Academic literature on the topic 'Andrew Sowles'

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Journal articles on the topic "Andrew Sowles"

1

Glatzer, Ulrich. "Wachwechsel." kma - Klinik Management aktuell 11, no. 05 (May 2006): 40–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573742.

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Abstract:
Mit den Geschehnissen der Vergangenheit bei GWI/Agfa mag sich Andrea Fiumicelli nicht mehr beschäftigen. Der neue Chef der IT-Sparte von Agfa setzt für die Zukunft auf die Integration der beiden Agfa-Hauptprodukte Orbis und Impax sowie eine konsequente Internationalisierung. Dabei sollen die Ex-GWI-Vorstände helfen.
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2

Dinger-Broda, Andrea, and Michael Broda. "Leid kennt kein Geschlecht." PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no. 04 (November 20, 2020): 83–86. http://dx.doi.org/10.1055/a-0987-6015.

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Abstract:
Andrea Dinger-Broda und Michael Broda haben vor über 20 Jahren eine verhaltenstherapeutische Praxisgemeinschaft gegründet – in einer ländlichen Region mit hoher Arbeitslosigkeit. Zwei Psychotherapeutinnen und ein Psychotherapeut mit Kassensitz, eine angestellte Psychotherapeutin sowie vier Psychotherapeutinnen in Ausbildung versorgen ca. 280 PatientInnen in laufenden Therapien. Die Wartezeit auf ein Erstgespräch beträgt aktuell vier Monate. Christoph Flückiger hat mit den PraxisgründerInnen gesprochen.
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3

Klinger, Sabine, and Andrea Mayr. "Die digitale Transformation transparent gestalten." Sozialwirtschaft 31, no. 3 (2021): 10–12. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2021-3-10.

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Abstract:
Digitalisierung in sozialen Organisationen sowie digitale Technologien zur Unterstützung der Zusammenarbeit waren bereits vor der Corona-Pandemie weitverbreitet und haben sich inzwischen nicht nur als informelle Lösungen durchgesetzt. Die beiden österreichischen Wissenschaftlerinnen Dr. Sabine Klinger und Prof. Dr. Andrea Mayr haben in einer Studie einige Erfolgsfaktoren digitaler Zusammenarbeit erforscht: Es braucht klare Strukturen und Strategien, um die Digitalisierung der Zusammenarbeit in Organisationen erfolgreich und nachhaltig zu implementieren.
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4

Küster, Konrad. "Schütz und die Orgel : Überlegungen zum Organistenstand in Deutschland und Italien um 1600." Schütz-Jahrbuch 22 (August 24, 2017): 7–16. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2000885.

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Abstract:
Die Ausbildung, die Heinrich Schütz bei Giovanni Gabrieli erhielt, Organist an San Marco in Venezia, war nicht allein auf die vokale Kompositionstechnik ausgerichtet. Dies ergibt sich nicht nur aus den Hinweisen darauf, dass Schütz in der Folgezeit als Organist wirkte, sondern auch aus einem Vergleich mit dem Berufsbild des Organisten. Anhaltspunkte bieten die Werküberlieferung und biographische Dokumente zu Musikern wie Andrea Gabrieli, Luzzasco Luzzaschi, Girolamo Frescobaldi, Jan Pieterszoon Sweelinck, Samuel Scheidt, Hieronymus Praetorius sowie zu den Gabrieli-Schülern Gregor Aichinger, Johann Grabbe, Christoph Klemsee und Gallus Guggumos. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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5

Lekon, Christian. "Andrea Komlosy: Grenzen. Räumliche und soziale Trennlinien im Zeitenlauf, Wien: Promedia, 2018, 247 S., ISBN-13: 978-3-85371-434-8." Zeitschrift für Weltgeschichte 19, no. 2 (January 1, 2018): 415–17. http://dx.doi.org/10.3726/zwg19_415.

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Abstract:
Abstract Grenzen sind in aller Munde. So singen diverse Philosophen (Régis Debray, Konrad Paul Liessmann, Peter Sloterdijk) das ,,Lob der Grenze(n)“; und der türkische Staatspräsident ermahnt den deutschen Außenminister: ,,Haddini bil“ (Erkenne deine Grenzen). Es gibt Nachrufe auf Stephen Hawking als ,,Der Mann, der keine Grenze akzeptierte“ bzw. ,,Geist ohne Grenze“; und der neue Film von Wim Wenders ist unter dem Titel Grenzenlos in die deutschen Kinos gekommen. Was aber sind Grenzen, wer zieht sie, und in welchem Interesse? Fragen wie diesen geht Andrea Komlosy, Professorin für Wirtschafts- und Sozialgeschichte in Wien sowie Vorsitzende des VGWS, in ihrem neuen Buch nach.
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6

Szymura, Mateusz. "„Spoliatus ante omnia restituendus est. Spuilzie” jako szkocka metoda restytucji utraconego posiadania." Prawo 325 (December 31, 2018): 121–43. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.325.6.

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Abstract:
Spoliatus ante omnia restituendus est. Spuilzie as a Scottish method of restitution of lost propertyThe author of the study tries to answer the question about the theory of the nature of possession in Scottish jurisprudence on the basis of the existing model of possessory protection. To this end he analyses spuilzie — a Scottish remedy to seek restitution, popular especially in the 17th and 18th centuries.He presents the views of the most important Scottish jurists, regarded as institutional writers of the day: James Dalrymple, Viscount of Stair; Andrew MacDougall, Lord Bankton; and John Erskine of Carnock. In addition, he presents the case law of Scotland’s Supreme Court Court of Session concerning the subject matter in question.The problems analysed by the author are as follows: the origins and ways of defining the legal basis of the remedy, its legal nature, capacity to sue, separate procedures and forms of defence employed by the sued party in spuilzie cases.Spoliatus ante omnia restituendes est.Spuilzie als schottische Methode der Restitution des entgangenen BesitzesIn der Bearbeitung wurde versucht, die Frage nach der führenden Theorie in der schottischen Rechtslehre für die Entscheidung über die Natur des Besitzes, gestützt auf das geltende Modell des possessorischen Schutzes, zu beantworten. Zu diesem Ziel wurde die spuilzie — schottische Restitutionsklage analysiert, die besonders populär im 17. und 18. Jahrhundert gewesen ist.In dem Aufsatz wurden die Ansichten der führenden Rechtsautoritäten präsentièrt. Gemeint sind hier die als institutionelle Schreiber institutional writers anerkannten: der Viscount von Stair — James Dalrymple, der Lord Bankton — Andrew MacDouall sowie John Erskine aus Carnock. Es wurde auch die führende Rechtsprechung des schottischen Obersten Gerichtes Sessionsgericht in diesem Bereich vorgestellt.Die Erwägungen wurden aufgrund folgender Problematik geführt: Genesis und Art der Definierung der rechtlichen Grundlagen der Klage und ihres rechtlichen Charakters, der Klagebefugnis, der im Rahmen der Verfahren wegen spuilzie bestehender Verfahrensbesonderheiten und der durch den Beklagten präsentierten Verteidigungsformen.
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Bayer, Natalie, Andrej Holm, and Henrik Lebuhn. "Städtische Diskurse um Migration im Wandel. Integration, diversity und soziale Bewegungen in München und Berlin." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 2, no. 3 (December 23, 2014): 81–92. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v2i3.152.

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Abstract:
Sowohl im Kontext der kommunalen Integrationspolitik als auch in der Stadtplanung, der Repräsentationspolitik und der regionalen Standort- und Wirtschaftspolitik ist das Thema ,Migration in den Städten‘ wieder auf die politische Agenda gesetzt worden. Doch der Gegenstand, die theoretischen Konzeptualisierungen und die Perspektivierungen sind oft uneindeutig und politisch umkämpft. Gerade auf stadtpolitischer Ebene haben sich zudem starke migrantische Organisationen und Proteste formiert, die oftmals in neuen Allianzen agieren und sich hegemonialen Vorstellungen von ,Integration‘ und ,sozialer Mischung‘ verweigern. Ein Fachgespräch zwischen Natalie Bayer, Andrej Holm und Henrik Lebuhn über städtische Migrationspolitiken in München und Berlin sowie über Fragen und Probleme, die sich auf diesem Feld an der Schnittstelle zwischen kritischer Wissenschaft und praktischer Politik ergeben.
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Walter, Maik. "In diesem Ansatz steckt noch viel mehr drin!" Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VII, no. 2 (July 1, 2013): 112–17. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.7.2.10.

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Abstract:
Die ErziehungswissenschaftlerInnen Andrea Batzel und Thorsten Bohl sowie die Linguistin Doreen Bryant legen dort auf 164 Seiten die Evaluation des Tübinger Theatercamps "Stadt der Kinder" vor. Nachdem das theoretische (Sprachförder-)Konzept (11-29) und die theoretischen (erziehungswissenschaftlichen) Grundlagen (S. 30-55) vorgestellt worden sind, werden die Forschungsfragen (56-59), die Methode (60-83) sowie die Ergebnisse (84-141) präsentiert und abschließend diskutiert (142-149). Die Ausführungen zum theoretischen (Sprachförder-)Konzept bestehen im Kern aus der leicht veränderten Fassung des bereits in Scenario 1/2012 publizierten, online frei verfügbaren Aufsatzes zum Pfingstcamp DaZ und Theater: Der dramapädagogische Ansatz zur Förderung der Bildungssprache. In den erziehungswissenschaftlichen Grundlagen werden die im Projekt evaluierten (nichtsprachlichen) Kompetenzen vorgestellt. Der pädagogisch-wissenschaftliche Duktus ist in diesem Kapitel streckenweise für DramapädagogInnen gewöhnungsbedürftig, umkreist aber viele auch für uns relevante Fragen: Was heißt genau sozial kompetent zu sein und wie kann eine solche Kompetenz evaluiert werden? Dieser Duktus mag auch daran liegen, dass diese Abschnitte zum Teil unter Mitarbeit von Studierenden entstanden sind. Die Ergebnisse einer meist mit viel Engagement und Energie angefertigten Abschlussarbeit werden nicht nur von den zu gutachtenden Hochschullehrenden zur Kenntnis genommen, sondern einer interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Unter dem Aspekt einer in die aktuelle Forschung eingebundenen Lehre sowie der auf diese Weise praktizierten ...
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Rzeczycka, Monika. "Mineral – Pflanze – Tier – Mensch. Die Spirale „kosmischer Evolution“ in den russischen esoterischen Schriten des rühen 20. Jahrhunderts." Studia Germanica Gedanensia, no. 40 (December 22, 2019): 41–50. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2019.40.03.

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Abstract:
Der Artikel widmet sich der esoterischen Konzeption der „kosmischen Evolution“ und der Teorie des „neuen Menschen“. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als die okkulte Philosophie in Europa populär wurde, gewann diese Teorie viele Anhänger, die beschlossen, ihren Bewusstseinszustand zu einem „kosmischen Bewusstsein“ zu entwickeln und ihre Ernährung radikal zu ändern. Die Popularität des Vegetarismus örderte die Gründung zahlreicher vegetarischer Restaurants. Vor der Revolution im Jahre 1917 gab es über 50 von ihnen in Russland. Die Gründer und Kunden der beliebtesten dieser Orte waren Vertreter der Philosophie Lev olstojs sowie russische Teosophen und Posttheosophen. Der von der Esoterik inspirierte Vegetarismus war auch bei der zweiten Generation russischer Symbolisten sehr beliebt (u. a. Andrej Belyj, Maksimilian Vološin, Lev Kobylinskij-Ellis, Boris Leman-Diks, Nikolaj Belocvetov, Margarita Sabašnikova, Klavdija Bugaeva).
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Hoffmann, Gerald, Chokri Cherif, Daniel Weise, Andre Seidel, and Lars Hahn. "Gittergewebe für Hochleistungs-Verbundbeton." Technische Textilien 64, no. 1 (2021): 18–19. http://dx.doi.org/10.51202/0323-3243-2021-1-018.

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Abstract:
Die Verbindung zwischen Verstärkungsfasern und Betonmatrix wird gegenwärtig maßgeblich durch Adhäsionskräfte beeinflusst. Jedoch kann ausschließlich durch Adhäsion das Leistungspotenzial der Verstärkungsfasern nicht vollständig in das Betonbauteil übertragen werden. Für die Ausbildung eines profilierten Gittergewebes, zur Verbesserung des Formschlusses zwischen Bewehrung und Beton, bietet die Webtechnik durch den Einsatz von Dreherstrukturen mit einem gestreckten Steher- und Schussfaden sowie einem umwindenden und profilbildenden Dreherfaden sehr gute Lösungsansätze. Im Rahmen eines IGF-Forschungsprojekts werden leistungsfähige dreherbindige Gewebe auf der Basis von lasttragenden Carbonfasern und profilspendenden alkaliresistenten Glasfasern entwickelt und auf einer Greiferwebmaschine mit Open-Reed-Weaving-Einheit der Lindauer Dornier GmbH, Lindau, umgesetzt. Daniel Weise, Andre Seidel, Gerald Hoffmann, Lars Hahn, Chokri Cherif Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden, Dresden
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Dissertations / Theses on the topic "Andrew Sowles"

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Rettberg, Julia [Verfasser], and Andrea [Akademischer Betreuer] Meyer-Lindenberg. "Evaluierung verschiedener kardiovaskulärer Parameter sowie weiterer Vitalparameter bei verschiedenen Tierarten unter anderem mittels multispektraler Photoplethysmographie (PPG) / Julia Rettberg ; Betreuer: Andrea Meyer-Lindenberg." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2019. http://d-nb.info/1199265284/34.

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2

Riedl, Andrea [Verfasser]. "Subjektive Krankheitstheorien beim Reizdarmsyndrom sowie Harn- und Analinkontinenz unter Berücksichtigung klinischer und psychologischer Variablen / Andrea Riedl." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2013. http://d-nb.info/1035638320/34.

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3

Breustedt, Kai-Uwe [Verfasser]. "Mehrfachdelinquenz unter Alkoholeinfluß im Straßenverkehr sowie bei anderen kriminellen Delikten / Kai-Uwe Breustedt." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2011. http://d-nb.info/101260876X/34.

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4

Kohls, Andrea [Verfasser]. "Untersuchungen zum Vorkommen von aviären Influenzaviren bei synanthropen Tauben, bei Beizvögeln, deren Beutewild sowie bei Falknern / Andrea Kohls." Berlin : Freie Universität Berlin, 2010. http://d-nb.info/1024541371/34.

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5

Lohr, Anne [Verfasser], and Andrea [Akademischer Betreuer] Meyer-Lindenberg. "Beckenfrakturen bei Hund und Katze : Untersuchungen zum Therapieverlauf sowie Erstellung einer Beckenfrakturklassifikation / Anne Lohr ; Betreuer: Andrea Meyer-Lindenberg." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2018. http://d-nb.info/1155097521/34.

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6

Fitschen, Klaus. "Serapion von Thmuis : echte und unechte Schriften sowie die Zeugnisse des Athanasius und anderer /." Berlin ; New York : W. de Gruyter, 1992. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb357127090.

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7

Ikogho, Raphael [Verfasser]. "Untersuchungen zur Spezifität von MicroRNA371 als Serumtumormarker bei Keimzelltumoren : Expression in der Hodenvene und in anderen Körperflüssigkeiten sowie bei anderen Tumoren / Raphael Ikogho." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2016. http://d-nb.info/1119803063/34.

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Link, Andrea [Verfasser]. "Beeinflussung der Renin-induzierten hypertrophen Kardiomyophathie sowie der Aktivierung von Mitogen-aktivierten Proteinkinasen durch Atorvastatin / eingereicht von Andrea Link." Giessen : VVB Laufersweiler, 2009. http://d-nb.info/997132094/34.

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Wolff, Diana. "Allene, Dihydronaphthalenon-Derivate und andere Sekundärmetabolite aus Pilzen mariner Habitate sowie Beiträge zu deren Biosynthese." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://webdoc.sub.gwdg.de/diss/2004/wolff/wolff.pdf.

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Lichtneger, Till-Simon [Verfasser], Andrea [Akademischer Betreuer] Hartner, Ines [Akademischer Betreuer] Marek, and Andrea [Gutachter] Hartner. "Einfluss von alpha8-Integrin auf die Regulation der Zellstressmechanismen Apoptose, Autophagie und ER-Stress, sowie Zellalterung und Proliferation bei renaler interstitieller Fibrose und Glomerulosklerose im Mausmodell / Till-Simon Lichtneger ; Gutachter: Andrea Hartner ; Andrea Hartner, Ines Marek." Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2021. http://d-nb.info/1230137637/34.

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Books on the topic "Andrew Sowles"

1

1923-2011, Bonnėr Elena Georgievna, ed. In Einsamkeit vereint: D. Frau d. sowjet. Physikers u. Nobelpreisträgers Andrej Sacharow erzählt zum erstenmal d. ganze Wahrheit über d. Jahre ihrer gemeinsamen Verbannung in Gorki. München: Piper, 1986.

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2

Giessener Antrittsvorlesung sowie andere Dokumente seiner Giessener Zeit und Gedoppelter Lebenslauf. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt, 2012.

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3

Last und liebes Kummerfeld: Das Buch zur Geschichte eines unvergessenen Spielfilms sowie der nicht veröffentlichte zweite Teil. Rostock/Bargeshagen: BS-Verlag-Rostock, 2010.

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4

Victor, Auburtin. Die Onyxschale, und, Die goldene Kette sowie andere kleine Prosa aus dem Simplicissimus bis 1911. Berlin: Das Arsenal, 1995.

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5

Hans-Joachim, Kruse, ed. Der Prozess Graef: Drei Berliner Sensationsprozesse sowie zwei andere aufsehenerregende Kriminalfälle des ausgehenden 19. Jahrhunderts. 2nd ed. Berlin: Das Neue Berlin, 1990.

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6

Bonn, Moritz J. Luftverkehrsrecht: Luftverkehrsgesetz, Luftverkehrsordnung, Luftverkehrs-Zulassungs-Ordnung sowie andere Bestimmungen : Textausgabe mit einer ausführlichen Einleitung und Sachverzeichnis. München: C.H. Beck, 1991.

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7

Müller, Malte Johannes. Der Freitod, der Arzt und das Recht: Juristische und andere Betrachtungen sowie Analysen zu Sterbewünschen von Menschen und ärztlichen Handlungsmöglichkeiten. Berlin: WVB, Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 2012.

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8

Dr, Fuchs Andreas, ed. Beiträge zum Inschriftenwerk Assurbanipals: Die Prismenklassen A, B, C = K, D, E, F, G, H, J und T sowie andere Inschriften. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag, 1996.

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9

Martin, Hasitschka, ed. Im Geist und in der Wahrheit: Studien zum Johannesevangelium und zur Offenbarung des Johnannes [i.e.Johannes] sowie andere Beiträge : Festschrift für Martin Hasitschka zum 65. Geburtstag. Münster: Aschendorff, 2008.

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10

Austria. Zwischenstaatlicher Rechtsverkehr in Zivilrechtssachen: Rechtshilfeerlass 1997 : Staatsverträge über Rechtshilfe und Vollstreckung sowie über andere Materien des zwischenstaatlichen Rechtsverkehrs (insbesondere gerichtliche Zuständigkeit, Verfahrenshilfe, Prozesskostensicherheitsleistung, Beglaubigung, Immunitäten und Privilegien, konsularische Befugnisse, Schiedsgerichtsbarkeit. 2nd ed. Wien: Manz, 1998.

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Book chapters on the topic "Andrew Sowles"

1

Popp, Roland. "Schlussbemerkung." In Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen, 647–61. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33888-6_9.

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Abstract:
ZusammenfassungIm November 1979 – unmittelbar nach der Besetzung der US-Botschaft und der damit beginnenden Geiselkrise, aber noch vor der sowjetischen Militärintervention in Afghanistan – erhielt der Nationale Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski von seinem militärischen Berater William E. Odom ein Memorandum mit Vorschlägen für eine Neuorientierung der amerikanischen Politik in der Region des Persischen Golfs und gegenüber Iran. Odom benannte den einen zentralen strukturellen Wandel für die Formulierung der US-Strategie: „[…] we have lost Iran for the present.“ Somit müsse es nunmehr das Ziel sein, die unmittelbare Projektion amerikanischer Militärmacht in den Persischen Golf zu ermöglichen. In diesem Sinne schlug er eine ganze Reihe strategischer Neujustierungen vor, unter anderem – anschließend auch umgesetzt – eine auf die Arabische Halbinsel zentrierte US-Politik, also eine Vertiefung der strategischen Beziehungen zu Saudi-Arabien und den anderen arabischen Golfstaaten, sowie Absprachen über permanente bzw. temporäre Nutzung von Stützpunkten in den Staaten dieser Region.
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Haase, Tina, Michael Dick, Mareike Gerhardt, Wilhelm Termath, Benjamin Nakhosteen, Marie Werkhausen, Wilhelm Wellmann, et al. "Gestaltung und Integration erfahrungsbasierter Assistenzsysteme in der Stahlindustrie." In Arbeit in der digitalisierten Welt, 81–93. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62215-5_6.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Einführung von digitalen Assistenzsystemen erfordert eine Verschränkung auf den Ebenen Mensch-Technik-Organisation. Im Rahmen des Beitrages werden entlang der Anwendungsszenarien aus dem Projekt StahlAssist die entwickelten Lösungen sowie Forschungsergebnisse zusammengefasst und reflektiert. Die Gestaltungs- und Einführungsprozesse trafen bei den Anwendungspartnern unter anderem auf heterogene Rahmenbedingungen sowie Voraussetzungen, die insbesondere für die erfolgreiche Integration neuer Methoden und Technologien wertvolle Erkenntnisse liefern.
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Borg, Anna, Achim Buschmeyer, Claas Digmayer, Cornelia Hahn, Eva-Maria Jakobs, Johanna Kluge, Jonathan Reinartz, Jan Westerbarkey, and Martina Ziefle. "Einfach mal anders gucken?!" In Arbeit in der digitalisierten Welt, 273–87. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62215-5_18.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag beschreibt einen ganzheitlichen Ansatz für die digitale Transformation unter Einbezug der Kulturperspektive in kleinen und mittleren Unternehmen, die den Anforderungen einer Industrie 4.0 gerecht wird. Das vorgestellte Vorgehen, die SiTra4.0-Roadmap, ist das wesentliche Ergebnis des Forschungsprojekts “Nachhaltige Sicherheitskultur als Transformationsansatz für Industrie 4.0 in KMU” (SiTra4.0). Beschrieben werden zunächst die einzelnen Schritte der Roadmap und deren Einsatz in der Praxis. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf fortlaufende Forschungsarbeiten sowie dem Arbeitskreis für Sicherheit in Industrie 4.0.
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Römmelt, Benedikt. "Fazit und Ausblick: Was Sie aus diesem Essential mitnehmen können." In essentials, 43–44. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33772-8_5.

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Abstract:
ZusammenfassungIst Social Selling nun ein Buzzword oder ein radikal innovativer Vertriebsansatz? Sicherlich ist es weder das eine noch das andere Extrem. Die Grundidee, mittels qualitativ guter Inhalte (Content) Interesse zu generieren sowie systematisch an der Qualität der Beziehung zu Kontakten zu arbeiten, ist nicht neu. Auch die Nutzung von (nicht digitalen) Netzwerken zu Vertriebszwecken ist seit vielen Jahren etabliert.
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Mostert, Carina, and Andreas Pritzkau. "Krankenhaus-Directory 2019 – DRG-Krankenhäuser im Vergleich." In Krankenhaus-Report 2021, 477–91. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62708-2_22.

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Abstract:
Zusammenfassung Zusammenfassung Das Directory deutscher Krankenhäuser bietet eine jährlich aktualisierte Übersicht stationärer Leistungserbringer. Die Darstellung umfasst unter anderem Informationen zur Struktur des vereinbarten Leistungsangebots, zum Grad der Spezialisierung, zur regionalen Marktpositionierung und Wettbewerbssituation sowie Informationen zur Ergebnisqualität nach dem Verfahren Qualitätssicherung mit Routinedaten (QSR). Insgesamt finden mehr als 1.300 Krankenhäuser Eingang, zu denen eine Budgetvereinbarung für das Jahr 2019 oder QSR-Behandlungsergebnisse vorliegen.
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Coelen, Marcus. "Der Trieb Salome." In Cultural Inquiry, 249–66. Wien: Turia + Kant, 2017. http://dx.doi.org/10.37050/ci-12_12.

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Abstract:
Ein Versuch der Identifizierung von »Trieben« führt in einen Bereich, in dem es schwer ist, Zeichenlosigkeit oder Instanzen, die nicht als solche deutlich auszumachen sind, von anderen zu unterscheiden, die sich gerade im vielgeformten Insistieren von Evidenzen als Getümmel von Anzeichen entziehen. Der spätere Freud drückt das ›Darstellungsproblem‹ der Triebe gerne mittels Gestalten sowie mithilfe von akustischen oder phonetischen Eigenschaften, die diesen zugeschrieben werden, aus.
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Günther, Manfred. "Andere wichtige Gesetze im Jugendrecht sowie „Verschwiegenheit“." In essentials, 47–53. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-28167-0_9.

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Zorn, Victoria, Julian Baschin, Nine Reining, David Inkermann, Thomas Vietor, and Simone Kauffeld. "Team- und Projektarbeit in der digitalisierten Produktentwicklung." In Projekt- und Teamarbeit in der digitalisierten Arbeitswelt, 155–78. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62231-5_8.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Digitalisierung erhöht einerseits die Komplexität der Produkte im Maschinen- und Anlagenbau (z. B. Cyber-Physische Systeme) und bietet andererseits vielfältige Möglichkeiten und Hilfsmittel zur Gestaltung von Arbeit. Die dafür nötigen Änderungen sind entsprechend komplex und tiefgreifender als nur die Anwendung einer neuen Technologie (z. B. neue Software, digitale Hilfsmittel). Der vorliegende Beitrag zeigt ein konzeptionelles Modell auf, das Produktentwicklungsprojekte auf Prozess-, Methoden- und Kompetenzebene sowie aus Teamperspektive betrachtet. Für Forschungs- und Entwicklungsprojekte können damit unter anderem digitalisierungsbedingte Veränderungsbedarfe identifiziert und gestaltet werden. An Fallbeispielen zur virtuellen Inbetriebnahme und zur standortübergreifenden Zusammenarbeit werden Anwendung des Modells sowie die entstandenen Ergebnisse aufgezeigt. Es zeigt sich, dass durch den ganzheitlichen Zugang sowohl Erfolgsfaktoren als auch Hindernisse sichtbar gemacht und damit aktiv genutzt bzw. adressiert werden können. Abschließend werden Handlungsempfehlungen basierend auf den Erkenntnissen aus den Fallbeispielen abgeleitet.
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Werkner, Ines-Jacqueline. "Zur Einführung." In essentials, 1–4. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-34366-8_1.

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Abstract:
Zusammenfassung„Si vis pacem para pacem“ (wenn du den Frieden willst, bereite den Frieden vor) – unter dieser Maxime steht das Leitbild des gerechten Friedens. Es steht „für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis“ und setzt „andere Bewertungsgrundlagen und Handlungskriterien voraus“ (ÖRK 2011a, Präambel). Ausgehend von Psalm 85,11 „dass Gerechtigkeit und Friede sich küssen“ sowie Jesaja 32,17 „der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, und der Ertrag der Gerechtigkeit ewige Stille und Sicherheit“ (vgl. auch Jak 3,18) werden Frieden und Gerechtigkeit wechselseitig aufeinander bezogen (vgl. ÖRK ,2011a, Ziff. 1 und 3).
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Störkle, Mario. "Empirische Ergebnisse Teil 1: Alltag und Engagement von Expatriates im Kanton Zug – die Perspektive der Expatriates." In Expatriates und freiwilliges Engagement in der Schweiz, 118–88. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33043-9_7.

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Abstract:
ZusammenfassungWährend ich in den vorangegangenen Kapiteln die Zielsetzung der Arbeit, die theoretischen Grundlagen sowie das methodische Vorgehen ausführlich dargelegt habe, will ich nun in diesem Kapitel detailliert auf die empirischen Ergebnisse eingehen. Wie bereits eingangs erwähnt, hat die Arbeit zwei empirische Teile, die sich zum einen mit der Perspektive der im Kanton Zug lebenden Expatriates befassen, zum anderen aber auch die Perspektive etablierter Akteur*innen zivilgesellschaftlicher Vereinigungen und Organisationen im Kanton Zug mit einbeziehen (vgl. Kapitel 8). Die Ergebnisse beider empirischen Teile werden in Kapitel 9 mit den theoretischen Grundlagen verknüpft und in einer Gesamtschau präsentiert und abschliessend diskutiert.
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Conference papers on the topic "Andrew Sowles"

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Tröster, Peter M., Thomas Klotz, Simon Rapp, Yulong Xiao, Sascha Ott, and Albert Albers. "Erweiterte Analyse ausgewählter Schwingungsphänomene mit dem C & C²-Ansatz am Beispiel einer Einscheibentrockenkupplung." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.36.

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Abstract:
Zwangserregtes Kupplungsrupfen ist ein Schwingungsphänomen, dessen Ursache in einer periodischen Modulation der Anpresskraft im Reibkontakt sowie des Drehmoments der Kupplung liegt. Diese periodische Modulation wird im Wesentlichen durch geometrische Abweichungen von der vorgesehenen Gestalt verursacht. Nach wie vor spielt es bei der Entwicklung von Kraftfahrzeugkupplungen eine große Rolle da die davon verursachten longitudinal Schwingungen des Fahrzeugs zu deutlichen Komforteinbußen der Fahrzeuginsassen führen. Obwohl bereits einige Einflussfaktoren des zwangserregten Kupplungsrupfens qualitativ bekannt sind, gibt es noch nicht für alle Einflussfaktoren geeignete, detaillierte Erklärungsmodelle, die Kupplungsentwicklern beim Verständnis der Wirkzusammenhänge von zwangserregtem Kupplungsrupfen unterstützen. Dies liegt unter anderem an den starken Wechselwirkungen, die über verschiedene Systemebenen auftreten und bisher kaum modelliert wurden. Daher werden in diesem Beitrag Gestalt-Funktion-Zusammenhänge auf zwangserregtes Kupplungsrupfen durch geometrische Abweichungen mithilfe des sogenannten C&C²-Ansatzes nach Albers und Matthiessen näher untersucht. Ein bereits vorhandenes Modell wird dabei um geeignete Granularitäten und Perspektiven erweitert und die Wirkzusammenhänge werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten als sogenannte Sequenzmodelle dargestellt. In einem iterativen Prozess werden sowohl Hypothesen als auch Modelle entwickelt und es werden experimentelle Untersuchungen abgeleitet. Ausgewählte Einflussfaktoren werden hierzu in Form von Variationen an einem Prüfstand untersucht, um die Hypothesen zu verifizieren oder zu falsifizieren, und es werden erste quantitative Ergebnisse gewonnen. Dies ermöglicht die Erklärung von Ursachen für zwangserregtes Kupplungsrupfen die durch bisherige Erklärungsmodelle noch nicht hinreichend genau beschrieben werden, was durch die zum Teil großen Dynamiken der Wirkzusammenhänge begründet ist.
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Reports on the topic "Andrew Sowles"

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Döring, Thomas. Schumpeter und die Theorie unternehmerischer Innovation Kernaussagen, kritische Abgrenzung zu anderen Ansätzen sowie Bausteine für eine Weiterentwicklung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627185.

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Abstract:
Dieser Artikel geht im zweiten Kapitel zunächst auf Schumpeters Entwicklungstheorie mit ihrer Hervorhebung von Innovationen als der entscheidenden Triebfeder ökonomischen Wandels ein. Dabei werden sowohl deren Ursachen in Form eines dynamischen Unternehmertums und unterschiedliche Ausprägungen in Gestalt verschiedener Typen von Innovationen (Kapitel 2.1) als auch die mit innovatorischen Neuerungen verbundenen Folgewirkungen, wie sie sich in jenem bereits erwähnten „Prozess der schöpferischen Zerstörung“ sowie dem durch Innovationen hervorgerufenen Konjunkturschwankungen ausdrücken (Kapitel 2.2), näher beleuchtet. Daran anknüpfend erfolgt in einem dritten Kapitel eine eingehende Betrachtung der an die entwicklungstheoretischen Überlegungen Schumpeters anknüpfenden Ansätze und Konzepte, um diese auf ihre methodologische wie inhaltliche Kompatibilität in Bezug auf Schumpeters Analyse hin kritisch zu überprüfen. Den Ausgangspunkt bildet dabei zunächst die für den Ansatz Schumpeters charakteristische Gegenüberstellung von Allokations- und Entwicklungslogik, die auch seinem Verständnis von Gleichgewichts- und Ungleichgewichtsanalyse zugrunde liegt (Kapitel 3.1). Darauf aufbauend wird gezeigt, dass weder der im Rahmen der Neuen Wachstumstheorie unternommene Versuch einer Integration Schumpeters (Kapitel 3.2) noch die im Kontext der Industrieökonomik formulierte Schumpeter-Hypothese (Kapitel 3.3) eine angemessene bzw. zutreffende Reflexion seiner Überlegungen darstellen. Dies kann in ähnlicher Weise auch für den Rekurs evolutionsökonomischer Ansätze auf Schumpeters Entwicklungstheorie gezeigt werden (Kapitel 3.4). Im Unterschied zu den beiden zuvor genannten Forschungsfeldern fällt die Schnittmenge zur evolutorischen Ökonomik zwar deutlich größer aus, von einer weitgehenden inhaltlichen wie methodologischen Übereinstimmung kann aber dennoch keine Rede sein. Die Ausführungen im abschließenden vierten Kapitel zielen darauf ab, Bausteine für eine konstruktive Weiterentwicklung von Schumpeters Theorie der unternehmerischen Innovation zu benennen. Unter Einbezug von Erkenntnissen der ökonomischen Innovations- und Unternehmensforschung, der dynamischen Markt- und Wettbewerbstheorie sowie der psychologischen Motivationsforschung wird ein Erklärungsansatz vorgestellt, der unternehmerisches Neuerungsverhalten als Grundlage wirtschaftlicher Entwicklungsprozesse in Abhängigkeit von äußeren Handlungsbedingungen (formelle und informelle Institutionen) und inneren Handlungsbeschränkungen (Motivation, Fähigkeiten, Lernprozesse) der innovierenden Akteure betrachtet. Damit – so zumindest der Anspruch – können, systematischer als dies bei Schumpeter der Fall ist, die nach aktuellem Stand der Forschung als relevant anzusehenden Bestimmungsfaktoren des unternehmerischen Innovationsverhaltens im Hinblick auf wirtschaftliche Entwicklungsprozesse in den Blick genommen werden.
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Karpenstein, Axel, and Diandra Dachtera. Internationalität an deutschen Hochschulen. HSI-Monitor Gesamtbericht 2019/2020. Deutscher Akademischer Austauschdienst, December 2020. http://dx.doi.org/10.46686/hsimonitor.2020.gb.

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Der jährliche Gesamtbericht des Online-Portals HSI-Monitor, einem Gemeinschaftsprojekt von DAAD, AvH, DFG und HRK, wertet eine Vielzahl von Kennzahlen zur Internationalität der deutschen Hochschulen aus, unter anderem Grunddaten (internationalen Studierende, Absolvent*innen, Promovierende und Personal), Daten zur internationalen Vernetzung (internationale Studiengänge, Hochschulkooperationen, internationale Publikationen) sowie Daten zu Förderprogrammen (Förderung der AvH, Förderung des DAAD, DFG-Projekte an Hochschulen sowie EU-Drittmittel). Alle Daten und Diagramme im Bericht sind mit Verlinkungen zur Online-Plattform versehen.
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Netz, Nicolai. Welchen Einfluss hat internationale Mobilität auf wissenschaftliche Karrieren? Ein Forschungsüberblick. Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), June 2021. http://dx.doi.org/10.46685/daadstudien.2021.01.

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Abstract:
In einem systematischen Review werten Nicolai Netz, Svenja Hampel und Valeria Aman 96 empirische Studien zum Einfluss internationaler Mobilität auf wissenschaftliche Karrieren aus. Die Analyse dieses noch jungen, aber in den letzten Jahren sehr dynamischen Forschungsfeldes zeigt, dass internationale Mobilität zum Ausbau wissenschaftlicher Netzwerke beiträgt. Zudem gibt es Hinweise, dass internationale Mobilität die wissenschaftliche Produktivität und Rezeption, das heißt die Anzahl der Publikationen und Zitationen, erhöhen kann. Auch den beruflichen Aufstieg kann internationale Mobilität begünstigen. Sie scheint jedoch ebenso mit durchschnittlich längeren befristeten Beschäftigungsverhältnissen einherzugehen. Andere Karrieredimensionen – wie die Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung, das wissenschaftliche Fachwissen, der Zugang zu Forschungsinfrastruktur und -finanzierung sowie Reputationsgewinne – wurden erst deutlich seltener und auf Basis weniger belastbarer Forschungsdesigns untersucht.
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4

Bizer, Kilian, and Martin Führ. Praktisches Vorgehen in der interdisziplinären Institutionenanalyse. Ein Kompaktleitfaden. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2014. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627383.

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Abstract:
Dieser Leitfaden beschreibt in kompakter Form, wie eine „interdisziplinäre Institutionenanalyse“ praktisch anzulegen ist: Welche Analyse- und Prüfungsschritte sind zu durchlaufen? Um welche Fragen geht es jeweils und welche Rolle spielen empirische Befunde dabei? Die Darstellung orientiert sich an der Aufgabenstellung, vor der der Gesetzgeber im Rahmen einer Gesetzesfolgenabschätzung (wie sie etwa in § 44 der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien oder in den Leitlinien der Europäischen Kommission vorgeschrieben ist) steht. Die Analyse- und Prüfungsschritte sind in gleicher Weise aber auch nutzbar, wenn es um Gestaltungsprobleme in Unternehmen (etwa Fortschreibung der Rahmenbedingungen im Kontext von „Governance, Risk Management, Compliance“ – GRC), Kammern und anderen Vereinigungen sowie in Behörden geht. Am Ende des Kompaktleitfadens erläutert ein Glossar Schlüsselbegriffe der Institutionenanalyse. Dort finden sich auch „Lesetipps“ zu weiterführender Literatur.
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Döring, Thomas, and Birgit Aigner-Walder. Steigende Ausgaben für Wohnen, Energie und Gesundheit bei sinkenden Bildungs- und Verkehrsausgaben als Auswirkungen einer alternden Bevölkerung auf den privaten Konsum. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627161.

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Abstract:
Wie auch andere Industrieländer sieht sich Österreich aktuell mit einer sinkenden Geburtenrate bei einer gleichzeitig steigenden Lebenserwartung konfrontiert, was im Ergebnis zu einer zunehmend alternden Bevölkerung führt. Bezogen auf die Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts ist der private Konsum mit einem Anteil von mehr als 50 % ein wesentlicher Bestimmungsfaktor der jährlichen Wertschöpfung, was auf die bedeutende Rolle des Konsumverhaltens der privaten Haushalte für die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs verweist. Der Konsum eines privaten Haushalts verändert sich dabei über dessen Lebenszyklus hinweg aufgrund eines altersabhängigen Wandels der individuellen Wünsche und Bedürfnisse (Präferenzen). Vor diesem Hintergrund zielt der vorliegende Beitrag darauf ab, die altersbedingten Unterschiede bezogen auf das Niveau und die Struktur des privaten Konsums näher zu untersuchen, die mit einer alternden Bevölkerung in Österreich verbunden sind. Dies erfolgt in drei Untersuchungsschritten: Zunächst werden sowohl die einschlägigen theoretischen Ansätze zum Zusammenhang von Konsumverhalten und Bevölkerungsalterung als auch hierzu bereist vorliegende empirische Studien überblickartig dargestellt (Kapitel 2). Danach wird das der Prognose des zukünftigen Konsumverhaltens zugrunde liegende methodische Vorgehen sowie die verwendete Datenbasis eingehend beschrieben (Kapitel 3). Schließlich werden die für Österreich ermittelten Untersuchungsergebnisse dargestellt (Kapitel 4), wobei zunächst auf die gegebenen altersspezifischen Konsumniveaus und -strukturen eingegangen wird, um davon ausgehend die bis zum Jahr 2050 simulierten Auswirkungen des demographischen Wandels auf das private Konsumverhalten auf der nationalen wie auf der regionalen Ebene zu präsentieren. Der Beitrag schließt mit einer Zusammenfassung der empirischen Untersuchungsergebnisse sowie einer Identifikation des weiteren Forschungsbedarfs im Untersuchungsfeld (Kapitel 5).
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Döring, Thomas, and Birgit Aigner-Walder. Verkehrs-, umwelt- und raumbezogene Aspekte der Elektromobilität unter Berücksichtigung entscheidungstheoretischer Überlegungen zum Nutzerverhalten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2015. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627468.

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Abstract:
Zweifelsohne wirken sich neue Technologien auf die Alltagsmobilität einschließlich der Wahl verfügbarer Verkehrsmitteln aus und implizieren damit verkehrs- umwelt- und raumbezogene Folgen. Der massenhafte Anstieg der individuellen Pkw-Nutzung der zurückliegenden Jahrzehnte wird weitestgehend auf strukturelle Veränderungen zurückgeführt, die sich aus dem Zusammenwirken von technologischer Möglichkeit (hier: der Option „Pkw“) und allgemeinen ökonomischen und sozialen Entwicklungstrends in modernen Industriegesellschaften ergeben (vgl. exemplarisch Kutter 2001; Kutter/Stein 1998). Insbesondere bezogen auf die soziale Akzeptanz von technischen Neuerungen – ökonomisch gesprochen: die Substitutionsbereitschaft zwischen bestehenden und neuen Technologien – muss jedoch die Perspektive des Akteurs und sein individuelles Entscheidungsverhalten stärker in den Blick genommen werden, um die für Verkehr, Umwelt und Raum sich ergebenden Folgen besser abschätzen zu können. Entsprechende Studien, die das individuelle Entscheidungsverhalten im Umgang mit technologischen Neuerungen ins Zentrum der Untersuchung stellen, sind jedoch nach wie vor nur in geringer Zahl vorhanden. So steht beispielsweise außer Frage, dass Neuerungen im Bereich von IuK-Technologien die physische Mobilität nachhaltig beeinträchtigen werden. Gleichwohl sind die vorhandenen theoretischen wie empirischen Befunde der Mobilitätsforschung, wie die Entwicklung von IuK-Technologien die individuelle Mobilitätsnachfrage verändern wird, jedoch unklar oder widersprüchlich. Entsprechend stellt etwa Bamberg (2010) fest: „Die Dynamik dieser Entwicklung ist z.Z. kaum prognostizierbar“. Vor diesem Hintergrund hat unter anderen das Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) in Kooperation mit dem Imperial College London jüngst eine Grundlagenstudie gestartet, um den Stand des Wissens zum Einfluss von IuK-Technologien auf das Mobilitätsverhalten aufzuarbeiten. Ein ähnlicher Erkenntnisstand lässt sich für andere verkehrs- und mobilitätsrelevante Technologiebereiche diagnostizieren. Eine der wenigen Ausnahmen hiervon bilden Analysen des Nutzerverhaltens bezogen auf die Akzeptanz neuer Antriebstechnologien im Bereich des motorisierten Individualverkehrs und hier speziell mit Blick auf die Nutzung elektrisch betriebener Fahrzeuge (vgl. stellvertretend Bongard 2014; Fazel 2014; Peters et al. 2013; Haugrund 2013; Pieper et al. 2013; Paternoga et al. 2013; Dudenhöffer et al. 2012; Döring/Aigner 2012; Döring 2012; Ahrend et al. 2011; Peters/Hoffmann 2011; Döring/Aigner 2011). Zu den Elektrofahrzeugen zählen dabeiterminologisch nicht alllein reine batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge (BEV), sondern auch solche Elektrofahrzeuge, die entweder über einen Verbrennungsmotor zur Reichweitenverlängerung verfügen (REEV) oder bei denen sowohl ein E-Motor als auch ein Verbrennungsmotor für den Antrieb sorgt, wie dies bei den am Stromnetz aufladbaren Plugin-Hybridfahrzeugen (PHEV) der Fall ist. Schließlich werden zudem Brennstoffzellenfahrzeuge (FCEV), welche die benötigte Energie direkt an Bord des Fahrzeugs erzeugen (z.B. in Form von Wasserstoffbrennstoffzellen), zu den Elektrofahrzeugen gezählt. In Anbetracht dessen sollen nachfolgend exemplarisch die vorhandenen Einsichten zum Nutzerverhalten im Umgang mit der Elektromobilität zusammenfassend dargestellt sowie – wenngleich nur ansatzweise und damit in lediglich rudimentärer Form – einige sich daraus ergebende verkehrs-, umwelt- und raumbezogene Implikationen aufgezeigt werden.
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Döring, Thomas. Finanzwissenschaftliche Bewertung der Einnahmenpolitik der rheinland-pfälzischen Kommunen im Zeitraum 2007 bis 2014. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2016. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627512.

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Abstract:
In den zurückliegenden Jahren ist es in verschiedenen Bundesländern (z.B. Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz) wiederholt zu landesverfassungsgerichtlichen Auseinandersetzungen um die Dotierung des kommunalen Finanzausgleichs gekommen. In diesem Zusammenhang hat der Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz in seinem Urteil vom 14. Februar 2012 im Rahmen des Normenkontrollverfahrens zur Änderung des Landesfinanzausgleichsgesetzes vom 12. Juni 2007 neben der Verpflichtung des Landes zur Bereitstellung einer „angemessene Finanzausstattung“ der Kommunen zugleich darauf verwiesen, dass als wesentliche Grundlage für einen funktionsfähigen Finanzausgleich die Kommunen „ihre eigenen Einnahmequellen angemessen auszuschöpfen“ haben und dabei ihre „Kräfte größtmöglich anspannen“ sollten. Soweit in Anbetracht dessen eine unzureichende kommunale Finanzausstattung auch das Ergebnis autonomer Haushaltsentscheidungen von Städten, Gemeinden und Gemeindeverbänden ist, sind die damit verbundenen negativen fiskalischen Folgen von den dafür verantwortlichen Kommunen zu tragen. Dies steht in Einklang mit der ökonomischen Interpretation der kommunalen Selbstverwaltungsgarantie und der damit einhergehenden finanziellen Eigen-verantwortung der Kommunen, aus der sich nicht allein ein durch das Land zu deckender Anspruch auf angemessene Finanzausstattung, sondern zugleich auch die Forderung nach einer verantwortungsbewussten kommunalen Einnahmenpolitik in Orientierung am Grundsatz der Subsidiarität sowie der fiskalischen Äquivalenz ableitet. Vor diesem Hintergrund unterzieht der vorliegende Beitrag exemplarisch die Einnahmenpolitik der Kommunen des Landes Rheinland-Pfalz für den Zeit-raum von 2007 bis 2014 einer finanzwissenschaftlichen Analyse, um den Ausschöpfungsgrad vorhandener originärer Einnahmequellen von Städten und Gemeinden näher zu untersuchen. Dies umfasst zum einen eine Betrachtung der Entwicklung der kommunalen Einnahmen insgesamt (Kapitel B) ebenso wie jener der Realsteuereinnahmen einschließlich einer ökonomischen Bewertung der kommunalen Hebesatzpolitik (Kapitel C). Zum anderen erfolgt eine kritische Beurteilung der vorhandenen Einnahmenpotentiale im Bereich der sonstigen kommunalen Steuern sowie bei Erwerbseinkünften, Gebühren und Beiträgen auf Grundlage von Daten der amtlichen Statistik zur Finanzsituation der Kommunen des Landes Rheinland-Pfalz (Kapitel D).
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Melanie, Haupt, and Hellweg Stefanie. Synthese des NFP-70-Verbundprojekts «Abfallmanagement als Beitrag zur Energiewende (wastEturn)». Swiss National Science Foundation (SNSF), January 2020. http://dx.doi.org/10.46446/publikation_nfp70_nfp71.2020.2.de.

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Abstract:
Im Abfall steckt sowohl direkt wie auch indirekt viel Energie. So werden in der Schweiz pro Jahr Siedlungsabfälle mit einem Energiegehalt von rund 60 Petajoule verbrannt. Die daraus direkt zurückgewonnene Energie deckt etwa 4 Prozent des Endenergiebedarfs. Das grösste Potenzial der Abfallwirtschaft liegt aber meist darin, beim Recycling sekundäre Rohstoffe zu gewinnen und so indirekt die energieintensive Produktion von primären Rohstoffen zu verhindern. Um den Beitrag der Abfallwirtschaft zur Energiewende zu optimieren, braucht es in einem ersten Schritt vor allem Verbesserungen hinsichtlich einer transparenten Dokumentation der Material- und Geldflüsse und darauf aufbauend eine energetische Priorisierung der verschiedenen Verwertungs- und Entsorgungswege. Als diejenigen Abfallfraktionen mit dem grössten Verbesserungspotenzial wurden Papier und Karton sowie Plastik identifiziert. Bei Papier und Karton lassen sich aufgrund der sehr grossen Mengen bedeutende Effekte erzielen. Gebrauchte Kunststoffe werden mit Ausnahme der PET-Getränkeflaschen bisher erst wenig getrennt gesammelt. Ein grosses Optimierungspotenzial wurde auch bei der Energieeffizienz der Verbrennungsanlagen identifiziert. Damit KVAs die entstehende Wärme wirkungsvoller nutzen können, müssen aber Abnehmer für Dampf und Wärmeenergie in ihrer Nähe angesiedelt sein. Ein entscheidender Erfolgsfaktor für einen Wandel hin zu einer energieeffizienten Abfallwirtschaft ist die Zusammenarbeit zwischen den vielen Akteuren der föderalistisch organisierten Branche. Diese muss sich zum einen vermehrt entlang der Wertschöpfungsketten organisieren. Zum anderen gilt es dabei aber auch, die Freiräume der föderalen Vielfalt zu nutzen, um unterschiedliche Lösungswege zu testen.
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Döring, Thomas. Öffentliche Verschuldung (finanz-)psychologisch betrachtet. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2019. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627734.

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Abstract:
Die öffentliche Verschuldung gilt aus ökonomischer Sicht als ein ebenso bedeutsames wie problematisches Finanzierungsinstrument des Staates. Diese Einsicht speist sich nicht allein aus den Staatsschuldenkrisen eines Teils der Mitgliedsstaaten des Europäischen Währungsraums infolge der jüngsten Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009. Vielmehr handelt es sich bei diesen Krisen um ein historisch wiederkehrendes Phänomen, von dem auch andere Länder innerhalb und außerhalb Europas betroffen waren und sind. Blickt man allein auf solche Krisen, übersieht man leicht, dass die Finanzierung des Staates mittels Schuldaufnahme etwas Alltägliches darstellt. Mit dem vorliegenden Beitrag soll der Frage nachgegangen werden, wie sich die in den ausgewiesenen Daten widerspiegelnde Nutzung des staatlichen Verschuldungsinstruments ökonomisch erklären lässt. Zu diesem Zweck wer-den zunächst in knapper Form die bekannten finanzwissenschaftlichen Begründungen der öffentlichen Schuldaufnahme einschließlich der bestehenden politökonomischen Erklärungsversuche des zeitlichen Entwicklungsverlaufs der Staatsverschuldung dargestellt (Kapitel 2). Dieser Überblick bildet zugleich den Ausgangspunkt, um in einem weiteren Schritt danach zu fragen, welche zusätzlichen Erkenntnisse zum staatlichen Verschuldungsverhalten sich aus einer Berücksichtigung von psychologischen Überlegungen, wie sie sowohl im Rahmen der Steuer- und Finanzpsychologie als auch in neueren Ansätzen der Verhaltensökonomik formuliert werden, gewinnen lassen (Kapitel 3). Im Mittelpunkt stehen dabei das Phänomen der Schuldenillusion, seine verschiedenen Varianten, aber auch damit im Zusammenhang stehende Reizschwellen- und Reaktanz-Effekte, Wahrnehmungsverzerrungen sowie fehlende Lernprozesse auf Seiten der Bürger ebenso wie ein möglicher kognitiver Kontrollverlust bei den Regierungsakteuren. Daran anknüpfend werden abschließend einige finanzpolitische Schlussfolgerungen zur Begrenzung der öffentlichen Verschuldung abgeleitet (Kapitel 4).
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Döring, Thomas, and Lorenz Blume. Finanzausgleichsbedingte Einheitslasten der Länder – eine empirische Quantifizierung am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627178.

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Abstract:
Sowohl in der finanzwissenschaftlichen als auch der rechtswissenschaftlichen Diskussion in Deutschland besteht Einigkeit darüber, dass die fiskalischen Folgen der Wiedervereinigung von Bund, Ländern und Kommunen gemeinsam zu tragen sind. Mit diesem Verständnis der Deutschen Einheit als „Gemeinschaftsaufgabe“ aller drei Gebietskörperschaftsebenen des föderalen Bundesstaates ist die Vorstellung verknüpft, dass es diesbezüglich zu einer angemessenen Lastenverteilung zwischen Bund, Ländern und Kommunen kommt. Eine vollständige Nutzen-Kosten-Analyse des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner Auswirkungen auf die Haushalte von Bund, Ländern und Kommunen, die die verschiedenen Haben- und Soll-Positionen in aller Breite und Differenziertheit erfasst, ist dabei aus ökonomischer Sicht aufgrund der schieren Quantität der zu berücksichtigenden Nutzen- und Kosteneffekte kaum zu bewältigen. Diese Komplexität reduziert sich zwar, wenn nur die finanzwirtschaftlichen Effekte des deutschen Vereinigungsprozesses betrachtet werden, aber auch eine solche Analyse muss eine Vielzahl entsprechender Lasten in den Blick nehmen. die Überlegungen in diesem Artikel sind auf zwei zentrale Punkte ausgerichtet: Zum einen bedarf der Begriff der „Lasten“ einer grundlegenden Klärung (Abschnitt 2). Im Zentrum steht die Frage, ob das ökonomische Lastenverständnis sich in der Erfassung reiner Zahlungsströme erschöpft oder auch darüber hinausgehende Tatbestände zu berücksichtigen sind. Die universelle Anwendung des ökonomischen Lastenverständnisses lässt sich dabei sehr gut anhand ausgewählter Beispiele aus dem Bereich der Finanzwissenschaft illustrieren. Zum anderen wird in diesem Beitrag am Fallbeispiel der finanzausgleichsbedingten Einheitslasten des Landes Nordrhein Westfalen ein methodischer Ansatz entwickelt, mit dem Einheitslasten empirisch quantifiziert werden können (Abschnitt 3). In Abhängigkeit von den verfügbaren Daten sowie zur Gewährleistung einer hinreichenden Zahl an statistisch verwertbaren Datenpunkten werden hierzu die Jahre von 1969 bis 2009 als Betrachtungszeitraum für einen ökonometrischen Strukturbruchtest gewählt.
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