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Journal articles on the topic 'Alters-'

Author: Grafiati

Published: 4 June 2021

Last updated: 26 July 2025

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1

Wahl, Hans-Werner. "Etablierte Befunde der Psychologischen Alternsforschung und Psychotherapie im Alter." Psychotherapie im Alter 21, no. 1 (2024): 31–50. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2024-1-31.

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Abstract:

Dieser Beitrag nimmt die längst etablierte Sichtweise auf, dass enge Verknüpfungen zwischen der Psychologie des Alterns bzw. der Lebensspannenpsychologie und psychotherapeutischem Handeln mit älteren Menschen andauernd gepflegt werden sollten. Es wird der Versuch unternommen, vor allem rezente Einsichten und Befunde der psychologischen Alternsforschung als mögliche Wegmarkierungen für Psychotherapie im Alter zu nutzen. Dies wird anhand von vier Themenfeldern herausgearbeitet: (1) Sichtweisen auf Altern und »Altersidentität«, (2) Lebenslange Entwicklung grundlegender psychischer Systeme bis ins

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2

IROD, Maria, Ana KARLSTEDT, Daniela LANGE, and Alexandra NICOLAESCU. "Vorwort." Bukarester Beiträge zur Germanistik 6, no. 6/2024 (2024): 7–10. http://dx.doi.org/10.62229/bbzg6-24/1.

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Abstract:

Die Beschäftigung mit dem Thema Alter und Altern gehört zur conditio humana wie kaum ein anderes. Der Faktor Alter beeinflusst maßgeblich alle relevanten Aspekte des Lebens und das Altern wird seit einigen Jahrzenten immer mehr ins Zentrum des wissenschaftlichen Diskurses gerückt. Allein die Existenz verschiedener spezialisierter deutscher Forschungszentren, die sich das Verstehen dieser Prozesse und die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Thema Altern zur zentralen Aufgabe machen, sowie die Etablierung solcher Forschungsrichtungen wie der Kulturgerontologie und der Gerontolinguistik

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3

Wehr, Thomas, and Florian Buchwald. "Subjektive Vorstellungen über ältere Menschen und das Altern." Zeitschrift für Sozialpsychologie 38, no. 3 (2007): 163–77. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.38.3.163.

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Abstract:

Zusammenfassung. In den beiden vorliegenden Normierungsstudien wurden 218 Personeneigenschaften in Bezug auf das Altersstereotyp (“alter Mensch/Rentner”) sowie auf normative Vorstellungen über das Altern (Erwünschtheit, Kontrollierbarkeit, Entwicklungsperiode) von insgesamt 501 studentischen Versuchspersonen beurteilt. Normierung 1 ermöglichte eine Kategorisierung der Wörter in drei Merkmal-Sets mit jeweils 30 typischen Eigenschaften (stereotyp-konsistent, stereotyp-inkonsistent und stereotyp-neutral). Normierung 2 ergänzte die Merkmal-Sets um die Analyse normativer Vorstellungen über das Alte

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4

Hinze, Eike. "»Im Harnisch lasst uns sterben«." Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im Fokus, herausgegeben von Meinolf Peters 18, no. 2 (2021): 191–201. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2021-2-191.

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Abstract:

Der Autor betont zwei Punkte, die besonders wichtig sind, wenn man über Fragen und Probleme nachdenkt, die mit dem Altern von Analytikern verbunden sind. 1. In jeder Gesellschaft finden sich weitverbreitete Annahmen, Fantasien, Vorurteile und Stereotypien über das Alter. Sie basieren weniger auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern sind meist Ausdruck von Ängsten vor Alter, Abbau und Demenz. Alter ist das Fremde an sich. Analytiker stehen nicht außerhalb ihrer Gesellschaft und unterliegen den gleichen Stereotypien über das Alter wie andere auch. Sie haben keinen privilegierten Zugang zu F

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5

Dellisch, Heide. "Altern – Verlust und Gewinn." Imagination 27, no. 1 (2005): 53–82. https://doi.org/10.24989/ig.v27i1.3800.

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Abstract:

Die weitverbreitete „Defizit-Modell“-Vorstellung vom Altern wird dem heutigen Wissen über die quantitative und qualitative Entwicklung im Alter nicht gerecht. Die Aufrechterhaltung dieser Vorurteile hat für Alte schwerwiegende negative Folgen. Wird Altern hingegen nicht als Abbauprozess, sondern als Entwicklungsphase angesehen, so können im Verständnis des alten Menschen Stärken und Schwächen, Resilienz und Vulnerabilität einander gegenübergestellt und die Fach- und Daseinskompetenz des Alters ressourcenorientiert genützt werden.

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6

Frey, Bruno S., and Margit Osterloh. "Wir werden alle älter – aber welches Alter zählt?" Die Unternehmung 78, no. 4 (2024): 351–56. http://dx.doi.org/10.5771/0042-059x-2024-4-351.

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Abstract:

Die Emeritierung von Professorinnen und Professoren im Alter von 65 Jahren entspricht nicht der neueren ökonomischen Forschung zur Bedeutung des subjektiven oder gefühlten Alters. Der Überblick über psychologische und ökonomische Befunde zu diesem Thema zeigt, dass Altern nicht ein universeller, biologisch programmierter Prozess ist, sondern zu grossen Teilen auf individuellen und sozialen Konstruktionen beruht, welche beachtliche kulturelle Differenzen zeigen. Die sich daraus ergebenden Unterschiede zwischen gefühltem und chronologischem Alter sind ökonomisch von hoher Bedeutung.

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7

Rocha, Felipe Queiroz Dias, and Marcelo Arruda Piccione. "Perspektiven auf die Lebensqualität älterer Erwerbstätiger." Núcleo do Conhecimento 10, no. 11 (2021): 82–100. https://doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/psychologie/aelterer-erwerbstaetiger.

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Abstract:

Das Altern hat zahlreiche biopsychosoziale Folgen für ältere Menschen und ihre Beziehung zu anderen Menschen. Innerhalb der Sozialpsychologie ist der Zufriedenheitsindex der Hauptindikator für die Erfahrung eines Probanden in Bezug auf seine Lebensqualität. Das Interesse am Bereich des Alters hat zugenommen, angesichts dessen stellt der vorliegende Artikel Fragen zur Lebensqualität älterer Menschen, die arbeiten, und führt eine Umfrage mit einer Gruppe älterer Menschen durch, die arbeiten. Ziel war es, die Lebensqualität älterer Menschen zu beobachten, die nach ihrer Perspektive arbeiten. Die

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8

Peters, Meinolf, and Reinhard Lindner. "Gutes Altern als Bewältigung von Entwicklungsaufgaben?" Psychotherapie im Alter 19, no. 4 (2022): 471–83. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2022-4-471.

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Abstract:

Hartmut Radebold hat sich in seinen Werken auch mit der Frage befasst, was unter gutem oder gelingendem Alter zu verstehen sei. Dieses sah er dann als gegeben, wenn die sich stellenden Entwicklungsaufgaben befriedigend bewältigt werden. Radebold hat dieses Konzept auf die Therapie älterer PatientInnen angewendet und auf die Frage, wie PsychoanalytikerInnen/PsychotherapeutInnen altern sollten sowie auf das persönliche Altern übertragen. In dem folgenden Beitrag werden dieses Konzept und die sich damit verbindenden Vorstellungen erläutert und einer kritischen Bewertung unterzogen. Abschließend w

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9

Li, Ju-Shuang, Yu-Zhou Gu, Feng-Su Hou, et al. "Delivery of WeChat-Based HIV Result e-Reports in Social Networks for Recruitment of High-Risk Population: Baseline Data From a Cluster Randomized Controlled Trial." Journal of Medical Internet Research 25 (June 15, 2023): e46793. http://dx.doi.org/10.2196/46793.

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Abstract:

Background Disclosure of infectious disease status to social network peers can facilitate reaching and early detection among high-risk populations. In this era of social media, globally, HIV/AIDS represents a high burden of infectious disease. Thus, delivery of an HIV result e-report via social media presents a new approach that has the potential to improve contact with and enrollment of the high-risk population in research studies and routine practice. Objective This study explores the effectiveness and associated factors of a recruitment strategy (ie, WeChat-based HIV e-report delivery in so

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10

Schelling, H. R., and M. Martin. "Einstellungen zum eigenen Altern: Eine Alters- oder eine Ressourcenfrage?" Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 41, no. 1 (2008): 38–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-007-0451-5.

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11

Offer, Shira, and Claude S. Fischer. "Difficult People: Who Is Perceived to Be Demanding in Personal Networks and Why Are They There?" American Sociological Review 83, no. 1 (2017): 111–42. http://dx.doi.org/10.1177/0003122417737951.

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Abstract:

Why do people maintain ties with individuals whom they find difficult? Standard network theories imply that such alters are avoided or dropped. Drawing on a survey of over 1,100 diverse respondents who described over 12,000 relationships, we examined which among those ties respondents nominated as a person whom they “sometimes find demanding or difficult.” Those so listed composed about 15 percent of all alters in the network. After holding ego and alter traits constant, close kin, especially women relatives and aging parents, were especially likely to be named as difficult alters. Non-kin des

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12

Windler, E. "Medizin des Alters – Forschung des Alterns und Prävention des Alternden." Der Gynäkologe 35, no. 10 (2002): 944–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-002-1267-4.

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13

Merckelbach, H., and S. Rasquin. "Psychobiological research on Dissociative Identity Disorder (DID): A methodological note." Acta Neuropsychiatrica 13, no. 3 (2001): 68–72. http://dx.doi.org/10.1017/s0924270800035250.

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Abstract:

SUMMARYBackground: To a large extent, discussions about dissociative identity disorder (DID) revolve around the way in which identity states (alters) that are thought to be typical for this condition should be interpreted: are they metaphors or are they genuine actors? Recent literature offers some fine examples of studies demonstrating that alters differ in their physiological profile. On the basis of this type of evidence, some authors have concluded that alters are more than just metaphors.Objective: Drawing upon an experimental example, we argue that such a line of reasoning is highly prob

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Zhou, Yi, Ying Lu, Yuxin Ni, et al. "Monetary incentives and peer referral in promoting secondary distribution of HIV self-testing among men who have sex with men in China: A randomized controlled trial." PLOS Medicine 19, no. 2 (2022): e1003928. http://dx.doi.org/10.1371/journal.pmed.1003928.

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Abstract:

Background Digital network–based methods may enhance peer distribution of HIV self-testing (HIVST) kits, but interventions that can optimize this approach are needed. We aimed to assess whether monetary incentives and peer referral could improve a secondary distribution program for HIVST among men who have sex with men (MSM) in China. Methods and findings Between October 21, 2019 and September 14, 2020, a 3-arm randomized controlled, single-blinded trial was conducted online among 309 individuals (defined as index participants) who were assigned male at birth, aged 18 years or older, ever had

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Hagen, Bernd, Christine Fricke, Wolf D. Oswald, and Roland Rupprecht. "Bedingungen der Erhaltung und Förderung von Selbständigkeit im höheren Lebensalter (SIMA) Teil XVI: Verlaufsanalyse der Befindlichkeit und des subjektiven Alters *Das interdisziplinäre Forschungsprojekt Bedingungen der Erhaltung und Förderung von Selbständigkeit im höheren Lebensalter (SIMA) des Instituts für Psychogerontologie der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg wird geleitet von Prof. Dr. W. D. Oswald und Dr. R. Rupprecht, in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. E. Lang (Carl Korth Institut), Prof. Dr. H. Baumann (Institut für Sportwissenschaft), Prof. Dr. M. Stosberg (Sozialwissenschaftliches Forschungszentrum), Dr. K. C. Steinwachs (Klinikum am Europakanal und IPG) und der Interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft für Angewandte Gerontologie e. V. Das SIMA-Projekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (GZ 303-1722-102/23) gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 12, no. 4 (1999): 263–81. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.12.4.263.

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Abstract:

Zusammenfassung: Zwischen 1991 und 1996 wurden die langfristigen Effekte der SIMA-Trainings auf die Befindlichkeit und das subjektive Alter der Teilnehmer im Alter zwischen 75 und 93 Jahren (1991 mittleres Alter 79.5 Jahre) untersucht. Während die Befindlichkeit über drei Selbsteinschätzungsskalen erhoben wurde, diente das subjektive Alter als ein Indikator des selbsteingeschätzten aktuellen körperlichen und geistigen Alters. Die Auswertung erfolgte mit der Stichprobe jeweils aller zu einem Zeitpunkt untersuchten Teilnehmer und mit der Stichprobe der 1996 verbliebenen Teilnehmer. 1991 gaben 85

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Ivanov, Miruna. "Die Einstellungen des Alters und des Alterns in den deutschen Werbespots." Bukarester Beiträge zur Germanistik 6, no. 6/2024 (2024): 123–32. http://dx.doi.org/10.62229/bbzg6-24/9.

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Abstract:

Depending on the cultural context, age characteristics or specific portrayals of age are presented differently in television advertisements. Advertising agencies often attempt to convey certain cultural images, family values and principles or even illustrate humorous age stereotypes, which can be identified for example in the two analyzed commercials from Bluna and Teekanne, in order to attract the interest and attention of the audience. Since childhood, each person has certain image ideas that have a great influence on them from literature, society, the media, but especially from television.

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Herzog, Patricia Snell, and Song Yang. "Social Networks and Charitable Giving: Trusting, Doing, Asking, and Alter Primacy." Nonprofit and Voluntary Sector Quarterly 47, no. 2 (2017): 376–94. http://dx.doi.org/10.1177/0899764017746021.

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Abstract:

This study examines social networks and financial giving to charitable or religious causes. Conventional social capital measures of general social trust and size of social network are studied as predictors of charitable giving. To these traditional measures, we add an examination of particular network aspects of giving: ego giving in relation to network alters who give, solicitations to give by network ties, and ego soliciting alters to give. In addition, the study disaggregates alter effects by alter position. Findings indicate that, net of social trust, social network factors significantly p

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Lauterbach, Wolfgang. "1. Gerd Göckenjan: Das Alter würdigen. Altersbilder und Bedeutungswandel des Alters." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 4, no. 4 (2001): 661–62. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-001-0063-6.

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Weatherly, Jeffrey N., Thomas V. Petros, Harpa L. Jόnsdόttir, Adam Derenne, and Joseph C. Miller. "Probability Alters Delay Discounting, but Delay Does Not Alter Probability Discounting." Psychological Record 65, no. 2 (2014): 267–75. http://dx.doi.org/10.1007/s40732-014-0102-3.

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Köpke, Ralf. "Alters wegen aussortiert." VDI nachrichten 74, no. 36 (2020): 3. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2020-36-3.

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Zlotorynski, Eytan. "Pseudouridylation alters splicing." Nature Reviews Molecular Cell Biology 23, no. 3 (2022): 167. http://dx.doi.org/10.1038/s41580-022-00458-x.

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Howard, Richard. "Love Which Alters." Grand Street 6, no. 2 (1987): 142. http://dx.doi.org/10.2307/25006967.

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Ling, S. "Attention alters appearance." Journal of Vision 12, no. 9 (2012): 1387. http://dx.doi.org/10.1167/12.9.1387.

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Carrasco, Marisa, Sam Ling, and Sarah Read. "Attention alters appearance." Nature Neuroscience 7, no. 3 (2004): 308–13. http://dx.doi.org/10.1038/nn1194.

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Busch, C., M. Rehner, and H. W. Schreiber. "Alters-Chirurgie – Einleitung." Visceral Medicine 19, no. 2 (2003): 110–16. http://dx.doi.org/10.1159/000072114.

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Morris, Alan. "Microbiota alters behaviour." Nature Reviews Endocrinology 14, no. 9 (2018): 502. http://dx.doi.org/10.1038/s41574-018-0061-x.

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DiGuiseppi, Graham, Ekaterina Fedorova, Bridgid Conn, et al. "Understanding Changes in Social Cannabis Use among Young Adults During the COVID-19 Pandemic: A Social Network Analysis." Cannabis 6, no. 1 (2023): 20–33. http://dx.doi.org/10.26828/cannabis/2023.01.003.

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Abstract:

Introduction. As the COVID-19 pandemic has caused historic morbidity and mortality and disrupted young people’s social relationships, little is known regarding change in young adults’ social cannabis use following social distancing orders, or other factors associated with such changes before and during the pandemic. Methods. 108 young adult cannabis users in Los Angeles reported on their personal (egocentric) social network characteristics, cannabis use, and pandemic-related variables before (July 2019 – March 2020) and during the COVID-19 pandemic (August 2020 – August 2021). Multinomial logi

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Fistill, Ulrich. "„Die Zeit unseres Lebens währt siebzig Jahre, wenn es hochkommt, achtzig. Das beste daran ist nur Mühsal und Verhängnis“ (PS 90,10)." Family Forum 8 (January 9, 2019): 71–82. http://dx.doi.org/10.25167/ff/2018/71-82.

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Abstract:

Da die Bibel kein systematisch durchdachtes Werk ist, lässt sich die Frage nach der Bewertung des Alters in der Bibel erwartungsgemäß nicht eindeutig klären. Das hat nicht zuletzt auch damit zu tun, dass das Alter in biblischer Zeit anders wahrgenommen wurde. Alte Menschen werden in der Bibel für gewöhnlich wegen ihrer Lebenserfahrung und ihrer Weisheit geschätzt; entsprechend sollen sie geachtet werden. Entsprechend gilt hohes Alter als Belohnung für ein gottgefälliges Leben. Damit erklärt sich auch, dass besonders wichtige Gestalten der Heilsgeschichte und nachahmenswerte Glaubensvorbilder d

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Lozar Manfreda, Katja, Vasja Vehovar, and Valentina Hlebec. "Collecting ego-centred network data via the web." Advances in Methodology and Statistics 1, no. 2 (2004): 295–321. http://dx.doi.org/10.51936/sbuu6702.

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Abstract:

Owing to their complex data structure face-to-face surveys are a typical data collection method for ego-centred social networks. Usually the interviewer is required to handle the list of alters in order to reduce misunderstandings and typing errors and increase the respondents' motivation. When answering questions about each alter the respondent is given help. Compared to face-to-face or telephone interviews Web data collection can substantially reduce the costs, time, and fatigue in managing the complex questionnaire required for data collection of ego-centred data. Such data collection is es

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Bodenmann, G., and K. Widmer. "Stressbewältigung im Alter: Ein Vergleich von Paaren jüngeren, mittleren und höheren Alters." Zeitschrift f�r Gerontologie und Geriatrie 33, no. 3 (2000): 217–28. http://dx.doi.org/10.1007/s003910070063.

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Bieback, Karl-Jürgen. "Altersdiskriminierung: Grundsätzliche Strukturen und sozialrechtliche Probleme." Zeitschrift für Sozialreform 52, no. 1 (2006): 75–100. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2006-0107.

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Abstract:

Zusammenfassung Im Rahmen des neuen, umfassenden Antidiskriminierungsrechts der Europäischen Union hat das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters eine besondere Stellung. Dabei ist das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters nicht auf das Arbeitsrecht und die Arbeitsbeziehungen begrenzt, sondern findet gemäß Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (Gebot der Gleichbehandlung) auch auf das Sozialrecht Anwendung. Anders als die Verwendung der anderen diskriminierungsverdächtigen Kriterien (ethnische Herkunft, Religion, Behinderung etc.) kann die Verwendung des Kriteriums Alter zwar vielfältig durch w

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Mager, E., and G. Gatterer. "Veränderungen des subjektiven Zeiterlebens im Alter." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 22, no. 2-3 (2009): 81–91. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.22.23.81.

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Abstract:

Bereits William James hat in seinem Hauptwerk von 1890 darauf verwiesen, dass gleiche Zeitintervalle mit zunehmendem Alter kürzer erlebt werden, was die Zeiteinheiten Jahr, Monat und Tag betreffen. Ob dies jedoch auch für den Stunden-, Minuten- und Sekundenbereich zutrifft wurde von James bezweifelt. In der vorliegenden Untersuchung wird dieser «kleinere Zeitbereich» einer systematischen Überprüfung unterzogen. Dabei wird als zentraler Aspekt die Frage, ob alte Menschen im Vergleich zu Menschen mittleren und jüngeren Alters ein verändertes Zeiterleben haben, behandelt. Im Rahmen eines experime

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Mohammad, Saif M., Mohammad Salameh, and Svetlana Kiritchenko. "How Translation Alters Sentiment." Journal of Artificial Intelligence Research 55 (January 20, 2016): 95–130. http://dx.doi.org/10.1613/jair.4787.

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Abstract:

Sentiment analysis research has predominantly been on English texts. Thus there exist many sentiment resources for English, but less so for other languages. Approaches to improve sentiment analysis in a resource-poor focus language include: (a) translate the focus language text into a resource-rich language such as English, and apply a powerful English sentiment analysis system on the text, and (b) translate resources such as sentiment labeled corpora and sentiment lexicons from English into the focus language, and use them as additional resources in the focus-language sentiment analysis syste

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Hellyer, Paul. "Nudging alters people's behaviour." British Dental Journal 232, no. 1 (2022): 37. http://dx.doi.org/10.1038/s41415-021-3827-9.

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&NA;. "Itraconazole alters celiprolol pharmacokinetics." Inpharma Weekly &NA;, no. 1383/84 (2003): 20. http://dx.doi.org/10.2165/00128413-200313830-00039.

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&NA;. "Glipizide alters cyclosporin metabolism." Inpharma Weekly &NA;, no. 887 (1993): 21. http://dx.doi.org/10.2165/00128413-199308870-00061.

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&NA;. "Formulation alters propofol pharmacokinetics." Inpharma Weekly &NA;, no. 1513 (2005): 15. http://dx.doi.org/10.2165/00128413-200515130-00040.

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Krüger, Tormod B., Bente B. Herlofson, Maria A. Landin, and Janne E. Reseland. "Alendronate alters osteoblast activities." Acta Odontologica Scandinavica 74, no. 7 (2016): 550–57. http://dx.doi.org/10.1080/00016357.2016.1217041.

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Jermy, Andrew. "Probiotic ingestion alters mood." Nature Reviews Microbiology 9, no. 11 (2011): 766. http://dx.doi.org/10.1038/nrmicro2686.

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Oursler, Tony. "Dummies, Flowers, and Alters." Grand Street, no. 52 (1995): 167. http://dx.doi.org/10.2307/25007869.

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Ding, J., S. Klein, C. Gong, and D. Levi. "Noise alters binocular combination." Journal of Vision 12, no. 9 (2012): 48. http://dx.doi.org/10.1167/12.9.48.

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Murphy, B. S., V. Sundareshan, T. J. Cory, D. Hayes, M. I. Anstead, and D. J. Feola. "Azithromycin alters macrophage phenotype." Journal of Antimicrobial Chemotherapy 61, no. 3 (2008): 554–60. http://dx.doi.org/10.1093/jac/dkn007.

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&NA;. "Carnitine alters muscle fibres." Inpharma Weekly &NA;, no. 736 (1990): 17–18. http://dx.doi.org/10.2165/00128413-199007360-00047.

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&NA;. "Compliance alters lovastatin efficacy." Inpharma Weekly &NA;, no. 836 (1992): 17. http://dx.doi.org/10.2165/00128413-199208360-00035.

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Holy, Timothy E. "Reward alters specific connections." Nature 482, no. 7383 (2012): 39–41. http://dx.doi.org/10.1038/482039a.

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Smith, Linda B. "Action Alters Shape Categories." Cognitive Science 29, no. 4 (2005): 665–79. http://dx.doi.org/10.1207/s15516709cog0000_13.

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Srour, Edward F. "CCR7 alters hematopoietic potential." Blood 116, no. 24 (2010): 5086–87. http://dx.doi.org/10.1182/blood-2010-09-307801.

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Jolij, Jacob, and Maaike Meurs. "Music Alters Visual Perception." PLoS ONE 6, no. 4 (2011): e18861. http://dx.doi.org/10.1371/journal.pone.0018861.

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VanHook, Annalisa M. "Infection alters circadian rhythm." Science Signaling 11, no. 520 (2018): eaat4604. http://dx.doi.org/10.1126/scisignal.aat4604.

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Rothermund, Klaus. "Die Gestaltung des Alters." Psychologische Rundschau 65, no. 2 (2014): 95–99. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000203.

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