Academic literature on the topic 'Aminosäuren'

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Journal articles on the topic "Aminosäuren"

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Langen, Karl-Josef, and Norbert Galldiks. "Update nuklearmedizinische Bildgebung von Gehirntumoren und -metastasen." Angewandte Nuklearmedizin 45, no. 04 (December 2022): 351–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-1712-6180.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Hirntumordiagnostik hat die PET mit radioaktiv markierten Aminosäuren in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen und ist in vielen Zentren bereits als ergänzendes Diagnoseverfahren neben der MRT etabliert. Die Aminosäure-PET bietet wichtige Zusatzinformationen bei der diagnostischen Zuordnung unklarer zerebraler Läsionen und eine verbesserte Darstellung der Tumorausdehnung von zerebralen Gliomen, welche bei der Prognostik und Therapieplanung wichtige Hilfestellung bieten kann. Des Weiteren kann mit der Aminosäure-PET sowohl bei Gliomen als auch bei Hirnmetastasen eine Tumorprogression oder -rezidiv mit hoher Genauigkeit von unspezifischen posttherapeutischen Veränderungen in der MRT differenziert werden sowie Therapieeffekte zuverlässiger und frühzeitiger beurteilt werden.
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2

Holm, Eggert, Barbara Heumann, and Dirk Jentschura. "Substratbilanzen von Kolonkarzinomen des Menschen während parenteraler Ernährung – Eine Pilotstudie." Aktuelle Ernährungsmedizin 43, no. 04 (August 2018): 284–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-0628-2248.

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Abstract:
ZusammenfassungUm die Nutzung von Nährstoffen durch maligne Tumoren des Menschen zu untersuchen, wurden bei 13 Patienten an Kolonkarzinomen intraoperativ die Austauschraten von Energiesubstraten und Aminosäuren quantifiziert. Die Blutabnahmen erfolgten arteriell und aus der größten tumordrainierenden Vene; letztere diente zusätzlich der Durchblutungsmessung (direkte venöse Ausflusstechnik). Am Tag vor dem Eingriff begann eine parenterale Ernährung, durch die sich schon nach 3 Stunden metabolisch stabile Bedingungen eingestellt hatten. Die Tumordurchblutung variierte von ca. 20 – 250 ml/100 g × min; ihre Abhängigkeit von der Tumorgröße stellte sich als Hyperbel dar. Die Substratbilanzen der Karzinome zeigten, dass vor allem Glukose verbraucht wurde, während eine Utilisation der freien Fettsäuren und – abgesehen von Serin – der Aminosäuren ausblieb. Glukose hatte mit 40,8 ± 22,6 µmol/100 g × min eine etwas höhere mittlere Aufnahmequote als postabsorptiv und wurde von 3 Karzinomen netto abgegeben. Die Tumoren behielten ferner Azetazetat ein. Freigesetzt wurden Laktat und (aus der Lipomikronen-Hydrolyse) die freien Fettsäuren. Unter den Aminosäuren hatten nur 3 signifikant von Null verschiedene Austauschquoten: Serin wurde aufgenommen, Taurin und Alanin wurden abgegeben. Von kleinen Tumoren (< 25 g) wurden Serin und Glutamin jeweils signifikant stärker retiniert als von großen (> 25 g). Ein Vergleich zwischen verschiedenen Glukose-Aufnahmequoten sprach für eine Beteiligung des Transporters GLUT1. In Kolonkarzinomen wird Glukose wie in anderen Malignomen bevorzugt glykolytisch abgebaut; Fettsäuren und Ketonkörper sind hier offenbar keine wesentlichen Nährsubstrate. Die regelhafte Aufnahme von Serin durch Malignome von Tieren und des Menschen entspricht den zahlreichen Funktionen dieser Aminosäure im Stoffwechsel aller Zellen, besonders aber von Tumorzellen.
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3

Herbst, Rabea. "Aminosäuren: Einfluss auf mentales und physisches Wohlbefinden bei Freizeitsportlern." Erfahrungsheilkunde 71, no. 01 (February 2022): 12–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1690-5713.

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Abstract:
ZusammenfassungEine randomisierte Doppelblindstudie mit Aminosäuren an insgesamt 38 Freizeitsportlern zeigt spannende Ergebnisse mit praktischer Relevanz im wissenschaftlichen Kontext: Entscheidend ist nicht die Menge, sondern die Qualität und Zusammensetzung der zugeführten Aminosäuren. Mit nur 8 Gramm essenziellen Aminosäuren in hydrolisierter Form konnte eine Linderung des Schmerzempfindens innerhalb von 8 Wochen Intervention erzielt werden. Damit stehen die Ergebnisse im Kontrast zu vielen Vorgängerstudien.
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4

Meyer, Alfons. "Aminosäuren – Essenziell zum Leben." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 18, no. 03 (October 2020): 13–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1255-2346.

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Abstract:
ZusammenfassungAminosäuren sind biochemisch Aminocarbonsäuren. Neben der Säureamidreaktion der Aminosäuren untereinander zur Bildung von Peptiden (z. B. Glutathion) und Proteinen ermöglichen ihre reaktiven Gruppen, wie die Amino- und Carboxylgruppe, weitere lebenswichtige biochemische Reaktionen. So führt die Decarboxylasereaktion zu den bedeutenden biogenen Aminen, die Abtrennung der Aminogruppe zur Bildung der α-Ketosäuren, die Transaminierung zur Bildung neuer Aminosäuren und die Reaktion mit einer weiteren Aminogruppe zur Amidbildung. Aminosäuren und ihre Folgeprodukte erfüllen vielfältige Funktionen im Organismus, z. B. als Neurotransmitter, im antioxidativen Schutz und bei der Entgiftung toxischer Substanzen. Therapeutische Einsatzgebiete sind u. a. chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Herzrhythmus- und Schlafstörungen sowie Burnout.
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5

Stein, J., H. J. Böhles, I. Blumenstein, C. Goeters, and R. Schulz. "4 Aminosäuren." Aktuelle Ernährungsmedizin 32, S 1 (May 2007): 13–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-951863.

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6

Schulte-Uebbing, Claus, Martin Landenberger, Florian Pfab, and Liana Antal. "Schadstoffe als Ursache oder Auslöser endokriner Störungen und chronischer Erkrankungen." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 16, no. 03 (October 2018): 15–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1675438.

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Abstract:
ZusammenfassungPestizide, Schwermetalle, Weichmacher, Schadstoffe aus dem Tabakrauch und andere Substanzen wirken als Endokrine Disruptoren und können chronische Erkankungen und Tumorwachstum fördern sowie Alterungsprozesse von Geweben beschleunigen. Aminosäuren sind in der Lage, neoplastischen Prozessen entgegenzuwirken, beeinflussen neurochemische Resilienzfaktoren und ZNS-Faktoren positiv, beugen Insulinresistenz und damit Diabetes vor. Auch für die Detoxifikation eliminationspflichtiger lipophiler Substrate ist die ausreichende Versorgung mit Aminosäuren notwendig. Endokrine Disruptoren können immunologische und neurologische Regelkreise stören, den Aminosäurestoffwechsel empfindlich beeinträchtigen und zu einem deutlich erhöhten Bedarf an Aminosäuren führen. Eine gezielte individuelle laborkontrollierte Aminosäurezufuhr kann ein effektives therapeutisches Element in der angewandten Präventivmedizin sein.
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7

Meyer, Alfons. "Stellenwert von Aminosäuren bei der Entgiftung." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 14, no. 04 (December 2016): 23–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-122118.

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Abstract:
SummaryNeben ihrer Hauptfunktion als Aufbaustoffe tragen Aminosäuren auch zur Entgiftung des Organismus und insbesondere zur Ammoniakentsorgung bei. Als Thiole können sie Schwermetalle chelatieren und zur Ausscheidung bringen. Viele Aminosäuren sind für das Immunsystem essenziell, schützen den Körper vor Intoxikationen und wirken bei Reinigung und Pflege der Mitochondrien mit.
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8

Messerschmitt, Thilo. "Die schwefelhaltigen Aminosäuren." Ernährung & Medizin 23, no. 04 (December 2008): 170–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1121955.

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9

Meyer, Alfons. "Aminosäuren: grundlegende Bausteine." Ernährung & Medizin 25, no. 01 (March 2010): 7–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1248847.

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10

Kugler, H. G., A. Pieper, and A. Schneider. "Aminosäuren und Nervensystem." Erfahrungsheilkunde 50, no. 8 (August 2001): 472–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-16651.

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Dissertations / Theses on the topic "Aminosäuren"

1

Dreßen, Alana [Verfasser]. "Charakterisierung von Aminosäure-Ammoniaklyasen & Aminomutasen zur Produktion chiraler α- und β- Aminosäuren / Alana Dreßen." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2016. http://d-nb.info/1118687906/34.

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2

Ege, Markus. "Neue Methode zur diversitätsorientierten Synthese von beta-Aminosäuren." Diss., lmu, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-20009.

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3

Jauker, Mario [Verfasser]. "Enzymfreie Reaktionen von Ribonukleotiden und Aminosäuren / Mario Jauker." München : Verlag Dr. Hut, 2018. http://d-nb.info/1153254344/34.

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4

Bucuroaia, Carmen [Verfasser]. "Asymmetrische Synthese neuer Aminosäuren über die Bislactimethermethode / Carmen Bucuroaia." Konstanz : Bibliothek der Universität Konstanz, 2012. http://d-nb.info/1025226119/34.

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5

Wittkopf, Doreen. "Identifizierung und Charakterisierung essentieller Aminosäuren im humanen ADP-Rezeptor P2Y12." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-156264.

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Abstract:
Kardiovaskuläre Ereignisse bilden die Haupttodesursache in den westlichen Ländern. Mit der Einführung von Clopidogrel, welches am ADP-Rezeptor P2Y12 wirkt, konnte die Mortalität und Morbidität von kardiovaskulären Ereignissen signifikant gesenkt werden. Der P2Y12 gehört als G-Protein-gekoppelter Rezeptor (GPCR) zur größten Gruppe membranständiger Rezeptoren, welche durch ihr ubiquitäres Vorkommen einen idealen Angriffspunkt in der Pharmakotherapie bilden. Zur intelligenten und gezielten Entwicklung von neuen Arzneimitteln bedarf es umfassender Kenntnisse der Struktur- und Wirkungsbeziehung von GPCR. Um den Modellrezeptor P2Y12 strukturell und funktionell zu charakterisieren, wurde eine sättigende Mutagenese in einem funktionell essentiellen Bereich des Rezeptors (Transmembranhelices 6 und 7 sowie 3. extrazellulärer Loop) durchgeführt. Hiermit sollten die Auswirkungen von Punktmutationen auf die Funktionsweise des Rezeptors untersucht werden. Hierfür wurden sättigende Mutantenbibliotheken für 66 Positionen erstellt, wobei jede Aminosäure (AS) durch jede nicht natürlicherweise im humanen P2Y12 vorkommende AS ersetzt wurde (1254 Mutanten). Diese wurden funktionell im Expressionssystem der Hefe Saccharomyces cerevisiae mit steigenden Agonistenkonzentrationen charakterisiert und anhand ihrer Funktionalität klassifiziert. Dabei wiesen 90,8 ± 1,9 % der Rezeptormutanten keine Wildtypeigenschaften auf. Die Auswertung von 77 Wirbeltierorthologen zeigte ebenso eine hohe Konservierung von 90,7 ± 1,5 % pro Position. Im direkten positionalen Vergleich zwischen evolutionären und in vitro Daten konnte eine Übereinstimmung der in vitro und in vivo Daten von 90,2 % gefunden werden. Die funktionellen Daten wurden in eine Online-Mutantendatenbank eingearbeitet und wurden in einem 3D-Rezeptor-Homologiemodell visualisiert. Damit ist der Beweis geführt worden, dass es mit guter Vorhersagewahrscheinlichkeit möglich ist, von evolutionären Daten Rückschlüsse auf die Relevanz von Mutationen zu ziehen.
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6

Sudakow, Alex [Verfasser]. "Photoarylierung von Aminosäuren und Peptiden mit 2-Azidobenzimidazol / Alex Sudakow." München : Verlag Dr. Hut, 2014. http://d-nb.info/1064560512/34.

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7

Falk, Johannes. "D-Aminosäuren-substituierte Peptidepitope induzierten T-Zell-Toleranz in vivo." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2003. http://dx.doi.org/10.18452/14968.

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Abstract:
In dieser Arbeit wurde die Induktion spezifischer, immunologischer T-Zelltoleranz als therapeutische Strategie bei Autoimmunerkrankungen im Mausmodell untersucht. Da davon ausgegangen werden muss, dass viele der Autoimmunkrankheiten durch T-Zellen vermittelt sind, ist die Induktion spezifischer T-Zelltoleranz eine besonders interessante Therapiestrategie. Spezifische T-Zelltoleranz kann mittels Injektion des entsprechenden Peptidantigens induziert werden. Insgesamt sind zur Induktion einer solchen Toleranz, zumindest beim Menschen, relativ hohe Dosen an Peptidantigen notwendig. Die Produktion dieser Peptidantigene ist teuer. Bei unvorsichtiger Gabe kann es zur Anaphylaxie kommen. Es sollte also von Vorteil sein, die zu applizierende Menge an Peptid möglichst gering, dabei aber effizient zu halten. Vermutlich werden Antigene in Form von Peptiden schnell von unspezifischen Peptidasen und Proteasen in nicht-immunogene Fragmente gespalten und ausgeschieden, was wiederum eine hohe Dosierung erforderlich macht. Im Anfang der vorliegenden Arbeit stand die Hypothese, dass eine Stabilisierung des zu applizierenden Antigens zum Schutz vor Fragmentierung (und damit Wirkungsverlust) eine geeignete Methode sein könnte, Toleranzinduktion effektiver bzw. kostengünstiger zu gestalten. Bezüglich einer Stabilisierung von Peptiden zeigte sich, dass Peptide, welche aus rechtsdrehenden (D-)Aminosäuren zusammengesetzt sind, nur verzögert durch Proteasen/Peptidasen abgebaut werden. Wir setzten deshalb in dieser Arbeit D-Aninosäuren-substituierte Peptid-Varianten des Ovalbumin323-339-Peptidepitops (OVA323-339) ein und betrachteten die Wirkung dieser Peptide in vitro sowie in vivo auf spezifische DO11.10 T-Zellen. Basierend auf dem Peptidantigen OVA323-339, wurde zunächst ein minimales Epitop definiert, welches bei etwa gleicher Potenz um 6 Aminosäuren verkürzt werden konnte. Anschließend wurde eine Substitutionsanalyse durchgeführt, in der die ursprüngliche Aminosäuresequenz durch Austausch einiger L-Aminosäuren mittels D-Aminosäuren verändert wurde. Diese neu synthetisierten Peptide wurden zunächst auf ihre Fähigkeit überprüft, die OVA323-339 spezifischen DO11.10 T-Zellen in vitro zu aktivieren. Parallel konnte gezeigt werden, dass diese synthetisierten Peptidepitope in vitro eine deutlich verlängerte Serumhalbwertszeit aufwiesen. Im Weiteren wurde versucht, durch systemische Injektion von 300µg D-Peptid-Varianten in BABLB/c Mäusen T-Zelltoleranz zu induzieren. Die ex vivo restimulierten Lymphknoten-Zellen dieser Mäuse präsentierten je nach appliziertem Peptid eine reduzierte Proliferationsbereitschaft und IL-2 Sekretion. Die hier induzierte Toleranz konnte bis zu 60 Tagen post injectionem sowohl für das OVA323-339 als auch für einige der eingesetzten D-Peptide nachgewiesen werden. Auch nach Reduktion der Peptiddosis auf nur 100µg/Maus, waren die verkürzten und D-Aminosäuren-substituierten Peptide immer noch in der Lage sicher Toleranz zu induzieren. Die induzierte Toleranz durch D-Peptide war dabei der durch das Ausgangspeptid OVA323-339 induzierten Toleranz vergleichbar stark. Mit der Hilfe eines Transfermodells in unmanipulierte Mäuse, wurde das Verhalten der spezifischen T-Zellpopulation in vivo beobachtet. Durch den Transfer konnten in den Empfängermäusen (Balb/c) definierte T-Zellpopulationen bekannter Größe erzeugt werden. Mit dem Antikörper KJ1-26.1, der spezifisch den DO11.10-T-Zellrezeptor erkennt, konnten die transferierten Zellen in Geweben der Empfängermaus per FACS-Analyse nachgewiesen und deren Verhalten ex vivo studiert werden. Die intravenöse Injektion der serumstabilisierten Peptidanaloge führte in den transferierten Mäusen je nach Peptid zu einer funktionellen Nichtreaktivität (Anergie) als auch zur Deletion der für das Ausgangs(L-)Peptid spezifischen DO11.10 T-Zellen. In den oben genannten Versuchen ergaben sich Hinweise dafür, dass die D-Peptide ebenso effektiv sind wie das wesentlich längere Ausgangspeptid OVA323-339. Zukünftige Experimente werden weitere Aufschlüsse über einen möglichen Vorteil des Einsatzes von D-Peptiden in der Toleranzinduktion erbringen.
Induction of antigen-specific peripheral T cell tolerance in autoimmune diseases is an interesting therapeutically strategy. It can be induced by systemic injection of high-dose antigen. Investigations in induction of peripheral T cell tolerance in autoimmune mouse models revealed promising results. But it was also shown that the induced T cell tolerance spontaneously reverses after a period of time. This is probably due to a short in vivo half-life of the administrated peptide antigens. Since durable tolerance is required for this strategy to be of therapeutic value the administrated antigen-dose has to be of a very high and has to be injected repeatedly, and therefore bears an increased risk of anaphylactic reactions or exacerbation of the autoimmune disease. Because of these restrictions and also the high costs of peptide-production and purification, it is not surprising that this therapy didn t really find its way in to the clinical practice. The discovery that Peptides assembled partly or totally from D-amino acids are much more stable to proteolysis then natural L-peptides and therefore show an increased stability, lead to a wide interest of pharmacologists and immunologists. In former investigations it was shown that D-peptides used as vaccines elicited high levels of neutralizing antibodies so that there is no doubt about their immunogenic potency in vivo. It is also known that a single T cell receptor recognizes a wide range of peptide analogues that closely mimic the natural antigen. These observations led to our hypothesis, that the induction of peripheral T cell tolerance by systemic administration of D-Peptide substituted antigen variants should be possible and could be much more effective than the induction by the wild-type L-peptide. To verify our hypothesis we have chosen the well known OVA323-339 antigen which is recognized by T cells through the presentation in the I-Ad context. In a first step we performed a truncation analysis of OVA323-339 to identify a minimal epitope in it. We were able to demonstrate that the sequence OVA327-337 is as well potent as the original and 6 amino acids longer OVA323-339 sequence. The potency of new defined epitopes was tested by stimulating the OVA323-339 -specific DO11.10 T cells in vitro. In a stepwise performed substitution analysis we attempted to insert some D-amino acids in this novel peptide epitope. The DO11.10 cells only tolerated a few D-amino acid substitutions into the original sequence with the effect of now showing reduced proliferation. Performing an analysis of their half-life in vitro we identified two peptides as interesting candidates for the in vivo tolerance induction experiments. In the in vivo part of this work we induced peripheral tolerance by injecting the novel peptides into BALB/c mice. To monitor the behaviour of the tolerated T cells we also performed adoptive transfer experiments by transferring DO11.10 cells into naive BALB/c mice. With the help of the KJ26-1 antibody which specifically recognizes the DO11.10 T cell receptor it became possible to detect the transferred T cells ex vivo. Our results demonstrate that induction of peripheral T cell tolerance through injection of D-peptides is possible and long lasting (up to 60 days). Even with a dose reduction we found a stable T cell tolerance under ex vivo restimulation with the original peptide. Summarizing we were able to show that D-peptides are at least as effective as the natural occurring L-peptides inducing tolerance. Much more, the transfer experiments revealed that the kind of induced T cell tolerance (i.e. anergy and/or deletion through activation induced cell death) is antigen dependent and probably differs due to the agonistic potency of the given antigen.
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Siegl, Thomas. "Studien zur Quervernetzung von Milchproteinen und zur Bildung individueller Crosslink-Aminosäuren." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1058794606609-94986.

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Abstract:
Bei der Herstellung und Lagerung von Milch und Milchprodukten kommt es in unterschiedlichem Ausmaß zur Bildung von reversiblen und irreversiblen Proteinquervernetzungen. Dabei verändern sich neben technologischen auch ernährungsphysiologische Eigenschaften des Produktes. Die für die Oligomerisation verantwortlichen Strukturen sind bisher nur zum Teil bekannt. Daher soll in dieser Arbeit zunächst das Ausmaß der Quervernetzung in einer größeren Anzahl an handelsüblichen Milchprodukten ermittelt und mit den für diese Proben gemessenen Gehalten der für irreversible Quervernetzungsreaktionen in Lebensmitteln wichtigen Aminosäurederivate Lysinoalanin (LAL) und Histidinoalanin (HAL) verglichen werden. Der Beitrag dieser beiden Dehydroalanin-Derivate für Oligomerisationen ist jedoch stark von der Art ihres Bildungsweges abhängig. Da es in der Literatur keine abschließenden Untersuchungen über eine intra- oder intermolekularen Bildung von LAL und HAL gibt, ist dies eine grundlegende Aufgabe, um in der Folge den Anteil von unbekannten Crosslinks für die analysierten Lebensmittel bestimmen zu können. Die Identifizierung dieser vorhandenen, jedoch strukturell unbekannten Crosslinks ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Untersuchungen. Hierbei richtet sich das Interesse vor allem auf Quervernetzungsprodukte, die im Zusammenhang mit der nicht-enzymatischen Bräunung oder Maillard-Reaktion gebildet werden. Aus der Literatur ist eine Vielzahl von Verbindungen, die an der Oligomerisation und den damit verbundenen Eigenschaftsänderungen von Proteinen beteiligt sind, aus Modellansätzen oder in vivo-Studien bekannt. Untersuchungen zum Vorkommen dieser Strukturen in handelsüblichen Lebensmitteln fehlen jedoch in den überwiegenden Fällen. Dazu ist neben der Synthese einzelner Verbindungen als Standardmaterial die Entwicklung bzw. Optimierung der Analytik für Lebensmittelmatrices durchzuführen. Einige der bekannten, aber noch nicht in Lebensmitteln nachgewiesenen Crosslinkaminosäuren zeichnen sich durch eine charakteristische Fluoreszenz aus. Die Zunahme der Fluoreszenz in technologisch hergestellten Milchprodukten ist aus der Literatur bekannt, eine Identifizierung der dafür verantwortlichen Verbindungen fehlt hingegen. Daher ist ein weiteres Ziel dieser Arbeit, individuelle, fluoreszierende Crosslinks in Milchprodukten zu charakterisieren und zu quantifizieren.
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9

Hellwig, Michael. "Proteolytische Freisetzung und epithelialer Transport von Maillard-Reaktionsprodukten und Crosslink-Aminosäuren." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-78234.

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Abstract:
Proteingebundene Maillard-Reaktionsprodukte (MRP) und Crosslink-Aminosäuren (CLAS) werden mit der Nahrung täglich in nicht unerheblichen Mengen aufgenommen. In Humanstudien wurde gezeigt, dass einzelne dieser Produkte resorbiert werden. Die Beteiligung einzelner MRP und CLAS an pathophysiologischen Prozessen wird diskutiert. Im ersten Teil der Arbeit wurden MRP (Fructoselysin, Lactuloselysin, CML, CEL, Pyrralin, MG-H1, Pentosidin) und CLAS (LAL, Glutamyllysin) in Casein angereichert und die Caseine einer simulierten gastrointestinalen Verdauung unterzogen. Mit der posttranslationalen Modifizierung ging eine Verschlechterung der Verdaubarkeit einher. Dies zeigte sich daran, dass während der Verdauung bei zunehmendem Modifizierungsgrad Peptide mit Molmassen > 1000 Da schlechter abgebaut wurden und somit die Bildung von Peptiden < 1000 Da abnahm. Die Verschlechterung der Verdaubarkeit ließ sich vor allem auf die Quervernetzung der Caseine, weniger auf die Modifizierung von Aminosäuren zurückführen. Zudem wurde die Freisetzbarkeit einzelner Aminosäuren durch posttranslationale Modifizierung gesenkt. Dies konnte praktisch ausschließlich auf die Modifizierung von Lysinresten, nicht auf die Quervernetzung, zurückgeführt werden. Vor allem Aminosäuren, die im Casein in der Nähe von Lysinresten überrepräsentiert sind, wurden mit zunehmender Modifizierung schlechter freigesetzt. Die modifizierten Aminosäuren selbst wiesen ein sehr differenziertes Freisetzungsmuster auf. Amadori-Produkte wurden sehr gut freigesetzt, quervernetzende Aminosäuren dagegen nur zu einem geringen Anteil. Als Referenzsubstanzen für chromatographische Messungen und als Testsubstanzen für Inhibitions- und Transportexperimente wurden im zweiten Teil der Arbeit insgesamt 19 freie MRP (Fructoselysin, Lactuloselysin, Tagatoselysin, Ribuloselysin, Carboxymethyllysin, Carboxyethyllysin, Pyrralin, Formylin, Maltosin, MG-H1, 3-DG-H, PIO, Argpyrimidin, Pentosidin) und CLAS (Lysinoalanin, π- und τ-Histidinoalanin, Ornithinoalanin, Lanthionin) in hohen Ausbeuten synthetisiert und charakterisiert. Zwölf der Produkte (Fructoselysin, Carboxymethyllysin, Carboxyethyllysin, Pyrralin, Formylin, Maltosin, MG-H1, Argpyrimidin, Lysinoalanin, π- und τ-Histidino¬alanin und N-ε-(γ-Glutamyl)-Lysin) wurden erstmals auch Dipeptidderivate (Ala-Xaa bzw. Xaa-Ala) synthetisiert und charakterisiert. Mithilfe von Kompetitionsexperimenten an Caco-2-Zellen konnte gezeigt werden, dass freie MRP und CLAS die Aufnahme von L-[3H]Lysin kaum hemmten und somit nicht mit Transportsystemen für basische Aminosäuren wechselwirken können. Der überwiegende Teil der dipeptidgebundenen Derivate hemmte jedoch in konzentrationsabhängiger Weise den Transport von [14C]Gly-Sar . Diese Dipeptide stellen somit z.T. hoch affine Inhibitoren des Peptidtransporters dar. Die Affinität zum Transporter ist stark sequenzabhängig. Caco-2-Zellen, die als Monolayer wachsen, wurden auf porösen Polycarbonatmembranen kultiviert und zu Transportstudien eingesetzt. Keines der freien MRP und CLAS wurde aktiv über den Monolayer transportiert. Wurden die Derivate dagegen dipeptidgebunden eingesetzt, stieg, außer bei fructosylierten Peptiden, der transepitheliale Transport stark an. Allerdings wurden die Peptide meist nicht intakt transportiert, sondern intrazellulär gespalten und die freien Aminosäuren basolateral abgegeben. Zum Teil reicherten sich die modifizierten Aminosäuren, besonders die hydrophilen, intrazellulär an. Hydrophobe Aminosäuren (Pyrralin, Formylin, Maltosin, Argpyrimidin) konnten die Zelle dagegen schnell verlassen. Diese Aminosäuren sollten daher auch in vivo effektiv resorbiert werden. In Kompetitionsexperimenten an OK-Zellen zeigte sich, dass modifizierte Aminosäuren auch an Nierenzellen nicht mit Transportsystemen für Lysin wechselwirken. Keine der freien Aminosäuren wurde aktiv über den OK-Zellmonolayer transportiert. Somit ist nicht von einer renalen Reabsorption der untersuchten MRP und CLAS auszugehen.
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10

Heinrich, Markus. "Totalsynthese von (S)-Halitulin, (S)-Haliclorensin und verwandten Alkaloiden und Aminosäuren." Diss., lmu, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-13808.

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Books on the topic "Aminosäuren"

1

Bailey, P. D. An introduction to peptide chemistry. Chichester [England]: Wiley, 1990.

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2

Chaitow, Leon. Amino acids in therapy: A guide to the therapeutic application of protein constituents. Rochester, Vt: Healing Arts Press, 1988.

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3

Verfasser, Schlett Siegfried 1955, ed. Entgiften & entschlacken: [so befreien Sie Ihren Körper von Schadstoffen ; wirksame Hilfe bei chronischen Beschwerden ; Entgiftungsmethoden: Von Aminosäuren bis Zink]. München: Gräfe und Unzer, 2006.

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4

Amino acid and peptide synthesis. Oxford: Oxford University Press, 1992.

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5

R, Adams M., ed. Microorganisms in the production of food. Amsterdam: Elsevier, 1986.

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6

Harlos, Eike. Chirale Oxazolidin-2-on-Auxiliare auf Kohlenhydratbasis für die stereoselektive Synthese von β-Lactam- und Aminosäure-Derivaten. Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-9622-3.

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7

Linneweh, F. Erbliche Defekte des Kohlenhydrat-, Aminosäuren- und Proteinstoffwechsels. Springer, 2012.

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8

Abnehmen Mit Superfoods, Vitaminen, Mineralien and Aminosäuren: Superfoods, Vitamine, Mineralien und Aminosäuren, Die Fettverbrennung und Stoffwechsel Anregen. Independently Published, 2020.

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9

Fischer, Emil. Untersuchungen über Aminosäuren, Polypeptide und Proteïne: Manuldruck 1925. Springer London, Limited, 2013.

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10

Fischer, Emil, and M. Bergmann. Untersuchungen über Aminosäuren, Polypeptide und Proteine II (1907-1919). Springer London, Limited, 2013.

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Book chapters on the topic "Aminosäuren"

1

Hevers, Wulf, and Hartmut Lüddens. "Aminosäuren." In Handbuch der Psychopharmakotherapie, 169–84. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-19844-1_17.

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2

Schmitz, J. E., W. Schürmann, and A. Grünert. "Aminosäuren." In Parenterale Ernährungstherapie, 52–72. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76063-1_4.

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3

Schäfer, Bernd. "Aminosäuren." In Naturstoffe der chemischen Industrie, 139–73. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61017-6_4.

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4

Wollrab, Adalbert. "Aminosäuren." In Organische Chemie, 774–91. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09137-1_23.

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5

Latscha, Hans Peter, and Helmut Alfons Klein. "Aminosäuren." In Organische Chemie, 432–53. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09140-1_34.

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6

Latscha, Hans Peter, and Helmut Alfons Klein. "Aminosäuren." In Organische Chemie, 457–78. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09141-8_34.

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7

Latscha, Hans Peter, and Helmut Alfons Klein. "Aminosäuren." In Organische Chemie, 457–78. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-09142-5_34.

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8

Petroianu, Georg, and Peter Michael Osswald. "Aminosäuren." In Anästhesie in Frage und Antwort, 9–10. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-05715-5_3.

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9

Schatz, Jürgen. "Aminosäuren." In Übungsbuch Chemie für Mediziner, 191–209. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53488-5_13.

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10

Wollrab, Adalbert. "Aminosäuren." In Organische Chemie, 916–39. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-45144-7_23.

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Conference papers on the topic "Aminosäuren"

1

Wünsch, T., J. Wizenty, O. Klingberg, M. Maibier, J. Pratschke, F. Aigner, and M. Stockmann. "Verzweigtkettige Aminosäuren inhibieren das Wachstum von kolorektalen Tumorzellen." In Viszeralmedizin 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1604869.

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2

Karusheva, Y., T. van Gemert, MC Simon, D. Markgraf, K. Strassburger, D. Schmoll, V. Burkart, K. Müssig, J. Szendrödi, and M. Roden. "Effekte der diätetischen Reduktion von verzweigtkettigen Aminosäuren auf Insulinsekretion und -sensitivität bei Typ-2-Diabetes." In Diabetes Kongress 2018 – 53. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641806.

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3

Seethaler, B., M. Basrai, C. Engel, M. Siniatchkin, M. Halle, M. Laville, J. Walter, M. Kiechle, NM Delzenne, and SC Bischoff. "Eine Lebensstil-Intervention mit mediterraner Ernährung bei Frauen mit genetischem Brustkrebsrisiko (LIBRE Studie) führt zu Veränderungen der Serum-Aminosäuren." In Kongress Ernährung 2020 – Medizin fürs Leben. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1710239.

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4

Karusheva, Y., T. van Gemert, K. Strassburger, D. Markgraf, T. Jelenik, L. Mastrototaro, MC Simon, et al. "Kurzzeitige diätetische Reduktion von verzweigtkettigen Aminosäuren reduziert die Insulinsekretion und verändert die Darmmikrobiomzusammensetzung in übergewichtigen Patienten mit Typ-2-Diabetes." In Diabetes Kongress 2019 – 54. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1688199.

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5

Helisch, A., R. Krieger, C. Fottner, M. Schreckenberger, MM Weber, and M. Miederer. "Langzeitverlauf der Nierenfunktion metastasierter NET nach Lu-177- und Y-90-basierten Radiopeptidtherapien unter Aminosäure-Nephroprotektion." In NuklearMedizin 2020. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1708341.

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6

Kaiser, L., A. Holzgreve, FJ Vettermann, J. Brosch-Lenz, A. Gosewisch, G. Böning, R. Rupprecht, et al. "Voxel-weise Korrelation von Aminosäure- und TSPO-PET mit relativer Kontrastmittelanreicherung im T1-gewichteten MRT bei Gliomen." In NuklearMedizin 2021 – digital. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1726750.

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