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Hempel, Sebastian, Pamela Püttmann, Christoph Kahlert, Lena Seifert, Sören Mees, Thilo Welsch, Jürgen Weitz, and Marius Distler. "Ambulantes Drainagemanagement bei Patienten mit klinisch relevanter Pankreasfistel – eine nationale Erhebung." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 03 (June 2018): 270–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-0608-4432.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die postoperative Pankreasfistel (POPF) zählt zu den häufigsten Komplikationen in der Pankreaschirurgie. Sie ist oftmals mit einem verlängerten Krankenhausaufenthalt, erhöhten Behandlungskosten und einer Reduktion an Lebensqualität verbunden. Ziel der vorliegenden Studie war es, die gängige Praxis bez. der Behandlung einer klinisch relevanten Pankreasfistel (CR-POPF) bundesweit zu erfassen und die Durchführung eines ambulanten Drainagemanagements zu evaluieren. Methoden Zur Erhebung des (ambulanten) Managements klinisch relevanter Pankreasfisteln und des ambulanten Drainagemanagements wurde ein Fragebogen bestehend aus 34 Parametern in 9 thematischen Blöcken entworfen und an 211 Kliniken in Deutschland versendet, welche die Mindestmenge von 12 Pankreasresektionen/Jahr erreichen. Die statistische Auswertung erfolgte mit SPSS 21. Ergebnisse 62% der angeschriebenen Kliniken (n = 131) nahmen an der Umfrage teil. Ambulantes Drainagemanagement bei Patienten mit Pankreasfistel wird von den meisten Kliniken durchgeführt (n = 100, 76,3%). Jedoch praktizieren 30% der Kliniken (n = 40) in nur 5% ihrer CR-POPF-Fälle eine ambulante Behandlung. Eine Korrelation zwischen der Fallzahl und der Häufigkeit eines ambulanten Managements wurde nicht beobachtet. Meistens sind die Entlasskriterien (n = 98, 74,8%), das Drainagemanagement (n = 95, 72,5%) und die Kriterien zur Drainageentfernung (n = 74, 56,5%) nicht standardisiert, sondern erfolgen individuell. In Zentren mit standardisiertem Vorgehen sind die Kriterien zur Drainageentfernung durch eine Sekretionsmenge < 20 ml (29,8%), den fehlenden Nachweis eines intraabdominellem Verhalts (25,2%), einen fehlenden Amylase-/Lipasenachweis im Sekret (25,2%) sowie das Fehlen spezifischer Symptome (22,1%) definiert. Zusammenfassung Es handelt sich hierbei um die erste bundesweite Umfrage zur Evaluation des ambulanten Drainagemanagements bei Patienten mit CR-POPF. Trotz spärlicher Datenlage praktizieren die meisten deutschen Pankreaschirurgen eine ambulante Weiterbehandlung bei Pankreasfistel. Jedoch haben die wenigsten Kliniken einen definierten Standard bez. Entlassung aus der Klinik, der ambulanten Versorgung und der Drainageentfernung. Wir empfehlen die Definition von Entlasskriterien sowie einen Managementalgorithmus zur Optimierung des perioperativen Verlaufs und möglicherweise Ausweitung der ambulanten Behandlung von Patienten mit Drainage bei CR-POPF.
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Dräger, Dagmar, Andrea Budnick, and Reinhold Kreutz. "Schmerzmanagement bei älteren Pflegebedürftigen in der ambulanten Versorgung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 24 (November 30, 2020): 1748–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1186-5587.

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Abstract:
Was ist neu? Schmerz und Schmerzfolgen Chronische Schmerzen bei älteren Pflegebedürftigen, die in der eigenen Häuslichkeit leben, sind aufgrund ihrer Häufigkeit und Intensität von hoher Relevanz. Schmerzfolgen werden in dieser vulnerablen Gruppe insbesondere in Form von ausgeprägten Beeinträchtigungen der Mobilität und Aktivität deutlich. Schmerzkommunikation in der ambulanten Versorgung Sowohl die versorgenden Ärztinnen und Ärzte als auch das Pflegepersonal ambulanter Pflegedienste kommunizieren zu selten mit den schmerzbetroffenen Pflegebedürftigen über Schmerzen, ihre Intensität und Dauer sowie über das Schmerzmanagement. Medikamentöse Schmerztherapie Die in der ambulanten Versorgung schmerzbetroffener Pflegebedürftiger defizitäre Schmerztherapie bedarf einer Überprüfung der Angemessenheit schmerzreduzierender Arzneistoffe, der gleichzeitigen Verordnung von Dauer- und Bedarfsmedikation sowie klarer Angaben zu Dosis und Dosisintervallen auf verbindlichen Medikationsplänen. Interdisziplinäre Ressourcen Den Herausforderungen einer interdisziplinären Versorgung älterer Pflegebedürftiger im ambulanten Setting wurde bisher zu wenig Beachtung geschenkt, obwohl die Interdisziplinarität im Schmerzmanagement schon lange gefordert wird. Multidisziplinäres Handeln, basierend auf abgestimmten Leitlinien und Standards, stellt den Schlüssel für ein angemessenes Schmerzmanagement dar. Die Schnittstellenkommunikation zwischen den Berufsgruppen ist optimierungsbedürftig.
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Paul, Johanna, Sasha-Denise Grünzig, Harald Baumeister, Jürgen Bengel, and Lena Violetta Krämer. "Neue Medien in der Psychotherapie: Blended Therapy aus der Sicht ambulanter Psychotherapeuten." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 11 (April 3, 2019): 437–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-0824-7557.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Studie verfolgt das Ziel, ein Modell zu erstellen, wie Therapeuten aktuell Medien in der ambulanten Psychotherapie einsetzen. Es wurden problemzentrierte Interviews mit 12 Psychotherapeuten geführt und anhand der Grounded Theory analysiert. Fünf Kategorien konnten abgeleitet und in einem Modell zusammengefasst werden. Ob Neue Medien in der Psychotherapie eingesetzt werden, wird von Therapeutenmerkmalen bestimmt. Kommen Neue Medien zum Einsatz, variieren diese in Inhalt und Intensität und hängen von bestimmten Patientenmerkmalen ab. Der Therapeut handelt dabei auf Grundlage von Entscheidungs- und Kommunikationsregeln. Das entwickelte Modell „Medieneinsatz in der ambulanten Psychotherapie“ (MAP) spiegelt Barrieren und Förderfaktoren der Mediennutzung sowie innere Entscheidungs- und Handlungsprozesse von Therapeuten wieder. Möglichkeiten zur Implementierung von Blended Therapy in die ambulante psychotherapeutische Versorgung werden diskutiert.
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Schwarze, C., T. Voß, O. Kliesch, A. Bauer, S. Braunisch, M. G. Feil, H. Fellmann, et al. "Qualitätskriterien forensischer Ambulanzen des Strafvollzugs." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 12, no. 4 (June 1, 2018): 369–79. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-018-0476-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit dem Gesetz zur Reform der Führungsaufsicht 2007 wurde forensische Nachsorge sowohl für ehemalige Patienten aus dem Maßregelvollzug als auch für Straffällige aus dem Justizvollzug verbindlich etabliert. Im Lauf der vergangenen zehn Jahre entstanden somit bundesweit forensische Ambulanzen des Strafvollzugs, welche den gesetzlichen Auftrag zu Behandlung und Betreuung entlassener Straffälliger länderspezifisch umsetzen. Hierbei handelt es sich teils um neu gegründete Ambulanzen, teils um bereits lange in der Behandlung von straffälligen Menschen tätige Einrichtungen, die ihr bisheriges Angebot um die Betreuung von Menschen unter Führungsaufsicht erweiterten. Diese heterogenen Ambulanzen haben sich seit einigen Jahren in einem jährlich stattfindenden fachlichen Austausch bundesweit vernetzt und Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Besonderheiten in der Umsetzung des gesetzlichen Auftrags diskutiert. Angestoßen von der Diskussion um Mindeststandards in forensisch-psychiatrischen Nachsorgeambulanzen des Maßregelvollzugs 2014 entwickelte diese Bundesarbeitsgemeinschaft der forensischen Ambulanzen des Strafvollzug Qualitätskriterien, die trotz verschiedener Länder- und Trägerspezifika gemeinsame inhaltliche und formale Parameter erfolgreicher ambulanter Behandlung zur Deliktprävention fokussieren. Der Artikel stellt das Ergebnis dieses Diskussionsprozesses mit den verabschiedeten Qualitätskriterien in den Kategorien Struktur‑, Prozess- und Ergebnisqualität vor.
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McClelland, Graham, Karl Charlton, Jacqueline Mains, Karen Millican, and Caroline Cullerton. "A two-armed, randomised, controlled exploratory study of adding the AmbuGard cleaning system to normal deep-cleaning procedures in a regional ambulance service." British Paramedic Journal 5, no. 2 (September 1, 2020): 10–17. http://dx.doi.org/10.29045/14784726.2020.09.5.2.10.

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Abstract:
Background: Ambulance services transport patients with infections and diseases, and could pose a cross-transmission risk to patients and staff through environmental contamination. The literature suggests that environmental pathogens are present in ambulances, cleaning is inconsistent and patient/staff impact is difficult to quantify. Eco-Mist developed a dry misting decontamination system for ambulance use called AmbuGard, which works in < 30 minutes and is 99.9999% effective against common pathogens. The research question is: ‘What pathogens are present in North East Ambulance Service ambulances and what impact does adding AmbuGard to the deep-cleaning process make?’.Methods: A two-armed, randomised controlled trial enrolled 14 ambulances during their regular 24-week deep clean, which were 1:1 randomised to deep cleaning (control arm) or deep cleaning plus AmbuGard (intervention arm). Polywipe swabs were taken before and after cleaning from five locations selected for high rates of contact (steering wheel, shelf, side-door grab rail, patient seat armrest, rear door handle/grab rail). Microbiology culture methods identified the presence and amount of bacterial organisms present, including the selected pathogens: Enterococcus spp.; Enterobacter spp.; Klebsiella spp.; Staphylococcus aureus; Acinetobacter spp.; Pseudomonas spp.; Clostridium difficile; coagulase-negative staphylococci (CoNS). The researcher taking the swabs and the laboratory were blinded to the trial arm.Results: Pathogens of interest were found in 10 (71%) vehicles. CoNS were found in all vehicles. Pathogens were found on all locations swabbed. Normal deep cleaning was effective at eliminating pathogens and the addition of AmbuGard showed no obvious improvement in effectiveness.Conclusion: Pathogens associated with healthcare-acquired infections were found throughout all ambulances. Normal deep cleaning was effective, and adding AmbuGard showed no obvious improvement. This was a small study at a single point in time. Further research is needed into temporal trends, how to reduce pathogens during normal clinical duties and patient/staff impact.
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Lauxen, Oliver. "Moralische Probleme in der ambulanten Pflege – Eine deskriptive pflegeethische Untersuchung." Pflege 22, no. 6 (December 1, 2009): 421–30. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.6.421.

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Abstract:
Die Bedeutung der ambulanten Pflege für die Gesundheitsversorgung in Deutschland nimmt stetig zu und die Pflegekräfte, die dort beschäftigt sind, müssen sich häufig mit ethischen Fragestellungen auseinandersetzen. Ziel dieser themenzentrierten ethnografischen Studie war es, herauszufinden, welche Situationen ambulant Pflegende in ihrer täglichen Berufspraxis als moralisch problematisch erleben. Als Methode dienten problemzentrierte Interviews mit 20 Pflegekräften, die inhaltsanalytisch ausgewertet wurden. Es zeigte sich, dass für die Befragten das pflegeethische Prinzip der Fürsorge zentral ist. Sie erleben moralische Probleme, wenn sie nicht gemäß diesen Prinzips handeln können oder wenn sie das Gute in einer Entscheidungssituation nicht bestimmen können. Im Einzelnen können vier Formen moralischer Probleme unterschieden werden: «Fürsorge vs. Autonomie», «Fürsorge vs. Gerechtigkeit», «Fürsorge vs. Loyalität» und «Das Gute nicht bestimmen können». Die Auseinandersetzung der Pflegenden mit moralischen Problemen ist verbesserungsbedürftig. Einerseits fehlen einigen Befragten ethische Kompetenzen, andererseits müssten geeignete Unterstützungsangebote zum Umgang mit moralischen Problemen in der ambulanten Pflege konzipiert werden.
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Brand, Hanna, Jutta Künzel, Tim Pfeiffer-Gerschel, and Barbara Braun. "Cannabisbezogene Störungen in der Suchthilfe: Inanspruchnahme, Klientel und Behandlungserfolg." SUCHT 62, no. 1 (February 2016): 9–21. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000404.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel: Cannabis ist in Deutschland die am häufigsten konsumierte illegale Droge. In Suchthilfeeinrichtungen machen Personen mit einer cannabisbezogenen Störung die zweitgrößte Gruppe aller Klienten aus. Ziel ist es, Veränderungen in der Inanspruchnahme von Suchthilfe aufgrund cannabisbezogener Probleme darzustellen und Besonderheiten der behandelten Cannabiskonsumenten, insbesondere Unterschiede zwischen ambulant und stationär Behandelten, herauszuarbeiten. Methodik: Es handelt sich um eine deskriptive Analyse der Daten von Personen aus ambulanten und stationären Suchtberatungs-/-behandlungseinrichtungen in Deutschland, die im Rahmen der Deutschen Suchthilfestatistik (DSHS) dokumentiert wurden. Im Datenjahr 2013 lag die Zahl der betrachteten Fälle im ambulanten Bereich bei n = 163.865 aus 822 Einrichtungen und im stationären Bereich bei n = 41.395 Fällen aus 200 Einrichtungen. Ergebnisse: Der Anteil der Personen mit einer primären Cannabisproblematik in Einrichtungen der Suchthilfe ist im Verlauf ambulant von 6,4 % (2000) auf 15,4 % (2013) und stationär von 1,1 % (2000) auf 7,1 % (2013) gestiegen. Personen mit einer cannabisbezogenen Störung zeichnen sich durch junges Alter, geringes Bildungsniveau und hohe Arbeitslosigkeit aus. Im Vergleich zu anderen Hauptdiagnosen (HD) zeigt sich ein früher Erstkonsum und Störungsbeginn. Vor allem stationär weisen Cannabispatienten eine hohe Zusatzbelastung durch multiplen Substanzkonsum auf. Ein vergleichsweise hoher Anteil kommt aufgrund gerichtlicher Auflagen in die Behandlung (ambulant: 29,9 %, stationär: 27,6 %) und etwa zwei Drittel zeigen nach Behandlungsende eine Verbesserung ihrer Suchtproblematik (ambulant: 64,0 %, stationär: 64,0 %). Schlussfolgerungen: Der deutlich gestiegene Anteil der Klienten mit HD Cannabis an allen Klienten ist vermutlich durch die gestiegene Zahl spezieller Programme zur Behandlung cannabisbezogener Störungen und ein stärkeres Bewusstsein über die Behandlungsbedürftigkeit problematischen Cannabiskonsums bedingt. Das geringe Bildungsniveau, die problematische berufliche Situation sowie die geringe Selbstständigkeit der Cannabisklienten sind vermutlich auf das unterdurchschnittliche Alter zurückzuführen, weshalb besonders Maßnahmen zur Erarbeitung einer psychosozialen Perspektive, wie z. B. Kooperationen mit Sozialämtern, Jugendhilfe und Arbeitsagenturen notwendig sind.
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McClelland, Graham, Karl Charlton, Jacqueline Mains, Karen Millican, and Caroline Cullerton. "OP5 A two armed, randomised, controlled exploratory study of adding the ambugard cleaning system to normal deep cleaning procedures in a regional ambulance service." Emergency Medicine Journal 37, no. 10 (September 25, 2020): e4.1-e4. http://dx.doi.org/10.1136/emermed-2020-999abs.5.

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Abstract:
BackgroundAmbulance services transport patients with infections and diseases and could pose a cross transmission risk to patients and staff through environmental contamination. The literature suggests that environmental pathogens are present on ambulances, cleaning is inconsistent and patient/staff impact is difficult to quantify. Eco-Mist developed a dry misting decontamination system for ambulance use called AmbuGard which works in <30 minutes and is 99.9999% effective against common pathogens. The research question is ‘What pathogens are present on North East Ambulance Service ambulances and what impact does adding the AmbuGard to the deep cleaning process make?’MethodsA two armed, randomised controlled trial enrolled fourteen ambulances during their regular 24 week deep clean which were 1:1 randomised to deep cleaning (control arm) or deep cleaning plus AmbuGard (intervention arm). Polywipe swabs were taken before and after cleaning from five locations selected for high rates of contact (steering wheel, shelf, side door grab rail, patient seat armrest, rear door handle/grab rail). Microbiology culture methods identified the presence and amount of bacterial organisms present including the selected pathogens: Enterococcus spp.; Enterobacter spp.; Klebsiella spp.; Staphylococcus aureus; Acinetobacter spp.; Pseudomonas spp.; Clostridium difficile; coagulase-negative staphylococci (CoNS)). The researcher taking the swabs and the laboratory were blinded to the trial arm.ResultsPathogens of interest were found on 10 (71%) vehicles. CoNS were found on all vehicles. Pathogens were found on all locations swabbed. Normal deep cleaning was effective at eliminating pathogens and the addition of AmbuGard showed no obvious improvement in effectiveness.ConclusionPathogens associated with healthcare acquired infections were found throughout all ambulances. Normal deep cleaning was effective and adding AmbuGard showed no obvious improvement. This was a small study at a single point in time. Further research is needed into temporal trends, how to reduce pathogens during normal clinical duties and patient/staff impact.
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Ermer, Anneliese. "Forensisch-psychiatrische Therapie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 2 (January 2008): 79–87. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.2.79.

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Abstract:
Delinquentem Handeln liegen sehr unterschiedliche Faktoren zugrunde. Bei psychisch kranken/gestörten Straftätern mit Gewalt- und Sexualstraftaten sind neben einer deliktrelevanten psychischen Störung weitere kriminogene Aspekte zu berücksichtigen. Ziel einer forensisch-psychiatrischen Behandlung ist die Besserung der Legalprognose. Die therapeutischen Interventionen, meist gerichtlich angeordnet und als Maßregel/Maßnahme stationär oder ambulant durchgeführt, müssen dementsprechend störungs- und deliktorientiert sein. Nach sorgfältiger Diagnostik stützen sie sich auf psychiatrisch-psychotherapeutische Therapiekonzepte sowie Behandlungsverfahren, die sich für Gewalt- und Sexualstraftäter als wirksam in der Minderung des Rückfallrisikos erwiesen haben. Nach bisherigem Forschungsstand ist eine angemessene Behandlung multimodal, intensiv und strukturiert, kognitiv-behavioral, berücksichtigt die Bedürfnisse der Täter, wird ihrem handlungsorientierten Lernstil gerecht und mit Kompetenz und Engagement durchgeführt. Therapieverlauf und Legalprognose sind regelmäßig zu evaluieren. Die Abnahme des Delinquenzrisikos begünstigt bei stationärer Behandlung Lockerungsentscheide und Entlassung. Eine angemessene ambulante Nachsorge ist notwendig.
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Wenzel, Arlett, Andrea Budnick, Juliana Schneider, Reinhold Kreutz, and Dagmar Dräger. "Pflegerisches Schmerzmanagement bei ambulant versorgten Pflegebedürftigen." Pflege 33, no. 2 (April 2020): 63–73. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000717.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die Prävalenzraten von chronischem Schmerz liegen international bei ambulant versorgten älteren Menschen (> 65-Jährigen) bei bis zu 50 %. Eine erste nationale Studie mit auskunftsfähigen Pflegebedürftigen (≥ 18 Jahre) ermittelte für den ambulanten Bereich eine Prävalenzrate von 68,5 %. Eine bedeutende Rolle beim Schmerzmanagement kommt der pflegerischen Versorgung zu. Der bisherige Forschungsstand zur Qualität des pflegerischen Schmerzmanagements ist jedoch unzureichend. Ziel: Somit ist das Ziel der vorliegenden Untersuchung, die Angemessenheit des pflegerischen Schmerzmanagements bei älteren Pflegebedürftigen mit und ohne kognitive Einschränkungen für den ambulanten Bereich zu prüfen. Methode: Die vorliegende Querschnittstudie basiert auf den Daten des Projektes ACHE. In die Untersuchung wurden 219 Pflegebedürftige einbezogen. Mittels persönlich-mündlicher Interviews sowie einer Analyse der Pflegedokumentation wurden Informationen zum subjektiven Schmerzerleben sowie dem Schmerzmanagement eingeholt. Ergebnisse: Die Befragung der Pflegebedürftigen und die Analyse der Pflegedokumentation weisen auf deutliche Defizite hinsichtlich des pflegerischen Schmerzmanagements hin. Defizite zeigten sich vor allem in einer fehlenden systematischen Schmerzerfassung sowie fehlenden Dokumentation von Therapiezielen und der Dokumentation durchgeführter schmerztherapeutischer Maßnahmen. Schlussfolgerungen: Eine mögliche Ursache für die identifizierten Defizite eröffnet sich über derzeitige Rahmenbedingungen, welche das pflegerische Handeln in SGB V und SGB XI Leistungen trennt. Ein angemessenes pflegerisches Schmerzmanagement kann nur gewährleistet werden, wenn Rahmenbedingungen optimiert werden.
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Kipke, Ingo, Hanna Brand, Babette Geiger, Tim Pfeiffer-Gerschel, and Barbara Braun. "Arbeitslosigkeit und Sucht – Epidemiologische und soziodemographische Daten aus der Deutschen Suchthilfestatistik 2007 – 2011." SUCHT 61, no. 2 (January 2015): 81–94. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000355.

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Abstract:
Ziel: Zum einen werden Veränderungen des Erwerbsstatus der Klienten in ambulanten und stationären Suchthilfeeinrichtungen von 2007 bis 2011 beschrieben sowie ausgewählte Hauptdiagnosen (HD) miteinander verglichen. Zum anderen erfolgt für das Datenjahr 2009 eine Gegenüberstellung von soziodemographischen und epidemiologischen Parametern von Klienten, die arbeitslos nach SGB II oder SGB III waren (ALO), mit Klienten, die erwerbstätig waren. Methodik: Es handelt sich um eine Reanalyse der Daten von Klienten aus der Deutschen Suchthilfestatistik (DSHS). Im ambulanten Bereich lag die Zahl der betrachteten Fälle mit dokumentierter HD pro Jahr zwischen 107.041 aus 720 Einrichtungen (2007) und 155.276 aus 779 Einrichtungen (2009); im stationären Setting zwischen 24.586 aus 147 Einrichtungen (2007) und 39.329 aus 189 Einrichtungen (2010). Eine Sonderauswertung des Jahres 2009, die ausschließlich Klienten beinhaltet, die in den letzten sechs Monaten vor Betreuungsbeginn arbeitslos waren, enthält 55.479 Fälle aus 779 ambulanten sowie 13.792 Fälle aus 157 stationären Einrichtungen. Ergebnisse: Zwischen 2007 und 2011 ist der Anteil der arbeitslosen Klienten im ambulanten Setting um ca. einen Prozentpunkt gesunken (2011: 39,1 %) und im stationären Bereich um ca. einen Prozentpunkt gestiegen (2011: 48,5 %). Am höchsten liegt der Anteil der Arbeitslosen bei Klienten mit HD Opioide (ambulant: 59,9 %; stationär: 64,7 %). In allen untersuchten HD übersteigt der Anteil der SGB-II-Arbeitslosen diejenigen der SGB-III-Arbeitslosen mit mindestens 80 % zu 20 % bei weitem. Die stärkste Veränderung lässt sich bei Klienten mit HD Stimulanzien in stationären Suchthilfeeinrichtungen beobachten (+13,7 Prozentpunkte). In den DSHS-Daten aus dem Jahr 2009 waren die Anteile arbeitsloser Klienten bei folgenden Variablen höher als die der erwerbstätigen Klienten: alleinlebende Klienten und Klienten in prekärer Wohnsituation (ohne Wohnung, Notunterkünfte), Klienten ohne abgeschlossene Hochschul- oder Berufsausbildung, mit problematischen Schulden, sowie wiederbehandelte Klienten. Der Anteil der regulären Beendigungen dagegen liegt bei arbeitslosen Klienten 13,3 Prozentpunkte (ambulant) und 10,9 Prozentpunkte (stationär) niedriger als bei erwerbstätigen Klienten. Schlussfolgerungen: Die vorliegenden Daten zeigen, dass soziale Ressourcen unter den arbeitslosen Klienten stärker eingeschränkt sind als bei der erwerbstätigen Suchthilfeklientel. Die Indikatoren für Rückfallquoten deuten auf eine schlechtere Prognose für diese Klienten hin. Daher sollten zum einen Angebote zur (Re‐) Integration in den Arbeitsmarkt im Sinne von Ausbildungen und suchtpräventiven Maßnahmen beibehalten und ggf. verfeinert werden. Zum anderen scheinen für Klienten ohne berufliche Perspektive spezielle rückfallpräventive Maßnahmen angezeigt, die ohne den Faktor berufliche (Re‐) Integration auskommen. Wertvoll könnten sich in diesem Zusammenhang noch intensivere Kooperationen zwischen Suchthilfeeinrichtungen, (Berufs‐) Schulen, Arbeitsagenturen, Jobcenter, Schuldnerberatungen sowie Jugend- und Sozialämtern erweisen.
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Spitzer, Stefan G. "Spannungsfeld Integrierte Versorgung: Die Politik muss handeln!" kma - Klinik Management aktuell 24, no. 09 (September 2019): 84–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1697203.

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Über den richtigen Weg zur Überwindung der sektoralen Barrieren gehen die Meinungen immer weiter auseinander. Dabei droht die sektorenübergreifende Zusammenarbeit im Schnittstellenbereich von ambulant und stationär ins Hintertreffen zu geraten.
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Meinck, Matthias. "Aktualisierte Rahmenempfehlungen zur ambulanten geriatrischen Rehabilitation (AGR)." GGP - Fachzeitschrift für Geriatrische und Gerontologische Pflege 02, no. 03 (June 2018): 112–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-0598-9792.

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Abstract:
Zusammenfassung Bedarfsgerechter Ausbau? Dieser Beitrag skizziert wesentliche Inhalte der aktualisierten Rahmenempfehlungen zur AGR mit dem Schwerpunkt auf vorgenommene Änderungen und Pflegerelevanz. Handelt es sich bei der Aktualisierung um eine Weiterentwicklung hin zu einem bedarfsgerechten Ausbau?
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Hepp, Urs. "Psychiatrische Notfallsituationen im ambulanten Setting." Praxis 103, no. 9 (April 1, 2014): 503–10. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001640.

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Abstract:
Psychiatrische Notfallsituationen sind belastend und zeitintensiv. Eine eingehende Diagnostik ist meist nicht möglich, die Behandlung zielt auf Symptome/Syndrome. Für die meisten Behandlungen gibt es nur wenig Evidenz, viele Behandlungsempfehlungen beruhen auf Expertenmeinungen/Good Clinical Practice. Zielsymptome sind psychomotorische Erregungszustände, Aggressionen, delirante Symptome, psychotische Symptome, sowie Ängste (psychotische und nicht-psychotische). Pharmakologische Interventionen zielen auf Sedation, antipsychotische Wirkung und Anxiolyse (angstlösende Wirkung). Differenzialdiagnostisch sind somatische Ursachen und Komorbiditäten zu beachten. Bei Delirien sollten immer die Ursachen behandelt werden. Notfallsituationen verlangen unmittelbares Handeln, die Handlungsoptionen sind jedoch begrenzt. Gelingt es durch erste Interventionen die Notfallsituation in eine Krisendynamik zu überführen, gewinnt man nicht nur Zeit, sondern es eröffnen sich auch mehr Handlungsspielräume.
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Roh, Sang Gyun, Jae Gook Lee, and Jee Hee Kim. "Influencing Factors on Chest Compression in Moving Ambulance." Materials Science Forum 804 (October 2014): 248–51. http://dx.doi.org/10.4028/www.scientific.net/msf.804.248.

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Abstract:
The High quality cardiopulmonary resuscitation (CPR), defibrillation, and drug administration have influence on the return of spontaneous circulation (ROSC) in cardiac arrest victim. In out-of-hospital environment, the influencing factors of quality of CPR include manpower, fatigue of the rescuers, space limitation of the ambulance, chest compression and ventilation within moving ambulance, CPR experience of the emergency medical technicians, and transport distance. The purpose of the study is to investigate the ventilation and chest compression within moving ambulance. The subjects were 763 firefighters in Gyeonggido. Male accounted for 87.8%. Emergency medical technician 1 (EMT-1) was 29.9%. and EMT-2 was 70.1%. One handed chest compression accounted for 14.0% and two handed chest compression accounted for 86.0%. Chest compression only accounted for 71.3% and the compression to ventilation ratio of 30:2 was performed in 28.7%. EMT-1 was more skillful than EMT-2, but there was no statistical significance between the compression to ventilation ratio of 30:2 CPR, chest compression only, one handed compression and two handed compression.
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Gaede, Kirsten. "Prozessmanagement lohnt sich." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 12 (December 2004): 8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573081.

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Abstract:
Eine Reihe von Heimen und ambulanten Pflegediensten nehmen zentrale pflegerische Aufgaben wie die Dekubitusprophylaxe nicht ernst. Doch es gibt auch positive Beispiele – meistens handelt es sich um die gut Organisierten, wie der Pflegequalitäts bericht 2003 zeigt.
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Giese, Dagmar, Jörg Blau, Walter Knüppel, Aggi Neumann-Schiebener, Andreas Günther, Christian Reinhardt, Wolfram Windisch, and Stefan Andreas. "Vertrag zur prolongierten Beatmungsentwöhnung der AOK Hessen-Methodik und erste Erfahrungen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 19 (September 2020): e108-e115. http://dx.doi.org/10.1055/a-1207-7731.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Zahl der Patienten, die im Verlauf einer intensivmedizinischen Behandlung von einer invasiven Beatmung entwöhnt werden müssen, hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Ein Teil hiervon bleibt dauerhaft beatmet und muss im ambulanten Bereich betreut werden. Das Gros dieser Patienten ist allerdings nicht in einem erfahrenen Weaningzentrum behandelt worden. Es ist daher wahrscheinlich, dass noch „Weaningpotenzial“ bei einem Teil der Patienten besteht. Methoden Die AOK Hessen hat nach umfangreicher Analyse Ansatzpunkte zur Verbesserung dieser Situation entwickelt, die hier erstmalig vorgestellt werden. Als wesentlich wurden die fachliche Expertise der das Potenzial einschätzenden Ärzte (Weanigerfahrung bzw. Weaningzentrum), die Option der temporären Unterbringung der Patienten in den neu zu schaffenden Therapiezentren für außerklinische Beatmung (TAB) und die strukturierte ambulante Nachsorge erkannt. Ergebnisse Bei den TAB handelt es sich um extrastationäre Einheiten, welche einem Weaningzentrum angeschlossen sind. Hier sollen Patienten in wohnlicher Atmosphäre betreut werden, bei denen es bisher nicht gelang, sie von der Invasivbeatmung zu entwöhnen. Der Fokus liegt dabei auf der täglichen physiotherapeutischen und logopädischen Arbeit. Hierfür wird ein Zeitraum von bis zu 6 Monaten ermöglicht, in dem sich die muskuläre und kognitive Situation verbessern soll. Im Anschluss wird dann je nach Verlauf ein erneuter Weaningversuch im Weaningzentrum unternommen. Diskussion Das Konzept wird im folgenden Artikel ausführlich beschrieben. Erste Erfahrungen zeigen den relevanten Stellenwert der TAB in der Entwöhnung von der Beatmung.
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Tiesmeier, Jens, Fred Salomon, Brigitte Lehning, Matylda Tomaszczyk, Dietrich Henzler, and Thomas Jakob. "Palliativmedizinisches Denken und Handeln im Notarztdienst – eine Befragung zur Strukturqualität." Der Notarzt 33, no. 05 (October 2017): 212–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118474.

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Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung Je nach untersuchter Region beträgt der Anteil von Patienten mit einer palliativen Grunderkrankung 3 – 10% (ca. 1% in einer Terminalphase) der Gesamteinsätze im Rettungsdienst. Dabei ist ein breites Spektrum zu bewältigen. Es reicht von Symptomkrisen und psychosozialen Belastungen des Umfelds, über erkrankungsunabhängige Notfälle bis hin zur Frage der Durchführung einer Reanimation. Hierbei besteht ein Spannungsfeld zwischen dem kurativen Ansatz der Notfallrettung und dem Ansatz einer palliativen, symptomkontrollierenden Therapie vor Ort. Unter Zeitdruck müssen die Gesamtsituation erfasst und medizinische, juristische und ethische Aspekte im Sinne des Patienten gewürdigt werden. Es wurde der Frage nachgegangen, welche Strukturen und Hilfsmittel dem Notarzt für ein palliativmedizinisches Vorgehen und Denken im Einsatz zur Verfügung stehen. Material und Methoden Datenerhebung zur Strukturqualität bei der Versorgung von Palliativpatienten mittels Fragebogen bei den Ärztlichen Leitern Rettungsdienst der Region Ostwestfalen-Lippe und der Stadt Münster. Ergebnisse Rücklaufquote 8/8. Gesamtzahl der regelmäßig aktiven Notärzte pro Gebietskörperschaft 71 – 80; hiervon mit Zusatzweiterbildung Palliativmedizin 0 – 10. Fragenauswahl (in Klammern Anzahl der Nennungen), Strukturdaten Leitstelle: Kontaktdaten des ambulanten Palliativmediziners (z. B. Mobilfunknummer) für Disponenten zur Verfügung: ja (7), nein (1). Spezielle Schulungen der Disponenten: ja (1), nein (7). Strukturdaten zum Advance-Care Planning: Qualitätszirkel/Treffen Rettungsdienst/Palliativnetzwerk: ja (2), nein (6), geplant (1). Regional standardisierte Notfallausweise o. Ä.: ja (4), nein (4), geplant (1). Entscheidungshilfen im Einsatz: Standard operating Procedure (SOP) als Entscheidungspfad vorhanden: ja (3), nein (5), geplant (1). Ausstattung der Rettungsmittel: Port-Nadeln: ja (7), nein (1); MAD-Systeme (Intranasal Mucosal Atomization Device): ja (8), Gesamtmenge Morphinsulfat vor Ort ≥ 40 mg: ja (7), nein (1). Diskussion und Schlussfolgerung Optionen, die ein palliativmedizinisches Vorgehen für die Notfallmedizin bieten können, wurden bislang uneinheitlich implementiert. Dies gilt für die Weiterbildung in medizinischen, rechtlichen und ethischen Fragen, die Ausstattung und Hilfsmittel auf den Rettungsmitteln sowie für die Kooperation mit den ambulanten Partnern. Mögliche Konflikt- und Schnittmengen sollten lokal und überregional erkannt und besprochen werden. Ziel ist ein souveränes und differenziertes Vorgehen zwischen kurativer Behandlungsoption und palliativer Symptomkontrolle, um im Sinne des Patienten handeln zu können.
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Tiesmeier, Jens, Fred Salomon, Brigitte Lehning, Matylda Tomaszczyk, Dietrich Henzler, and Thomas Jakob. "Palliativmedizinisches Denken und Handeln im Notarztdienst – eine Befragung zur Strukturqualität." Zeitschrift für Palliativmedizin 19, no. 04 (June 29, 2018): 205–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-0641-7216.

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Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung Je nach untersuchter Region beträgt der Anteil von Patienten mit einer palliativen Grunderkrankung 3 – 10 % (ca. 1 % in einer Terminalphase) der Gesamteinsätze im Rettungsdienst. Dabei ist ein breites Spektrum zu bewältigen. Es reicht von Symptomkrisen und psychosozialen Belastungen des Umfelds, über erkrankungsunabhängige Notfälle bis hin zur Frage der Durchführung einer Reanimation. Hierbei besteht ein Spannungsfeld zwischen dem kurativen Ansatz der Notfallrettung und dem Ansatz einer palliativen, symptomkontrollierenden Therapie vor Ort. Unter Zeitdruck müssen die Gesamtsituation erfasst und medizinische, juristische und ethische Aspekte im Sinne des Patienten gewürdigt werden. Es wurde der Frage nachgegangen, welche Strukturen und Hilfsmittel dem Notarzt für ein palliativmedizinisches Vorgehen und Denken im Einsatz zur Verfügung stehen. Material und Methoden Datenerhebung zur Strukturqualität bei der Versorgung von Palliativpatienten mittels Fragebogen bei den Ärztlichen Leitern Rettungsdienst der Region Ostwestfalen-Lippe und der Stadt Münster. Ergebnisse Rücklaufquote 8/8. Gesamtzahl der regelmäßig aktiven Notärzte pro Gebietskörperschaft 71 – 80; hiervon mit Zusatzweiterbildung Palliativmedizin 0 – 10. Fragenauswahl (in Klammern Anzahl der Nennungen), Strukturdaten Leitstelle: Kontaktdaten des ambulanten Palliativmediziners (z. B. Mobilfunknummer) für Disponenten zur Verfügung: ja (7), nein (1). Spezielle Schulungen der Disponenten: ja (1), nein (7). Strukturdaten zum Advance-Care Planning: Qualitätszirkel/Treffen Rettungsdienst/Palliativnetzwerk: ja (2), nein (6), geplant (1). Regional standardisierte Notfallausweise o. Ä.: ja (4), nein (4), geplant (1). Entscheidungshilfen im Einsatz: Standard operating Procedure (SOP) als Entscheidungspfad vorhanden: ja (3), nein (5), geplant (1). Ausstattung der Rettungsmittel: Port-Nadeln: ja (7), nein (1); MAD-Systeme (Intranasal Mucosal Atomization Device): ja (8), Gesamtmenge Morphinsulfat vor Ort ≥ 40 mg: ja (7), nein (1). Diskussion und Schlussfolgerung Optionen, die ein palliativmedizinisches Vorgehen für die Notfallmedizin bieten können, wurden bislang uneinheitlich implementiert. Dies gilt für die Weiterbildung in medizinischen, rechtlichen und ethischen Fragen, die Ausstattung und Hilfsmittel auf den Rettungsmitteln sowie für die Kooperation mit den ambulanten Partnern. Mögliche Konflikt- und Schnittmengen sollten lokal und überregional erkannt und besprochen werden. Ziel ist ein souveränes und differenziertes Vorgehen zwischen kurativer Behandlungsoption und palliativer Symptomkontrolle, um im Sinne des Patienten handeln zu können.
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Stiglmayr, Christian. "Das ambulante Borderline-Netzwerk in Berlin." Psychotherapie Forum 24, no. 3-4 (October 21, 2020): 139–45. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00152-3.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) handelt es sich um eine schwerwiegende psychische Störung mit weitreichenden Folgen für das Gesundheitssystem. Als Behandlungsmethode der Wahl wird Psychotherapie empfohlen, wobei die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) aufgrund ihrer vergleichsweise vielen Wirksamkeitsnachweise in den S2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen deutscher Fachgesellschaften mit dem höchsten Evidenzgrad geführt wird. Trotzdem ist es für Patient_innen mit BPS schwierig, adäquate ambulante Hilfe zu erhalten. Aus diesem Grund haben sich in Städten und Gemeinden spezifische Netzwerke gegründet, mit dem Ziel eines verbesserten Versorgungsangebots für Patient_innen mit BPS. Der Artikel beschreibt exemplarisch das 2002 gegründete Berliner Borderline-Netzwerk, welches schwerpunktmäßig mit DBT arbeitet. Von 2007 bis 2010 fand eine umfangreiche Evaluation dieses Netzwerkes statt, die Ergebnisse werden zusammenfassend präsentiert. Der Artikel schließt mit einer abschließenden Würdigung der Vor- und Nachteile eines solchen Netzwerkes sowie einem Ausblick, was für eine noch bessere Versorgung von Patient_innen mit BPS wünschenswert ist.
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Østergaard, Simon. "Evaluation of dispatch outcomes and staffing of the Copenhagen mobile health and social care unit – Sociolancen." Dansk Tidsskrift for Akutmedicin 2, no. 3 (April 30, 2019): 46. http://dx.doi.org/10.7146/akut.v2i3.112988.

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Abstract:
Background: The mobile health and social care unit – Sociolancen (MHSCU) is a specialized unit within the Emergency Medical Services (EMS) of the Capital Region of Denmark. The unit provides acute social care for homeless and social deprived groups and is staffed with a social worker and a paramedic and available through the EMS dispatch during daytime. The MHSCU is dispatched to citizens where the need for acute social care is suspected, falling outside the normal scope of practice for emergency ambulances. The aim of this study was to evaluate the dispatch outcomes of the MHSCU and the constellation of paramedical and social effort. Methods: Data on the total number of MHSCU dispatches and outcomes in 2016 and 2017 was retrieved from the dispatch system operated by EMS Copenhagen. Outcome data was grouped for descriptive statistics. Results: During the data collection period the MHSCU was dispatched 2976 times. The outcome resulted in 384 (12.9%) citizens being brought to a somatic emergency department (ED) and 255 (8.6%) citizens being brought to a psychiatric ED. A total of 355 (11.9%) citizens were left to selfcare and 196 (6.6%) citizens were brought to a shelter. Number of citizens handed over from emergency ambulances was 41 (1.4%), number of citizens handed over to emergency ambulances was 4 (0.1%), number of citizens handed over to police was 13 (0.4%). In 1386 (46.6%) cases MHSCU were doing outreach work, citizen had left scene or MHSCU was cancelled. Number of dispatches labeled ‘unknown’ was 342 (11.5%). Conclusions: The outcome of MHSCU dispatches indicate the need for both paramedical and social staffing when attending the homeless and social deprived citizens, as there is an approximately even distribution between health related and social related referral. Half of dispatches covers outreach work not within the normal scope of practice for emergency ambulances, enabling MHSCU to provide community service and security. Further, based on the low referral to emergency ambulances and police, the dispatch of MHSCU seems well-prioritized. Acknowledgments: The authors wish to thank Paramedic Martin Betzer for assistance.
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Nilsang, Suriyaphong, Chumpol Yuangyai, Sirisuda Buatongkue, and Chen-Yang Cheng. "Allocation strategy for an ambulance base under traffic congestion." MATEC Web of Conferences 192 (2018): 01026. http://dx.doi.org/10.1051/matecconf/201819201026.

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Abstract:
One of crucial issues for emergency medical service (EMS) is to reduce response time. However, in metropolis city, a traffic congestion is an obstacle for an ambulance to responsively reach at the scene, then patient mortality and disability rates increase. Traffic congestion is considered as a complex spatial–temporal situation. It is often triggered by repeating factors, such as car lane capacity, weather, and unexpected events. Therefore, a real-time traffic condition is required to effectively determine the location of an ambulance. The current ambulance base allocation strategy model considers only demand point, resulting inability to handle high traffic congestion. This paper proposed a covering model based on traffic congestion (using Google map API) to allocate ambulance bases that covering all demand point, while minimizing the number of the ambulance. In addition, our model was applied to the case study of Bangkok EMS.
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Wallasch, T. M., and S. Evers. "Die Versorgungssituation von Kopfschmerzpatienten in Deutschland." Nervenheilkunde 28, no. 06 (June 2009): 350–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628653.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Versorgung von Patienten mit Kopfschmerzen erfolgt in Deutschland auf allen Ebenen der ambulanten und stationären Behandlung. Allerdings gibt es auf allen Ebenen Restriktionen, die eine leitliniengerechte Betreuung behindern. Diese werden in dem Übersichtsbeitrag dargestellt und diskutiert. Im ambulanten Bereich wird die spezielle Schmerztherapie nicht kostendeckend vergütet. Verschreibungen von vielen geeigneten Medikamenten gegen Kopfschmerzen unterliegen dem Off-Label oder anderen regulatorischen Bedingungen. Nicht medikamentöse Verfahren zur Kopfschmerztherapie werden überwiegend nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung finanziert. Im stationären Bereich deckt das DRG-System die Behandlung von Kopfschmerzen nicht ausreichend ab, sobald es sich um komplizierte Verlaufsformen oder um einen qualifizierten Medikamentenentzug handelt. Es bleibt abzuwarten, inwieweit neue Versorgungsformen wie z. B. die integrierte Versorgung in der Lage sind, die Situation von Patienten mit Kopfschmerzen zu verbessern.
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Miéville, Maillard Dewarrat, and Bauer. "Une ascite peu ordinaire…" Praxis 100, no. 11 (May 1, 2011): 665–70. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000545.

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Abstract:
Der Aszites ist sowohl in der ambulanten als auch in der stationären inneren Medizin ein relativ häufiger Befund. Differentialdiagnostisch kommen allerdings auch seltene Pathologien in Frage, die eine rasche Beurteilung erfordern, um die entsprechende Behandlung frühzeitig einleiten und somit die Prognose des Patienten verbessern zu können. Wir berichten über einen 50-jährigen Patienten mit einem progredienten Aszites im Rahmen einer Peritonealkarzinose. Histopathologisch handelt es sich um ein malignes peritoneales Meostheliom.
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Lazic, Slavica, Katharina Gaudlitz, Josef Hättenschwiler, and Jiri Modestin. "Umgang mit dem suizidalen Patienten in der ambulanten Praxis." Therapeutische Umschau 72, no. 10 (October 2015): 657–63. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000733.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die adäquate Handhabung der Suizidalität gehört zu den wichtigsten Aufgaben in der ambulanten Praxis. Dabei präsentiert sich die Suizidalität sowohl in chronischer, als auch akuter Form, wie Beispiele belegen. Anhand von bekannten Risikofaktoren, inklusive aktuelle Psychopathologie und Psychodynamik, müssen die suizidale Gefährdung erkannt und die nötigen therapeutischen Massnahmen ergriffen werden. Einige dieser Massnahmen kommen generell zur Anwendung, einige werden störungsspezifisch angepasst. Die Suizidalität erfolgt meistens in einem interpersonellen Kontext. Dies unterstreicht die Wichtigkeit und das therapeutische Potential der optimalen Therapeut-Patient-Beziehung einerseits und begründet die häufig sehr hohe Belastung des ambulanten Therapeuten andererseits. Die Gegenübertragung und deren Kontrolle erfordern besondere Aufmerksamkeit. Auf die Erarbeitung eines Notfallplans und die Problematik des „Antisuizidvertrags“ wird eingegangen. Wir befürworten, mit dem Patienten zu vereinbaren, dass er den Therapeuten kontaktiert, sollte er sein Handeln nicht mehr ausreichend kontrollieren können und bieten dafür eine permanente Erreichbarkeit an.
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Baumgartner, Gschwend, Stöckli, Battegay, and Zimmerli. "Wird das Metabolische Syndrom in der Klinik erkannt und die Diagnose aktiv verwendet?" Praxis 101, no. 11 (May 1, 2012): 707–13. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000943.

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Abstract:
Beim Metabolischen Syndrom handelt es sich um eine Assoziation gehäuft gemeinsam auftretender, definierter kardiovaskulärer Risikofaktoren wie erhöhtem Bauchumfang, arterieller Hypertonie, Diabetes mellitus, Hypertriglyzeridämie und Dyslipidämie. Von 415 ambulanten allgemeininternistischen Patienten erfüllten 22% die Kriterien eines Metabolischen Syndroms. Die häufigste Kombination bestand aus den Parametern erhöhter Blutdruck, erhöhter Bauchumfang und einer Hypertriglyzeridämie. Die behandelnden Ärzte diagnostizierten ein Metabolisches Syndrom nur in einem Fünftel der Fälle. Dies zeigt, dass in der Klinik das Konzept des Metabolischen Syndroms und seiner Dokumentation als Basis weiterer diagnostischer und therapeutischer Massnahmen eine rudimentäre Verbreitung aufweist.
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Bauersachs, R., V. Hach-Wunderle, L. Lutz, S. Schellong, and S. Haas. "Abschätzung des Thromboserisikos bei internistischen Patienten." Phlebologie 34, no. 02 (2005): 87–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621407.

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Abstract:
ZusammenfassungBei einem thromboembolischen Ereignis handelt es sich möglicherweise um eine vermeidbare Komplikation, wenn das Risiko prospektiv erkennbar ist. Die richtige Einschätzung des individuellen Risikos ist deshalb von herausragender klinischer Bedeutung, bei internistischen Patienten wegen der Komplexität und Multimorbidität älterer Patienten jedoch schwierig. Bei nicht chirurgischen Patienten ist das individuelle Thromboserisiko definiert als Summe aus expositionellen und dispositionellen Risikofaktoren, die nach evidenzbasierter Studienlage gewichtet und in ein Risikoschema umgesetzt werden. In ein praxisnahes und alltagstaugliches Risikoschema können nicht alle klinischen Situationen aufgenommen werden, jedoch erlauben die Schemata in dieser Arbeit die flexible Anwendung und Anpassung an die individuelle Patientensituation in Klinik und ambulanter Versorgung. Damit soll ermöglicht werden, dass der Arzt eine begründete Ja/Nein-Entscheidung zur Thromboseprophylaxe treffen kann.
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Peters, Klaus M., and Monika Bode. "Die Nümbrechter Osteoporoseschule: ein stationäres und auch ambulantes Osteoporose-Schulungsprogramm." Osteologie 29, no. 03 (August 11, 2020): 221–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1193-1722.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Behandlung der Osteoporose stehen seit vielen Jahren wirksame Medikamente zur Verfügung. Eine S3-Leitlinie zur Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose der postmenopausalen Frauen und bei Männern erleichtert die Versorgung der Erkrankten. Die Compliance einer spezifischen medikamentösen Therapie der Osteoporose ist aber weiterhin nicht gut. Zur Verbesserung der Compliance wurden zahlreiche osteoporosespezifische Schulungen für Patienten eingeführt. Bei der Nümbrechter Osteoporoseschule, veröffentlicht 2008, handelt es sich um ein standardisiertes evaluiertes Schulungsprogramm, das multiprofessionell durchgeführt wird. Das Schulungsprogramm ist modular aufgebaut und besteht aus neun Modulen, die sowohl stationär als auch ambulant absolviert werden können. Zielgruppen der Schulung sind sowohl Osteoporosebetroffene, als auch Osteoporosegefährdete und an der Krankheit Interessierte. Nach Durchlaufen der Nümbrechter Osteoporoseschule führten 72 % der Patienten ihre Osteoporosemedikation nach 6 Monaten fort, nach 12 Monaten waren es noch 62 % (Tuncel et al. 2017). Nach durchgeführter Schulung erfolgt heutzutage eine standardisierte telefonische Befragung der Patienten nach 6 bzw. 24 Monaten. Danach führten 24 Monate nach erfolgtem Schulungsprogramm 89 % ihre erlernten Übungen regelmäßig weiter durch, 87 % gaben an, sich knochengesund zu ernähren, und 76 % führten ihre spezifische Osteoporosemedikation regelmäßig fort.
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Giri, Sonai Chaudhuri, G. Malla, R. Bhandari, M. Poudel, and S. Giri. "Transport and Pre-hospital Care Prior to Arrival in Tertiary Care Emergency Department of Eastern Nepal: a Cross sectional Study." Journal of BP Koirala Institute of Health Sciences 2, no. 1 (July 24, 2019): 60–67. http://dx.doi.org/10.3126/jbpkihs.v2i1.24971.

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Abstract:
Introduction: Nepal has diverse terrain and the length of time taken by the patients to get medical help is often too long. Road linkage transport may not exist, inadequate or are unreliable and irregular. Materials and Methods: After ethical clearance, this prospective observational study was done by convenient sampling, among 2211 patients arriving in the emergency ward of B. P. Koirala Institute of health science over a period of one month. A pre-tested validated questionnaire consisting of questions related to study objectives (i.e. demography, preferred mode of transport, reasons for choosing the transport, facilities available in ambulance, cost and time taken through ambulance service and any pre-hospital care received) was handed over to the patient or their relatives and their responses were collected. Descriptive analysis was done in SPSS software version 11.2. Result: Out of the 2211 patients presented in emergency ward, 43.2% (955) came in an ambulance. Patients with ATS 2 (very sick) arriving in ambulance were 27.6%. The median time taken by ambulance is 2 hours (IQR 1-3hrs). The median distance covered is 55km ((IQR 38km- 80km). The median cost paid was USD 31.25 or NRs. 3500 (IQR NRs 2000- NRs 6000, USD 17.86- 53.57).Their main reason expressed for not choosing ambulance service was high cost, i.e. expensive (26%).About one third subjects (29.4%) had used some sort of pre-hospital care. Conclusion: Patients preferred private vehicles to arrive in emergency ward of this hospital with high acuity triage score (ATS 2). Awareness needs to be raised among Nepalese population to enhance the practice of using ambulance service for patient transport.
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Margreiter, Susanne. "„Psychotherapie im Tageszentrum für Borderlinestörung“ Institut für Psychotherapie mit Tageszentrum für Borderlinestörung, Psychosoziale Dienste in Wien." Psychotherapie Forum 24, no. 3-4 (October 21, 2020): 115–22. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00155-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel beschäftigt sich mit der Behandlung von Patient_innen mit der Diagnose „Borderline Persönlichkeitsstörung“ in einem ambulanten, therapeutischen Setting. Seit September 2009 Jahren bieten wir im Tageszentrum des Instituts für Psychotherapie des PSD Wien (Psychosoziale Dienste Wien) ein intensives, störungsspezifisches, verhaltenstherapeutisch basiertes Therapieprogramm über 12 Wochen für betroffene Patient_innen an. Tagesklinische Angebote haben viele Vorteile, z. B. den direkteren Transfer des Gelernten in den Alltag, erfordern aber auch viel Flexibilität und Unmittelbarkeit in der Behandlung.Patient_innen, die an einer Borderline Störung erkrankt sind, benötigen, je nach Schweregrad der Erkrankung, häufig ein sehr komplexes Behandlungsangebot, das im Rahmen einer spezialisierten Institution leichter angeboten werden kann, als in Einzelpraxen. Als psychotherapeutische Einrichtung des PSD Wien sind wir gut vernetzt und können auch im Krisenfall schnell und effizient handeln. Die Versorgungssituation betroffener Patient_innen in Österreich ist prekär, die ambulanten Angebote für diese Patient_innengruppe sind nicht in ausreichender Menge vorhanden.Generell stellt die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgungssituation von Patient_innen mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung (BPS) für alle Behandlungseinrichtungen eine große therapeutische aber auch finanzielle Herausforderung dar. Mit Anteilen von 8–30 % in der ambulanten und 15–20 % in der stationären allgemeinpsychiatrischen Versorgung sowie 60–80 % im forensischen Bereich ist die BPS die Persönlichkeitsstörung mit der höchsten klinischen Relevanz (Bolm 2009).Nach kurzer Darstellung der zugrundeliegenden fachlichen Konzepte wird das Therapieprogramm des Tageszentrums für Borderlinestörung (TAZ-B) vorgestellt.Anhand von zwei Fallbeispielen werden therapeutische Prozesse und Problemstellungen dieses Krankheitsbildes verdeutlicht. Mit einem Ausblick in die Zukunft der Behandlung von Patient_innen mit Borderline Persönlichkeitsstörung schließt der Artikel.
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Hodza-Beganovic, Ruhije, Henrik C. Carlsson, Henrik Lidberg, and Peter Berggren. "Implementing Guidelines for Ambulance Services." Prehospital and Disaster Medicine 34, s1 (May 2019): s138—s139. http://dx.doi.org/10.1017/s1049023x19003066.

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Abstract:
Introduction:If there is consensus about how to handle a patient with a specific condition, from the ambulance service point of view, it matters less for the patient which ambulance arrives to take care of the patient. Guidelines are a way of standardizing treatment or management of the patient for a given patient condition. Clear and implemented guidelines that promote the handling of the patients is done from best practice and are evidence-based according to the best ability of the organization.Aim:The aim of the current study was to implement guidelines into an organization that was not currently using guidelines. The study was conducted as a collaborative effort between a Swedish pre-hospital training organization and the local ambulance service organization in Kosovo.Methods:An iterative process of implementing the guidelines was applied: 1.Identify guidelines appropriate for the local organization. For each iteration, five guidelines are chosen.2.Have the five guidelines translated into Albanian.3.The guidelines are adapted to local conditions and context.4.The five guidelines are approved by an expert group.5.The five guidelines are implemented in the organization.Results:The initial iteration included was carried out in the form of a workshop where 22 persons (doctors and nurses) from the local ambulance service in Kosovo participated. During the workshop, the first three implementation steps were taken, while remaining steps were carried out by the local organization.Discussion:With the local management and ambulance personnel involved throughout the process, the implementation of guidelines were delivered in a more feasible way as well as more easily accepted and adhered to. Supporting a standardized treatment or management of the patient will benefit future patients. These standards should be based in evidence-based practice adopted to local conditions.
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Eckert, Siegfried, Christian Ott, Nikolaus Büchner, Ralf Dechend, Stephan Lüders, Thomas Mengden, and Bernd Sanner. "Aktueller Standard der Blutdruckmessung – Stellungnahme der Deutschen Hochdruckliga e. V. DHL® – Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 21 (October 2019): 1522–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-0986-7103.

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Abstract:
ZusammenfassungDer erhöhte Blutdruck (arterielle Hypertonie) ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen und der Hauptrisikofaktor für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die in der Praxis/Klinik gängige Blutdruckmessung hat unter standardisierten Bedingungen zu erfolgen. Ansonsten ist eine Fehleinschätzung der tatsächlichen Blutdruckhöhe mit konsekutiv sowohl schlechter Blutdruckkontrolle als auch Fehldiagnosen die Folge. Der Umsetzung/Einhaltung dieser Standards in der täglichen Routine durch einen geschulten Untersucher kommt hierbei die entscheidende Rolle für eine akkurate und zuverlässige Blutdruckmessung zu. Neben der rein technischen/standardisierten Durchführung ist jedoch auch zu beachten, dass viele im Handel erhältliche Blutdruckmessgeräte den Blutdruck nicht genau messen. Daher ist weiterhin auf die Verwendung von validierten Blutdruckmessgeräten (z. B. Prüfsiegel der DHL®) zu achten. Neben der Ruheblutdruckmessung in der Praxis und Klinik erlauben ambulante bzw. häusliche Blutdruckmessungen wichtige Informationen zur Einschätzung des kardiovaskulären Risikos.
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Chen, Wen-Liang, Yi-Bing Lin, Ted C. Y. Chang, and Yan-Ren Lin. "AMBtalk: A Cardiovascular IoT Device for Ambulance Applications." Sensors 21, no. 8 (April 15, 2021): 2781. http://dx.doi.org/10.3390/s21082781.

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Abstract:
Acute Coronary Syndrome (ACS) and other heart emergency events require immediate chest pain identification in the ambulance. Specifically, early identification and triage is required so that patients with chest pain can be quickly sent to a hospital with appropriate care facilities for treatment. In the traditional approach, ambulance personnel often use symptom checklists to examine the patient and make a quick decision for the target hospital. However, not every hospital has specialist facilities to handle such emergency cases. If the result of the subsequent cardiac enzyme test performed at the target hospital strongly suggests the occurrence of myocardial infarction, the patient may need to be sent to another hospital with specialist facilities, such as Percutaneous Coronary Intervention. The standard procedure is time consuming, which may result in delayed treatment and reduce patent survival rate. To resolve this issue, we propose AMBtalk (Ambulance Talk) for accurate, early ACS identification in an ambulance. AMBtalk provides real-time connection to hospital resources, which reduces the elapsed time for treatment, and therefore, improves the patient survival rate. The key to success for AMBtalk is the development of the AllCheck® Internet of Things (IoT) device, which can accurately and quickly provide cardiovascular parameter values for early ACS identification. The interactions between the AllCheck® IoT device, the emergency medical service center, the ambulance personnel and the hospital are achieved through the AMBtalk IoT server in the cloud network. AllCheck® outperforms the existing cardiovascular IoT device solutions for ambulance applications. The testing results of the AllCheck® device show 99% correlation with the results of the hospital reports. Due to its excellent performance in quick ACS identification, the AllCheck® device was awarded the 17th Taiwan Innovators Award in 2020.
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Rudolph, Bärbel, Alexander Wünsch, Peter Herschbach, and Andreas Dinkel. "Ambulante verhaltenstherapeutische Gruppentherapie zur Behandlung von Progredienzangst bei Krebspatienten." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 01 (June 29, 2017): 38–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-107774.

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Abstract:
ZusammenfassungProgredienzangst (PA) ist eine angemessene zu erwartende Reaktion auf die reale Bedrohung durch eine Krebserkrankung. Allerdings kann sie ein Ausmaß erreichen, das als klinisch bedeutsam und behandlungswürdig anzusehen ist. Eine eigene (teil)randomisiert-kontrollierte Studie in der stationären Rehabilitation zeigte, dass eine Gruppentherapie im Umfang von 4 Doppelstunden zu einer signifikanten längerfristigen Reduktion der PA führte. In der vorliegenden Arbeit beschreiben wir die Adaption des verhaltenstherapeutischen Gruppentherapieprogramms für das ambulante Setting. Die ambulante Gruppentherapie umfasst 6 Therapiestunden zu je 90 min. Durch die Erhöhung des Stundenumfangs steht mehr Raum für die aktive Auseinandersetung mit der Angst zur Verfügung. Dies geschieht primär durch eine Exposition in sensu, in der die Patienten angeleitet werden, ihre Sorgen zu Ende zu denken und zu überlegen, was schlimmstenfalls geschehen könnte. Ergänzend hierzu kommen ressourcenaktivierende Interventionen zum Einsatz. Die Durchführung von 3 Gruppentherapien im Rahmen einer Pilotphase verdeutlichte, dass das Therapieprogramm in der klinischen Praxis anwendbar ist. Die Prä-Post Evaluation (N=10) zeigte eine signifikante Reduktion der Progredienzangst (Progredienzangstfragebogen, PA-F) von M=12,0 (SD=2,0) auf M=10,3 (SD=1,7), p=0,029. Dies entspricht einem großen Effekt (Cohen’s d=0,9). Allerdings beendeten 3 von 14 Teilnehmern (21%) die Gruppentherapie vorzeitig nach den ersten 2 Sitzungen. Insgesamt sprechen die Ergebnisse und Erfahrungen mit der ambulaten verhaltenstherapeutischen Gruppentherapie für die prinzipielle Durchführbarkeit und legen nahe, dass es sich um eine effektive Therapie handelt. Die Erfahrungen zeigen aber auch, dass einige Patienten die aktive Auseinandersetzung mit der Progredienzangst als zu belastend einschätzen. Eine zu hohe Ambivalenz hinsichtlich der konfrontativen Behandlung erhöht die Wahrscheinlichkeit für eine vorzeitige Beendigung der Teilnahme. Daher sollten Patienten im Vorfeld genau über das Therapieprogramm aufgeklärt werden.
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Bauer, Christina, Dilek Sonntag, and Gerhard Bühringer. "Auffälligkeiten in der ambulanten Suchthilfestatistik 2003 für Deutschland: Trend oder Artefakt?" SUCHT 54, no. 1 (January 2008): 24–31. http://dx.doi.org/10.1024/2008.01.

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Abstract:
<span class="fett">Fragestellung:</span> Die Deutsche Suchthilfestatistik dient als Monitoringinstrument unter anderem zur Erfassung von Trends in Klientencharakteristika, Behandlungsmerkmalen und -ergebnissen. Im Jahr 2003 finden sich gegenüber 2002 ein deutlich geringerer Anteil von Alkohol- und ein höherer Anteil von Opiat-Hauptdiagnosen sowie ein deutlich gestiegener Arbeitslosenanteil. Es wird untersucht, ob es sich um tatsächliche Veränderungen oder um Stichprobeneffekte handelt. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Es wird ein Vergleich der Gruppe von Bundesländern, die 2003 mit sehr viel mehr Einrichtungen an der Deutschen Suchthilfestatistik teilnahmen als bisher, mit den über Jahre konstant beteiligten Ländern durchgeführt. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Die Ländergruppen unterscheiden sich stark in der Verteilung der Hauptdiagnosen und im Arbeitslosenanteil. Diese Unterschiede sind auch in den Folgejahren 2004 und 2005 weitgehend stabil. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerung:</span> Bei Veränderungen in der Suchthilfestatistik sind als erste Erklärungsalternative Stichprobeneffekte, etwa aufgrund einer veränderten Teilnahme einzelner Großstädte oder Bundesländer, sowie andere Methodeneffekte, etwa durch Besonderheiten der eingesetzten Dokumentationssysteme, zu überprüfen. Nur durch deren Ausschluss können echte Trends in Klienten- und Behandlungsmerkmalen identifiziert werden. Langfristig ist eine weitgehend konstante Stichprobe anzustreben, eventuell auch als (konstante) Teilgruppe aller beteiligten Einrichtungen.
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Steppberger, Kerstin, Christian Falkenberg, Volker Schuster, Sonja Henjes, Thomas Kapellen, Wieland Kiess, and Constance Meyer-Henn. "Die interdisziplinäre Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Mukoviszidose an einem Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin im Zeitraum von 1980–2003." Kinder- und Jugendmedizin 08, no. 05 (2008): 310–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628919.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Mukoviszidose stellt als häufigste angeborene frühletale Stoffwechselerkrankung in Europa eine therapeutische Herausforderung dar. Die Verbesserung der Betreuung durch Maßnahmen der Qualitätssicherung ist daher von großer Bedeutung.Für diese Arbeit wurden die Krankheitsverläufe der Mukoviszidose-Patienten in Leipzig von 1980–2003 retrospektiv ausgewertet.Es wird gezeigt, dass eine konsequente Datensammlung und regelmäßige Auswertung die Betreuung von chronisch kranken Patienten verbessern können.Insgesamt wurden 1239 Patientenjahre und 10 149 ambulante Vorstellungstermine erfasst. Ausgewertet wurden Diagnosealter und Symptome bei Diagnosestellung, Gene-tik, Körpermaße, Lungenfunktionsuntersuchungen, mikrobiologische Befunde, Therapie und Dauer der stationären Behandlungen.Dadurch entstand für jeden betreuten Patienten ein individueller tabellarischer Verlaufsbogen, der durch den schnellen Überblick über Verlauf und klinischen Zustand des Patienten ein effektiveres Handeln ermöglicht. Die Übergabe eines Patienten an eine andere Ambulanz ohne Informationsverlust wurde ebenfalls möglich.
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Barthel, Dana, Ulrike Ravens-Sieberer, Michael Schulte-Markwort, Fionna Klasen, and Areej Zindler. "Klinisch-psychologische Diagnostik in einer Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche." Kindheit und Entwicklung 28, no. 3 (July 2019): 160–72. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000286.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für geflüchtete Kinder und Jugendliche wird in der Flüchtlingsambulanz des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf ambulante psychiatrisch-psychotherapeutische und psychosoziale Versorgung angeboten. Seit Oktober 2016 durchlaufen die Patienten einen standardisierten klinisch-psychologischen Diagnostikprozess, welcher die Behandlungsplanung unterstützen soll. Von den N = 134 untersuchten Patienten im Alter von 8 bis 20 Jahren wurden n = 90 (69.8 %) mit einer gegenwärtig vorliegenden PTBS diagnostiziert. Weiterhin wiesen n = 67 (50.0 %) der Geflüchteten eine mittelgradige oder schwere depressive Episode auf. Nahezu alle Patienten gaben an, in ihrem Herkunftsland mehrfach interpersonelle Gewalt erlebt zu haben. Als Behandlungsziel wurde am häufigsten ein besserer Umgang mit negativen Gefühlen und Gedanken formuliert. Diese Ergebnisse demonstrieren, dass es sich bei den untersuchten geflüchteten Kindern und Jugendlichen, um eine äußerst stark belastete Gruppe mit hohem Behandlungsbedarf handelt.
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Mikoteit, Thorsten, and Anita Riecher-Rössler. "Depression in der frühen Mutterschaft." Therapeutische Umschau 67, no. 11 (November 1, 2010): 576–80. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000098.

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Abstract:
Bei den postpartalen depressiven Störungen handelt es sich – abgesehen von der kurzfristigen Verstimmung des sogenannten Blues – um ernst zu nehmende Erkrankungen mit potentiell schweren Folgen für die Mutter, das Kind und die ganze Familie. Aufklärung und Vorbeugung bezüglich dieser Störungen sollte ein vorrangiges Ziel sein. Ambulant wie stationär sollte den betroffenen Müttern mit ihren Familien ein integriertes psychiatrisch-psychotherapeutisches Angebot gemacht werden mit Beratung, Einzelpsychotherapie, Mutter-Kind-, Paar- oder Familientherapie sowie sozialarbeiterischen Interventionen. In schweren Fällen sollte selbst bei stillenden Müttern nach sorgfältiger Risiko-Nutzen-Analyse immer eine Psychopharmakotherapie in Betracht gezogen werden.
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Leifeld, Ludger, Ulrike Denzer, Thomas Frieling, Ralf Jakobs, Herbert Koop, Pia van Leeuwen, Ahmed Madisch, et al. "Qualität in der Gastroenterologie – „Vorschläge der Kommission Qualität der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten zur ambulanten und stationären Qualitätssicherung“." Zeitschrift für Gastroenterologie 59, no. 07 (July 2021): 665–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-1451-6350.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Qualität der ärztlichen Tätigkeit ist von zahlreichen Faktoren abhängig. Insbesondere die Prozessqualität ist durch ärztliches Handeln direkt beeinflussbar. Eine große Herausforderung ist es dabei den steten wissenschaftlichen Fortschritt in der Praxis zu folgen. Die wissenschaftlichen Standards in der Gastroenterologie werden in DGVS Leitlinien definiert und regelmäßig überarbeitet. Die Umsetzung der vielfältigen evidenzbasierten Empfehlungen in die Praxis bleibt aber anspruchsvoll. Auf Basis der DGVS Leitlinien hat die Kommission Qualität daher eine Auswahl von Qualitätsindikatoren mit besonderer Relevanz anhand standardisierter Kriterien erarbeitet, deren breite Umsetzung zu einer verbesserten Patientenversorgung in der Gastroenterologie beitragen würde.
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Brekle, Verena, Christel Weiß, Zvonimir Kolobaric, Claudia Schulz-Weidhaas, and Roger Vogelmann. "Ambulant praktizierende Ärzte in Deutschland unzureichend auf Ebolafieber vorbereitet." Das Gesundheitswesen 81, no. 10 (May 22, 2018): 839–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-0600-2512.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Globalisierung, zunehmende Mobilität und Klimawandel erhöhen die Gefahr des globalen Auftretens von Erkrankungen durch hochpathogene Erreger. Ziel der Arbeit: Anhand der Ebolafieber-Epidemie in Westafrika wurde untersucht, ob ambulant praktizierende Mediziner als Primärversorger vorbereitet sind, den Ernstfall zu erkennen, richtig zu bewerten und fachgerecht zu handeln. Methodik In 2 anonym durchgeführten Befragungen von ambulant praktizierenden Medizinern (n=166 bzw. 129) wurden u. a. der objektive Wissensstand, die subjektive Einschätzung zum eigenen Wissen und die praktische Umsetzung in den Alltag erhoben und mit dem von 14 STAKOB-Experten (Ständiger Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für Krankheiten durch hochpathogene Erreger) als erforderlich definierten Mindeststandard verglichen. Ergebnisse Der Wissensstand der Teilnehmer blieb signifikant hinter dem in Experteninterviews definierten Standard zurück. Von 8 gestellten Wissensfragen wurden im Durchschnitt nur 5 korrekt beantwortet. Auch die subjektive Wissenseinschätzung stellte sich als weniger gut dar. Obwohl 56% der Teilnehmer Handlungsanweisungen erhalten hatten, setzten 64% diese nicht in ihrer Praxis um. Ebolafieber-spezifische Fortbildungen waren von etwa 22% der Befragten in Anspruch genommen worden, wobei die Teilnahme zu einer signifikant besseren subjektiven Wissenseinschätzung führte. Schlussfolgerung Entgegen der landesweit offiziell kommunizierten fachlichen Einschätzung, dass Deutschland gut auf das Auftreten von Erkrankungen durch hochpathogene Erreger vorbereitet sei, legen die Ergebnisse der vorliegenden Studie diesbezüglich existierende Defizite nahe. Trotz eines umfangreich zur Verfügung stehenden Informationsangebots war das relevante Detailwissen nicht immer im erforderlichen Umfang bei der Zielgruppe abrufbar. Und das obwohl knapp die Hälfte das Risiko einer Einschleppung als wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich angab. Welche Konsequenzen daraus für die Informationsvermittlung und weitere Forschungsansätze gezogen werden könnten, zeigt die Studie auf.
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Barrett, Jack W. "Ambulance clinicians’ perspectives of sharing patient information electronically." British Paramedic Journal 4, no. 3 (December 1, 2019): 49–50. http://dx.doi.org/10.29045/14784726.2019.12.4.3.49.

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Abstract:
Introduction: Communication in the NHS is vital to patient care and safety. Government bodies are pushing for the digitisation of patient health records so that access and transfer of information is easier between patient care teams. Many ambulance trusts have issued their clinical staff tablet computers as a step in the transition from paper-based to electronic-based patient health records. This study aims to evaluate whether these ambulance clinicians perceive tangible benefits to digitisation, particularly regarding collaborative working with other healthcare professionals.Methods: Registered and non-registered clinical staff in one ambulance trust completed an online questionnaire utilising five-point Likert scales to collect data about their experiences of using electronic incident summary notifications to report back to the patient’s GP, and on direct patient referrals to community teams for falls and hypoglycaemic episodes. Participants only completed questions relevant to the process they had experienced.Results: From approximately 2115 members of staff eligible to participate, there were 201 respondents (9.50%) who provided information concerning GP summary notifications, fall referrals or hypoglycaemia referrals (n = 154, 76.62%; n = 178, 88.56%; n = 101, 50.25%, respectively).Overall, staff perceived the electronic communication of patient information as useful, but not essential, to their practice. The applications were seen as easy to use and a safer way to handle patient data. Though their use was felt to prolong the time spent on scene, this was regarded as an efficient use of a clinician’s time.Many staff would prefer to talk directly to a patient’s GP, but fewer felt that this was required for community referrals. While most participants did not feel obliged to send a GP summary notification of every encounter, the majority believed that the rates of appropriate falls and hypoglycaemia referrals would be improved with direct electronic communication.Respondents felt that recording and sharing patient information electronically improved collaborative working with other healthcare professionals, and they preferred having this ability.Conclusion: NHS ambulance trusts are transitioning to electronic patient records and this article suggests that ambulance staff are in favour of this transition when the technology is readily accessible and easy to use. Staff believe this approach is a safer way to store and share patient data and that collaborative working is enhanced. However, many clinicians would still prefer to discuss some incidents directly with a GP rather than sending a summary, highlighting the value staff place on real-time professional interaction when managing a patient.
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Bremer, Anders, and Mats Holmberg. "Ethical conflicts in patient relationships: Experiences of ambulance nursing students." Nursing Ethics 27, no. 4 (April 7, 2020): 946–59. http://dx.doi.org/10.1177/0969733020911077.

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Abstract:
Background Working as an ambulance nurse involves facing ethically problematic situations with multi-dimensional suffering, requiring the ability to create a trustful relationship. This entails a need to be clinically trained in order to identify ethical conflicts. Aim To describe ethical conflicts in patient relationships as experienced by ambulance nursing students during clinical studies. Research design An exploratory and interpretative design was used to inductively analyse textual data from examinations in clinical placement courses. Participants The 69 participants attended a 1-year educational programme for ambulance nurses at a Swedish university. Ethical considerations The research was conducted in accordance with the Declaration of Helsinki. Participants gave voluntary informed consent for this study. Findings The students encountered ethical conflicts in patient relationships when they had inadequate access to the patient’s narrative. Doubts regarding patient autonomy were due to uncertainty regarding the patient’s decision-making ability, which forced students to handle patient autonomy. Conflicting assessments of the patient’s best interest added to the conflicts and also meant a disruption in patient focus. The absence of trustful relationships reinforced the ethical conflicts, together with an inadequacy in meeting different needs, which limited the possibility of providing proper care. Discussion Contextual circumstances add complexity to ethical conflicts regarding patient autonomy, dependency and the patient’s best interest. Students felt they were fluctuating between paternalism and letting the patient choose, and were challenged by considerations regarding the patient’s communication and decision-making ability, the views of third parties, and the need for prioritisation. Conclusion The essence of the patient relationship is a struggle to preserve autonomy while focusing on the patient’s best interest. Hence, there is a need for education and training that promotes ethical knowledge and ethical reflection focusing on the core nursing and caring values of trust and autonomy, particularly in situations that affect the patient’s decision-making ability.
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Martchenke, Julie, Jeff Rusteen, and James E. Pointer. "Prehospital Communications During the Loma Prieta Earthquake." Prehospital and Disaster Medicine 10, no. 4 (December 1995): 225–31. http://dx.doi.org/10.1017/s1049023x00042084.

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Abstract:
AbstractIntroduction:On 17 October 1989, the Loma Prieta Earthquake shook the San Francisco Bay area, home to more than 6 million people. This study examined the effectiveness and function of emergency medical services (EMS) communications after this event.Methods:The six Bay area counties most affected by the Loma Prieta Earthquake were surveyed using a 156-part questionnaire. This study examined the functioning of the primary 9-1-1 county dispatch centers. Paramedics involved in a set of defined activities during the period after the earthquake also were surveyed. Emergency medical services directors also were questioned by telephone using an interview tool developed for this purpose. All areas concerning disaster response were not queried. Ten specific areas were considered, including: 1) preparation for disaster; 2) the impact of the earthquake; 3) reconnaissance; 4) call volume; and 5) others.Results:Coordination among the various agencies responsible for disaster response and mitigation needs more study. Uniform response plans for medical mutual aid need development. Government support similar to police and fire department arrangements for mutual aid are not in place. Additional planning and training for disasters at all levels need reassessment. The communication-center personnel indicated that they did not call for more resources, but instead accepted volunteers at dispatch centers and extra assistance. Once engaged, however, most communications centers (CCs) had great difficulty tracking and controlling all the units under their jurisdiction. In some large urban counties, some ambulances were idled awaiting calls but lost their communications centers, while other ambulance personnel were trying to handle multiple patients and requests for services.Conclusions:Significant help from a state or federal agency likely will be unavailable for a substantial period after a catastrophic regional event. Important coordination among EMS agencies for disaster response is poor or absent. Although fatalities and casualties were limited compared to what could have occurred, great confusion reigned for varying periods of time after the earthquake. Communications among local agencies, counties, and the state were problematic. Information flow to hospitals was cited frequently as a problem, making it difficult for hospitals to prepare adequately. Medical mutual-aid help was disorganized and inadequately controlled. The training of personnel and the method of recall for disaster response need to be examined.
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Svedberg, Kaj. "Psychiatric liaison referrals and the 4PM Rush." BJPsych Open 7, S1 (June 2021): S304. http://dx.doi.org/10.1192/bjo.2021.956.

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Abstract:
AimsReferrals to the psychiatric Liaison team in A&E seem to come in the afternoon in kismet as the day shift is ending. This study looked at the timing distribution of referrals to try improve amount of jobs being handed over to the evening shifts.MethodReferrals made to Homerton University Hospital (HUH) psychiatric liaison was parsed into 1 hour bins and plotted as a histogram (data between August 2016–October 2019. N = 14182). The data were compared to diurnal human body temperature variation, as well as data published on Hospital Accident & Emergency Activity 2019–20 (digital.nhs.uk) for Ambulance attendances.ResultReferrals to HUH liaison team appear to closely follow the average human body temperature variations per hour (Pearson Correlation coefficient = 0.90). A peak appears to occur around 4 PM, and a low at 7AM. The referrals data also mirrored timings of official Hospital Episode Statistics (HES) reports 2019–2020 for ambulance attendance in England (Pearson Correlation coefficient = 0.94).ConclusionAttendance to A&E and referrals to psychiatric liaison appear correlated to a circadian bound rhythm. “The 4PM referrals rush” appears to be a genuine phenomenon replicated in not only HUH mental health referrals, but general ambulance attendance throughout all of England. The body temperature analogue for circadian rhythm may be humorously applied here to correlate with the increased referral rates to A&E; the emergency department could be said to be truly heating up in the afternoon. Indeed temperature and activity has already been shown to link strongly via the Arrhenius equation in cricket activity such as chirps per minute. The conclusions drawn here are that acute mental health attendances, like general health attendances as a whole follow underlying but powerful patterns, and provisions might best be allocated to address this rather than thinking of fixed 9-5 working schedules.
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Strollo, Felice, Ersilia Satta, Carmine Romano, Carmelo Alfarone, Teresa D. Corte, Giuseppina Guarino, and Sandro Gentile. "Coronavirus Disease-2019, Diabetes and Dialysis: An Internal Medicine Conundrum Proposal for a Suitable and Easy-to-Handle Prevention Protocol." Diabetes Research – Open Journal 6, no. 2 (December 31, 2020): 27–36. http://dx.doi.org/10.17140/droj-6-147.

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Abstract:
Background Frail populations burdened with chronic diseases can get more severe forms of coronavirus disease-2019 (COVID-19) and have a higher mortality rate. Aim To test the efficacy of a severe acute respiratory syndrome coronavirus-2 (SARS-CoV-2) containment protocol in patients with endstage renal disease (ESRD) diabetes mellitus (DM) requiring dialysis, who are a typical example of the above category. Methods The protocol included: (i) daily telephone COVID-19 related triage for patients and their general practitioners (GPs); (ii) social distancing; (iii) environment sanitization, including ambulances, transfer vans, medical equipment, patient/health personnel clothing, and individual protection devices; (iv) adoption of quota systems for patients allowed to the dialysis room, and increased time lags among dialysis shifts. Eight hundred twenty-five (825) patients on dialysis (315 with and 510 without DM), and 381 healthcare providers (HCPs) were monitored continuously from the start of the pandemic until the end of the lockdown. Results No HCPs were infected, while only two patients on dialysis were positive for SARS-CoV-2: one with DM, who died in intensive care, and one without DM, who recovered at home. The adopted contagion containment protocol proved to be effective for both HCPs and patients. Conclusion Therefore, we propose it as a useful model for any internal medicine or ESRD specialized units dealing with patients on dialysisoriented with or without DM.
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Hach-Wunderle, Viola. "Die Klinik der venösen Thrombose." Hämostaseologie 13, no. 03 (May 1993): 106–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655221.

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Abstract:
ZusammenfassungDie tiefe Bein- und Beckenvenenthrombose äußert sich bei ambulanten Patienten in gänzlich anderer Weise als unter den klinischen Bedingungen der Immobilisation. Die Kardinalsymptome der ambulatorischen Thrombose sind der Berstungsschmerz unter körperlicher Belastung, das Ödem und die diskrete Zyanose am herabhängenden Bein. Die Sensibilität und Spezifität dieser Symptome sind relativ gering, ebenso wie bei den klassischen Thrombosezeichen; trotzdem muß die subtile Untersuchung des Patienten am Beginn aller ärztlichen Maßnahmen stehen. Der entscheidende Gedanke, daß es sich um eine Thrombose handeln könnte, wird hier geboren, und damit ist der vorgezeichnete Schritt in das Programm der weiterführenden Diagnostik getan.Viel schwieriger liegen die Verhältnisse beim immobilisierten Patienten, dessen Thrombose in der Regel absolut asymptomatisch abläuft. Die Dramatik des Krankheitsgeschehens tritt schlagartig mit der Lungenembolie aus heiterem Himmel beim ersten Aufstehen ein. Die strenge Befolgung der Prinzipien einer medikamentösen und physikalischen Thromboseprophylaxe verhindert diese Gefahr zwar mit statistischer Signifikanz, eine individuelle Bedrohung bleibt aber immer bestehen. Hier stehen wir vor der Frage, ob die Indikation zum sonographischen Screening am Ende der Immobilisation noch von der ärztlichen Intuition abhängig bleiben darf oder zur Pflicht werden muß.
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Kipke, Ingo, Martin Steppan, and Tim Pfeiffer-Gerschel. "Cannabis-bezogene Störungen – epidemiologische und soziodemographische Daten aus ambulanten Suchthilfeeinrichtungen in Deutschland 2000 – 2009." SUCHT 57, no. 6 (December 2011): 439–50. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000151.

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Abstract:
Ziel: Die Gruppe der Klienten mit der Hauptdiagnose (HD) Cannabis wird über ein Jahrzehnt (2000 – 2009) beschrieben und mit den Klienten mit anderen HD verglichen. Dabei soll untersucht werden, ob sich soziodemographische und epidemiologische Parameter der Klienten verändert haben. Methodik: Es handelt sich um eine deskriptive Reanalyse der soziodemographischen Daten von Klienten aus ambulanten Suchtberatungs-/-behandlungseinrichtungen in Deutschland, die im Rahmen der Deutschen Suchthilfestatistik (DSHS) dokumentiert wurden. Die Datenerhebung orientiert sich am neuen Deutschen Kerndatensatz zur Dokumentation in der Suchthilfe. Die Zahl der betrachteten Fälle pro Jahr lag zwischen 51.840 aus 368 Einrichtungen (2001) und 152.154 aus 779 Einrichtungen (2009). Ergebnisse: Der Anteil der Klienten mit einer primären Cannabisproblematik hat sich von 2000 (6,3 %) bis 2009 (13,5 %) deutlich vergrößert, 2009 beträgt die Gesamtzahl 20.599 Fälle. Es zeigen sich folgende Parameter zur aktuellen Lebenssituation: Fast zwei Drittel der Klienten mit HD Cannabis sind alleinstehend. Der Anteil der Cannabisklienten in prekärer Wohnsituation hat sich von 2002 (0,5 %) nach 2003 (1,1 %) verdoppelt. Seitdem sind die Werte von leichten Schwankungen abgesehen stabil. Fast ein Sechstel der Cannabisklienten hat zwischen 2007 und 2009 die Schule ohne Schulabschluss oder mit Sonderschulabschluss beendet. Die Arbeitslosigkeit hat sich unter den Klienten mit HD Cannabis zwischen 2000 (18,1 %) und 2007 (42,0 %) mehr als verdoppelt und ist seitdem nahezu unverändert hoch (2009: 43,6 %). Schlussfolgerungen: Der seit 2000 deutlich gestiegene Anteil der Klienten mit HD Cannabis an allen Klienten steht möglicherweise in Beziehung mit der gestiegenen Zahl spezieller Programme zur Behandlung von Cannabis bezogenen Störungen. Der hohe Anteil an alleinstehenden Cannabisklienten ist vor allem auf das unterdurchschnittliche Alter im Vergleich zu den anderen Klienten zurückzuführen. Auch wenn sich der Anteil von Klienten in prekärer Wohnsituation seit 2000 mehr als verdoppelt hat (von ca. 0,5 % auf mehr als 1 %), befanden sich 2009 doch mindestens 85 % in stabilen Wohnverhältnissen. Die aktuelle berufliche Situation der Klienten ist besorgniserregend. Daher scheinen Maßnahmen zur Bekämpfung der hohen Arbeitslosigkeit, insbesondere unter den jüngeren Klienten mit HD Cannabis, angezeigt. Sinnvoll wären Frühinterventionen, die speziell auf das Setting „Schule, Ausbildungsplatz, Berufsberatung“ zugeschnitten sind. Dazu sind intensivere Anstrengungen und Kooperationen von Suchthilfeeinrichtungen, Sozialämtern, Jugendhilfe und Arbeitsagenturen nötig.
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Cerny, Hitz, and Gillessen. "Mabthera zur Behandlung maligner Lymphome." Therapeutische Umschau 61, no. 6 (June 1, 2004): 379–83. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.6.379.

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Abstract:
Die Inzidenz der altersabhängig zunehmenden Non- Hodgkin-Lymphome (NHL) steigt seit Jahrzehnten in der westlichen Welt weiter an. Es handelt sich meist um B-Zell NHL, welche CD-20 exprimieren. Rituximab (Mabthera) ist ein chimärischer Antikörper gegen CD-20 gerichtet und hat die Therapie der NHL von B-Zell Typ fundamental verbessert. Rituximab (Mabthera) wird gut toleriert und kann ambulant verabreicht werden. Als Monotherapie hat Rituximab (Mabthera) sich bei allen Typen von NHL mit CD-20 Positivität als wirksam erwiesen unabhängig von der Art und Anzahl der Vorbehandlungen. Die besten Resultate werden in Kombinationstherapien mit Chemotherapie oder Interferon erreicht und z.T. mit prolongierter Erhaltungstherapie. Die optimale Kombinationstherapie und Therapiedauer ist noch unklar. Diese Review gibt einen Überblick über die bisherigen klinischen Erfahrungen mit Mabthera in der Behandlung der B-Zell NHL.
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Rehberg, Walter, Ute Fürstenau, and Bruno Rhiner. "Multisystemische Therapie (MST) für Jugendliche mit schweren Störungen des Sozialverhaltens." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 39, no. 1 (January 2011): 41–45. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000082.

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Abstract:
Fragestellung: Das in den USA entwickelte Therapieprogramm der Multisystemischen Therapie (MST) wurde für den deutschsprachigen Raum adaptiert und erstmals bei 70 Jugendlichen angewendet. Es wurde die Frage untersucht, ob von der Anwendung der MST Einsparungseffekte gegenüber anderen Maßnahmen zu erwarten sind. Methodik: Um neben den Prozess- und Ergebnisaspekten der therapeutischen Intervention auch allfällige ökonomische Effekte der MST beurteilen zu können, wurden jene Fachpersonen, die die Jugendlichen in die MST zugewiesen hatten danach befragt, welcher Behandlungsweg ihrer Meinung nach ohne MST wahrscheinlich gewesen wäre. Die Kostenfolgen dieser Behandlungswege wurden ermittelt und den tatsächlichen Kosten der MST gegenübergestellt. Ergebnisse: Die ökonomische Evaluation der Implementierung der MST im deutschsprachigen Raum zeigte ein deutliches Einsparungspotenzial durch diese ambulante Therapieform: Die Fallkosten für die Durchführung der MST lagen um 40 % bis 64 % unter den Kosten für außerfamiliäre Platzierungen, die nach Einschätzung der ZuweiserInnen ohne MST erforderlich gewesen wären. Schlussfolgerungen: Bei der Multisystemischen Therapie handelt es sich nicht nur um ein effektives, sondern auch um ein relativ kostengünstiges Verfahren zu Behandlung von Jugendlichen mit schweren Störungen des Sozialverhaltens.
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de Haan, L., L. Kramer, B. van Raay, M. Weir, J. Gardner, S. Akselson, E. Ladinser, S. McDaid, S. Hernández Dols, and L. Wouters. "Priorities and satisfaction on the help needed and provided in a first episode of psychosis. A survey in five European Family Associations." European Psychiatry 17, no. 8 (December 2002): 425–33. http://dx.doi.org/10.1016/s0924-9338(02)00710-1.

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Abstract:
SummaryIn the case of a first episode of psychosis among members of different associations of families of mentally ill people, little is known about their priorities and how satisfied they are with the help provided to them. A survey was conducted in five European family associations. Respondents emphasized the need for early (ambulant) intervention through outreach with very practical goals directed at creating stability and social functioning. About one-third of the respondents are unsatisfied or very unsatisfied. The highest percentage of unsatisfied respondents was in the following five areas of care: advice on how to handle specific problems; help with preserving or regaining social functioning; help with regaining structure and routine; information; prompt assistance preferably in patientˈs own environment. The agreement of these findings with findings from earlier studies underlines the importance of suggesting specific changes in the delivery of care.
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