Academic literature on the topic 'Ambulante Behandlung'

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Journal articles on the topic "Ambulante Behandlung"

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Schindler, Andreas, Pujan Neshatrooh, and Katharina Krog. "Integrierte Versorgung für Borderline-Patient*innen." Psychotherapie Forum 24, no. 3-4 (October 26, 2020): 131–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00156-z.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) liegen mehrere evidenzbasierte Behandlungsmodelle vor. Die derzeitigen Versorgungsstrukturen werden dieser Patient*innengruppe aber so wenig gerecht, dass immer noch der größte Teil der in Deutschland für die BPS aufgewendeten Mittel in stationäre Kriseninterventionen fließt. Diese bleiben ebenso wie geplante stationäre Behandlungen oft Stückwerk, weil keine ambulante Anschlussbehandlung zustande kommt. Viele, gerade schwer kranke Patient*innen finden gar keine ambulante Behandlung. Sofern ambulante Psychotherapien zu Stande kommen, scheitern diese oft in Krisensituationen. Die in den Behandlungsleitlinien explizit empfohlenen integrierten und vernetzten Strukturen einer Komplexbehandlung fehlen bislang weitgehend. Eine Möglichkeit zur Verbesserung dieser Situation kann der Rückgriff auf Strukturen der Integrierten Versorgung (IV) sein, die konzeptuell störungsspezifisch ausgestaltet werden müssen.Mit dem Hamburger Modell der Integrierten Versorgung – Borderline wurde ein DBT-basiertes, multimodales, langfristig angelegtes, krisenfestes Behandlungskonzept für die Behandlung von Patient*innen mit schwerer BPS entwickelt. Vordringliche Ziele sind die Förderung der funktionalen Selbstregulation, vor allem im Bereich der Emotionen, die Verbesserung der Lebensqualität, der Abbau selbstschädigenden Verhaltens und die Reduktion stationärer Kriseninterventionen. Zentrales Element dieses Konzeptes ist ein ambulantes, interdisziplinäres Team, das zugleich IV-Team und DBT-Team ist. Dieses arbeitet in einem psychiatrischen Krankenhaus mit regionalem Versorgungsauftrag und nutzt dessen Strukturen.Erste Evaluationsdaten weisen auf eine Verbesserung des Funktionsniveaus und eine deutliche Reduktion der BPS-Symptomatik hin. Außerdem verringerte sich die Zahl der stationären Krankenhaustage erheblich. Das Modell scheint in der Lage zu sein, schwer kranke Borderline-Patient*innen weitestgehend ambulant erfolgreich zu behandeln. Es könnte also dazu beitragen, die Fragmentierung der Behandlungsangebote für Borderline-Betroffene zu überwinden.
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Verthein, Uwe, Ralph Raben, and Josh von Soer. "Ambulante Akupunkturbehandlung bei Drogen- und Alkoholabhängigen – Ergebnisse einer Verlaufsuntersuchung." SUCHT 46, no. 1 (January 2000): 62–76. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.1.62.

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Abstract:
Seit über 20 Jahren wird die ambulante Suchtakupunktur insbesondere in den USA als regelhafte Behandlung für Drogen- und Alkoholabhängige angeboten. Die Wirksamkeit der Behandlung ist nach wie vor umstritten, wenngleich in einigen Kontrollgruppenstudien positive Effekte festgestellt wurden. In den letzten Jahren hat auch in der Bundesrepublik Deutschland das Interesse an der Suchtakupunktur zugenommen. Sie wird vereinzelt in der ambulanten und stationären Entzugsbehandlung eingesetzt. Die vorliegende Studie evaluiert ein niedrigschwelliges ambulantes Akupunkturprojekt eines freien Trägers in Hamburg. Innerhalb eines 8monatigen Untersuchungszeitraums konnten 159 Klienten in die Studie einbezogen werden, was 96% aller Behandlungsteilnehmer entspricht. Der Großteil der Klienten nimmt nur an wenigen Akupunktursitzungen teil, nach Wochen ist bereits die Hälfte aus der Behandlung ausgeschieden. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen die Beurteilungskriterien Entzugssymptome, subjektive Befindlichkeit und Drogenkonsum. Es zeigt sich, daß es unter der Akupunkturbehandlung zu einer Verringerung der Entzugssymptomatik und einer leichten Verbesserung des körperlichen und psychischen Befindens sowie einer Reduktion des Konsums von Alkohol und vor allem Kokain kommt. Dabei ergeben sich die größten Fortschritte bereits innerhalb der ersten beiden Behandlungswochen. Aufgrund des großen Anteils an Klienten, die frühzeitig aus der Behandlung ausscheiden, und der damit verbundenen geringen Stichprobengröße kann diese Studie nur vorläufige Aussagen zur Wirksamkeit der ambulanten Suchtakupunktur liefern. Die Ergebnisse sprechen allerdings dafür, daß die Akupunktur insbesondere in der Behandlung von Kokainkonsumenten eine geeignete Maßnahme ist, und ihr in Zukunft eine größere Aufmerksamkeit zukommen sollte.
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Hempel, Sebastian, Pamela Püttmann, Christoph Kahlert, Lena Seifert, Sören Mees, Thilo Welsch, Jürgen Weitz, and Marius Distler. "Ambulantes Drainagemanagement bei Patienten mit klinisch relevanter Pankreasfistel – eine nationale Erhebung." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 03 (June 2018): 270–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-0608-4432.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die postoperative Pankreasfistel (POPF) zählt zu den häufigsten Komplikationen in der Pankreaschirurgie. Sie ist oftmals mit einem verlängerten Krankenhausaufenthalt, erhöhten Behandlungskosten und einer Reduktion an Lebensqualität verbunden. Ziel der vorliegenden Studie war es, die gängige Praxis bez. der Behandlung einer klinisch relevanten Pankreasfistel (CR-POPF) bundesweit zu erfassen und die Durchführung eines ambulanten Drainagemanagements zu evaluieren. Methoden Zur Erhebung des (ambulanten) Managements klinisch relevanter Pankreasfisteln und des ambulanten Drainagemanagements wurde ein Fragebogen bestehend aus 34 Parametern in 9 thematischen Blöcken entworfen und an 211 Kliniken in Deutschland versendet, welche die Mindestmenge von 12 Pankreasresektionen/Jahr erreichen. Die statistische Auswertung erfolgte mit SPSS 21. Ergebnisse 62% der angeschriebenen Kliniken (n = 131) nahmen an der Umfrage teil. Ambulantes Drainagemanagement bei Patienten mit Pankreasfistel wird von den meisten Kliniken durchgeführt (n = 100, 76,3%). Jedoch praktizieren 30% der Kliniken (n = 40) in nur 5% ihrer CR-POPF-Fälle eine ambulante Behandlung. Eine Korrelation zwischen der Fallzahl und der Häufigkeit eines ambulanten Managements wurde nicht beobachtet. Meistens sind die Entlasskriterien (n = 98, 74,8%), das Drainagemanagement (n = 95, 72,5%) und die Kriterien zur Drainageentfernung (n = 74, 56,5%) nicht standardisiert, sondern erfolgen individuell. In Zentren mit standardisiertem Vorgehen sind die Kriterien zur Drainageentfernung durch eine Sekretionsmenge < 20 ml (29,8%), den fehlenden Nachweis eines intraabdominellem Verhalts (25,2%), einen fehlenden Amylase-/Lipasenachweis im Sekret (25,2%) sowie das Fehlen spezifischer Symptome (22,1%) definiert. Zusammenfassung Es handelt sich hierbei um die erste bundesweite Umfrage zur Evaluation des ambulanten Drainagemanagements bei Patienten mit CR-POPF. Trotz spärlicher Datenlage praktizieren die meisten deutschen Pankreaschirurgen eine ambulante Weiterbehandlung bei Pankreasfistel. Jedoch haben die wenigsten Kliniken einen definierten Standard bez. Entlassung aus der Klinik, der ambulanten Versorgung und der Drainageentfernung. Wir empfehlen die Definition von Entlasskriterien sowie einen Managementalgorithmus zur Optimierung des perioperativen Verlaufs und möglicherweise Ausweitung der ambulanten Behandlung von Patienten mit Drainage bei CR-POPF.
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Sieber, Martin. "Ist ambulante Suchthilfe auch dann wirksam und kosteneffektiv, wenn Klienten „Kontrolliertes Trinken“ oder andere Zielsetzungen präferieren?" Suchttherapie 20, no. 03 (November 12, 2018): 150–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-0665-6200.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Die Studie befasst sich mit dem Rückgang des Alkoholkonsums und den Folgekosten nach Abschluss der ambulanten Behandlung bei Menschen mit einem Alkoholproblem, die unterschiedliche Konsumziele verfolgen: a) Abstinenz (A), b) Kontrolliertes Trinken (KT), c) andere Ziele (AZ). Methodik 450 Klienten ambulanter Beratungsstellen wurden bei Behandlungsende sowie ein Teil davon im Follow-up befragt und entsprechend ihrem Konsumziel in 3 Gruppen aufgeteilt. Der „Problematische Alkoholkonsum“ sowie die Kosten für ambulante/stationäre Behandlungen und Arbeitsabsentismus wurden für die 12 Monate vor respektive 6 und 12 Monate nach Behandlungsende ermittelt. Die Analyse umfasst 116 Personen mit vollständigem Datensatz. Ergebnisse Der Rückgang der Alkoholproblematik war bei allen 3 Gruppen signifikant (p<0,001) und bei 72,4% entstanden lediglich geringe Folgekosten (bis CHF 1000 pro Jahr). Entgegen den Erwartungen bestand bei den stationären Behandlungen kein signifikanter Rückgang und bei den Absentismustagen ein signifikanter Anstieg (p<0,01). Die Folgekosten sanken bei Gruppe A signifikant (p<0,01), bei Gruppe KT nahmen sie zu. Personen mit dem Ziel „Abstinenz“ hatten bessere Verlaufsindikatoren bezüglich Alkoholkonsum und Folgekosten als Personen mit dem Ziel „Kontrolliertes Trinken“. Schlussfolgerungen Bei Personen mit anderen Zielsetzungen als der Abstinenz ist eine Modifikation der Behandlung zu überdenken. Da bei den Folgekosten infolge stationärer Behandlungen kein substantieller Rückgang bestand, sollte in neuen Studien ermittelt werden, wie sich die Kosten bei einer längeren Follow-up-Zeit entwickeln.
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Mau, Jens. "Gezerre um Krebspatienten." kma - Klinik Management aktuell 16, no. 11 (November 2011): 38–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576225.

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Abstract:
Die ambulante Krebstherapie ist für Krankenhäuser ein mühsames Geschäft. Vielversprechend, weil Krebskranke immer häufiger ambulant versorgt werden, aber brotlos, weil die Behandlung sich derzeit nicht rechnet. Das neue Versorgungsgesetz könnte die Situation zusätzlich verschärfen.
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Völkel, Lukas, Jens Seibel, and Reinhard P. T. Rychlik. "Einsatz von OTC-Arzneimitteln bei SARS-CoV-2-Infektionen." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 27, no. 06 (December 2022): 331–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1965-1598.

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Abstract:
ZusammenfassungPublizierte Studien aus dem Jahr 2021 zeigen, dass Acetylsalicylsäure (ASS) bei hospitalisierten Covid-19-Patienten zu einer Verbesserung des Krankheitsverlaufs führen kann. Darauf aufbauend wurde mittels eines Surveys eine retrospektive Datenerhebung von 866 Covid-19-Patienten, die eine Behandlung mit OTC-Arzneimitteln erhielten, sowie deren Krankheitsverlauf erhoben (2021/2022).Die Patientengruppe, die eine Behandlung mit ASS erhielt, war deutlich älter und schwerer grunderkrankt als die Vergleichsgruppen an Patienten, die entweder mit Ibuprofen, Paracetamol oder ohne OTC-Arzneimittel behandelt wurden. Obwohl die SARS-CoV-2-Patienten mit ASS älter und schwerer vorerkrankt sind, stellt sich der Behandlungsverlauf vergleichbar zu jüngeren und leichter vorerkrankten Patienten dar. Symptome wie Gliederschmerzen und Schüttelfrost wurden beispielsweise in der Subgruppe (Behandlung mit Ibuprofen bzw. Paracetamol) häufiger dokumentiert. Ebenso waren rein von den relativen Werten Patienten mit einer ASS-Behandlung häufiger besser eingestellt, wenn es um ambulante Behandlungen, Notfallbehandlungen, Krankenhauseinweisungen und Facharztüberweisungen ging.Ein signifikanter Unterschied konnte bezüglich der ambulanten Behandlungen und Notfallbehandlungen von Patienten mit einer ASS Behandlung im Vergleich zu Patienten, die mit Paracetamol behandelt wurden, aufgezeigt werden. Die Ergebnisse sind Indizien dafür, dass ASS bei älteren Patienten mit SARS-CoV-2-Infektion, einen milderen Krankheitsverlauf begünstigen kann.
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Thorn, David Roger, and Ariane Ruth Ladewig Hess. "Ambulante Behandlung nach Spitalaustritt." Therapeutische Umschau 78, no. 3 (April 2021): 136–44. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001250.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nach der operativen Behandlung des Mammakarzinoms folgt in der Regel eine längerfristige medikamentöse Therapie sowie anschliessend oder zeitgleich eine mehrjährige ambulante Tumornachsorge in der Praxis. Diese medikamentösen Therapien, welche das Rezidivrisiko des Mammakarzinoms nachweislich senken und in ihrer Summe zu einer erheblichen Verbesserung der Prognose dieser Erkrankung geführt haben, werden im folgenden Artikel anhand aktuellster Empfehlungen internationaler Fachgesellschaften unter Berücksichtigung der verschiedenen Tumorbiologien und Subtypen (luminal, HER2-positiv, triple-negativ / basal) entsprechend erläutert. Ein besonderer Fokus wird hierbei auch auf die Bewältigung der häufig auftretenden Ängste und praxisrelevanten, therapieassoziierten Nebenwirkungen gelegt. Abschliessend beschreiben wir aus unserer Perspektive die Grundzüge einer erfolgreichen interdisziplinären Mammakarzinom-Nachsorge nach heutigem Standard.
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8

Valdes-Stauber, Juan, Johannes Vietz, and Reinhold Kilian. "Abgestufte ambulante psychiatrische Behandlung." Psychiatrische Praxis 42, no. 04 (May 23, 2014): 191–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1369898.

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9

Groß, Gaby, and Stephan Zipfel. "Ambulante Behandlung von Essstörungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 14, no. 04 (December 19, 2013): 42–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1363010.

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10

Beckmeier, Tim, Michael Neupert, and Andreas Bohn. "Ambulante Behandlung im Rettungsdienst." Notfallmedizin up2date 10, no. 04 (December 22, 2015): 337–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-109914.

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Dissertations / Theses on the topic "Ambulante Behandlung"

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Lüngen, Markus. "Ambulante Behandlung im Krankenhaus : Zugang, Finanzierung, Umsetzung /." Berlin ; Münster : Lit, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2991389&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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2

Besier, Tanja. "Evaluation eines aufsuchenden, multimodalen ambulanten Behandlungsprogramms für Heimkinder zur Vermeidung stationärer kinder- und jugendpsychiatrischer Behandlungsaufenthalte." [S.l. : s.n.], 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:289-vts-66456.

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3

Schneider, Michael. "Versorgung und Vergütung an der Schnittstelle ambulant-stationär Diagnose und Therapie ; eine ökonomische Analyse." Bayreuth Verl. PCO, 2009. http://d-nb.info/993840329/04.

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4

Tebar, Martina. "Ganztägig ambulante Rehabilitation von Alkohol- und Medikamentenabhängigen Indikation und Wirksamkeit." Lengerich Pabst Science Publ, 2007. http://d-nb.info/989643611/04.

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5

Salis, Lea Corina. "Die Behandlung depressiver Störungen durch den Allgemeinarzt im Unterschied zum Facharzt." [S.l. : s.n.], 2008.

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6

Eidenmüller, Andreas. "Ambulante neuropsychologische Rehabilitation ist diese in späteren Phasen nach cerebraler Schädigung überhaupt sinnvoll?" Hamburg Kovač, 2005. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2369-3.htm.

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7

Kaiser, Stephan. "Die Ärzte-GmbH : rechtliche Fragen der gemeinsamen Erbringung ambulanter ärztlicher Leistungen in der Rechtsform einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung /." Hamburg : Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2543-2.htm.

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8

Penner, Andreas. "Leistungserbringerwettbewerb in einer sozialen Krankenversicherung zu den Grundsätzen eines liberalisierten Vergütungsrechts in der ambulanten Versorgung der GKV und der Basis-PKV." Baden-Baden Nomos, 2009. http://d-nb.info/1001213866/04.

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9

Wohlleben, Maria. "Die ambulante Versorgung von Patienten mit Gerinnungsfaktorpräparaten als Managementaufgabe der gesetzlichen Krankenversicherung Grundlagen, Rahmenbedingungen, Perspektiven ; eine Untersuchung anhand der Abrechnungsdaten der AOK-Niedersachsen aus den Jahren 2003 und 2004." Hamburg Kovač, 2007. http://d-nb.info/987717650/04.

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10

Kloubert, Petra. "Effizienz ambulanter medizinischer Rehabilitation bei Patienten mit chronischer Psychose /." Aachen : Shaker, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783832269296.

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Books on the topic "Ambulante Behandlung"

1

Ballsieper, Katja. Überleitungsmanagement: Praxisleitfaden für stationäre Gesundheitseinrichtungen. Berlin: Springer, 2012.

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2

Greuel, Hans. Medizinische Rehabilitation psychischer Störungen von Hörbehinderten: Ambulante Behandlung von späterkrankten Hörbehinderten. Bonn: Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, 1992.

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3

Ambulante ärztliche Behandlung in Europa: Zum Verhältnis staatlicher Krankenversorgungssysteme zur Dienstleistungsfreiheit des EG-Vertrags am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Frankreich und des Vereinigten Königreichs. Baden-Baden: Nomos, 2006.

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4

Esser, Aristide H. Mental illness: A homecare guide. New York: Wiley, 1989.

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5

1943-, Albring Manfred, and Wille Eberhard 1942-, eds. Qualitätsorientierte Vergütungssysteme in der ambulanten und stationären Behandlung. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2001.

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6

Albring, Manfred. Qualitaetsorientierte Verguetungssysteme in der ambulanten und stationaeren Behandlung. Bern: Peter Lang International Academic Publishers, 2018.

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7

Outpatient management of advanced cancer: Symptom control, support, and hospice-in-the-home. Philadelphia: Lippincott, 1985.

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8

Lemm, Ulrich, Katja Ballsieper, and Christine Reibnitz. Überleitungsmanagement: Praxisleitfaden Für Stationäre Gesundheitseinrichtungen. Springer, 2012.

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Ertel, Ulrich, Günter Lempa, Thomas Müller, Alois Münch, and Elisabeth Troje, eds. Stationäre und ambulante psychoanalytische Behandlung von Psychosen. Psychosozial-Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.30820/9783837978155.

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Abstract:
Band 36 des Forums der psychoanalytischen Psychosentherapie diskutiert psychoanalytisches Verstehen psychotischer Krankheiten vor dem Hintergrund der stationären und ambulanten Anwendung. Gerade psychodynamische Therapieansätze können mit Blick auf das Veränderungspotenzial und die kritische Selbstreflexion der Psychosenbehandlung enorm produktiv und anschlussfähig sein. Die AutorInnen richten ihr Augenmerk auf psychoanalytische Konzepte und Möglichkeiten ihrer Anwendbarkeit sowie Mikroprozesse der therapeutisch herausfordernden Interaktion. In klinischen Falldarstellungen und theoretischen Beiträgen zeigen sich auf diese Weise Bedeutung und Notwendigkeit eines psychoanalytischen Denkens, das für die Arbeit in psychiatrisch-sozialpsychiatrischen Zusammenhängen reichhaltige und entwicklungsfördernde Perspektiven eröffnet. Mit Beiträgen von Sigrid Bertenbreiter, Roswitha Hurtz, Joachim Küchenhoff, Norbert Matejek, Yamina Rebia, Hans Schultze-Jena, Martha Stähelin und Martin Teising.
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10

Seidenberg, Andre, and Ueli Honegger. Methadon, Heroin und andere Opioide. Huber, Bern, 1998.

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Book chapters on the topic "Ambulante Behandlung"

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Meyer, Gerhard, and Meinolf Bachmann. "Ambulante Behandlung." In Spielsucht, 157–82. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09974-2_9.

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2

Bachmann, Meinolf. "Ambulante Behandlung." In Spielsucht, 297–314. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54839-4_10.

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3

Meyer, Gerhard, and Meinolf Bachmann. "Ambulante Behandlung." In Spielsucht, 251–67. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-20070-0_10.

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Henauer, Jörg, and Dagmar Keller. "Stationäre und ambulante ärztliche Behandlung." In Klinische Psychologie bei Querschnittlähmung, 149–51. Vienna: Springer Vienna, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-1601-2_18.

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Edelmann, M., D. Longwitz, H. Bachour, and R. Blümm. "Ambulante TVT-Behandlung mit LMW-Heparin." In Bilanz zur Jahrtausendwende, 1339. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60248-1_371.

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6

Hinze, E. "Die ambulante psychoanalytische Behandlung von depressiven älteren Patienten." In Depressionen im Alter, 168–69. Heidelberg: Steinkopff, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-85440-8_47.

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Ernst, Klaus. "Teilzeitliche und ambulante Behandlung an der psychiatrischen Klinik." In Praktische Klinikpsychiatrie, 156–74. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-73367-3_9.

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Poehlke, T. "Ambulante und stationäre Entgiftung einschließlich der Behandlung mit Opiatantagonisten." In Drogen, 115–21. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59614-8_11.

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Soller, G. "Verhaltenstherapeutische stationäre und ambulante Behandlung eines 69jährigen depressiven Patienten — eine Fallvorstellung." In Depressionen im Alter, 172–74. Heidelberg: Steinkopff, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-85440-8_49.

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Walter, Ute, and Dominik Strobl. "Ambulante Behandlung im Krankenhaus – Zugänge und deren Verankerung im GKV-System." In Market Access im Gesundheitswesen, 97–116. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25141-3_6.

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Conference papers on the topic "Ambulante Behandlung"

1

Pentek, F. "Ambulante Behandlung leichter akuter und chronischer Schmerzen." In HÄMATOLOGIE HEUTE 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1684086.

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2

Wölfling, K., KW Müller, and M. Dreier. "Ambulante Rehabilitation und Behandlung der Internet- und Glücksspielsucht." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696214.

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3

Kabir, K., H. Goost, M. Gathen, S. Scheidt, DC Wirtz, C. Burger, and K. Welle. "Prozessanalyse der ambulanten Behandlung orthopädisch-unfallchirurgischer Patienten an einer universitären Poliklinik." In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717653.

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4

Jülich, A., B. Buchhold, F. Glöckner, and W. Krüger. "Häufigkeit der palliativen Sedierung im Vergleich zwischen stationärer und ambulanter Behandlung [214]." In 13. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1714987.

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Golub, Y., LA Basedow, S. Kuitunen-Paul, and V. Rössner. "Das MATRIX-A Programm zur ambulanten Behandlung von Suchterkrankungen im Kindes- und Jugendalter." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696127.

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Bangemann, N., A. Beck, J. Smith, and J. Bock. "Zeit knapp, Ärzte knapp, Geld knapp: Wege zu einer ausreichend sicheren, oralen ambulanten Tumortherapie mit guter Patientenversorgung." In 41. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie e.V. – Gemeinsam gegen Brustkrebs: optimale Behandlung für jede Patientin. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1748345.

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Putziger, J., and C. Haaks. "Erfahrungen und Ergebnisse in der Behandlung von Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen in einer ambulanten Praxis – Das Kurzdarmsyndrom." In Ernährung – „Gewissheit“ im Fluss! Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1684924.

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8

Schunk, M., L. Le, Z. Syunyaeva, B. Haberland, S. Tänzler, U. Mansmann, L. Schwarzkopf, et al. "Behandlung in der Atemnot-Ambulanz führt zu besserem Umgang mit chronisch refraktärer Atemnot bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen: Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie BreathEase [160]." In 13. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1714787.

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