Academic literature on the topic 'Androzentrismus'

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Journal articles on the topic "Androzentrismus"

1

Spitzner, Meike. "Für emanzipative Suffizienz-Perspektiven." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 51, no. 202 (February 25, 2021): 95–114. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v51i202.1934.

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Abstract:
Die Transformation des Wirtschaftens, wie sie der Green New Deal vorsieht, steht vor einem vierfachen Risiko: Dies bezieht sich auf die Transformationstiefe, den wissenschaftlichen und politischen Androzentrismus, die Gender-Mainstreaming-Gebote und die nötige Effektivität und Akzeptabilität der Transformation. Die hier dargelegte These ist, dass es unverzichtbar ist, im Transformations-Konzept selbst die strukturellen Ursachen von Ungleichheiten geschlechtergerechtigkeitswirksam zu adressieren. Wie am Beispiel der Verkehrswende gezeigt wird, ist dies die Voraussetzung dafür, ökonomisch-sozial-ökologische Zusammenhänge zu erkennen und die Klima-, Ressourcen- und ökonomischen Krisen entsprechend politisieren zu können.
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2

Praetorius, Ina. "Die Welt als Haushalt und der Haushalt Gottes." Evangelische Theologie 60, no. 4 (July 1, 2000): 278–95. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2000-0406.

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Abstract:
ZusammenfassungIst es sinnvoll - oder genauer, gut für die Menschheit, die Erde und die Zukunft - die Welt als »Haushalt« zu denken? Sollten wir theologisch eher vom »Haushalt Gottes« als vom »Reich Gottes« sprechen? Der Beitrag geht diesen beiden Fragen nach. Nach einem autobiografischen Durchgang, der ihre Kindheit in einem Familienhaushalt, ihre Auseinandersetzung mit dem Feminismus, der Sozialethik, der Haushaltswissenschaft und schließlich die Infragestellung des Androzentrismus mit einschließt, kommt die Autorin zu einer »enttrivialisierten« und mehrdimensionalen Definition von »Haushalt«. Damit erschließt sich ihr ein nachhaltigeres, ethischeres und vor allem realistischeres Modell als das derzeit vorherrschende des »Weltmarktes«. Der Beitrag geht auf einige Gegenargumente ihres Vorschlages ein und schließt mit einigen grundsätzlichen theologischen Überlegungen und der sich daraus ergebenden Frage, wie die Vorstellung von der Welt als einem »Haushalt« drängende soziale und politische Probleme lösen könnte.
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3

Fetz, Simon, and Johannes Korak. "Können Männer feministisches Wissen produzieren? Von Hegemonieselbstkritik hin zur pro*feministischen Politisierung der Universität." Feministisch Wissen schaffen 30, no. 1-2021 (June 29, 2021): 56–69. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v30i1.06.

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Abstract:
Feministische Standpunktepistemologien sind aus der feministischen Wissenschaftskritik am Androzentrismus in der Wissenschaft heraus entstanden. Vertreterinnen der feministischen Standpunktepistemologie diskutieren dabei Fragen nach dem wissenschaftsproduzierenden Subjekt und den Bedingungen der Wissenschaftsproduktion. Insbesondere das Verhältnis zwischen sozialer Positioniertheit – qua Geburt und Sozialisation – und der Einnahme einer epistemisch-politischen Positionierung auf Seiten der Marginalisierten steht im Mittelpunkt dieser Debatten. Wenn neues und differenziertes Wissen auch von privilegierten Positionen aus produziert werden kann, können dann Männer feministisches Wissen produzieren? Unter welchen Bedingungen ist dies möglich und welche Rolle spielt dabei die Institution Universität? Diese Fragen bearbeiten wir mit Blick auf die Figur des feministischen Wissenschaftlers, der zwar feministische Theorie rezipiert, jedoch neben seinem 15-stündigen Arbeitstag keine Zeit mehr für Reproduktionsarbeit hat. Wir schlagen daher eine profeministische Perspektive vor, die über das Individuum hinausgeht und letztlich auf eine profeministische Politisierung der Universität abzielt. Dabei greifen wir auf das Konzept der Hegemonieselbstkritik zurück und schlagen in Anknüpfung daran profeministische Praxen auf vier unterschiedlichen Ebenen vor, die in der Universität erprobt und theoretisch vertieft werden können.
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Dissertations / Theses on the topic "Androzentrismus"

1

Heller, Birgit. "Religion." Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A33648.

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Abstract:
Geschlecht und Religion sind eng miteinander verwoben: Religiöse Traditionen, Anschauungen, Symbole und Praktiken sind nicht nur geschlechtsspezifisch geprägt, sondern Geschlechterrollen, Stereotype und Ideale können religiös untermauert und sanktioniert werden. Religion spielt eine Schlüsselrolle für die Legitimation gesellschaftlicher Ordnung, insbesondere von Geschlechterordnungen. Mittels Religion können sowohl Ungleichheiten im Geschlechterverhältnis legitimiert als auch Impulse zur Gleichstellung gegeben werden.
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2

Ludwig, Gundula. "Feministische Staatstheorie." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-220680.

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Abstract:
Feministische Staatstheorie analysiert den Staat in seinen vergeschlechtlichten und vergeschlechtlichenden Dimensionen. Konzepte des Kanons der Politikwissenschaft (wie Gesellschaftsvertrag, Staatsbürgerschaft, Recht, Gewalt) werden erweitert, indem deren Vergeschlechtlichung sichtbar gemacht wird. Ebenso werden neue Konzepte wie bspw. Maskulinismus, Privatheit, Reproduktions- und Verwandtschaftspolitiken in die Staatstheorie aufgenommen, um staatliche Machtausübung umfassend theoretisieren zu können.
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Book chapters on the topic "Androzentrismus"

1

Stückler, Andreas. "Geschlecht – Konkurrenz – Androzentrismus." In Spitzenfrauen, 139–55. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17144-5_7.

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2

Hauch, Gabriella. "Vom Androzentrismus in der Geschichtsschreibung. Geschlecht und Politik im autoritären christlichen Ständestaat / „Austrofaschismus“ ( 1933 / 34–1938 )." In Das Dollfuß/Schuschnigg-Regime 1933-1938, 351–80. Wien: Böhlau Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.7767/boehlau.9783205789581.351.

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3

Jung, Tina. "Androzentrismus oder:." In Kritik und Widerstand, 61–76. Verlag Barbara Budrich, 2015. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctvddzqq2.7.

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4

"Zwischenbilanz: Androzentrismus und differenzierte Männlichkeiten." In Mann und Maschine, 161–66. transcript-Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.14361/transcript.9783839418048.161.

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