körpergewicht wurden im Rahmen der vorliegenden Studie erhoben und zur Berechnung des Body Mass Index (BMI) verwendet. Körperliche Aktivität wurde mit einem über sieben Tage auszufüllenden Tagebuch erhoben. 44 % der Jungen und 34 % der Mädchen hatten den Wunsch, dünner sein zu wollen. Multiple Regressionsanalysen zeigten, dass die Figurunzufriedenheit am besten vom BMI des Kindes, dem durch das Kind wahrgenommenen Übergewicht der Mutter und Essverhaltensweisen vorhergesagt wurde, die auf einen gezügelten Essstil schließen lassen. Es ist besorgniserregend, dass der Prozentsatz von Kindern, die dünner sein wollen, weit über dem der tatsächlich übergewichtigen Kinder (13 %) liegt.
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Leonhardt, Corinna, Stefan Keller, Annette Becker, Judith Luckmann, Erika Baum, Norbert Donner-Banzhoff, Michael Pfingsten, et al. "Depressivität, Bewegungsangst-Kognitionen und körperliche Aktivität bei Patienten mit Rückenschmerz." Zeitschrift für Sportpsychologie 14, no. 1 (January 2007): 29–43. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.14.1.29.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel der Arbeit war die Untersuchung der Rolle von Depression und Bewegungsangst-Kognitionen (“fear-avoidance beliefs”) für die Bereitschaft zur Aufnahme und zur Beibehaltung körperlicher Aktivität bei Patienten mit Rückenschmerz. In die Sekundäranalyse einer randomisierten, kontrollierten Interventionsstudie gingen Daten von N = 1378 Patienten mit vorwiegend akuten Rückenschmerzen ein (58 % weiblich, mittleres Alter 49 Jahre). Personen mit hoher Depressivität und gleichzeitig starken “fear-avoidance beliefs” zeigten den niedrigsten Aktivitätsumsatz zur Baseline (kcal/Woche). Bedeutsamster Prädiktor für den Aktivitätsumsatz nach sechs bzw. 12 Monaten war neben der Baseline-Aktivität eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung zur Baseline; Rückfälle in Inaktivität wurden v.a. durch geringe Selbstwirksamkeit und geringe wahrgenommene Vorteile von Bewegung vorhergesagt. Weder Depressivität noch Bewegungsangst erwiesen sich als bedeutsame Prädiktoren für körperliche Aktivität bzw. Rückfall in Inaktivität nach sechs bzw. 12 Monaten. Vergleichsweise stabile Konstrukte wie Depressivität oder Bewegungsangst-Kognitionen sind offenbar wenig geeignet, die Bereitschaft zur Aktivität oder tatsächliche Aktivität vorherzusagen. Es wird angeregt, verstärkt die Bedeutung von kognitiven und affektiven Aspekten situativer Entscheidungsprozesse für die Ausübung körperlicher Aktivität zu thematisieren.
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Kaps, A., G. Bieber, and R. Schiel. "Körperliche Aktivität, Ruhe und Ernährung bei Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 05, no. 02 (2011): 76–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618735.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel In der vorliegenden Studie sollte unter-sucht werden, ob telemedizinische Anwen-dungen in die Therapie von Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas einbezogen werden können. Patienten und Methoden Insgesamt 124 Kinder und Jugendliche (Alter 13,5 ±2,8 Jahre, BMI 31,3 ±5,2 kg/m2, BMI-SDS 2,50 ±0,5), die zur Teilnahme an einem strukturierten Be-handlungs- und Schulungsprogramm (SBSP) zur Gewichtsreduktion eingewiesen worden waren, wurden in die Untersuchung eingeschlossen. Die körperliche Aktivität, Ruhe und das Essen wurden mit mobilen Erfassungssystemen (MoSeBo/DiaTrace) aufgenommen. Ergebnisse Während der Teilnahme am SBSP erzielten die Kinder und Jugendlichen eine Gewichtsreduktion um 7,1 ±3,0 kg. Der BMI/ BMI-SDS sank von 31,3 ±5,2 kg/m2 /2,50 ±0,50 auf 28,7 ±4,9 kg/m2 (p<0,001) /2,15 ±0,57 (p<0,001). Über einen Zeitraum von 1 bis 4 Tagen pro Patient wurden die Intensität (14,1 ±6,4 activity units) und die Dauer körperlicher Aktivität (290,4 ±92,6 min/d) mittels MoSeBo/DiaTrace analysiert. Gehen umfasste einen Zeitraum von 45,5 (2,5–206,5) min/d, Laufen 8,0 (0–39,5) min/d, Fahrradfahren 27,7 (0–72,5) min/d und Auto-fahren 23,7 (0–83,0) min/d. Im Vergleich zur subjektiven Selbsteinschätzung ergaben sich hier erhebliche Abweichungen (Selbsteinschät-zung: Gehen 292,9, Laufen 84,8 min/d, p<0,001). Im Allgemeinen schätzten die Kinder und Jugendlichen ihre körperliche Aktivität we-sentlich länger und intensiver ein, als sie objektiv gemessen wurde. Im Vergleich nahmen die Kinder/Jugendlichen mehr Kalorien zu sich, als gemäß des SBSP vorgegeben waren (p=0,085). In der multivariaten Analyse zeigten folgende Parameter die wichtigsten Assoziationen zur Gewichtsreduktion (R-square=0,751): Körper-gewicht zu Beginn der Studie (β=-0,952, p<0,001), C-reaktives Protein (β=0,147, p=0,065), körperliche Aktivität, die objektiv mittels MoSeBo/DiaTrace bestimmt worden war (β=-0,181, p=0,044) und Stressmanagement – soziale Unterstützung (β=0,164, p=0,055). Schlussfolgerungen Teletechnologie, bestehend aus einem System zur objektiven Bewe-gungserfassung wird von Kindern und Jugend-lichen mit Übergewicht und Adipositas sehr gut akzeptiert. Eine Therapie zur Gewichtsreduktion und –Stabilisation kann so sinnvoll unter-stützt werden.
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Baum. "The importance of physical training for preventive care in the elderly." Therapeutische Umschau 59, no. 7 (July 1, 2002): 323–27. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.7.323.

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Abstract:
Der mit zunehmendem Alter beobachtbare Verlust an Kraft, Koordination, Ausdauer und Flexibilität ist nur zum Teil als Alterungsprozess per se zu verstehen. Ein wesentlicher Einflussfaktor ist die körperliche Aktivität, d.h. die impliziten oder expliziten Trainingsreize. Denn alle körperlichen Leistungsmerkmale sind noch bis ins höchste Alter unter der Voraussetzung trainierbar, dass die Trainingsintensität und die Reizdichte hinreichend hoch sind. Bei Trainingsangeboten für ältere Menschen kommen der Kraft und der Koordination eine besondere Bedeutung zu, da sie die Basis für eine selbständige Lebensführung darstellen. Um das Krafttraining aus kardio-vaskulärer Sicht möglichst sicher zu gestalten, wurde von uns eine Trainingsform entwickelt und erprobt, bei der es im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden zu signifikant geringeren Blutdruckanstiegen kommt.
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Salzwedel, Annett, Sophie Rabe, Thomas Zahn, Julia Neuwirth, Sarah Eichler, Kathrin Haubold, Anne Wachholz, Rona Reibis, and Heinz Völler. "Nutzerinteresse an mobilen digitalen Assistenzsystemen zur Förderung körperlicher Aktivität bei Studierenden und Mitarbeitern einer Universität." Das Gesundheitswesen 80, no. 11 (April 4, 2017): 1023–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103951.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Einem Großteil der Bevölkerung gelingt es trotz ausreichenden Wissens um die protektiven Effekte nicht, ausreichende körperliche Aktivität in den Alltag zu integrieren. Digitale Assistenzsysteme könnten hierbei unterstützend eingesetzt werden. Dies setzt jedoch das Interesse potentieller Nutzer voraus. Methode In einer Online-Befragung wurden im Juni/Juli 2015 Mitarbeiter und Studierende der Universität Potsdam zum individuellen Ausmaß der sportlichen Aktivität, dem Interesse an elektronischer Trainingsunterstützung und weiteren Parametern befragt. Ergebnis 1217 Studierende und 485 Mitarbeiter (67,3 bzw. 67,5% Frauen, 26±4,9 bzw. 42,7±11,7 Jahre) nahmen an der Studie teil. Die empfohlene sportliche Aktivität (≥3 Tage bzw. 150 min/Woche) wurde von 70,1% der Mitarbeiter und 52,7% der Studierenden nicht erreicht. Innerhalb dieser Gruppen zeigten 53,2% (Studierende) bzw. 44,2% (Mitarbeiter), unabhängig von Alter, Geschlecht, BMI bzw. Bildungsniveau, Interesse an einer elektronischen Trainingsunterstützung. Schlussfolgerung Auch in jüngeren Bevölkerungsgruppen mit hohem Bildungsniveau ist die Mehrzahl der Personen unzureichend körperlich aktiv. Ein Interesse an Trainingsunterstützung besteht in etwa der Hälfte dieser sportlich inaktiven Gruppe. Dies legt den Schluss nahe, dass der personalisierte Einsatz mobiler Assistenzsysteme für die positive Beeinflussung des Lebensstils zunehmend an Bedeutung gewinnen könnte.
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Pinter, Daniela, Elisabeth M. Weiss, Ilona Papousek, and Andreas Fink. "Neuroplastizität und Lernen im Alter." Lernen und Lernstörungen 3, no. 4 (January 2014): 237–48. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000081.

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Abstract:
Trotz des Zitates „was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“, ist man niemals zu alt um Neues zu lernen und diese Lernprozesse bewirken bis ins hohe Alter sowohl strukturelle, als auch funktionelle Veränderungen des Gehirns. Neuronale Plastizität beschreibt Veränderungen der Gehirnstruktur und/oder Funktion in Abhängigkeit von Veränderungen im Verhalten, in der Umwelt und in neuronalen Prozessen. Solche Veränderungen können adaptiv (z. B. durch Lernen) oder „restorativ“ (z. B. nach einem Schlaganfall) auftreten und finden ein Leben lang statt. Das erwachsene Gehirn ist bemerkenswert formbar, aber im Vergleich zu Kindern scheint es für Erwachsene oft schwieriger Neues zu erlernen. Aber auch im Alter ist das Erlernen neuer Fähigkeiten bzw. eine körperliche oder kognitive Leistungssteigerung möglich. Insbesondere zugrundeliegende Veränderungen auf struktureller (Hippocampusvolumen) und funktioneller Ebene (Steigerung der Effizienz) dieser Lernprozesse werden in dieser Übersichtsarbeit exemplarisch dargestellt. Der folgende Beitrag liefert einen selektiven Überblick über die Veränderungen im Gehirn während wir altern und stellt Möglichkeiten dar, wie erfolgreiches (Gehirn-) Altern gefördert werden kann. Sowohl eine erhöhte physische, als auch geistige Aktivität ermöglicht Leistungssteigerungen in spezifischen, geübten Bereichen und scheint förderlich für gesundes Gehirnaltern. Allerdings scheitert häufig der Transfer dieser Leistungsverbesserungen auf den Alltag. Die Förderung kreativer Denkprozesse, also der Fähigkeit konventionelle Muster des Denkens zu verlassen und Neues/Originelles zu generieren könnte eine Option bieten Transfereffekte zu erleichtern. Allerdings fehlen aktuell systematische, empirische Untersuchungen im Bereich der Kreativitätsförderung im höheren Alter.
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Stiller, Jeannine, and Dorothee Alfermann. "Die deutsche Übersetzung des Physical Self-Description Questionnaire (PSDQ)." Zeitschrift für Sportpsychologie 14, no. 4 (October 2007): 149–61. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.14.4.149.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Arbeit liefert erste psychometrische Befunde des Physical Self-Description Questionnaire (PSDQ; Marsh, Richards, Johnson, Roche, und Tremayne, 1994 ) in der deutschen Übersetzung. Der PSDQ ist ein Verfahren, das nicht nur sportliche Fähigkeiten misst (vgl. Stiller, Würth & Alfermann, 2004 ), sondern auch Dimensionen des Selbstwerts sowie Gesundheit, körperliche Aktivität und Körperfett. Er besteht aus 70 Items und erhebt auf elf Dimensionen das physische Selbstkonzept. Die Überprüfung der psychometrischen Kennwerte und Faktorstruktur wurde in Abhängigkeit von den Faktoren Alter, Geschlecht und Sportaktivität realisiert. Insgesamt wurden N = 1055 Jugendliche und junge Erwachsene mit dem PSDQ schriftlich befragt. In Abhängigkeit von Alter, Geschlecht und Sportaktivität verweisen konfirmatorische Faktoranalysen auf die gleiche Faktorstruktur. Die Ergebnisse für Trennschärfen und interne Konsistenzen zeigen gute bis sehr gute Kennwerte und bestätigen damit Befunde der Originalversion. Die hier gefundenen Ergebnisse sprechen für den Einsatz des PSDQ auch für den deutschen Sprachraum.
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Gonder, Ulrike, Clemens von Schacky, Nicolai Worm, Benjamin Lechner, Markus Bock, and Katharina Lechner. "Demenz und metabolisch-vaskuläre Risikofaktoren: Möglichkeiten der Prävention." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 17 (August 2019): 1212–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0940-5452.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Prävalenz der Demenz ist in den letzten Jahren gestiegen und nimmt mit dem Alter exponentiell zu. In Deutschland sind ca. 1,7 Mio. Menschen betroffen, die jährliche Neuerkrankungsrate wird auf 300 000 geschätzt. Der Begriff Demenz umfasst verschiedene Krankheitsformen mit unterschiedlichen Ätiologien. Dem demenziellen Syndrom des höheren Lebensalters liegen meist vaskuläre und metabolische Risikofaktoren zugrunde, die der klinischen Demenzmanifestation um Dekaden vorausgehen. Dies bietet ein enormes Zeitfenster für die Prävention, welche insbesondere vor dem Hintergrund weitgehend fehlender kurativer pharmakologischer Ansätze eine große Bedeutung erlangt. Lebensstilmaßnahmen, die eine hohe Nahrungsqualität und eine ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren, körperliche Aktivität und erholsamen Schlaf beinhalten, verbessern metabolische und vaskuläre Risikofaktoren und mindern das Demenzrisiko. Da multimodale Konzepte synergistisch wirken, versprechen sie den größten präventiven Nutzen.
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Most, Astrid, and Pascal Bauer. "Sportkardiologie 2021 – was gibt es Neues?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, no. 19 (September 22, 2021): 1270–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-1361-7592.

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Abstract:
Was ist neu? Sport bei kardiovaskulären Risikofaktoren und im Alter Falls Personen mit kardiovaskulären Risikofaktoren oder im Alter von ≥ 65 Jahren eine intensive sportliche Belastung planen, wird ihnen zur Risikominimierung des sportassoziierten plötzlichen Herztods eine kardiale Vorsorgeuntersuchung empfohlen. Zur individuellen Risikoeinordnung sollte beim Vorliegen von kardiovaskulären Risikofaktoren der ESC-Score Verwendung finden. Sport bei kardiovaskulären Erkrankungen Die erstmalig erschienenen Leitlinien der European Society of Cardiology (ESC) „Sportkardiologie und körperliche Aktivität bei Patienten mit kardiovaskulärer Erkrankung“ (2020) 1 geben umfassende Trainingsempfehlungen zur Ausübung von Freizeit- und Leistungssport für Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen. Dabei ist eine kardiale Eingangsuntersuchung zur individuellen Risikostratifizierung als Basis der Trainingsberatung unumgänglich. Nur in Ausnahmefällen wird von einer sportlichen Betätigung (passager) abgeraten. Sport, COVID-19 und Herz COVID-19 kann zu kardialen Schäden führen, wobei diese selten auch bei asymptomatischen und milden Krankheitsverläufen beobachtet wurden. Vor Wiederaufnahme intensiver sportlicher Aktivitäten sollte, in Abhängigkeit von Krankheitsschwere und Symptomatik, die Sporttauglichkeit überprüft und dann individuell das weitere Vorgehen bezüglich des Trainingsaufbaus festgelegt werden.
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Fuchs, Judith, Markus Busch, and Christa Scheidt-Nave. "Frailty: Prävalenz bei 70- bis 79-Jährigen in Deutschland (populationsbasierter Ansatz)." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 52, no. 11/12 (November 2017): 758–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105841.

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Abstract:
ZusammenfassungIn allen Ländern steigt die Lebenserwartung und viele ältere Menschen verbringen mehr Zeit bei guter Gesundheit. Allerdings leiden Ältere auch unter Gebrechlichkeit (engl. frailty), die als Risikofaktor für Erkrankungen, Behinderungen oder Stürze gilt. Im Rahmen der „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“ (DEGS) 2008 – 2011 wurden Interviews, Untersuchungen und Tests durchgeführt. Für die Auswertungen wurden Daten von 1110 zu Hause lebenden DEGS1-Teilnehmenden im Alter von 70 bis 79 Jahren analysiert. Körperliche Gebrechlichkeit wurde definiert als das Vorliegen von drei oder mehr der folgenden Kriterien: selbst berichtete Erschöpfung, reduzierte Greifkraft, verlangsamte Gehgeschwindigkeit, geringe körperliche Aktivität und ein niedriger Body-Mass-Index; beim Vorliegen ein oder zwei der Kriterien wird von einer Vorstufe der Gebrechlichkeit (pre-frailty) ausgegangen. Bei Männern wurden 36,6% (Konfidenzintervall KI 32,2 – 41,2) als pre-frail, 2,5% (KI 1,4 – 4,4) als gebrechlich eingestuft; bei Frauen wurden 41,8% (KI 37,3 – 46,5) als pre-frail und 2,9% (KI 1,9 – 4,5) als gebrechlich eingestuft. Gebrechliche Personen geben signifikant häufiger Polypharmazie und Mehrfach-Stürze an, beziehen Leistungen aus der Pflegeversicherung, haben eine amtlich anerkannte Schwerbehinderung und geringere soziale Unterstützung. Diese bevölkerungsrepräsentativen Ergebnisse tragen zur Identifikation von gebrechlichen Menschen mit einem erhöhten Risiko für gesundheitliche Folgen bei. Entsprechende Prognosemodelle sollten in der operativen Anästhesiologie für die verschiedenen Versorgungsbereiche weiterentwickelt werden.
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Genest, F., and L. Seefried. "Funktionsdiagnostik der Sarkopenie." Osteologie 26, no. 01 (2017): 13–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622080.

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Abstract:
ZusammenfassungWie der Knochen, so unterliegt auch die Muskulatur kontinuierlichen Umbauund Adaptionsvorgängen, um so eine permanente Anpassung an wechselnde Einflussfaktoren und Anforderungen und damit die Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparat zu gewährleisten. Im Alter begünstigt die verminderte körperliche Aktivität einerseits und sich ändernde metabolische und endokrinologische Rahmenbedingungen andererseits die Entwicklung einer Sarkopenie, wobei im Alltag unter diesem Begriff jenseits des reinen Muskelmasseverlustes auch die für die Patienten entscheidendere Verschlechterung der Muskelkraft und -leistung mitsubsumiert werden. Jenseits einer Quantifizierung der Muskelmasse sind daher funktionelle Untersuchungen essenzieller Bestandteil der Sarkopeniediagnostik. Die Erfassung der Kraft erfolgt meist mittels Handkraftdynamometrie. Alternativen sind die Beinpresse oder die Spirometrie. Der gängigste Test zur Evaluation der Leistung ist die Short Physical Performance Battery (SPPB) mit Erfassung der Gehgeschwindigkeit, einem Aufstehtest und einem Balance-Test, alternativ auch der Timed-upand-go-Test und der 6-Minute-Walk-Test. Eine interessante Alternative scheint die Erfassung der Sprungkraft und -leistung durch die sogenannte Mechanografie.
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Thaler, Vetter, and Suter. "Prävalenz von Über- und Untergewicht in einer Mittelschulpopulation." Praxis 96, no. 45 (November 1, 2007): 1751–56. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.45.1751.

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Abstract:
Die Häufigkeit von Übergewicht und Adipositas bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ist zunehmend. Dieser Umstand wird vor allem auf Umwelteinflüsse zurückgeführt. Auch der Körperfettanteil wird wesentlich von Lebensstilfaktoren beeinflusst. 409 Schüler im Alter von 15–22 Jahren der Aargauischen Kantonsschule Wohlen wurden erfasst. Die Prävalenz des Übergewichtes nach den internationalen Definitionskriterien von Cole et al. [1] betrug bei den Gymnasiastinnen 6.13%, bei den Gymnasiasten 5.95%. 9.52% der Schüler und 16.51% der Schülerinnen hatten einen BMI < 18.5 kg/m². 16.98% der Schülerinnen hatten einen Fettanteil > 30%. 2.98% der Schüler hatten einen Fettanteil > 20%. Die Schüler mit Körperfettanteil > 15% schätzten ihre körperliche Aktivität (Mittelwert ± SEM) signifikant geringer ein als Schüler mit Körperfettanteil < 15% (4.49 ± 2.08 vs. 6.00 ± 2.08, p = 0.03). Die entsprechenden Daten der Schülerinnen mit Körperfettanteil > 30% gegenüber Schülerinnen mit Fettanteil < 30% waren signifikant (4.84 ± 1.74 vs. 5.68 ± 1.82, p = 0.04). Unsere Studie zeigt, dass Übergewicht und Adipositas, aber auch Untergewicht bei Gymnasiasten keine Seltenheit ist.
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Meyer, Anna Maria, Natalie Podolski, Lena Pickert, and Maria Cristina Polidori. "Präventive Geriatrie: kognitiven Abbau verhindern." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 03 (February 2020): 146–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-0955-9587.

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Abstract:
Prävention des kognitiven Abbaus Maßnahmen zur Früherkennung und zur Prävention des kognitiven Abbaus stehen im Vordergrund der Therapie. Im Gegensatz zur früheren Trennung zwischen neurodegenerativen und vaskulären Formen der Demenz wird aktuell die konsequente Therapie und Einstellung von kardiovaskulären Risikofaktoren angestrebt, um das Fortschreiten von möglicherweise allen Demenzformen zu verlangsamen. Die im Mai dieses Jahres von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlichten Leitlinien geben Anhaltspunkte, wie dem Nachlassen der kognitiven Funktion mit zunehmendem Alter begegnet werden kann. Zu den Säulen der Prävention gehören eine ausgewogene Ernährung (für die Substitution einzelner, künstlicher Nährstoffe gibt es keine Evidenz), körperliche Aktivität (vor allem aerobes Training), ausreichender Schlaf, Konvivialität und soziale Interaktion (sensorische Störungen, gerade eine Beeinträchtigung des Hörens, dürfen nicht unterschätzt werden) sowie kognitive Aktivitäten und Übungen, die die allgemeinen, exekutiven und logischen Funktionen, die Denkgeschwindigkeit und das Arbeitsgedächtnis unterstützen. Konsequenz für den klinischen Alltag Obwohl alle o. g. Bereiche des Lebensstils für die Prävention des kognitiven Abbaus wichtig sind, sind multidimensionale Interventionen nur dann für den Erhalt der Funktionen wirksam, wenn diese
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Lüders, Stephan, Bastian Schrader, Jörg Bäsecke, Hermann Haller, Albrecht Elsässer, Michael Koziolek, and Joachim Schrader. "ELITE-Studie – Ernährung, Lebensstil und individuelle Information zur Verhinderung von Schlaganfall, Demenz und Herzinfarkt – Studiendesign und kardiovaskuläre Aufnahmedate." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 06 (December 13, 2018): e42-e50. http://dx.doi.org/10.1055/a-0714-3835.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Zur Prävention kardiovaskulärer Risikofaktoren (RF) existieren zahlreiche Empfehlungen von Fachgesellschaften, die sich auf die persönliche Lebensweise von Menschen beziehen (z. B. Ernährung/Diät, körperliche Aktivität, Stressabbau etc.). Die Umsetzung dieser Empfehlungen ist bislang mangelhaft. In der ELITE-Studie sollen in der Region Oldenburger Münsterland prospektiv Daten zu RF, Ernährungsverhalten, körperlicher Aktivität und Lebensqualität erhoben und durch individuelle Information verbessert werden. Gründe für fehlende Umsetzung von Präventionsmaßnahmen sollen erkannt werden. Methoden Die Studie wird als interventionelle Kohorten-Untersuchung durchgeführt (DRKS-Nr.: 00 006 813; Ethikvotum Universität Göttingen). Bis zu 5000 Personen (mit oder ohne Vorerkrankungen) sollten eingeschlossen werden. Alle Teilnehmer erhalten einen computergenerierten Report ihres persönlichen Risikoprofils mit hieraus resultierenden ausführlichen Empfehlungen, die sich an den aktuellen Leitlinien orientieren. Ergänzend wird empfohlen, den Hausarzt aufzusuchen, um die Befunde zu besprechen und ggf. diagnostische oder therapeutische Maßnahmen einzuleiten. Im Jahresabstand erfolgen über bis zu 5 Jahre Follow-Up-Untersuchungen. Ergebnisse Bis zum 31.12.2017 wurden 4602 Teilnehmer (mittleres Alter 51,5 (± 15,7) Jahre; 53,7 % weiblich) aufgenommen. Übergewichtig sind 39 % der Teilnehmer, adipös 20,4 %. Häufigster anamnestischer RF ist Bluthochdruck (31,4 %), mittlerer Blutdruck 138,4 ± 16,6/83,0 ± 9,9 mmHg. 2165 (47,0 %) Teilnehmer weisen hypertone Blutdruckwerte auf. Zweithäufigster anamnestischer RF sind Fettstoffwechselstörungen (16,6 %). Schlussfolgerung Die Häufigkeit von Teilnehmern mit mindestens einem anamnestisch angegebenen kardiovaskulären RF ist sehr hoch (49,5 %; 16,6 % mehrere RF). Die Häufigkeit von RF entspricht anderen epidemiologischen Daten in Deutschland, sodass das ELITE-Kollektiv einen guten Vergleich mit anderen Erhebungen zulässt.
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Busch, Martin, and Gunter Wolf. "Diabetische Nephropathie." Dialyse aktuell 24, no. 05/06 (July 2020): 212–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-1121-0679.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGIn der deutschen Bevölkerung leiden 8–9 % an Diabetes mellitus. Vor allem die ältere Bevölkerung ist betroffen, häufiger in den neuen Bundesländern. Die Gesamtprävalenz einer Nierenerkrankung bei Diabetikern wird in Deutschland mit 15 % angegeben. Bis zu 40 % der Patienten mit Diabetes mellitus entwickeln im Verlauf eine Nephropathie. Diabetesdauer, höheres Alter, Blutzucker- und Blutdruckeinstellung sind Einflussfaktoren, auch bislang nicht vollständig charakterisierte (poly)genetische Faktoren. Die Verdachtsdiagnose einer diabetischen Nephropathie erfolgt beim Nachweis einer Mikroalbuminurie und/oder anderweitig nicht erklärbarer Einschränkung der geschätzten („estimated“) glomerulären Filtrationsrate (eGFR). Beweisend ist nur eine Nierenbiopsie, die jedoch selten indiziert ist. Andere oder Koentitäten sind dennoch häufig. Zur Prävention und Progressionshemmung einer Nephropathie sollte ein individualisierter HbA1c-Korridor von 6,5–7,5 % angestrebt werden. Basierend auf einer Metformintherapie sind bei Typ-2-Diabetes dann SGLT-2-Hemmer und GLP-1-Agonisten bevorzugt einzusetzen, da sie eigenständige nephro- und kardioprotektive Effekte aufweisen. Typ-1-Diabetiker sind intensiviert mit Insulin zu behandeln. Eine adäquate Blutdruckkontrolle sollte mittels Blockade des Renin-Angiotensin-Systems erfolgen. Gewichtsreduktion, körperliche Aktivität, Beendigung des Rauchens sowie Behandlung einer Dyslipidämie sind weitere Maßnahmen.
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Shehu, Eni, Sigrid Roggendorf, André Golla, Gundula Hübner, Gabriele I. Stangl, Andreas Lau, Andrea Diestelhorst, Dirk Vordermark, Anke Steckelberg, and Heike Schmidt. "Multimodale Supportivintervention zur Förderung der körperlichen Funktionsfähigkeit älterer Krebspatientinnen und Krebspatienten." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 35, no. 04 (August 2019): 212–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0957-1915.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ältere Menschen mit Tumorerkrankungen sind heterogen in Bezug auf biologisches Alter, körperliche und kognitive Funktionalität sowie Anzahl und Schwere von Komorbiditäten. Daher wird empfohlen, vor der Planung einer onkologischen Therapie ein umfassendes geriatrisches Assessment durchzuführen, um individuelle Risikofaktoren und Ressourcen zu identifizieren. Trotz angepasster Therapien kann jedoch unter onkologischer Behandlung die körperliche Funktion nachlassen, was zu einer Gefährdung der Alltagsfunktionalität und Selbstversorgung sowie zu einer Reduktion der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQOL) führen kann. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und die Selbstständigkeit zu erhalten, sind gezielte supportive Strategien unter Berücksichtigung der individuellen Plastizität erforderlich. Ziel dieser Studie ist daher die Entwicklung und Pilotierung einer multimodalen Intervention zur Förderung der körperlichen Aktivität älterer Patientinnen und Patienten unter und nach ambulanter strahlentherapeutischer Behandlung. Methodik Das methodische Vorgehen basiert auf der Richtlinie des UK MRC Frameworks zur Entwicklung komplexer Interventionen. Mit dem Ziel die Alltagsfunktionalität auch unter Therapie möglichst zu erhalten, beinhaltet die im häuslichen Umfeld durchführbare Intervention Module zur körperlichen Aktivierung und Ernährung. Basierend auf umfassenden Assessments von körperlicher Funktion, aktuellen Aktivitäten, Ernährungsstatus, Kognition, Depression, sozialer Unterstützung, Lebensqualität, Motivation und persönlichen Zielen werden individuelle Trainingsempfehlungen und Ernährungshinweise formuliert. Im Rahmen von Pretests mit Krebsüberlebenden werden die Inhalte der Interventionsmodule und die Materialien zur Anleitung auf Eignung und Verständlichkeit geprüft und ggf. optimiert. Ausblick In der anschließenden Pilotierung werden Patientinnen und Patienten der Altersgruppen 60+, 70 + und 80+, die sich einer ambulanten Strahlentherapie unterziehen, in 2 Gruppen (papier-basierte oder elektronisch gestützte, video-basierte Anleitungen) randomisiert, um die Intervention und die unterschiedlichen Ansprechwege auf Machbarkeit, Akzeptanz und potentiellen Nutzen zu prüfen.
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Radón, Sandra, Wadim Beltschikow, and Ralf Schiel. "Ein strukturiertes Behandlungs- und Schulungsprogramm bei Adipositas." Kinder- und Jugendmedizin 7, no. 02 (2007): 107–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617953.

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Abstract:
ZusammenfassungÜbergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen nehmen zu. Therapie und Prävention sind gesundheitspolitische Herausforderungen. Ziel der Untersuchung war die Entwicklung und Evaluation eines strukturierten Behandlungs- und Schulungsprogrammes (SBSP, inklusive Elternschulung).Patienten: Alle Kinder und Jugendlichen (n = 57, Alter 14,2 ± 2,4 Jahre) wurden in die Untersuchung eingeschlossen, die 04–12/2004 am SBSP teilgenommen hatten.Ergebnisse: Während des SBSP (34,1 ± 6,9 Tage) sank der BMI/BMI-SDS von 30,3 ± 4,4 kg/m2/2,38±0,57 auf 27,7 ± 4,0 kg/m2/2,00±0,61 (p <0,001/p <0,001) und nach 6 Monaten weiter auf 26,7 ± 3,8 kg/m2/1,85 ± 0,61 (p = 0,050/ p = 0,046). Initiale und weitere Gewichtsabnahme korrelierten mit der Dauer des stationären Aufenthaltes (r = 0,41, p = 0,030). Die multivariate Analyse (R-Square = 0,13) ergab eine Assoziation zw. der Dauer des Aufenthaltes und der Gewichtsabnahme (ß = 0,41, p = 0,030). Nach 6 Monaten hatten die Patienten 3,4 ± 1,0 Mahlzeiten/d und körperliche Aktivität an 2,7 ± 1,7 Tagen/Wo. (51,8 ± 40,8 Minuten/d). Von 16 der 57 Patienten (28%) hatten Eltern am SBSP (Elternkurs) teilgenommen. Kinder, deren Eltern am SBSP teilgenommen hatten, waren tendenziell zufriedener.Diskussion: Das SBSP ist gut geeignet zur Gewichtsreduktion und Stabilisierung des BMI.
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Unger, Ines, and Axel Boger. "Gesundheitswirksame Bewegung – Risiken minimieren und Chancen erkennen!" Therapeutische Umschau 73, no. 11 (November 2016): 641–50. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000846.

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Abstract:
Zusammenfassung. Körperliche Inaktivität ist für die Volksgesundheit gleichbedeutend geworden wie Rauchen und Übergewicht. Sie stellt aktuell die vierthäufigste Ursache für vorzeitige Sterblichkeit dar und ist für die Zunahme vieler nicht übertragbarer Krankheiten verantwortlich. Die weitreichenden positiven Gesundheitseffekte von körperlicher Aktivität (KA) sind vielfach belegt aber dennoch erreichten 27 % der Schweizer Bevölkerung 2012 das Niveau der Bewegungsempfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organisation, WHO) nicht. Gesundheitswirksame Bewegung ist ein Beitrag an die Reduktion nicht übertragbarer Krankheiten und kann die Selbständigkeit, die Lebensqualität und kognitive Fähigkeiten bis ins hohe Alter fördern. Für einen (primär)präventiven Gesundheitseffekt sollten die Mindestempfehlungen der WHO von 150 Minuten Alltagsaktivität oder Sport mit mittlerer Intensität oder 75 Minuten mit hoher Intensität pro Woche eingehalten werden. Dabei sollte wenn möglich die KA über mehrere Tage verteilt und in Einheiten von mindestens zehn Minuten am Stück erfolgen. Für den Erhalt von Selbständigkeit und Gleichgewichtsfähigkeit im Alter sollten die Mindestempfehlungen wenn möglich auch im hohen Alter mit einem hochintensiven Krafttraining ergänzt werden. Die Aussprache der Bewegungsempfehlungen erweist sich erst dann als besonders zielführend, wenn sie Teil einer nationalen Gesamtstrategie zur Bewegungsförderung darstellt. Veränderungen von räumlich-strukturellen Rahmenbedingungen können dabei mehr Anreize schaffen, Alltägliches zu Fuss oder mit dem Fahrrad zu erledigen. Die voranschreitende Technisierung bietet dabei auch Chancen um KA in der Gesellschaft zu fördern. Smartphones könnten eine neue Möglichkeit darstellen gesundheitsorientierte Informationen bereitzustellen. Die Nutzung eines Activitytrackers kann zu einer Zunahme der täglichen Schritte in der Freizeit um bis zu 26,9 % führen. Definierte Aktivitätsziele, ein Schritttagebuch aber vor allem Ermutigung und Unterstützung aus dem sozialen Umfeld prägen dabei den Prozess der Verhaltensänderung in Richtung einer dauerhaften Durchführung von KA. Bewegungsexperten wie Physiotherapeuten / innen sollten ihre Verantwortung zur Vermittlung von Bewegungskompetenz, angesichts der zahlreichen medialen Gesundheitsangebote wahrnehmen. Durch eine adressatengerechte Auswahl von Art und Dosierung der Bewegung, sollte ihr Ziel sein den Patienten Freude am Aktivsein erfahren zu lassen.
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Nebel, Roland. "Hochintensives Intervalltraining in der kardiologischen Rehabilitation: Anders, aber besser?" B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 03 (June 2021): 112–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-1481-0241.

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Abstract:
ZusammenfassungKörperliches Training ist eine klinisch bewährte, kosteneffektive, primäre Intervention zur Prävention und Behandlung zahlreicher chronischer Erkrankungen. Ergebnisse einer Meta-Analyse zur Primärprävention zeigen, dass unabhängig von Alter und Geschlecht eine signifikante inverse Beziehung zwischen der Bewegungsintensität und der Gesamtsterblichkeit besteht. Bei Gesunden ist die relative Intensität, nicht aber die Dauer der Belastung mit einer Senkung sowohl der Gesamt- wie auch der KHK-Mortalität verbunden, bei älteren Menschen eine höhere Trainingsintensität mit einem größeren positiven Effekt auf die KHK-Inzidenz assoziiert.Intervalltraining ist gekennzeichnet durch einen Wechsel von Belastungs- und Erholungsphasen. Diese Form des Trainings ermöglicht, in den Belastungsphasen wiederholt über einen definierten Zeitraum eine hohe Intensität aufrechtzuerhalten. Es wird oft als angenehmer empfunden und ermöglicht, ein effektives Training in kürzerer Zeitdauer zu absolvieren. Dies ist bedeutsam vor dem Hintergrund, dass „Zeitmangel“ die meistgenannte Barriere bei der Adhärenz an körperliche Aktivität ist.Bereits in den 1990er-Jahren wurden im Setting der kardiologischen Rehabilitation erste Erfahrungen mit Intervalltraining bei Patienten gesammelt. Bisherige Untersuchungen zeigen übereinstimmend, dass hohe Trainingsintensitäten auch von Patienten mit hohem kardiovaskulärem Risiko bzw. manifesten, stabilen und medikamentös adäquat therapierten Herzkreislauferkrankungen gut toleriert werden und nicht mit einem erhöhten Risiko für den individuellen Patienten einhergehen.Bei zukünftigen rehabilitationswissenschaftlichen und anwendungsbezogenen Untersuchungen des Intervalltrainings sollte differenzierter der Impetus auf Einhaltung der vorgebenden Protokolle, d.h. des Gesamt-Energieumsatzes) gelegt werden, um für spezifische Patientengruppen differenzierte Empfehlungen geben zu können.
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Thomasius, F., E. Baum, P. Bernecker, W. Böcker, T. Brabant, P. Clarenz, W. Demary, et al. "DVO Leitlinie 2017 zur Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen und Männern." Osteologie 27, no. 03 (September 2018): 154–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1673537.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese DVO Leitlinien, die in erster Linie für Allgemeinmediziner und Spezialisten für Knochenerkrankungen bestimmt sind, sollten von allen im klinischen und ambulanten Bereich tätigen medizinischen Fachkräften angewendet werden. Ziel der Leitlinie ist die Verbesserung der Diagnose, Prävention und Behandlung von Osteoporose und der Folgen der Erkrankung auf der Grundlage evidenzbasierter Medizin.Klare Empfehlungen, welche Patienten zu diagnostizieren und behandeln sind (basierend auf Risikofaktoren [einschließlich sekundärer Osteoporose]) sowie Primär-, Sekundär- oder Tertiärprävention werden dargestellt, mit dem Schwerpunkt auf der postmenopausalen Osteoporose und der Osteoporose bei Männern.Die Identifizierung von Patienten mit einem hohen Risiko für Frakturen wird hervorgehoben, und spezifische Schwellenwerte für die Intervention sind definiert (20 % Hüftfrakturrisiko innerhalb von 10 Jahren diagnostischer Schwellenwert, 30 % Hüftfrakturrisiko innerhalb von 10 Jahren therapeutische Schwelle). Die Diagnose von Osteoporose basiert auf der Anamnese des Patienten, der körperlichen Untersuchung, dem Funktionstest (z. B. Timed Up and Go Test), konventionellen Röntgenaufnahmen der Brust- und Lendenwirbelsäule und der Bestimmung der Knochenmineraldichte (BMD) durch das DXA Verfahren.Die Anamnese ist entscheidend für die Abschätzung des Frakturrisikos auf der Grundlage von 40 wissenschaftlich überprüften Risikofaktoren, die das Frakturrisiko mindestens verdoppeln (z. B. Begleiterkrankungen, Hüftfrakturen in der Familie, prävalente Frakturen an jedem Ort, Lebensstil, Anwendung von Medikamenten, körperliche Aktivität und Stürze). Röntgenaufnahmen der Brust- und Lendenwirbelsäule sind wichtig, um prävalente Wirbelkörperfrakturen zu erkennen. Beim Fehlen eines großen Traumas kann jede Fraktur bei Erwachsenen über dem Alter von 50 Jahren eine Diagnose von Osteoporose nahelegen, mit dem höchsten Risiko für eine nachfolgende Fraktur innerhalb einer kurzen Zeit nach der ersten Fraktur. BMD-Messungen mit DXA sind wichtig, um das individuelle Frakturrisiko besser abschätzen zu können. Eine grundlegende Laboruntersuchung ist obligatorisch, um verschiedene Formen der sekundären Osteoporose ausschließen zu können.Der DVO-Patientenfindungs-Algorithmus basiert auf dem Geschlecht, Alter, Knochenmineraldichte und vorbestehenden Frakturen als wichtigste Informationen. Die Indikation für eine aktive anti-osteoporotische Therapie kann durch multiple Risikofaktoren modifiziert und verfeinert werden. Dieser Algorithmus wurde seit dem Richtlinien-Update 2006 verwendet und wurde entsprechend der internationalen Literatur zu Risikofaktoren für Osteoporose und osteoporotische Frakturen aktualisiert und angepasst.Die Behandlung der Osteoporose enthält viele Therapiepfeiler. Zusammen mit Empfehlungen für Bewegung, Physiotherapie und Sturzprävention sowie Ernährung (z. B. Calcium, Vit. D), werden pharmakologische Behandlungen basierend auf evidenzbasierter Medizin empfohlen. Die aktiven Anti-Osteoporose-Medikamente müssen für die Indikation postmenopausale Osteoporose und männliche Osteoporose in Deutschland, Österreich und der Schweiz zugelassen sein. Das Management und die Vorbeugung von häufigen oder seltenen Nebenwirkungen aufgrund von Anti-Osteoporose-Behandlungen, die in der klinischen Praxis angewendet werden, werden ebenfalls detailliert behandelt.
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Löllgen, H. "Alter, Altern und körperliche Aktivität." Aktuelle Dermatologie 33, no. 08/09 (August 2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-988823.

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Woll, Alexander, and Sandra Servay. "Körperliche Aktivität und Gesundheit im Alter." Public Health Forum 21, no. 2 (January 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2013.03.021.

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Abstract:
Einleitung„Erfolgreiches Altern“ ist ein aktuelles Thema, dem im Hinblick auf die demografische Entwicklung eine große Bedeutung zukommt. Es steht in engem Zusammenhang mit den Begriffen Lebenszufriedenheit, Funktionsfähigkeit und Selbstständigkeit (
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Flöel, A., C. Willemer, K. Krüger, C. Breitenstein, FC Mooren, S. Knecht, and R. Ruscheweyh. "Körperliche Aktivität und Gedächtnis im Alter: eine interventionelle Studie." Aktuelle Neurologie 36, S 02 (September 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1238440.

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"Verbessert körperliche Aktivität während der Chemotherapie die Lebensqualität von Krebspatienten?" Kompass Onkologie 2, no. 2 (2015): 96–97. http://dx.doi.org/10.1159/000439416.

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Abstract:
Hintergrund: Fortschritte in der Krebstherapie haben zur Verlängerung der Überlebenszeit geführt. Dennoch beeinträchtigen Tumorsymptome und Nebenwirkungen immer noch die körperliche Aktivität und Lebensqualität (LQ). Patienten und Methoden: Wir führten eine anonyme Umfrage unter Krebspatienten durch, die sich zu der Zeit einer Chemotherapie unterzogen. Dabei verwendeten wir standardisierte Fragebögen: den Freiburger Fragebogen zur körperlichen Aktivität und den EORTC-Fragebogen QLQ-C30 (EORTC = European Organisation for Research and Treatment of Cancer). Zwei wichtige Fragen wurden untersucht: Gibt es Unterschiede 1) hinsichtlich der körperlichen Aktivität und LQ von Patienten, die nicht glauben, dass Sport ihre LQ verbessern könnte, und solchen, die dies glauben (Gruppe A vs. B), und 2) hinsichtlich der LQ von Patienten mit einer Gesamtaktivität (GA) von <18 MET-h/Woche (MET = metabolisches Äquivalent) und solchen mit einer GA von ≥18 MET-h/Woche (Gruppe C vs. D)? Ergebnisse: 276 von 400 Fragebögen wurden ausgefüllt. Die Gruppen A und B wurden in Bezug auf die Merkmale zu Studienbeginn ausbalanciert. Gruppe A litt signifikant häufiger unter Müdigkeit und Schmerzen; in Gruppe B waren höhere Werte für den allgemeinen Gesundheitsstatus (global health status; GHS) und die GA zu verzeichnen. Die Gruppen C und D unterschieden sich in Geschlechterverteilung, Alter und Bildungsgrad. Gruppe D wies signifikant höhere GHS-Werte auf; Gruppe C litt stärker unter Müdigkeit, Schmerzen und Appetitlosigkeit. Schlussfolgerung: Körperliche Aktivität korreliert bei Krebspatienten unter einer Chemotherapie mit einer höheren LQ. Übersetzung aus Kripp M, et al: Does physical activity improve quality of life in cancer patients undergoing chemotherapy? Oncol Res Treat 2015;38:230-236 (DOI: 10.1159/000381734)
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Ortlieb, S., A. Dias, L. Gorzelniak, D. Nowak, S. Karrasch, A. Peters, KA Kuhn, A. Horsch, and H. Schulz. "Körperliche Aktivität bei anamnestisch Lungengesunden im höheren Alter: Ergebnisse der KORA-Age-Studie." Pneumologie 68, S 01 (February 24, 2014). http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1367885.

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Sterdt, Elena, Natalie Pape, Silke Kramer, Michael Urban, Rolf Werning, and Ulla Walter. "Körperliche Aktivität von Kindern in KiTas mit und ohne Bewegungskonzept – eine Mixed-Methods-Studie." Public Health Forum 21, no. 2 (January 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2013.03.017.

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Abstract:
EinleitungDie dreiphasige Studie basiert auf einem Mixed-Methods-Design aus quantitativen und qualitativen Methoden. In Forschungsphase I wurde eine Bestandserhebung der pädagogischen Konzepte aller KiTas (N = 4.114) in Niedersachsen durchgeführt. In Forschungsphase II erfolgte eine Befragung von Kindern und Eltern zur Ermittlung der Effekte einer systematischen Bewegungsförderung in Kitas sowie familiäre Einflüsse auf die körperliche Aktivität von Kindern (Alter: 5-6 Jahre). Die Forschungsphase III vertiefte die quantitativen Erhebungsphasen mit der fokussierten Ethnographie.
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Willers, J., C. Scheidt-Nave, M. Busch, and J. Fuchs. "Körperliche Aktivität und Funktionsfähigkeit im Alter. Ergebnisse der Berliner Studie zur Operationalisierung von Multimorbidität und Autonomie im höheren Alter (OMAHA)." Das Gesundheitswesen 73, no. 08/09 (August 2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1283685.

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Schitz, Florian, Sebastian Rilk, and Rudolf Schabus. "Arthroskopische Versorgung einer suprakondylären Femurfraktur bei einliegender Knietotalendoprothese mittels retrogradem Femurnagel." Arthroskopie, December 4, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00142-020-00422-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Durch das stetig zunehmende Alter der Bevölkerung, die vermehrten Implantationen von Knietotalendoprothesen (Knie-TEP) und die gesteigerte körperliche Aktivität der Menschen im Alter erhöht sich dementsprechend die absolute Anzahl periprothetischer Frakturen. Die Behandlung dieser Frakturen stellt eine Herausforderung dar und kann operativ durch den Einsatz einer LCP-Platte („locking compression plate“), eines Stems, eines Sleeves oder eines retrograden Marknagels versorgt werden. Ein entscheidender Faktor für die erfolgreiche Therapie ist die richtige Klassifikation der Fraktur. Fallbericht Eine 80-jährige Patientin stellte sich, nach Sturz in der Häuslichkeit, in der Klinik mit einer periprothetischen Fraktur vor. Die Röntgendiagnostik ergab im Bereich des linken distalen Oberschenkels eine suprakondyläre, schräg verlaufende Fraktur mit einer Dislokation des distalen Fragments nach lateral. Die periprothetische Fraktur wurde unter arthroskopischer Sicht mittels eines retrograden Marknagels versorgt. Schlussfolgerung Die Versorgung distaler periprothetischer Frakturen stellt weiterhin eine Herausforderung für den Operateur dar. Beide Operationsmethoden haben ihre Berechtigung in der Versorgung distaler periprothetischer Femurfrakturen.
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Buchmann, Nikolaus, Kristina Norman, Ilja Demuth, and Elisabeth Steinhagen-Thiessen. "Surrogatmarker der Insulinresistenz bei Studienteilnehmern mit metabolischem Syndrom – Daten der Berliner Altersstudie II." LaboratoriumsMedizin 40, no. 2 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/labmed-2015-0075.

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Abstract:
ZusammenfassungAls metabolisches Syndrom (MetS) wird ein Symptomkomplex metabolischer Veränderungen bezeichnet, der eng mit Insulinresistenz (IR) assoziiert ist. Cutoff Werte für HOMA-IR, einem Surrogatparameter für IR, zur Identifikation von Probanden mit MetS sind nicht etabliert.Insgesamt lagen Querschnittsdaten von 446 Studienteilnehmern im jüngeren Lebensalter (53% Frauen, 28±3 Jahre alt) und 1271 im höheren Lebensalter (52% Frauen, 68±4 Jahre alt) ohne Diabetes vor. MetS wurde nach den IDF/AHA/NHLBI (International Diabetes Foundation/American Heart Association/National Health, Lung and Blood Institute) Kriterien von 2009 definiert. Mittels ROC-Analyse wurden Cutoff-Werte für HOMA-IR berechnet, oberhalb derer Probanden mit MetS mit höchster Sensitivität und Spezifität erkannt werden konnten. Zuletzt wurden binär logistische Regressionsmodelle berechnet.Die Prävalenz von MetS betrug 6,7% bei den jungen und 28,3% bei den älteren Probanden. Cutoff-Werte für HOMA-IR, oberhalb derer MetS identifiziert werden konnte, waren HOMA-IR >1,88 (bei jungen Studienteilnehmern; Sensitivität 80%, Spezifität 85,3%, positiv prädiktiver Wert 80%, negativ prädiktiver Wert 15%) und HOMA-IR >1,98 (bei den älteren Studienteilnehmern; Sensitivität 73,6%, Spezifität 72,9%, positiv prädiktiver Wert 74%, negativ prädiktiver Wert 27%). Patienten oberhalb dieser Cutoff-Werte hatten im höchst adjustierten (Alter, BMI, Geschlecht, körperliche Aktivität und getrennt nach Altersgruppen) binären Regressionsmodell Odds von 5,7 (95% CI: 4,1–7,9) bei älteren und 22,2 (95% CI: 7,0–70,5) bei jüngeren Studienteilnehmern, MetS aufzuweisen.Cutoff-Werte für HOMA-IR sind im Klinikalltag nicht etabliert, könnten aber herangezogen werden, um Personen mit MetS zu identifizieren und gegebenenfalls frühzeitig eine Therapie einzuleiten, auch wenn aufgrund der negativen prädiktiven Werte eine Diagnostik des MetS durch HOMA-IR allein nicht erfolgen kann.
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