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Journal articles on the topic 'Alterungsprozess'

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1

Trüeb. "Haut und Haar." Therapeutische Umschau 62, no. 12 (2005): 837–46. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.12.837.

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Abstract:
Die Anti-Aging Medizin hat sich die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und medizinischer Technologien im Dienste der Prävention, Früherkennung, Umkehr und Behandlung altersabhängiger Funktionseinbußen des Organismus und alterstypischer Veränderungen zur Aufgabe gemacht. Die Dermatologie liefert gute Fundamente für rationale präventive und therapeutische Anti-Aging Strategien. Der Stellenwert der Haut liegt nicht nur darin begründet, dass sich die Alterungsprozesse an ihr am augenfälligsten abspielen, sondern dass die Haut durch ihre Zugänglichkeit auch ein Substrat für die Altersforschung liefert. Vermutlich sind die molekularen Vorgänge der Alterung von Haut und Haaren, einschließlich des Pigmentsystems, zumindest teilweise auch für die altersabhängige Entwicklung degenerativer Veränderungen der inneren Organe und des Gesamtorganismus relevant. Der physiologische Alterungsprozess der Haut und ihrer Anhangsgebilde setzt bereits um 30 Jahre ein und schreitet mit individuell unterschiedlicher Geschwindigkeit fort. Der chronologisch bedingten, physiologischen oder intrinsischen Alterung von Haut und Haaren steht die extrinsische Hautalterung gegenüber, die hauptsächlich durch chronische Exposition der Haut gegenüber UV-Strahlung und anderen Noxen induziert wird. Bei den Maßnahmen, die den Alterungsprozess zu verhindern, zu verlangsamen oder umzukehren haben, werden Primärpräventionsmaßnahmen, die ergriffen werden, bevor der Alterungsprozess beginnt, Sekundärpräventionsmaßnahmen, wenn die ersten Anzeichen der Alterung sichtbar sind, und Tertiärmaßnahmen bei sichtbar fortgeschrittener Alterung unterschieden. Die Vorsorge beginnt mit der frühzeitigen Vermeidung schädigender Einflüsse wie UV-Strahlen und Tabakrauchen. Zur Gesunderhaltung der Haut und Prävention spielen in der dermatologischen Praxis Lichtschutzmittel, dermokosmetische Wirkstoffe und Anti-Aging-Wirkstoffe eine immer größere Rolle. Zur Sekundärprävention zählen die optimale medizinische Gesundheitsversorgung, spezifische Anti-Aging Protokolle und pharmakologische Maßnahmen gegen Haarausfall. Sichtbar fortgeschrittene Alterung ist die Domäne der Tertiärmaßnahmen. Dazu gehören minimal-invasive dermatologisch-ästhetische Verfahren wie chemische Peels, Mikrodermabrasion, Fillers, nicht-ablative Laser-Rejuvenation, Radiofrequenztechniken und Botulinumtoxin, sowie Laserresurfacing und kosmetisch-chirurgische Eingriffe, inkl. der autologen Haartransplantation.
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2

Stadler, Thomas C., Christian G. Stief, and Armin J. Becker. "Natürlicher Alterungsprozess oder Krankheitszeichen?" Uro-News 13, no. 11 (2009): 27–30. http://dx.doi.org/10.1007/bf03369291.

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3

Schipper, Marc, and Viviane Scherenberg. "Kognitive Veränderungen im Alter: Förderung kognitiver Kontrolle als präventiver Ansatz?" Public Health Forum 25, no. 2 (2017): 169–72. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2156.

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Abstract:
Zusammenfassung Auch gesundes Altern geht nicht ohne kognitive Defizite einher. Bei Betrachtung des aktuellen Erkenntnisstands zu kognitiven Veränderungen im gesunden Alterungsprozess stellt sich eine dysfunktionale kognitive Kontrolle als ein Kerndefizit heraus. Moderne Präventionsansätze verfolgen das Ziel, den im gesunden Alterungsprozess vermuteten Veränderungen der kognitiven Kontrolle entgegenzuwirken.
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4

Valentini, Luzia, and Sara Ramminger. "Alterungsprozess im Orogastrointestinaltrakt: Auswirkungen auf Ernährungszustand." Aktuelle Ernährungsmedizin 42, no. 05 (2017): 406–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119147.

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5

Vrecko, Carla. "„Homöopathie im Alterungsprozess“ - Versuch einer Standortbestimmung." Allgemeine Homöopathische Zeitung 258, no. 03 (2013): 6–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1334356.

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6

Gröne, Dirk H. ""Ziel ist es, den Alterungsprozess zurückzudrehen"." ästhetische dermatologie & kosmetologie 14, no. 2 (2022): 24–26. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-022-1653-y.

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7

Müller, J., L. Christiaans, and P. van der Wurff. "Körperliche Aktivität und kognitive Funktionen im Alterungsprozess." physioscience 5, no. 04 (2009): 143–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1109678.

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8

Götz, Regina. "Klotho: eine Glykosidase, die den Alterungsprozess bremst." Pharmazie in unserer Zeit 35, no. 4 (2006): 280–81. http://dx.doi.org/10.1002/pauz.200690077.

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9

Patzer, Karl-Heinz. "Rauchen und Trinken beschleunigen Alterungsprozess des Gehirns." MMW - Fortschritte der Medizin 164, no. 1 (2022): 10. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-022-0677-6.

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10

Cerqui, Daniela. "Der Alterungsprozess – eine chronische Erkrankung mit oft tödlichem Ausgang?" Angewandte GERONTOLOGIE Appliquée 1, no. 1 (2016): e1-e3. http://dx.doi.org/10.1024/2297-5160/a000006.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer Pressemitteilung vom 6. November 20141 sprach die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom „guten Altern“ als einer weltweiten Priorität. Aus dieser Priorität könnte eine Herausforderung für das öffentliche Gesundheitswesen werden. Doch was steckt hinter „gutem Altern“?
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Dawczynski, J., and J. Strobel. "„The aging lens“ – neue Konzepte zum Alterungsprozess der Linse." Der Ophthalmologe 103, no. 9 (2006): 759–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-006-1410-z.

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12

Groth, Rebecca. "Der ältere Handpatient." Praxis Handreha 01, no. 01 (2020): 16–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-1019-2509.

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Abstract:
Die Handanatomie verändert sich mit den Lebensjahren eines Menschen kaum. Mit dem Alterungsprozess durchläuft der Körper aber physiologische Prozesse, durch die sich die Beschaffenheit von Muskeln, Bindegewebe und Knorpel anpasst. Diese Strukturveränderungen müssen neben der Alterung des körpereigenen Stoffwechsels und der neuronalen Ansteuerung in der Behandlung der geriatrischen Hand Berücksichtigung finden.
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13

Gatterer, Gerald. "Verhaltenstherapie bei depressiven Störungen im Alter." Psychotherapie Forum 23, no. 3-4 (2019): 103–10. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-019-00128-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDepressive Störungen stellen neben organischen Störungen die Hauptgruppe der psychischen Erkrankungen im Alter dar. Ursachen hierfür sind einerseits die mit dem Alterungsprozess verbunden körperlichen, aber auch sozialen und kontextuellen Veränderungen und die Notwendigkeit der Verarbeitung derselben durch die betroffenen Menschen. Die vorliegende Arbeit stellt die Ursachen von depressiven Störungen im Alter und die Möglichkeiten der Verhaltenstherapie dar.
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Schafberger, Armin. "HIV/Aids." Public Health Forum 18, no. 1 (2010): 23–25. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2009.12.013.

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Abstract:
EinleitungDie antiretrovirale Therapie (ART) hat die Lebenserwartung von Menschen mit HIV deutlich erhöht. AIDS ist eine weitgehend vermeidbare Komplikation einer HIV-Infektion geworden und tritt vor allem noch bei zu später Diagnose oder zu spätem Therapiebeginn auf. Erkrankungen, die mit dem beschleunigten Alterungsprozess durch die HIV-Infektion oder mit den Langzeitnebenwirkungen von Medikamenten assoziiert sind, stellen neue Herausforderungen für die Therapie dar.
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Lück-Knobloch, Heike. "Polyamine – Das Für und Wider aus der Forschung." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 13, no. 06 (2018): 66–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0638-6043.

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Abstract:
SummaryAlle lebenden Zellen benötigen Polyamine, um molekulare Signalwege zu regulieren, die für Reifung, Wachstum und Differenzierung der Zellen notwendig sind. Wichtige Polyamine sind Putrescin, Spermin und Spermidin. Bei Gesunden könnten sie den Alterungsprozess positiv beeinflussen, bei Krankheiten wie Krebs jedoch negativen Einfluss haben. Eine Anpassung der nutritiven Polyaminzufuhr könnte zum Beispiel bei Schmerzen oder als Vorsorge gegen kolorektale Karzinome förderlich sein.
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Schönig, Werner. "Seniorenvertretungen als kommunalpolitische Akteure." Blätter der Wohlfahrtspflege 166, no. 6 (2019): 203–9. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2019-6-203.

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Abstract:
Angesichts des demographischen Wandels kann das Wirken von Seniorenvertretungen, die in den letzten Jahren in größerer Zahl gegründet wurden, für die Zukunft gerade jener Kommunen von zentraler, operativer wie strategischer Bedeutung sein, die sich im ländlichen oder wirtschaftlich strukturschwachen Raum mit einem erheblichen Schrumpfungs- und Alterungsprozess der Bevölkerung konfrontiert sehen. Es ist verwunderlich, dass die Seniorenvertretungen bislang weder in der Politikwissenschaft noch in der Sozialen Arbeit umfassend thematisiert wurden.
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Schmiedel, Volker. "Jung bleiben mit Omega-3-Fettsäuren." Erfahrungsheilkunde 68, no. 01 (2019): 29–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-0828-6082.

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Abstract:
ZusammenfassungStille Entzündung ist ein Risikofaktor für das Altern. Alle Faktoren, die dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren, sollten daher auch den Alterungsprozess verlangsamen können. Medikamente wie Kortison oder NSAR kommen wegen zahlreicher Nebenwirkungen allerdings nicht in Frage. Die antiinflammatorische Wirkung von Omega-3-Fettsäuren ist seit langer Zeit bekannt. Gibt es auch Nachweise, dass Altersbeschwerden wie Demenz, Sarkopenie oder Hautalterung durch Omega-3-Fettsäuren aufgehalten werden können? Der Artikel gibt eine Übersicht über die wichtigsten Studien.
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18

Krome, Susanne. "Prostatakarzinom." Onkologische Welt 12, no. 01 (2021): 53–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-1354-4718.

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Abstract:
Der reduzierte Östrogen- und Testosteronspiegel durch eine antiandrogene Therapie begünstigt einen beschleunigten Knochenmasseverlust über den physiologischen Alterungsprozess hinaus. Patienten mit einem Prostatakarzinom profitierten mit verlängerten Überlebenszeiten von Androgenrezeptor-Inhibitoren (ARI). Ein systematisches Review und die Meta-Analyse weisen jetzt auf eine erhöhte Inzidenz von Stürzen und Frakturen unter der Gabe von ARI hin. Die gepoolten Daten zeigen ein 1,8-fach höheres Sturzrisiko und 1,6-fach höheres Frakturrisiko. Mögliche zugrundeliegende Ursachen, darunter auch Begleitmedikationen und eine tumorinduzierte Fatigue werden diskutiert.
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Lanzer, Birgit. "Retention nach kieferorthopädischer Behandlung – eine Literaturübersicht." Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 50, no. 01 (2018): 25–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101107.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Form von Retention nach abgeschlossener kieferorthopädischer Behandlung ist empfehlenswert, um ein mögliches Rezidiv zu verhindern. Ein Rezidiv kann bspw. als Folge von gedehnten parodontalen Fasern auftreten, die dazu neigen die Zähne in ihre ursprüngliche Position zurück zu bewegen, oder auch aufgrund ungünstiger okklusaler Kontakte nach Abschluss der Behandlung. Unerwünschte Zahnbewegungen ergeben sich aber auch durch den physiologischen Alterungsprozess, wobei es sich hierbei nicht um ein Rezidiv handelt, sondern um Veränderungen, die auch bei Patienten, die nie kieferorthopädisch behandelt wurden auftreten.
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Schmale, Ine. "Tumorprävention." Onkologische Welt 10, no. 05 (2019): 264. http://dx.doi.org/10.1055/a-0971-9961.

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Abstract:
Schlank, fit und vor allem gesund – wer möchte das nicht sein? Dabei sollen „Superfoods“ helfen. So bezeichnet die Werbung Lebensmittel, die aufgrund ihrer Nährstoffzusammensetzung besonders förderlich für Gesundheit und Wohlbefinden sein sollen. Häufig handelt es sich um exotische Pflanzen, wie Chiasamen, Açai- oder Gojibeeren, oft in getrockneter Form, als Püree oder Extrakt. Sie sollen nicht nur leistungsfähiger machen, den Alterungsprozess aufhalten und das Herz stärken – auch vor Krebs sollen diese Alleskönner schützen. Was ist so super am Superfood? Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums gibt Antwort.
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Röseler, Doreen. "»Der Kindheit beraubt – im Alter die Würde bewahrend«." Die Vielfalt des Alter(n)s 40, no. 1 (2017): 11–26. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2017-1-11.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag werden klinische Erfahrungen sowie forschungsbezogene Diskurse zur psychotherapeutischen und psychosozialen Versorgung der Generation der Child Survivors vor allem im höheren Lebensalter vorgestellt. Unter Berücksichtigung von intraund interpsychischen Besonderheiten, von unterschiedlichen traumareaktiven Störungen und Herausforderungen im Alterungsprozess sowie von lebenslang erworbenen Bewältigungsstrategien und Abwehrmechanismen werden bewährte Interventionsmöglichkeiten und soziotherapeutische Prinzipien skizziert, die vor allem das soziale Moment in diesem Zusammenhang verdeutlichen. Dies soll dem Leser anhand von Beispielen aus dem Behandlungsalltag und den Lebenswelten der Betroffenen in Deutschland und Israel näher gebracht werden.
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Wollmer, Axel, and Franz Müller-Spahn. "Psychopharmaka im Alter." Therapeutische Umschau 66, no. 6 (2009): 459–65. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.6.459.

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Abstract:
Pharmakokinetische und pharmakodynamische Veränderungen im Zusammenhang mit dem Alterungsprozess und altersassoziierten Erkrankungen müssen bei der Auswahl und Dosierung von Psychopharmaka bei der Behandlung älterer Menschen berücksichtigt werden. Eingeschränkte Eliminationsfunktionen von Niere und Leber sowie eine zumeist erhöhte Sensibilität gegenüber pharmakologischen Effekten erfordern bei vielen Psychopharmaka eine niedrige Einstiegsdosis und eine langsame Aufdosierung. Auch die Zieldosis liegt häufig unter der üblicherweise in der Behandlung jüngerer Erwachsener eingesetzten Dosis. Wegen häufig bestehender Polypharmazie müssen Arzneimittelinteraktionen besonders beachtet werden. Besonderheiten in der Behandlung älterer Patienten mit Antidepressiva, Neuroleptika, Anxiolytika, Mood-stabilizers und Hypnotika werden beschrieben.
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Iliakis, Dimitrios, and Reto W. Kressig. "Malnutrition und Infekte." Therapeutische Umschau 71, no. 1 (2014): 55–61. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000481.

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Abstract:
Malnutrition ist vor allem im höheren Lebensalter eine häufige, vielfach unterschätzte Krankheitsentität mit wesentlicher Konsequenz für Morbidität und Mortalität. Mangelernährte Individuen haben ein höheres Infektionsrisiko. Denn für eine adäquate Immunantwort müssen genügend Nährstoffe vorhanden sein. Malnutrition beeinträchtigt alle Komponenten der Immunität. Altersbedingte Veränderungen der Immunität haben hauptsächlich phenotypische und funktionelle Veränderungen in den T-Zellkomponenten zur Folge. Altern und Malnutrition üben einen kumulativen Einfluss auf die Immunantwort aus, da der individuelle Ernährungszustand massgeblich die altersbedingte Immundysfunktion beeinflusst. Die Beibehaltung eines optimalen Ernährungszustandes ist entscheidend für den Alterungsprozess bei guter Gesundheit.
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Vlachojannis, Julia, and Sigrun Chrubasik-Hausmann. "Schwarzkümmel: Medizin-Tipp aus der Bibel." Zeitschrift für Phytotherapie 40, no. 01 (2019): 9–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-0661-1692.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit dem Altertum wird der Schwarzkümmel, auch Gold der Pharaonen genannt, als Heilmittel geschätzt. Der Wirkstoff besitzt vorbeugende und heilende Wirkungen. Verschiedene experimentelle Untersuchungen untermauern die antientzündliche Wirkung. Der Antikrebswirkung liegt eine antiproliferative, proapoptotische, antioxidative, zytotoxische und antimetastatische Wirkung zugrunde. Außerdem stimuliert der Schwarzkümmel-Wirkstoff die Killerzellen im Blut. Wie synthetische Zytostatika wirkt die Leitsubstanz Thymochinon alkylierend. Tierexperimentell besaß der Schwarzkümmel in verschiedenen Modellen eine organprotektive Wirkung und reduzierte den durch Galaktose ausgelösten Alterungsprozess. Schwarzkümmelzubereitungen wirkten u. a. hypoglykämisch, blutdrucksenkend, antiasthmatisch, spasmolytisch, antidepressiv, antimikrobiell, antiviral und antiparasitär. Das präklinische Sicherheitsprofil ist inkomplett. Nach Zufuhr größerer Mengen ist mit toxischen Wirkungen zu rechnen.
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Meier, Mischa. "‚Warlords‘, Dynastiebildung und Mobilität. Hypothesen zum Problem der ‚Ansiedlung‘." Klio 103, no. 1 (2021): 238–69. http://dx.doi.org/10.1515/klio-2020-0312.

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Abstract:
Zusammenfassung Anhand unterschiedlicher Fallbeispiele aus dem 5. Jahrhundert wird gezeigt, dass die Mobilität barbarischer Verbände in der Regel ein temporäres Phänomen darstellte. Der Alterungsprozess der Kerngruppen kriegerischer mobiler Verbände erhöhte mit der Zeit den Druck auf den Anführer, nach Ansiedlungsmöglichkeiten zu suchen. Der Prozess der Ansiedlung selbst überführte den Anführer einer mobilen Kriegergemeinschaft in die neue Rolle eines Herrschers über ein stehendes Heer. Er war mit enormem ökonomischem Aufwand verbunden und führte offenbar dazu, dass die Herrscher sich verstärkt um dynastische Absicherung bemühten, obwohl eine solche während der liminalen Phase des Übergangs in der Regel zum Scheitern tendierte.
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Baum. "The importance of physical training for preventive care in the elderly." Therapeutische Umschau 59, no. 7 (2002): 323–27. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.7.323.

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Abstract:
Der mit zunehmendem Alter beobachtbare Verlust an Kraft, Koordination, Ausdauer und Flexibilität ist nur zum Teil als Alterungsprozess per se zu verstehen. Ein wesentlicher Einflussfaktor ist die körperliche Aktivität, d.h. die impliziten oder expliziten Trainingsreize. Denn alle körperlichen Leistungsmerkmale sind noch bis ins höchste Alter unter der Voraussetzung trainierbar, dass die Trainingsintensität und die Reizdichte hinreichend hoch sind. Bei Trainingsangeboten für ältere Menschen kommen der Kraft und der Koordination eine besondere Bedeutung zu, da sie die Basis für eine selbständige Lebensführung darstellen. Um das Krafttraining aus kardio-vaskulärer Sicht möglichst sicher zu gestalten, wurde von uns eine Trainingsform entwickelt und erprobt, bei der es im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden zu signifikant geringeren Blutdruckanstiegen kommt.
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Wagner, U., and M. L. Krasselt. "Alterung und Immunität." Osteologie 23, no. 03 (2014): 195–201. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622017.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Altern ist mit einer Zunahme der Häufigkeit degenerativer Erkrankungen ebenso assoziiert wie mit dem vermehrten Auftreten von Autoimmun- und Krebserkrankungen. Die Untersuchungen der vergangenen Jahre unterstützen eindeutig die These eines Immunsystems, das einem physiologischen Alterungsprozess unterliegt. Bezeichnend für diese Immunseneszenz sind zudem Defekte in der zellulären Immunität mit resultierender vermehrter Infektanfälligkeit, dem Verlust zuvor erworbener spezifischer Immunität sowie einer verminderten Effektivität von Impfungen. Hier liegt jedoch auch die Krux: Die Unterscheidung zwischen der physiologischen Alterung einerseits und altersassoziierten Erkrankungen andererseits ist außerordentlich schwierig. Dieser Artikel wird versuchen, den Prozess der Immunseneszenz näher zu charakterisieren und auf die Veränderungen des Immunsystems einzugehen, die möglicherweise eine Rolle bei der Entwicklung von Autoimmunerkrankungen spielen. Es werden auch vielversprechende Ausblicke auf mögliche therapeutische Optionen zur Korrektur dieser Veränderungen gegeben.
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Pfister, Otmar, Peter Buser, and Hanspeter Brunner-La Rocca. "Herzinsuffizienz im Alter." Therapeutische Umschau 68, no. 2 (2011): 107–12. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000128.

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Abstract:
Die zunehmende Häufigkeit von koronarer Herzkrankheit und arterieller Hypertonie sowie deren langjährigen Folgen führen zu einem markanten Anstieg der Inzidenz und Prävalenz der Herzinsuffizienz im Alter. Zusätzlich reduzieren altersbedingte strukturelle Veränderungen des Myokards und der großen Gefäße die Toleranz für Druck- und Volumenschwankungen und begünstigen dadurch das Auftreten einer Herzinsuffizienz. Anders als bei jungen Patienten wird die Herzinsuffizienzsymptomatik im Alter oft dem natürlichen Alterungsprozess zugeschrieben, was eine ungenügende Diagnostik zur Folge hat. Auch die Therapie bringt besondere Herausforderungen mit sich. Multiple Komorbiditäten mit entsprechender Polypharmazie sowie verminderte Adaptationsmöglichkeiten erschweren die Durchführung einer leitliniengerechten Herzinsuffizienztherapie mit Hemmern des Renin-Angiotensin-Aldosteron Systems und Betablockern. Obwohl es keine überzeugenden Daten gibt, die zeigen, dass diese Medikamente im höheren Alter anders wirken, werden sie aus Angst vor Nebenwirkungen vielen älteren Patienten vorenthalten.
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Stoll, Günther. "Mikronährstoffe, Immunüberwachung und Immunseneszenz." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 52, no. 03 (2020): 101–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1240-8399.

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Abstract:
ZusammenfassungWie andere Organsysteme ist auch das komplexe und dezentrale Immunsystem dem Alterungsprozess unterworfen. Dies zeigt sich teilweise auf Organebene (z. B. Thymus-Involution) als auch auf zellulärer und molekularer Ebene. Zu den Kennzeichen des Alterns zählt auch die Verringerung an Stammzellen, die sich besonders im Immunsystem bemerkbar macht. Durch die bereits bei der Verlängerung der Lebensspanne erzielten Fortschritte wird das Immunsystem in höherem Alter umso stärker belastet; dies begleitet die Entstehung altersassoziierter Erkrankungen wie etwa Krebs. Allein schon ein Ausgleich von Mikronährstoff-Defiziten kann eine Immunregeneration bewirken. Die Rolle von Mikronährstoffen in der Immunabwehr von Infektionen und der Bekämpfung von Krebserkrankungen wird besprochen und v. a. die Rolle von Vitamin D, Zink und Selen diskutiert. Erste Hinweise zeigen, dass in Zeiten einer Viruspandemie einer solchen Unterstützung des Immunsystems von Patienten erhebliche Bedeutung zukommt.
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Hemmeter, Ulrich Michael, and Theofanis Ngamsri. "Körperliche Aktivität und psychische Gesundheit: Fokus Alter." Praxis 111, no. 4 (2022): 193–98. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003853.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Alterungsprozess ist eng mit physiologischen Veränderungen verbunden, die den Organismus vulnerabler für die Entwicklung körperlicher und psychischer Erkrankungen machen. Reduzierte körperliche Aktivität kann diesen Prozess verstärken. Dementsprechend kann durch körperliches Training und Sport gerade im Alter diesen Prozessen entgegengewirkt und so ein jüngeres biologisches Alter erreicht werden. Eine bessere körperliche Fitness im Alter ist mit einer höheren Lebensqualität und Befindlichkeit wie auch mit einer besseren psychischen Gesundheit verbunden. Sport und Bewegung im Verlauf der Lebensspanne haben sich als präventiv für die Entwicklung von Depressionen und Demenzen im Alter erwiesen. Zudem können insbesondere kognitive Störungen (Mild Cognitive Impairment, MCI) und Depressionen im Alter durch regelmässige körperliche/sportliche Aktivität gebessert werden. Auch bei Demenzen gibt es Hinweise, dass es durch körperliche Aktivität zu einer Verbesserung der Verhaltensstörungen (nicht aber der Kognition) kommen kann.
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Barsch, M., B. Buhren, and P. Gerber. "Ästhetische Behandlungen mit Fillern und das Management von Nebenwirkungen." Aktuelle Dermatologie 43, no. 10 (2017): 399–407. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115198.

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Abstract:
ZusammenfassungMedizinisch-ästhetische Behandlungen sind für die tägliche dermatologische Praxis von zunehmender Bedeutung. Als zentraler Bestandteil eines multimodalen Therapiekonzeptes sind dermale und Volumenfiller aus der modernen ästhetischen Therapie nicht mehr wegzudenken. Wegweisende Erkenntnisse zum Alterungsprozess des Gesichtes und zur Sicherheit und Spezifika der verschiedenen Typen von Füllstoffen der vergangenen Jahre bieten heute differenzierte Anwendungsmöglichkeiten von Volumenaugmentation bis hin zu Hydratation oder Kollageninduktion. Gleichsam sind aber auch der Markt an verfügbaren Injektionsprodukten und die verschiedenen Indikationen und Injektionstechniken nahezu unüberschaubar. Schließlich werden wir in der Praxis immer wieder mit Komplikationen nach unsachgemäßer Anwendung oder den Langzeitkomplikationen von in Deutschland längst nicht mehr verfügbaren Füllstoffen konfrontiert und auch bei regelhafter Injektion sind Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die am Markt verfügbaren aber auch relevanten historischen bzw. obsoleten Filler und ferner über mögliche Komplikationen und deren Management geben. Ferner finden sich persönliche Bewertungen zu besonderen Indikationen bzw. Injektionstechniken.
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Barsch, M., B. A. Buhren, and P. A. Gerber. "Ästhetische Behandlungen mit Fillern und das Management von Nebenwirkungen." Laryngo-Rhino-Otologie 98, no. 04 (2019): 239–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-0834-4134.

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Abstract:
ZusammenfassungMedizinisch-ästhetische Behandlungen sind für die tägliche dermatologische Praxis von zunehmender Bedeutung. Als zentraler Bestandteil eines multimodalen Therapiekonzeptes sind dermale und Volumenfiller aus der modernen ästhetischen Therapie nicht mehr wegzudenken. Wegweisende Erkenntnisse zum Alterungsprozess des Gesichtes und zur Sicherheit und Spezifika der verschiedenen Typen von Füllstoffen der vergangenen Jahre bieten heute differenzierte Anwendungsmöglichkeiten von Volumenaugmentation bis hin zu Hydratation oder Kollageninduktion. Gleichsam sind aber auch der Markt an verfügbaren Injektionsprodukten und die verschiedenen Indikationen und Injektionstechniken nahezu unüberschaubar. Schließlich werden wir in der Praxis immer wieder mit Komplikationen nach unsachgemäßer Anwendung oder den Langzeitkomplikationen von in Deutschland längst nicht mehr verfügbaren Füllstoffen konfrontiert und auch bei regelhafter Injektion sind Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die am Markt verfügbaren aber auch relevanten historischen bzw. obsoleten Filler und ferner über mögliche Komplikationen und deren Management geben. Ferner finden sich persönliche Bewertungen zu besonderen Indikationen bzw. Injektionstechniken.
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Michels, Guido, and Ursula Müller-Werdan. "Intensivmedizin bei älteren Patienten – Berücksichtigung von altersbedingter Organdysfunktion und Vulnerabilität." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 20 (2019): 1411–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0646-7910.

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Abstract:
Was ist neu? Altersphysiologische Organ- bzw. Organsystemveränderungen Alle Organe des Menschen durchlaufen eine altersbedingte Funktionseinschränkung bzw. einen Alterungsprozess. So bleiben Herz, Lunge, Nieren, Gastrointestinaltrakt, Hormon- und Immunsystem und v. a. dem Gehirn geringere physiologische Reserven, um gegenüber Noxen oder abweichenden Bedingungen ihre Funktion erhalten zu können. Bei intensivpflichtigen Patienten stellt v. a. ein Delir einen prognostisch ungünstigen Faktor dar. Umso wichtiger ist hier ein effektives Management. Altersbedingte Vulnerabilität Nicht das Lebensalter allein wirkt sich auf die vergleichsweise erhöhte Sterblichkeit bei älteren Patienten aus. Zu den entscheidenden Vulnerabilitätsfaktoren zählen auch v. a. die Gebrechlichkeit, der Ernährungszustand, die kognitive Funktion sowie die Schwere der aktuellen Krankheit und Komorbiditäten. Begrenzung des Therapieziels Den immer größeren technischen Möglichkeiten der Medizin stehen oft die ethischen Forderungen entgegen: Respekt vor Autonomie, Nicht-Schaden, Fürsorge, Gerechtigkeit. Entscheidend ist schließlich der Patientenwille, auch wenn es oft eine Herausforderung darstellt, diesen bestimmen und befolgen zu können.
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Hinze, Eike. "»Im Harnisch lasst uns sterben«." Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im Fokus, herausgegeben von Meinolf Peters 18, no. 2 (2021): 191–201. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2021-2-191.

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Abstract:
Der Autor betont zwei Punkte, die besonders wichtig sind, wenn man über Fragen und Probleme nachdenkt, die mit dem Altern von Analytikern verbunden sind. 1. In jeder Gesellschaft finden sich weitverbreitete Annahmen, Fantasien, Vorurteile und Stereotypien über das Alter. Sie basieren weniger auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern sind meist Ausdruck von Ängsten vor Alter, Abbau und Demenz. Alter ist das Fremde an sich. Analytiker stehen nicht außerhalb ihrer Gesellschaft und unterliegen den gleichen Stereotypien über das Alter wie andere auch. Sie haben keinen privilegierten Zugang zu Fragen des Alters. Der Titel des erwähnten Panels »Die Alten sind immer die anderen« weist deutlich auf diese Tatsache hin. 2. Wenn man die Situation des älteren Analytikers verstehen will, genügt es nicht, nur die Phase des höheren Alters zu untersuchen. Es ist notwendig, auch die lebenslange Entwicklung und den damit einhergehenden Alterungsprozess (Nascentes morimur) zu erforschen. Hier besteht ein erheblicher Bedarf an systematischer Forschung.
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Allmendinger, Jutta, and Christian Ebner. "Arbeitsmarkt und demografischer Wandel." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 50, no. 4 (2006): 227–39. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.50.4.227.

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Abstract:
Zusammenfassung. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt kommt es zu tief greifenden Veränderungen. Der demografische Wandel führt zu einem Rückgang der Bevölkerungszahlen und setzt einen erheblichen Alterungsprozess der deutschen Gesellschaft in Gang. Abhängig von der Höhe der Zuwanderung verringert sich damit auch das Angebot an Arbeitskräften, und ältere Arbeitnehmer stellen einen immer größeren Teil der Belegschaften - vor allem in Ostdeutschland. Überdies wandelt sich die Struktur der Beschäftigung. Das Normalarbeitsverhältnis erodiert und Beschäftigungssektoren verändern sich. Insbesondere die Expansion anspruchsvoller Dienstleistungstätigkeiten erhöht den Bedarf an hoch qualifizierten Arbeitskräften, während Niedrigqualifizierte zunehmend seltener nachgefragt werden und bereits heute ein enormes Arbeitslosigkeitsrisiko tragen. Das schrumpfende Arbeitskräfteangebot, die immer älteren Arbeitsanbieter und die erhöhten Qualifikationsanforderungen verlangen nach einer Erhöhung der Erwerbstätigenquoten von Frauen und Älteren sowie nach einer effektiveren und verstärkten Bildung und Weiterbildung. Es bedarf zudem einer Neuordnung der Lebensverlaufspolitik. Der Normallebensverlauf und das Normalarbeitsverhältnis sind kaum mehr die Regel, alternative Lebensverläufe müssen institutionalisiert und systematische Unterbrechungen für z. B. Weiterbildung, die Pflege Älterer oder Kinderbetreuung gefördert und gefordert werden.
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Kraenzlin, Marius, and Christian Meier. "Sexualhormone und Knochen." Therapeutische Umschau 71, no. 4 (2014): 209–19. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000504.

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Abstract:
Der Knochen ist ein Gewebe mit einem lebhaften Stoffwechsel. In der Entwicklung, der Adoleszenz und während der Anpassung an Lebensumstände besteht eine komplexe Interaktion des Knochens mit lokalen, systemischen und physikalischen Einflüssen. Die Sexualhormone sind wichtige Regulatoren der Physiologie des Knochenstoffwechsels. Östrogene und Testosteron beeinflussen das Wachstum, die Reifung und Erhaltung der Knochenmasse. Die Wirkung der Sexualsteroide auf den Knochenstoffwechsel kommt durch multiple Mechanismen zustande. Die Sexualhormone beeinflussen die Bildung und Sekretion vieler Wachstumsfaktoren und haben damit einen entscheidenden Einfluss auf die Regulation des Knochenstoffwechsels. Die lokale und systemische Regulation des Knochenstoffwechsels bilden ein fein abgestimmtes Netzwerk, das durch die Veränderungen der Sexualhormone und den Alterungsprozess beeinflusst wird. Die biologische Wichtigkeit dieser Beeinflussung zeigt sich darin, dass ein Hypogonadismus bei beiden Geschlechtern einen Knochensubstanzverlust zur Folge hat und der Östrogenmangel ein wichtiger Faktor bei der Entstehung der postmenopausalen Osteoporose darstellt. Die Therapie mit Aromataseinhibitoren beim hormonsensitiven Mammakarzinom und die ablative Hormontherapie beim Prostata-Karzinom sind mittlerweile Standard und mit einem erhöhten Risiko für osteoporotische Frakturen assoziiert, sodass entsprechende diagnostische und bei erhöhtem Frakturrisiko therapeutische Maßnahmen angezeigt sind.
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Wegener, Florian, and Hartmut Preuß. "Zum Gesundheitszustand Hochschulbeschäftigter im Altersgang am Beispiel aerober Ausdauerleistungsfähigkeit und der Einfluss sportlicher Aktivität." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, no. 01 (2020): 15–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-1084-9384.

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Abstract:
ZusammenfassungNeben dem natürlichen Alterungsprozess ist insbesondere die körperliche Inaktivität für die Abnahme der Ausdauerleistungsfähigkeit im Altersgang verantwortlich zu machen. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung besteht zunächst in der Einschätzung der Ausdauerleistungsfähigkeit Hochschulbeschäftigter. Hierfür erfolgt anschließend der Vergleich sportlich aktiver (≥ 2 Stunden Sport / Woche) und inaktiver (< 2 Stunden Sport / Woche) Personen. Die retrospektiv durchgeführte Untersuchung an 218 Rostocker Hochschulbeschäftigten zeigt für die Gesamtstichprobe eine im IPN-Test erhobene leicht überdurchschnittliche Ausdauerleistungsfähigkeit. Beginnend mit dem mittleren Erwachsenenalter nimmt diese unabhängig vom Sporttyp deutlich ab (p < 0,05). In den Altersgruppen der 30–44-Jährigen und der 45–60-Jährigen weisen sportlich Aktive wesentlich bessere Werte als sportlich Inaktive auf (p < 0,05). Die Ergebnisse zeigen außerdem, dass Aktive 45–60-Jährige eine annähernd vergleichbare Ausdauerleistungsfähigkeit wie die Inaktiven 30–40-Jährigen erreichen. Der altersbedingte Rückgang ab dem mittleren Lebensalter kann nicht gänzlich aufgehalten, aber über sportliche Aktivität um zumindest eine Altersklasse erhalten und deutlich begünstigt werden. Unter Nutzung der vorliegenden Ergebnisse kann die Organisation und Bewertung von Interventionen zur Gesundheitsförderung im Hochschulwesen gezielter erfolgen.
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Brade, Marko, Janosch Dahmen, Sascha Zeiger, et al. "Auswirkung von Hubschraubertransporten auf die Hämolyserate von Erythrozytenkonzentraten bei deren Einsatz in der Luftrettung." Der Notarzt 36, no. 03 (2020): 151–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-1129-6647.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen der präklinischen Versorgung von schwer verletzten Patienten wird der Nutzen einer Transfusion von Erythrozytenkonzentraten (EK) schon am Unfallort diskutiert. Hierbei kommt der Luftrettung hinsichtlich Vorhaltung und Transport eine erhebliche Bedeutung zu. Unklar ist, ob die Vibrationen im Hubschrauber eine Hämolyse induzieren und so eine richtlinienkonforme und damit sichere Anwendung verhindern könnten. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Hämolyseraten von standardmäßig gelagerten mit denen in einem Hubschrauber transportierten EK zu vergleichen. Es erfolgte die Herstellung von identischen Paaren von EK. Während die EK der Kontrollgruppe richtlinienkonform gelagert wurden, erfolgte für die EK der Interventionsgruppe die Mitnahme im Hubschrauber während Realeinsätzen. Danach erfolgte die Bestimmung der Hämolyserate zu 3 verschiedenen Zeitpunkten. In beiden Gruppen ließ sich ein Anstieg der Hämolyserate über die Zeit nachweisen, was dem üblichen Alterungsprozess der Erythrozytenkonzentrate entspricht. Alle Werte blieben deutlich unter der von der Richtlinie geforderten maximalen Hämolyserate. Ein relevanter Unterschied zwischen beiden Gruppen ließ sich zu keinem Zeitpunkt zeigen. Ein sicherer Transport von EK im Rettungshubschrauber hinsichtlich der Qualität im Sinne einer im Rahmen liegenden Hämolyserate und damit die Voraussetzung zu deren sicherer Anwendung im präklinischen Setting ist daher problemlos möglich.
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Hopf. "Der betagte Patient mit fortgeschrittener Hepatopathie." Praxis 94, no. 18 (2005): 743–50. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.18.743.

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Abstract:
Die in unserer Gesellschaft zunehmende Zahl älterer bzw. betagter Patienten mit fortgeschrittenen Hepatopathien erfordert auf diesem Gebiet eine spezielle ärztliche Kompetenz. Der Alterungsprozess hat Auswirkungen auf Pharmakokinetik und Pharmakodynamik. Ärztliche Massnahmen sind bei betagten Patienten einer besonders sorgfältigen Nutzen/Risiko-Abwägung zu unterziehen. Die häufigste gravierende Lebererkrankung ist die dekompensierte Zirrhose mit ihren Komplikationen. Die medikamentöse Behandlung der üblichen zirrhotischen Komplikationen ist unabhängig vom Alter der Patienten. Auch die antivirale Therapie mit Nukleosid-Analoga bei chronischer Hepatitis-B-Virus-Infektion, mit oder ohne Zirrhose, kann bei betagten Patienten grosszügig eingesetzt werden. Demgegenüber ist man mit der antiviralen Standardtherapie bei chronischer Hepatitis C-Virusinfektion der älteren Patienten eher zurückhaltend. Deutliche Krankheitsprogression, guter Allgemeinzustand und hohe Motivation sind wichtige Aspekte, die auch bei älteren Patienten eine Therapie mit PegInterferon und Ribavirin rechtfertigen können. Die etablierten medikamentösen Behandlungskonzepte für die Autoimmunhepatitis und für die primär biliäre Zirrhose gelten auch für ältere Patienten in gleicher Weise. Als eine Komplikation der Leberzirrhose ist das hepatozelluläre Karzinom ein häufiger maligner Tumor im höheren Alter. Zur Therapie stehen chirurgische und interventionelle Verfahren zur Verfügung, zum Teil mit kurativem Ansatz. Die systemische medikamentöse Therapie hat beim hepatozellulären Karzinom bisher enttäuscht. Die Lebertransplantation ist für betagte Patienten keine realistische Option.
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Brendel, Karin, Anton Duchowny, Michael Ehring, Bernhard Blümich, Alina Adams, and Wilfried Plum. "Alterungsprozesse verlangsamen." Nachrichten aus der Chemie 68, no. 10 (2020): 34–36. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20204080661.

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Felsenberg, Dieter, and Martin Runge. "Bewegungsprogramm zur Prävention von Stürzen und Frakturen." Arthritis und Rheuma 26, no. 04 (2006): 239–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620067.

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Abstract:
ZusammenfassungKörperliche Aktivität hat bekanntlich viele positive Wirkungen auf den Bewegungsapparat und den gesamten Gesundheitsstatus. Die für eine ärztliche Beurteilung und Verordnung notwendigen Einzelheiten eines Bewegungsprogramms sind in der Praxis oft unklar und in der Theorie strittig. Der Artikel stellt ein wissenschaftlich begründetes Bewegungsprogramm zur Verbesserung von Knochenfestigkeit und Sturzrisiko vor. Diese beiden Zielgrößen werden als Kausalfaktoren für die altersassoziierten Frakturen an Wirbelsäule, proximalem Femur, Humerus, Radius und Becken angesehen. Diese Frakturtypen sind gleichermaßen durch osteoporotisch verminderte Knochenfestigkeit und erhöhte Sturzgefahr bedingt. Beide Vorgänge sind abhängig von körperlicher Aktivität und dem Alterungsprozess. Eine erfolgreiche Verbesserung durch geeignete Bewegungsprogramme ist von hoher Wichtigkeit für die Betroffenen und das gesamte Gesundheitssystem. Der Nachweis, dass Frakturen durch Bewegungsprogramme verhindert werden können, steht noch aus. Die Datenlage zur Verbesserung von Knochenfestigkeit durch Bewegung ist kontrovers. Allerdings häufen sich die Hinweise, dass Bewegungen mit hoher Krafteinleitung erforderlich und geeignet sind, Knochenfestigkeit zu erhalten oder zu erhöhen. Die vorgelegten Übungen zur Verbesserung des Knochenfestigkeit wurden auf der Basis des gegenwärtigen Kenntnisstandes zur Muskel- Knochen-Einheit entwickelt (Utah-Paradigma, Mechanostat nach H. Frost). Die Datenlage zur Sturzprävention weist viele positive Belege dafür auf, dass durch multifaktorielle Interventionen, die Übungen zur Steigerung von Muskelkraft, Muskelleistung und Balance enthalten, die Sturzhäufigkeit signifikant gesenkt werden kann. Bewegungsübungen zur Reduzierung des Sturzrisikos müssen also die neuromuskulären Sturzrisikofaktoren verbessern, d. h. Muskelfunktionen der hüftumgebenden Muskulatur und Balance. Das vorgelegte Übungsprogramm ist dazu in der Lage, wie eine eigene kontrollierte Studie zeigen konnte.
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Saner. "Herz und Gefäße." Therapeutische Umschau 62, no. 12 (2005): 827–35. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.12.827.

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Abstract:
Altern ist an sich ein kardiovaskulärer Risikofaktor. Die Gefäßveränderungen sind charakterisiert durch eine Intima- und Mediaverdickung mit Zunahme der Steifigkeit und Anstieg der Pulswellengeschwindigkeit. Am Herzen kommt es mit zunehmendem Alter zu einer veränderten Massen-Volumenbeziehung mit Abnahme der diastolischen Funktion. Diese Veränderungen sind zum Teil bedingt durch einen «natürlichen» Alterungsprozess, wahrscheinlich spielt aber auch eine Abnahme der körperlichen Aktivität im Alter eine wichtige Rolle. Bezüglich kardiovaskulärer Risikofaktoren nimmt der Nikotinabusus im Alter ab, dafür werden arterielle Hypertonie und Diabetes mellitus häufiger. Die Bekämpfung der kardiovaskulären Risikofaktoren ist im Alter besonders wichtig, da das Risiko von Akutkomplikationen erhöht ist. Dabei stehen die Lebensstilfaktoren mit regelmäßiger körperlicher Aktivität ebenso im Vordergrund wie bei jüngeren Patienten. Auch ein Rauchstopp bringt bis zu einem Alter von 75–80 Jahren wesentliche gesundheitliche Vorteile. Antioxidativ wirksame Vitamine bringen als Supplement keinen sicheren Schutz vor der Gefäßalterung. Aspirin ist in der Sekundärprävention bis ins hohe Alter wirksam. Betablocker und ACE-Hemmer werden nach Myokardinfarkt bei älteren Patienten eher zu wenig eingesetzt. Die Statine tragen ebenfalls bis zu einem Alter von 80 Jahren zum Schutz vor kardiovaskulären Komplikationen bei. Der Myokardinfarkt verläuft bei älteren Patienten häufig stumm und mit atypischer Symptomatik. Die interventionelle Therapie ist bei älteren gleich erfolgreich wie bei jüngeren Patienten, aber mit einer erhöhten Komplikationsrate verbunden. Die ambulante kardiale Rehabilitation ist auch beim älteren Patienten sinnvoll mit positiven physischen und psychischen Auswirkungen, insbesondere auch bei sozialer Isolation.
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Eichenlaub-Ritter, U. "Alterungsprozesse und Aneuploidie der Oozyte." Gynäkologische Endokrinologie 8, no. 3 (2010): 166–74. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-010-0364-z.

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Sonnet, Miriam. "Die Uhr zurückdrehen, Alterungsprozesse verlangsamen." ästhetische dermatologie & kosmetologie 14, no. 2 (2022): 22. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-022-1649-7.

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Arndt, Julia. "Den Alterungsprozessen auf der Spur." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 141, no. 04 (2016): 295. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-111141.

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Krupinska, Karin. "Atmungskomplex in den Chloroplasten löst Alterungsprozesse aus." Biologie in unserer Zeit 35, no. 5 (2005): 294–95. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.200590092.

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Heine, H. "Alterungsprozesse an Akupunkturpunkten – Bedeutung für die Grundregulation." Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 48, no. 4 (2005): 16–19. http://dx.doi.org/10.1078/0415-6412-00139.

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Cotofana, Sebastian, Nicholas Moellhoff, Konstantin Frank, Lysander Freytag, and Michael G. Alfertshofer. "Biomechanische Zusammenhänge in Bezug auf Alterungsprozesse des Gesichts." Journal für Ästhetische Chirurgie 15, no. 1 (2021): 3–13. http://dx.doi.org/10.1007/s12631-021-00282-w.

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Taghavy, A., and C. Kügler. "Das visuelle P300 (PFP300) im physiologischen Alterungsprozeß." Klinische Neurophysiologie 19, no. 01 (1988): 10–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1060847.

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Klentze, Michael. "Der Effekt von Wachstumshormon auf die menschlichen Alterungsprozesse. Teil 1." Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Österreich 28, no. 3 (2018): 84–91. http://dx.doi.org/10.1007/s41974-018-0058-4.

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