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Journal articles on the topic 'Anfrage'

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1

Schildgen, Johannes. "Interaktive Vorlesungsfolien mit SQL-Unterstützung." Datenbank-Spektrum 21, no. 1 (January 21, 2021): 19–27. http://dx.doi.org/10.1007/s13222-020-00364-6.

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Abstract:
ZusammenfassungMit PowerPoint oder LaTeX Beamer erstellte Vorlesungsfolien sind meist statisch und dienen hauptsächlich der Präsentation von Lehrinhalten. Als Alternative dazu werden drei Erweiterungen für das HTML- und JavaScript-basierte Präsentationsframework reveal.js vorgestellt, die für mehr Interaktion in der Datenbankenlehre sorgen sollen: (1) Eine Live-Ausführung von SQL-Anfragen und eine Darstellung des Anfrageergebnisses direkt auf der Folie; mit Möglichkeit zur Anpassung der Anfrage im Präsentationsbetrieb, (2) eine JSON-basierte Beschreibung von ER-Diagrammen, welche graphisch auf den Folien dargestellt werden sollen und (3) eingebettete Smartphone-Umfragen, um zwischendurch – ohne einen Kontextwechsel – Quiz-Fragen zu stellen.
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Stroh, W. "Organentnahmen in der ethischen Anfrage." Der Pathologe 15, no. 4 (September 1, 1994): 193–95. http://dx.doi.org/10.1007/s002920050044.

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3

Gusy, Christoph. "Parlamentarische oder „neutrale“ Regierung? Eine Anfrage." Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft 101, no. 3 (2018): 210–35. http://dx.doi.org/10.5771/2193-7869-2018-3-210.

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4

Dormeyer, Detlev, and Linus Hauser. "Apokalyptik und Science Fiction. Eine Anfrage." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 37, no. 6 (June 1, 1985): 597–616. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-1985-0606.

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5

Spitzer, Stefan. "DGIV: Verbesserung der sektorenübergreifenden Versorgung und Bedarfsplanung." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 08 (August 2016): 72–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578415.

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6

Frankfurter, Gershom, and Rivka Ulmer. "Eine Anfrage über Homosexualität im jüdischen Gesetz." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 43, no. 1 (1991): 49–68. http://dx.doi.org/10.1163/157007391x00313.

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7

Taufig, A. Z. "Stellungnahme zur BfArM-Anfrage zum Medizinprodukt Macrolane." Journal für Ästhetische Chirurgie 5, no. 3 (June 28, 2012): 104–9. http://dx.doi.org/10.1007/s12631-012-0177-0.

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8

Müller, Herrmann. "Überraschender Abgang: Charitésprecher Dolderer geht „einvernehmlich“." kma - Klinik Management aktuell 23, no. 07/08 (July 2018): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595319.

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Abstract:
Uwe Dolderer, seit August 2013 Pressesprecher und Leiter der Unternehmenskommunikation, hat die Berliner Charité überraschend verlassen. Dolderer wolle sich „neuen beruflichen Herausforderungen“ stellen, so die stellvertretende Sprecherin Manuela Zingl auf Anfrage von kma. Man bedauere den Weggang, alles sei einvernehmlich erfolgt.
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9

Nickel, Dorette. "Rechtmäßigkeit eines Verbots von Angeboten der Jugendarbeit zur Eindämmung der Corona-Pandemie." Recht der Jugend und des Bildungswesens 69, no. 2 (2021): 208–18. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2021-2-208.

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Abstract:
Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. hat auf Anfrage eines seiner Mitglieder ein Gutachten zu der Frage erstellt, ob es rechtlich zulässig ist, Angebote der Jugendarbeit zu untersagen, um die Bevölkerung vor einer weiteren Verbreitung von COVID-19 zu schützen. Hintergrund der Anfrage ist eine auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes auf Landesebene erlassene Verordnung, in der einige Aufgabenbereiche der Jugendarbeit mit vermeintlich „unterhaltendem“ Charakter gänzlich untersagt werden, während andere Angebote, bei denen laut Verordnung Beratung und Bildung im Vordergrund stehen, präsenzlos bzw. mit beschränkter Teilnehmerzahl zulässig bleiben. Der Deutsche Verein kommt zu dem Ergebnis, dass das Verbot nicht rechtmäßig ist. Insbesondere sieht er es als zum Schutz vor Infektionen als nicht erforderlich an, die Angebote gänzlich zu untersagen, insbesondere weil es auch in diesen Bereichen der Jugendarbeit zahlreiche Möglichkeiten gibt, den jungen Menschen kontakt- bzw. präsenzlose Angebote zu machen. In dem Gutachten wird auch ausgeführt, warum es in Zeiten von Corona und Lockdown wichtig ist, ein möglichst breites Spektrum von Angeboten der Jugendarbeit aufrechtzuerhalten.
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10

Zehnder, Adalbert. "14 Millionen Verlust." kma - Klinik Management aktuell 20, no. 06 (June 2015): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577747.

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Abstract:
Nach Jahren mit positiven Ergebnissen steckt die Universitätsmedizin Greifswald (UMG) in den roten Zahlen – und zwar tiefer als bisher angenommen: War in einer vorläufigen Bilanz im Februar noch von 10 Millionen Euro Defizit die Rede, geht das drittgrößte Krankenhaus Mecklenburg-Vorpommerns mittlerweile von 14 Millionen Euro aus, bestätigte UMG-Sprecherin Constanze Steinke auf kma-Anfrage.
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Pangritz, Andreas. "Jüdisches Leben in Deutschland als Anfrage an die innerchristliche Ökumene." Materialdienst 72, no. 1 (April 1, 2021): 3–10. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2021-0001.

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Abstract:
Zusamenfassung Aus Anlass des Jubiläums „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ wird erörtert, wie die „eine tatsächlich große ökumenische Frage“ (K. Barth), nämlich die Beziehungen des Christentums zum Judentum, beantwortet werden kann. Gebraucht wird ein neues Konzept von Ökumene, das über H. Meyers „Einheit in versöhnter Verschiedenheit“ hinausgeht: „Versöhnte Verschiedenheit in dialogischer Differenz“, eine dialogische Weggemeinschaft unter Anerkennung bleibender Verschiedenheit.
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Schilling, Johannes. "Gottvertrauen und Nächstenliebe." Spiritual Care 9, no. 3 (August 3, 2020): 283–88. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2020-0083.

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Abstract:
ZusammenfassungMartin Luther hat 1527 auf Anfrage eine Schrift veröffentlicht, in der er in Zeiten der Pest-Pandemie Ratschläge für ein angemessenes Verhalten von Christenmenschen gibt. Unter Berücksichtigung der Gefahren, die mit der Krankheit verbunden sind, tritt Luther für ein besonnenes, aber angstfreies Verhältnis zu der Situation ein. Angesichts der unterschiedlichen Mentalitäten der Menschen soll man niemanden überfordern. Das Grundgebot der Gottes- und Nächstenliebe aber gilt auch und gerade in solchen aufgeregten Zeiten.
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13

Mazzocato, Claudia, and Laurence Séchaud. "Erforschung und Antworten auf den vorzeitigen Todeswunsch eines Patienten mit einer schweren fortgeschrittenen Krankheit." Praxis 104, no. 5 (February 1, 2015): 239–44. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001949.

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Abstract:
Es ist nicht ungewöhnlich für Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung, mit dem Wunsch nach einem beschleunigten Tod an ihren Arzt zu gelangen. Neuere Studien zeigen, dass diese Wünsche multifaktoriell und multidimensional sind. Dazu gehören Depressionen, körperliche, psychosoziale und spirituelle Leiden, Ängste betreffend den Prozess des Sterbens und/oder Missverständnisse über die Möglichkeiten zur End-of-Life-Betreuung. Das Ziel dieser Arbeit ist es, dem Arzt vorzuschlagen, wie man die Dimensionen dieser Anfrage und einige Elemente der Antwort erkundet.
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14

Schmidt-Burkhardt, Astrit. "Die Papierschlange. Scheybs Kampf mit der Tabula Peutingeriana." Zeitschrift für Ideengeschichte 14, no. 1 (2020): 77–92. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-1-77.

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Abstract:
Im Jahr 1750 erhielt Franz Christoph von Scheyb eine Anfrage der besonderen Art; er möge ein Porträt für ein Gelehrtenlexikon einreichen. Der Empfänger kommentiere diese Einlandung mit ostentativer Abgeklärtheit: " in Kupfer soll ich mich stechen lassen?" Als sichtbares Zeichen falscher Bescheidenheit fügte Scheyb seinem Gedanken ein Fragezeichen hinzu. Der interpunktive Schnörkel am Endes des Satzes - er war für den damaligen Literaturpapst Johann Christoph Gottsched bestimmt - hatte einen konkreten Grund. Scheybs editorisches Großprojekt war damals noch nicht abgeschlossen: die erste originalgetreue Kopie der Tabula Peutingeriana aus der Wiener Hofbibliothek.
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15

Speer, Andreas. "Thomas von Aquin und die Kunst. Eine hermeneutische Anfrage zur mittelalterlichen Ästhetik." Archiv für Kulturgeschichte 72, no. 2 (December 1990): 323–46. http://dx.doi.org/10.7788/akg.1990.72.2.323.

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Gerhard, Ute. "Familie aus der Perspektive der Geschlechtergerechtigkeit – Anfrage an das christlich-abendländische Eheverständnis." Zeitschrift für Evangelische Ethik 51, no. 4 (November 1, 2007): 267–91. http://dx.doi.org/10.14315/zee-2007-0404.

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Abstract:
Abstract A short overview relating trends in cultural and social changes of the European family lifestyle and structure points out that the particular delay in West-German family policy as social policy is based on a gender order that still privileges the male breadwinner model and mother‘s sole childcare responsibility. This model is backed up by legal and theological doctrines of marriage as a social institution that contradicts the liberal contract-theory and the equality of the sexes. From the viewpoint of gender-justice the challenge is to re-define what is referred as a Christian-Western concept of marriage
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Lindemann, Mechthild. "Deutsche Wissenschaftler als Erfinder von „Agent Orange“?" Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 64, no. 1 (January 15, 2016): 69–98. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2016-0003.

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Abstract:
Vorspann Im Vietnamkrieg entlaubten die Amerikaner riesige Dschungelgebiete, sie wollten damit dem Vietcong Tarnungs- und Rückzugsräume nehmen. Das verwendete Herbizid „Agent Orange“ erwies sich indes als hoch toxisch. Nicht nur unzählige Vietnamesen, auch US-Soldaten erlitten dadurch schwere gesundheitliche Schäden, die sie zu juristischen Klagen auf Entschädigung veranlassten. In diesem Zusammenhang wirft eine Anfrage des Pentagon an das Auswärtige Amt aus dem Jahr 1983 Fragen auf: Haben deutsche Wissenschaftler, gar solche mit NS-Vergangenheit, das Gift entwickelt? Und wusste die US-Regierung vorab um die Wirkung von „Agent Orange“? Mechthild Lindemann hat sich auf eine akribische Spurensuche gemacht.
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Specht, Günther, Johannes Kessler, Maximilian Mayerl, and Michael Tschuggnall. "RelaX." Datenbank-Spektrum 21, no. 1 (January 24, 2021): 49–54. http://dx.doi.org/10.1007/s13222-021-00367-x.

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Abstract:
ZusammenfassungDas relationale Modell und insbesondere die relationale Algebra bilden die Grundlage jedes relationalen Datenbanksystems. Daher ist es in der Lehre wichtig, den Studierenden eine fundierte Einführung in die relationale Algebra zu geben. Nur so erhalten sie ein vertieftes Verständnis für die interne Ausführung einer Anfrage. Während es viele Möglichkeiten gibt, SQL zu üben, fehlen bisher größtenteils solche Möglichkeiten für die relationale Algebra. Sie wird meist nur theoretisch unterrichtet. Darum hat die Forschungsgruppe DBIS an der Universität Innsbruck ein rein webbasiertes Tool entwickelt, das die Lehre der relationalen Algebra erleichtern und verbessern soll: RelaX. RelaX ist unter http://dbis-uibk.github.io/relax/ frei verfügbar.
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Frankenberg, Günter. "Die NS-Justiz vor den Gerichten der Bundesrepublik eine große Anfrage im Bundestag." Kritische Justiz 20, no. 1 (1987): 88–112. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-1987-1-88.

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Wallraff, Martin. "Hans Förster: Die Anfänge von Weihnachten und Epiphanias. Eine Anfrage an die Entstehungshypothesen." Gnomon 82, no. 4 (2010): 339–44. http://dx.doi.org/10.17104/0017-1417_2010_4_339.

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Stowasser, Martin. "Mk 13,26f und die urchristliche Rezeption des Menschensohns Eine Anfrage an Anton Vögtle." Biblische Zeitschrift 39, no. 2 (September 22, 1995): 246–52. http://dx.doi.org/10.1163/25890468-03902005.

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Eguiarte, Enrique A. "Die Anfänge von Weihnachten und Epiphanias. Eine Anfrage an die Entstehungshypothesen by Hans Förster." Mayéutica 33, no. 76 (2007): 519. http://dx.doi.org/10.5840/mayeutica2007337626.

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Mack, Julia K., and Ellen Kienzle. "Fehlversorgungen in „BARF“-Futterplänen für einen Wurf Berner-Sennenhund-Welpen." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 44, no. 05 (2016): 341–47. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-151091.

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Abstract:
ZusammenfassungAnamnese: Die Züchterin eines Wurfs Berner-Sennenhund-Welpen wünschte eine Überprüfung der von ihr erstellten BARF(Biologischartgerechte Rohfütterung)-Futterpläne für die verschiedenen Wachstumsphasen. Die Anamnese ergab, dass die Welpen zum Zeitpunkt der Anfrage für ihr Alter (6 Wochen) und ihr erwartetes Endgewicht untergewichtig waren. Die Mutterhündin gab fast keine Milch mehr. Rationsüberprüfung: Bei der Überprüfung der Futterpläne für die verschiedenen Wachstumsphasen wurden neben einer Unterversorgung mit Energie und zeitweise auch Protein insbesondere erhebliche Fehlversorgungen mit Kalzium und Phosphor festgestellt. Kalium, Natrium, Kupfer, Zink, Mangan, Jod sowie verschiedene Vitamine waren phasenweise oder über den gesamten durch die Futterpläne abgedeckten Zeitraum unzureichend in der Ration enthalten. Klinische Relevanz: Derartige Fehlversorgungen können bei Welpen, insbesondere solchen großwüchsiger Rassen, zu erheblichen Störungen des Wachstums und der Entwicklung führen. Daher erscheint eine sorgfältige Überprüfung selbst zusammengestellter Rationen (zur rohen oder gekochten Fütterung) durch spezialisierte Tierärzte, dringend geboten, um irreversible Schäden und dauerhafte Folgeerscheinungen für die Hunde zu vermeiden.
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Gračan, Daniela. "DIE ROLLE DER STRATEGISCHEN LEITUNG IN DER KONZEPTION DER LANGFRISTIGEN ENTWICKLUNG DES KROATISCHEN TOURISMUS." Tourism and hospitality management 9, no. 2 (December 2003): 215–30. http://dx.doi.org/10.20867/thm.9.2.19.

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Abstract:
Der Tourismus, als eine der wichtigsten wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Tätigkeiten unserer Zeit, impliziert jetzt und in der bevorstehenden Periode die wirtschaftliche und soziale/gesellschaftliche/ Entwicklung der Republik Kroatien. Mit Rücksicht darauf, dass mehr als ein Drittel der europäischen Bevölkerung in den Fremdenverkehr in der Welt eingeschlossen ist und da gleichzeitig persönliche und gesellschaftliche Bedürfnisse nach touristischen Dienstleistungen und Reisen in neue Destinationen ständig größer werden, ist es wichtig, dass Kroatien sich an diese modernen Trends von Angebot und Anfrage im Fremdenverkehr anpasst. Als ausgesprochen touristisch orientiertes Land mit sehr entwickelten Natur-, menschlichen und kapitalen Ressourcen für die Entwicklung des Fremdenverkehrs, die wichtige komparative Vorteile in Bezug auf die anderen europäischen Länder darstellen, würde Kroatien durch seine Werbung und angemessene Entwicklungsstrategie einen der wichtigsten Plätze auf dem europäischen touristischen Markt einnehmen. Gerade diese angemessene Entwicklungsstrategie würde relativ große Finanzmittel vom Tourismus sichern, deren Folge das Wachstum des Bruttosozialproduktes und des Nationaleinkommens sowie des wirtschaftlichen Wohlstandes wäre.
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Wiertz, Oliver J. "Was spricht dagegen, das logische Problem des Übels als gelöst zu betrachten? Eine Anfrage an Ansgar Beckermann." Zeitschrift für philosophische Forschung 65, no. 4 (December 1, 2011): 596–605. http://dx.doi.org/10.3196/004433011798806871.

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Alkier Radnić, Romina. "DIE MARKETINGASPEKTE IN DER ENTWICKLUNG DER TOURISTISCHEN DESTINATION." Tourism and hospitality management 9, no. 2 (December 2003): 231–46. http://dx.doi.org/10.20867/thm.9.2.20.

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Abstract:
Es ist Tatsache, dass es nicht möglich ist, die weiterer touristische Entwicklung hinsichtlich der Qualität ohne systematische Anwendung von Marketingsprinzipien als geschäftliche Philosophie und Strategie zu erzielen. Ohne Anerkennung des Marketingszutritts, der auf die Trends auf der touristischen Weltszene hinweist, sie analysiert und eine langtristige Vision des touristischen Produktes der Destination im Kontext ihrer Entwicklungsstrategie definiert, kann eine erfolgreiche Entwicklung der Destination nicht realisiert werden. Durch Bemühungen im Mareketing muss auf die Fragen über relevante Vor- und Nachteile einer tourististischen Destination beantwortet werden, mit dem Ziel einen höheren Grad der Übereinstimmung mit Wünschen und Ansprüchen der touristischen Anfrage z.u erreichen. Dadurch beeinflusst man auch eine weitere Formung des touristischen Produktes der Destination, das erkennbar sein und ein entsprechendes Image erwerben muss. All touristischen Destinationen bieten zahlreiche und sehr ähnliche Diensleistungen an, aber nur manche von ihnen können gesuchte Erfindungsgabe, Originalität und Verschiedenartigkeit in Bezug auf die Konkurrenz erzielen. Unter diesen Komponenten ist die richtlinie der zukünftigen touristischen Identität der Destination zu suchen, die von den Touristikleuten durch Anwendung aller Bemühungen im Marketing sorgfältig zu pflegen und zu synchronisieren ist.
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Kunzelmann, Dieter. "Zur Rechtsstellung von Diensthunden - Kleine Anfrage Nr. 4189 des Abgeordneten Dieter Kunzelmann (AL) vom 17.10.1984 über Ersatzbeschaffung von Diensthunden." Kritische Justiz 18, no. 1 (1985): 68. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-1985-1-68.

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Langsfeld, Paul J. "Book Review: Ecclesia—Non Est Civitas Platonica”: Antworten katholischer Kontroverstheologen des 16. Jahrhunderts auf Martin Luthers Anfrage an die “Sichtbarkeit” der Kirche." Theological Studies 61, no. 2 (May 2000): 367–69. http://dx.doi.org/10.1177/004056390006100220.

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Förster, Hans. "„Sich des Gebrauchs der Frauen enthalten“. Eine Anfrage an die grammatikalische Struktur einer Interzession für Verstorbene im Großen Euchologion aus dem Weißen Kloster." Zeitschrift für Antikes Christentum 9, no. 3 (January 1, 2006): 584–91. http://dx.doi.org/10.1515/zac.2005.017.

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Hickmann, Uta. "Meine Anfrage an die „Wissenschaftliche Theologie" als Frau und Laie - oder: Auf der Suche nach einer Theologie, mit der ich leben und sterben kann." Praktische Theologie 26, no. 2 (May 1, 1991): 101–6. http://dx.doi.org/10.14315/prth-1991-0208.

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Mutz, Marius. "Eine ‚neuerfundene Gießkunst‘. Johann Albrecht von Sprinzenstein, Erzherzog Ferdinand II. und militär- technische Erfi ndungen im Europa des 16. Jahrhunderts — A ‛Novel Art of Casting’ . Johann Albrecht von Sprinzenstein, Archduke Ferdinand II, and Technical Inventions for the Military in Sixteenth-Century Europe." Technikgeschichte 87, no. 4 (2020): 295–314. http://dx.doi.org/10.5771/0040-117x-2020-4-295.

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Abstract:
Die Rolle technischer Experten der Vormoderne in Prozessen der Staatsbildung ist seit geraumer Zeit Gegenstand technik- und wissenshistorischer Forschung. Zuletzt wurde dabei die Notwendigkeit betont, die sozialen Kontexte und kon­kreten Verfahren, in welchen Wissen Herrschaftsrelevanz zugesprochen wurde, ebenso zu untersuchen wie die Strategien und Ziele der beteiligten Akteure. Auf dem Feld militärtechnischen Wissens konnten dies ebenso Handwerker wie Diplomaten sein. Im Fürstendienst erfüllten sie oftmals unterschiedliche Funktionen und verfolgten doch auch eigene, ganz anders gelagerte Ziele. Auch Johann Albrecht von Sprinzenstein (1543-1598) betätigte sich zu­gleich als Diplomat und als militärtechnischer Fachmann. Als Geheimer Rat Erzherzog Ferdinands II. von Österreich nutzte er die Kommunikationswege und die Autorität seines Dienstherren, um eine Erfindung zu bewerben, die große Vorteile in der Kriegführung versprach - eine neue Gusstechnik zur Halbierung des Gewichts von Kanonen. Der Beitrag vergleicht am Beispiel der Reaktionen Herzog Wilhelms V. von Bayern und der Republik Venedig den Erfolg der Versuche, die Erfindung im Jahr 1583 mit Hilfe von erzher­zoglichen Empfehlungsschreiben zu verkaufen und privilegieren zu lassen. Wurde die Anfrage in beiden Territorien auf unterschiedliche Weise geprüft, so wurden neben funktionalen Erwägungen doch jeweils auch die politisch­sozialen Beziehungen zum Erfinder und seinem Patron in die Beurteilung einbezogen. Während Wilhelm V., der Zweifel an der Erfindung hegte, aber Sprinzenstein als Diplomat schätzte, eine respektvolle Absage erteilte, stellte die Republik Venedig aufgrund der Beteiligung des Erzherzogs ein Privileg aus. Ferdinand selbst nutzte die Erfindung, um sich in der Fürstengesellschaft, welche die Beschäftigung mit technischem Wissen schätzte, als militärtech­nisch kompetenter Herrscher zu präsentieren.
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Suermann, Harald. "Andreas Bsteh (Hrsg.), Der Islam als Anfrage an christliche Theologie und Philosophie. Erste Religionstheologische Akademie St. Gabriel. Referate-Anfragen-Diskussionen. Mödling: Verlag St. Gabriel 1994. (Studien zur Religionstheologie l, hrsg. vom Religionstheologischen Institut der Theologischen Hochschule St. Gabriel), 545 S. ISBN 3-85264-457-7." Die Welt des Islams 38, no. 2 (1998): 262–65. http://dx.doi.org/10.1163/157006098774249768.

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Greuel, Jan Felix, Wolfgang Briegel, and Nina Heinrichs. "Die Eltern-Kurzversion des Fragebogens zur Erhebung der Emotionsregulation bei Kindern und Jugendlichen (FEEL-KJ)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 47, no. 1 (January 2018): 48–58. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000463.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Das Konzept der Emotionsregulation (ER) hat große Bedeutung für die Klinische Psychologie und Psychotherapie. Gleichzeitig liegen besonders im Kindes- und Jugendalter kaum zuverlässig evaluierte und normierte Verfahren zur Messung von ER vor. Fragestellung: Es soll geprüft werden, ob eine Eltern-Kurzversion des Fragebogens zur Erhebung der Emotionsregulation bei Kindern und Jugendlichen (FEEL-KJ) über ausreichende psychometrische Qualität verfügt, um diese Lücke zumindest teilweise zu schließen. Außerdem sollen erste Hinweise auf die Validität der Testwerte und deren Abhängigkeit von soziodemographischen Variablen untersucht werden. Es wurde insbesondere eine mit dem Alter zunehmend häufige Verwendung von ER-Strategien erwartet. Ebenso wurden positive Zusammenhänge maladaptiver und negative Zusammenhänge adaptiver ER mit psychischen Beschwerden angenommen. Methode: Die Eltern-Kurzversion des FEEL-KJ und weitere Fragebogenverfahren wurden bei einer Elternstichprobe von 1638 Kindern im Alter von 2 – 10 Jahren eingesetzt (958 Datensätze von beiden Elternteilen, 605 nur Mütter und 75 nur Väter). Ergebnisse: Die Ergebnisse für Mütter und Väter stimmten weitgehend überein und die internen Konsistenzen der Testwerte lagen im guten bis sehr guten Bereich. Mit zunehmendem Alter wurden adaptive wie maladaptive ER-Strategien häufiger angewandt und die Zusammenhänge der Testwerte mit internalisierender wie externalisierender Psychopathologie waren deutlich. Es zeigten sich kaum bedeutsame Unterschiede in Abhängigkeit vom Geschlecht des Kindes und weiteren soziodemographischen Variablen. Schlussfolgerung: Die Eltern-Kurzversion des FEEL-KJ scheint zumindest als Ergänzung der bestehenden Diagnostik in Forschung und Praxis gut geeignet. Auf Basis der vorhandenen großen Stichprobe werden Normwerte bereitgestellt. Dennoch werden multimethodal angelegte Validierungsstudien notwendig sein, um die Validität der Testwerte weiter abzuklären. Normierung: Die ermittelten T-Wert- sowie Prozentrangnormen sind unter https://doi.org/10.24355/dbbs.084-201803050916 ( Greuel, Briegel & Heinrichs, 2018 ) oder über eine Anfrage bei den Autoren kostenfrei erhältlich. 1
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Sauer, Jutta. "Professionelle Anfragen." working@office 11, no. 6 (June 2010): 16–17. http://dx.doi.org/10.1007/bf03250302.

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Zeliang, Elungkiebe. "Tobias Keßler and Albert-Peter Rethmann, eds., Pentekostalismus: Die Pfingstbewegung als Anfrage an Theologie und Kirche (Regensburg: Verlag Friedrich Pustet, 2012) 230 pp. EUR 29.95; USD 33.31 paperback." PNEUMA 36, no. 3 (2014): 510–12. http://dx.doi.org/10.1163/15700747-03603040.

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Wild, Neuhaus Bühler, Poulin, Brockes, Schmidt-Weitmann, and Biller-Andorno. "Anfragen an Online-Ärzte über die Möglichkeit einer operativen Rekonstruktion des Hymens: Datenerhebung am Universitäts- und am Kinderspital Zürich." Praxis 99, no. 8 (April 1, 2010): 475–80. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000093.

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Abstract:
Bei der operativen Hymenrekonstruktion handelt es sich um eine chirurgische Naht am Hymenalsaum. Sie wird bei Frauen durchgeführt, die bereits vaginalen Geschlechtsverkehr hatten oder deren Hymen auf andere Weise verletzt sein könnte. Ziel ist es, den Hymenalsaum so zu «rekonstruieren», dass beim nächsten Geschlechtsverkehr eine Blutung erfolgt. Es liegen kaum valide Daten über diesen ethisch und medizinisch kontroversen, aber weithin tabuisierten Eingriff vor. In einer Datenbank-Recherche der anonymen medizinischen Online-Beratung des Universitätsspitals Zürich und der medizinischen Online-Beratung des Kinderspitals Zürich für Jugendliche haben wir nach Anfragen zur Hymenrekonstruktion gesucht. Insgesamt wurden 22 Anfragen gefunden. Die Anfragen zeugen von einer psychosozialen Zwangslage der hilfesuchenden Frauen. Sowohl ethische Diskussion, empirische Datenerhebung als auch eine breit angelegte Sexualaufklärung in der Bevölkerung sind notwendig.
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Brockes, Christiane, Fabio Barresi, Christian Schmidt, Egbert Schulz, and Sabine Schmidt-Weitmann. "Gesundheitliche Themen medizinischer Online-Anfragen am UniversitätsSpital Zürich: Erfahrungen der letzten 12 Jahre." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 22 (October 30, 2018): e197-e205. http://dx.doi.org/10.1055/a-0655-1083.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die Digitalisierung im Gesundheitswesen führt zu neuen Bedürfnissen und Herausforderungen in der Arzt-Patienten-Beziehung. Das UniversitätsSpital Zürich bietet seit 1999 eine webbasierte medizinische Onlineberatung für Laien an. Ziel der retrospektiven Studie war es zu analysieren, welche Anfragethemen im Vordergrund standen. Methodik Eingeschlossen wurden Anfragen und Antworten von 2005 bis 2016. Die Berechnung der Häufigkeiten umfasste die Anfragethemen klassifiziert nach ICD-10-Kapiteln, Alter und Geschlecht der Fragesteller, Anzahl empfohlener Arztbesuche sowie Antwortbewertungen. Veränderungen in den Häufigkeiten wurden mittels Regressionsanalyse geprüft. Ergebnis Das Durchschnittsalter der insgesamt 23 131 Anfragenden lag bei 37,9 ± 16,63 Jahren. Das Alter sowie der Anteil der männlichen Anfragenden nahm signifikant zu mit jährlich 1,22 Jahren bzw. 1,6 % Männeranteil. Die häufigsten gesundheitlichen Themen nach der ICD-10-Klassifikation beinhalteten symptomorientierte oder allgemeine Anfragen zu Beschwerden ohne Bezug auf eine bestimmte Erkrankung (Kapitel XVIII: 13,8 % und XXI: 11,6 %), gefolgt von Anfragen zur Haut (XII: 8,8 %), zum Muskel-Skelett-System (XIII: 7,5 %) und zum Urogenitalsystem (XIV: 7,4 %). Signifikant zugenommen haben die Anfragen zu den Kapiteln XVIII und II (Neubildungen). Mit „gut“ bis „sehr gut“ bewerteten 80,2 % der Anfragesteller den Nutzen und mit 96,7 % die Verständlichkeit der Online-Antworten. Diskussion Eine webbasierte Onlineberatung kann das Patient-Empowerment und die Gesundheitskompetenz medizinischer Laien stärken durch die individuelle Bereitstellung von Gesundheitsinformationen. Dies umfasste insbesondere unklare Symptome und Befunde ohne Diagnose. Die Vorteile einer anonymen Onlineberatung wurden insbesondere bei intimen Fragestellungen und zunehmend von Männern genutzt. Die Zunahme von Anfragen zu Neubildungen sind möglicherweise auf die komplexen Behandlungsstrategien in der Onkologie zurückzuführen.
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Mayr, Verena, Barbara Nußbaumer-Streit, and Gerald Gartlehner. "Quarantäne alleine oder in Kombination mit weiteren Public-Health-Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie: Ein Cochrane Rapid Review." Das Gesundheitswesen 82, no. 06 (May 15, 2020): 501–6. http://dx.doi.org/10.1055/a-1164-6611.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Coronavirus-Krankheit COVID-19 ist eine neue, sich rasch ausbreitende zoonotische Infektionskrankheit, die der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstmals am 31. Dezember 2019 gemeldet wurde. Da zurzeit keine wirksamen Medikamente oder Impfstoffe zur Behandlung oder Prävention von COVID-19 zur Verfügung stehen, rücken nicht-pharmakologische Public-Health-Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie stärker in den Fokus. Studienziele Ziel dieses Rapid Reviews war es, den Effekt von Quarantäne – alleine oder in Kombination mit weiteren Public-Health-Maßnahmen – zur Eindämmung von COVID-19 zu untersuchen. Methodik Der vorliegende Rapid Review wurde von der WHO in Auftrag gegeben. Um der Dringlichkeit der Anfrage gerecht zu werden, wurde die Methodik eines systematischen Reviews punktuell abgeändert. Die vorliegende Publikation umfasst die wichtigsten Aspekte des Rapid Reviews und wurde vom WHO Collaborating Centre an der Donau Universität Krems (Österreich) auf Deutsch übersetzt. Ergebnisse Insgesamt wurden 29 Studien eingeschlossen. Zehn Modellierungsstudien befassten sich direkt mit COVID-19, 15 weitere Modellierungsstudien und 4 Beobachtungsstudien lieferten indirekte Evidenz zu SARS und MERS. Die Studien zeichneten alle ein ähnliches Bild – einen Vorteil von Quarantäne. Beispielsweise schätzten Modellierungsstudien, dass durch Quarantäne von Personen, die Kontakt mit Infizierten hatten 44–81% neuer Fälle und 31–63% an Todesfällen verhindert werden können, im Vergleich zu keinen Maßnahmen. Zwei Studien zu SARS zeigten, dass Quarantäne effektiver war und weniger kostete, je früher sie startete. Alleinige Quarantäne von Personen, die Kontakt mit Infizierten hatten, würde aber wahrscheinlich nicht ausreichen, um den Ausbruch von COVID-19 einzudämmen. Die Kombination mit anderen Maßnahmen wie physische Distanzierung oder Schulschließungen zeigte größere Effekte als Quarantäne alleine. Bei der individuellen Quarantäne für Rückkehrende aus Risikogebieten fand der Review vergleichsweise geringe Effekte. Schlussfolgerung Die Vertrauenswürdigkeit der Evidenz ist niedrig bzw. sehr niedrig, da die einzigen Studien zu COVID-19 Modellierungsstudien sind, die zwar aktuelle aber noch unsichere und unterschiedliche Parameter zur Modellberechnung verwendeten. Die indirekte Evidenz von SARS und MERS ist nur begrenzt auf COVID-19 übertragbar. Trotz dieser Limitationen, kommen alle Studien zu dem Schluss, dass Quarantäne eine wichtige Maßnahme ist, um die Pandemie einzudämmen. Im Hinblick auf die kommenden Monate ist es wichtig, das Infektionsgeschehen sowie die Auswirkungen der Maßnahmen genau zu überwachen, um die bestmögliche Balance der Maßnahmen zu finden.
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Schargus, M., J. Wachtlin, S. Aisenbrey, M. Blum, C. Framme, L. ‑O Hattenbach, H. Hoerauf, S. Kaskel-Paul, and G. Geerling. "Zum Status der Personalplanung für den ärztlichen Dienst in ophthalmologischen Hauptabteilungen in Deutschland." Der Ophthalmologe 117, no. 9 (August 6, 2020): 905–13. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-020-01203-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im Bereich des Pflegedienstes wurden und werden Mindestpersonalbemessungen gefordert und umgesetzt. Die Bundesärztekammer hat die Deutschen Fachgesellschaften im Dezember 2019 nach ihren Erfahrungen zu Personalvorgaben für Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus befragt. Da hierzu in der Augenheilkunde bislang keine strukturiert erhobenen Daten vorlagen, gründete die DOG im März 2020 einen Arbeitskreis zur Bearbeitung dieser Anfrage. Methode Im Rahmen mehrerer Abstimmungsrunden erstellte der „Arbeitskreis Personalvorgaben für Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus“ der DOG einen Fragebogen zu den bisherigen Erfahrungen in der Personalausstattung und -planung von Augenkliniken, der im Mai 2020 an die Chefärzte und Direktoren aller deutschen Universitätsaugenkliniken und Hauptabteilungen für Augenheilkunde verschickt wurde. Der Fragenbogen beinhaltete Einzelfragen mit vorgegebenen und freien Antwortmöglichkeiten zur Vorgehensweise und Ist-Situation bei der Personalausstattung sowie zum Aufgaben- und Organisationsspektrum des Ärztlichen Dienstes der Abteilungen. Ergebnisse Von 104 angeschriebenen Leitern von Hauptabteilungen antworteten 53 (51 %). Davon entfielen 25 Antworten auf universitäre Abteilungen (64 % Antwortquote), 23 auf Abteilungen von öffentlichen oder frei-gemeinnützigen Trägern (46 %) und 5 auf private Klinikträger (33 %); 49 % gaben an, dass es keine transparente Berechnungsgrundlage der Anzahl ärztlichen Stellen ihrer Klinik gibt. Nur bei 47 % der befragten Abteilungen werden die ambulanten Aufgaben, Leistungen und Erlöse im Stellenschlüssel berücksichtigt. Es zeigte sich ein statistisch signifikant höheres Verhältnis an Vollzeitkräften pro Bettenanzahl in den Universitätsaugenkliniken gegenüber den privaten und öffentlich/frei-gemeinnützig geführten Augenkliniken (p < 0,001, t‑Test). Alle Abteilungen haben multiple Zusatzaufgaben neben der klinischen Patientenversorgung zu bewältigen, die nur im geringen Maße bei der Personalausstattung berücksichtigt werden. Etwa 70 % der Abteilungen halten eine 24 h/7 Tage (24/7) ärztliche Dienstbereitschaft vor Ort vor, und 91 % haben einen 24/7 OP-Bereitschaftsdienst; 34 % haben eine Kooperation mit dem KV-Notdienst. Schlussfolgerung Das Ergebnis zeigt, wie heterogen und intransparent die Personalbemessung in den deutschen Hauptabteilungen für Augenheilkunde festgelegt wird. Die universitären Abteilungen haben im Schnitt höhere Personalressourcen in Bezug auf die Bettenkapazität für die Bewältigung zusätzlicher Aufgaben in Forschung und Lehre. In der Personalberechnung werden vielfältige Aufgaben, darunter auch ambulante Aufgaben, die deutlich zum Erlös einer Augenklinik beitragen, oft nicht berücksichtigt. Eine transparente und einheitliche Berechnungsgrundlage für das ärztliche Personal der Abteilungen ist zukünftig wichtig, um eine ausreichende Personalausstattung für ein patienten- und mitarbeiterorientiertes Arbeitsumfeld zu gewährleisten.
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Heinisch, C. "BESSY II kann jetzt gebaut werden/Hermes-Ausstieg auf Raten/Revision des Hochschul-Erneuerungsprogramms/Parlamentarische Anfrage zum Forschungsreaktor München II/Wohin mit dem Plutonium aus abgerüsteten Kernwaffen?/DFG: Unterfinanzierung bald chronisch?/P." Physik Journal 48, no. 9 (September 1992): 700–745. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19920480904.

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Jaberg, Sabine. "Friedenslogik – Leistungsvermögen, Geltungsanspruch, Anfragen*." Sicherheit & Frieden 38, no. 3 (2020): 135–40. http://dx.doi.org/10.5771/0175-274x-2020-3-135.

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Abstract:
The logic of peace approach possesses specific potentials: It distills a few essentials of peace, makes peace more fluid, and defines peace and security in a special manner. Maybe it also provides a base for a deep reflexive but always incomplete theory of peace. The claimed validity can be described as a conditioned universality. Points of criticism can be refuted: The discrimination between peace and security is still necessary. Safety remains an important value, but it should be achieved by the logic of peace instead by the logic of security. Obviously, a powerful and ‘hell-bent’ aggressor is an excessive demand. But this is true for all logics. Instead of giving up the approach, it is better to make contextual adjustments and conduct deeper elaboration.
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Erhard, Daniela. "Wenn der MDK anfragt." Lege artis - Das Magazin zur ärztlichen Weiterbildung 3, no. 03 (July 11, 2013): 144–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1349299.

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Opderbecke, H. "Anfragen aus der Praxis." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 20, no. 01 (February 1985): 44–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1003085.

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Zinke, J. "Anfragen und deren Beantwortung." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 21, no. 06 (April 2, 2007): 252–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-937793.

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Hoffmann, Helmut. "Im Dschungel der Anfragen." HNO Nachrichten 41, no. 6 (December 2011): 42–46. http://dx.doi.org/10.1007/bf03357237.

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Thal, Franziska, and Thomas Reinhold. "Vergiftungsanfragen aus Berlin und Brandenburg 1999–2018: Ein Stadt-Land-Vergleich." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 4 (March 10, 2021): 491–500. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03305-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Ziel Der Berliner Giftnotruf ist seit 1963 die zentrale Anlaufstelle beim Thema „Vergiftungen“ für die Berliner und Brandenburger Bevölkerung. Ferner nimmt die Einrichtung eine wichtige Funktion im Bereich der Vergiftungsprävention wahr. Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung des Beratungsaufkommens und der Inhalte von 1999 bis 2018 zu beschreiben. Unterschiede bei städtischer und ländlicher Herkunft der Anrufenden sowie bei privatem oder beruflichem Hintergrund der Anfragen werden betrachtet. Die Ergebnisse sollen der Verbesserung der Präventionsarbeit dienen. Methoden Die Falldaten des Giftnotrufs (1999–2018) wurden aufbereitet und einer explorativen Datenanalyse unterzogen. Über Verfahren der deskriptiven Statistik wurden die Daten ausgewertet und analysiert. Zusammenhänge zwischen der „Herkunft des Anrufs“ (Stadt oder Land), dem „Hintergrund“ (privat oder beruflich) und der jeweiligen „Noxenkategorie“ wurden mittels Pearsons Chi-Quadrat-Test analysiert. Ergebnisse Das jährliche Beratungsvolumen stieg tendenziell an. Insbesondere Anfragen zu Expositionen von Erwachsenen und Senioren nahmen zu. Häufigste Themen waren Vergiftungen mit Medikamenten und Publikumsmitteln. Anfragen zu illegalen Drogen nahmen am stärksten zu (durchschnittliche jährliche Wachstumsrate 6,3 %). Anfragenden Privatpersonen kann in den meisten Fällen direkt geholfen werden (86,8 %), sodass nur selten eine medizinische Behandlung empfohlen wird. Privatpersonen rufen häufiger aus der Stadt an, auf dem Land überwiegen Anrufe von medizinischem Personal. Im ländlichen Raum wurden Anfragen zu Schädlingsbekämpfungsmitteln, Pilzen, Tieren und Pflanzen häufiger gestellt. Anrufe zu Lebensmitteln, Fremdkörpern, Genussmitteln oder illegalen Drogen gingen hingegen vermehrt aus dem städtischen Raum ein.
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Moser, Heinz. "Editorial: Media Education: Stand der Medienpädagogik im internationalen Raum." Media Education: Stand der Medienpädagogik im internationalen Raum 11, Media Education (August 1, 2006): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/11/2006.08.01.x.

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Abstract:
Seit der Gründung dieser Zeitschrift wurde der Beirat verstärkt auch international ausgebaut. Dies war schon deshalb notwendig, weil die vermehrt erscheinenden englischen Beiträge nicht allein aus deutschsprachiger Sicht begutachtet werden sollen. In der vorliegenden Ausgabe sollte der erweiterte Beirat eine Möglichkeit erhalten sich vorzustellen – nicht persönlich, sondern mit seiner Einschätzung der Medienpädagogik im eigenen Land. Dieser Anfrage sind Medienpädagogen aus verschiedenen Ländern gefolgt – von Österreich bis zu Grossbritannien und den USA. Dabei fällt eine gewisse Zwiespältigkeit zur Situation der Medienpädagogik auf: Auf der einen Seite wird betont, wie der rasante technologische Wandel die Situation der Medienpädagogik in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Johannes Fromme beschreibt in seinem Beitrag diesen Wandel im Hinblick auf die Mediensozialisation – bis hin zu Positionen, welche Aspekte einer Selbstsozialisation in den Vordergrund stellen. Damit stellen sich Anschlussfragen – wie diejenige von Fromme (S. 9), was die Freisetzung der Individuen in der soziokulturellen Sphäre bedeute, wenn diese mit dem wachsenden Einfluss anonymer Instanzen wie den Medien konfrontiert sind. Oder es wäre auf Buckingham zu verweisen, der in seinem Beitrag die Frage stellt, inwieweit der Begriff des medienkompetenten Kindes selbst ein Konstrukt darstellt. Für ihn sind beide Auffassungen problematisch und romantisierend – die traditionelle Konzeption des unschuldigen Kindes genauso wie jenes, welches das weise und medienkompetente Kind feiert. Es sind also «grosse» Themen die heute der Bearbeitung durch den medienpädagogischen Diskurs warten. Damit kontrastiert indessen die in mehreren Beiträgen geäusserte Auffassung, dass die Medienpädagogik ein Schattendasein friste bzw. noch am Anfang stehe. So beginnen Jeff Share und Douglas Kellner mit der Bemerkung, dass die Medienpädagogik in den USA weit weniger avanciert sei wie in anderen englischsprachigen Länder (z.B. in Grossbritannien, Kanada und Australien). Für Österreich betonen Ingrid Paus-Hasebrink und Brigitte Hipfl, dass es eine Vielzahl von Angeboten und Konzepten gebe, aber dass dennoch eine institutionelle Verstärkung notwendig sei. Das von mehreren Autoren aufgespannte Kaleidoskop in acht Bildern belegt sowohl diese Vielfalt, stellt aber implizit auch die Frage nach der Konzentration und weiteren theoretischen Fundierung. Mit dieser Problematik steigt auch Gerhard Tulodziecki ein, wenn er auf die ausserordentlich grosse Begriffsvielfalt aufmerksam macht, welche in der Medienpädagogik vorherrschend ist. Dennoch macht sein Beitrag auch deutlich, dass mit den bescheidenen Mitteln, über welche die Medienpädagogik verfügt, auch einiges erreicht wurde – und dass sich weitere Chancen bieten, wenn die Entwicklungen im Medienbereich konstruktiv aufgenommen werden.
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Schmaus, Thomas, Tobias Gaugler, and Felix Tretter. "Nachhaltigkeit durch Digitalisierung? Humanökologische Anfragen." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 29, no. 1 (March 27, 2020): 66–67. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.29.1.15.

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Abstract:
Digitalisierung und nachhaltige Entwicklung sind Prozesse von weltweiter Relevanz, die immer stärker unser Leben prägen. Wie sie auf komplexe wie ambivalente Weise miteinander verflochten sind, ist Thema der Jahrestagung 2020 der Deutschen Gesellschaft für Humanökologie.
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Hoffmann, Helmut. "Wenn Arbeits- und Gesundheitsamt anfragen." HNO Nachrichten 42, no. 2 (April 2012): 46–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-012-0262-1.

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Hoffmann, Helmut. "Wenn Sozialamt oder Rentenkasse anfragen." HNO Nachrichten 42, no. 1 (February 2012): 48–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-011-0236-8.

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