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Journal articles on the topic 'Alteuropäisch'

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1

Graf, Friedrich Wilhelm. "Aufklärung, alteuropäisch. Wie Jürgen Habermas der Religion begegnet." Zeitschrift für Ideengeschichte 13, no. 4 (2019): 109–25. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2019-4-109.

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Abstract:
Gewiss ist es wenig seriös, sich nach nur einmaliger Lektüre der gut 1750 Druckseiten von Jürgen Habermas' Spätwerk gleich an den Laptop zu setzen. Aber die Zeitschrift für Ideengeschichte hat den einflussreichsten, oft argumentativ prägnantesten "öffentlichen Intellektuellen" der Bundesrepublik und weltweit gefeierten Meisterdenker der zweiten Generation Kritischer Theorie bisher so gut wie nicht wahrgenommen, seinen schmittianisch inspirierten Gegnern hingegen einige Aufmerksamheit geschenkt. Deshalb folge ich der Einladung der Redaktion, nahezu zeitgleich mit dem Erscheinen des in vielen Hinsichten großartigen Werkes einige erste Anmerkungen zur sicher schnell einsetztenden Debatte beizusteuern.
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2

van den Berg, Karen. "Das ausgestellte Museum." Paragrana 26, no. 1 (August 28, 2017): 57–72. http://dx.doi.org/10.1515/para-2017-0005.

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Abstract:
AbstractDie Funktion von Museen hat sich in den letzten Jahren radikal gewandelt. Das Museum ist keine exklusiv alteuropäisch-bürgerliche Institution mehr. Dies machen der Bauboom und die Filialisierung der westlichen Großmuseen im arabischen Raum unverkennbar deutlich. Am Beispiel des Louvre in Abu Dhabi und des Teshima Art Museum in Japan diskutiert der Beitrag die aktuellen Umbrüche des Museumsdispositivs. Er beleuchtet anhand dieser beiden sehr verschieden gelagerten Projekte, welche neuen Optionen sich ergeben, wenn sich Museen nicht mehr von einer bürgerlich-aufklärerischen Bestimmung leiten lassen.
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3

Prósper, Blanca María. "The inscription of Cabeço das Fráguas revisited. Lusitanian and Alteuropäisch populations in the West of the Iberian Peninsula." Transactions of the Philological Society 97, no. 2 (November 1999): 151–84. http://dx.doi.org/10.1111/1467-968x.00047.

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4

Rey, M. van. "Bibliographie zur alteuropäischen Religionsgeschichte." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 189, jg (December 1986): 168–70. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-1986-jg11.

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5

Baumeister, Martin. "Alteuropäische Städte auf dem Weg in die Moderne." Historische Anthropologie 10, no. 3 (December 2002): 449–63. http://dx.doi.org/10.7788/ha.2002.10.3.449.

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6

HAARMANN, HARALD. "HIEROGLYPHEN- UND LINEARSCHRIFTEN: ANMERKUNGEN ZU ALTEUROPÄISCHEN SCHRIFTKONVERGENZEN." Kadmos 28, no. 1-2 (1989): 1–6. http://dx.doi.org/10.1515/kadm.1989.28.1-2.1.

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7

Sprandel, Rolf. "Die Salzstadt. Alteuropäische Strukturen und frühmoderne Innovation, hg. v. Werner Freitag." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 124, no. 1 (August 1, 2007): 481–82. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2007.124.1.481.

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8

Brendecke, Arndt. "Die Blindheit der Macht. Über den subjektiven Mehrwert alteuropäischer Beratung." Zeitschrift für Ideengeschichte 3, no. 3 (2009): 33–43. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2009-3-33.

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9

Burghartz, Susanna. "Gerd Schwerhoff, Zungen wie Schwerter. Blasphemie in alteuropäischen Gesellschaften 1200–1650." Historische Anthropologie 14, no. 3 (December 2006): 467–69. http://dx.doi.org/10.7788/ha.2006.14.3.467.

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10

Albrecht, Johannes-Friedrich. "Das Politische und die Kommunikation des Evangeliums." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 61, no. 4 (November 27, 2019): 533–48. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2019-0027.

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Abstract:
Zusammenfassung Habermas fragt vor dem Hintergrund geschwächter Kräfte der sozialen Integration in kritischem Bezug auf Carl Schmitt nach dem vernünftigen Sinn der alteuropäischen Kategorie des Politischen. Schmitt versteht seinen Begriff des Politischen im Sinne des jus reformandi, mit dem sich die Reformatoren für das Politische in seiner klassischen Gestalt und für religiösen Zwang entscheiden. Habermas erhofft sich einen komplementären Lernprozess von religiösen und säkularen Bürgern und vom eschatologischen Denken einer unter demokratischen Bedingungen erneuerten Politischen Theologie, dass es gegenüber einem idealisierenden, normativen Denken ‚Zeitempfindlichkeit‘ einklagt. Sein Ansatz bei der in Geschichte und Sprache inkarnierten Vernunft ist einer am Ereignis des Wortes Gottes und der Kommunikation des Evangeliums orientierten Theologie eng verbunden und hilft deren Bedeutung für das Politische zu klären.
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11

Breuer, Ulrich. "Witzige Kleinigkeiten. : Zum 300. Geburtstag Johann Adolf Schlegels (1721–1793)." Zeitschrift für Germanistik 31, no. 3 (January 1, 2021): 559–64. http://dx.doi.org/10.3726/92170_559.

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Abstract:
Zugegeben, unter den Poetae Minores der deutschen Literaturgeschichte ist Johann Adolf Schlegel einer der Kleineren. In einem gängigen Nachschlagewerk zu deutschsprachigen Autorinnen und Autoren ist er nicht vertreten – anders als sein früh verstorbener Bruder.1 Die einschlägige Forschung ist zudem älteren Datums und lückenhaft.2 Wenn man in der Germanistik überhaupt noch etwas mit seinem Namen verbindet, dann scheint man sich auf Nebenschauplätze begeben zu müssen. Da ist zum einen seine Beteiligung an der Überwindung frühaufklärerischer Phantasielosigkeit im Kreis der Bremer Beiträger – ein bloßer Kollaborateur. Zum anderen ist da die vorsichtige Revision des alteuropäischen Nachahmungspostulats in einer einflussreichen Übertragung aus dem Französischen – lediglich ein Übersetzer. Und natürlich wird er genannt, wenn es um seine Söhne geht, namentlich um August Wilhelm und Friedrich Schlegel – doch Johann Adolf ist eben nur der Vater.
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12

Holzer, Georg. "Laut- und Akzentgeschichtliches zu einigen aus Substraten und Nachbarsprachen ins Slavische entlehnten Namen." Linguistica 55, no. 1 (December 31, 2015): 13–28. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.55.1.13-28.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird die Laut- und Akzentgeschichte einiger geographischer Namen untersucht, die das Slavische der Expansionszeit oder kurz danach von seinen Substrat- oder neuen Nachbarsprachen übernommen hat. Die ausgewählten Namen stammen aus dem Griechischen, Lateinischen bzw. Romanischen, „Alteuropäischen“, Thrakischen und anderen indogermanischen Substratsprachen wie auch aus dem Deutschen und anderen germanischen Sprachen, aus dem Finnischen und dem Iranischen. Im Einzelnen werden folgende Namen behandelt: *Silicānum > Solkan, *Silicētum > Sužid, *Caprētum > Kobarid, Σαλονίκη > Solun, Salōna > Solin, Serdica > Srědьcь, Timacus > Timok, Sancta Maria > Sutomore, Sancta Marīa > Sutomorje, Longaticum > Logatec, Aquilēia > Oglej, ūtinum > Videm, *Karantjā – Koroška, *Gīlā > Zilja, *Albanta > Labot, Albis > Labe, Regĭna > řezno, *wal˙xu > Vlah, Laukaa – Luga, ursl. *Al˙dagā˙ > Ladoga, Inkeri – Ižora, ursl. *Danu > Don, *Dunēstru oder *Dunajstru > Dnestr, *Dunēpru oder *Dunajpru > Dnepr.
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13

Peter, Blickle. "Marquardt, Bernd, Die alte Eidgenossenschaft und das Heilige Römische Reich (1350-1798). Staatsbildung, Souveränität und Sonderstatus am alteuropäischen Alpenrand." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 126, no. 1 (August 1, 2009): 580–81. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2009.126.1.580.

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Eickmeyer, Jost. ",,…, als habe dort niemals eine Insel gestanden.“ Wolfgang Hildesheimers und Hans Werner Henzes Das Ende einer Welt als Erzählung und Rundfunkoper." Literatur für Leser 38, no. 3 (January 1, 2015): 169–86. http://dx.doi.org/10.3726/90073_169.

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Abstract:
An den Schluss seiner ersten unter dem programmatisch-spöttischen Titel Lieblose Legenden veröffentlichten Prosa-Sammlung setzt Wolfgang Hildesheimer effektvoll Das Ende einer Welt.1 Dem eschatologischen Beiklang der Rede vom Ende wird schon im Titel lakonisch Paroli geboten: Es handelt sich nur um das Ende ,,einer“ Welt, jedoch einer, die in aller hyperbolischen Absurdität2 mit europäischer Kunst und Kultur assoziiert werden kann, deren gewaltsamer Untergang in Diktatur und Krieg den Lesern sowohl 1952 als auch nach der letzten revidierten Publikation 1962 noch deutlich vor Augen gestanden haben dürfte. Das ,,Echte und Bleibende“,3 das die Marchesa di Montetristo (eine schon namentlich gekennzeichnete melancholische Version von Alexandre Dumas’ rachedurstigem Grafen4) auf ihrer künstlichen Insel südöstlich von Murano pflegt, lässt sich als Sammelsurium alteuropäischer Kulturbeflissenheit lesen: an Personen ein Abraham-a-Santa-Clara-Forscher und ein Neo-Mystiker gleichen Namens, eine polnische Tänzerin, die als ,,Doppelbegabung“ (EW, 9) zugleich den Jugendstil erneuert, eine italienische Astrologin, die Kulturgeschichte betreibt, ein womöglich deutsch-italienischer monarchistischer Politiker, ein Schweizerischer Musikforscher (und -fälscher), ein französischer Flötenvirtuose und Nachfahre Jean-Pierre Bérangers, eine vermutlich irische Anhängerin keltischer Folklore. Der Palazzo der Marchesa gleicht äußerlich jenem venezianischen Gebäude, in dem Richard Wagner starb, in seinem Inneren sind gar ,,alle Stilepochen von der Gotik an vertreten“ (EW, 9), ein Cembalo gehörte einst Jean-Philippe Rameau, auch die konzertierende Flöte scheint von historischem Wert;5 Kleidung, Musik und die Säle, in denen sie aufgeführt wird, sind fein aufeinander abgestimmt.
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15

Dallapiazza, Michael. "Aforismi e alfabeti. A cura di Giulia Cantarutti, Andrea Ceccherelli e Gino Ruozzi. 245 S. Bologna: 2016 (Scorciatoie. Collana del Dipartimento di Lingue, Letterature e Culture Moderne dell’Università di Bologna)." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 296–97. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_296.

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Abstract:
Abstract Die von Giulia Cantarutti 2001 ins Leben gerufene Reihe bezieht sich mit ihrem Namen auf den Titel eines Erzählungsbandes von Umberto Saba, Scorciatoie e racconti (1946) und sind nicht nur den Kleinen Formen gewidmet, sondern allen offenen Formen, die zu oft durch das Raster der traditionellen literarischen Genres hindurchfallen, vergessen oder unterschätzt werden. International anerkannte Expertin der deutschen und europäischen Aufklärung, vor allem Lichtenbergs, hat sie einen Gutteil ihrer wissenschaftlichen Arbeit der Aphoristik gewidmet, zu deren herausragendsten internationalen Kennern sie zu zählen ist. Die Beiträge dieses Bandes gehen auf eine Tagung in Bologna zurück, die sich einem besonderen Gebiet der aphoristischen Gattung zuwendete, der abecedarischen Literatur, die wie der Aphorismus selbst ein eher unerklärliches Schattendasein in den Literaturgeschichten führt, obwohl das Abecedarium seit dem frühen Mittelalter ein zentraler Texttyp der Sachliteratur ist. Neben heute durchaus noch bekannten Werken und Autoren gilt hier die Aufmerksamkeit vielen auch dem Literaturwissenschaftler nicht mehr unbedingt geläufigen Texten. So rückt Wolfgang Adams Praeludium Erdmann Neumeisters De Poetis Germanicis hujus seculi (1695) in den Blick, der darin einen kritischen Überblick der deutschen Barockdichtung lieferte. Jean Mondot untersucht die Aphoristik Lichtenbergs unter dem Aspekt ihres subversiven Charakters. Als Dialog mit dem heute auch Germanisten kaum mehr bekannten Schriftsteller und Satiriker Gottlieb Wilhelm Rabener stellt Giulia Cantarutti Lichtenbergs kurze satirische Wörterbücher vor: Dizionarietti satirici e aforismi nel Settecento tedesco. Giovanna Perini Folesani widmet sich den erst postum publizierten Aphorismen Johann Heinrich Füsslis. Der zweite Teil des Buches beginnt mit Lorenza Regas Abhandlung zu Franz Bleis Das große Bestiarium der modernen Literatur (1923), das zu den heute noch bekannten Werken Bleis gehört und in denen die Dichter als exotische Tiere dargestellt werden. In diesem Teil sind des weiteren nichtdeutsche Autoren Gegenstand. Werner Helmich skizziert den Kolumbianer Nicolás Gómez Dávila als alteuropäischen, den französischen Moralisten verpflichteten Autor. Es folgen Maria Betânia Amorosas Beitrag zu Murilo Mendes und derjenige Anna Paola Soncini Frattas zu Luois Scutenaire. Auf die Aufsätze von Alessandro Niero zu Dmitrij Aleksandrovic Prigov und Andrea Ceccherelli zum Abecedarium von Czeslaw Milosz folgen Silvia Albertazzis Darstellung zu Ben Okri und Gino Ruozzis Vortrag zu italienischen Aphoristikern. Es folgt abschließend, Prospettive genannt ein überaus anregendes Interview der Herausgeber mit dem Schriftsteller und Übersetzer Valerio Magrelli, Dieci domande a Valerio Magrelli. Es ist zu hoffen, dass dieser schöne und reichhaltige Band viele Leser auch außerhalb Italiens finden wird.
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Schmid, Wolfgang P. "Das baltische Zentrum in der alteuropäischen Hydronymie." Baltistica 33, no. 2 (November 8, 2011). http://dx.doi.org/10.15388/baltistica.33.2.435.

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Jakobs, Günther. "Das Strafrecht zwischen Funktionalismus und „alteuropäischem” Prinzipiendenken." Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft 107, no. 4 (1995). http://dx.doi.org/10.1515/zstw.1995.107.4.843.

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Lüderssen, Klaus. "Das Strafrecht zwischen Funktionalismus und „alteuropäischem“ Prinzipiendenken." Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft 107, no. 4 (1995). http://dx.doi.org/10.1515/zstw.1995.107.4.877.

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Jendorff, Alexander. "Eigenmacht und Eigensinn. Zum Verhältnis von Kollektivität und Individualität im alteuropäischen Adel." Historische Zeitschrift 292, no. 3 (January 2011). http://dx.doi.org/10.1524/hzhz.2011.0024.

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Schütz, Anton. "Von einem neuerdings erhobenen gerechten Ton in der autopoietischen Jurisprudenz / On a recently raised tone of righteousness in autopoietic legal theory." Zeitschrift für Rechtssoziologie 29, no. 1 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2008-0105.

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Abstract:
ZusammenfassungAllgemein bekannt ist, dass Luhmanns Theorie sozialer Systeme Wurzeln in Parsons’ soziologischer Theorie der Handlungssysteme, in der Epistemologie der sogenannten second-order-cybernetics, in einer von Kant zu Husserl führenden philosophischen Tradition, sowie in Beiträgen neuer biologischer Forschung hat. Da Luhmann selbst laufend explizit auf diese Quellen zurückgreift, ist die Präsenz dieser Elemente jederzeit evident. Dagegen bleiben andere Quellen ungenannt und darum verdeckt. Dies gilt besonders für die Abhängigkeit der autopoietischen Unterscheidung System/Umwelt von theologischen und anderen alteuropäischen Genealogien. Direkt betroffen sind hier die Fragen der Gerechtigkeit, ihrer Position im Rechtssystem und ihres Stellenwerts in der Autopoiesistheorie. Gewöhnlich wird Gerechtigkeit als die Kontingenzformel des Rechtssystems beschrieben. Mit welchem Recht kann das Recht auf eine Nahbeziehung, wenn nicht Ausschliesslichkeitsbeziehung, zur Gerechtigkeit Anspruch erheben ? Und doch geht besonders Human Rights law heute den Weg einer wie es scheint unsteuerbaren Selbstverstärkung. In dieser Situation, so wird zuweilen gesagt, helfen nur Selbstsubversion, Selbsttranszendenz und andere selbstkritische Tendenzen des Rechts. Diese Hoffnung ist jedoch illusorisch, da jene Methoden sich lediglich als weitere Selbstverstärkung auswirken können.
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Mitáš, Vladimír. "Michael Overbeck: Die Gießformen in West- und Süddeutschland (Saarland, Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg, Bayern): Mit einem Beitrag von Albrecht Jockenhövel: Alteuropäische Gräber der Kupferzeit, Bronzezeit und Älteren Eisenzeit mit Beigaben aus dem Gießereiwesen (Gießformen, Düsen, Tiegel)." Slovenská archeológia LXVII, no. 2 (December 1, 2019). http://dx.doi.org/10.31577/slovarch.2019.67.11.

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Matzke, Michael. "Geschichte des Deutschen, Geschichte des Deutschen Bergbaus. Hrsg. v. Klaus Tenfelde (†), Stefan Berger u. Hans-Christoph Seidel. Bd. 1: Der alteuropäische Bergbau. Von den Anfängen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts. Hrsg. v. Christoph Bartels u. Rainer Slotta. Red.: Joana Seiffert u. Jens Adamski. Bd. 2: Salze, Erze und Kohlen. Der Aufbruch in die Moderne. Hrsg. v. Wolfhard Weber. Red.: Jens Adamski. Münster, Aschendorff 2012, 2015." Historische Zeitschrift 304, no. 1 (January 5, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2017-1003.

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