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  1. Journal articles
  2. Dissertations / Theses
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  4. Book chapters
  5. Conference papers

Academic literature on the topic 'Ambulanter Handel'

Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 5 February 2022

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Journal articles on the topic "Ambulanter Handel"

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Hempel, Sebastian, Pamela Püttmann, Christoph Kahlert, Lena Seifert, Sören Mees, Thilo Welsch, Jürgen Weitz, and Marius Distler. "Ambulantes Drainagemanagement bei Patienten mit klinisch relevanter Pankreasfistel – eine nationale Erhebung." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 03 (June 2018): 270–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-0608-4432.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die postoperative Pankreasfistel (POPF) zählt zu den häufigsten Komplikationen in der Pankreaschirurgie. Sie ist oftmals mit einem verlängerten Krankenhausaufenthalt, erhöhten Behandlungskosten und einer Reduktion an Lebensqualität verbunden. Ziel der vorliegenden Studie war es, die gängige Praxis bez. der Behandlung einer klinisch relevanten Pankreasfistel (CR-POPF) bundesweit zu erfassen und die Durchführung eines ambulanten Drainagemanagements zu evaluieren. Methoden Zur Erhebung des (ambulanten) Managements klinisch relevanter Pankreasfisteln und des ambulanten Drainagemanagements wurde ein Fragebogen bestehend aus 34 Parametern in 9 thematischen Blöcken entworfen und an 211 Kliniken in Deutschland versendet, welche die Mindestmenge von 12 Pankreasresektionen/Jahr erreichen. Die statistische Auswertung erfolgte mit SPSS 21. Ergebnisse 62% der angeschriebenen Kliniken (n = 131) nahmen an der Umfrage teil. Ambulantes Drainagemanagement bei Patienten mit Pankreasfistel wird von den meisten Kliniken durchgeführt (n = 100, 76,3%). Jedoch praktizieren 30% der Kliniken (n = 40) in nur 5% ihrer CR-POPF-Fälle eine ambulante Behandlung. Eine Korrelation zwischen der Fallzahl und der Häufigkeit eines ambulanten Managements wurde nicht beobachtet. Meistens sind die Entlasskriterien (n = 98, 74,8%), das Drainagemanagement (n = 95, 72,5%) und die Kriterien zur Drainageentfernung (n = 74, 56,5%) nicht standardisiert, sondern erfolgen individuell. In Zentren mit standardisiertem Vorgehen sind die Kriterien zur Drainageentfernung durch eine Sekretionsmenge < 20 ml (29,8%), den fehlenden Nachweis eines intraabdominellem Verhalts (25,2%), einen fehlenden Amylase-/Lipasenachweis im Sekret (25,2%) sowie das Fehlen spezifischer Symptome (22,1%) definiert. Zusammenfassung Es handelt sich hierbei um die erste bundesweite Umfrage zur Evaluation des ambulanten Drainagemanagements bei Patienten mit CR-POPF. Trotz spärlicher Datenlage praktizieren die meisten deutschen Pankreaschirurgen eine ambulante Weiterbehandlung bei Pankreasfistel. Jedoch haben die wenigsten Kliniken einen definierten Standard bez. Entlassung aus der Klinik, der ambulanten Versorgung und der Drainageentfernung. Wir empfehlen die Definition von Entlasskriterien sowie einen Managementalgorithmus zur Optimierung des perioperativen Verlaufs und möglicherweise Ausweitung der ambulanten Behandlung von Patienten mit Drainage bei CR-POPF.
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2

Dräger, Dagmar, Andrea Budnick, and Reinhold Kreutz. "Schmerzmanagement bei älteren Pflegebedürftigen in der ambulanten Versorgung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 24 (November 30, 2020): 1748–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1186-5587.

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Abstract:
Was ist neu? Schmerz und Schmerzfolgen Chronische Schmerzen bei älteren Pflegebedürftigen, die in der eigenen Häuslichkeit leben, sind aufgrund ihrer Häufigkeit und Intensität von hoher Relevanz. Schmerzfolgen werden in dieser vulnerablen Gruppe insbesondere in Form von ausgeprägten Beeinträchtigungen der Mobilität und Aktivität deutlich. Schmerzkommunikation in der ambulanten Versorgung Sowohl die versorgenden Ärztinnen und Ärzte als auch das Pflegepersonal ambulanter Pflegedienste kommunizieren zu selten mit den schmerzbetroffenen Pflegebedürftigen über Schmerzen, ihre Intensität und Dauer sowie über das Schmerzmanagement. Medikamentöse Schmerztherapie Die in der ambulanten Versorgung schmerzbetroffener Pflegebedürftiger defizitäre Schmerztherapie bedarf einer Überprüfung der Angemessenheit schmerzreduzierender Arzneistoffe, der gleichzeitigen Verordnung von Dauer- und Bedarfsmedikation sowie klarer Angaben zu Dosis und Dosisintervallen auf verbindlichen Medikationsplänen. Interdisziplinäre Ressourcen Den Herausforderungen einer interdisziplinären Versorgung älterer Pflegebedürftiger im ambulanten Setting wurde bisher zu wenig Beachtung geschenkt, obwohl die Interdisziplinarität im Schmerzmanagement schon lange gefordert wird. Multidisziplinäres Handeln, basierend auf abgestimmten Leitlinien und Standards, stellt den Schlüssel für ein angemessenes Schmerzmanagement dar. Die Schnittstellenkommunikation zwischen den Berufsgruppen ist optimierungsbedürftig.
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3

Paul, Johanna, Sasha-Denise Grünzig, Harald Baumeister, Jürgen Bengel, and Lena Violetta Krämer. "Neue Medien in der Psychotherapie: Blended Therapy aus der Sicht ambulanter Psychotherapeuten." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 11 (April 3, 2019): 437–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-0824-7557.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Studie verfolgt das Ziel, ein Modell zu erstellen, wie Therapeuten aktuell Medien in der ambulanten Psychotherapie einsetzen. Es wurden problemzentrierte Interviews mit 12 Psychotherapeuten geführt und anhand der Grounded Theory analysiert. Fünf Kategorien konnten abgeleitet und in einem Modell zusammengefasst werden. Ob Neue Medien in der Psychotherapie eingesetzt werden, wird von Therapeutenmerkmalen bestimmt. Kommen Neue Medien zum Einsatz, variieren diese in Inhalt und Intensität und hängen von bestimmten Patientenmerkmalen ab. Der Therapeut handelt dabei auf Grundlage von Entscheidungs- und Kommunikationsregeln. Das entwickelte Modell „Medieneinsatz in der ambulanten Psychotherapie“ (MAP) spiegelt Barrieren und Förderfaktoren der Mediennutzung sowie innere Entscheidungs- und Handlungsprozesse von Therapeuten wieder. Möglichkeiten zur Implementierung von Blended Therapy in die ambulante psychotherapeutische Versorgung werden diskutiert.
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4

Schwarze, C., T. Voß, O. Kliesch, A. Bauer, S. Braunisch, M. G. Feil, H. Fellmann, et al. "Qualitätskriterien forensischer Ambulanzen des Strafvollzugs." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 12, no. 4 (June 1, 2018): 369–79. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-018-0476-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit dem Gesetz zur Reform der Führungsaufsicht 2007 wurde forensische Nachsorge sowohl für ehemalige Patienten aus dem Maßregelvollzug als auch für Straffällige aus dem Justizvollzug verbindlich etabliert. Im Lauf der vergangenen zehn Jahre entstanden somit bundesweit forensische Ambulanzen des Strafvollzugs, welche den gesetzlichen Auftrag zu Behandlung und Betreuung entlassener Straffälliger länderspezifisch umsetzen. Hierbei handelt es sich teils um neu gegründete Ambulanzen, teils um bereits lange in der Behandlung von straffälligen Menschen tätige Einrichtungen, die ihr bisheriges Angebot um die Betreuung von Menschen unter Führungsaufsicht erweiterten. Diese heterogenen Ambulanzen haben sich seit einigen Jahren in einem jährlich stattfindenden fachlichen Austausch bundesweit vernetzt und Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Besonderheiten in der Umsetzung des gesetzlichen Auftrags diskutiert. Angestoßen von der Diskussion um Mindeststandards in forensisch-psychiatrischen Nachsorgeambulanzen des Maßregelvollzugs 2014 entwickelte diese Bundesarbeitsgemeinschaft der forensischen Ambulanzen des Strafvollzug Qualitätskriterien, die trotz verschiedener Länder- und Trägerspezifika gemeinsame inhaltliche und formale Parameter erfolgreicher ambulanter Behandlung zur Deliktprävention fokussieren. Der Artikel stellt das Ergebnis dieses Diskussionsprozesses mit den verabschiedeten Qualitätskriterien in den Kategorien Struktur‑, Prozess- und Ergebnisqualität vor.
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McClelland, Graham, Karl Charlton, Jacqueline Mains, Karen Millican, and Caroline Cullerton. "A two-armed, randomised, controlled exploratory study of adding the AmbuGard cleaning system to normal deep-cleaning procedures in a regional ambulance service." British Paramedic Journal 5, no. 2 (September 1, 2020): 10–17. http://dx.doi.org/10.29045/14784726.2020.09.5.2.10.

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Abstract:
Background: Ambulance services transport patients with infections and diseases, and could pose a cross-transmission risk to patients and staff through environmental contamination. The literature suggests that environmental pathogens are present in ambulances, cleaning is inconsistent and patient/staff impact is difficult to quantify. Eco-Mist developed a dry misting decontamination system for ambulance use called AmbuGard, which works in < 30 minutes and is 99.9999% effective against common pathogens. The research question is: ‘What pathogens are present in North East Ambulance Service ambulances and what impact does adding AmbuGard to the deep-cleaning process make?’.Methods: A two-armed, randomised controlled trial enrolled 14 ambulances during their regular 24-week deep clean, which were 1:1 randomised to deep cleaning (control arm) or deep cleaning plus AmbuGard (intervention arm). Polywipe swabs were taken before and after cleaning from five locations selected for high rates of contact (steering wheel, shelf, side-door grab rail, patient seat armrest, rear door handle/grab rail). Microbiology culture methods identified the presence and amount of bacterial organisms present, including the selected pathogens: Enterococcus spp.; Enterobacter spp.; Klebsiella spp.; Staphylococcus aureus; Acinetobacter spp.; Pseudomonas spp.; Clostridium difficile; coagulase-negative staphylococci (CoNS). The researcher taking the swabs and the laboratory were blinded to the trial arm.Results: Pathogens of interest were found in 10 (71%) vehicles. CoNS were found in all vehicles. Pathogens were found on all locations swabbed. Normal deep cleaning was effective at eliminating pathogens and the addition of AmbuGard showed no obvious improvement in effectiveness.Conclusion: Pathogens associated with healthcare-acquired infections were found throughout all ambulances. Normal deep cleaning was effective, and adding AmbuGard showed no obvious improvement. This was a small study at a single point in time. Further research is needed into temporal trends, how to reduce pathogens during normal clinical duties and patient/staff impact.
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6

Lauxen, Oliver. "Moralische Probleme in der ambulanten Pflege – Eine deskriptive pflegeethische Untersuchung." Pflege 22, no. 6 (December 1, 2009): 421–30. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.6.421.

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Abstract:
Die Bedeutung der ambulanten Pflege für die Gesundheitsversorgung in Deutschland nimmt stetig zu und die Pflegekräfte, die dort beschäftigt sind, müssen sich häufig mit ethischen Fragestellungen auseinandersetzen. Ziel dieser themenzentrierten ethnografischen Studie war es, herauszufinden, welche Situationen ambulant Pflegende in ihrer täglichen Berufspraxis als moralisch problematisch erleben. Als Methode dienten problemzentrierte Interviews mit 20 Pflegekräften, die inhaltsanalytisch ausgewertet wurden. Es zeigte sich, dass für die Befragten das pflegeethische Prinzip der Fürsorge zentral ist. Sie erleben moralische Probleme, wenn sie nicht gemäß diesen Prinzips handeln können oder wenn sie das Gute in einer Entscheidungssituation nicht bestimmen können. Im Einzelnen können vier Formen moralischer Probleme unterschieden werden: «Fürsorge vs. Autonomie», «Fürsorge vs. Gerechtigkeit», «Fürsorge vs. Loyalität» und «Das Gute nicht bestimmen können». Die Auseinandersetzung der Pflegenden mit moralischen Problemen ist verbesserungsbedürftig. Einerseits fehlen einigen Befragten ethische Kompetenzen, andererseits müssten geeignete Unterstützungsangebote zum Umgang mit moralischen Problemen in der ambulanten Pflege konzipiert werden.
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7

Brand, Hanna, Jutta Künzel, Tim Pfeiffer-Gerschel, and Barbara Braun. "Cannabisbezogene Störungen in der Suchthilfe: Inanspruchnahme, Klientel und Behandlungserfolg." SUCHT 62, no. 1 (February 2016): 9–21. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000404.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel: Cannabis ist in Deutschland die am häufigsten konsumierte illegale Droge. In Suchthilfeeinrichtungen machen Personen mit einer cannabisbezogenen Störung die zweitgrößte Gruppe aller Klienten aus. Ziel ist es, Veränderungen in der Inanspruchnahme von Suchthilfe aufgrund cannabisbezogener Probleme darzustellen und Besonderheiten der behandelten Cannabiskonsumenten, insbesondere Unterschiede zwischen ambulant und stationär Behandelten, herauszuarbeiten. Methodik: Es handelt sich um eine deskriptive Analyse der Daten von Personen aus ambulanten und stationären Suchtberatungs-/-behandlungseinrichtungen in Deutschland, die im Rahmen der Deutschen Suchthilfestatistik (DSHS) dokumentiert wurden. Im Datenjahr 2013 lag die Zahl der betrachteten Fälle im ambulanten Bereich bei n = 163.865 aus 822 Einrichtungen und im stationären Bereich bei n = 41.395 Fällen aus 200 Einrichtungen. Ergebnisse: Der Anteil der Personen mit einer primären Cannabisproblematik in Einrichtungen der Suchthilfe ist im Verlauf ambulant von 6,4 % (2000) auf 15,4 % (2013) und stationär von 1,1 % (2000) auf 7,1 % (2013) gestiegen. Personen mit einer cannabisbezogenen Störung zeichnen sich durch junges Alter, geringes Bildungsniveau und hohe Arbeitslosigkeit aus. Im Vergleich zu anderen Hauptdiagnosen (HD) zeigt sich ein früher Erstkonsum und Störungsbeginn. Vor allem stationär weisen Cannabispatienten eine hohe Zusatzbelastung durch multiplen Substanzkonsum auf. Ein vergleichsweise hoher Anteil kommt aufgrund gerichtlicher Auflagen in die Behandlung (ambulant: 29,9 %, stationär: 27,6 %) und etwa zwei Drittel zeigen nach Behandlungsende eine Verbesserung ihrer Suchtproblematik (ambulant: 64,0 %, stationär: 64,0 %). Schlussfolgerungen: Der deutlich gestiegene Anteil der Klienten mit HD Cannabis an allen Klienten ist vermutlich durch die gestiegene Zahl spezieller Programme zur Behandlung cannabisbezogener Störungen und ein stärkeres Bewusstsein über die Behandlungsbedürftigkeit problematischen Cannabiskonsums bedingt. Das geringe Bildungsniveau, die problematische berufliche Situation sowie die geringe Selbstständigkeit der Cannabisklienten sind vermutlich auf das unterdurchschnittliche Alter zurückzuführen, weshalb besonders Maßnahmen zur Erarbeitung einer psychosozialen Perspektive, wie z. B. Kooperationen mit Sozialämtern, Jugendhilfe und Arbeitsagenturen notwendig sind.
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McClelland, Graham, Karl Charlton, Jacqueline Mains, Karen Millican, and Caroline Cullerton. "OP5 A two armed, randomised, controlled exploratory study of adding the ambugard cleaning system to normal deep cleaning procedures in a regional ambulance service." Emergency Medicine Journal 37, no. 10 (September 25, 2020): e4.1-e4. http://dx.doi.org/10.1136/emermed-2020-999abs.5.

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Abstract:
BackgroundAmbulance services transport patients with infections and diseases and could pose a cross transmission risk to patients and staff through environmental contamination. The literature suggests that environmental pathogens are present on ambulances, cleaning is inconsistent and patient/staff impact is difficult to quantify. Eco-Mist developed a dry misting decontamination system for ambulance use called AmbuGard which works in <30 minutes and is 99.9999% effective against common pathogens. The research question is ‘What pathogens are present on North East Ambulance Service ambulances and what impact does adding the AmbuGard to the deep cleaning process make?’MethodsA two armed, randomised controlled trial enrolled fourteen ambulances during their regular 24 week deep clean which were 1:1 randomised to deep cleaning (control arm) or deep cleaning plus AmbuGard (intervention arm). Polywipe swabs were taken before and after cleaning from five locations selected for high rates of contact (steering wheel, shelf, side door grab rail, patient seat armrest, rear door handle/grab rail). Microbiology culture methods identified the presence and amount of bacterial organisms present including the selected pathogens: Enterococcus spp.; Enterobacter spp.; Klebsiella spp.; Staphylococcus aureus; Acinetobacter spp.; Pseudomonas spp.; Clostridium difficile; coagulase-negative staphylococci (CoNS)). The researcher taking the swabs and the laboratory were blinded to the trial arm.ResultsPathogens of interest were found on 10 (71%) vehicles. CoNS were found on all vehicles. Pathogens were found on all locations swabbed. Normal deep cleaning was effective at eliminating pathogens and the addition of AmbuGard showed no obvious improvement in effectiveness.ConclusionPathogens associated with healthcare acquired infections were found throughout all ambulances. Normal deep cleaning was effective and adding AmbuGard showed no obvious improvement. This was a small study at a single point in time. Further research is needed into temporal trends, how to reduce pathogens during normal clinical duties and patient/staff impact.
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Ermer, Anneliese. "Forensisch-psychiatrische Therapie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 2 (January 2008): 79–87. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.2.79.

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Abstract:
Delinquentem Handeln liegen sehr unterschiedliche Faktoren zugrunde. Bei psychisch kranken/gestörten Straftätern mit Gewalt- und Sexualstraftaten sind neben einer deliktrelevanten psychischen Störung weitere kriminogene Aspekte zu berücksichtigen. Ziel einer forensisch-psychiatrischen Behandlung ist die Besserung der Legalprognose. Die therapeutischen Interventionen, meist gerichtlich angeordnet und als Maßregel/Maßnahme stationär oder ambulant durchgeführt, müssen dementsprechend störungs- und deliktorientiert sein. Nach sorgfältiger Diagnostik stützen sie sich auf psychiatrisch-psychotherapeutische Therapiekonzepte sowie Behandlungsverfahren, die sich für Gewalt- und Sexualstraftäter als wirksam in der Minderung des Rückfallrisikos erwiesen haben. Nach bisherigem Forschungsstand ist eine angemessene Behandlung multimodal, intensiv und strukturiert, kognitiv-behavioral, berücksichtigt die Bedürfnisse der Täter, wird ihrem handlungsorientierten Lernstil gerecht und mit Kompetenz und Engagement durchgeführt. Therapieverlauf und Legalprognose sind regelmäßig zu evaluieren. Die Abnahme des Delinquenzrisikos begünstigt bei stationärer Behandlung Lockerungsentscheide und Entlassung. Eine angemessene ambulante Nachsorge ist notwendig.
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Wenzel, Arlett, Andrea Budnick, Juliana Schneider, Reinhold Kreutz, and Dagmar Dräger. "Pflegerisches Schmerzmanagement bei ambulant versorgten Pflegebedürftigen." Pflege 33, no. 2 (April 2020): 63–73. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000717.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die Prävalenzraten von chronischem Schmerz liegen international bei ambulant versorgten älteren Menschen (> 65-Jährigen) bei bis zu 50 %. Eine erste nationale Studie mit auskunftsfähigen Pflegebedürftigen (≥ 18 Jahre) ermittelte für den ambulanten Bereich eine Prävalenzrate von 68,5 %. Eine bedeutende Rolle beim Schmerzmanagement kommt der pflegerischen Versorgung zu. Der bisherige Forschungsstand zur Qualität des pflegerischen Schmerzmanagements ist jedoch unzureichend. Ziel: Somit ist das Ziel der vorliegenden Untersuchung, die Angemessenheit des pflegerischen Schmerzmanagements bei älteren Pflegebedürftigen mit und ohne kognitive Einschränkungen für den ambulanten Bereich zu prüfen. Methode: Die vorliegende Querschnittstudie basiert auf den Daten des Projektes ACHE. In die Untersuchung wurden 219 Pflegebedürftige einbezogen. Mittels persönlich-mündlicher Interviews sowie einer Analyse der Pflegedokumentation wurden Informationen zum subjektiven Schmerzerleben sowie dem Schmerzmanagement eingeholt. Ergebnisse: Die Befragung der Pflegebedürftigen und die Analyse der Pflegedokumentation weisen auf deutliche Defizite hinsichtlich des pflegerischen Schmerzmanagements hin. Defizite zeigten sich vor allem in einer fehlenden systematischen Schmerzerfassung sowie fehlenden Dokumentation von Therapiezielen und der Dokumentation durchgeführter schmerztherapeutischer Maßnahmen. Schlussfolgerungen: Eine mögliche Ursache für die identifizierten Defizite eröffnet sich über derzeitige Rahmenbedingungen, welche das pflegerische Handeln in SGB V und SGB XI Leistungen trennt. Ein angemessenes pflegerisches Schmerzmanagement kann nur gewährleistet werden, wenn Rahmenbedingungen optimiert werden.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Ambulanter Handel"

1

Ivleva, Irina. "Die Strassenökonomie im russischen Alltag Händler und Märkte in der Übergangsperiode." Berlin Münster Lit, 2007. http://d-nb.info/989831310/04.

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Wolfsteiner, Christian. "Zukünftige Entwicklungschancen von kleinen- und mittleren Unternehmungen (KMU) in einer clusterähnlichen Agglomeration : quantitativer Forschungsbericht, Linz, Oberösterreich 2008 /." Linz : Trauner, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3122740&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Abstract:
Univ., Dipl.-Arb. u.d.T.: Wolfsteiner, Christian Josef: Unternehmensfortführung und Gründung durch Standortsicherung des Linzer Südbahnhofmarktes--Linz, 2007.
Zsfassung in tschech. und engl. Sprache.
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Klement, Carmen. "Von der Laienarbeit zur Profession? : zum Handeln und Selbstverständnis beruflicher Akteure in der ambulanten Altenpflege /." Opladen : Budrich, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2747661&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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4

Klement, Carmen. "Von der Laienarbeit zur Profession? zum Handeln und Selbstverständnis beruflicher Akteure in der ambulanten Altenpflege." Opladen Budrich, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2747661&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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5

Chen, Bin. "Handheld Wi-Fi applications in ambulance systems." Thesis, University of Ottawa (Canada), 2007. http://hdl.handle.net/10393/27819.

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Abstract:
This thesis describes the design and implementation of handheld Wi-Fi applications in ambulance systems, which propose a solution that allows ambulance staff to access remote resources in Emergent Medical Services (EMS) from any location, record life measurements on site by using handheld PCs, and transfer patients' life measurements to the Emergency Room (ER) on the way to the hospital. The handheld Wi-Fi applications aim to provide mobility and efficiency for ambulance staff when saving a life. The handheld Wi-Fi applications afford ambulance staff more flexibility and high performance in accessing and sharing the patient's life data between the ambulance centre and hospitals in time-sensitive circumstances. The handheld Wi-Fi applications provide instant information transportation support for both ambulance staff and healthcare staff. The patient's life measurements are received before the ambulance reaches the hospital.
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Matos, Marcos Olegário Pessoa Gondim De. "Arquitetura invisível: a “casificação” do espaço público pelo morador de rua." Programa de Pós- Graduação em Artes Visuais da UFBA, 2006. http://www.repositorio.ufba.br/ri/handle/ri/9825.

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Abstract:
101f.
Submitted by Suelen Reis (suziy.ellen@gmail.com) on 2013-04-08T18:57:13Z No. of bitstreams: 3 Matosparte3.pdf: 4406670 bytes, checksum: 501e0430d07e46fe135b9aee220a3a72 (MD5) Matosparte2.pdf: 845569 bytes, checksum: 84de9b215f70fa5c418705ef7f377fb9 (MD5) Matosparte1.pdf: 770019 bytes, checksum: 261081a2d73de02920a7f9d2293af685 (MD5)
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Trata-se de um estudo teórico-prático desenvolvido ao longo do curso de Mestrado em Artes visuais.A pesquisaestruturada em torno do envolvimento estético com comportamento do espaço público numa metrópole contemporânea, sem experiências cotidianas, intensidades e afetos levando-se em conta as movimentações do morador de rua e suas ações na esfera pública. Tendo como base conceitos Deleuzianos, o trabalho prático tenta trazer a tona uma arquitetura invisível e ambulante construída a partir das atividades do morador de rua num território/trajeto urbano, conflituoso e instável onde a instrumentalização efêmera destes espaços por parte deste personagem ainda revela uma fronteira extremamente frágil e volátil entre a esfera pública e a esfera privada.
Salvador
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Medina, Hú Lucero Caroll. "Teatralidad y cómicos ambulantes : una vía performática de lectura de los espectáculos ambulantes de Lima." Bachelor's thesis, Pontificia Universidad Católica del Perú, 2008. http://tesis.pucp.edu.pe/repositorio/handle/123456789/4984.

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Abstract:
La presente investigación estudia las performances de los cómicos ambulantes de la Alameda Chabuca Granda de Lima y la puesta en práctica de un tipo de teatralidad, que relaciona la categoría de representación con un contexto sociocultural de migración y la transformación de los espacios socioculturales. Al ser el teatro una forma de comunicación, la experiencia de los cómicos ambulantes nos permite ahondar en cómo se articula el modo de representación en relación con el espacio de la calle como lugar donde los ciudadanos despliegan una memoria, no sólo por los contenidos representados, sino también por el contexto migrante por la que dichos cómicos logran una gran convocatoria de público. De este modo, se busca comprender el sentido de las performances de los cómicos ambulantes realizadas entre el 2006 y 2007, y así, determinar una posible relación con los espacios socioculturales migrantes de Lima, tanto en la configuración de su identidad cultural como en las formas comunicativas que distinguen sus presentaciones en el espacio público, identificadas por usar un tipo de teatralidad. Partiendo de conceptos como espectáculo ambulante, espacio sociocultural migrante y performance, se propone una definición de teatralidad para el análisis de las performances de los cómicos. Así, concluimos que la Alameda Chabuca Granda es un espacio emergente- liminal de comunicación y encuentro que condiciona las performances de los cómicos en actos comunicativos que recogen la tradición del espectáculo ambulante de nuestro país y usan el contexto de la representación para producir un impacto en su público desde una teatralidad que propone la transgresión del espacio, las reglas y los modos de representación. En ella se invita a un contacto activo y altamente sensorial con el público desde la presencia límite del cómico, quien exhibe las contradicciones socioculturales de las que son parte, atravesadas por una vena cómica. Esto, activa sentidos de pertenencia a la ciudad al encontrar referentes cercanos de representación. Así, el hecho teatral se vuelve necesario para público y cómico como representación estética, como entretenimiento y en relación con una memoria sensorial y cultural. Y por lo mismo, se abren las puertas para la renovación de los códigos escénicos desde la revaloración del cómo de la representación.
Tesis
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Jansen, Klaus [Verfasser]. "HIV, Migration und interkulturelles Handeln : Epidemiologische, versorgungsstrukturelle und psychologische Aspekte der gesundheitlichen Lage und der ambulanten medizinischen Versorgung HIV-positiver Migranten in Berlin / Klaus Jansen." Berlin : Freie Universität Berlin, 2014. http://d-nb.info/1054328765/34.

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Simon, Susanne [Verfasser], Friederike zu [Akademischer Betreuer] Sayn-Wittgenstein, Wilfried [Akademischer Betreuer] Schnepp, Friederike zu [Gutachter] Sayn-Wittgenstein, and Jessica [Gutachter] Pehlke-Milde. "Die ambulante Wochenbettbetreuung. Eine qualitative Studie zum Professionellen Handeln von Hebammen / Susanne Simon ; Gutachter: Friederike zu Sayn-Wittgenstein, Jessica Pehlke-Milde ; Friederike zu Sayn-Wittgenstein, Wilfried Schnepp." Osnabrück : Hochschule Osnabrück, 2018. http://d-nb.info/1197062688/34.

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Silva, José Carlos Brito. "Trabalho autônomo e conflitos: o comércio ambulante no território dos trens." Pontifícia Universidade Católica de São Paulo, 2009. https://tede2.pucsp.br/handle/handle/12350.

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Abstract:
Made available in DSpace on 2016-04-27T18:15:49Z (GMT). No. of bitstreams: 1 Jose Carlos Brito Silva.pdf: 10582738 bytes, checksum: cf5493c30207a7fbda5b7e5f62e4d477 (MD5) Previous issue date: 2009-10-01
This research analyzes and seeks to understand the increase in informal activities in general and mobile commerce as a particular case and the conflict between the public and employees of these itinerant trade. This analysis is performed as a result of the dynamics inherent in the capitalist system that is based on socioeconomic contradictions, among them the need to generate a surplus of labor to thus have its disposal an army reserve. In that sense this analysis takes into account the urbanization process as RMSP suffered by one of the promotion of unemployment which had their causes in several variables. The phenomenon of the increase in practice of these activities, named in this study as "independent work", practiced by itinerant workers in trains and other public spaces of RMSP, has widened from the 80's resulting from economic crises that hit the country causing huge recession unemployment and an economy that can be described as the results of politics applied at that moment. This unemployment is particularly accentuated in the 90s resulting from the economic opening process undertaken by the Brazilian Government as a way of integrating the country in the process of globalization. The way this integration, was made, marked by unbridled economic openness, reflected in several aspects of the economy of the country: it has a new territoriality of plants provided by the development of technical-scientific-media informational affectry RMSP mainly because this the most industrialized in the country, it also involves a process of productive restructuring in which the industrial sector loses its economic space and it is substituted by tertiary activities; as a consequence implemented a new model of administrative organization and the production process adopted by enterprises, the model flexible also called post-fordist, requiring a new profile with more and better professional qualifications to perform the tasks, now with a greater degree of complexity and flexibility. These changes reflected directly in the levels of unemployment now reaching ever higher rates. Informal activities in general and labor have become mobile, thus a way to ensure survival for the huge number of unemployed, to consolidate is not as alternatives but rather as a temporary work, by effective work. Just as the growing number of than practitioners in itinerant trade grew the conflicts that came to rely even violently with police actions undertaken. The territory of the CPTM trains as public spaces and great appeal to the trade due to the large flow of passengers, has become one of those places where this picture was reflected socioeconomic and conflict is fierce. This territory, which offers easier to enable practitioners of this activity a condition of legalization of the organization and activities to provide decent conditions for a significant number of workers was the locus chosen in this research as part of the complex and contradictory dynamics of capitalist economy
Esta pesquisa analisa e procura compreender o aumento das atividades informais de maneira geral e do comércio ambulante como um caso específico e os conflitos entre o poder público e esses trabalhadores do comércio ambulante. Esta análise é realizada enquanto resultante de uma dinâmica inerente ao próprio sistema capitalista que se assenta em contradições socioeconômicas, dentre elas a necessidade de geração de um excedente de mão-de-obra para, dessa maneira, ter a sua disposição um exército de reserva. Nesse sentido essa análise leva em consideração o processo de urbanização sofrido pela RMSP como um dos pressupostos de promoção do desemprego que teve suas causas em várias variáveis. O fenômeno do aumento na prática dessas atividades, denominadas nessa pesquisa como trabalho autônomo , praticada pelos trabalhadores ambulantes nos trens e outros espaços públicos da RMSP, se acentuou a partir das décadas de 80 resultantes de crises econômicas que atingiram o Brasil provocando enorme recessão econômica e um desemprego que pode ser caracterizado como conjuntural. Esse desemprego acentua-se de sobremaneira na década de 90 resultante do processo de abertura econômica empreendido pelo Estado brasileiro como forma de integração do País ao processo de globalização. A forma como se deu essa integração, marcada por uma abertura econômica desenfreada, repercutiu em vários aspectos da economia do País: empreendeu-se uma nova territorialidade das plantas industriais proporcionado pelo desenvolvimento dos meios técnico-científico-informacionais atingindo principalmente a RMSP por ser esta a mais industrializada do País; a mesma também passa por um processo de reestruturação produtiva em que perde espaço o caráter industrial e ganham espaço as atividades terciárias; implanta-se um novo modelo de organização administrativa e do processo de produção adotado pelas empresas, o modelo flexível também denominado pós-fordista, que exigem um novo perfil de profissional com maior e melhor qualificação para executar as tarefas, agora com um maior grau de complexidade e flexibilidade. Essas transformações repercutiram diretamente nos níveis de desemprego que passaram a atingir índices cada vez maiores. As atividades informais em geral e o trabalho ambulante tornaram-se, dessa forma, numa forma de garantir a sobrevivência para esse enorme contingente de desempregados, passando a se consolidarem não como alternativas temporárias e sim como trabalho de fato. Da mesma forma que crescia o número de praticantes no comércio ambulante cresciam os conflitos que passaram a contar inclusive com ações policiais empreendidas violentamente. O território dos Trens da CPTM, enquanto espaços públicos e de grande apelo para o comércio devido ao grande fluxo de passageiros, passou a ser um desses lugares onde este quadro socioeconômico se refletiu e os conflitos se acirraram. Esse território que oferece condições mais fáceis de possibilitar aos praticantes dessa atividade uma condição de organização e legalização da atividade visando proporcionar condições dignas a um número significativo de trabalhadores foi o lócus escolhido nesta pesquisa como uma das partes da complexa e contraditória dinâmica da economia capitalista
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More sources

Books on the topic "Ambulanter Handel"

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Swennen, Henri. Handelspraktijken, dienstmerken, ambulante handel. Antwerpen: Centrum voor Beroepsvervolmaking in de Rechten-U.I.A., 1989.

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Janssen, J. W. H. Trendrapport ambulante handel: Een studie naar kansen en bedreigingen voor de ambulante handel in de komende decennia. Den Haag: Hoofdbedrijfschap Detailhandel, 1996.

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Handbuch Betriebswirtschaft: Wirtschaftliches Handeln in ambulanten Pflegediensten. Hannover: Vincentz Verlag, 1997.

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Clement, M. De ambulante handel in Nederland, van alle markten thuis: Structuuronderzoek markt- en straathandel. Den Haag: Hoofdbedrijfschap Detailhandel, 1997.

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Klement, Carmen. Von der Laienarbeit zur Profession?: Zum Handeln und Selbstverständnis beruflicher Akteure in der ambulanten Altenpflege. Opladen: Budrich, 2006.

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Perelmut, Robert, and Ernesto A. Pretto. Anesthetic Considerations in Homeland Disasters. Oxford University Press, 2018. http://dx.doi.org/10.1093/med/9780190495756.003.0032.

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Abstract:
This chapter will primarily focus on anesthetic considerations in homeland disasters likely to require the presence of the anesthesiologist in the out-of-hospital or prehospital environment. In order to understand the context within which anesthesiologists might be asked to function in the out-of-operating room setting during disaster response, we will provide a brief review of the disaster management functions of prehospital emergency medical services (EMS)/trauma systems. We will also describe the reorganization of hospital and intensive care services necessary to handle a surge of incoming critically injured or ill casualties. Our focus will be the role of the anesthesiologist, working in partnership with community or local EMS/trauma system and its network of hospitals, since the local EMS/ambulance system constitutes the basic functional unit of disaster medical response in the United States. We will end with a brief description of the major challenges we face in the delivery of intensive care services in mass and catastrophic casualty disasters.
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Book chapters on the topic "Ambulanter Handel"

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Thieme, Werner. "Ambulanter Handel und Gemeingebrauch auf öffentlichen Straßen." In Gedächtnisschrift für Wolfgang Martens, edited by Peter Selmer and Ingo von Münch, 517–28. Berlin, Boston: De Gruyter, 1987. http://dx.doi.org/10.1515/9783110894370-031.

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Slotala, Lukas. "Rekonstruktion der ökonomischen Rationalität im pflegerischen Handeln." In Ökonomisierung der ambulanten Pflege, 91–179. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93484-6_5.

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Hodel, Thomas, and Christine Hodel. "Erkennen und Handeln bei riskantem bis abhängigem Alkohol- und Medikamentengebrauch in der ambulanten Altenpflege." In Sucht im Alter – Maßnahmen und Konzepte für die Pflege, 55–65. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53214-0_4.

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Pini, Riccardo, Maria Luisa Ralli, and Saravanakumar Shanmugam. "Emergency Department Clinical Risk." In Textbook of Patient Safety and Clinical Risk Management, 189–203. Cham: Springer International Publishing, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-59403-9_15.

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Abstract:
AbstractThe emergency department of any institution is an entry point for a significant number of patients to any health care organization. The department caters to various trauma and medical emergencies in both adults and in children round the clock and is adequately staffed with emergency physicians, and nursing to handle such emergencies at all times and days. The department also oversees operations of the prehospital emergency medical services (ambulance) and coordinates their services.The emergency department (ED) is considered particularly high risk for adverse events (AE): 60% of ED patients experienced Medication Error (Patanwala et al., Ann Emerg Med 55:522–526, 2010). From a systematically review about AE related to ED, appears that the prevalence of AE among hospitalized patients ranging from 2.9% to 16.6%, with 36.9% to 51% of events considered preventable (Stang et al., PLoS One 8:e74214, 2013).Maintaining quality and developing error-free systems have been the focus of engineering over the last few decades.Consider the degree of variability of every individual human being compared to machine and also wisdoms from engineering field, for error-free system that guarantees good quality assistance should be defined a program reasonably simple, locally relevant, easily implementable, not be resource intense and have tangible outcomes which can be measured.
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"3.4 Ambulante Versorgung." In Ergotherapie Vom Behandeln zum Handeln, edited by Clara Scheepers, Ute Steding-Albrecht, and Peter Jehn. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2015. http://dx.doi.org/10.1055/b-0036-130531.

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6

"21. Perspektive ambulant betreutes Wohnen?" In Ambivalenzen pädagogischen Handelns, 333–46. transcript-Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.14361/9783839445396-022.

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Becker, Julia, Irmtraud Hoffmeister, Florian Lüer, Tina Maschmann, Steve Radwitz, Ute Reichmann, and Michael Trunk. "Ethnografische Protokolle und Gesprächstranskripte als Instrumente der Praxisreflexion in der ambulanten Jugendhilfe eines Jugendamts." In Rekonstruktiv denken und handeln, 145–64. Verlag Barbara Budrich, 2016. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctvddznjr.10.

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Frank, Lars, and Louise Pape-Haugaard. "Integration of Health Records by Using Relaxed ACID Properties between Hospitals, Physicians and Mobile Units like Ambulances and Doctors." In Mobile and Handheld Computing Solutions for Organizations and End-Users, 275–87. IGI Global, 2013. http://dx.doi.org/10.4018/978-1-4666-2785-7.ch015.

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Abstract:
This paper describes an architecture for integrating both stationary health units like hospitals and group physicians with health records of mobile health units like ambulances and doctors at emergency call service. This paper focuses on how it is possible to have high availability in all the integrated health units and at the same time keep the consistency between the health records in the different locations at an acceptable level. In central databases the consistency of data is normally implemented by using the Atomicity, Consistency, Isolation, and Durability (ACID) properties of a Data Base Management System (DBMS) (Gray & Reuter, 1993). This is not possible if mobile databases are involved and the availability of data also has to be optimized. Therefore, this paper describes using relaxed ACID properties across different locations. The objective of designing relaxed ACID properties across different database locations is to make it possible for all the involved locations to operate in disconnected mode and at the same time give the users a view of the data that may be inconsistent across different locations but anyway better than the data in a centralized database with low availability for the users.
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Pretto Jr., Ernesto A. "Anesthetic Considerations in Homeland Disasters." In Anesthesia Outside of the Operating Room, 280–93. Oxford University Press, 2011. http://dx.doi.org/10.1093/med/9780195396676.003.0029.

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Abstract:
Based on these assumptions and in keeping with the theme of this book, this chapter will focus primarily on anesthetic considerations in homeland disasters likely to require the presence of the anesthesiologist in the out-of-hospital or pre-hospital environment. Although most anesthesiologists are adept at handling multiple trauma casualties in the familiar setting of the operating room, even during disasters, this fact does not necessarily apply to anesthesiologists’ expertise in the management of casualties of earthquakes or chemical or biological incidents outside the operating room.2 In order to understand the context within which anesthesiologists might be asked to function in the out-of-operating room setting during disaster response, we will devote a part of this monograph to a brief review of the disaster management functions of prehospital emergency medical services (EMS)/trauma systems. We will also describe the reorganization of hospital and intensive care services necessary to handle a surge of incoming critically injured or ill casualties. Our focus will be the role of the anesthesiologist, working in partnership with community or local EMS/trauma system and its network of hospitals, since the local EMS/ambulance system constitutes the functional unit of disaster medical response in the United States. We will end with a brief description of the major challenges we face in the delivery of intensive care services in mass and catastrophic casualty disasters.
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Conference papers on the topic "Ambulanter Handel"

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Haase, A., G. Weckmann, D. Alte, and JF Chenot. "Unerwünschte Arzneimittelwirkungen im ambulanten Bereich – eine Querschnittsanalyse." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605743.

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2

Kiel, S., C. Zimak, JF Chenot, and CO Schmidt. "Evaluation der Ambulanten Geriatrischen Komplexbehandlung mit Abrechnungsdaten." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605897.

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Rouche, A., M. Erhart, and D. Graf von Stillfried. "Stress-Index anhand ambulanter Routine-Versorgungsdaten – ein Werkzeug zur individuellen Schätzung anhaltender psychischer Belastung." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1606018.

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Reime, B., M. Sahbaz, E. Tkachenko, M. Tufan, S. Akbey, N. Baltaci, A. Dill, and P. König. "Konzeptualisierung eines kultursensiblen Schulungskonzeptes für die ambulante Pflege im ländlichen Raum." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605882.

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Rind, E., and C. Weidmann. "Erfassung von sozialer Ungleichheit und Stadt-Land-Unterschieden in der Inanspruchnahme ambulanter medizinischer Leistungen in Deutschland." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605601.

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Becker, C., and H. Walle. "Die Zeit drängt zum Handeln – Ambulante Adipositastherapie: Praktikabel, flächendeckend und langfristig erfolgreich – 5-Jahres-Ergebnisse eines ambulanten, ärztlich betreuten Adipositastherapieprogramms." In Abstracts der Adipositastage 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1693562.

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7

Schlanstedt-Jahn, U., M. Radzimanowski, A. Holthenrich, C. Gallowitz, and B. Tenckhoff. "Inanspruchnahme der ambulanten psychoonkologischen Versorgung bei Patientinnen mit neu diagnostiziertem Brustkrebs im Jahr 2013." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605723.

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Greiner, F., D. Brammen, A. Slagman, F. Walcher, and B. Erdmann. "Eignet sich das Manchester-Triage-System zur Lenkung von Notfallpatienten zwischen stationärem und ambulantem Sektor?" In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605760.

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Lo, H., C. Grulich, V. Walther, B. Seckinger, and D. Nürnberg. "Handheld-Ultraschall (HHUS) im Point-of-Care-Einsatz – ein probates Mittel zur Verbesserung der ambulanten Versorgung in unterversorgten Regionen. Eine POCUS-Studie aus Brandenburg." In Interdisziplinärer Kongress | Ultraschall 2019 – 43. Dreiländertreffen DEGUM | ÖGUM | SGUM. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695976.

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