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Journal articles on the topic 'Altersgruppe'

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1

Schmidt, Sören, Franz Petermann, Manfred E. Beutel, and Elmar Brähler. "Psychisches Befinden, Beschwerden und Belastungen: Ergebnisse einer repräsentativen Studie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 2 (2011): 155–65. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000065.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Erfassung von Beschwerden und der Befindlichkeit sind wesentlicher Teil eines klinisch-diagnostischen Prozesses. Da Angststörungen und Depressionen in hohem Maße mit verschiedenen psychischen und körperlichen Belastung einhergehen, wurden in dieser Studie primär die prädiktiven Eigenschaften der Beschwerden-Liste (B-LR) und der Befindlichkeits-Skala (Bf-SR) in revidierter Form mittels Regressionsanalysen (linear und hierarchisch) an einer Stichprobe von N = 2504 untersucht. Als abhängiges Kriterium galt die Ausprägung von Angst- und Depressionssymptomen, ermittelt über das
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Dorbritz, J., and S. Diabaté. "Fertilität in der Altersgruppe 40+." Der Gynäkologe 50, no. 10 (2017): 752–60. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-017-4130-3.

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3

Kroll, Michael. "Pädiatrische Psychopharmakologie – Leitlinien und Verordnungstrends." Kinder- und Jugendmedizin 08, no. 01 (2008): 31–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628962.

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Abstract:
ZusammenfassungPsychopharmaka waren im Jahre 2005 für Kinderärzte der zehntgrößte Posten der Arzneiverordnungen bei den bis 15-jährigen Patienten, wurden in der Mehrzahl jedoch als ,,Off-Label-Use“ verschrieben, also ohne Zulassung für diese Altersgruppe. Außer für die Gruppe der bis 4-Jährigen kam es in den letzten zehn Jahren in allen anderen Altersgruppen zu einem deutlichen Anstieg der Verordnungen. Aussagekräftige Studienergebnisse liegen nur für wenige Präparate vor. Der bei Kindern besonders hohe Placeboeffekt erschwert die Einschätzung der medikamentenspezifischen Wirkung zusätzlich. D
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4

Baumann, Urs, and Astrid Perst. "Der Gerontosektor: Stiefkind der Klinischen Psychologie / Psychotherapie." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 12, no. 2 (1999): 129–36. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.12.2.129.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die vorliegende Studie überprüft, inwieweit die Klinische Psychologie - Psychotherapie sich mit den älteren Menschen im gleichen Umfang wie mit anderen Altersgruppen befaßt. Dazu wurden Einzelfalldarstellungen in 11 Fachzeitschriften mit den Sprachen Deutsch/Englisch und unterschiedlicher inhaltlicher Akzentuierung (allgemeine, verhaltenstherapeutische und psychoanalytische Fachzeitschriften), 9 Fallbücher und 215 Fallberichte aus einem Weiterbildungsgang für Klinische Psychologie/Psychotherapie bezüglich der Variable Alter analysiert; zusätzlich wurde bei den Fachzeitschrifte
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5

Daseking, Monika, and Franz Petermann. "Analyse von Querschnittsdaten zur Intelligenzentwicklung im Erwachsenenalter: eine Studie zur deutschsprachigen Version der WAIS-IV." Zeitschrift für Neuropsychologie 24, no. 3 (2013): 149–60. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000098.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wird der Datensatz (N = 1664), aus dem auch die Normstichprobe für die deutschsprachige Version der Wechsler Adult Intelligence Scale – Fourth Edition (WAIS-IV) gezogen wurde, nach altersabhängigen Veränderungen kognitiver Fähigkeiten analysiert. Die niedrigsten Rohwertmittelwerte werden in der ältesten Altersgruppe erreicht, die Leistungsspitzen finden sich überwiegend im Altersbereich zwischen 20 und 29 Jahren. In den Untertests der Indizes Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken und Verarbeitungsgeschwindigkeit kommt es zu einer bedeutsamen Leistungsabnahme mit zuneh
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Sengler, C., H. J. Girschick, and C. M. Hedrich. "Pathogenese des systemischen Lupus erythematodes (SLE) im Kindesalter." Arthritis und Rheuma 33, no. 03 (2013): 173–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618176.

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Abstract:
ZusammenfassungDer systemische Lupus erythematodes (SLE) ist eine systemische Autoimmunerkrankung, die jedes Organsystem betreffen kann und deren Erkrankungsgipfel im Erwachsenenalter liegt. Die deutliche Bevorzugung des weiblichen Geschlechts (9–10 : 1) deutet auf hormonelle Einflüsse in der Pathogenese hin. Obwohl seltener als Erwachsene, erkranken auch Kinder und Jugendliche am SLE. Innerhalb der pädiatrischen Altersgruppe fällt eine variable Geschlechterverteilung mit ausgeglichenem Verhältnis vor der Pubertät auf. Danach kommt es zu einer Annäherung an die Erwachsenenverteilung. Die beson
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7

Kraus, Ludwig, Johanna K. Loy, Nicolas Wilms, and Anne Starker. "Altersspezifische Trends des risikoreichen Alkoholkonsums in Deutschland: Parallele oder unterschiedliche Verläufe?" Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 6 (2021): 652–59. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03328-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Nach der Collectivity-of-Drinking-Cultures-Theorie von Skog finden Veränderungen des Alkoholkonsums in allen Bevölkerungsgruppen und -schichten als parallele Verschiebungen statt. Ziele des vorliegenden Beitrags sind (1) die Darstellung zeitlicher Trends des riskanten Konsums und des episodischen Rauschtrinkens nach Altersgruppen und Geschlecht und (2) die Prüfung, ob die Trends in allen Altersgruppen parallel verlaufen („Kollektivität“) oder zwischen Altersgruppen divergieren („Polarisierung“). Methoden Datengrundlage sind 9 Erhebungen des Epidemiologischen Suchtsur
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8

Lieb, Roselind, Peter Schuster, Hildegard Pfister, et al. "Epidemiologie des Konsums, Mißbrauchs und der Abhängigkeit von legalen und illegalen Drogen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen: Die prospektiv-longitudinale Verlaufsstudie EDSP." SUCHT 46, no. 1 (2000): 18–31. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.1.18.

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Abstract:
Der Beitrag gibt einen Überblick (Ziele, Design, Methodik) über die Early Developmental Stages of Substance Problems Studie (EDSP). In der EDSP wurden N=3021 Jugendliche und junge Erwachsene (Alter 14 bis 24 Jahre) aus München und der Umgebung von München von 1995 bis 1999 prospektiv in drei Untersuchungswellen einschließlich einer unabhängigen Elternbefragung zum Konsum, Mißbrauch und Abhängigkeit von legalen und illegalen psychotropen Substanzen untersucht. Befunde der Basisuntersuchung haben ergeben, daß 
 <OL TYPE=a><LI>der Konsum von legalen (über 90%) und illegalen psych
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Wiener, M., C. Dannenberg, B. Sattler, W. G. Martin, W. H. Knapp, and H. Barthel. "Altersabhängigkeit der zerebralen Tc-99m-ECD-Verteilung zwischen Klein-und Schulkindern und Erwachsenen." Nuklearmedizin 36, no. 04 (1997): 110–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629869.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: In dieser Studie wird geprüft, ob die Normwertverteilung von Hirn-perfusionsmarkern bei Erwachsenen auf Kinder in der Altersgruppe von 4 bis 15 Jahren übertragen werden kann. Methoden: Bei 23 Kindern (Gruppe I) im Alter von 4-15 Jahren (MW 11 ±3 Jahre) ohne Anhalt für hirnorganische oder zerebrovaskuläre Erkrankungen wurden SPECT-Untersuchungen mit Tc-99m-ECD durchgeführt. Als Kontrollgruppe (Gruppe II) dienten 10 Erwachsene (Alter 27-56 Jahre, MW 45 ± 10 Jahre). Die Auswertung erfolgte semiquantitativ mit Normierung der lokalen kortikalen Aktivität auf die des Zerebellum
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Möhrke, W., and K. Abendroth. "Anzahl und Inzidenz der Hüftfrakturen in Deutschland von 2000 bis 2013." Osteologie 25, no. 01 (2016): 12–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618992.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Osteoporosetherapie hat sich durch die Veröffentlichung von Leit - linien und durch spezifische Medikamente verändert. In Zulassungsstudien konnten spezifische Arzneistoffe wie Bisphosphonate, Strontium und Denosumab eine Hüftfrakturpräventionsrate um 40 % ausweisen. Dieser Therapieerfolg ist in der Praxis kaum erlebbar. In Deutschland werden die Hüftfrakturen in der Regel stationär versorgt und so über die Krankenhausstatistik des Bundes erfasst. In einer Analyse dieser Daten über 14 Jahre soll dieser hüftfraktursenkende Effekt nachgewiesen werden.Aus den gestaltbaren Tabel
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Schmidt, Sören, Franz Petermann, and Hans-Christian Waldmann. "Diagnostik der ADHS im Jugend- und jungen Erwachsenenalter." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 4 (2017): 261–66. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000329.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Jugendalter gilt als sensible Phase in der Pathogenese einer ADHS in der Lebensspanne. Neben den jugendtypischen Entwicklungsaufgaben kommen störungsspezifische Beeinträchtigungen dazu, die das Risiko komorbider Störungen erhöhen. Gleichermaßen ändert sich das Erscheinungsbild der Störung, indem Hyperaktivität und Impulsivität abnehmen beziehungsweise sich verändern, demgegenüber aber Symptome hinzukommen, die einer ADHS im Erwachsenenalter entsprechen. Um dem Symptomwandel in dieser Altersgruppe adäquat zu begegnen, wurde die Normierung des ADHS-Screening für Erwachsene (
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Schmidt, Sören, Elmar Brähler, Franz Petermann, and Ute Koglin. "Komorbide Belastungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit ADHS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 1 (2012): 015–26. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000094.

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Abstract:
Zusammenfassung.ADHS ist eine Lebensspannenerkrankung, die zu erheblichen Beeinträchtigungen im Alltag des Betroffenen führt und häufig mit komorbiden Störungen einhergeht. Die Ausprägung der Symptome variiert altersgruppenspezifisch und gerade der Übergang vom Jugend- in das Erwachsenenalter gilt als besonders sensible Phase. Um das Ausmaß komorbider Störungen bei ADHS zu untersuchen, wurden, basierend auf einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe, N = 328 Jugendliche und junge Erwachsene in drei unterschiedliche Altersgruppen (14–17 Jahre; 18–21 Jahre; 22–25 Jahre) eingeteilt. Mittels zwe
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Zick, Andreas, Wilhelm Berghan, and Nico Mokros. "Jung, feindselig, rechts!? Menschenfeindliche, rechtspopulistische und -extreme Orientierungen im intergenerativen Vergleich." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 6 (2020): 1149–78. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00975-5.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Hinblick auf den Umgang mit Rechtsextremismus und anderen antidemokratischen Orientierungen ist zu beobachten, dass diese häufig als ‚Jugendproblem‘ wahrgenommen und verhandelt werden. Insbesondere, wenn rechtsextreme Straftaten von Heranwachsenden verübt werden. Große Teile pädagogischer Praxis der Demokratieförderung und Rechtsextremismusprävention richten sich an junge Menschen bzw. junge Erwachsene und auch die erziehungswissenschaftliche Forschung behandelt traditionell Rechtsextremismus in weiten Teilen im Rahmen der Jugendforschung. Selten wird die Frage gestellt, ob e
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Wimmer, Stefan, Wolfgang Rascher, and Antje Neubert. "Wie häufig betreffen Gegenanzeigen und Warnhinweise in deutschen Fachinformationen pädiatrische Patienten." Klinische Pädiatrie 231, no. 04 (2019): 191–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-0898-4076.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ambulanten Patienten unter 18 Jahren werden 3,2–3,8% der Arzneimittel nur aufgrund des Alters off-label verordnet. Das Problem nimmt mit niedrigerem Alter zu, sodass bei Neugeborenen lediglich für ein Fünftel der am häufigsten verordneten Wirkstoffe eine Zulassung vorliegt. Ziel dieser Arbeit war es alle deutschen Fachinformationen auf spezifische Gegenanzeigen und Warnhinweise zu pädiatrischen Altersgruppen zu untersuchen. Methodik Alle verfügbaren Fachinformationen wurden aufbereitet, die Abschnitte Gegenanzeigen sowie Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
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Rabe, E., and Z. T. Miszczak. "Lebensqualität bei älteren Menschen vor und nach Varizenoperation." Phlebologie 35, no. 03 (2006): 137–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622136.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Eine prospektive Studie soll zum ersten Mal zeigen, wie die Lebensqualität (LQ) bei älteren Menschen vor und sechs Monate nach der Varizenoperation aussieht, ob die Veränderung der LQ nach der Operation vom Lebensaltzer abhängig ist und wie sich der LQ-Vergleich vor und sechs Monate nach der Varizenoperation bei älteren Patienten mit Primäreingriff und solchen mit Rezidivoperation gestaltet. Patienten, Methoden: Untersucht wurden insgesamt 117 Patienten/-innen mit CVI C4 (Lebensalter ≥65 Jahre; 83 Frauen und 24 Männer). Das Durchschnittsalter betrug 70,8 ± 4,5 Jahre (65-8
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Plener, Paul L., Rebecca C. Groschwitz, Cindy Franke, Jörg M. Fegert, and Harald J. Freyberger. "Die stationäre psychiatrische Versorgung Adoleszenter in Deutschland." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 3 (2015): 181–86. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000238.

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Abstract:
Die Adoleszenz ist häufig die Lebensphase, in der sich psychiatrische Phänomene des Erwachsenenalters erstmals manifestieren. Darüber hinaus stellt sie auch eine Phase des Übergangs zwischen den Versorgungssystemen der Kinder- und Jugendpsychiatrie und dem der Psychiatrie und Psychotherapie des Erwachsenenalters dar. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der stationären psychiatrischen Versorgungssituation der Adoleszenten in Deutschland. Berichtet wird eine Analyse der stationären psychiatrischen Versorgung in der Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen in Deutschland in den Jahren 2003 bi
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Ulrich-Hermann, Anja, Franz Kramer, and Rebecca Spirig. "Pflegerische Ansätze der nicht-medikamentösen Therapie des Deliriums." Therapeutische Umschau 67, no. 2 (2010): 87–90. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000017.

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Abstract:
Die Prävalenz verwirrter Patienten im Spital steigt mit zunehmendem Alter exponentiell an. Im Universitätsspital Basel werden in der Altersgruppe der 70 – 79-jährigen Patienten 16 % als verwirrt und desorientiert eingestuft, in der Altersgruppe der 80 – 89-jährigen bereits 27 % und bei über 90-jährigen 39 %. Delirante Patienten leiden am Verlust ihrer Selbstständigkeit, haben eine signifikant höhere Sterberate und müssen nach Entlasssung häufiger in ein Pflegeheim übertreten. Pflegende haben eine zentrale Rolle im Rahmen des multikomponenten Delir-Managements. Neben Assessment von Medikation,
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Navratil. "Genital infections in prepubertal girls." Therapeutische Umschau 59, no. 9 (2002): 475–79. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.9.475.

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Abstract:
Vulvitis und Vulvovaginitis sind das häufigste gynäkologische Problem bei präpuberalen Mädchen. Es gibt verschiedene Riskofaktoren in dieser Altersgruppe wie mangelnde anogenital Hygiene, anatomische und physiologische Besonderheiten, die die Häufigkeit der Vulvovaginitis erklären. Die Symptome sind meistens Pruritus, Genitalschmerzen, Brennen und Fluor vaginalis. Eine genaue Anamnese und eine Allgemeinuntersuchung sind immer notwendig, dann folgt die gynäkologische Untersuchung, die vor allem in einer Genitalinspektion besteht. Zeit, Geduld und Kompetenz sind unentbehrlich. Der kleinen Patien
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Egloff, Christian, Michael T. Hirschmann, Céline Moret, Philipp Henle, Martin Ellenrieder, and Thomas Tischer. "Bikondylärer Oberflächenersatz des Kniegelenkes beim jungen Patienten – ein Update." Der Orthopäde 50, no. 5 (2021): 395–401. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-021-04104-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Zahl der durchgeführten Knietotalendoprothesen (KTEP) nimmt jedes Jahr kontinuierlich zu. Ungefähr 10 % davon betreffen Patienten unter 55 Jahren, obwohl bekannt ist, dass in dieser Altersgruppe die Zufriedenheit und die funktionellen Ergebnisse geringer und die Revisionsrate höher ausfällt. Vermehrte Aktivität und erhöhtes Anspruchsdenken machen die Endoprothetik in dieser Altersgruppe zu einer besonderen Herausforderung. Gleichzeitig ist der Anteil posttraumatischer Gonarthrosen deutlich erhöht, was in Anbetracht ligamentärer und knöcherner Vorschäden eine schwierigere ope
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Fuchs, Judith. "Komponenten der Pflegemotivation von Nicht-Pflegenden." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 8, no. 1 (2000): 25–30. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.8.1.25.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aufgrund demographischer Veränderungen ist zukünftig mit einem Anstieg der Zahl der Pflegebedürftigen zu rechnen. In einer Fragebogenerhebung wurde bei 4806 Personen, die keine Pflege leisten, die Motivation ermittelt, pflegebedürftige Angehörige, Freunde oder Nachbarn zu versorgen. Die 19 Items konnten aufgrund von Faktorenanalysen fünf Bereichen zugeordnet werden: selbstwertdienliche Motive, soziale Motive, normative Motive, finanzielle Motive und mangelndes Vertrauen in andere können ausschlaggebend werden, Pflege zu beginnen. Je nach Altersgruppe und Geschlecht treten ande
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Baum, Klaus. "Zur Übersterblichkeit in Deutschland in den Jahren 2020 und 2021." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 147, no. 07 (2022): 430–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1715-7711.

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Abstract:
ZusammenfassungMit dem Ende des Jahres 2020 entbrannte in Deutschland eine Diskussion darüber, inwieweit das vergangene Jahr durch Übersterblichkeit gekennzeichnet ist. Die gegenteiligen Positionen entstanden in erster Linie durch die Art und Weise der Datenverarbeitung. Um systematische Trends der letzten 2 Jahrzehnte zu bereinigen, wurden in der vorliegenden Arbeit die jährlichen Sterbezahlen für Deutschland als Differenz zu denjenigen des Jahres 2000 berechnet und aufgrund der Nichtlinearität eine polynominale Anpassung 2. Ordnung, jeweils für die Gesamtbevölkerung sowie separat für die Gru
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Kösters, C., M. Raschke, and U. Frerichmann. "Epidemiologie der hüftgelenksnahen Frakturen." Osteologie 18, no. 02 (2009): 83–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619885.

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Abstract:
ZusammenfassungIn einem Kooperationsprojekt der AG Alterstraumatologie der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie und der Lohmann & Birkner Health Care Consulting GmbH mit dem Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) wurden der Arbeitsgemeinschaft Alterstraumatologie die relevanten Daten von ca. 23 Millionen Versicherten aus den Jahren 2002 bis 2004 zur Verfügung gestellt. Aus dem vorhandenen Datensatz wurden alle Krankenhausaufenthalte der Patienten ab einem Alter von 60 Jahren mit der Hauptdiagnose “hüftgelenksnahe Fraktur und keine weitere Verletzung” extrahiert und analysiert. Von 724
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Schmutzler, A. G., and T. Strowitzki. "Aneuploidiescreening in der Altersgruppe über 40 Jahre – Sinn oder Unsinn?" Gynäkologische Endokrinologie 18, no. 2 (2020): 73–80. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-020-00316-z.

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Höhl, Rebekka. "Jeder dritte Bundesbürger der Altersgruppe 65 plus ist online aktiv." gynäkologie + geburtshilfe 17, no. 5 (2012): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-012-0183-5.

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Groscurth, Vetter, and Suter. "Werden die Schweizer schwerer?" Praxis 92, no. 51 (2003): 2191–200. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.51.2191.

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Abstract:
In dieser Arbeit wurden 4435 Versicherungsanträge von 20- bis 39-jährigen Antragstellern der Schweizerischen Rentenanstalt (Zürich) aus den Antragsjahren 1950, 1960, 1970, 1980 und 1990 ausgewertet. Die Anträge enthielten persönliche Angaben über Gewicht, Grösse, Wohnort und Zivilstand. Es wurde anschliessend der Körpermassenindex (body mass index, BMI) und die Prävalenz des Übergewichts und der Adipositas für die ausgewählten Antragsjahre berechnet. Es handelt sich hierbei um die erste und einzige Arbeit, die Verlaufsdaten über das Vorkommen von Übergewicht in der Schweiz zu erfassen versucht
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Papsdorf, Rainer, Kai von Klitzing, and Daniel Radeloff. "Suizide unter Adoleszenten in einer deutschen Großstadt." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 50, no. 2 (2022): 93–104. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000832.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Suizide tragen stark zur Gesamtmortalität von Adoleszenten bei. Diese Studie untersucht Geschlechts- und Altersdifferenzen in der Methodenwahl. Methodik: Die Untersuchung basiert auf den Todesbescheinigungen der Jahre 1996 bis 2019 der Stadt Leipzig und schließt alle Suizide der unter 25-Jährigen ein. Wir überprüften, ob Methodenwahl und Suizidort mit Geschlecht oder Altersgruppe zusammenhängen. Weiterhin prüften wir einen Zusammenhang zwischen adoleszenten Drogentoten und Suizidtoten. Ergebnisse: Unter den 140 erfassten Suiziden unterschied sich die Suizidmetho
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Schmidt, Stefanie J., and Michael Kaess. "Fortschritte und Herausforderungen für die Analyse von Big Data in sozialen Medien im Jugendalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 48, no. 1 (2020): 47–56. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000623.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für Jugendliche sind soziale Medien allgegenwärtig und sie verwenden sie, um ihren Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Ausdruck zu verleihen. Entsprechend bietet sich mit neuen interdisziplinären Methoden die Möglichkeit, die in sozialen Netzwerken vorhandenen Massendaten (Big Data) automatisch und maschinell zu analysieren, um darin Indikatoren für psychische Auffälligkeiten und Störungen im Sinne von Abweichungen von den üblichen Aktivitäts- und Kommunikationsmustern zu identifizieren. Diese Übersichtsarbeit gibt zunächst eine Einführung in das Konzept und mögliche Anwen
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Freiberger, Ellen, and Bernd Hagen. "Zusammenhang von Alter, kognitiven Leistungen und Bewegungskoordination." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 14, no. 2 (2001): 87–100. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.14.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wird das Zusammenwirken von Bewegungskoordination und Kognition in verschiedenen Altersgruppen analysiert. Unter Koordination wird hierbei das dynamische, nicht-lineare Zusammenspiel zwischen den körperlichen Subsystemen und der Umwelt im Zusammenhang mit der Aufgabenanforderung verstanden. Die Koordination der Teilnehmer wurde mit drei Tests bestimmt, die in vier verschiedenen Variationen durchgeführt wurden. Die kognitiven Leistungen der Teilnehmer wurden über den Zahlen-Symbol-, den Zahlen-Nachsprech-, den Mosaik- sowie über den Farb-Wort-Test erh
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Weitzel, Christoph. "Wahlleistungen: „Silver Generation“ bietet Chance für Zusatzeinnahmen." kma - Klinik Management aktuell 26, no. 11 (2021): 85–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1739953.

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Abstract:
Die demografische Entwicklung prägt immer stärker den Gesundheitsmarkt. Für die „Silver Generation“, also die Altersgruppe 50+, entwickelt sich dabei die Frage der Lebensqualität zum obersten Ziel. Krankenhäuser sollten reagieren und die Chance nutzen, sich mit einem attraktiven Angebot für Privatpatienten dauerhaft neue Einnahmen zu erschließen.
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Walwei, Ulrich. "Wandel der Erwerbsformen: War normal gestern?" Zeitschrift für Sozialreform 68, no. 2 (2022): 151–79. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2022-0007.

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Abstract:
Abstract Erwerbsformen sind schon seit geraumer Zeit in Bewegung. Vor allem die vom Normalarbeitsverhältnis abweichenden Vertragsformen, wie z. B. Teilzeitbeschäftigung oder befristete Arbeitsverträge, legten in der langen Frist zu. Der vorliegende Beitrag geht vor diesem Hintergrund zwei Fragen nach: Gibt es in den letzten drei Dekaden wirklich einen Trend, der auf eine neue Normalität in der Verteilung der Erwerbsformen schließen lässt? Gingen die Veränderungen eher mit einer Umverteilung von Beschäftigung oder mit einer Erschließung zusätzlicher Beschäftigtengruppen einher? Die auf dem Mikr
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Merki-Feld, G. S. "Cardiovascular risks associated with the use of low-dosed combined oral contraceptives." Therapeutische Umschau 58, no. 9 (2001): 564–69. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.9.564.

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Abstract:
Die Mikropille ist assoziiert mit einer zwei- bis dreifachen Erhöhung des kardiovaskulären Risikos. Die niedrige Inzidenz kardiovaskulärer Erkrankungen bei jungen Frauen (Alter 20–24) ist der Grund dafür, dass trotz dieses Risikoanstieges die Mikropille als für diese Altersgruppe risikoarme Verhütungsmethode betrachtet werden kann. Kardiovaskuläre Risikofaktoren wie Rauchen, Hypertonie, Migräne, hereditäre Thrombophilien und eine Thrombose in der Eigen- oder Familienanamnese erhöhen das kardiovaskuläre Risiko teilweise enorm und somit auch die Inzidenz der betroffenen Frauen für ein kardiovask
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Hinsch, Mina. "Betablocker & Schlaf." Schlaf 03, no. 03 (2014): 179–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626108.

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Abstract:
Ein Viertel aller Deutschen leidet an Hypertonie, in der Altersgruppe der über 65-Jährigen sind es bis zu 50 % der Gesamtbevölkerung (16). Hypertonus ist als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen seit langem bekannt. Antihypertensiva, wie die hier besprochenen Betablocker, zählen fachdisziplinübergreifend zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten.
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Salchow, Daniel J. "Orbitaerkrankungen im Kindesalter." Augenheilkunde up2date 9, no. 03 (2019): 215–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0819-2776.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungOrbitale Erkrankungen kommen im Säuglings- und Kindesalter relativ häufig vor, wie z. B. Fehlbildungen der Orbita im Rahmen von kraniofazialen Syndromen, gutartige und bösartige Raumforderungen. Aber auch entzündliche und infektiöse Erkrankungen und Verletzungen treten in dieser Altersgruppe auf. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die wichtigeren klinischen und differenzialdiagnostischen Orbitaerkrankungen im Kindesalter.
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Salchow, Daniel J. "Orbitaerkrankungen im Kindesalter." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 11 (2019): 1351–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0972-4774.

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Abstract:
ZusammenfassungOrbitale Erkrankungen kommen im Säuglings- und Kindesalter relativ häufig vor, wie z. B. Fehlbildungen der Orbita im Rahmen von kraniofazialen Syndromen, gutartige und bösartige Raumforderungen. Aber auch entzündliche und infektiöse Erkrankungen und Verletzungen treten in dieser Altersgruppe auf. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die wichtigeren klinischen und differenzialdiagnostischen Orbitaerkrankungen im Kindesalter.
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Michel, Eva, and Gina Gado. "Faktorielle Struktur motorischer Kompetenzen bei Grundschulkindern der ersten Klasse." Kindheit und Entwicklung 31, no. 3 (2022): 174–84. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000385.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Das Wissen über die faktorielle Struktur motorischer Kompetenzen ist unter anderem für die Interventionsplanung relevant; bei distinkten Faktoren sind domänspezifische Ansätze sinnvoll. Die zugrundeliegende Struktur ist ferner für die Interpretation von Gesamt- und Subskalenwerten bedeutsam. Fragestellung: Untersucht wird, ob den Leistungen von Grundschulkindern in der motorischen Testbatterie Movement ABC-2 ( Petermann, 2015 ) die drei distinkten, interkorrelierten Faktoren Handgeschicklichkeit, Balance und Ballfertigkeiten zugrunde liegen. Methode:
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Möhrke, W., K. Abendroth, and A. Defèr. "Zehnjahrestrend der Inzidenz der Hüftfrakturen in Deutschland von 2000 bis 2009." Osteologie 20, no. 04 (2011): 333–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620013.

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Abstract:
ZusammenfassungFür den Zeitraum von 2000 bis 2009 wurden für Deutschland die Entwicklung der Bevölkerung, der Hüftfrakturen und deren Inzidenz aus dem Register des Bundesamtes für Statistik ermittelt. Neben der Betrachtung in der Gesamtbevölkerung fanden Analysen in der Osteoporose-Risikopopulation und hier in drei Altersgruppen von 50 bis 64 Jahren, von 65 bis 79 Jahren und über 80 Jahren statt. Die Anzahl der Hüftfrakturen in der Gesamtbevölkerung Deutschlands ist im betrachteten Zehnjahres-Zeitraum (2000 bis 2009) von 104 886 auf 122 307 (+16,6 %) angestiegen. Diese Zunahme erfolgt ausschli
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Kühne. "Anticoagulation and antiaggregation in pediatrics." Therapeutische Umschau 60, no. 1 (2003): 49–53. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.1.49.

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Abstract:
Das Hämostasesystem mit primärer und sekundärer Hämostase sowie die Fibrinolyse unterliegen einem Entwicklungsprozess, der zu qualitativen und quantitativen Unterschieden zwischen Kindern und Erwachsenen führt, aber auch zu verschiedenen Eigenschaften innerhalb der einzelnen Altersgruppen des Kindesalters. Diese für das jeweilige Alter typischen Aspekte reflektieren eine optimale Anpassung der Hämostase an verschiedene Lebensumstände. Diagnose, Prävention und Behandlung thromboembolischer Ereignisse bei Kindern setzen Kenntnisse altersspezifischer Aspekte des Gerinnungssystems voraus. Mit der
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Baumann, Thomas. "Jugendliche in der «Walk-in Praxis»." Praxis 102, no. 18 (2013): 1129–35. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001419.

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Abstract:
Jugendliche sind eine medizinisch unterversorgte Altersgruppe. Sind befinden sich in der Transition vom Kinderarzt weg zum Hausarzt. Sie sind häufig vom Ersten nicht ganz gelöst, geschweige bei Letzterem angekommen. In diesem Artikel wird eine sehr kurze Zusammenfassung alterstypischer Probleme und Fragestellungen mit den praktischen Erfahrungen, speziell der den Jugendlichen entgegenkommenden «Walk-in Praxis» ergänzt.
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Oh, Jun. "Metabolische Abklärung bei rezidivierenden Nierensteinen." Dialyse aktuell 26, no. 07 (2022): 300–302. http://dx.doi.org/10.1055/a-1894-3176.

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Abstract:
Die Prävalenz von Nierensteinen bei Erwachsenen nimmt weltweit weiterhin zu 1. Da Kinder häufig einen anderen Lebensstil und eine andere Ernährung haben, sind Nierensteine in dieser Altersgruppe selten. Jüngste Studien haben aber gezeigt, dass die Inzidenz und Prävalenz von Nierensteinen global bei Kindern zunimmt 2. Die Ursachen für Nephrolithiasis bei Kindern unterscheiden sich von denen der Erwachsenen 2.
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Reinwarth, Anna Celine, Manfred E. Beutel, and Elmar Brähler. "Alter und Altern in der Psychosomatik." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 72, no. 03/04 (2022): 105–7. http://dx.doi.org/10.1055/a-1742-3030.

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Abstract:
Der demografische Wandel führt weltweit zu einer Zunahme an Personen im höheren Lebensalter. Eine alternde Bevölkerung stellt aufgrund der damit einhergehenden Multimorbidität eine Herausforderung für die Gesundheits- und Sozialsysteme dar, darunter auch für die Psychosomatik. Die psychosomatische Versorgung von älteren Personen gestaltet sich aufgrund der Heterogenität dieser Altersgruppe in Bezug auf Lebenslage, Ressourcen und Unterstützungsbedarf komplex.
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Vogel, Anna, and Rita Rosner. "Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung bei Kindern und Jugendlichen – ein Fallbeispiel." PiD - Psychotherapie im Dialog 20, no. 02 (2019): 51–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-0771-5028.

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Abstract:
Für die Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) im Kindes- und Jugendalter liegen positive Nachweise für unterschiedliche Interventionen vor. Der vorliegende Artikel bietet einen Überblick über Besonderheiten von Diagnostik und Behandlung in dieser Altersgruppe. Ein besonderer Schwerpunkt soll der Darstellung der Cognitive Processing Therapy (CPT) zukommen, einem gut evaluierten Verfahren, das erfolgreich für das Jugendalter adaptiert werden konnte.
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de Mendonça Lima, Carlos Augusto, Adrian Küng, and Vincent Camus. "Versorgung suizidaler Älterer in der Schweiz." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 17, no. 1 (2004): 23–30. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.17.1.23.

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Abstract:
Zusammenfassung: Obwohl die Lebensbedingungen für ältere Menschen in der Schweiz eher günstig zu sein scheinen, verhindern sie nicht hohe Suizidraten dieser Altersgruppe. Seit 1986 wird ein Anstieg im Verhältnis von Suizidraten Älterer im Vergleich mit Jüngeren verzeichnet. Angesichts des zunehmenden Anteils Älterer an der Gesamtbevölkerung wird mit einer Verdoppelung der Suizide Älterer bis 2030 gerechnet. Deshalb sind alten Menschen angepasste Maßnahmen zur Suizidprävention dringend erforderlich.
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KOTTERBA, SYLVIA. "Restless-Legs- Syndrom im höheren Lebensalter." Schlaf 06, no. 01 (2017): 14–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626155.

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Abstract:
Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) zeigt bei älteren Menschen eine hohe Prävalenz. Dennoch ist die Anamnese und Diagnostik in dieser Altersgruppe schwierig. Die Therapie muss insbesondere auch die Grunderkrankungen berücksichtigen, da durch diese selbst oder die verordnete Medikation ein sekundäres RLS ausgelöst werden kann. Da ältere Menschen u.U. schon länger bezüglich eines RLS behandelt werden, wird in diesem Artikel auch auf das Problem der Augmentation eingegangen.
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Schmoeckel, Julian, Ruth M. Santamaría, Roger Basner, Elisabeth Schankath, and Christian H. Splieth. "Mundgesundheitstrends im Kindesalter." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 7 (2021): 772–81. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03341-w.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die Beschreibung der aktuellen epidemiologischen Trends der Karieserfahrung bei Kindern in Deutschland wurden die Mundgesundheitsdaten primär anhand der Epidemiologischen Begleituntersuchungen zur Gruppenprophylaxe (DAJ-Studie) für das Schuljahr 2015/2016 dargestellt. Hier standen Kariesdaten von 301.684 Kindern verteilt auf 3 verschiedene Altersgruppen zur Verfügung. Für die Trends in der Kariesentwicklung wurden zudem weitere in Deutschland durchgeführte nationale und regionale Studien herangezogen.Karies an Milchzähnen tritt schon sehr früh auf (bereits 10–17 % der 3‑Jähr
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Brendler, Claudia, Falk Liebers, Jacqueline Müller-Nordhorn, and Ute Latza. "Berufsgruppen- und altersabhängige Unterschiede in der Arbeitsunfähigkeit durch Varizen der unteren Extremitäten." Phlebologie 48, no. 02 (2019): 103–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-0852-0088.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund/Zielsetzung Arbeitsunfähigkeit (AU) durch Venenerkrankungen ist relativ häufig. Sie ist bei Erwerbstätigen abhängig von der beruflichen Tätigkeit. Es soll geklärt werden, ob berufsspezifische Unterschiede im Auftreten von AU-Ereignissen aufgrund der ICD 10-Diagnose „Varizen der unteren Extremitäten“ zudem abhängig vom Lebensalter sind. Methodik Die Untersuchung basiert auf einer Sekundärdatenanalyse von AU-Daten fast aller gesetzlichen Krankenkassen Deutschlands des Jahres 2008. Es liegen geschlechtsstratifizierte, aggregierte Daten von 26,2 Mio. gesetzlich pflichtv
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Köster, Ingrid, Ingrid Schubert, Manfred Döpfner, Christopher Adam, Peter Ihle, and Gerd Lehmkuhl. "Hyperkinetische Störungen bei Kindern und Jugendlichen: Zur Häufigkeit des Behandlungsanlasses in der ambulanten Versorgung nach den Daten der Versichertenstichprobe AOK Hessen/KV Hessen (1998-2001)." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 32, no. 3 (2004): 157–66. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.32.3.157.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Für die Jahre 1998 bis 2001 wird untersucht, wie häufig und von welchen Arztgruppen der Behandlungsanlass «Hyperkinetische Störung» (HKS) bei Kindern und Jugendlichen in der ambulanten Versorgung als Abrechnungsdiagnose dokumentiert wird. Methode: Die Untersuchung basiert auf personenbezogen erhobenen pseudonymisierten Daten der Gesetzlichen Krankenversicherung. Die Stichprobe umfasst n = 41930 Kinder/Jugendliche bis zu 15 Jahren (1998). Für die Jahre 1998 und 1999 wurden Klartextdiagnosen, für die Jahre 2000 und 2001 die HKS-Kodierung ICD-10: F90.0-F90.9 zur De
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Schuster, Alexander, Heike Elflein, Roman Pokora, and Michael Urschitz. "Prävalenz und Risikofaktoren der Kurzsichtigkeit bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Ergebnisse der KiGGS-Studie." Klinische Pädiatrie 229, no. 04 (2017): 234–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102938.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ziel dieser Studie ist die Bestimmung der Prävalenz von Kurzsichtigkeit (Myopie) bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland und die Evaluation damit assoziierter Risikofaktoren. Methodik Die Prävalenz von Myopie in Deutschland wurde durch die „Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland“ (KiGGS Basiserhebung 2003–2006) erhoben (N=17,640, 49% Mädchen). Das Vorliegen einer Myopie und die Verwendung einer Sehhilfe wurden durch einen Elternfragebogen erfasst. Potentielle Risikofaktoren wurden mittels kausalem Diagramm identifiziert und mit multipl
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Schaar, Yannick, and Marc Schipper. "Suizid und Alter: Eine Bestandsaufnahme." Public Health Forum 25, no. 2 (2017): 177–79. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2017-0008.

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Abstract:
Zusammenfassung In Deutschland und vielen anderen Ländern ist die Altersgruppe der über 65-Jährigen gemessen am Anteil dieser Gruppe an der Gesamtbevölkerung übermäßig in Suizidstatistiken vertreten. Als Risikofaktoren gelten das Vorliegen von sozialen Stressoren, körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen, eingeschränkter Funktion sowie ungünstiger Problembewältigungsstrategien. Indikator für suizidales Verhalten sind Suizidgedanken. Bei der Identifikation von Suizidgefährdeten spielen Hausärzte eine zentrale Rolle. Therapeutische Angebote sind vorhanden und wirksam, werden aber aktuell
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Ruppen, Olivier. "Neurostrukturelle Integrationstechnik – NST." Erfahrungsheilkunde 68, no. 03 (2019): 148–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-0898-2245.

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Abstract:
ZusammenfassungJeder dritte Erwachsene in Deutschland hat öfter oder ständig Rückenbeschwerden 1. 2017 litten drei Viertel aller berufstätigen Deutschen unter solchen Schmerzen 2. Schätzungsweise jeder Dritte leidet besonders unter Beschwerden am Nacken- und Schultergürtel 3. Diese Symptome sind das typische Anwendungsgebiet der Neurostrukturellen Integrationstechnik, kurz NST, die jedoch auch bei so unterschiedlichen Krankheitsbildern wie Depressionen, ADHS oder Bruxismus eingesetzt werden kann. NST ist für jede Altersgruppe geeignet – vom Säugling bis zum älteren Menschen.
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Spindler, T., and S. Berghem. "Rehabilitation von Atemwegserkrankungen im Kindes- und Jugendalter – eine besondere Altersgruppe mit besonderen Herausforderungen." Atemwegs- und Lungenkrankheiten 47, no. 02 (2021): 74–83. http://dx.doi.org/10.5414/atx02506.

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