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1

Paul, Joachim, and Katrin Traber. "Anderes Land, andere Kultur, andere Planung." Controlling & Management Review 59, S1 (March 2015): 90–98. http://dx.doi.org/10.1007/s12176-015-0540-z.

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2

van der Wagen, Wytske, Martina Althoff, and René van Swaaningen. "De andere ‘anderen’." Tijdschrift over Cultuur & Criminaliteit 6, no. 1 (March 2016): 27–41. http://dx.doi.org/10.5553/tcc/221195072016006001003.

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3

Foekema, Mirjam. "Andere setting, ander beroep?" Denkbeeld 32, no. 5 (October 2020): 34–37. http://dx.doi.org/10.1007/s12428-020-0815-9.

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4

Gebauer, Jana, and Rafael Ziegler. "Gemeinsam sind wir groß." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 28, no. 1 (February 18, 2013): 21. http://dx.doi.org/10.14512/oew.v28i1.1254.

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Abstract:
Nur ein wachsendes Unternehmen ist ein gutes Unternehmen? Social Entrepreneurs sehen das anders und zeigen, was denkbar ist, wenn die eigene Größe keine Rolle spielt: Was erreichen wir mit anderen und für andere?
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5

van Duijn, N. P. "Hoofdpijn anders dan andere pijn?" Bijblijven 22, no. 10 (October 2006): 444–50. http://dx.doi.org/10.1007/bf03059981.

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6

Staatz, W. D., Mary Zutter, and S. A. Santoro. "Alpha-2-Beta-1-Integrin (Plättchenmembranglykoprotein Ia-IIa, VLA2, ECMR II)." Hämostaseologie 10, no. 04 (October 1990): 147–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655200.

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Abstract:
ZusammenfassungDie in dieser Übersicht beschriebenen Studien zeigen klar, daß das α2β1 Integrin (Glykoprotein Ia-IIa, VLA2, ECMR II) nicht nur an Plättchen, sondern auch an anderen Zelltypen als Zelloberflächenrezeptor für Kollagen fungiert. Derzeit laufende Studien in zahlreichen Laboratorien sollten zu einem besseren Verständnis der genauen Rolle des Rezeptors bei der Kollagen-induzierten Plättchenaggregation und beim adhäsiven Verhalten anderer Zellen führen. Derzeit ist der Adhäsionsmechanismus, der durch das α2β1-Integrin vermittelt wird, der am besten verstandene Mechanismus der Adhäsion von Zellen an Kollagen. Es bestehen sicherlich noch andere Mechanismen, die von Plättchen und anderen Zellen benützt werden. Diese Mechanismen könnten durch andere Mitglieder der Integrinfamilien, wie α1β1 und α3β1, als auch durch NichtIntegrin-Rezeptoren vermittelt werden.
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7

Van Otterloo, Anneke. "Een andere samenleving doet anders eten." AGORA Magazine 13, no. 1 (February 1, 1997): 7. http://dx.doi.org/10.21825/agora.v13i1.9801.

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8

Goede, Laura-Romina, and Amelie Lopez Trillo. "Islamistischer Extremismus: anderes Geschlecht, andere Risikofaktoren?" Rechtspsychologie 6, no. 4 (2020): 533–58. http://dx.doi.org/10.5771/2365-1083-2020-4-533.

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Abstract:
Dieser Beitrag analysiert die Zusammenhänge verschiedener Einflussfaktoren mit islamistischen Einstellungen muslimischer Jugendlicher und geht der Frage nach, ob sich diese bei Mädchen und Jungen unterscheiden. Für die Untersuchung werden Daten der Jugendbefragung „Jugendliche Perspektiven auf Politik, Religion und Gemeinschaft (JuPe)“ herangezogen. Im Rahmen dieser Studie wurden ca. 6.700 Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs im Jahr 2018 deutschlandweit befragt. Die fokussierten Einflussfaktoren begründen sich aus der kriminologischen Theorie des sozialen Lernens, der Subkulturtheorie sowie der General Strain Theorie. Die Ergebnisse multivariater Analysen zeigen, dass die Subkulturtheorie und die Theorie des sozialen Lernens relevante Ansatzpunkte für die Erklärung islamistischer Einstellungen bei Jugendlichen liefern. Aus der General Strain Theorie abgeleitete Faktoren weisen hingegen, bis auf Effekte von kollektivem Strain (wahrgenommene gruppenbezogene Belastungen), keine signifikanten Zusammenhänge auf. Die Ergebnisse zeigen weiter, dass sich die Einflussfaktoren zwischen Mädchen und Jungen nur im Hinblick auf zwei Faktoren (Rekrutierungs- und Missionierungsangebote) unterscheiden, die aus der Theorie des sozialen Lernens abgeleitet wurden.
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9

Becker, Silke. "Andere Länder, andere Gesten." working@office 12, no. 3 (February 28, 2011): 62–64. http://dx.doi.org/10.1365/s35131-011-0171-4.

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10

Cense, Marianne. "Andere cultuur, andere grens?" Kind en adolescent 33, no. 4 (November 2012): 264–70. http://dx.doi.org/10.1007/s12453-012-0032-2.

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11

Keup, Marion. "Andere Kulturen, andere Arbeitsweisen." Bankmagazin 60, no. 1 (December 28, 2010): 56–58. http://dx.doi.org/10.1365/s35127-011-0022-3.

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12

Vincent, Jeroen, Maria van den Muijsenbergh, and Toine Lagro-Janssen. "Andere tijden, andere zorg?" Huisarts en Wetenschap 50, no. 3 (March 2007): 154–60. http://dx.doi.org/10.1007/bf03085085.

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13

Klein, Friederike. "Andere Länder, andere Screenings." Im Focus Onkologie 17, no. 1-2 (February 2014): 75. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-014-0888-5.

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14

Schwartz, Horst, and Sabine Neumann. "Andere Länder — andere Sitten." Sales Business 19, no. 3 (March 2010): 18–20. http://dx.doi.org/10.1007/bf03228246.

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15

Hazelhof, Theo. "Andere tijden, andere zorg." Denkbeeld 31, no. 5 (October 2019): 26–28. http://dx.doi.org/10.1007/s12428-019-0063-z.

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16

Bakker, Christian. "Andere levensfase, andere ziekte?" Denkbeeld 26, no. 6 (December 2014): 30–32. http://dx.doi.org/10.1007/s12428-014-0137-x.

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17

Lamers, Paul. "Andere tijden, andere werkelijkheden." Tijdschrift voor Psychotherapie 34, no. 3 (June 2008): 199–213. http://dx.doi.org/10.1007/bf03078421.

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18

Radbruch, Lukas. "Andere Länder, andere Sitten." Leidfaden 10, no. 3 (August 9, 2021): 30–33. http://dx.doi.org/10.13109/leid.2021.10.3.30.

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19

Heim, Dieter. "Andere L�nder - andere Sitten - andere psychische St�rungen." Psychotherapeut 48, no. 3 (May 1, 2003): 190–92. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-003-0301-x.

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20

Sinapius, Peter. "„The Gospel Singing (Good People)“." Spiritual Care 10, no. 3 (April 27, 2021): 228–35. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2021-0008.

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Abstract:
Zusammenfassung Unter den Stichworten Gesundheit, Kunst und Spiritualität skizziert der Artikel eine Entwicklung in den modernen Gesellschaften, die in den letzten Jahrzehnten eine Kultur der individuellen Gesundheitspflege und Selbstoptimierung hervorgebracht hat, die begleitet wurde von einer Spiritualisierung, Sakralisierung und Ideologisierung therapeutischer Praktiken. Sie verstand sich als Gegenbewegung zur naturwissenschaftlich orientierten Medizin und fand ihre Verwirklichung in holistischen Entwürfen von Gesundheit und alternativen Formen therapeutischer Praxis. Die Kreativität wurde dabei zum Leitmotiv und dem schöpferischen Menschen die Aufgabe zugewiesen, seine Persönlichkeit zu entfalten und ein unverwechselbares Individuum zu werden. Ästhetische Praktiken wurden als ein Übersteigen der sinnlichen Wirklichkeit konzeptualisiert und als Grundbedingung von Erkenntnis und Selbstverwirklichung in der Therapie geltend gemacht. Der Beitrag kommentiert diese Entwicklung kritisch und entwirft dagegen ein Therapieverständnis, das die Therapie als einen Ort auffasst, an dem unterschiedliche Lebenskonzepte oder -entwürfe thematisch werden können. Künstlerische Praktiken sind dabei eine Möglichkeit unter anderen, durch die das geschehen kann. Sinn verwirklicht sich dann in der Art und Weise, wie die Beteiligten sich selber und andere sehen, wie sie sich zu anderen und zu anderem in eine Beziehung bringen und in dem Umfang, wie sie einen (kritischen) Blick auf ihre und andere Einstellungen und Vorstellungen gewinnen.
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Querido, Naomi. "Trends in de ggz: andere tijden, ander lijden." GZ - Psychologie 5, no. 2 (March 2013): 28–29. http://dx.doi.org/10.1007/s41480-013-0015-9.

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Müller, Marcus. "Krankenversicherung im europäischen Ausland." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 03 (March 2004): 22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572672.

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Abstract:
Wie machen es die anderen? Ein Blick über den Gartenzaun lohnt sich immer. Insbesondere in Zeiten, in denen so riesige Reformprojekte wie der Umbau der Sozialversicherungssysteme anstehen. Ein Blick in die Nachbarstaaten zeigt: andere Länder, andere Sozialversicherungssysteme. Und vieles von dem, was bei uns diskutiert wird, gibt es anderswo schon längst.
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Ewers, Michael. "Think Camp: Andere Länder, andere Pflege?" Pflegezeitschrift 72, no. 5 (April 18, 2019): 52–53. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-019-0051-1.

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Opitz, Peter. "Heinrich Bullinger und Martin Luther." Evangelische Theologie 64, no. 2 (March 1, 2004): 105–15. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2004-0204.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der Frage nach Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen Luther und Bullinger wird bei den Gemeinsamkeiten eingesetzt, bei den grundlegenden »reformatorischen« Einsichten, die der junge Bullinger im Wesentlichen seiner Lektüre einiger Lutherschriften der zwanziger Jahre verdankt. Die anders geartete »existenzielle« Situation und der andere Bildungshorizont des über zwanzig Jahre jüngeren Bullinger tragen dazu bei, dass er Luthers christologisches Schriftprinzip zwar vorbehaltlos aufnimmt, es aber von Anfang an in eigener Färbung versteht und dann auch mit anderen Schwerpunktsetzungen als der Wittenberger Reformator ausarbeitet. Von der gemeinsamen reformatorischen Basis und von Luthers »prophetischem« Dienst bleibt Bullinger trotz Luthers Polemik gegen die Zürcher stets überzeugt.
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Winter, Anna, and Ulrike Buhlmann. "Spieglein, Spieglein an der Wand … Klinische Charakteristika der körperdysmorphen Störung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 3 (July 2013): 167–74. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000155.

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Abstract:
Hauptmerkmal der körperdysmorphen Störung (KDS) ist eine übermäßige Beschäftigung mit einem wahrgenommenen Makel oder Defekt im körperlichen Aussehen (z. B. ausdünnendes Haar, Falten, Größe oder Form der Nase), was zu signifikanten Beeinträchtigungen in sozialen oder beruflichen Lebensbereichen führt. Besteht eine leichte körperliche Anomalie, ist die Beschäftigung mit dem Defekt deutlich übertrieben und für andere Personen nicht nachvollziehbar. Assoziierte Merkmale der KDS sind unter anderem eine starke Angst vor negativer Bewertung aufgrund der äußeren Erscheinung sowie Vorstellungen, dass andere Personen negativ über den wahrgenommen Defekt sprechen. Ritualisierte Verhaltensweisen wie das Überprüfen des Aussehens in Spiegeln oder das Vergleichen mit anderen sind ebenso häufig vorzufinden. Studien zur Prävalenz in der Allgemeinbevölkerungen ergeben Schätzwerte von ca. 2 % mit einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis. Für die Erklärung der KDS wurden bisher eine Reihe kognitiv-behavioraler Modelle entwickelt, die davon ausgehen, dass sowohl psychologische, biologische, soziokulturelle sowie Konditionierungsprozesse eine Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der KDS spielen. In der Behandlung haben sich vor allem kognitiv-behaviorale Psychotherapieansätze und Psychopharmaka wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer bewährt.
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Mercier, Hugo. "Making Science Education More Natural – Some Ideas from the Argumentative Theory of Reasoning." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 30, no. 2-3 (June 2016): 151–53. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000177.

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Abstract:
Science education praxisnah – Ideen aus der Argumentative Theory of Reasoning Zusammenfassung. Dass der Austausch von Argumenten sehr nützlich für die Vermittlung wissenschaftlicher Denkweisen ist, konnte bereits nachgewiesen werden. Die Argumentative Theory of Reasoning kann diesen Nutzen gut erklären. Sie besagt, dass die Hauptfunktion des schlussfolgernden Denkens das Argumentieren ist: Argumente zu produzieren, um andere zu überzeugen, und die Bewertung von Argumenten anderer, um überzeugt zu werden. Diese Theorie erklärt, warum individuelles Argumentieren häufig nur zu einer schlechten Argumentationsleistung führt, während der soziale Austausch von Argumenten zu einer besseren Argumentationsleistung führt. Zusätzlich weist sie darauf hin, dass die beste Art zu lernen wie man gut argumentiert, darin besteht, mit anderen zu diskutieren. In diesem Artikel versuche ich, die Erkenntnisse der anderen Artikel dieses Themenhefts in diesen Rahmen zu integrieren.
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Badenhoop, Klaus. "Genetisch bedingter Non-MODY Diabetes mellitus." Diabetes aktuell 17, no. 06 (October 2019): 226–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-0996-5702.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGZunehmend wird deutlich, dass ein Diabetes mellitus auch durch monogenetische Störungen bedingt sein kann. Dies ist zum einen durch die erweiterte Liste von seltenen MODY-Formen (MODY: Maturity Onset Diabetes of the Young), aber auch durch andere Gene erklärbar. Diese Übersicht fasst den aktuellen Stand zu erblichen Non-MODY-Diabetesformen sowohl bei Kindern als auch für Diabetesmanifestationen im Erwachsenenalter zusammen. Diese umfassen unter anderem chromosomale Aberrationen, seltene erbliche Störungen der Insulinwirkung und reichen bis zu Diabetes bei zystischer Fibrose, Hämochromatose oder endokrinen Tumoren. Bei den meisten Formen steht die defekte Betazellsekretion im Vordergrund, sodass primär mit Insulin therapiert wird. Im Einzelfall kann empirisch mit anderen Antidiabetika kombiniert werden.
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Maschke, Matthias. "Opportunistische Infektionen des Nervensystems bei AIDS." Nervenheilkunde 39, no. 09 (August 2020): 536–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1182-3723.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGOpportunistische Infektionen des ZNS sind bei Menschen mit HIV-Infektion mit einer substanziellen Morbidität und Mortalität verknüpft. Die häufigsten Infektionen sind die progressive multifokale Leukenzephalopathie (PML), die Toxoplasma-Enzephalitis und die Kryptokokken-Meningitis. Die Inzidenz liegt unter der antiretroviralen Kombinationstherapie (cART) unter 1,0/1000 Patientenjahre. Andere Infektionen wie die Cytomegalievirus-Enzephalitis, das EBV-assoziierte primäre ZNS-Lymphom, Infektionen mit Mykobakterien, anderen Herpesviren und anderen Pilzen wie Aspergillus und Candida sind mittlerweile noch seltener. Komplizierend ist das inflammatorische Immunrekonstitutionssyndrom (IRIS), welches nach Initiierung einer cART in Anwesenheit einer gleichzeitigen opportunistischen Infektion auftreten kann. Durch die moderne cART, aber auch durch andere Behandlungsmöglichkeiten ist die Prognose der opportunistischen Infektionen entscheidend verbessert worden.
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Pieklarz-Thien, Magdalena. "Zum Ertrag der germanistischen Sprachwissenschaft für die DaF-Didaktik in Polen: Der sprachliche Lerngegenstand gesprochenes Standarddeutsch." Studia Germanica Gedanensia, no. 43 (July 27, 2020): 112–23. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2020.43.09.

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Abstract:
Sprache ist ein facettenreicher Gegenstand, mit dem sich eine Reihe von wissenschaftlichen Disziplinen unter verschiedenen Blickwinkeln beschäftigt. Es ist vor allem die Sprachwissenschaft, welche die Sprache als solche zum Objekt ihrer Untersuchungen und Überlegungen macht und zweifelsohne als eine Expertendisziplin verstanden wird. Interesse am Gegenstand Sprache haben allerdings auch andere Disziplinen (wie z. B. die Sprachdidaktik), auch wenn sie unter einer anderen Perspektive und aus einer anderen Motivation heraus arbeiten und damit auf andere Arbeitslogiken, Begrifflichkeiten und Referenzsysteme zurückgreifen. Das Ziel dieses Beitrags besteht darin, über den Ertrag der germanistischen Sprachwissenschaft für die DaF-Didaktik in Polen nachzudenken. Die Überlegungen werden am Beispiel des gesprochenen Standarddeutsch als Lehr- und Lerngegenstand angestellt.
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Zimmermann, Ulf, and Grit Poppe. "Andere Umstände." World Literature Today 73, no. 3 (1999): 518. http://dx.doi.org/10.2307/40154920.

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31

Saenger, Ingo. "Andere Rechtsfragen." Internationales Handelsrecht 18, no. 1 (March 1, 2018): 38–47. http://dx.doi.org/10.9785/ihr-2018-0109.

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32

Ziegler, Marc. "Andere Dimensionen." MTZ - Motortechnische Zeitschrift 80, no. 11 (October 11, 2019): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s35146-019-0139-6.

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Jansen, Bert. "Andere werelden." Kinderopvang 29, no. 7-8 (July 2019): 19. http://dx.doi.org/10.1007/s41189-019-0085-1.

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Vroom, Marike. "Andere wereld." Kinderopvang 30, no. 5 (April 28, 2020): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s41189-020-0390-8.

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Hageman, Alexia. "Andere wegen." Nursing 25, no. 12 (December 2019): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s41193-019-0162-5.

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Knorra, Ulrich. "Andere Konzepte." Lightweight Design 6, no. 3 (May 24, 2013): 3. http://dx.doi.org/10.1365/s35725-013-0200-1.

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Limpens, Maureen. "Andere visies." PodoSophia 23, no. 2 (March 2015): 5. http://dx.doi.org/10.1007/s12481-015-0021-5.

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Pijnappels, Kees. "Andere cultuur." Advocatenblad 99, no. 6 (June 2019): 3. http://dx.doi.org/10.5553/ab/0165-13312019099006001.

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Eenhoorn, Anneke. "ANDERE HERSENS." Kind & Adolescent Praktijk 9, no. 1 (April 2010): 41. http://dx.doi.org/10.1007/s12454-010-0013-7.

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40

Limpens, Maureen. "Andere visies." Podosophia 28, no. 4 (December 2020): 101. http://dx.doi.org/10.1007/s12481-020-00291-1.

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van Duijn, Nico. "Andere medicijnen." Huisarts en wetenschap 55, no. 3 (March 2012): 110. http://dx.doi.org/10.1007/s12445-012-0056-0.

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Schröder, S., and M. Schilli. "“Andere Umstände“." Der Nervenarzt 77, no. 12 (December 2006): 1519. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-006-2187-7.

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43

van Ostaijen, Mark. "Andere Tijden." Beleid en Maatschappij 48, no. 2 (May 2021): 129–30. http://dx.doi.org/10.5553/benm/138900692021048002001.

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44

Würffel, Stefan Bodo. "andere Mime." Die Musikforschung 46, no. 1 (September 22, 2021): 32–44. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1993.h1.1141.

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Abstract:
In der Gestalt des Zwerges verbinden sich märchenhafte, mythologische und psychologische Züge. Anhand von Richard Wagners Ring des Nibelungen und Alexander Zemlinskys Der Zwerg, wird der Märchenfigur des Zwerges in seinen unterschiedlichen Bedeutungszusammenhängen nachgegangen. Deutlich gemacht wird vor allem der Aspekt der persönlichen Erfahrung, die das Spiel und die Personengestaltung mitbestimmte. bms online (Weil, Karola)
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Krause, Maureen T., and Gisela H. Lincoln. "Andere Länder Andere Sitten. 100 Redewendungen im Gespräch." Die Unterrichtspraxis / Teaching German 18, no. 1 (1985): 197. http://dx.doi.org/10.2307/3530014.

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Geyer, Johannes, Thorben Korfhage, and Erika Schulz. "Andere Länder, andere Wege: Pflege im internationalen Vergleich." Gesundheits- und Sozialpolitik 70, no. 1 (2016): 52–58. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2016-1-52.

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Hausman, Delbert C., Gisela H. Lincoln, Rod Nash, and Penrose Colyer. "Andere Lander, Andere Sitten: 100 Redewendungen im Gesprach." Modern Language Journal 71, no. 1 (1987): 105. http://dx.doi.org/10.2307/326789.

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Tagay, Sefik. "Andere Länder, andere Sitten: Patienten mit Migrationshintergrund verstehen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 140, no. 22 (November 4, 2015): 1702–4. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-107639.

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Schütt, Svenja Christina, and Elisabeth Kals. "Generationenübergreifendes Engagement und die Förderung von Empathie." Konfliktdynamik 9, no. 3 (2020): 206–16. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2020-3-206.

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Abstract:
In unserer sich stetig wandelnden Gesellschaft stehen Generationenbeziehungen vor großen Herausforderungen wie der Digitalisierung oder der Entfremdung durch zunehmende Mobilität. Freiwilligenprojekte, welche den außer-familiären Austausch von Generationen fördern, etablieren sich in Deutschland, jedoch gibt es in diesem Feld bisher kaum Forschung. Die vorliegende Studie (N = 361) untersucht, inwieweit generationenübergreifende Engagements in Zusammenhang mit Empathie für andere Generationen stehen. Die Befunde zeigen, dass generationenübergreifend Engagierte mehr Empathie für andere Generationen empfinden als die Vergleichsgruppen. Positive Erlebnisse mit anderen Generationen im Engagement, wie erlebte Wertschätzung, positiv erlebte Kontaktqualität sowie generationenübergreifendes Lernen, nehmen Einfluss auf das empathische Erleben. Dagegen erweist sich das Problembewusstsein für gesellschaftliche Generationenbeziehungen oder der Generationenkontakt innerhalb der Familie als nicht bedeutsam für die Erklärung von Empathie für andere Generationen.
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BRINKER-GABLER, GISELA. "Andere Begegnung: Begegnung mit dem Anderen zwischen Aneignung und Enteignung." Seminar: A Journal of Germanic Studies 29, no. 2 (May 1993): 95–105. http://dx.doi.org/10.3138/sem.v29.2.95.

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