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1

Wionski, Heinz. "Postmoderne Architektur im Stadtbild von Frankfurt am Main." Die Denkmalpflege 74, no. 2 (December 1, 2016): 166–73. http://dx.doi.org/10.1515/dkp-2016-740207.

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2

Pust, Hans-Christian. "50 Jahre Landesbibliothek im Neubau von Horst Linde." WLBforum 22, no. 2 (October 15, 2020): 35–39. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v22i2.96.

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Abstract:
Vor 50 Jahren, am 3. August 1970, wurde das heutige Gebäude der Württembergischen Landesbibliothek an der Konrad-Adenauer-Straße in Stuttgart eröffnet. Anlass genug, um sich die Vorgeschichte, die Entstehung und die Architektur dieses Baus noch einmal genauer anzusehen.
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3

Noeske, Jannik. "Campus Bockenheim Revisited." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 3 (November 29, 2019): 144–50. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i3.553.

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Abstract:
Jürgen Schardt legt eine umfassende Studie zur Architektur der Stadt- und Universitätsbauten in Frankfurt am Main von 1906 bis 1956 vor. Besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Architekturproduktion und einer kritischen Revision der etablierten Historiografie der Goethe-Universität. Der Autor widmet sich in drei Teilen jeweils dem Kaiserreich und der Gründung der Hochschule im Jahr 1914, der Zeit der Weimarer Republik sowie der Jahre des Aufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg. Schardt untersucht die entstandenen Gebäude hinsichtlich schlüssiger Kriterien bürgerlicher Architektur, beleuchtet aber auch andere für die Hochschulgeschichte relevante Rahmenbedingungen. Die lesenswerte Studie verbindet dabei Aspekte der Sozial-, Wissenschafts- und Architekturgeschichte.
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4

Gribat, Nina. "Grabenkämpfe um die Kritik am funktionellen Städtebau um 1968." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 6, no. 2/3 (November 28, 2018): 181–88. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v6i2/3.440.

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Abstract:
In diesem Debattenbeitrag werden die Spaltung der Kritiken am funktionalen Städtebau um 1968 und die damit verbundene Fragen hinsichtlich Systemerhalt oder Umsturz anhand von zwei damals relativ bekannten Publikationen analysiert: Architektur als Ideologie (Berndt/Lorenzer/Horn 1968) und Kapitalistischer Städtebau (Helms/Janssen 1971). Auf der Basis eines weitgehend geteilten Ausgangspunkts zeigen sich stark divergierende Problemdiagnosen und Lösungsansätze
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5

Heuer, Claudia. "Eppendorf reloaded." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 11 (November 2005): 68–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573506.

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Abstract:
Architektur trägt nicht nur zur Stimmung am Arbeitsplatz bei, sie kann auch helfen, Kosten zu sparen. Für die Uniklinik in Hamburg-Eppendorf (UKE) ist das neu entstehende Gebäude-Ensemble beides: Identität stiftend und effizient. Darüber hinaus kann man es auch als Symbol für den Aufbruch in eine neue Zeit verstehen.
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6

Kleinschmidt, Harald. "Wahrnehmung des Wandels am Beispiel der Architektur im frühmittelalterlichen England." Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 101, JG (December 1993): 405–24. http://dx.doi.org/10.7767/miog.1993.101.jg.405.

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7

Weingart, Anja, and Georg A. Kaiser. "Eine FAIRe Anwendungssoftware für textbasierte Forschungsdaten." apropos [Perspektiven auf die Romania], no. 9 (December 13, 2022): 240–53. http://dx.doi.org/10.15460/apropos.9.1900.

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Abstract:
Der Beitrag stellt die FAIR-Prinzipien für Forschungssoftware nach Chue Hong et al. (2021) vor und diskutiert ihre Umsetzung am Beispiel des UV2-Annotationstools. Hierbei werden die umgesetzten Entwicklungsstrategien des Continuous Integration / Continuous Delivery und des test-driven development, die komponentenbasierte Architektur und die thematische Strukturierung des Quellcodes sowie die Art des ausführbaren Artefakts (Docker Container) vorgestellt und bezüglich der FAIR-Prinzipien bewertet.
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8

Hegerl, Ulrich, Stephan Zierz, and Christian Sander. "61. Jahrestagung der DGKN 2017 mit Richard-Jung-Kolleg in Leipzig: Ein Rückblick und Ausblick." Klinische Neurophysiologie 48, no. 02 (June 2017): 109–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111585.

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Abstract:
Die 61. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGKN fand vom 27.–29. April 2017 an der 1409 gegründeten Universität Leipzig statt unter der gemeinsamen Leitung der Tagungspräsidenten Prof. Ulrich Hegerl, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Leipzig, und Prof. Stefan Zierz, Direktor der Neurologischen Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Halle (Saale). Tagungsort war die in den letzten Jahren aufwendig sanierte Kongresshalle am bekannten Leipziger Zoo, die aufgrund ihrer zentralen Lage und dem bemerkenswerten Mix aus Neo-Barock, Jugendstil, Art Déco und Moderner Architektur einen feierlichen und großzügigen Rahmen für eine abwechslungsreiche Veranstaltung und vielfältigen wissenschaftlichen Austausch bot.
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9

Junghans, Wolf-Dieter, Thomas Aigner, and Werner Ricken. "Fluvial architecture of the Middle Stubensandstein at the southwest area of the Schönbuch forest." Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie - Abhandlungen 204, no. 3 (June 12, 1997): 285–320. http://dx.doi.org/10.1127/njgpa/204/1997/285.

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10

Ohnesorg, Aenne. "Frank Hulek: Der hocharchaische Tempel am Çatallar Tepe: Architektur und Rekonstruk-tion." Gnomon 93, no. 8 (2021): 729–38. http://dx.doi.org/10.17104/0017-1417-2021-8-729.

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11

Kiefer, Markus. "Zusammenwirken kognitiver Systeme." Psychologische Rundschau 59, no. 2 (April 2008): 87–97. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.59.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dieser Arbeit wird der Zusammenhang von kognitiven Funktionen am Beispiel der Rolle des semantischen Gedächtnisses bei der Informationsverarbeitung diskutiert. Es ist mittlerweile gut abgesichert, dass sich das semantische Gedächtnis von anderen Gedächtnissystemen (z.B. episodisches Gedächtnis, Arbeitsgedächtnis) und den sensorischen bzw. motorischen Systemen funktionell und neuroanatomisch dissoziieren lässt. Die volle Funktionalität des Gesamtsystems wird aber nur dann garantiert, wenn kognitive Systeme bei der Informationsverarbeitung koordiniert zusammenwirken. In der vorliegenden Arbeit werden kognitionspsychologische und neurophysiologische Befunde berichtet, welche die Stellung des semantischen Gedächtnisses innerhalb der kognitiven Architektur menschlicher Informationsverarbeitung präzisieren. Exemplarisch wird gezeigt, wie das semantische Gedächtnis mit den sensorischen und motorischen Systemen funktional und neuroanatomisch verflochten ist. Konvergierende Evidenz aus anderen kognitiven Domänen wie Arbeitsgedächtnis, episodisches Gedächtnis und Sprachverarbeitung legt nahe, dass Systemverflechtungen ein grundlegendes Organisationsprinzip der kognitiven Architektur des Menschen darstellen könnten. In der Regel dominieren noch Theorien zu einzelnen kognitiven Funktionen. Wie in dieser Arbeit gezeigt, kann die Kombination experimentalpsychologischer und neurowissenschaftlicher Ansätze zur Entwicklung integrativer Theorien beitragen.
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Homrighausen, Andreas. "Realität schafft IT-Herausforderungen und Realität löst diese auch." Controlling 32, S (2020): 15–21. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2020-s-15.

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Abstract:
Eine hohe Datenqualität ist unabdingbar für eine erfolgreiche Unternehmenssteuerung. Die Erzeugung von hoher Datenqualität ist aufwendig und durchaus komplex. In diesem Artikel wird eine integrierte Sicht eingenommen, indem vom Realweltmodell ausgegangen wird. Es ist das relevante Abbild eines Ausschnitts der realen Welt, der zur Steuerung genutzt werden soll. Das Datenmanagement sollte zusammen mit der IT-Architektur und dem Analysewerkzeug entwickelt werden. Durch diese integrierte Definition der Systemelemente und Validierung am Realweltmodell kann die geforderte Datenqualität erzeugt werden.
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Pabst, Stephan. "nr="112"Ost-Moderne Halle-Neustadt? : Über einen Beitrag der Architekturgeschichte zur Literaturgeschichte der DDR." Zeitschrift für Germanistik 30, no. 1 (January 1, 2020): 112–33. http://dx.doi.org/10.3726/92165_112.

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Abstract:
Während die Zugehörigkeit der DDR und ihrer Literatur zur Moderne bis heute umstritten ist, werden ihr typische Ausprägungen der DDR-Architektur inzwischen ohne Weiteres zugerechnet. Das gilt auch für die größte sozialistische Stadtgründung – Halle-Neustadt. Am Beispiel der Literatur, die sich mit dieser städtebaulichen Moderne auseinandersetzte, unterzieht der Beitrag das Verhältnis der DDR-Literatur zur Moderne einer Revision, die sich weder auf die westlich geprägten Vorstellungen von Moderne noch auf die kulturpolitische Kritik beschränkt, der sie in der DDR unterlag.
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Aydın, Ayşe. "Die Christliche Architektur in Kilikien und Isaurien am Beispiel der Kirche von Demirciören." Belleten 67, no. 249 (August 1, 2003): 415–20. http://dx.doi.org/10.37879/belleten.2003.415.

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Abstract:
Kilikien liegt am südöstlichsten Mittelmeergebiet Kleinasiens und ist durch den Taurus und Antitaurus im Norden, das Mittelmeer im Süden, Korakesion im Westen und das Amanos Gebirge im Osten begrenzt. Kilikien ist landschaftlich in einen gebirgigen Westteil, die Kilikia Tracheia und einen ebenen Ostteil, die Kilikia Pedias gegliedert. Seit dem 4. Jt. v. Chr. ist diese Region besiedelt und insbesondere im 5. und 6. Jh. sind in Kilikien und Isaurien in vielen Siedlungen Kirchen, Hauser, Nekropole und Zisternen errichtet worden. Dies scheint sich an Beispielen wie Emirzeli, Korykos, Tapureli, Kanlıdivane zu bestatigen.
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Schmidt, Hartwig. "Strasse am Ende der Welt - Über Architektur und andere Dinge. Von M. Baum." Stahlbau 79, no. 8 (August 2, 2010): 622–23. http://dx.doi.org/10.1002/stab.201090093.

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Kaser, Bruno. "Brixen – der lange Weg zur neuen Stadtbibliothek." ABI Technik 42, no. 4 (November 1, 2022): 305–15. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2022-0050.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Oktober 2021 wurde nach langer Warte- und Planungszeit die neue Stadtbibliothek Brixen eröffnet. Das größte Wohnzimmer der Stadt, wie die Bibliothek von der Presse gerne bezeichnet wird, präsentiert sich als Zusammenspiel alter Bausubstanz und moderner Architektur direkt im historischen Zentrum, am Domplatz der Stadt. Auf über 2 000 m² bietet die Bibliothek nicht nur ein breitgefächertes Medienangebot, sondern auch Lern- und Studienräume, Veranstaltungssäle sowie einen großzügigen Lesegarten. Der Wunsch der Bibliotheksleitung, die Funktion der Bibliothek als Ort der Begegnung und des Austausches in den Vordergrund zu stellen, konnte realisiert werden.
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Marci-Boehncke, Gudrun, and Matthias O. Rath. "Flipped Matrix." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 22 (May 2, 2022): 1–21. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/22/02.

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Abstract:
Die Arbeit auf digitalen Plattformen verlangt in besonderer Weise die Auseinandersetzung mit der digitalen Raumaneignung. Dazu nimmt der Beitrag Bezug zu Konzepten der Raumtheorie aus Architektur und Soziologie. Die Überlegung, dass sowohl spatiale als auch soziale Aspekte wichtig sind und reale soziale Begegnungen kompensiert werden müssen in einem Ambiente mit anderen sozialen Machtstrukturen, als diese im realen universitären Arbeitsalltag üblich sind, hat die beiden Seminarleitenden ein Flipped-Matrix-Konzept entwickeln lassen, das eine Räumlichkeit in den Lernbewegungen zweidimensional simuliert. Am Beispiel eines hochschul- und fächerübergreifenden Seminars der PH Ludwigsburg und der TU Dortmund wird dieses Konzept vorgestellt.
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Schröder, Tizian, and Christian Diedrich. "Systemarchitektur für die Implementierung proaktiver Verwaltungsschalen auf Basis kognitionswissenschaftlicher Konzepte." at - Automatisierungstechnik 67, no. 7 (July 26, 2019): 599–616. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2019-0030.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Digitalisierungsprozess hat durch die Initiative „Industrie 4.0“ an Bedeutung gewonnen. Eines der Kernkonzepte ist die Erstellung eines informationstechnischen Repräsentanten von Assets. Für diesen informationstechnischen Repräsentanten gibt es verschiedene Namen am Markt. Der Begriff der Verwaltungsschale wurde dafür durch die Plattform Industrie 4.0 geprägt. In den vergangen Jahren sind Dokumente und Aktivitäten um die Verwaltungsschale entstanden, die entweder Anforderungsbeschreibungen darstellen oder hinsichtlich ihres konkret umsetzbaren Gehaltes keine genügende Präzision haben. Der Beitrag leitet ausgehend vom Systembegriff und kognitionswissenschaftlichen Grundlagen die Systemarchitektur proaktiver Verwaltungsschalen ab. Diese Architektur zeigt auf, wie Verwaltungsschalen arbeiten müssten, um tatsächlich das Ziel der Industrie 4.0 verwirklichen zu können.
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Polleross, Friedrich. "Docent et delectant Architektur und Rhetorik am Beispiel von Johann Bernhard Fischer von Erlach." Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte 49, no. 1 (December 1, 1996): 165–206. http://dx.doi.org/10.7767/wjk-1996-0109.

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KimHongSup. "Der architektonische Ausdruck der Beziehung zwischen weltlicher und geistlicher Macht - Am Beispiel der mittelalterlichen Architektur -." Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, no. 40 (June 2008): 279–99. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2008..40.279.

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Heilgemeir, Anna, Asli Varol, Beatrice Termeer, Enrico Schönberg, Dagmar Pelger, and Paul Welch Guerra. "„Haltung provozieren“. Ein Gespräch über Möglichkeiten der Kooperation zwischen universitären Lehrveranstaltungen und stadtpolitischen Initiativen." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 4, no. 2/3 (November 30, 2016): 241–48. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v4i2/3.256.

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Abstract:
Im Wintersemester 2014/15 fand am Institut für Architektur der TU Berlin eine außergewöhnliche Lehrkooperation statt. Unter dem Namen „Projekt X-Berg“ hat sich das Fachgebiet für Städtebau und Urbanisierung CUD gemeinsam mit der Initiative „Stadt von Unten“, dem „Mietshäuser Syndika“t und der „Kooperations- und Beratungsstelle für Umweltfragen“ KUBUS (ZEWK, TU Berlin) ein Semester lang mit den Potenzialen der Produktion von Stadt als Gemeingut beschäftigt.Mit Lehrbeauftragten und Teilnehmer_innen des Projektes haben wir über die Synergieeffekte und Erkenntnisgewinne, über das gesellschaftskritische Potenzial, aber auch über die Dilemmata eines Lehrformats gesprochen, in dem die Grenzen zwischen Lehre und Forschung, zwischen akademischer und aktivistischer Wissensproduktion und zwischen Seminardebatten und realen stadtpolitischen Kämpfen bewusst überschritten werden.
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Meckseper, Cord. "Architektur und Städtebau des Klassizismus, Ausstellung der Städtischen Galerie Karlsruhe und des Südwestdeutschen Archivs für Architektur und Ingenieurbau am KIT, 27. Juni bis 4. Oktober 2015." Architectura 45, no. 1 (December 30, 2015): 85–87. http://dx.doi.org/10.1515/atc-2015-0006.

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Harnack, Maren. "In die Zange genommen." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 6, no. 2/3 (November 28, 2018): 173–80. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v6i2/3.438.

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Abstract:
Im Zusammenhang mit den grundlegenden gesellschaftskritischen Bewegungen, die sich um 1968 in Europa etablieren, setzt in Westdeutschland auch die Kritik am modernen Wohnungsbau des Wiederaufbaus ein. Unterschiedliche konvergierende Linien der Kritik – sowohl aus dem progressiven wie aus dem konservativen Spektrum – führen im Ergebnis zu einer bis heute fortwirkenden negativen Sicht auf den Siedlungsbau der Nachkriegsmoderne und einer bisweilen klischeehaften, positiven Sicht auf den Altbaubestand der Gründerzeit. Beide Linien der Kritik geben primär die Stimme der akademischen Mittelschicht wieder, die sie in die Presse und in den Architektur- und Planungsdiskurs eingebracht hat und diesen bis heute dominiert. Beide Linien der Kritik vernachlässigen den zeitgenössischen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Kontext und insbesondere die Sicht der Bewohner_innen, was zu einer verzerrten Darstellung führt
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Tröger, Ralph, and Rainer Alt. "Serviceorientiertes Supply Chain Event Management (SCEM) – Nutzen und Architektur für globale Lieferketten am Beispiel der Modeindustrie." Die Unternehmung 65, no. 2 (2011): 115–29. http://dx.doi.org/10.5771/0042-059x-2011-2-115.

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Genequand, Denis. "Kurt Schmidt, Das umayyadische “Wüstenschloss” und die Siedlung am Ǧabal Says. I: Architektur et Franziska Bloch, Das." Syria, no. 91 (June 1, 2014): 512–15. http://dx.doi.org/10.4000/syria.2400.

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Abbenhardt, Lisa, and Hans J. Pongratz. "Institutionalisierungsperspektiven der Interessenvertretung von Solo-Selbstständigen." Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 26, no. 3-2019 (November 28, 2019): 253–77. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v26i3.01.

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Abstract:
Mit der zunehmenden Bedeutung von Solo-Selbstständigkeit als Erwerbsform ist auch die Problematik ihrer unzureichenden sozialpolitischen Integration ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Eine zentrale Herausforderung liegt darin, dass die Interessenvertretung für Solo-Selbstständige vorwiegend innerhalb beruflich strukturierter Verbändesysteme institutionalisiert ist. Auf der Grundlage von 30 Experteninterviews erfolgt in diesem Beitrag eine explorative Analyse dieser Vertretungssituation am Beispiel der Branchen Handwerk, Architektur, Journalismus und IT-Berufe. Der Vergleich der Verbändesysteme auf Grundlage theoretischer Differenzierungen von Schmitter und Streeck (1999) zeigt unterschiedliche Formen der Integration der Verbände und der Sichtbarkeit von Solo-Selbstständigen und ihrer Interessenlagen. Inwieweit Solo-Selbstständigkeit als spezifische Erwerbsform anerkannt wird, hängt von historisch entstandenen und in die jeweiligen Berufsbilder integrierten Normalvorstellungen von selbstständigem Erwerb ab. Demgegenüber fehlen kollektive erwerbspolitische Vorstellungen als Grundlage für die weitergehende Kooperation von Verbänden und für die Anpassung arbeits- und sozialpolitischer Institutionen.
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Mittler, Elmar. "Transfer und Transformation." Bibliothek Forschung und Praxis 45, no. 2 (July 1, 2021): 280–92. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0022.

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Abstract:
Zusammenfassung Es werden wichtige Etappen der Bibliotheksentwicklung der letzten 50 Jahre angesprochen. Am Anfang stehen die Bibliothekspläne der 70er- und 80er-Jahre, die Grundlagen oder Forderungskataloge für den Ausbau und die Reorganisation des Bibliothekswesens waren und nach der Wiedervereinigung die schnelle Integration der Bibliotheken in den neuen Ländern befördert haben. Die Ausstellung Bibliotheca Palatina 1986 mit ihrem überwältigenden Publikumserfolg war Ausgangspunkt der Wiedergewinnung der ehemals Heidelberger Bibliothekschätze durch Mikroverfilmung, Digitalisierung und Forschung. Die EDV-Entwicklung führte zunächst zur gläsernen Bibliothek in weltweiter Vernetzung. Inzwischen ist eine Metamorphose der Bibliotheken im Gang, die ihre Bestände virtuell grenzenlos zur Verfügung stellen können und in ihren Gebäuden neben Informationsmedien aller Art auch Raum für den Wissenserwerb durch aktives, oft kollaboratives Gestalten anbieten. So werden die Bibliotheken – unterstützt durch funktionale und oft auch faszinierende Architektur – immer mehr von den Bibliothekarsbibliotheken der Vergangenheit zu den Nutzerbibliotheken von morgen.
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Altenried, Moritz, Stefania Animento, and Manuela Bojadžijev. "Plattform-Urbanismus." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 1/2 (April 23, 2021): 73–91. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i1/2.605.

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Abstract:
Der Beitrag analysiert, wie digitale Plattformen urbanes Arbeiten und Leben ebenso verändern wie die gelebte Räumlichkeit und die materielle Architektur der Stadt. Davon sind nicht nur Arbeitsverhältnisse berührt, sondern auch alltägliche Formen und Praktiken von Mobilität, Konsum oder Reproduktion. Basierend auf umfassenden ethnografischen Forschungen beschreiben wir erstens den Aufstieg der Plattformarbeit in Berlin, insbesondere am Beispiel von Uber, Deliveroo und Helpling. Wir nehmen neue Formen algorithmischer Organisation, Kontrolle und Überwachung von Arbeit im Stadtraum in den Blick und zeigen, dass Plattformarbeit primär migrantisch ist. Davon ausgehend skizzieren wir zweitens die Umrisse eines entstehenden Plattform-Urbanismus. Das umfasst sowohl ein Verständnis der Räume und Geografien digitaler Plattformen als auch eine theoretische Perspektivierung des Begriffs. Drittens betonen wir, dass kritische Analysen des emergenten Plattform-Urbanismus zeigen können, wie Plattformen darauf abzielen, unverzichtbare urbane Infrastrukturen zu werden. Allerdings zeigt sich, dass diese Infrastrukturwerdung urbaner Plattformen kein reibungsloser Prozess ist, sondern politisch und ökonomisch umkämpft.
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Králová, Veronika. "Neuanfänge und Kontinuitäten im Westdeutschland der 1950er Jahre am Beispiel der Rezeption moderner Architektur in rowohlts deutscher enzyklopädie." Brünner Beiträge zur Germanistik und Nordistik, no. 2 (2020): 113–27. http://dx.doi.org/10.5817/bbgn2020-2-8.

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Teimourtash, Shabnam. "Gebäudeausrichtung in der traditionellen Architektur der heiß- trockenen Region des Iran am Beispiel der Städte Yazd und Esfahan." Bauphysik 35, no. 5 (October 2013): 356–60. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.201320040.

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Klein, Max. "Der unbestimmte Ort des Eigentums." Politische Vierteljahresschrift 63, no. 1 (December 22, 2021): 25–51. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-021-00364-5.

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Abstract:
ZusammenfassungEine zunehmende politische Infragestellung der bestehenden Privateigentumsordnung ist gegenwärtig zu konstatieren. Mit ernstzunehmenden Enteignungsforderungen auch außerhalb marginalisierter Splittergruppen kehrt ein Begriff zurück, der weitestgehend aus dem Blickfeld der Politischen Theorie verschwand. Der vorliegende Beitrag zielt in diesem Zusammenhang auf eine dezidiert politikwissenschaftliche Untersuchung des Rechtsinstituts der Enteignung, indem der Begriff in der Architektur des demokratischen Rechtsstaates verortet wird. Changierend zwischen den Polen der rechtsstaatlichen Garantie des Privateigentums einerseits und einer Potenzialität demokratischer Infragestellungen der Eigentumsordnung andererseits wird deutlich gemacht, dass der Enteignungsbegriff auf herausgehobene Weise die Aporien des demokratischen Rechtsstaates sichtbar macht. Die These wird durch eine theoriegeschichtliche Konturierung am Beispiel der intensiven Enteignungsdiskussionen in der Weimarer Republik und insbesondere mit tiefergehender Untersuchung der im Weiteren als Antipoden figurierten Positionen Carl Schmitts und Otto Kirchheimers dargelegt. Während Schmitt mit einem engen Rechtsstaatsbegriff eine weitgehende Zurückweisung von Enteignungspotenzialitäten zu plausibilisieren sucht, stellt Kirchheimer auf eine extensive Interpretation demokratischer Verfügungsgewalt über die Privateigentumsordnung ab. Die Weimarer Krisenjahre werden als eine Art „Laboratorium“ befragt, um vom außergewöhnlichen Maß kriseninduzierter Suchbewegungen zu profitieren und eine politikwissenschaftliche Theoriesprache für gegenwärtige Enteignungsdiskussionen in Ansätzen herauszuarbeiten.
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Grevesmühl, Christa, Jens Andreae, and Barbara Schneider-Kempf. "Licht, Luft, Raum – Bauen für Forschung und Kultur." ABI Technik 41, no. 3 (August 1, 2021): 142–58. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2021-0028.

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Abstract:
Zusammenfassung Für die Staatsbibliothek zu Berlin investierte der Bund seit den 2000er Jahren enorme Summen, um dieser Institution wie auch den in ihr aufbewahrten Beständen von Weltgeltung eine sowohl architektonisch wie auch konservatorisch-technisch angemessene Unterbringung zu garantieren. Rund 100 Jahre Architektur- und Baugeschichte zeigen sich nun an dem größten historischen Gebäudekomplex des Berliner Zentrums am Boulevard Unter den Linden: Eröffnet im Jahr 1914, erlitt das Bibliotheksgebäude dreißig Jahre später durch Bombentreffer teils schwere Beschädigungen, welche in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, unter schwierigen technischen und ökonomischen Bedingungen, für einen Bibliotheksbetrieb nur teilweise beseitigt werden konnten. Dank der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten eröffnete sich die Chance, für die 1661 gegründete Bibliothek wieder Rahmenbedingungen zu schaffen, die ihrer Bedeutung wie auch ihrer Leistungsfähigkeit entsprechen. Mit den architektonischen, technischen und planerischen Konzepten des beginnenden 21. Jahrhunderts wurde der Altbau des Gebäudes instandgesetzt und zugleich auf ein modernes technisches Niveau gehoben. Im gleichen Zuge konnte das Jahrzehnte zuvor verloren gegangene architektonische wie auch funktionale Zentrum des Bibliotheksgebäudes durch ein neues ersetzt werden.
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Alvear, Rafael. "Niklas Luhmanns Neubegründung der Soziologie oder der unerschöpfliche Narzissmus der Theorie." Sociologia Internationalis 56, no. 1 (January 1, 2018): 83–108. http://dx.doi.org/10.3790/sint.56.1.83.

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Abstract:
Zu Beginn der 1980er Jahre kündigt Niklas Luhmann einen Paradigmenwechsel der Systemtheorie an, der sein ganzes Werk prägt und dem Autor zufolge erhebliche Konsequenzen für die Soziologie enthält. In Soziale Systeme. Grun‍driß einer allgemeinen Theorie werden die wichtigsten Ziegelsteine einer neuen soziologischen Architektur dargestellt, die die Soziologie von ihrer Unsicherheit und Instabilität endlich wegführen soll. Dabei handelt es sich um nichts anderes als um eine Neubegründung der Soziologie; eine Disziplin, die Luhmann zufolge in einer Theoriekrise steckt und dementsprechend durch ihre neue Grundlegung umorientiert werden muss. Der Anspruch Luhmanns auf eine Neubegründung der Soziologie manifestiert sich in seiner Forderung nach einem radikalen Bruch mit der Tradition, deren Beschreibungspotential erschöpft sei. Ist aber Luhmann imstande, mit der soziologischen Klassik zu brechen, um dann die Soziologie neu zu begründen? Um diese leitende Fragestellung zu beantworten, wird sowohl der begriffliche Apparat seiner Systemtheorie als auch ihr internes Streben nach einer neuen Grundlegung der Disziplin als Ganzes analysiert. Am Ende wird es möglich sein, von einem soziologisch allgemeinen Gestus zu reden, der die Luhmannsche Theorie auf den Weg der Kontinuität innerhalb der Soziologiegeschichte setzt.
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Jieyang, Peng, Wang Dongkun, Andreas Kimmig, Mikhail A. Langovoy, Wang Jiahai, and Jivka Ovtcharova. "Ein hybrides RNN-Modell für die mittel- bis langfristige Vorhersage des Strombedarfs unter Berücksichtigung von Wettereinflüssen." at - Automatisierungstechnik 69, no. 1 (January 1, 2021): 73–83. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2020-0033.

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Abstract:
Zusammenfassung Im täglichen Stadtbetrieb sollte die Stromversorgung unterbrechungsfrei sein, was das moderne Energiemanagement vor Herausforderungen stellt. Die Prognose des Energiebedarfs kann die Strategie des Energiemanagements optimieren und die Energieeffizienz verbessern. Das traditionelle LSTM-Modell, das auf einer Codierungs-Decodierungs-Struktur basiert, codiert alle historischen Informationen als Vektor fester Länge, was zum Informationsverlust führt, wenn der vorhergesagte Wert von den Merkmalen abhängt die weit in der Vergangenheit liegen. Dies ist bei Energieprognosen aufgrund der Periodizität des Energieverbrauchs üblich. Um das oben genannte Problem zu lösen und das Potenzial der Betriebsdaten von Kraftwerken für Energievorhersagen vollständig auszuschöpfen, wird in diesem Artikel ein Energievorhersagemodell vorgeschlagen, das auf dem Aufmerksamkeitsmechanismus basiert. Ausgehend von der traditionellen Codierungs-Decodierungs-Architektur wird der räumliche und zeitliche Aufmerksamkeitsmechanismus eingeführt, um die räumlichen und zeitlichen Eigenschaften, die für den vorhergesagten Wert am relevantesten sind, adaptiv auszuwählen. Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass bei der Vorhersage des Strombedarfs von Shanghai für die nächsten 100 Tage, der Fehler des Hybridmodells 25,8 % niedriger ist als der des traditionellen LSTM-Modells. Darüber hinaus zeigt der Fehlertrend des Hybridmodells im Laufe der Zeit auch eine stärkere Stabilität als das herkömmliche Modell.
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Soininvaara, Anna-Maria. "Die Bibliothek Oodi – ihre Entstehungsgeschichte und Bedeutung für die Gesellschaft." ABI Technik 41, no. 3 (August 1, 2021): 130–41. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2021-0027.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel stellt die neue öffentliche Bibliothek Oodi in Helsinki, Finnland, vor. An der Entstehung der Bibliothek im Zentrum der Stadt Helsinki waren die Bürger und Bürgerinnen maßgeblich beteiligt. Sie wurden auf vielfältige Art und Weise in die Planungs- und Bauphase der Bibliothek mit einbezogen. Die am häufigsten geäußerten Wünsche der Einwohner und Einwohnerinnen dienten unter anderem als Grundlage für den internationalen Architekturwettbewerb, der für die neue Bibliothek ausgetragen wurde: Man wünschte sich einerseits Ruhe, aber andererseits auch ein umfangreiches Veranstaltungsangebot. Daneben erhoffte man sich einen Ort, an dem Familien mit Kindern Zeit verbringen können, man verschiedenen Hobbys nachgehen und sich zum Studieren oder Arbeiten zurückziehen kann. Den Wettbewerb gewann das finnische Architekturbüro ALA. In ihrem Entwurf gelang es den Architekten, alle erwähnten Aspekte miteinander zu vereinbaren. Dies wurde durch die Einteilung des Gebäudes in verschiedene Funktionsbereiche auf unterschiedlichen Stockwerken erzielt. Der Siegerentwurf überzeugte durch eine gelungene Kombination aus Funktionalität, Umweltfreundlichkeit, Barrierefreiheit und wunderschöner Architektur. Oodi ist eine auf die Entwicklung und Testung neuer Methoden und Konzepte ausgerichtete Bibliothek. Die Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen an jenen Entwicklungen spielt dabei eine bedeutende Rolle.
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Jäger, Wolfram. "Grußwort des Dekans der Fakultät Architektur der TU Dresden, Prof. Dr. Wolfram Jäger, zum Deutschen Mauerwerkskongress am 24. September 2009 in Dresden." Mauerwerk 13, no. 5 (September 2009): 225–26. http://dx.doi.org/10.1002/dama.200990057.

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Toma, Natalia. "Tomis-Kustendje-Constanța.Topografia antică tomitană în hărți și însemnări de călătorie din epoca modernă (sec. XIX - începutul sec XX)." CaieteARA. Arhitectură. Restaurare. Arheologie, no. 1 (2010): 53–74. http://dx.doi.org/10.47950/caieteara.2010.1.04.

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Abstract:
Diese Studie bildet einen wissenschaftlichen Beitrag zum Denkmalschutz der antiken Stadt Tomis, dem heutigen Constanţa (Rumänien), einer Stadt, die durch die in den letzen 50 Jahren erfolgten Eingriff e in ihre urbane Struktur zahlreiche Spuren ihrer antiken Topographie verloren hat. Die milesische Kolonie Tomis wird wahrscheinlich im 6. Jh. v. Chr. auf einer auf der Ost-, Süd- und Westseite vom Schwarzen Meer umgebenen, halbinselförmigen Felsformation – im Text als Halbinsel bezeichnet – gegründet. Im Süden liegt der Hafen, der für den Wohlstand der Stadt eine wichtige Rolle spielt. Bekannt wird die Stadt erst im 1. Jh. als Verbannungsort des römischen Dichters Ovid, der wohl übertreibend über die mangelhaften urbanen Strukturen und die unsichere Stadtmauer klagt. Die rasante, vornehmlich auf Seehandel basierende Entwicklung der Stadt im 2. Jh. bringt Tomis schon in der antoninischen Zeit den Status der Metropolis der westpontischen Städte ein. Nach der diokletianischen Reichsreform (284) ist Tomis die Hauptstadt der Provinz Scythia Minor und gleichzeitig ein wichtiger Bischofssitz. Wohl in justinianischer Zeit erfolgt die Umbenennung der Stadt in Konstantiniana; ab dem 14. Jh. ist die nunmehr Kustendje genannte Stadt wie die umgebende Region osmanisch besetzt; ihre antike Geschichte gerät in Vergessenheit. Ab dem frühen 19. Jh. kehrt, im Rahmen des russisch-osmanischen Konfl ikts um das Schwarze Meer, das europäische Interesse an der Region wieder. Kustendje wird 1829 durch russische Truppen stark zerstört und verliert seine prächtige osmanische Befestigung. Die großen, ab 1850 von den Osmanen in Auftrag gegebenen Infrastrukturprojekte – der Bau der Straße Rassowa–Kustendje durch die französische Ingenieurmission von Lalanne sowie der Bahnlinie Tschernavoda–Kustendje durch eine von Barkley geleitete britische Gesellschaft – führen dazu, dass die Region und die Stadt topographischen Untersuchungen unterzogen werden, wobei auch die Reste der antiken Kultur Berücksichtigung fi nden, wie den schriftlichen Aufzeichnungen zu entnehmen ist. Nach 1878, als die Region rumänisch wird, wird die als Constanţa unbenannte Stadt der wichtigste Hafen Rumäniens am Schwarzen Meer. Auch wenn Infrastrukturprojekte wie der neue Hafen oder die Systematisierung der Stadt die urbane Struktur verändern, werden die alten topographischen Merkmale z. T. berücksichtigt und die entdeckten antiken Denkmäler, wie z.B. die Stadtmauer, entsprechend geschützt. Aus dieser Zeit stammt die Identifi zierung der römisch-byzantinischen Stadtmauer in ihrem nördlichen Verlauf (durch Pârvan veröff entlicht), aber auch die Entdeckung eines unfertigen Baus am Westrand des Hafens, der in den Veröff entlichungen Pârvans und Tafralis Erwähnung fi ndet, jedoch nie ausführlich publiziert wird. Den größten Schaden nimmt die antike Topographie durch die Baumaßnahmen der kommunistischen Ära; hervorzuheben ist die Zerstörung der alten urbanen Struktur im Westen der Stadt. In diese Zeit fallen allerdings auch wichtige Entdeckungen – der Mosaikgebäude-Komplex am Westhang der Halbinsel und der Statuenfund –, die im Rahmen von Notgrabungen, durch den Einsatz von Canarache, geborgen und z. T. auch wissenschaftlich bearbeitet werden können. Der auf vier Terrassen errichtete Mosaikgebäude Komplex gilt seit der Veröff entlichung durch Canarache und Barbu als ein Bauwerk des 4. Jhs., eine Einschätzung, die sich vornehmlich auf die Datierung des Mosaikbodens stützt. Ein weiterer Bau am Ostrand des Hafens, die Th ermenanlage, wird aufgrund der dem Mosaikgebäude ähnlichen Bautechnik ebenfalls in das 4. Jh. datiert, auch wenn die Form der Buchstaben der erhaltenen Inschrift für eine Entstehung in severischer Zeit spricht. Diese Entdeckungen haben auch das Interesse für die antike Topographie geweckt, welche von Rădulescu (Stadtmauer und westlicher Teil der Stadt), Barbu und Chera (Nekropolen) sowie von Papuc (Wasserleitungssystem) in wissenschaftlicher Form vorgelegt wurden. Bezüglich der Stadtmauer hat sich die Meinung Rădulescus etabliert, der für eine Datierung der römisch-byzantinischen Stadtmauer in das letzte Viertel des 3. Jhs. plädiert, obwohl Suceveanu bereits 1969 Argumente für eine Datierung in das 2. Jh. vorgebracht hat. Ein Desiderat der Forschung zur Topographie von Tomis bleibt bislang ein wissenschaftlich-archäologischer Plan mit Einträgen der für eine antike Stadt relevanten Komponenten (Stadtmauer, Straßensysteme, öff entliche Räume und Bauten). Die vorliegende Studie basiert auf wiederentdecktem Kartenmaterial des 19. Jhs., welches anhand von Reise- und Grabungsberichten sowie anhand von rezenten wissenschaftlichen Abhandlungen analysiert und für eine Rekonstruktion der antiken urbanen Landschaft ausgewertet wird. Meiner Studie liegen drei alte Stadtpläne zugrunde: der Vincke-Plan (Abb. 1) aus dem frühen 19. Jh., der Polonic-Plan (Abb. 2) von ca. 1896 und der Plan von 1898 (Abb. 3), welcher die erste geplante Systematisierung präsentiert. Ein Vergleich der drei Pläne macht deutlich, dass vier Elemente urbaner Topographie einer Erläuterung bedürfen: der Verlauf der Stadtmauern und die Stadttore (Abb. 1 – 4, InN, InS und P1 – P5), der Süd-West Abhang der Stadt und der antike Hafen (Abb. 5 – 10), die antiken Wege (Abb. 1 – 4, A – I) sowie das Straßensystem im Süden der Halbinsel (Abb. 1 – 4). Nach der kritischen Auswertung der o. g. Elementsind die Ergebnisse graphisch auf Abb. 4 und wie folgt zusammenzufassen: Der Verlauf der archäologisch als römisch-byzantinische Stadtmauer identifi zierten InN zeigt eindeutig, dass die Erweiterung der römischen Stadtmauer vorrangig das Eingliedern des zum Hafen hin ausgerichteten Südwestabhangs der Stadt zum Ziel hatte. Die Ausdehnung der Stadt vor dieser Erweiterung, also von der Stadtgründung bis mindestens in die Zeit von Ovids Verbannung, ist bis heute ungeklärt; sie wird sich über den südlichen Teil der Halbinsel erstreckt haben. Die Lokalisierung des sog. Baus mit Zugangstreppe am Westrand des Hafens, in unmittelbarer Nähe der Stadtmauer, zeigt, dass der ganze zum Hafen hin orientierte Südabhang der Stadt urbanistisch erschlossen war (Abb. 5). Die bauliche Ausstattung dieses Abhangs erfolgte wohl auf Terrassen, wie der aus vier solcher Terrassen bestehende Mosaikbaukomplex erwarten lässt (Abb. 10). Die technische Beobachtung, dass sowohl der Bau mit Zugangstreppe als auch das Mosaikbauwerk und die Th ermenanlage am Ostrand des Hafens in der Technik des opus caementicium mit Schale in opus mixtum und mit vorgeblendeter Marmorarchitektur errichtet sind, zeigt in erster Linie, dass diese Bauten zeitlich der römischen Zeit zuzuordnen sind. Die Übereinstimmungen in der Bautechnik reichen aber nicht als Argument aus, um alle diese Baukomplexe einer einheitlichen Baumaßnahme zuzuweisen, zumal die Bauwerke bislang keiner Bauforschung unterzogen wurden. Der Bau mit Zugangstreppe ist als ein monumentales, mit einer marmornen scenae frons - Fassade ausgestattetes, öff entliches Bauwerk zu identifi zieren und nicht als Tempel oder Werkstatt für marmorne Architektur. Die Tatsache, dass ein Teil der marmornen Architektur Unfertigkeiten, vor allem im Bereich des Dekors aufweist, ist eher als Indiz für eine Baustelle zu deuten und dürfte, wie Parallen im Mittelmeerraum erwarten lassen, auf Mechanismen des Marmorhandels zurückzuführen sein. Die Bauornamentik und die paläographische Auswertung der Inschriften auf der marmornen Architektur liefern Argumente, um den Bau mit Zugangstreppe am Westrand des Hafens bzw. die Th ermenanlage am Ostrand des Hafens in die 2. Hälfte des 2. Jhs. oder in das frühe 3. Jh. zu datieren, was für die Entwicklung von Tomis bedeutet, dass die urbane Erschließung dieses Stadtgebietes spätestens in der severischen Zeit anzusetzen ist, mithin viel früher als zuvor anhand der Datierung des Mosaikgebäudekomplexes angenommen wurde. Alle drei hier als Beispiel angeführten Gebäude zeigen, dass der Südwestabhang der Stadt in der römischen Zeit Bauten öff entlichen Charakters beherbergte. Die Ausgrabungen im Süden der Halbinsel im Gebiet des Dom-Parkes sowie diejenigen am Osthang der Stadt sind die einzigen, welche Wohngebiete zutage gefördert haben. Verbindet man diese Beobachtungen mit den Ergebnissen der Ausgrabungen, welche Rădulescu im Norden bzw. Westen der Stadt durchgeführt hat, wo kein Wohngebiet nachgewiesen werden konnte bzw. wo überwiegend Reste von zahlreichen für Ziegelproduktion verwendeten Öfen gefunden wurden, kann man vermuten, dass sich die öff entlichen Räume der römischen Stadt an dem Abhang konzentrierten, der zum Hafen hin mit Terrassen ausgestattet war. Die Halbinsel scheint in der römischen Zeit überwiegend Wohn- und Wirtschaftsgebiete beherbergt zu haben. Aus den bisher angeführten Argumenten geht hervor, dass mindestens zwei Bauten öff entlichen Charakters, welche spätestens der severischen Zeit angehören, am West- (Bau mit Zugangstreppe) bzw. am Ostrand (Th ermenanlage) der Hafenanlage liegen. Der Bau mit Zugangstreppe befand sich in unmittelbarer Nähe der Stadtmauer (InN), deren Datierung in das letzte Viertel des 3. Jhs. fast als communis opinio in der rumänischen Fachwelt gilt. Akzeptiert man diese Datierung, so muss man annehmen, dass dieser Hafenbereich außerhalb der Protektion einer Stadtmauer lag. Bedenkt man, dass Tomis seinen Wohlstand den mithilfe des Hafens geführten Handelsaktivitäten verdankt, so erscheint die Lage dieser Anlage außerhalb der Stadt sehr unwahrscheinlich. Verbindet man diese Beobachtung mit den numismatischen und topographischen Argumenten, welche Suceveanu 1969 für eine frühere Datierung der Stadtmaueranlage (InN) zusammentrug, so ist von einer Entstehung dieser Anlage frühestens in spätantoninischer Zeit und spätestens in der severischen Zeit auszugehen. Die Ballung antiker Wege, deutlich an den sie begleitenden Nekropolen erkennbar, im Nordosten (Wege B, C, D), aber vor allem im Westen der Halbinsel (Wege G, H, I) bestätigten zum einen die Lage der wichtigsten Stadttore (P1 – P3), und erlaubt die Rekonstruktion zweier neue Tore (P4, P5) im Westen der römisch-byzantinischen Stadtmauer. Die Lokalisierung des Baus mit Treppenzugang in unmittelbarer Nähe des Stadttores P5 sowie die Erwähnung einer dort vorhandenen Straßenpfl asterung und die Markierung eines Küstenweges (Weg I) auf den alten Plänen machten die Annahme einer antiken Straße am Hafenniveau wahrscheinlich. Der Südteil der Halbinsel ist der einzige Bereich, der ein orthogonales Straßensystem tradiert. Dieser ist bereits auf den Plänen des früheren 19. Jhs. dokumentiert, einer Zeit, in der die Straßen noch die antike Pfl asterung aufwiesen. Verbindet man diese Beobachtung mit den Ergebnissen im Dom-Park, welche Reste hellenistischer bis byzantinischer Wohngebiete aufgezeichnet haben, so kann man vermuten, dass dieses Areal die ältesten Reste der antiken Wohnsiedlung beherbergt. Der heutige Ovidiu-Platz bewahrt seit dem frühen 19. Jh. den Charakter eines öff entlichen Platzes. Das Fehlen jeglicher materiellen Hiterlassenschaften erlaubt es nicht, auf die Funktion dieses Platzes in der vorosmanischen Zeit zu schließen. Die Tatsache, dass sowohl das orthogonale Straßensystem in diesen Platz mündet, als auch, dass die Terrasse A des Mosaikgebäude-Komplexes seine südliche Seite fl ankiert, weisen daraufhin, dass dieser Platz eine relevante Rolle in der urbanen Topographie gespielt haben dürfte. Bezüglich der urbanen Struktur im Norden der Halbinsel gibt es anhand des kartographischen Materials lediglich Hinweise auf zwei Straßenzüge, welche die intraurbanen Verläufe der Wege B bzw. H wiedergeben. Allein der Vincke-Plan markiert den Verlauf der osmanischen Befestigung (InS), welche nach der Einschätzung Spratt eine antike Mauer überlappen würde. Es ist sowohl epigraphisch als auch schriftlich bewiesen, dass Tomis spätestens in der hellenistischen Zeit eine Stadtmauer besessen hat, welche mit der von Ovid erwähnten Mauer übereinstimmen muss und deren Verlauf in der frühen Kaiserzeit auch einen Tumulus eingeschlossen hat. Diese frühe Stadtmauer wird den südlichen Teil der Halbinsel – bis jetzt das einzige Areal, in dem hellenistische Wohnreste identifi ziert wurden – umfasst haben und könnte in ihrem Verlauf durchaus mit demjenigen der osmanischen Befestigung übereinstimmen. Die hellenistische Befestigung wird nach der Errichtung der erweiterten InN ihre Verteidigungsrolle eingebüßt haben, was aber nicht heißen muss, dass sie demoliert wurde, vor allem weil sie weiter als diateichisma genutzt worden sein kann. Ohne Bestätigung, durch systematische Untersuchungen muss die Identifi zierung der InS mit der hellenistischen Stadtmauer vorerst hypothetisch bleiben.
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Schneider, M., H. Blume, and T. G. Noll. "Power estimation on functional level for programmable processors." Advances in Radio Science 2 (May 27, 2005): 215–19. http://dx.doi.org/10.5194/ars-2-215-2004.

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Abstract:
Abstract. In diesem Beitrag werden verschiedene Ansätze zur Verlustleistungsschätzung von programmierbaren Prozessoren vorgestellt und bezüglich ihrer Übertragbarkeit auf moderne Prozessor-Architekturen wie beispielsweise Very Long Instruction Word (VLIW)-Architekturen bewertet. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem Konzept der sogenannten Functional-Level Power Analysis (FLPA). Dieser Ansatz basiert auf der Einteilung der Prozessor-Architektur in funktionale Blöcke wie beispielsweise Processing-Unit, Clock-Netzwerk, interner Speicher und andere. Die Verlustleistungsaufnahme dieser Bl¨ocke wird parameterabhängig durch arithmetische Modellfunktionen beschrieben. Durch automatisierte Analyse von Assemblercodes des zu schätzenden Systems mittels eines Parsers können die Eingangsparameter wie beispielsweise der erzielte Parallelitätsgrad oder die Art des Speicherzugriffs gewonnen werden. Dieser Ansatz wird am Beispiel zweier moderner digitaler Signalprozessoren durch eine Vielzahl von Basis-Algorithmen der digitalen Signalverarbeitung evaluiert. Die ermittelten Schätzwerte für die einzelnen Algorithmen werden dabei mit physikalisch gemessenen Werten verglichen. Es ergibt sich ein sehr kleiner maximaler Schätzfehler von 3%. In this contribution different approaches for power estimation for programmable processors are presented and evaluated concerning their capability to be applied to modern digital signal processor architectures like e.g. Very Long InstructionWord (VLIW) -architectures. Special emphasis will be laid on the concept of so-called Functional-Level Power Analysis (FLPA). This approach is based on the separation of the processor architecture into functional blocks like e.g. processing unit, clock network, internal memory and others. The power consumption of these blocks is described by parameter dependent arithmetic model functions. By application of a parser based automized analysis of assembler codes of the systems to be estimated the input parameters of the Correspondence to: H. Blume (blume@eecs.rwth-aachen.de) arithmetic functions like e.g. the achieved degree of parallelism or the kind and number of memory accesses can be computed. This approach is exemplarily demonstrated and evaluated applying two modern digital signal processors and a variety of basic algorithms of digital signal processing. The resulting estimation values for the inspected algorithms are compared to physically measured values. A resulting maximum estimation error of 3% is achieved.
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Hahn, Robert. "Albert Presas i Puig. Praktische Geometrie und Kosmologie am Beispiel der Architektur. (Algorismos: Studien zur Geschichte der Mathematik und Naturwissenschaften, 27.) 339 pp., illus., bibl. Munich: Institut für Geschichte der Naturwissenschaften, 1998. DM 29.80 (paper)." Isis 94, no. 2 (June 2003): 341–42. http://dx.doi.org/10.1086/379406.

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Damm, Erik, Harald Ritz, and Gert Jan Feick. "Konzeption und Implementierung einer DICOM-Schnittstelle in einem Data Lake in der Cloud am Beispiel Microsoft Azure." Anwendungen und Konzepte der Wirtschaftsinformatik, no. 11 (July 22, 2020): 1. http://dx.doi.org/10.26034/lu.akwi.2020.3261.

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Abstract:
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen und der damit einhergehende medizintechnische Fortschritt bieten große Chancen für eine effizientes Gesundheitssystem und dessen Versorgungsprozesse. Der Forschungs-campus „Mannheim Molecular Intervention Environment (M2OLIE)“ beschäftigt sich in diesem Bereich mit der Behandlung oligometastasierter Patienten. Im Rahmen dieses Forschungscampus soll ein geschlossener Behandlungsprozess entstehen, welcher die Behandlungsdauer verkürzen und die Behandlungsqualität steigern soll. Damit dieser Behandlungsprozess so effizient wie möglich gestaltet werden kann, müssen die Teilschritte der Behandlung zu einem Closed-Loop-Prozess integriert werden. Die Umsetzung eines solchen Closed-Loop-Prozesses bedarf einer zentralen Dateninfrastruktur. Diese Daten-infrastruktur soll als Data-Lake-Architektur in der Cloud auf Microsoft Azure umgesetzt werden. Die Umsetzung wirft dabei verschiedene Fragestellungen auf. Zum einen stellt sich die Frage, wie eine geeignete Data-Lake-Architektur in der Cloud umgesetzt werden kann, und zum anderen, wie sich eine DICOM-Schnittstelle zur Integration der klinischen Basissysteme implementieren lässt. Ziel der Arbeit ist die Konzeption und Implementierung einer Data-Lake-Architektur in der Cloud auf Microsoft Azure und die Implementierung einer DICOM-Schnittstelle in den Data Lake, für die Integration der klinischen Basissysteme. Dazu wurden zunächst die Anforderungen, sowohl an die DICOM-Schnittstelle, als auch an die Gesamt-architektur definiert. Anhand der Anforderungen wurden im nächsten Schritt die für die Implementierung genutzten Azure Komponenten ausgewählt und die Abläufe der verschiedenen Funktionalitäten definiert. Darauf aufbauend folgt dann die Implementierung der einzelnen Azure-Komponenten sowie der zuvor konzipierten Abläufe. Abschließend wird ein Abschlusstest der Implementierung zur Verifizierung der Umsetzung durchgeführt und deren Ergebnis dokumentiert. Die Frage- und Problemstellungen konnten durch die Konzeption und Implementierung beantwortet werden. Darüber hinaus wurden alle Anforderungen an die DICOM-Schnittstelle und die gesamte Data-Lake-Architektur in der Cloud auf Microsoft Azure erfüllt, getestet und dokumentiert.
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Davies, Glenys. "The Toga in Art - Hans Rupprecht Goette: Studien zu römischen Togadarstellungen. (Beiträge zur Erschliessung hellenistischer und kaiserzeitlicher Skulptur und Architektur, Deutsches Archäologisches Institut, 10.) Pp. x + 207; 1 colour pl., 96 bl. & w. pls, 4 line drawings. Mainz am Rhein: Von Zabern, 1989. DM 150." Classical Review 43, no. 1 (April 1993): 142–43. http://dx.doi.org/10.1017/s0009840x00286204.

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Boschung, Dietrich. "Die Wiederentdeckung der frühkaiserzeitlichen Sepulkralkunst - FRIEDERIKE SINN , STADTRÖMISCHE MARMORURNEN (Beiträge zur Erschließung hellenistischer und kaiserzeitlicher Skulptur und Architektur Band 8, herausgegeben von K. Fittschen und P. Zanker, Verlag Philipp von Zabern, Mainz am Rhein 1987). x + 321 Seiten, 3 Tabellen und 104 Taf. mit 519 Photos. ISBN 3-8053-0906-6. DM 198.- - DIANA E. E. KLEINER , ROMAN IMPERIAL FUNERARY ALTARS WITH PORTRAITS (Archaeologica 62, Giorgio Bretschneider, Roma 1987). 320 Seiten, 69 Taf. mit 248 Abbildungen. ISBN 88-7689-079-3. Lit. 650.000." Journal of Roman Archaeology 5 (1992): 297–307. http://dx.doi.org/10.1017/s1047759400012162.

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Fischer, Moshe. "The ideology and power of Herod's buildings: theory and praxis - SARAH JAPP, DIE BAUPOLITIK HERODES’ DES GROßEN. DIE BEDEUTUNG DER ARCHITEKTUR FÜR DIE HERRSCHAFTSLEGITIMATION EINES RÖMISCHEN KLIENTELKÖNIGS (Internationale Archäologie Band 64; Marie Leidorf GmbH. Rahden 2000). Pp. 169, pls. 85. ISBN 3-89646-336-5. - ACHIM LICHTENBERGER, DIE BAUPOLITIK HERODES DES GROßEN (Abhandlungen des Deutschen Palästina-Vereins Bd. 26; Harrassowitz, Wiesbaden 1999). Pp. 235, figs. 59. ISBN 3-447-04147-1. DM 98. - EHUD NETZER, DIE PALÄSTE DER HASMONÄER UND HERODES’ DES GROßEN (Sonderhefte der Antiken Welt, Zaberns Bildbände zur Archäologie; Philipp von Zabern, Mainz am Rhein 1999). Pp. iv + 131, 113 colour pls., 19 black and white pls. and 40 drawings. ISBN 3-8053-2011-6. DM 68. (= The palaces of the Hasmoneans and Herod the Great [Jerusalem 2001] in Hebrew and English). - EHUD NETZER, HASMONEAN AND HERODIAN PALACES AT JERICHO. FINAL REPORTS OF THE 1973-1987 EXCAVATIONS. VOLUME I: STRATIGRAPHY AND ARCHITECTURE (Israel Exploration Society; Institute of Archaeology, The Hebrew University of Jerusalem, 2001). Pp. 354, 51 plans, many photos, 16 colour pls. ISBN 965-221-044-7." Journal of Roman Archaeology 16 (2003): 659–64. http://dx.doi.org/10.1017/s1047759400013647.

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Murdoch, Jill, Gijs Mom, Maria Eugénia Mata, Anne-Marie Polino, Alan G. Crosby, Kris Lane, Jonas Larsen, et al. "Book Review: Tourism Under the Nazis: Seeing Hitler's Germany: Tourism in the Third Reich, Strength through Joy: Consumerism and Mass Tourism in the Third Reich, Volkswagen, Volksempfänger, Volksgemeinschaft, German Travel Cultures, Work Identity at the End of the Line? Privatisation and Culture Change in the UK Rail Industry, Und es fährt und fährt … Automobilindustrie und Automobilkultur am Beginn des 21. Jahrhunderts, O transporte no Atlântico e a Companhia Geral do Comércio do Brasil 1580–1663, Le Siècle des chemins de fer secondaires en France 1865–1963: Les entreprises, les réseaux, le trafic (Revue d'histoire des chemins de fer, The Motorway Achievement: Building the Network: The North West of England, Spain's Men of the Sea: Daily Life on the Indies Fleets in the Sixteenth Century, Histories of Tourism: Representation, Identity and Conflict, Wings across Europe: Towards an Efficient European Air Transport System, All aboard for Santa Fe: Railway Promotion of the Southwest, 1890s to 1930s, Paris et l'automobile: Un siècle de passions, Le ferrovie in età giolittiana: Politica, società, economia, Twentieth Century Sprawl: Highways and the Reshaping of the American Landscape, Maritime India: Holden Furber, Rival Empires of Trade in the Orient, 1600–1800 (1976), 408 pp.; Sinnappah Arasaratnam, Maritime India in the Seventeenth Century (1994), 294 pp.; Kenneth McPherson, The Indian Ocean: A History of People and the Sea (1993), 397 pp., Istoricul tractiunii pe caile ferate române, Paris et ses transports XIXe–XXe siècles: Deux siècles de décisions pour la ville et sa région, Wedding of the Waters: The Erie Canal and the Making of a Great Nation, Un paese a quattro ruote: Automobili e società in Italia, The Bus we Loved: London's Affair with the Routemaster, Airworld. Design und Architektur für die Flugreise, World Railways of the Nineteenth Century: A Pictorial History in Victorian Engravings." Journal of Transport History 27, no. 2 (September 2006): 143–73. http://dx.doi.org/10.7227/tjth.27.2.15.

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"Existenzgründung - Existenzsicherung am Beispiel von Architektur- und Ingenieurbüros." Bautechnik 76, no. 10 (October 1999): 935. http://dx.doi.org/10.1002/bate.199905830.

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Heuchel, Christian, and Irene Daum. "Architektur, Kunst und Neurowissenschaften." w/k - Between Science and Art, June 15, 2020. http://dx.doi.org/10.55597/d13613.

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Abstract:
Neuere Tendenzen in der Architektur setzen verstärkt auf einen Dialog mit der bildenden Kunst, wie z.B. in der Land Art-Bewegung, beim Einsatz von Lichtinstallationen und im Rahmen von Kunst am Bau-Projekten deutlich wird. Weitere Überlegungen beschäftigen sich mit der Anwendung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse über Wahrnehmung, Raumorientierung, Handlungssteuerung und künstliche Intelligenz, um das Verständnis des Erlebens gebauten Raums voranzutreiben und in Planungen einzubeziehen.
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"Bauhaus-Idee in Modulbauweise." Bauingenieur 95, no. 10 (2020): A 16—A 17. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-10-16.

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Abstract:
Am Standort Dietzenbach hat Volvo einen neues 3 500 Quadratmeter großes technisches Servicezentrums errichten lassen. Entscheider und Planer orientierten sich dabei an traditionellen Werten nach Bauhaus. Die Architektur konnte dabei in Modulbauweise umgesetzt werden.
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Kaufmann, Michael. "Konzepte zur Behandlung von Komplexität bei der Informationsverarbeitung in mechatronischen Systemen." at - Automatisierungstechnik 64, no. 10 (January 28, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/auto-2016-0063.

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Abstract:
ZusammenfassungMit der anhaltenden Steigerung der Rechen- und Übertragungskapazität von Prozessor- und Kommunikationssystemen steigt der Funktionsumfang und die Anzahl der informationsverarbeitenden Komponenten in mechatronischen Systemen. Die damit einhergehende Steigerung der Komplexität stellt Entwickler vor große Herausforderungen. In einem Umfeld homogener Architektur wird den Herausforderungen mit Standards für einen einheitlichen, geräteübergreifenden Entwurf begegnet. Viele Anwendungen der Mechatronik basieren auf Komponenten heterogener Architektur, für die diese Standards nicht anwendbar sind. In diesen Fällen können konstruktive und analytische Maßnahmen angewendet werden. Die Erweiterte Funktionale Beschreibung wird als eine analytische Maßnahme vorgeschlagen und am Beispiel erläutert.
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"Reduziertes Schwingungsverhalten." Bauingenieur 95, no. 03 (2020): A 20. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-03-20.

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Abstract:
Am Partnachufer, in fußläufiger Entfernung zum Zentrum von Garmisch-Partenkirchen, entstanden zwei alpine Landhäuser. Die Chalets der Franz Hummel Unternehmensgruppe vereinen moderne und traditionelle Architektur in exklusiver Ausführung. Die thermische Trennung der zum Teil sehr weit auskragenden Balkone konnte mit einem tragenden Wärmedämmelement realisiert werden.
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Hilgetag, C. C., and K. Amunts. "Konnektivität und kortikale Architektur." e-Neuroforum 22, no. 3 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/s12269-016-0050-8.

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Abstract:
ZusammenfassungDie zelluläre Architektur (Zytoarchitektur) der kortikalen Areale der Großhirnrinde unterscheidet sich regional, ebenso wie die Verschaltungen innerhalb eines Areals und die Verbindungen zwischen den Arealen. Weitgehend unbekannt sind jedoch die genauen Regeln, nach denen die zellulare und Faserbahnarchitektur zueinander in Beziehung stehen und es fehlen Befunde, welche die charakteristische Organisation von kortikaler Mikro- und Makrokonnektivität umfassend erklären. Um Organisationsprinzipien kortikaler Konnektivität zu identifizieren, untersuchen wir systematisch unterschiedliche Parameter kortikaler Architektur und ihre Beziehung zur Organisation von anatomischen Verbindungen zwischen kortikalen Arealen. Charakteristische Parameter kortikaler Architektur sind zum Beispiel die unterschiedliche Dichte und Verteilung von Neuronen und Neuronentypen in den verschiedenen Schichten kortikaler Areale sowie die regionale Verteilung unterschiedlicher Rezeptoren von Neurotransmittersystemen. Die zytoarchitektonische Charakterisierung des Gehirns ist ein klassischer Ansatz der Neuroanatomie, der in den letzten Jahren durch neue Markierungstechniken sowie optische und analytische Verfahren ergänzt wurde. Dennoch steht die systematische, quantitative Erfassung von architektonischen und morphologischen Parametern für das menschliche Gehirn noch am Anfang. Es ist eine große Herausforderung, die extrem umfangreichen und detaillierten histologischen Daten („big data“) mittels neuartiger bildverarbeitender Techniken zu erfassen und zu quantifizieren. Diese Aufgabe wird beispielsweise im BigBrain- Projekt in Angriff genommen. Umfangreiche anatomische Daten existieren dagegen bereits für die Gehirne von nichtmenschlichen Primaten, der Katze oder der Maus, jedoch stellt sich für jeden einzelnen Parameter die Frage der Übertragbarkeit von Erkenntnissen zwischen den Spezies. Bereits vorliegende Analysen legen nahe, dass die regional spezifische Zytoarchitektur der Großhirnrinde eng mit der Existenz und den laminaren Projektionsmustern kortikaler Verbindungen verbunden ist. Diese Ergebnisse implizieren systematische Beziehungen zwischen den Mustern makroskopischer Verbindungen zwischen verschiedenen kortikalen Arealen und den regional spezifischen intrinsischen Schaltkreisen innerhalb von kortikalen Arealen. Solche Regelmäßigkeiten sind die Basis für generische Modelle globaler kortikaler Konnektivität,welche essenzielle anatomische und funktionelle Eigenschaften der kortikalen Organisation des Säugetiergehirns abbilden
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