Academic literature on the topic 'Angewandte Wissenschaften'

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Journal articles on the topic "Angewandte Wissenschaften"

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Böck, Barbara. "Angewandte Wissenschaften." Chemie Ingenieur Technik 93, no. 10 (2021): 1471. http://dx.doi.org/10.1002/cite.202171002.

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Everding, Lars, Louisa Krüger, Thomas Vietor, Torben Hegerhorst, Roman Henze, and Christian Raulf. "autoMoVe. Dynamisch konfigurierbare Fahrzeugkonzepte für den nutzungsspezifischen autonomen Fahrbetrieb." Neues Archiv für Niedersachsen 11, no. 1 (2024): 50–62. http://dx.doi.org/10.5771/0342-1511-2024-1-50.

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Abstract:
Der EFRE-Innovationsverbund autoMoVe beschäftigte sich mit der Entwicklung autonomer, dynamisch konfigurierbarer Fahrzeugkonzepte. Hierzu haben sich Wissenschaftler*innen der TU Braunschweig, der TU Clausthal sowie der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften zusammengeschlossen. Während der Projektlaufzeit wurden Methoden und Werkzeuge für die domänenübergreifende Entwicklung innovativer Fahrzeugkonzepte sowie erste eigene Fahrzeugkonzeptvarianten erarbeitet und getestet.
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Zinger, Benjamin. "Forschungsimpulse: Covid-19 und die Auswirkungen auf das Hochschulstudium." Der pädagogische Blick, no. 4 (July 28, 2022): 277–79. http://dx.doi.org/10.3262/pb2104277.

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Baun, Christian, Schwanenflügel Larissa von, Celine Heinrich, and Marcus Legendre. "Das Fallarchiv Soziale Arbeit." Die neue Hochschule 2022, no. 4 (2022): 20–23. https://doi.org/10.5281/zenodo.6860952.

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Sauer, Stefanie, Claudia Steckelberg, Rudolf Schmitt, and Silke Birgitta Gahleitner. "Promovieren an Hochschulen für angewandte Wissenschaften." Soziale Arbeit 68, no. 12 (2019): 462–67. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2019-12-462.

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Schneider-Ludorff, Amata, and Dzifa Vode. "Schreiben an Hochschulen für angewandte Wissenschaften." Ausgabe 14: Schreiben in den Fächern 8 (November 10, 2017): 69–83. http://dx.doi.org/10.3278/jos1702w069.

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Witt, Gesine. "Forschung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften." Die neue Hochschule 2022, no. 2 (2022): 14–17. https://doi.org/10.5281/zenodo.6381980.

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Kühl, Lars, and Ronja Maatmann. "Effizienzpotenziale einer adiabaten Kühlung in bestehenden RLT-Anlagen." HLH 73, no. 09 (2022): 22–24. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2022-09-22.

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Abstract:
In Krankenhäusern können bestehende RLT-Anlagen durch den Einsatz einer adiabaten Kühlung deutlich an Energieeffizienz gewinnen, wie ein Forschungsvorhaben der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften belegt.
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Albrecht, Peter-Georg, Susanne Borkowski, and Lisa König. "Gut eingepreist? Zum Stand und zur Perspektive der Lehrpreisvergabe an HAW." Die Neue Hochschule 2, no. 2024 (2024): 22–25. https://doi.org/10.5281/zenodo.10838049.

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Abstract:
Lehrpreise gibt es mittlerweile an fast allen Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland. Die Anerkennungskultur ist hoch; allerdings fehlen Überblicke und Studien zur Wirkung.
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10

Altvater, Peter. "HAW am Vorabend einer tiefgreifenden Transformation des Hochschulsystems." Die neue Hochschule 2022, no. 2 (2022): 6–9. https://doi.org/10.5281/zenodo.6381933.

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Abstract:
Die Megatrends Digitalisierung und Klimawandel bilden Herausforderungen, die von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften grundlegende Reformbemühungen und nicht weniger als eine Neufindung des Hochschultyps verlangen.
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Dissertations / Theses on the topic "Angewandte Wissenschaften"

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Al-Hassan, Reingard, la Barre Helga de, Katrin Giersch, Falk Maiwald, Ralf Schwarzbach, and Petra-Sibylle Stenzel. "25 Jahre Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Sachsen: Die Bibliotheken feiern mit." SLUB Dresden, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16976.

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Abstract:
Ein Vierteljahrhundert sächsische Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) gilt es angemessen zu würdigen. Ob mit Geburtstags-Picknick, Fotoausstellung oder hochkarätigen Festrednern aus Wissenschaft und Politik: Die fünf HAW im Freistaat und ebenso die zugehörigen Hochschulbibliotheken zelebrierten 2017 ihr Jubiläum auf ganz verschiedene Weise. Was allen Feierlichkeiten gemein war: Angesichts ihres 25-jährigen Bestehens nutzten die Einrichtungen die Gelegenheit, ausgiebig auf ihre Geschichte und die zurückliegenden Ereignisse zu blicken.
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Hesse, Elfi, Juliane Baier, and Knut Schmidtke. "FDM-Handbuch für HAW: Handlungshilfe für aktives Forschungsdatenmanagement an Hochschulen für angewandte Wissenschaften." Hochschule für Technik und Wirtschaft, 2019. https://htw-dresden.qucosa.de/id/qucosa%3A36556.

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Abstract:
Das hier vorliegende Handbuch ist im Rahmen des Projektes „Vernetztes Forschungsdatenmanagement an Hochschulen für angewandte Wissenschaften am Beispiel der HTW Dresden – FoDaMa-HTWD“ entstanden.1 Es stellt eine kurze und übersichtliche Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse dar, welche während der Projektlaufzeit an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTWD) zum Forschungsdatenmanagement (FDM) gewonnen wurden. Die Autor/innen möchten mit diesem Handbuch andere Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) bei der Strategieentwicklung und dem notwendigen FDM-Strukturaufbau unterstützen. Es richtet sich demnach vorrangig an Personen, die sich an Hochschulen mit der strategischen Weiterentwicklung im Bereich Forschung beschäftigen und sich vielleicht die Frage stellen, welche unterstützenden FDM-Services und Maßnahmen ergriffen werden sollten, damit die Forschenden der eigenen Institution der zunehmenden Forderung nach offener und nachhaltiger Arbeitsweise im Umgang mit Forschungsdaten gerecht werden können.<br>This handbook was developed within the project ' Vernetztes Forschungsdatenmanagement an Hochschulen für angewandte Wissenschaften am Beispiel der HTW Dresden – FoDaMa-HTWD '. It is a short and clear summary of the most important findings, which were gained during the project at the University of Applied Sciences Dresden (HTWD) on research data management (FDM). With this handbook, the authors would like to support other Universities of Applied Sciences (HAW) in developing strategies and the necessary FDM structure. It is therefore primarily aimed at people who are involved in the strategic development of research at universities and who may ask themselves the question of which supporting FDM services and measures should be taken to ensure that the researchers of their own institution are able to meet the increasing demand for open and sustainable working methods in dealing with research data.
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3

Schrader, Stephanie. "Molekularbiologische und zellbiologische Charakterisierung alternativer Splicing- Varianten des Methotrexat- Carriers (RFC)." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-20090429-113312-2.

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Abstract:
Die Chemotherapie hat in letzten Jahren in der Veterinärmedizin zunehmend an Bedeutung gewonnen. Das Zytostatikum Methotrexat (MTX) wird in der Veterinärmedizin vorwiegend zur Behandlung von Lymphomen und lymphatischen Leukämien eingesetzt. In der Humanmedizin findet es aufgrund seiner immunsuppressiven Wirkung auch bei nicht neoplastischen Erkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis Anwendung. Die Aufnahme von reduzierten Folaten und MTX wird vornehmlich als aktiver Transport über den Reduced folate carrier (Rfc) vermittelt. Inzwischen konnte die für das Transportprotein codierende cDNA aus Maus (mRfc) und Hamster (haRfc) und Mensch (hRFC) isoliert und das jeweilige Gen identifiziert werden. Ein orthologes Transportsystem für MTX (MTX-Carrier) wurde auch für die Ratte beschrieben. Die full-length cDNAs des MTX-Carriers wurden aus Leber und Niere isoliert und die Proteine funktionell charakterisiert. Während die cDNAs der MTX-Carrier aus Leber und Niere im codierenden Sequenzbereich identisch waren und für ein Protein bestehend aus 512 Aminosäuren codierten, wiesen die cDNAs im 5´-untranslatierten Bereich unterschiedliche Sequenzen auf. Aus der Leber wurde zudem eine cDNA Variante des MTX-Carriers isoliert, die sich im Sequenzvergleich mit der cDNA des MTX-Carriers durch eine Insertion von 203 bp auszeichnete und als MTX-2 bezeichnet wurde. Die Varianz ist möglicherweise auf alternatives Spleißen der Prä-mRNA zurückzuführen. Alternatives Spleißen ist ein wichtiger Mechanismus, verschiedene Proteine aus einem Gen zu generieren. Während in den letzten Jahren zwar zunehmend alternativ gespleißte Transkripte auch für den RFC entdeckt wurden, wurden nur verhältnismäßig wenige dieser Transkripte weiterführend charakterisiert. In dieser Arbeit wurden Splicing-Varianten des MTX-Carrier der Rattenniere molekularbiologisch und zellbiologisch charakterisiert. Für die Niere wurden mittels RT-PCR vier mögliche Splicing-Varianten des MTX-Carriers (RK-MTX-1, RK-MTX-2, RK-MTX-5 und RK-MTX-6) identifiziert. Dabei wies die Variante MTX-2 im Vergleich zum MTX-1 eine Insertion von 203 bp auf und war in der 5´-UTR identisch mit dem renalen MTX-1. Die Varianten MTX-5 und MTX-6 wiesen eine Deletion von 119 bp und 116 bp auf. Ein Vergleich der Sequenzen dieser renalen Varianten und der bekannten Sequenzen der Varianten aus der Leber (RL-MTX-1, RL-MTX-2) mit den Daten des Rat Genome Project führte zur Identifizierung des MTX-Gens auf dem Rattenchromosom 20 (NCBI AABR01066371) sowie zur Aufklärung seiner genomischen Organisation. Insgesamt wurden auf diese Weise 7 Exons und 6 Introns erkannt. Gleichzeitig konnten die Varianten als Splicing-Varianten des MTX-Carriers definiert werden. Die ersten beiden Exons werden alternativ in Leber und Niere genutzt, daher ist anzunehmen, dass der Prozess des alternativen Spleißens der Exons I und Ia gewebsspezifisch erfolgt und wahrscheinlich regulatorisch von Bedeutung ist. Die Insertion von 203 bp des MTX-2 in Leber und Niere erklärt sich durch die Retention des Intron III. Die Varianten MTX-5 und MTX-6 entstehen durch die verkürzten alternativen Exons IIIa und IVa durch die Nutzung alternativer Splice-Sites. Während die unterschiedlichen 5´-UTR des renalen und hepatozelluären MTX-1 keine Auswirkungen auf die Proteinstruktur haben, ergeben sich für die Varianten MTX-2, MTX-5 und MTX-6 laut Proteinvorhersage weitreichende Konsequenzen. Das alternative Spleißen führt in allen Varianten zu einem vorzeitigen Stopp-Codon in der codierenden Region und in der Folge zu C-terminal verkürzten Proteinvarianten. Während für den MTX-1 12 TMD vorausgesagt sind, codieren die cDNAs der Varianten nur noch für ein Protein mit 7 TMD (MTX-2, MTX-6) bzw. 6 TMD (MTX-5). Studien mit Deletionskonstrukten des RFC/Rfc anderer Spezies zeigten, dass in den C-terminalen TMD 7-12 bedeutsame Strukturen funktioneller und struktureller Art lokalisiert sind. Insbesondere fehlen den Varianten damit die Substratbindungsdomäne, sowie noch nicht identifizierte Strukturen oder Sequenzen, die für das Protein-Targeting zur Zellmembran erforderlich sind. Funktionelle Untersuchungen am RK-MTX-2 zu einer Aufnahmeaktivität von MTX in stabil transfizierten MDCK führten zu keinem eindeutigen Ergebnis. Während die mRNA-Expression nachgewiesen werden konnte, wurde mittels indirekter Immunfluoreszenz und Westernblot keine Proteinexpression des RK-MTX-2 ermittelt. Die Proteinexpression der Splicing-Varianten MTX-1, MTX-2, MTX-5 und MTX-6 konnte jedoch anhand von GFP-Fusionsproteinen in transienter Transfektion in ihrem zeitlichen Verlauf dargestellt und die subzelluläre Lokalisation der Proteine bestimmt werden. Im Ergebnis zeigte sich, dass die Proteine MTX-2, MTX-5 und MTX-6 geringer als MTX-1 und das ungekoppelte GFP exprimiert wurden. Im Gegensatz zum MTX-1 blieb die für ein Transportprotein notwendige Lokalisation in der Zellmembran aus. Stattdessen kam es über einen Zeitraum von 72 h zur Akkumulation in subzellulären Strukturen im Zytoplasma, möglicherweise dem endoplasmatischen Retikulum. Es ist anzunehmen, dass den Varianten aufgrund ihrer verkürzten Proteinstruktur die notwendigen Strukturen für das Protein-Targeting fehlen und sie somit nicht korrekt zur Zellmembran transportiert und folglich abgebaut werden. Nach stabiler Transfektion war im Gegensatz zum GFP und GFP-MTX-1 keine Proteinexpression nachweisbar. Die RNA hingegen wurde bei allen Varianten stabil exprimiert. Die Resultate dieser Arbeit zeigen, dass den Varianten als mögliche Proteinisoformen des MTX-Carriers zumindest in vitro keine funktionelle Bedeutung zugesprochen werden kann. Durch die vorzeitigen Stopp-Codons (PTC) in den Varianten, die durch das alternative Spleißen entstehen, sind sie als mögliche Substrate für den „Nonsense Mediated Decay“ (NMD) klassifiziert. Der NMD dient einerseits dem Abbau fehlerhafter und fehlgespleißter mRNA. Möglicherweise sind die Splice-Sites des Intron III nicht eindeutig und stellen einen Schwachpunkt der DNA des MTX-Gens (rat slc19a1) dar. Andererseits könnte die Kopplung vom alternativen Spleißen und NMD auch eine große Bedeutung in der Regulation der Proteinexpression einnehmen. In Bezug auf den MTX-Carrier könnte der MTX-Transport über die Steuerung der Menge der Transkripte der Splicing-Varianten reguliert sein. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen deutlich die Notwendigkeit einer sowohl molekularbiologischen als auch funktionellen Untersuchung möglicher alternativer Splicing-Varianten.
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Roessler, Isabel Verfasser], Uwe [Akademischer Betreuer] [Wilkesmann, and Attila [Gutachter] Pausits. "Haben Hochschulen für angewandte Wissenschaften das Potential, Mode 3-Universitäten zu werden? : Der Einfluss von Third Mission und weiterer Faktoren auf Hochschulen für angewandte Wissenschaften auf dem Weg zur Grundlagenforschung im Anwendungskontext und der Einbettung in eine Quadruple Helix aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft / Isabel Roessler ; Gutachter: Attila Pausits ; Betreuer: Uwe Wilkesmann." Dortmund : Universitätsbibliothek Dortmund, 2016. http://d-nb.info/1113875658/34.

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Roessler, Isabel [Verfasser], Uwe [Akademischer Betreuer] Wilkesmann, and Attila [Gutachter] Pausits. "Haben Hochschulen für angewandte Wissenschaften das Potential, Mode 3-Universitäten zu werden? : Der Einfluss von Third Mission und weiterer Faktoren auf Hochschulen für angewandte Wissenschaften auf dem Weg zur Grundlagenforschung im Anwendungskontext und der Einbettung in eine Quadruple Helix aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft / Isabel Roessler ; Gutachter: Attila Pausits ; Betreuer: Uwe Wilkesmann." Dortmund : Universitätsbibliothek Dortmund, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-2016091627.

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Kern, Anika. "Assembly and Budding of Rabies Virus." Hochschulschrift, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2012. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/14415/.

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Wein, Silvia. "Doppler-Sonographische Untersuchungen zur ovariellen Durchblutungsrate bei Stuten in Abhängigkeit vom Zyklus." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:15-20070117-144715-9.

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Abstract:
Ziel dieser Studie war es, die intraovarielle Durchblutung unter physiologischen Verhältnissen bei normozyklischen Stuten zu untersuchen. Dies erfolgte unter Anwendung zweier Methoden, der Auswertung von Power-Doppler-Sonographie-Aufnahmen mit Hilfe computerassistierter Pixelanalyse und, erstmalig in diesen Untersuchungen, durch Bestimmung der Doppler-Indizes (Resistance Index, RI und Pulsatility Index, PI) mittels direkter Messungen der Frequenzdifferenz (Doppler Shift) in intraovariellen Arterien. Die Aussagekraft der Doppler-Indizes wurde durch Vergleich mit Ergebnissen klinischer und hormonanalytischer Zyklusuntersuchungen sowie histologischer Untersuchungen am Endometrium sowie bakteriologische Untersuchungen von Uterustupferproben geprüft. Korrelationen zwischen den Ergebnissen wurden berechnet und abschließend die zwei Methoden zur Darstellung der intraovariellen Perfusion miteinander auf ihre Anwendbarkeit verglichen<br>The aim of this study was to achieve more detailed information about the intraovarian blood supply under physiological conditions in normal cycling mares. This was achieved by evaluating the blood supply by the means of computer assisted analysis of Power-Doppler-Ultrasound pictures and, for the first time, by direct measurement of the Doppler shift in intraovarian arteries. The Doppler shift results were then used to calculate the resistance index (RI) and pulsatility (PI) index. Additionally the significance of these results was evaluated by comparing them with results of clinical examinations and laboratory investigations. The correlation between results of the measurement of the intra ovarian perfusion was statistically analyzed
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Schiller, Yvonne. "QUALITÄT LEBEN – QUALITÄT LERNEN UNTERSUCHUNGEN AM BEISPIEL VON ALTENPFLEGEEINRICHTUNGEN." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-20080730-103049-5.

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Abstract:
Häufig werden bei der Implementierung von QM-Modellen die damit verbundenen Lernsituationen und die Lernanforderungen der Mitarbeiter nicht berücksichtigt. Durch das Qualitätsmanagement werden jedoch neue Situationen im Arbeitsalltag definiert, die vom Mitarbeiter erfüllt oder geschaffen werden. Diese Veränderungen bzw. Ziele stellen besondere Lernanforderungen an die Tätigkeitsabläufe und individuellen Kompetenzen von Altenpflegekräften. Die vorliegende Untersuchung verhilft zu einer Aufklärung des Zusammenhangs von Lernen und Qualitätsmanagement, mit Blick auf spezifische Lernanforderungen und individuelle Kompetenzentwicklung von Mitarbeitern in Altenpflegeeinrichtungen. Diese Arbeit verfolgt die Zielstellung, Lernanforderungen und Lernbereiche durch Erweiterung und Entwicklung individueller Kompetenzen von Altenpflegekräften bei der Implementierung von Qualitätsmanagement und im Rahmen der Qualitätsentwicklung zu erheben und miteinander zu vergleichen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Analyse der Bewältigung von Alltagsanforderungen von Altenpflegepersonal sowie die Untersuchung von Situationsbeschreibungen und kritischen Ereignissen (Critical Incidents) mittels der Critical Incident Technique sowie weiterhin Maßnahmen zur Veränderung von strukturellen und organisatorischen Abläufen und Handlungen in der Betreuung und Pflege von Bewohnern in Altenpflegeeinrichtungen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen auf, dass Qualitätsentwicklung auf der einen Seite Kompetenzentwicklung, aber andererseits auch eine Entwicklung von Defiziten und einen Kompetenzverlust der Mitarbeiter begünstigen kann, und Kompetenzentwicklung benötigt. Weiterhin werden organisatorische und strukturelle Einflüsse auf die Kompetenzentwicklung sowie die erforderlichen Veränderungen und Voraussetzungen erläutert, um überhaupt ein Lernen und die Entwicklung von Kompetenzen zu ermöglichen.
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Lambert, Kristin. "Expression von Aktivierungsmarkern auf proinflammatorischen Subpopulationen peripherer Blutmonozyten bei Patienten unter Nierenersatztherapie und im in-vitro-Modell." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-20091026-152459-9.

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Abstract:
Patienten mit chronischem Nierenversagen leiden sowohl klinisch als auch subklinisch unter Entzündungsepisoden. Um einen Frühindikator der Mikroinflammation zu finden, wurde die Expression funktioneller monozytärer Oberflächenantigene (HLA-DR, CD14, CD16, TLR2 (extra-, intrazellulär), TLR4 (extra-, intrazellulär), CD80, CD86), das Zytokinexpressionsprofil (IL1, IL6, IL10, TNFa, TGFb) und der ultrastruktrurelle Phänotyp des Monozyten in vivo bzw. in vitro untersucht. Dabei wurde strikt zwischen der Membranproteinexpression auf antiinflammatorischen (CD14++CD16-), proinflammatorischen (CD14++CD16+, CD14dimCD16+) und CD14+ bzw. CD16+ Monozyten unterschieden und parallel die Serumspiegel von Parathormon (PTH), C-reaktivem Protein (CRP), Calcium und Phosphor untersucht. Inwieweit monozytäre Aktivierungsmarker zum immunologischen Monitoring geeignet sind, sollte vergleichend zwischen Gesunden, Hämodialyse-(HD)- und Peritonealdialyse-(CAPD)-Patienten untersucht werden. Zusätzlich wurde die Expression in einem in-vitro-Zellkulturmodell vergleichend betrachtet. Der Serum-PTH-Spiegel fiel nach Injektion des Vitamin D-Derivates Paricalcitol, der Serumcalciumspiegel stieg signifikant innerhalb des oberen Referenzbereiches bei Patienten mit sekundärem Hyperparathyroidismus drei Wochen nach Beginn der Therapie. Die HLA-DR, extrazelluläre TLR2, intrazelluläre TLR4, CD80, CD86 Expression fiel nach Paricalcitolinjektion. Paricalcitol erhöhte die Anzahl antiinflammatorischer und erniedrigte die Anzahl proinflammatorischer Monozyten. Beim ultrastrukturellen Vergleich zeigte sich eine deutliche Häufung von elektronendichten Granula bei Paricalcitol-inkubierten Zellen im in-vitro-Versuch. Hierbei handelt es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um Lysosomen, was die These einer erhöhten phagolysosomalen monozytären Aktivität unter Paricalcitol-Inkubation stützt. Sowohl bei 48- als auch bei 72-stündiger Inkubation in Primärzellkultur wirkte Paricalcitol antiinflammatorisch, indem es Aktivierungsmarker des Monozyten (HLA-DR, TLR2 (extrazellulär), TLR4 (extrazellulär)), die Anzahl proinflammatorischer Monozyten und die Synthese proinflammatorischer Zytokine (IL1, IL6, TNFa) supprimierte. Dialysepatienten unterliegen einem erhöhten Eintrag von Endotoxin (=LPS) über die Dialysemembran, das in der Regel durch Bindung an den LPS-Rezeptor (=CD14) detoxifiziert wird. Dieser wird nicht nur nach LPS Inkubation, sondern v.a. nach Paricalcitol Inkubation vermehrt exprimiert. LPS erhöhte die Anzahl der proinflammatorischen Monozyten in Zellkultur und reflektierte damit den steady state des HD-Patienten. Aktivierungsmarker von Monozyten unterschieden sich zudem bei vergleichender Betrachtung zwischen CAPD-, HD-Patienten und Gesunden und außerdem im Vergleich vor und nach HD. Die intrazelluläre TLR2 und TLR4 Expression von CAPD-Patienten und HD-Patienten war gegenüber Gesunden erniedrigt, während die CD14 Expression signifikant erhöht war. HD-Patienten zeigten einen erhöhten Anteil proinflammatorischer Monozyten vergleichend zu Gesunden aber auch zu Patienten unter CAPD-Substitutionstherapie. Unmittelbar nach HD fielen die proinflammatorischen Monozyten, während v.a. die Expression von extrazellulärem TLR2, intrazellulärem TLR2 und intrazellulärem TLR4 stieg. Somit unterliegt der HD-Patient einer stärkeren Mikroinflammation als der CAPD-Patient. CAPD-, HD- und auch Patienten mit sekundärem Hyperparathyroidismus zeigen Zeichen einer Mikroinflammation. Dabei war CRP (derzeitiger Routineparameter) kein probates diagnostisches Mittel der Entzündung bei CAPD- und HD-Patienten, des Weiteren nicht geeignet zwischen beiden Patientengruppen zu unterscheiden. Die Verteilung der monozytären Subpopulationen und Expression monozytärer Aktivierungsmarker unterschied sich hinreichend zwischen CAPD- und HD-Patienten. Paricalcitol moduliert funktionelle monozytäre Antigene und Zytokine in vivo und in vitro und wirkt damit der Mikroinflammation und dem Immundefekt des CNI-Patienten entgegen. Der Monozyt wirkt ambivalent und initiiert seine „eigene“ Gegenregulation zur Inflammation, die beim Patienten unter Nierenersatztherapie Endotoxin-vermittelt ist. Vitamin D-Derivate wie Paricalcitol wirken nicht nur auf die Calcium-Phosphat-Homöostase sondern auch immunmodulatorisch, indem sie auf monozytäre Antigene, wie Rezeptoren der angeborenen Immunabwehr, Einfluss nehmen.
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Kühn, Torsten. "Kokzidien des Kaninchens (Oryctolagus cuniculus) - Verlauf natürlicher Infektionen bei Boden- und Käfighaltung in einer Versuchstiereinheit." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-37722.

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Books on the topic "Angewandte Wissenschaften"

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Dietmaier, Christopher. Mathematik für angewandte Wissenschaften. Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2421-1.

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2

1911-, Walther Rudolf, ed. Fachwörterbuch Technik und angewandte Wissenschaften: Deutsch-Englisch. 5th ed. Verlag Alexandre Hatier, 1993.

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A, Schmitt Peter. Langenscheidts Fachwörterbuch Technik und angewandte Wissenschaften: Deutsch-Englisch. Langenscheidt, 2002.

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4

Aribert, Schlegelmilch, and Grabow Ute, eds. Zanichelli Langenscheidts Fachwörterbuch Technik und angewandte Wissenschaften: Italienisch-Deutsch. 2nd ed. Langenscheidt, 1999.

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Kulturbesitz, Staatsbibliothek zu Berlin-Preussischer. Der reale Nutz: Angewandte Wissenschaften in Preussen im 18. Jahrhundert. Staatsbibliothek zu Berlin--Preussischer Kulturbesitz, 2001.

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Beckert, Herbert, and Klaus Beyer. Angewandte Analysis in Leipzig von 1922 bis 1985: In memoriam Herbert Beckert. Verlag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, 2007.

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Gestaltung und Bauingenieurwesen Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Departement Architektur. Interdisziplinäre Zusammenarbeit Ingenieure und Architekten: Interdisciplinary cooperation engineers and architects. ZHAW, Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen, 2018.

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Beaugrand, Andreas, ed. 50 Jahre Zukunft - FH Bielefeld 1971-2021. transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839457504.

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Abstract:
Seit ihrer Gründung am 1. August 1971 entwickelte sich die FH Bielefeld bis heute zur größten Hochschule für angewandte Wissenschaften in Ostwestfalen-Lippe - mit über 11.000 Studierenden, mehr als 230 Professor*innen und 630 Mitarbeitenden sowie seit 2015 mit einem beeindruckenden zentralen Hochschulgebäude am Campus Bielefeld. In dem anlässlich des 50. Jubiläums der Hochschule erscheinenden Buch berichten 90 Autor*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Politik über Bildung, Forschung, Lehren und Lernen und werfen so individuelle Schlaglichter auf Momente, Ereignisse und Erlebnisse aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Bildung.
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Galliker, Esther, and Andrea Kleinert. Vielfalt der Empirie in der angewandten Linguistik: Beiträge von Nachwuchsforschenden zu den 5. Tagen der Schweizer Linguistik, 20. bis 21. November 2008 am Departement Angewandte Linguistik der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur. Schneider Verlag Hohengehren, 2011.

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10

1951-, Backhouse Roger, and Biddle Jeff, eds. Toward a history of applied economics. Duke University Press, 2000.

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Book chapters on the topic "Angewandte Wissenschaften"

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Teuscher, Micha. "Entwicklungsperspektiven von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften." In Jahrbuch Angewandte Hochschulbildung 2017. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22103-4_13.

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Edenheiser, Iris, and Elisabeth Tietmeyer. "Der „Klassiker“: das Museum als Praxisfeld der ethnologischen Wissenschaften." In Angewandte Ethnologie. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25893-1_25.

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Mojescik, Katharina, and Angela Tillmann. "Forschungsorganisation an Hochschulen für angewandte Wissenschaften." In Doing Research - Wissenschaftspraktiken zwischen Positionierung und Suchanfrage. transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839456323-010.

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Dietmaier, Christopher. "Grundlagen." In Mathematik für angewandte Wissenschaften. Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2421-1_1.

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Dietmaier, Christopher. "Funktionen mehrerer Variablen." In Mathematik für angewandte Wissenschaften. Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2421-1_10.

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Dietmaier, Christopher. "Bereichs- und Kurvenintegrale." In Mathematik für angewandte Wissenschaften. Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2421-1_11.

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Dietmaier, Christopher. "Gewöhnliche Differenzialgleichungen." In Mathematik für angewandte Wissenschaften. Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2421-1_12.

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Dietmaier, Christopher. "Integraltransformationen." In Mathematik für angewandte Wissenschaften. Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2421-1_13.

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9

Dietmaier, Christopher. "Wahrscheinlichkeitsrechnung." In Mathematik für angewandte Wissenschaften. Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2421-1_14.

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10

Dietmaier, Christopher. "Beschreibende Statistik." In Mathematik für angewandte Wissenschaften. Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2421-1_15.

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Conference papers on the topic "Angewandte Wissenschaften"

1

Brendel, K., B. Friedli, and J. Pehlke-Milde. "Childbirth in Complex Situations – ein zukunftsweisendes Modul im Studiengang Master of Science Hebamme an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW)." In 28. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1607920.

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2

Yu, Ying, and Yu Wang. "Construction and Application of Mechatronics Automation Laboratory at CDHAW of Tongji University." In ASME 2010 International Mechanical Engineering Congress and Exposition. ASMEDC, 2010. http://dx.doi.org/10.1115/imece2010-37811.

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Abstract:
The Sino-German School of Applied Sciences (Chinesisch-Deutsche Hochschule fu¨r Angewandte Wissenschaften, CDHAW) is an educational project of the Chinese Ministry of Education and the German Federal Ministry of Education and Research, implemented by Tongji University and a consortium of German Universities of Applied Sciences. Students mainly study in classroom but lack experimental experience is a common problem in China university education. Main object of this Sino-Germany cooperation project is to train students with both of theoretical knowledge and also problem solving ability based on the experiment and practice in corresponding labs. Laboratory construction is therefore one of the most important parts in this Sino-Germany project. Mechatronics automation laboratory, which is designed to strengthen students’ comprehension of abstract concepts through experimental validation and enable students to benefit from experiment design and development of mechatronics projects, is the first one to be built together with the sponsorship of Siemens. Equipments inside can be combined flexible for different experiments, which can serve for many curricula. The automation laboratory is not only developed for curriculum but also for research work. It is open to all students, who are interesting to some research or take part in some creative games. This paper introduces the automation laboratory construction idea, equipment configuration, and coherent and comprehensive experiment development.
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Reports on the topic "Angewandte Wissenschaften"

1

Berger, Florian, Nadia Galati, Fiona Merkl, Anton Geyer, Andrea Frank, and Cornels Lehmann-Brauns. Begleitforschung zur Fördermaßnahme „Starke Fachhochschulen – Impuls für die Region“ (FH-Impuls). Technopolis Group, 2020. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2020.645.

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Abstract:
Das BMBF-Förderprogramm „Starke Fachhochschulen – Impuls für die Region“ (FH-Impuls) richtet sich an forschungsstarke Fachhochschulen (FH) / Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Deutschland. Es basiert auf einer Bund-Länder-Vereinbarung von 2013 über die Förderung der angewandten Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen und dient der Förderung modellhaft wirkender, strategischer FuE-Partnerschaften zwischen FH / HAW und ihrem regionalen Umfeld. Der folgende Bericht fasst die Herangehensweise und Ergebnisse der FH-Impuls-Begleitforschung im Zeitraum 2017 – 2020 zusammen.
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2

Unthan, Nils, and Jacob Heuser. Creative Approaches for socio-ecological transitions (CRAFT): A comparative study of rural-peripheral biosphere reserves as drivers of social innovations - ABSCHLUSSBERICHT -. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2022. http://dx.doi.org/10.1553/mab-craft.

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Abstract:
Der vorliegende Bericht bildet den formalen Abschluss des durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) geförderten Forschungsprojekts Creative Approaches for socio-ecological transitions (CRAFT): A comparative study of rural-peripheral biosphere reserves as drivers of social innovations. Der Bericht behinhaltet Ergebnisse und Schlussfolgerungen der mehrjährigen Forschungsarbeiten der Forschenden der Universität Innsbruck, der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Zusammenarbeit mit den Praxispartnern, den Biosphärengebietmanagements aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal und der Biosfera Engiadina-Val Müstair. Zudem behinhaltet der Enbericht einen umfassenden Anhang mit den vollständigen Endberichten, die im Rahmen der Wahl-Vertiefungsrichtung Raumentwicklung und Regionalforschung des Masterstudiums Geographie. Globaler Wandel – Regionale Nachhaltigkeit enstanden sind. In der Vertiefungsrichtung haben Studierende Forschungsprojekte in den beiden Biosphärengebieten , in starker inhatlicher Anlehung an das CRAFT Projekt, durchgeführt.
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3

Reifenberg, Dirk, and Veronika Phillips. Internationale Studierendenmobilität in Deutschland: Ergebnisbericht zum ersten Benchmark internationale Hochschule (BintHo) im Wintersemester 2020/21. Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), 2023. http://dx.doi.org/10.46685/daadstudien.2023.05.

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Abstract:
An der ersten Befragung im Rahmen des BintHo-Projekts im Wintersemester 2020/21 nahmen insgesamt über 117.000 Studierende teil, darunter auch rund 14.000 internationale Studierende. Die Befragten stammten von insgesamt 74 teilnehmenden Universitäten (33), Hochschulen für angewandte Wissenschaften (34), Pädagogischen Hochschulen (4) sowie Kunst- und Musikhochschulen (3) in 14 Bundesländern mit Studierendenzahlen zwischen knapp 400 und über 50.000 Studierenden. Die erste BintHo-Befragungsrunde verfügt damit über eine beeindruckende Datengrundlage. Aufgrund der hohen Anzahl und des breit gefächerten Spektrums teilnehmender Hochschulen und befragter Studierender liefern diese Befunde eine aussagekräftige Beschreibung des Stands der internationalen Studierendenmobilität in Deutschland zu Beginn der 2020er Jahre. In Zukunft sollen die BintHo-Befragungen alle drei Jahre wiederholt werden. Die erste BintHo-Befragung liefert spannende und größtenteils erfreuliche Befunde: So zeigt sich beispielsweise, dass für mehr als drei Viertel der befragten internationalen Studierenden Deutschland die erste Wahl als Gastland war. Die wichtigsten Gründe für das Studium in der Bundesrepublik waren dabei ein attraktives Studienangebot und gute Studienbedingungen an den Hochschulen, das internationale Renommee des deutschen Studienabschlusses sowie gute berufliche Perspektiven nach dem Studium. Zugleich wünschten sich rund 40 Prozent der einheimischen Studierenden mehr internationale Kommilitonen und Kommilitoninnen, nur ein Prozent hätte gerne weniger internationale Studierende an der eigenen Hochschule. Betrachtet man die Befunde zur Auslandsmobilität der einheimischen Studierenden, so zeigt sich: Die wichtigsten Motive für einen Auslandsaufenthalt sind die Persönlichkeitsentwicklung, kulturelles Interesse und der Wunsch, neue Erfahrungen im Gastland außerhalb der Universität zu machen. Die BintHo-Studie belegt auch einen Zusammenhang zwischen dem Verhalten von Lehrenden und der Auslandsmobilität ihrer Studierenden: Unter den Studierenden die angaben, dass sie nie von Lehrenden zu einem Auslandsaufenthalt ermutigt wurden, fällt der Anteil der auslandsmobilen Studierenden am niedrigsten aus. Besonders hoch fällt dieser Anteil hingegen in der Gruppe der Befragten aus, die erklärten, alle Lehrenden ermutigten sie zu einem Auslandsaufenthalt.
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4

Munster Statement zu den Grundsätzen der Forschungsethik und Forschungsintegrität. Munster Technological University, 2025. https://doi.org/10.34719/vlsj9339.

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Abstract:
"&lt;p&gt;INGENIUM ist ein Zusammenschluss von zehn Hochschulen aus zehn europäischen Ländern. Ziel dieser Europäischen Universität ist es, jedem Mitglied des Netzwerks ein qualitativ hochwertiges Studien- und Qualifizierungsangebot mit digitalen Komponenten anzubieten, die in der INGENIUM Alliance geteilt werden.&lt;/p&gt; &lt;p&gt;In den Hochschuleinrichtungen wird zunehmend Wert auf die Förderung guter Forschungspraktiken in allen Bereichen der Forschung gelegt1, 2 von der Grundlagenforschung über die angewandte Forschung bis hin zur Kommerzialisierung. Forschungsethik (RE) und Forschungsintegrität (RI) bilden die Grundlage für Forschungstätigkeit und -exzellenz und gelten als wesentliche Voraussetzung für das Vertrauen der Forschenden untereinander sowie in die Forschungsergebnisse3 und stärken das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wissenschaft und die wissenschaftlichen Ergebnisse4. Angesichts der Vielzahl an hochrangigen Richtlinien ist es jedoch unerlässlich, eine Erklärung zu entwickeln, die einen konsistenten Ansatz für RE und RI innerhalb von INGENIUM ermöglicht.&lt;/p&gt; &lt;p&gt;Da RE und RI für die Forschung in allen Disziplinen relevant sind, ist es entscheidend, dass ein Statement über ihre gute Praxis auf Erfahrungen aus mehreren Disziplinen basiert. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, hat die INGENIUM-Allianz die Schaffung von MARIE (Multidisciplinary Approach to Research Integrity and Ethics) unterstützt, die die Entwicklung des Munster Statements geleitet hat. Ziel der Erklärung ist es, Forscher in INGENIUM zu unterstützen, indem sie ein starkes Bekenntnis zu klaren und konsistenten RE- und RI-Prinzipien auf allen Ebenen ihrer Zusammenarbeit vorschreibt. Durch diese Verpflichtung soll so weit wie möglich vermieden werden, dass es zu Fehlverhalten in der Forschung und inakzeptablen Forschungspraktiken kommt.&lt;/p&gt; &lt;p&gt;MARIE ist ein von den INGENIUM-Forschungsgruppen 2024 gefördertes Projekt, dessen Mitglieder über Expertise in zahlreichen Bereichen verfügen, darunter Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Informatik, Künstliche Intelligenz, Neurowissenschaften, Gesundheitswesen, Bioethik, Angewandte Ethik und Soziologie. Die Nutzung des kollektiven multidisziplinären Wissens der MARIE-Mitglieder stellt sicher, dass die Ergebnisse von MARIE in mehreren Disziplinen der INGENIUM-Allianz von Nutzen sind, wodurch die Rolle von INGENIUM an der Spitze der RE- und RI-Initiativen gefestigt wird. Durch die Zusammenarbeit im Rahmen der INGENIUM-Allianz zu RE und RI und unter Berücksichtigung des Inputs lokaler Interessengruppen haben wir, die Mitglieder des MARIE-Projekts, das Munster Statement entwickelt.&lt;/p&gt; &lt;p&gt;Das Munster Statement umreißt die Prinzipien von RE und RI sowie die eng verwandten Begriffe Forschungsfehlverhalten und inakzeptable Forschungspraktiken, die in INGENIUM abgestimmt sind und sollte in Verbindung mit lokalen und nationalen forschungsbezogenen Richtlinien und Verfahren gelesen werden.&lt;/p&gt; &lt;p&gt;Das Munster Statement wird unterstützt von der INGENIUM Research School.&lt;/p&gt;"
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