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Journal articles on the topic 'Aminosäuren'

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1

Langen, Karl-Josef, and Norbert Galldiks. "Update nuklearmedizinische Bildgebung von Gehirntumoren und -metastasen." Angewandte Nuklearmedizin 45, no. 04 (December 2022): 351–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-1712-6180.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Hirntumordiagnostik hat die PET mit radioaktiv markierten Aminosäuren in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen und ist in vielen Zentren bereits als ergänzendes Diagnoseverfahren neben der MRT etabliert. Die Aminosäure-PET bietet wichtige Zusatzinformationen bei der diagnostischen Zuordnung unklarer zerebraler Läsionen und eine verbesserte Darstellung der Tumorausdehnung von zerebralen Gliomen, welche bei der Prognostik und Therapieplanung wichtige Hilfestellung bieten kann. Des Weiteren kann mit der Aminosäure-PET sowohl bei Gliomen als auch bei Hirnmetastasen eine Tumorprogression oder -rezidiv mit hoher Genauigkeit von unspezifischen posttherapeutischen Veränderungen in der MRT differenziert werden sowie Therapieeffekte zuverlässiger und frühzeitiger beurteilt werden.
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2

Holm, Eggert, Barbara Heumann, and Dirk Jentschura. "Substratbilanzen von Kolonkarzinomen des Menschen während parenteraler Ernährung – Eine Pilotstudie." Aktuelle Ernährungsmedizin 43, no. 04 (August 2018): 284–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-0628-2248.

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Abstract:
ZusammenfassungUm die Nutzung von Nährstoffen durch maligne Tumoren des Menschen zu untersuchen, wurden bei 13 Patienten an Kolonkarzinomen intraoperativ die Austauschraten von Energiesubstraten und Aminosäuren quantifiziert. Die Blutabnahmen erfolgten arteriell und aus der größten tumordrainierenden Vene; letztere diente zusätzlich der Durchblutungsmessung (direkte venöse Ausflusstechnik). Am Tag vor dem Eingriff begann eine parenterale Ernährung, durch die sich schon nach 3 Stunden metabolisch stabile Bedingungen eingestellt hatten. Die Tumordurchblutung variierte von ca. 20 – 250 ml/100 g × min; ihre Abhängigkeit von der Tumorgröße stellte sich als Hyperbel dar. Die Substratbilanzen der Karzinome zeigten, dass vor allem Glukose verbraucht wurde, während eine Utilisation der freien Fettsäuren und – abgesehen von Serin – der Aminosäuren ausblieb. Glukose hatte mit 40,8 ± 22,6 µmol/100 g × min eine etwas höhere mittlere Aufnahmequote als postabsorptiv und wurde von 3 Karzinomen netto abgegeben. Die Tumoren behielten ferner Azetazetat ein. Freigesetzt wurden Laktat und (aus der Lipomikronen-Hydrolyse) die freien Fettsäuren. Unter den Aminosäuren hatten nur 3 signifikant von Null verschiedene Austauschquoten: Serin wurde aufgenommen, Taurin und Alanin wurden abgegeben. Von kleinen Tumoren (< 25 g) wurden Serin und Glutamin jeweils signifikant stärker retiniert als von großen (> 25 g). Ein Vergleich zwischen verschiedenen Glukose-Aufnahmequoten sprach für eine Beteiligung des Transporters GLUT1. In Kolonkarzinomen wird Glukose wie in anderen Malignomen bevorzugt glykolytisch abgebaut; Fettsäuren und Ketonkörper sind hier offenbar keine wesentlichen Nährsubstrate. Die regelhafte Aufnahme von Serin durch Malignome von Tieren und des Menschen entspricht den zahlreichen Funktionen dieser Aminosäure im Stoffwechsel aller Zellen, besonders aber von Tumorzellen.
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3

Herbst, Rabea. "Aminosäuren: Einfluss auf mentales und physisches Wohlbefinden bei Freizeitsportlern." Erfahrungsheilkunde 71, no. 01 (February 2022): 12–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1690-5713.

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Abstract:
ZusammenfassungEine randomisierte Doppelblindstudie mit Aminosäuren an insgesamt 38 Freizeitsportlern zeigt spannende Ergebnisse mit praktischer Relevanz im wissenschaftlichen Kontext: Entscheidend ist nicht die Menge, sondern die Qualität und Zusammensetzung der zugeführten Aminosäuren. Mit nur 8 Gramm essenziellen Aminosäuren in hydrolisierter Form konnte eine Linderung des Schmerzempfindens innerhalb von 8 Wochen Intervention erzielt werden. Damit stehen die Ergebnisse im Kontrast zu vielen Vorgängerstudien.
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4

Meyer, Alfons. "Aminosäuren – Essenziell zum Leben." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 18, no. 03 (October 2020): 13–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1255-2346.

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Abstract:
ZusammenfassungAminosäuren sind biochemisch Aminocarbonsäuren. Neben der Säureamidreaktion der Aminosäuren untereinander zur Bildung von Peptiden (z. B. Glutathion) und Proteinen ermöglichen ihre reaktiven Gruppen, wie die Amino- und Carboxylgruppe, weitere lebenswichtige biochemische Reaktionen. So führt die Decarboxylasereaktion zu den bedeutenden biogenen Aminen, die Abtrennung der Aminogruppe zur Bildung der α-Ketosäuren, die Transaminierung zur Bildung neuer Aminosäuren und die Reaktion mit einer weiteren Aminogruppe zur Amidbildung. Aminosäuren und ihre Folgeprodukte erfüllen vielfältige Funktionen im Organismus, z. B. als Neurotransmitter, im antioxidativen Schutz und bei der Entgiftung toxischer Substanzen. Therapeutische Einsatzgebiete sind u. a. chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Herzrhythmus- und Schlafstörungen sowie Burnout.
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5

Stein, J., H. J. Böhles, I. Blumenstein, C. Goeters, and R. Schulz. "4 Aminosäuren." Aktuelle Ernährungsmedizin 32, S 1 (May 2007): 13–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-951863.

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6

Schulte-Uebbing, Claus, Martin Landenberger, Florian Pfab, and Liana Antal. "Schadstoffe als Ursache oder Auslöser endokriner Störungen und chronischer Erkrankungen." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 16, no. 03 (October 2018): 15–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1675438.

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Abstract:
ZusammenfassungPestizide, Schwermetalle, Weichmacher, Schadstoffe aus dem Tabakrauch und andere Substanzen wirken als Endokrine Disruptoren und können chronische Erkankungen und Tumorwachstum fördern sowie Alterungsprozesse von Geweben beschleunigen. Aminosäuren sind in der Lage, neoplastischen Prozessen entgegenzuwirken, beeinflussen neurochemische Resilienzfaktoren und ZNS-Faktoren positiv, beugen Insulinresistenz und damit Diabetes vor. Auch für die Detoxifikation eliminationspflichtiger lipophiler Substrate ist die ausreichende Versorgung mit Aminosäuren notwendig. Endokrine Disruptoren können immunologische und neurologische Regelkreise stören, den Aminosäurestoffwechsel empfindlich beeinträchtigen und zu einem deutlich erhöhten Bedarf an Aminosäuren führen. Eine gezielte individuelle laborkontrollierte Aminosäurezufuhr kann ein effektives therapeutisches Element in der angewandten Präventivmedizin sein.
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7

Meyer, Alfons. "Stellenwert von Aminosäuren bei der Entgiftung." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 14, no. 04 (December 2016): 23–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-122118.

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Abstract:
SummaryNeben ihrer Hauptfunktion als Aufbaustoffe tragen Aminosäuren auch zur Entgiftung des Organismus und insbesondere zur Ammoniakentsorgung bei. Als Thiole können sie Schwermetalle chelatieren und zur Ausscheidung bringen. Viele Aminosäuren sind für das Immunsystem essenziell, schützen den Körper vor Intoxikationen und wirken bei Reinigung und Pflege der Mitochondrien mit.
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8

Messerschmitt, Thilo. "Die schwefelhaltigen Aminosäuren." Ernährung & Medizin 23, no. 04 (December 2008): 170–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1121955.

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9

Meyer, Alfons. "Aminosäuren: grundlegende Bausteine." Ernährung & Medizin 25, no. 01 (March 2010): 7–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1248847.

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10

Kugler, H. G., A. Pieper, and A. Schneider. "Aminosäuren und Nervensystem." Erfahrungsheilkunde 50, no. 8 (August 2001): 472–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-16651.

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11

Meinert, Cornelia, Jan Hendrik Bredehöft, Jean-Jacques Filippi, Yannick Baraud, Laurent Nahon, Frank Wien, Nykola C. Jones, Søren V. Hoffmann, and Uwe J. Meierhenrich. "Anisotropiespektren von Aminosäuren." Angewandte Chemie 124, no. 18 (March 21, 2012): 4562–65. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201108997.

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12

Wagner, Ingrid, and Hans Musso. "Neue natürliche Aminosäuren." Angewandte Chemie 95, no. 11 (January 19, 2006): 827–39. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19830951102.

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13

März, Henrike. "Aminosäuren und deren Bedeutung für die Gesundheit." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 18, no. 03 (October 2020): 17–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-1251-6013.

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Abstract:
ZusammenfassungAminosäuren sind hauptsächlich als Eiweißbausteine bekannt, erfüllen jedoch auch wesentliche Aufgaben im Stoffwechsel, da sie als Vorstufen für bedeutende biologische Verbindungen wie Neurotransmitter, Immunfaktoren oder Verdauungsenzyme fungieren. Weil die Stoffwechselwege ineinandergreifen, hängt die Effektivität einzelner Aminosäuren oft von anderen nutritiven Faktoren und einer intakten Enzymfunktion ab. Dies kann bei verschiedenen Erkrankungen von Bedeutung sein. Kenntnisse über Aufgaben, Stoffwechsel und Vorkommen bestimmter Aminosäuren in Nahrungsmitteln ermöglichen eine gezielte Optimierung der Ernährung zur Erhaltung der Gesundheit und unterstützenden Intervention bei Krankheiten.
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14

Issleib, K., and W. Mögelin. "N-(Phosphinomethyl)-Aminosäuren uno N-Bis(Phosphinomethyl)-Aminosäuren BZW, Deren Ester." Synthesis and Reactivity in Inorganic and Metal-Organic Chemistry 16, no. 5 (January 1986): 645–62. http://dx.doi.org/10.1080/00945718608057538.

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15

Binder, Sybille. "Mit Nährstoffen Stimmung machen." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 17, no. 04 (April 2022): 36–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1746-7657.

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Abstract:
SummaryMikronährstoff- und Ernährungsdefizite können wesentlich an psychischen Beeinträchtigungen beteiligt sein, da sich viele Mikronährstoffe auf die zentralen Nervenfunktionen auswirken oder direkt an der Synthese von Neurotransmittern beteiligt sind; auch allergene Nahrung wirkt nach den Modellen der Gut-Brain-Achse, des 3-Stadien-Anpassungssyndroms und der zerebralen Allergie auf die Psyche. Zu den wichtigsten psychotropen Nährstoffen zählen B-Vitamine, Vitamin D, Magnesium, Zink und Aminosäuren wie 5 HTP, Tryptophan, Methionin, Phenylalanin, Tyrosin oder Glutamin. Im vorgestellten Fall gingen Schlafstörungen, Unruhe und Darmbeschwerden nach Ernährungsumstellung und Supplementierung von B-Vitaminen, Magnesium, Kalzium, Antioxidanzien und Aminosäuren innerhalb
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16

Schwerdtfeger, E., and M. Schmidt. "Zur Säulenchromatographie von Aminosäuren." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 16, no. 1-5 (October 9, 2009): 1–4. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1961.tb00443.x.

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17

Schwerdtfeger, E. "Zur Säulenchromatographie von Aminosäuren." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 16, no. 1-5 (October 9, 2009): 58–62. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1961.tb00450.x.

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18

Schwerdtfeger, E. "Zur Säulenchromatographie von Aminosäuren." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 16, no. 1-5 (October 9, 2009): 262–66. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1961.tb00471.x.

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19

Harmeyer, J. "Freie Aminosäuren in Pansenprotozoen." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 21, no. 1-5 (October 9, 2009): 211–18. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1966.tb00098.x.

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20

Bolm, Carsten, Andrey Kasyan, Karlheinz Drauz, Kurt Günther, and Gerhard Raabe. "α-Trialkylsilylsubstituierte α-Aminosäuren." Angewandte Chemie 112, no. 13 (July 3, 2000): 2374–76. http://dx.doi.org/10.1002/1521-3757(20000703)112:13<2374::aid-ange2374>3.0.co;2-h.

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Hahn, Ulrich, Gottfried J. Palm, and Winfried Hinrichs. "Alte Codons– neue Aminosäuren." Angewandte Chemie 116, no. 10 (February 27, 2004): 1210–13. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200301720.

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22

Vock, Carsten A. "L-tert-Leucin als Konstitutionsisomer der proteino-genen Aminosäuren L-Leucin und L-Isoleucin: Herstellung sowie Vorkommen in Naturstoffen und als Baustein in Pharmaka." CHIMIA International Journal for Chemistry 74, no. 10 (October 28, 2020): 825–27. http://dx.doi.org/10.2533/chimia.2020.825.

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Kuhlmann, M. K., and H. Köhler. "Strategien zur Applikation von Aminosäuren." Der Anaesthesist 49, no. 4 (April 20, 2000): 353–58. http://dx.doi.org/10.1007/s001010050842.

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Heß, Ulrich, Thomas Gross, and Renate Thiele. "Zur Kolbe-Reaktion von Aminosäuren." Zeitschrift für Chemie 19, no. 5 (August 31, 2010): 195–96. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19790190518.

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Augustin, Manfred, and Wolfgang Müller. "N-Maleyl-aminosäuren und -peptide." Zeitschrift für Chemie 25, no. 1 (January 1985): 18–19. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19850250106.

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Michael, Günter. "Silylierungseffekte an N-Trifluoracetyl-aminosäuren." Zeitschrift für Chemie 25, no. 1 (January 1985): 19–20. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19850250107.

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Schwarz, Peter E. H. "Verzweigtkettige Aminosäuren mit Diabetesrisiko assoziiert." Info Diabetologie 13, no. 3 (June 2019): 23. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-019-1507-5.

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Drauz, Karlheinz, Axel Kleemann, and Jürgen Martens. "Induktion von Asymmetrie durch Aminosäuren." Angewandte Chemie 94, no. 8 (January 16, 2006): 590–613. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19820940804.

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Groeger, Ulrich, Karlheinz Drauz, and Herbert Klenk. "Enzymatische Gewinnung enantiomerenreinerN-Alkyl-aminosäuren." Angewandte Chemie 104, no. 2 (February 1992): 222–24. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19921040231.

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Sewald, Norbert. "Neue Wege zu enantiomerenreinenβ-Aminosäuren." Angewandte Chemie 115, no. 47 (December 8, 2003): 5972–73. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200301692.

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Kircher, Manfred, and Wolfgang Leuchtenberger. "Aminosäuren - ein Beitrag zur Welternährung." Biologie in unserer Zeit 28, no. 5 (September 1998): 281–93. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.960280504.

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Lemme, Andreas. "Wenn weniger mehr ist." agrarzeitung 77, no. 40 (2022): 8. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-40-008-1.

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Abstract:
Frankfurt a.M. Mit Konzepten für proteinarme Diäten und Aminosäuren lassen sich Nutztiere kosteneffizienter, nachhaltiger und gesünder ernähren. Die Notwendigkeit, in der Landwirtschaft sorgsam mit Ressourcen zu wirtschaften, war selten so dringlich wie in diesen Zeiten.
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Angrick, Michael, and Dieter Rewicki. "N-Acylierung von Aminosäuren mit Glycerinsäure." Monatshefte für Chemie - Chemical Monthly 116, no. 3 (March 1985): 377–84. http://dx.doi.org/10.1007/bf00799972.

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Muss, Claus. "Komplementäre Immunmodulation durch Aminosäuren und Antioxidantien." Erfahrungsheilkunde 51, no. 8 (August 2002): 558–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-33410.

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35

Schwieger, Jochen Franz, and Bernard Unterhalt. "N-Phosphorylierte Aminosäuren als potentielle Zytostatika." Archiv der Pharmazie 325, no. 11 (1992): 709–15. http://dx.doi.org/10.1002/ardp.19923251106.

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Fuhrmeister, M., S. Gottschlich, C. Eickmeier, and T. Zeiner. "Thermodynamische Untersuchung von Adsorptionsisothermen von Aminosäuren." Chemie Ingenieur Technik 86, no. 9 (August 28, 2014): 1627. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201450276.

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Lifschitz, I., and F. L. M. Schouteden. "Über Metallkomplexverbindungen Optisch Aktiver α-Aminosäuren." Recueil des Travaux Chimiques des Pays-Bas 58, no. 5 (September 3, 2010): 411–22. http://dx.doi.org/10.1002/recl.19390580504.

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Gruszecki, Wojciech, Maria Gruszecka, and Hans Bradaczek. "Acylwanderung inN-geschützte Aminosäuren enthaltenden Diacylaminen." Liebigs Annalen der Chemie 1987, no. 5 (May 15, 1987): 483–84. http://dx.doi.org/10.1002/jlac.198719870360.

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Hotz, Natascha, Tanja Marzluf, and Birgit Wiltschi. "Protein Engineering mit nicht-kanonischen Aminosäuren." BIOspektrum 18, no. 1 (February 2012): 96–99. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-012-0146-3.

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König, Karl-Heinz, Lothar Kaul, Martin Kuge, and Michael Schuster. "Neue Reagenzien zur Entkomplexierung kupfergeschützter Aminosäuren." Liebigs Annalen der Chemie 1987, no. 12 (December 16, 1987): 1115–16. http://dx.doi.org/10.1002/jlac.198719870882.

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Kowollik, Wolfgang, Gerardo Janairo, and Wolfgang Voelter. "Zucker-Aminosäuren und -Peptide durch Triflatsubstitution." Liebigs Annalen der Chemie 1988, no. 5 (May 13, 1988): 427–31. http://dx.doi.org/10.1002/jlac.198819880509.

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Dürr, Hansjürg, Murray Goodman, and Günther Jung. "Retro-inverso-Amidbindungen zwischen trifunktionellen Aminosäuren." Angewandte Chemie 104, no. 6 (June 1992): 773–74. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19921040624.

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Meierhenrich, Uwe J., Jean-Jacques Filippi, Cornelia Meinert, Jan Hendrik Bredehöft, Jun-ichi Takahashi, Laurent Nahon, Nykola C. Jones, and Søren V. Hoffmann. "Circulardichroismus von Aminosäuren im Vakuum-Ultravioletten." Angewandte Chemie 122, no. 42 (September 15, 2010): 7966–70. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201003877.

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Feigel, Martin, Rüdiger Ladberg, Simon Engels, Regine Herbst-Irmer, and Roland Fröhlich. "Ein Kleeblattknoten aus Aminosäuren und Steroiden." Angewandte Chemie 118, no. 34 (August 25, 2006): 5827–31. http://dx.doi.org/10.1002/ange.200601111.

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Herdeis, Claus, and Rolf Gebhard. "Aminosäuren. 8. Mitt. Peptidsynthesen mit (±) 5-Hydroxy-2-pyridylglycin ((±) Pyg (5-OH)), einer neuen heterocyclisch substituierten Aminosäure." Archiv der Pharmazie 320, no. 6 (1987): 546–53. http://dx.doi.org/10.1002/ardp.19873200612.

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Kaleta, E. F. "Die klassische Geflügelpest und die Influenza-A-Viren des Hausgeflügels und der Vögel." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 42, no. 06 (2014): 375–85. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-140681.

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Abstract:
ZusammenfassungAls Erreger der anzeigepflichtigen klassischen Geflügelpest gelten nur hoch- und niedrigpathogene aviäre Influenza-A-Viren der Hämagglutinin-Subtypen H5 und H7 sowie solche anderer Hämagglutinin-Subtypen, wenn deren intravenöser Pathogenitätsindex größer als 1,2 ist. Die Geflügelpest-Verordnung unterscheidet zwischen hochpathogenem Influenza-A-Virus der Subtypen H5 und H7, wenn multiple basische Aminosäuren im Spaltbereich des Hämagglutininmoleküls durch Virus-, Antigen- oder Genomnachweis vorliegen, und niedrigpathogenen aviären Influenzaviren der Subtypen H5 und H7, wenn entweder der intravenöse Pathogenitätsindex kleiner als 1,2 ist oder keine basischen Aminosäuren im Spaltbereich des Hämagglutininmoleküls vorliegen. Zur klassischen Geflügelpest werden Aspekte der Diagnose, Bekämpfung einschließlich Tötung, Therapie und Impfung beschrieben. Derzeitige Optionen und die engen Grenzen einer oralen Therapie der Geflügelpest mit Neuraminidase-Hemmern (z. B. Oseltamivir) werden dargestellt. Auf genehmigten Antrag dürfen einzeln gekennzeichnete Zoo- und Ziervögel mit zugelassenen Inaktivatimpfstoffen immunisiert werden. Vektorvakzinen kamen in Deutschland bisher nicht zum Einsatz. Influenza-A-Viren mit anderen Hämagglutininen (H1–H4, H6, H8–H18) können ebenfalls Infektionen und schwere Krankheitsverläufe hervorrufen. Diese unterliegen keiner gesetzlichen Reglementierung und durch zeitgerechte Impfung mit Inaktivatvakzinen lassen sich Erkrankungen verhindern.
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Krüger, Peter, and Karl‐Michael Weitzel. "Photoelektronen‐Zirkulardichroismus im Photodetachment von Aminosäuren‐Anionen." Angewandte Chemie 133, no. 33 (July 7, 2021): 18005–9. http://dx.doi.org/10.1002/ange.202107150.

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Gunhold, P., G. Kellner, and J. Frimmel. "Über das Wirkungsspektrum von Aminosäuren auf Gewebe." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 17, no. 1-5 (October 9, 2009): 332–42. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1962.tb00513.x.

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Heese, J., G. Jahn, and R. Fahnenstich. "Bestimmung von Reinprotein und Aminosäuren in Futtermitteln." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 28, no. 1-5 (October 9, 2009): 307–20. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1971.tb01582.x.

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Schmitz, J. E. "Grenzen und Relation der Aminosäuren- und Energiezufuhr." Transfusion Medicine and Hemotherapy 16, no. 1 (1989): 36–43. http://dx.doi.org/10.1159/000222411.

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