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Journal articles on the topic 'Analoga effekter'

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1

Hohenstein, Bernd, and Christian Hugo. "Renovaskuläre Effekte von SGLT-2-Inhibitoren." Diabetes aktuell 18, no. 03 (May 2020): 120–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1152-2146.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGFür Diabetes mellitus als eine der kostenintensivsten Erkrankungen weltweit entstand in vielen Jahrzehnten durch zahlreiche Studien ein detailliertes Bild von der optimierten Therapie hinsichtlich mikro- und makrovaskulärer Folgeerkrankungen. Neben der Kontrolle der Hyperglykämie kommt vor allem der RAS-Blockade eine wichtige Bedeutung als nephroprotektiver Ansatz zu. Die Einführung der SGLT-2-Inhibitoren und GLP-1-Analoga hat in den letzten Jahren zu protektiven Effekten bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und Nierenschädigung geführt – nicht nur hinsichtlich der kardiovaskulären Morbidität und Mortalität, sondern vor allem im Hinblick auf die Hemmung der Erkrankungsprogression, der Proteinurie und des Eintritts des terminalen Nierenversagens mit Dialysepflichtigkeit. Mechanismus und Ausmaß der Effekte stellen daher die Basis für weitergehende, sämtliche chronischen Nierenerkrankungen einbeziehende Interventionsstudien dar.
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Stiefelhagen, Peter. "Analoga effektiv und flexibel." MMW - Fortschritte der Medizin 154, no. 4 (March 2012): 78. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-012-0260-7.

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3

Farahmand, Parvis, Christof Kipshoven, and Johann Ringe. "Therapeutisches Profil von Fluorid bei der Osteoporose." Arthritis und Rheuma 24, no. 01 (2004): 28–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618449.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Studiendaten zur Fluoridtherapie der Osteoporose erfüllen nicht die Kriterien der evidenz-basierten Medizin Kategorie A. Entsprechend umfangreiche randomisierte plazebokontrollierte Studien sind mit dem sehr preiswerten und nicht patentgeschützten Fluorid nie durchgeführt worden. Die starke osteoanabole Potenz der knochenspezifischen, oral anwendbaren Fluoridsalze steht jedoch außer Zweifel. Bei niedrigdosierten bzw. inter-mittierenden Therapieschemata resultiert ein kontinuierlicher, moderater Anstieg der Knochendichtewerte. Verschiedene Studien belegen die therapeutische Effizienz von Fluoriden bei der Frühtherapie und bei manifesten Osteoporosen, wobei in neueren Studien auch ein fraktursenkender Effekt dokumentiert werden konnte. Neue Perspektiven eröffnen sich durch eindeutig additive Effekte bei Kombination mit Kalzium/Vitamin D bzw. aktiven D-Analoga und anderen Antiresorptiva. Hier wären weitere Studien von großem Interesse.
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Musienko, Andrei I., and Leonid I. Manevich. "Classical mechanical analogs of relativistic effects." Uspekhi Fizicheskih Nauk 174, no. 8 (2004): 861. http://dx.doi.org/10.3367/ufnr.0174.200408c.0861.

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5

Ketteler, M. "Pleiotrope Effekte von aktiven Vitamin-D-Analoga und Calcimimetika." Nieren- und Hochdruckkrankheiten 39, no. 10 (October 1, 2010): 416–21. http://dx.doi.org/10.5414/nhp39416.

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Benck, Urs, Bernhard Banas, and Rainer Birck. "Primäre und sekundäre glomeruläre Erkrankungen – Update 2017." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 24 (December 2017): 1832–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106484.

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Abstract:
Was ist neu? IgA-Nephropathie Eine gezielt-enterale Budesonidgabe über 9 Monate verbessert die Proteinurie und stabilisiert die Nierenfunktion bei Patienten mit IgAN. Das gleiche gilt für eine orale Methylprednisolongabe über 6 – 8 Monate. Beide Studien zeigen relevante steroidassoziierte Nebenwirkungen, die Nutzen/Risiko-Bewertung einer Steroidbehandlung bei IgAN ist deshalb weiter unklar. B-Zell-Depletion durch Rituximab hat bei IgAN-Patienten keine positiven Effekte. Membranöse Glomerulonephritis Humane Auto-Antikörper gegen das Podozytenprotein THSD7A können die Erkrankung klinisch und histologisch auslösen. Dies gilt äußerst wahrscheinlich analog für die häufigeren Phospholipase-A2-Rezeptor-Antikörper (PLA2R-Ak). Die pathogenetisch kausale Rolle dieser MGN-assoziierten Auto-Antikörper ist bewiesen. Eine erste randomisierte Phase 3-Studie ergab, dass Rituximab bei Patienten mit MGN im Vergleich zur supportiven Therapie höhere Proteinurie-definierte Remissionsraten erzielt. Ein positiver Effekt auf die Nierenfunktion wurde nicht gezeigt.
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Hanefeld, Markolf, Holger Fleischmann, Andreas Liebl, and Thorsten Siegmund. "Frühe oder kurzzeitige Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes: Stellenwert und Risiko-Nutzen-Bilanz im Rahmen individualisierter Therapiekonzepte." Diabetologie und Stoffwechsel 14, no. 01 (February 2019): 45–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-0820-1665.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz großer Fortschritte in der Qualität der Diabetestherapie wird der Anteil des Diabetes an der Gesamtsterblichkeit in Deutschland mit ca. 20 % angegeben. Diabetesbezogene Komplikationen sind wieder zum Schicksal vieler Patienten (im Besonderen Senioren) mit langer Diabetesdauer geworden. Die Prävention dieser Komplikationen erfordert eine frühe Diagnose sowie eine rasche und konsequente Glykämiekontrolle für den Erhalt und die Remission der residualen B-Zell-Funktion sowie den Schutz des Endothels vor Gluko- und Lipotoxizität. Die glykämische Last gilt für Makro- und Mikroangiopathien im Prinzip gleichermaßen. Mit den bahnbrechenden Ergebnissen der Outcome-Studien mit SGLT2-Inhibitoren und GLP1-Analoga ist sowohl in den Leitlinien als auch in der täglichen klinischen Praxis Bewegung in die Rangfolge der Antidiabetika gekommen. Angesichts dieser sehr positiven Entwicklung muss insofern das Postulat der frühen Insulintherapie im Rahmen einer individualisierten, risikoadjustierten Behandlung überprüft werden. Dieses White Paper demonstriert anhand von gut dokumentierten, kontrollierten Studien, dass bei klinisch kranken Patienten klare Indikationen für eine initiale, intensivierte Insulintherapie bereits zu Beginn des Diabetes gegeben sind. Die Insulintherapie zeigt im Vergleich zu anderen antidiabetischen Behandlungsstrategien den schnellsten Effekt in Bezug auf die Zielerreichung und Glukolipotoxizität. Im Hinblick auf die überwiegende Multimorbidität der Patienten und langanhaltende Remissionen – bis zu 50 % nach 2 Jahren – ist dies außerdem kosteneffektiv. Allerdings sind die Vorteile der frühen Insulintherapie nicht direkt übertragbar auf den langjährigen Diabetes. Jedoch ändert sich da die Situation, wenn nach Ausschöpfung aller Therapieoptionen für orale Antidiabetika und GLP1-Analoga eine weitere Verschlechterung des Diabetes zu beobachten ist oder diabetesbedingte Komplikationen vermehrt auftreten. In diesen Fällen können die positiven Effekte der frühzeitigen Insulinisierung ebenso in Betracht gezogen werden.
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Emons, G., O. Ortmann, G. Pahwa, U. Löhrs, T. Wetterling, H. Dilling, F. Oberheuser, and R. Knuppen. "In-vivo- und In-vitro-Effekte von GnRH-Analoga auf einen ovariellen Leydigzelltumor." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 52, no. 08 (August 1992): 487–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1023795.

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Winthereik, Brit Ross, Katja Pape de Neergaard, and Anders Kristian Munk. "Når virkeligheden rystes i sin grundvold – effekter af nedlukningen." Samfundsøkonomen, no. 4 (December 22, 2020): 70–76. http://dx.doi.org/10.7146/samfundsokonomen.v0i4.123563.

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Abstract:
Nærværende artikel bidrager med en præsentation af forskningsprojektet Deltagelsens Grammatik: Hverdagens Digitalisering under Coronakrisen, som havde til formål med kort varsel at indsamle kvalitative data om hverdagens digitalisering under Danmarks nedlukning fra april til midt juni 2020. Artiklen præsenterer projektets design, de anvendte metoder og dets begrebsmæssige ramme, der anskuer coronakrisen som en anledning til at undersøge ˮforstyrrelserˮ eller ˮrystelserˮ og efterfølgende ˮdigitale genordningerˮ af hverdagen under nedlukningen i Danmark. I artiklen peger vi på, hvordan digitalisering går hånd i hånd med analogisering. Vi argumenterer for, at i en situation, hvor mennesker er blevet rystet i deres grundvold og syn på verdens beskaffenhed, sker der både digital nytænkning og overvejelser om, at det digitale ikke skal blive for altomfattende. Resultatet af denne foreløbige analyse er følgende: Hverdagens digitalisering må anskues som en effekt af en begivenhed, som er radikal. Effekterne er mangesidige og overraskende. Hvis vi anskuer coronakrisen som anledning til en simpel optimering af aktiviteter og processer, som på en gang blev tvunget online, går vi glip af muligheden for en reel gentænkning af, hvad det digitale kan bidrage med, når hverdagslivet udfolder sig på tværs af analoge og digitale rum.
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Stachs, Angrit, Steffi Hartmann, and Bernd Gerber. "Erhalt der Fertilität bzw. Ovarialfunktion beim Mammakarzinom sowie bei gynäkologischen und internistischen Malignomen." TumorDiagnostik & Therapie 39, no. 03 (April 2018): 194–202. http://dx.doi.org/10.1055/a-0574-4892.

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Abstract:
ZusammenfassungNeoplasien des Kindes- und Jugendalters sowie junger Erwachsener gehen heute dank effektiver Systemtherapien mit einer hohen Heilungschance einher. Demzufolge rückt das Thema „Kinderwunsch“ insbesondere bei jungen Frauen mit Malignom zunehmend in den Vordergrund. Ein nicht unwesentliches Problem ist auch die vorzeitige Ovarialinsuffizienz mit ihren die Lebensqualität nachhaltig beeinträchtigenden Folgen. Jede(r) onkologische Patient(in) mit potenziellem Kinderwunsch sollte vor Therapiebeginn über die Möglichkeiten des Fertilitätserhalts informiert werden. Die Aufklärungsrate ist diesbezüglich nach wie vor gering. In dieser Übersichtsarbeit wird der Effekt verschiedener Chemotherapeutika auf die Gonadenfunktion dargestellt sowie ein Überblick über die aktuell gültigen Empfehlungen zum Fertilitätserhalt gegeben.Dabei werden Risikokollektive definiert und das spezifische Vorgehen bei Malignomen der verschiedenen Organsysteme beschrieben. Bei Mädchen/jungen Frauen ist die Kryokonservierung von Eizellen, befruchteten Embryonen und Ovargewebe möglich. Zum Nutzen der GnRH-Analoga-Applikation zum Ovarschutz vor Chemotherapie ist die Studienlage uneinheitlich. Bei postpubertären Jungen bzw. männlichen Krebspatienten ist die Kryokonservierung von Spermien vor Therapiebeginn Standard. Bei Jungen im vorpubertären Alter ist die Kryokonservierung von Hodengewebe möglich, jedoch ist die In-vitro-Spermienreifung noch im experimentellen Stadium. Des Weiteren werden in der vorliegenden Arbeit medikamentöse Möglichkeiten des Erhalts der Ovarfunktion bei onkologischen Patienten vor Chemotherapien, insbesondere bei (hormonabhängigem) Mammakarzinom, sowie die speziellen Fragestellungen der Planung von fertilitätserhaltender Operation und Radiatio bei gynäkologischen Malignomen, dargestellt.
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Schröder, J., E. Altwein, and J. Scheerer. "GnRH-Agonisten in der Therapie des hormonsensitiven Prostatakarzinoms." Onkologische Welt 03, no. 05 (2012): 241–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630258.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: GnRH-Analoga stellen den Therapiestandard für Patienten mit einem hormonsensitiven fortgeschrittenen Prostatakarzinom dar. Kombi-Injektionsbestecke für subkutan zu applizierende Depot-Implementate wie das Zoladex Safe System® (AstraZeneca) erleichtern die Applikation bei bestmöglichem Schutz des verabreichenden medizinischen Personals. Methoden: Anwendungserfahrungen bezüglich der erreichten Therapiequalität und -sicherheit wurden im Rahmen eines Qualitätssicherungsprojekts gesammelt, bei dem die Langzeitverabreichung eines 10,8 mg Goserelin 3-Monatsimplantats über einen Zeitraum von 18 Monaten bei mehr als 2000 Patienten dokumentiert und mittels epidemiologischer Methoden ausgewertet wurde. Ergebnisse: Die sehr gute Verträglichkeit und Wirksamkeit der GnRH-Analoga über das volle Indikationsspektrum beim hormonsensitiven Prostatakarzinom bestätigte sich in dieser Anwendungsbeobachtung. über den gesamten Beobachtungszeitraum lagen die fachliche Beurteilung der Therapiewirksamkeit und Verträglichkeit konstant bei mehr als 93% bzw. 98%. Bei mehr als 10000 Verabreichungen wurde kein einziger Fall einer Stechnadel-induzierten Verletzung des Fachpersonals berichtet. Schlussfolgerungen: Diese Ergebnisse bestätigen den Stellenwert der GnRH-Blockade als gut verträglicher, effektiver und von ärzten wie Patienten geschätzten Therapieoption beim hormonsensitiven Prostatakarzinom.
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Paulini, Klaus, and Hans-Ulrich Reißig. "Ein effektiver Weg zu GABA-analogen Aminosäuren: Cyclopropanierung vonN-silylierten Allylaminen und Enaminen." Liebigs Annalen der Chemie 1991, no. 5 (May 16, 1991): 455–61. http://dx.doi.org/10.1002/jlac.199119910183.

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Brenke, Rainer. "Stärkung der immunologischen Abwehr durch Kneipp’sche Hydrotherapie und Sauna." Erfahrungsheilkunde 69, no. 04 (August 2020): 208–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1205-7964.

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Abstract:
ZusammenfassungGrippale Infekte werden durch Kälte, Trockenheit, Immundefekte, schlechte Durchblutung und fehlende Abhärtung begünstigt. Gerade in Zeiten der COVID-19-Pandemie steigt in der Bevölkerung wieder das Interesse an der Reduzierung der eigenen Infektanfälligkeit – Abhärtung soll die Gesundheit stabilisieren. Studien zeigen, dass thermische Reize zur Stärkung des Immunsystems am effektivsten sind. Der wichtigste Effekt der Abhärtung ist eine verbesserte Durchblutungsregulation von Haut und Schleimhäuten, denn für die Abwehr von Atemwegsinfektionen ist eine intakte Schleimhautbarriere entscheidend. Am besten untersucht ist hierbei der Gang in die Sauna: Die Funktion des Flimmerepithels wird durch Saunieren verbessert und es gibt einen direkten thermischen Effekt auf die Viren. Die Befunde mehren sich, dass auch Kälte einen positiven Einfluss auf das Immunsystem hat. Kaltreize verbessern immunologische Parameter im Blut. Analog der Ordnungstherapie nach Kneipp führt die Hydrotherapie auch zu sekundären Vorteilen der Stärkung der Immunabwehr.
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Schurtz, Irene M., Maximilian Pfost, and Cordula Artelt. "Variieren die Selbstkonzeptdifferenzen in Abhängigkeit vom Leistungsniveau? Differenzielle Zusammenhänge in Deutsch, Englisch und Mathematik." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 28, no. 1-2 (January 2014): 31–42. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000122.

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Abstract:
Möller und Pohlmann (2010) konnten größere Differenzen der mittleren Ausprägungen der Fähigkeitsselbstkonzepte zwischen über- und durchschnittlich leistungsstarken Schülerinnen und Schülern als zwischen unter- und durchschnittlich leistungsstarken Schülerinnen und Schülern für das Fach Deutsch nachweisen. Unter Verwendung derselben Analysemethode soll dieser Befund repliziert und auf die Fächer Englisch und Mathematik erweitert werden. Hierzu werden verschiedene Leistungsmaße (Kompetenzen vs. Noten) und Referenzen der Leistungsgruppierung (Gesamtstichprobe vs. Schulklasse) verwendet. Die Datengrundlage ist die BiKS-8-14-Studie (N = 1597). Im Fach Deutsch zeigen sich die vermuteten differenziellen Zusammenhänge nur für die – analog zu Möller und Pohlmann (2010) – mit Referenz der Gesamtstichprobe berechneten Effekte. Im Fach Englisch deuten lediglich die anhand der Schulnoten durchgeführten Analysen auf differenzielle Zusammenhänge hin. Im Fach Mathematik ergeben sich ähnlich hohe Zusammenhänge zwischen über- und unterdurchschnittlichen Leistungsgruppen und dem mittleren Fähigkeitsselbstkonzept. Die Ergebnisse werden hinsichtlich ihrer theoretischen Implikationen kritisch diskutiert.
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Stürzebecher, J., and D. Prasa. "Hemmstoffe von Faktor XIIIa." Hämostaseologie 22, no. 01 (2002): 29–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622005.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Gerinnungsfaktor XIIIa (FXIIIa) stabilisiert die bei der Blutgerinnung entstehenden Fibringerinnsel und erhöht deren Widerstandsfähigkeit gegenüber Fibrinolyse. Darüber hinaus ist FXIIIa an anderen (patho)physiologischen Vorgängen, z. B. Wundheilung und Arteriosklerose, beteiligt. Für die Aufklärung der verschiedenen FXIIIa-Funktionen einschließlich ihrer pharmakologischen Beeinflussung könnten selektive Hemmstoffe ein wertvolles Hilfsmittel sein. Diese Arbeit gibt einen überblick über zurzeit bekannte Hemmstoffe von FXIIIa. Analoga der natürlichen FXIIIa-Substrate – dazu gehören glutaminhaltige Peptide und kleinmolekulare substituierte Alkylamine – werden als kompetitive Substrate in das Fibrinnetz eingebaut und verhindern die Quervernetzung. Natürliche, direkte Hemmstoffe von Faktor XIIIa wurden aus einer Blutegelspezies und verschiedenen Mikroorganismen isoliert. Der wirksamste bekannte Hemmstoff ist das Peptid Tridegin mit effektiven Konzentrationen im nanomolaren Bereich. Synthetische, kleinmolekulare Hemmstoffe binden meist kovalent an die SH-Gruppe von Cys314 im aktiven Zentrum von FXIIIa. Neben den relativ unspezifischen SH-Reagenzien wurden Azolderivate bzw. Azoliumsalze und verwandte Verbindungen als spezifische FXIIIa-Hemmstoffe beschrieben. Tierexperimentelle Untersuchungen zeigten, dass in Gegenwart eines FXIIIa-Hemmstoffs die Thrombolyse mit einem Plasminogenaktivator effektiver wird.
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Lautenbach, Anne, Jens Aberle, Sebastian M. Meyhöfer, and Svenja Meyhöfer. "Medikamentöse Adipositastherapie – Chancen und Perspektiven." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 15, no. 03 (September 2021): 130–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1491-5805.

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Abstract:
ZusammenfassungMedikamentöse Therapiestrategien sind dringend erforderlich, um Adipositas-assoziierte Begleiterkrankungen langfristig reduzieren und verhindern zu können. Mit einer Gewichtsabnahme um 10% kann bereits eine Reduktion kardiovaskulärer Endpunkte erreicht werden. Als medikamentöse Therapieoption stehen aktuell in Deutschland der Lipaseinhibitor Orlistat sowie der GLP-1 Rezeptor-Agonist (GLP-1RA) Liraglutid zur medikamentösen Langzeittherapie der Adipositas zur Verfügung. Perspektivisch könnten zukünftig noch weitere Therapieoptionen zur Verfügung stehen, mit denen eine effektive Gewichtsreduktion erzielt werden kann. Semaglutid ist bereits als GLP-1RA zur Therapie des Typ 2 Diabetes zugelassen und zeigt, neben einer effektiven HbA1c-Senkung, eine deutliche Gewichtsreduktion. Im Fokus aktueller Adipositasforschung stehen zudem die Multi-Agonisten auf GLP-1-Basis, die balanziert an Rezeptoren mehrerer gastrointestinaler Peptide binden. So zeigen klinische Studien bspw. mit einem dualen Agonisten aus GLP1 und GIP (Glucose-dependent insulinotropic peptide) vielversprechende Körpergewichts-reduzierende Effekte. Weitere Forschungsansätze medikamentöser Therapieoptionen zur Gewichtsreduktion basieren u. a. auf Glukagon-Analoga, PYY und Amylin, aber auch auf Kombinationstherapien wie Leucin-Metformin-Sildenafil. Neben einer Verringerung der Nahrungsaufnahme werden derzeit zudem Therapieansätze zur Steigerung des Energieumsatzes, z. B. über die Aktivierung des braunen Fettgewebes, intensiv beforscht. In diesem Übersichtsartikel werden aktuelle sowie mögliche zukünftige Therapieoptionen zur Gewichtsreduktion in der Therapie der Adipositas zusammengefasst.
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Kleinsorge, Thomas. "Die Kodierungsabhängigkeit orthogonaler Reiz-Reaktions-Kompatibilität." Experimental Psychology 46, no. 4 (October 1999): 249–64. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.4.249.

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Abstract:
Zusammenfassung. Weeks und Proctor (1990) zufolge basieren Reiz-Reaktions-Kompatibilitätseffekte bei vertikal variierenden Reizen und horizontal angeordneten Reaktionen darauf, daß Reize und Reaktionen im Hinblick auf ihre salienten Merkmale kodiert werden. Dabei wird angenommen, daß die entsprechenden Salienzrelationen bei verbaler und räumlicher Kodierung einander entsprechen. Umiltá (1991) argumentiert dagegen, daß diese Effekte nur bei verbaler Kodierung auftreten. In Experiment 1 wurde diese Annahme einer Kodierungsspezifität geprüft, indem die Reiz-Reaktions-Zuordnung entweder verbal oder räumlich-analog instruiert wurde. Dabei wechselte die Zuordnung unvorhersagbar zwischen den einzelnen Versuchsdurchgängen. In Experiment 2 wurden die Sequenzen gleichbleibender bzw. alternierender Zuordnungen weitergehend kontrolliert. In Experiment 3 wurde die Reiz-Reaktions-Zuordnung unvollständig instruiert, d. h. jeweils nur für einen Reiz. Die Ergebnisse der ersten beiden Experimente stimmen mit der Annahme einer verbalen Vermittlung des Kompatibilitätseffekts überein, während die Beobachtungen im dritten Experiment deutlich machen, daß verbale Kodierung zwar eine hinreichende, aber keine notwendige Bedingung für das Auftreten dieses Kompatibilitätseffekts ist.
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Ima, Ima Nur Imani. "EFFEKTIVITAS KOTAK SUARA BERBAHAN DUPLEKS PADA PEMILIHAN UMUM SERENTAK TAHUN 2019 DI PULAU LEGUNDI KABUPATEN PESAWARAN." Electoral Governance Jurnal Tata Kelola Pemilu Indonesia 1, no. 1 (November 13, 2019): 61. http://dx.doi.org/10.46874/tkp.v1i1.1.

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Abstract:
ABSTRAK Pemilu adalah salah satu upaya dalam mempengaruhi rakyat secara persuasif (tidak memaksa) dengan melaksanakan aktivitas retorika, hubungan politik, komunikasi massa, lobi dan aktivitas lainnya. Agar terciptanya pemilu yang berkualitas dan berintegritas diperlukannya faktor-faktor pendukung perlengkapan pemungutan suara di antaranya yakni kotak suara. Adapun kotak suara yang digunakan pada Pemilu Serentak 2019 adalah yang terbuat dari dupleks. Kotak suara ini diragukan kualitasnya oleh sejumlah kalangan, lantaran dianggap tidak kokoh sehingga menimbulkan kekhawatiran akan terjadinya kecurangan. Didalam penelitian ini Penulis ingin melihat apakah effektif penggunaan kotak suara berbahan dupleks khususnya di Kepulauan Legundi Kabupaten Pesawaran pada Pemilu Serentak 2019. Mengingat Pulau Legundi merupakan daerah kepulauan yang memerlukan kehati-hatian dalam pendistribusian logistik terutama kotak suara yang berbahan dupleks. Penelitian ini menggunakan metode analisis deskriptif kualitatif. Analisa data dilakukan dengan analisis deskriptif dengan menelaah berbagai sumber data yang diperoleh mengenai penggunaan kotak suara berbahan kardus atau dupleks pada Pemilihan Umum Serentak 2019. Hasil dari penelitian penulis menyimpulkan bahwa penggunaan kotak suara dupleks di Pulau Legundi berjalan secara effektif dengan tercapainya indikator-indikator effektivitas yakni pemahaman program, tepat sasaran, tepat waktu, tercapainya tujuan dan perubahan nyata. Kata Kunci : Effektivitas, Kotak Suara, Pemilu Serentak 2019
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Haasenritter, Jörg, Anna Maria Eisenschink, Elisabeth Kirchner, Heidi Bauder-Mißbach, Michael Brach, Jessica Veith, Silvia Sander, and Eva-Maria Panfil. "Auswirkungen eines präoperativen Bewegungsschulungsprogramms nach dem für kinästhetische Mobilisation aufgebauten Viv-Arte-Lernmodell auf Mobilität, Schmerzen und postoperative Verweildauer bei Patienten mit elektiver medianer Laparotomie." Pflege 22, no. 1 (February 1, 2009): 19–28. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.1.19.

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Abstract:
Die mediane Laparotomie (Mittelschnitt) stellt einen häufig genutzten Standardzugang zum Abdomen in der Chirurgie dar. Dabei werden für die Bewegung notwendige Muskeln manipuliert und es kommt postoperativ zu Einschränkungen der funktionalen Mobilität und zu bewegungsabhängigen Schmerzen. Ziel der Pilotstudie war es, die Auswirkungen eines präoperativen Bewegungsschulungsprogramms nach dem Viv-Arte-Lernmodell für kinästhetische Mobilisation auf Mobilität, Schmerzen und Verweildauer bei Patienten mit elektiver medianer Laparotomie zu testen, das Studiendesign zu überprüfen und mögliche Effektstärken zu ermitteln. Es wurde eine prospektive, randomisierte, kontrollierte und unverblindete Studie durchgeführt. Eingeschlossen wurden 27 Patienten (Median = 63 Jahre, 19 männlich) mit medianer Laparotomie bei Zystektomie. Die Intervention beinhaltet die präoperative Schulung für das postoperative Mobilisationsverhalten. Die Mobilität wurde mithilfe des Mobilitätstests für Patienten im Akutkrankenhaus (MOTPA) gemessen, die Schmerzintensität mittels einer visuellen Analog-Skala (VAS). Interventions- und Kontrollgruppe waren hinsichtlich der Kontrollvariablen vergleichbar. Es gab keine aussagekräftigen Gruppenunterschiede hinsichtlich der Zielkriterien. Möglicherweise sind die gewählten Zielgrößen bzw. ihre Operationalisierung ungeeignet, um Effekte der Intervention aufzuzeigen. Es erscheint notwendig, weiter an der Entwicklung von Instrumenten zu arbeiten, die geeignet sind, die Wirkung bewegungsbezogener Interventionen zu messen.
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Piepenbrink, Andrea, K. Failing, A. Riesenbeck, P. Schmid, and B. Hoffmann. "Downregulation von LH bei der Hündin nach Anwendung des GnRH-Agonisten Buserelin in Implantatform." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 45, no. 03 (2017): 147–52. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-160790.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Darstellung der Downregulation von LH bei der Hündin nach Anwendung eines Slow-Release-GnRH-Implantats mit dem Wirkstoff Buserelin. Material und Methoden: Zur Ausschaltung negativ rückkoppelnder Wirkungen endogener Sexualhormone wurden neun Hündinnen ovariohysterektomiert. Zur Anwendung kam der Wirkstoff Buserelinacetat in Form des Slow-Release-Implantats Profact Depot®, wobei jeweils drei Hündinnen Implantate mit 3,3 mg, 6,6 mg oder 13,2 mg subkutan appliziert wurden. Die Charakterisierung der Verfügbarkeit von LH erfolgte durch punktuelle sowie durch sequenzielle Blutentnahmen über 6-stündige Zeitfenster. Folgende Parameter wurden erfasst: AUC (Area Under the Curve), Basalkonzentration, Anzahl der Pulse und maximale Pulsamplitude. Ergebnisse: Dosisabhängigkeiten waren nicht feststellbar, was darauf hindeutet, dass die niedrigste Dosis bereits maximal wirksam war. Für die weitere Auswertung wurden die Tiere daher zu einer Gruppe zusammengefasst. Ein zunehmend stärker werdender Effekt der Downregulation zeigte sich von der 2. bis zur 26. Woche nach der Implantation, die Wirkdauer lag bei ca. 34 Wochen. Eine Stunde nach der Implantation kam es zu einem signifikanten Anstieg auf fast das Doppelte des Ausgangswerts. Danach blieb das LH-Niveau über weitere 8 Stunden erhöht. Schlussfolgerung: Wie beim Rüden führt Buserelin auch bei der Hündin zu einer Downregulation der LH-Sekretion, der eine initiale, über mehrere Stunden anhaltende erhöhte LH-Freisetzung vorausgeht. Diese muss im Zusammenhang mit den unerwünschten Wirkungen gesehen werden, die bei der Downregulation der Ovarfunktion der Hündin mittels Slow-Release-GnRH-Analoga auftreten. Klinische Relevanz: Die Unterbindung des initialen Anstiegs der LH-Konzentration ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Anwendung von Slow-Release-GnRH-Analoga zur Downregulation der Sexualfunktion der Hündin.
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Hagmann, Dominik. "Überlegungen zur Nutzung von PHAIDRA als Repositorium für digitale archäologische Daten." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 71, no. 1 (July 19, 2018): 53–69. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v71i1.1974.

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Abstract:
Im Allgemeinen sind archäologische Daten durch eine Vielzahl an Datentypen und Dateiformaten geprägt, die unterschiedliche Inhalte speichern. Hier spannt sich der Bogen etwa von Texten und tabellarisch erfassten quantitativen Daten über Objektfotografien bis hin zu Vektorgrafiken sowie den immer beliebteren 3D-Modellen. Diese ausgeprägte Diversität ist der Anwendung verschiedener Methoden und der Umsetzung vielfältiger Ansätze in der archäologischen Forschung geschuldet. So generieren archäologische Surveys (Oberfächenfundaufsammlungen) andere Daten als Ausgrabungen, luftbildarchäologische Maßnahmen oder geophysikalische Prospektionen. Je nach Projekt kommen zudem noch zahlreiche nachträglich digitalisierte, d.h. ursprünglich analog angefertigte Ressourcen hinzu, die ihrerseits abermals sehr heterogene Informationen abbilden können. Die Herausforderung in der Langzeitarchivierung dieser inhomogenen Datensätze liegt unter anderem im Vorhandensein eines Repositoriums, das die verschiedenen Datentypen effektiv aufnehmen und zudem innerhalb des Ar-chivs sinnvoll in Beziehung zueinander setzen kann. Diese Voraussetzungen sind im System PHAIDRA der Universität Wien gegeben, weswegen es dadurch möglich ist, komplexe archäologische Datensätze dort nachhaltig verfügbar zu machen.
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Domsch, Ch, H. Müller-Beißenhirtz, and M. Spannagl. "Einsatz des PFA 100 bei angeborenen und erworbenen hämorrhagischen Diathesen." Hämostaseologie 19, no. 04 (October 1999): 176–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660416.

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Abstract:
ZusammenfassungEine praktikable Methode zur Messung der Thrombozytenfunktion unter Routinebedingungen wird aus klinischer Sicht benötigt. Die bis jetzt üblichen Blutungszeitmethoden haben sich wegen einer nicht ausreichenden Standardisierbarkeit nicht durchgesetzt. Eine Messung der therapeutischen Wirkung von plättchen-hemmenden Medikamenten kommt als weitere Indikation in Frage. Ein Therapiemonitoring von Risikopatienten ist aus klinischer Sicht vor allem bei zusätzlichen Blutungsrisikofaktoren (ζ. B. Zustand nach zerebraler Blutung) aber weiter bestehender Indikation zur Plättchenhemmung erforderlich. In der Abklärung angeborener Thrombozytenfunktionsstörungen zeigte sich die Platelet-Function-Analyser (PFA)-100-Methode sensitiver als die In-vivo-Blutungszeit oder Throm-bozytenaggregationsuntersuchungen. Untersuchungen zum Therapiemonitoring unter ASS-Einnahme ergaben eine deutliche interindividuelle Variabilität der Wirkung dieser Substanz. Schließlich kann bei Blutungskomplikationen oder unter elektiven Bedingungen die Wirksamkeit blutungstillender Medikamente quantitativ dokumentiert werden. Bewährt hat sich die Untersuchung der Wirkung von Vasopressin-Analoga (z. B. Minirin®). Es konnten sowohl bei angeborenen (Wille-brand-Jürgens-Syndrom) als auch erworbenen (Hepathopathie, Urämie) hämorrhagischen Diathesen ein signifikanter Effekt auf die Verschlußzeit im PFA dokumentiert werden. Diese empfindliche Messung der Thrombozytenfunktion hat eine sorgfältige Präanalytik zur Voraussetzung. Zitratgehalt, Pufferung und Lagerungsbedingungen der Probe vor der Messung müssen präzise eingehalten werden und zwischen den Labors, die die Methode anwenden, vergleichbar sein.
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Lockwood, Stephen J., Lisette M. Prens, and Alexa B. Kimball. "Unerwünschte Wirkungen von Biologika bei Psoriasis." Kompass Dermatologie 5, no. 4 (2017): 195–99. http://dx.doi.org/10.1159/000481335.

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Abstract:
Psoriasis ist eine chronische Autoimmunerkrankung, von der weltweit Millionen Menschen betroffen sind. Die Erkrankung ist nicht nur für sich selbst genommen sehr belastend und kann die Lebensqualität verringern, sondern sie stellt auch einen Risikofaktor für weitere systemische Erkrankungen dar, z.B. metabolisches Syndrom, kardiovaskuläre und maligne Erkrankungen. In der Behandlung der Psoriasis wurden im mittleren bis späten 20. Jahrhundert bahnbrechende Fortschritte erzielt, unter anderem durch die Entwicklung von topischen Kortikosteroiden und Vitamin-D-Analoga sowie Methotrexat, systemischen Retinoiden und Phototherapie. Doch erst 2004, mit dem Aufkommen der Biologika - neuartiger systemischer biologischer Arzneimittel, die sehr spezifisch gegen bestimmte Zielstrukturen des Immunsystems gerichtet sind -, wurde das Ansprechen laut PASI (Psoriasis Area and Severity Index) als Maßstab für das Hauptziel der Behandlung von einer Verbesserung um 50% (PASI 50) auf PASI 75, PASI 90 und sogar PASI 100, d.h. die vollständige Rückbildung der Hautläsionen, angehoben. Heute erreichen viele Patienten mit einer Biologika-Therapie routinemäßig eine Verringerung der kutanen Krankheitslast um 75% oder 90% und eine signifikante Verbesserung ihrer Lebensqualität insgesamt. Biologika sind im Allgemeinen gut verträglich und sicher, doch wie jedes Arzneimittel sind auch sie mit unerwünschten Wirkungen assoziiert. Einige dieser unerwünschten Wirkungen können anhand von Effekten der Immunmodulation, von Tiermodellen sowie von menschlichen Populationen mit bekannten Zytokindefizienzen vorhergesagt werden. Im nächsten Schritt ist es wichtig, sowohl in klinischen Studien als auch in Registern zur Anwendungsbeobachtung die Sicherheitsprofile dieser Wirkstoffe sorgfältig zu überwachen, um die Langzeitsicherheit zu bestätigen. Erfreulicherweise bescheinigen die großen Sicherheitsregister den neu hinzugekommenen bzw. hinzukommenden Biologika ein verbessertes Sicherheitsprofil. Übersetzter Auszug aus Curr Probl Dermatol. Basel, Karger, 2018, vol 53, pp 1-14 (DOI: 10.1159/000478072)
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Gosewisch, Astrid, Harun Ilhan, Lena Vomacka, and Guido Böning. "Dosimetrie bei der Radionuklidtherapie mit Lu-177." Der Nuklearmediziner 41, no. 01 (March 2018): 69–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122171.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Radioligandentherapie (RLT) mit radioaktiv markierten PSMA-Liganden (z. B. Lu-177-PSMA-617) und die Peptid-Rezeptor-Radionuklidtherapie (PRRT) mit radioaktiv markierten Somatostatin-Analoga (z. B. Lu-177-DOTATATE) haben sich über die letzten Jahre als vielversprechende Therapieoptionen bei metastasierten, kastrationsresistenten Prostatakarzinomen bzw. inoperablen oder metastasierten neuroendokrinen Tumoren entwickelt. Das Theragnostiknuklid Lu-177 weist dabei neben der Therapie-relevanten Beta-Minus-Komponente eine, auch für die Bildgebung gut nutzbare, Gammaemission auf, die eine direkte quantitative Bildgebung und Dosimetrie der Radiopharmakonverteilung möglich macht. Die Patienten-spezifische 3D-Dosimetrie auf Basis der quantitativen Lu-177-Bildgebung ist dabei der Schlüssel hin zur individualisierten Therapiekontrolle und -planung in der RLT und PRRT, in denen bisher vornehmlich noch standardisierte Aktivitätsmengen verabreicht werden. Jedoch ist die Ermittlung robuster Dosiswerte klinisch aufwändig, sowohl bez. des Messaufwands als auch hinsichtlich der Auswertung der Daten, und die starke Variabilität der Dosiswerte und deren Abhängigkeit von der verwendeten Methodik erschweren die Etablierung Therapie-spezifischer Dosis-Wirkungsbeziehungen. Gerade der Vergleich von Dosimetriedaten zwischen den Kliniken erfordert eine systematische und vereinheitlichte Dosimetrie mit akzeptablem klinischem Aufwand. Die Genauigkeit der Dosimetrie ist derzeit v. a. limitiert durch Effekte der Bildgebung. Zusätzliche Fehler können sich bspw. durch eine ungünstige Wahl der gemessenen Datenpunkte, Bewegungsartefakte, Überlagerungseffekte in der planaren Bildgebung oder durch eine nicht vollständig klinisch durchführbare Definition der Zielregion (z. B. Knochenmark) ergeben. Die 3D-Dosimetrie, unter Berücksichtigung zusätzlicher physikalischer oder biologischer Parameter (z. B. Dosisrate), kann in der Radionuklidtherapie einen wichtigen Beitrag zur Etablierung von Dosis-Wirkungsbeziehungen liefern, allerdings ist die klinisch-physiologische Interpretation der 3D-Dosisverteilungen derzeit noch stark limitiert durch Bildartefakte und Bildrauschen in den zur Dosimetrie eingesetzten SPECT-Bildern.
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Alm, J. "VenaSeal™ closure treatment of saphenous varicosis." Phlebologie 43, no. 05 (September 2014): 242–48. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2216-5-2014.

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Abstract:
ZusammenfassungEinführung: Zur Behandlung der Stammvarikose mit dem VenaSeal™ Closure-System ist eine Narkoseform oder Tumeszenzanästhesie nicht erforderlich. Ebenfalls kann auf das Tragen von Kompressionsstrümpfen verzichtet werden. Über die Anwendung, erste Erfahrungen und 2 Jahresergebnisse wird berichtet.Material und Methode: In der Zeit von März 2012 bis Mai 2014 wurden 218 Patienten an 274 Stammvenen mit dem VenaSeal™ Closure-System therapiert. Doppler und Duplexuntersuchungen erfolgten nach 7 Tagen, 6 Wochen, 1 Jahr und 2 Jahren. Erhoben wurde die Verschluss- und Komplikationsrate, der visuelle analoge Schmerz-Score und der Venous Clinical Severity Score(VCSS).Ergebnisse: Nachuntersucht wurden 227 Stammvenen der Vena saphena magna (VSM) und 24 Stammvenen der Vena saphena parva (VSP). Die Verschlussrate der VSM betrug 99,5 % (n= 227) nach 7 Tagen, 96,5 % nach 6 Wochen (n= 172), 93,4 % nach 1 Jahr (n= 61) und 100 % nach 2 Jahren (n= 20). Die Verschlussrate der VSP betrug jeweils 100 % nach 7 Tagen (n= 24), 6 Wochen (n= 12) und nach 1 Jahr (n=4). Majorkomplikationen traten nicht auf. Als Minorkomplikationen traten nach Behandlung der Vena saphena magna inflammatorische Reaktionen bei 44 Beinen und Phlebitiden bei 32 Beinen auf. Der Pain Score entwickelte sich unter der Behandlung von 1,4 auf 1,5 (3. Tag), 2,1 (5. Tag), 1,6 (10. Tag), 0,2 (4 Wochen) auf 0,1 (6 Wochen). Der VCSS betrug präoperativ 4,4 und sank auf 2,9 (7. Tag), 2,1 (6 Wochen) auf 1,8 (1 und 2 Jahr)Diskussion: Die VenaSeal™ Closure-Behand-lung der Stammvarikose ist sicher und effektiv. Die Ergebnisse sind vergleichbar denen der thermischen Ablationsverfahren. Ohne die Anwendung der Tumeszenz-Anästhesie haben die Patientin deutlich weniger Beschwerden im Vergleich zu den thermischen Ablationsverfahren, sowohl während der Behandlung, als auch postoperativ.
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Wand, K., K. Tetz, I. Fischinger, C. Lohmann, M. Maier, and N. Feucht. "Funktionelle und morphologische mikrostrukturelle Veränderungen in der SD-OCT bei der Langzeitbehandlung der neovaskulären AMD mit Ranibizumab-Monotherapie versus Kombinationstherapie mit PDT." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 06 (July 25, 2016): 805–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-105154.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Zur Behandlung der neovaskulären altersabhängigen Makuladegeneration (nAMD) ist die intravitreale Anti-VEGF-Therapie Goldstandard. Inwiefern eine additive photodynamische Therapie (PDT) das funktionelle und strukturelle Ergebnis beeinflussen kann, wird in der Literatur kontrovers diskutiert. Ziel unserer Studie war es, den funktionellen und morphologischen Effekt der Kombinationstherapie mit PDT plus Ranibizumab im Vergleich zur Monotherapie mit Ranibizumab im Langzeitverlauf zu untersuchen. Material und Methoden: In einer retrospektiven Studie wurden die Daten von Patienten mit nAMD ausgewertet, die für mindestens 42 Monate nachbeobachtet wurden. Patienten wurden der Gruppe A (Monotherapie mit Ranibizumab nach pro re nata [PRN]) oder der Gruppe B (Kombinationstherapie mit einmaliger PDT plus Ranibizumab nach PRN) zugeordnet. Ausgewertet wurden der beste korrigierte Visus (BCVA) zum Start- und Endzeitpunkt sowie die zentrale Retinadicke (CRT), die maximale Retinadicke (MRT) und der Durchmesser der Plaquebasis in der Spectral Domain optischen Kohärenztomografie (SD-OCT) zum 1. Mess- und zum Endzeitpunkt. Ergebnisse: Eingeschlossen wurden in die Gruppe A 21 Augen (17 Patienten), in die Gruppe B 12 Augen (11 Patienten). Der mittlere Nachbeobachtungszeitraum von Start- bis Endpunkt betrug 64 Monate, von Erstmessung SD-OCT bis Endpunkt 47 Monate. Im Zeitraum zwischen Start- und Endpunkt erhielten die Patienten der Gruppe A 19 ± 14 intravitreale Injektionen, der Gruppe B 22 ± 10. Der BCVA zum Startpunkt betrug in der Gruppe A 0,31 ± 0,26 dezimal, in der Gruppe B 0,31 ± 0,17, zum Endpunkt in der Gruppe A 0,29 ± 0,25 (p = 0,405) und in der Gruppe B 0,25 ± 0,20 (p = 0,142). Die CRT zeigte in der Gruppe A eine Abnahme von 72 ± 178 µm (p = 0,024), in der Gruppe B eine Abnahme von 28 ± 98 (p = 0,1335). Die MRT zeigte analog in der Gruppe A eine Abnahme von 25 ± 135 µm (p = 0,166) und in der Gruppe B eine Abnahme von 2 ± 118 µm (p = 0,421). Die Plaquebasis zeigte eine Zunahme von 32 ± 1468 µm in der Gruppe A (p = 0,242) und 748 ± 1024 in der Gruppe B (p = 0,025). Schlussfolgerung: Über einen Beobachtungszeitraum von im Mittel 5,3 Jahren zeigten Patienten mit nAMD in beiden Gruppen vergleichbare Ergebnisse mit guter Visusstabilisierung. Es kam in beiden Gruppen tendenziell zu einer Abnahme der Retinadicke sowie zu einer Zunahme der Plaquebasis. Bezüglich der SD-OCT-basierten morphologischen Kriterien zeigten Patienten der Monotherapiegruppe tendenziell ein besseres Therapieansprechen.
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Hasslacher, C., E. Collenberg, and J. Möcks. "Besitzen Analog-Insuline nephroprotektive Effekte?" Diabetologie und Stoffwechsel 4, S 01 (April 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1221967.

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"Cannabidiol bei Hunden mit Osteoarthrose." Hands on - Manuelle und Physikalische Therapien in der Tiermedizin 1, no. 01 (September 2019): 4. http://dx.doi.org/10.1055/a-0961-5756.

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Abstract:
Analog zur Humanmedizin stellen in der Langzeitbehandlung von Osteoarthrose beim Hund die nicht steroidalen Entzündungshemmer (NSAID) die am häufigsten verwendete Schmerztherapie dar. Sie sind generell effektiv, können jedoch vor allem bei älteren, multimorbiden Patienten zu Nebenwirkungen führen. Gelegentlich führt die Medikation auch nicht zu klinischer Verbesserung im Hinblick auf die Analgesie und Aktivität. Dem aus Hanf gewonnenen Cannabidiol wird, neben anderen Wirkungen, ein analgetischer Effekt zugeschrieben. Der Markt der kommerziellen Produkte ist noch sehr unreguliert und die Studienlage zum Cannabidiol in der Osteoarthrosetherapie noch sehr begrenzt.
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Rech, M., M. Seifert, W. Tilgen, and J. Reichrath. "Biologische Effekte von 1,25-Dihydroxyvitamin D3 und seinen Analoga auf Melanomzellen in vitro." Aktuelle Dermatologie 29, no. 08/09 (September 16, 2003). http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-822210.

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"Zusammen noch effektiver fürs Herz: GLP-1-Analoga und SGLT-2-Inhibitoren." Aktuelle Kardiologie 10, no. 04 (August 2021): 270. http://dx.doi.org/10.1055/a-1331-3152.

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"Nierenkranke und geriatrische Patienten profitieren von pleiotropen Effekten - Einsatz von Vitamin-D-Hormon-Analoga bei renaler Osteopathie." Dialyse aktuell 11, no. 4 (June 2007): 44–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-985030.

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Huber, Christian, Philipp Nicolay, and Simone Weber. "Celebrate Diversity?" Unterrichtswissenschaft, June 15, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00115-w.

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Abstract:
ZusammenfassungSchulleistungen und soziale Integration sind im deutschen Schulsystem eng miteinander verbunden. Unklar ist, welche Rolle die Leistungs- und Verhaltensheterogenität für diesen Zusammenhang spielt. Vertreter*innen eines klassischen sozialpsychologischen Zugangs sagen für eine hohe Leistungs- und Verhaltensheterogenität eine Erhöhung des Risikos auf soziale Ausgrenzung (Risikohypothese) voraus, Vertreter*innen eines inklusionspädagogischen Zugangs eine Schutzfunktion (Schutzhypothese). Die vorliegende Studie untersucht, inwieweit die Leistungs- und Verhaltensheterogenität den Zusammenhang zwischen einem Förderbedarf in den Bereichen Lernen/Verhalten und sozialer Integration moderiert und ob die Richtung dieses Modertoreffekt im Sinne der Schutz- oder der Risikohypothese gedeutet werden kann. Hierzu wurden N = 1352 Grundschüler*innen in drei unterschiedlich heterogenen Schulsystemen (jahrgangsgetrennt, 1/2/3/4; teilweise jahrgangsübergreifend, 1–2/3–4; jahrgangsübergreifend, 1–4) in einer Querschnittstudie untersucht. Erhoben wurden, neben der sozialen Integration, Informationen über einen besonderen Förderbedarf in den Bereichen Lernen und Verhalten und Schulleistung. Das Schulsystem ging als unabhängige Variable auf Level 2, der Förderbedarf als unabhängige Variable auf Level 1 und die soziale Integration als abhängige Variable in die mehrebenenanalytische Auswertung ein. Analog zu bisher vorliegenden Befunden wurde ein signifikanter Haupteffekt beider Förderbedarfe auf die soziale Integration gefunden. Ferner zeigten vier von sechs Cross-Level-Effekten für den Förderbedarf Lernen Hinweise auf eine Gültigkeit der Schutzhypothese, kein Cross-Level-Effekt war im Sinne der Risikohypothese interpretierbar. Dieser Befund war nicht auf den Förderbedarf Verhalten übertragbar. Die Ergebnisse legen nahe, dass sich der Zusammenhang zwischen sozialer Integration und Förderbedarf Lernen mit zunehmender Leistungs- und Verhaltensheterogenität abschwächt. Gleichzeitig zeigte sich in den stark heterogenen Lerngruppen ein insgesamt erhöhtes Ausgrenzungsrisiko aller Schüler*innen unabhängig ihres Förderbedarfs. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass sich für Schüler*innen mit erhöhtem Förderbedarf Lernen im jahrgangsübergreifenden Lernen eine höhere Chance für eine gute soziale Integration einstellen könnte.
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Veyder-Malberg, Caroline, Dieter Furthner, Christopher Dalus, Katharina Maruszczak, Anna-Maria Schneider, and Daniel Weghuber. "GLP-1-Analoga in der Therapie des Typ-2-Diabetes bei Jugendlichen." Monatsschrift Kinderheilkunde, November 20, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-020-01073-w.

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Abstract:
ZusammenfassungWenngleich die Prävalenz des Typ-2-Diabetes (T2D) bei Kindern und Jugendlichen im deutschsprachigen Raum im internationalen Vergleich niedrig ist, wird auch hierorts jährlich bei bis zu 300 jungen Patienten die Diagnose neu gestellt. Um mögliche Spätfolgen der Erkrankung zu vermeiden, ist eine effiziente Therapie frühzeitig notwendig. Eine Lebensstilmodifikation ist hier stets die Basis. Bis vor Kurzem gab es lediglich 2 zugelassene Medikamente für die Therapie des T2D bei Kindern und Jugendlichen: Metformin und Insulin. Seit 2019 steht auch der „Glucagon-like-Peptide-1“(GLP-1)-Rezeptor-Agonist Liraglutid bei Kindern und Jugendlichen ab 10 Jahren zur Verfügung.In der Recherche für den vorliegenden Artikel, welcher als narratives Review verfasst wurde, konnten 3 Studien mit Liraglutid bei Jugendlichen mit T2D gefunden werden. Generell zeigten sich eine gute Toleranz und Sicherheit sowie eine Pharmakokinetik ähnlich der von Erwachsenen. Das Nebenwirkungsprofil beinhaltet milde gastrointestinale Nebenwirkungen, jedoch keine schweren Hypoglykämien. Neben einer besseren glykämischen Kontrolle ist ein günstiger Effekt auf das Körpergewicht möglich. Liraglutid kann bei Jugendlichen ab 10 Jahren in Kombination mit Metformin oder bei einer Metforminunverträglichkeit alleine angewandt werden. Weitere Studien zu anderen GLP-1-Analoga werden bereits durchgeführt und eröffnen neue therapeutische Möglichkeiten.
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Rothenburg, J., T. Strowitzki, and M. von Wolff. "Beurteilung der Ovarialtoxizität von Chemotherapien und dem ovarialprotektiven Effekt von GnRH-Analoga mit Hilfe von InhibinB und Anti-Müller-Hormon." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 66, S 01 (September 19, 2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-952651.

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Scheve, Christian von. "Die emotionale Struktur sozialer Interaktion: Emotionsexpression und soziale Ordnungsbildung / The Emotional Structure of Social Interaction: The Expression of Emotion and the Emergence of Social Order." Zeitschrift für Soziologie 39, no. 5 (January 1, 2010). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2010-0501.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Artikel untersucht die Funktion von Emotionen in der sozialen Interaktion sowie ihren Beitrag zur Entstehung strukturierter Sozialität und der Bildung sozialer Ordnung. Er geht von der Annahme aus, dass die Emotionsentstehung einer umfassenden sozialen Prägung unterliegt und mit charakteristischen Handlungstendenzen einhergeht. Darauf aufbauend wird das Argument entwickelt, dass vor allem mimisches emotionales Ausdrucksverhalten dazu beiträgt, strukturwirksame Handlungs- bzw. Interaktionsmuster zu generieren. In einem ersten Schritt wird gezeigt, dass die Enkodierung emotionalen Ausdrucksverhaltens einerseits auf physiologischen Grundmustern beruht, andererseits aber in Abhängigkeit der sozialen Umwelt ausgeprägte „Dialekte“ entwickelt. Analog zu diesen Nuancen, so verdeutlicht der zweite Schritt, entsteht die Fähigkeit, mimisches Ausdrucksverhalten zu dekodieren. Dadurch verlaufen reziproke Attributionen von Emotion, Situationsbewertung und Handlungstendenz umso effektiver, je näher sich Akteure im sozialen Raum sind. Diese Verschränkung führt, so zeigt der dritte Schritt, zu einer präziseren interindividuellen Übertragung von Emotionen innerhalb sozialer Einheiten, die eine entsprechende interindividuelle Angleichung von Emotionen und Handlungstendenzen wahrscheinlicher macht. Auf diese Weise tragen Emotionen zur Genese strukturierter Interaktionen und zur Entstehung sozialer Ordnung bei.
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Weber, D., M. Kaltheuner, N. Scheper, G. Hess, G. Faber-Heinemann, and L. Heinemann. "Effekt von Schulung bei gleichzeitiger Umstellung einer medikamentösen Therapie: Daten von 648 Patienten die neu mit GLP-1-Analoga oder DPP-IV Inhibitoren in 38 Diabetes-Schwerpunktpraxen therapiert wurden." Diabetologie und Stoffwechsel 9, S 01 (May 6, 2014). http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1375020.

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Langenbucher, Achim, Pooria Omidi, Timo Eppig, Nóra Szentmáry, Rupert Menapace, and Peter Hoffmann. "Kombination aus Dezentrierung und Verkippung der Linse im phaken und pseudophaken Auge – optische Simulation von Defokus, Astigmatismus und Coma." Der Ophthalmologe, September 30, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-020-01235-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Zielsetzung Der Einfluss von Dezentrierung und Verkippung von Kunstlinsen auf die Abbildungsqualität ist in den vergangenen Jahren ausgiebig in Simulationen wie auch klinischen Studien untersucht worden. Ziel dieser Arbeit ist es, den Einfluss der Dezentrierung und Verkippung auf die Induktion von Defokus, Astigmatismus und Coma im phaken und pseudophaken Auge zu untersuchen. Methoden Auf der Basis des Liou-Brennan-Modellauges wurde eine Simulation mit Zemax durchgeführt. Ausgehend von der im Augenmodell beschriebenen Position der Gradientenlinse, wurde nach der Bestimmung der Fokusebene die Linse von −1,0 bis 1,0 mm in Schritten von 0,2 mm horizontal dezentriert und von −10° bis 10° in Schritten von 2° um die vertikale Achse verkippt. Zu jeder der 121 Kombinationen wurde bei einer Pupille von 4 mm der Defokus, der reguläre Astigmatismus in 0/180° sowie die horizontale Coma aus der Wellenfront extrahiert. Analog zum phaken Auge wurde die Gradientenlinse durch ein aberrationskorrigierendes Kunstlinsenmodell ersetzt und die Simulation für das pseudophake Auge wiederholt. Ergebnisse Ist die Linse im phaken/pseudophaken Auge entsprechend den Vorgaben des Liou-Brennan-Modellauges positioniert, ergibt die Simulation einen Defokus von 0,026/−0,001 dpt, einen Astigmatismus von −0,045/−0,018 dpt sowie eine Coma von −0,015/0,047 µm. Maximale Werte treten bei einer Dezentrierung von 1,0 mm und einer Verkippung von 10° auf: 1,547/2,982 dpt für den Defokus, 0,971/1,871 dpt für den Astigmatismus sowie 0,441/1,209 µm für die Coma. Maximal negative Werte treten im phaken/pseudophaken Auge auf bei: −0,293/−1,224 dpt für den Defokus, −0,625/−0,663 dpt für den Astigmatismus sowie −0,491/−0,559 µm für die Coma. Diskussion In dieser Studie wurde erstmals der Effekt einer Kombination aus horizontaler Dezentrierung der Linse und Verkippung um die Vertikale auf den induzierten Defokus, Astigmatismus sowie die horizontale Coma in einem Simulationsmodell untersucht. Die Ergebnisse können bei der Ursachenforschung helfen, wenn bei dezentrierter oder verkippter Kunstlinse die Zielrefraktion nicht mit der erreichten Refraktion übereinstimmt oder der resultierende Astigmatismus durch den Hornhautastigmatismus alleine nicht erklärbar ist.
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Chavdarov, Anatoliy V. "Special Issue No. – 10, June, 2020 Journal > Special Issue > Special Issue No. – 10, June, 2020 > Page 5 “Quantative Methods in Modern Science” organized by Academic Paper Ltd, Russia MORPHOLOGICAL AND ANATOMICAL FEATURES OF THE GENUS GAGEA SALISB., GROWING IN THE EAST KAZAKHSTAN REGION Authors: Zhamal T. Igissinova,Almash A. Kitapbayeva,Anargul S. Sharipkhanova,Alexander L. Vorobyev,Svetlana F. Kolosova,Zhanat K. Idrisheva, DOI: https://doi.org/10.26782/jmcms.spl.10/2020.06.00041 Abstract: Due to ecological preferences among species of the genus GageaSalisb, many plants are qualified as rare and/or endangered. Therefore, the problem of rational use of natural resources, in particular protection of early spring plant species is very important. However, literary sources analysis only reveals data on the biology of species of this genus. The present research,conducted in the spring of 2017-2019, focuses on anatomical and morphological features of two Altai species: Gagealutea and Gagea minima; these features were studied, clarified and confirmed by drawings and photographs. The anatomical structure of the stem and leaf blade was studied in detail. The obtained research results will prove useful for studies of medicinal raw materials and honey plants. The aforementioned species are similar in morphological features, yet G. minima issmaller in size, and its shoots appear earlier than those of other species Keywords: Flora,gageas,Altai species,vegetative organs., Refference: I. Atlas of areas and resources of medicinal plants of Kazakhstan.Almaty, 2008. II. Baitenov M.S. Flora of Kazakhstan.Almaty: Ġylym, 2001. III. DanilevichV. G. ThegenusGageaSalisb. of WesternTienShan. PhD Thesis, St. Petersburg,1996. IV. EgeubaevaR.A., GemedzhievaN.G. The current state of stocks of medicinal plants in some mountain ecosystems of Kazakhstan.Proceedings of the international scientific conference ‘”Results and prospects for the development of botanical science in Kazakhstan’, 2002. V. Kotukhov Yu.A. New species of the genus Gagea (Liliaceae) from Southern Altai. Bot. Journal.1989;74(11). VI. KotukhovYu.A. ListofvascularplantsofKazakhstanAltai. Botan. Researches ofSiberiaandKazakhstan.2005;11. VII. KotukhovYu. The current state of populations of rare and endangered plants in Eastern Kazakhstan. Almaty: AST, 2009. VIII. Kotukhov Yu.A., DanilovaA.N., AnufrievaO.A. Synopsisoftheonions (AlliumL.) oftheKazakhstanAltai, Sauro-ManrakandtheZaisandepression. BotanicalstudiesofSiberiaandKazakhstan. 2011;17: 3-33. IX. Kotukhov, Yu.A., Baytulin, I.O. Rareandendangered, endemicandrelictelementsofthefloraofKazakhstanAltai. MaterialsoftheIntern. scientific-practical. conf. ‘Sustainablemanagementofprotectedareas’.Almaty: Ridder, 2010. X. 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It has been established that in case of no-till field crop cultivation the economic efficiency of plant production depends on the set of crops and their succession in rotation. The most economically efficient type of crop rotation is the soya-winter wheat-peas-winter wheat-sunflower-corn six-field rotation with two fields of legumes: in this rotation 1 ha of crop rotation area yields 3 850 grain units per ha at a grain unit prime cost of 5.46 roubles; the plant production output return and profitability were 20,888 roubles per ha and 113 %, respectively. The high production profitabilities provided by the soya-winter wheat-sunflower four-field and the soya-winter-wheat-sunflower-corn-winter wheat five-field crop rotation are 108.7 and 106.2 %, respectively. The inclusion of winter wheat in crop rotation for two years in a row reduces the second winter wheat crop yield by 80 to 100 %, which means a certain reduction in the grain unit harvesting rate to 3.48-3.57 thousands per ha of rotation area and cuts the production profitability down to 84.4-92.3 %. This is why, no-till cropping should not include winter wheat for a second time Keywords: No-till technology,crop rotation,predecessor,yield,return,profitability, Refference: I Badakhova G. Kh. and Knutas A. V., Stavropol Krai: Modern Climate Conditions [Stavropol’skiykray: sovremennyyeklimaticheskiyeusloviya]. Stavropol: SUE Krai Communication Networks, 2007. II Cherkasov G. N. and Akimenko A. S. Scientific Basis of Modernization of Crop Rotations and Formation of Their Systems according to the Specializations of Farms in the Central Chernozem Region [Osnovy moderniz atsiisevooborotoviformirovaniyaikh sistem v sootvetstvii so spetsi-alizatsiyeykhozyaystvTsentral’nogoChernozem’ya]. 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The seismic module is a direct-burial portable unit of around 5 kg in weight, designed to continuously measure and record microseismic triaxial orthogonal (ZNE) noise in a range from 0.1 to 45 Hz during several days in autonomous mode. The functional chart of designing the seismic module was considered, and concrete conclusions were made for choosing the necessary components to meet the ultralow-temperature operational requirements. The conclusions made served for developing appropriate seismic module. In this case, the components and tools used included a SAFT MP 176065 xc low-temperature lithium cell, industrial-spec electronic component parts, a Zhaofeng Geophysical ZF-4.5 Chinese primary electrodynamic seismic sensor, housing seal parts made of frost-resistant silicone materials, and finely dispersed silica gel used as water-retaining sorbent to avoid condensation in the housing. The paper also describes a procedure of low-temperature collation tests at the lab using a New Brunswick Scientific freezing plant. The test results proved the operability of the developed equipment at ultralow temperatures down to -55°C. In addition, tests were conducted at low microseismic noises in the actual Arctic environment. The possibility to detect signals in a range from 1 to 10 Hz at the level close to the NLNM limit (the Peterson model) has been confirmed, which allows monitoring and exploring petroleum and gas deposits by passive methods. As revealed by this study, the suggested approaches are efficient in developing high-precision mobile seismic instruments for use at ultralow climatic temperatures. The solution of the considered instrumentation and methodical issues is of great practical significance as a constituent of the generic problem of Arctic exploration. Keywords: Seismic instrumentation,microseismic monitoring,Peterson model,geological exploration,temperature ratings,cooling test, Refference: I. AD797: Ultralow Distortion, Ultralow Noise Op Amp, Analog Devices, Inc., Data Sheet (Rev. K). Analog Devices, Inc. URL: https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/AD797.pdf(Date of access September 2, 2019). II. Agafonov, V. M., Egorov, I. V., and Shabalina, A. S. Operating Principles and Technical Characteristics of a Small-Sized Molecular–Electronic Seismic Sensor with Negative Feedback [Printsipyraboty I tekhnicheskiyekharakteristikimalogabaritnogomolekulyarno-elektronnogoseysmodatchika s otritsatel’noyobratnoysvyaz’yu]. SeysmicheskiyePribory (Seismic Instruments). 2014; 50 (1): 1–8. DOI: 10.3103/S0747923914010022. III. Antonovskaya, G., Konechnaya, Ya.,Kremenetskaya, E., Asming, V., Kvaema, T., Schweitzer, J., Ringdal, F. Enhanced Earthquake Monitoring in the European Arctic. Polar Science. 2015; 1 (9): 158-167. 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View | Download COMPARATIVE ANALYSIS OF RESULTS OF TREATMENT OF PATIENTS WITH FOOT PATHOLOGY WHO UNDERWENT WEIL OPEN OSTEOTOMY BY CLASSICAL METHOD AND WITHOUT STEOSYNTHESIS Authors: Yuriy V. Lartsev,Dmitrii A. Rasputin,Sergey D. Zuev-Ratnikov,Pavel V.Ryzhov,Dmitry S. Kudashev,Anton A. Bogdanov, DOI: https://doi.org/10.26782/jmcms.spl.10/2020.06.00044 Abstract: The article considers the problem of surgical correction of the second metatarsal bone length. The article analyzes the results of treatment of patients with excess length of the second metatarsal bones that underwent osteotomy with and without osteosynthesis. The results of treatment of patients who underwent metatarsal shortening due to classical Weil-osteotomy with and without osteosynthesis were analyzed. The first group consisted of 34 patients. They underwent classical Weil osteotomy. The second group included 44 patients in whomosteotomy of the second metatarsal bone were not by the screw. When studying the results of the treatment in the immediate postoperative period, weeks 6, 12, slightly better results were observed in patients of the first group, while one year after surgical treatment the results in both groups were comparable. One year after surgical treatment, there were 2.9% (1 patient) of unsatisfactory results in the first group and 4.5% (2 patients) in the second group. Considering the comparability of the results of treatment in remote postoperative period, the choice of concrete method remains with the operating surgeon. Keywords: Flat feet,hallux valgus,corrective osteotomy,metatarsal bones, Refference: I. A novel modification of the Stainsby procedure: surgical technique and clinical outcome [Text] / E. Concannon, R. MacNiocaill, R. Flavin [et al.] // Foot Ankle Surg. – 2014. – Dec., Vol. 20(4). – P. 262–267. II. Accurate determination of relative metatarsal protrusion with a small intermetatarsal angle: a novel simplified method [Text] / L. Osher, M.M. 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(2010) in absolute values ​​of average brightness levels of ultrasound image pixels using the 8-bit scale with 256 shades of gray. Results. Quantitative echogenicity indicators of the stomach and the small intestine wall in dogs were determined. Based on the numerical values ​​characterizing echogenicity distribution in each layer of a separate structure of the digestive system, the coefficient of gastric echogenicity is determined as 1:2.4:1.1 (mucosa/submucosa/muscle layers, respectively), the coefficient of duodenum and jejunum echogenicity is determined as 1:3.5:2 and that of ileum is 1:1.8:1. Clinical significance. The echogenicity coefficient of the wall of the digestive system allows an objective assessment of the stomach and intestines wall and can serve as the basis for a quantitative assessment of echogenicity changes for various pathologies of the digestive system Keywords: Ultrasound (US),echogenicity,echogenicity coefficient,digestive system,dogs,stomach,intestines, Refference: I. Agut, A. Ultrasound examination of the small intestine in small animals // Veterinary focus. 2009.Vol. 19. No. 1. P. 20-29. II. Bull. 4.RF patent 2398513, IPC51A61B8 / 00 A61B8 / 14 (2006.01) A method for determining the homoechogeneity and the degree of echogenicity of an ultrasound image / T. Silina, S. S. Golubkov. – No. 2008149311/14; declared 12/16/2008; publ. 09/10/2010 III. Choi, M., Seo, M., Jung, J., Lee, K., Yoon, J., Chang, D., Park, RD. Evaluation of canine gastric motility with ultrasonography // J. of Veterinary Medical Science. – 2002. Vol. 64. – № 1. – P. 17-21. IV. 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When studying the temporal organization of physiological functions, the rhythm parameters of physiological functions were determined, followed by processing the results using the Cosinor Analysis program, which reveals rhythms with an unknown period for unequal observations, evaluates 5 parameters of sinusoidal rhythms (mesor, amplitude, acrophase, period, reliability). The essence of desynchronization is the mismatch of circadian rhythms among themselves or destruction of the rhythms architectonics (instability of acrophases or their disappearance). Desynchronization with respect to the rhythmic structure of the body is of a disregulatory nature, most pronounced in pathological desynchronization. High neurotism, increased anxiety reinforces the tendency to internal desynchronization, which increases with stress. During examination stress, students experience a decrease in the stability of the temporary organization of the biosystem and the tension of adaptive mechanisms develops, which affects attention, mental performance and the quality of adaptation to the educational process. Time is shortened and the amplitude of the “initial minute” decreases, personal and situational anxiety develops, and the level of psychophysiological adaptation decreases. The results of the work are priority because they can be used in assessing quality and level of health. Keywords: Desynchronosis,biorhythms,psycho-emotional stress,mesor,acrophase,amplitude,individual minute, Refference: I. Arendt, J., Middleton, B. Human seasonal and circadian studies in Antarctica (Halley, 75_S) – General and Comparative Endocrinology. 2017: 250-259. (http://dx.doi.org/10.1016/j.ygcen.2017.05.010). II. BalandinYu.P. A brief methodological guide on the use of the agro-industrial complex “Health Sources” / Yu.P. Balandin, V.S. 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Triadic comparison models are proposed as an alternative to dyadic comparison models. Comparison allows finding the common and the different; this approach is proposed for the analysis of the nomothetic and ideographic method of obtaining knowledge. The nomothetic method identifies and evaluates the general, while the ideographic method searches for unique in parameters and in combinations of parameters. Triadic comparison is used in systems and methods of argumentation, as well as in the analysis of consistency/inconsistency. Keywords: Comparative analysis,dyad,triad,triadic model,comparability relation,object comparison,attributive comparison,nomothetic method,ideographic method, Refference: I. AltafS., Aslam.M.Paired comparison analysis of the van Baarenmodel using Bayesian approach with noninformativeprior.Pakistan Journal of Statistics and Operation Research 8(2) (2012) 259{270. II. AmooreJ. 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