Academic literature on the topic 'Angewandte Wissenschaften, Medizin und Gesundheit'

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Journal articles on the topic "Angewandte Wissenschaften, Medizin und Gesundheit"

1

Ledergerber, Cécile, and Emanuel Feusi. "Mehr als nur lnhalte anpassen – Curricula weiterentwickeln." physiopraxis 17, no. 04 (April 2019): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0856-2122.

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Abstract:
Nichts ist so beständig wie der Wandel – vor allem, wenn es um die Bedürfnisse der Gesellschaft, medizintechnische Fortschritte und bildungspolitische Entscheidungen geht. Regelmäßig ist es deshalb nötig, Studiencurricula zu überarbeiten. So auch am Departement Gesundheit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Im Projekt „Curricula 2020“ entwickelt ein Team seit 2017 fünf Bachelorprogramme weiter und erzählt, welche Herausforderungen ihnen begegnen.
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2

Weissmann, Yael, Christian Wolfrum, and Jörg Goldhahn. "Bachelor Humanmedizin an der ETH Zürich." Praxis 109, no. 11 (September 2020): 853–58. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003562.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei sich stetig ändernden Lebensstilen und einer immer älter, aber auch dynamischer werdenden Gesellschaft kommt der Erhaltung und Gesundheit sowie der Verbesserung der Behandlung eine zentrale Rolle zu. Gleichzeitig revolutionieren die Entwicklungen in der Bioinformatik, den molekularen Biowissenschaften und den bildgebenden Verfahren die Medizin. Um die neuen Möglichkeiten, beispielsweise der Medizintechnik oder der personalisierten Medizin, voll ausschöpfen zu können, braucht es künftig Ärztinnen und Ärzte mit fundiertem Wissen in mehreren Disziplinen. Vertiefte Kenntnisse in den medizinischen wie auch in den technischen und biologischen Wissenschaften werden unerlässlich. Hier setzt der neue Bachelor Humanmedizin der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich seit Herbst 2017 an und verbindet medizinische mit technisch-naturwissenschaftlichen Aspekten der menschlichen Gesundheit. Er vermittelt neben klassischen medizinischen Inhalten auch Themen aus dem bioinformatischen und medizintechnischen Bereich. Die Weiterführung des Studiums erfolgt an einer der Partneruniversitäten in Basel, Lugano oder Zürich.
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3

Dierks, Marie. "Aus-, Fort- und Weiterbildung in Public Health – wo stehen wir heute?" Das Gesundheitswesen 79, no. 11 (November 2017): 954–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119360.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Aus-, Fort- und Weiterbildung in Public Health findet in Deutschland auf der Ebene von Universitäten, Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und Akademien und statt, in unterschiedlicher Intensität und mit z. T. unterschiedlichen Bezeichnungen. Der Artikel gibt einen Überblick über die historische Herausbildung der aktuellen Strukturen, umreißt die Herausforderungen für eine Weiterentwicklung und gruppiert mögliche Angebote unter den 3 von der Weltgesundheitsorganisation vorgeschlagenen zentralen Zielgruppen „Fachkräfte für das Öffentliche Gesundheitswesen“, „Gesundheitsfachkräfte, die sich mit der individuellen Versorgung von Patienten befassen“ und „Zielgruppen, die außerhalb des Gesundheitswesen arbeiten, aber für Entscheidungen verantwortlich sind, die sich auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirken“.
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4

Spichiger, Elisabeth, Annemarie Kesselring, Rebecca Spirig, and Sabina De Geest. "Professionelle Pflege – Entwicklung und Inhalte einer Definition." Pflege 19, no. 1 (February 1, 2006): 45–51. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.1.45.

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Abstract:
Die hier vorgestellte Definition professioneller Pflege wurde von Mitarbeiterinnen des Instituts für Pflegewissenschaft der Universität Basel in Zusammenarbeit mit der Expertengruppe des Projektes «Zukunft Medizin Schweiz» der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften entwickelt. Ausgangspunkt waren bestehende Definitionen und eine Liste erwünschter Inhalte. Mittels Ansätzen der Grounded Theory wurden mögliche Inhalte bearbeitet und ein erster Entwurf geschrieben. In mehreren Feedback-Runden wurde dieser zur jetzt vorliegenden Definition verfeinert. Professionelle Pflege wird in zwei Kernsätzen definiert. Inhaltlich geht es um das Fördern und Erhalten von Gesundheit, das Vorbeugen von gesundheitlichen Schäden und das Unterstützen von Menschen in der Behandlung und im Umgang mit Auswirkungen von Krankheiten und deren Therapien. Ziel sind bestmögliche Behandlungs- und Betreuungsergebnisse sowie eine bestmögliche Lebensqualität in allen Phasen des Lebens bis zum Tod für die betreuten Menschen. Acht ergänzende Paragraphen beschreiben, an wen sich professionelle Pflege richtet, welche Aufgaben diese umfasst, welche Grundlagen wesentlich sind, wer mit welchen Mitteln professionelle Pflege umsetzt und in welchem Kontext diese ausgeübt wird. Die Definition hat einen pflegewissenschaftlichen Hintergrund und bezieht internationale Perspektiven und Entwicklungen ein. Eine Ergänzung beinhaltet weiterführende Überlegungen zur interprofessionellen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen, zu Schwerpunkten in der Pflegeausbildung und zur zukünftigen Ausrichtung der professionellen Pflege. Sie postuliert eine optimale Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen, um bestmögliche Ergebnisse für Menschen mit (potenziellen) Gesundheitsproblemen zu erzielen. Entwicklungstendenzen in der Gesellschaft und im Gesundheitswesen, insbesondere die Zunahme von betagten und chronisch kranken Menschen, lassen den Bedarf an professioneller Pflege ansteigen. Es gilt, nachhaltig wirksame Versorgungsketten und neue, bedürfnisgerechte Betreuungsmodelle zu entwickeln. Die Pflegeausbildung muss zukünftigen Veränderungen Rechnung tragen.
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Dissertations / Theses on the topic "Angewandte Wissenschaften, Medizin und Gesundheit"

1

Kern, Anika. "Assembly and Budding of Rabies Virus." Hochschulschrift, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2012. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/14415/.

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2

Dippel, Franz-Werner. "Untersuchungen zur Wirtschaftlichkeit langwirksamer Insuline bei Patienten mit insulinbehandeltem Typ-2-Diabetes mellitus in Deutschland." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-105107.

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Abstract:
Die Erkrankung Diabetes mellitus stellt eine wesentliche medizinische und ökonomische Her-ausforderung für das deutsche Gesundheitssystem dar. Weitgehend ungeklärt sind jedoch die Kostenunterschiede alternativer Behandlungsstrategien. In der vorliegenden Arbeit wurde die Wirtschaftlichkeit von Insulin glargin gegenüber relevanten Therapiealternativen bei Patien¬ten mit insulinbehandeltem Typ-2-Diabetes aus der Perspektive der deutschen GKV unter-sucht. Dazu wurden vier pharmakoökonomische Evaluationen mittels Kosten-Minimierungs-Ansatz auf der Basis von Studien- und Routinedaten durchgeführt. Die therapeutische Äqui-valenz der verglichenen Behandlungsverfahren wurde als gesichert vorausgesetzt. In allen vier Wirtschaftlichkeitsanalysen konnte die Kosteneffektivität von Insulin glargin ge-genüber relevanten Komparatoren gezeigt werden. Beim Vergleich der basalunterstützten ora-len Therapie (BOT) mit der prandialen Insulintherapie (SIT) ergaben sich auf Basis der APOLLO-Studie jährliche Pro-Kopf-Einsparungen in Höhe von 722 € zugunsten von Insulin glargin. Geringere Behandlungskosten zeigten sich auch gegenüber Insulin detemir in der BOT auf Basis der Rosenstock-RCT sowie in der Basal-Bolus-Therapie (ICT) auf Basis der Hollander-RCT. Die jährlichen Pro-Kopf-Einsparungen zugunsten von Insulin glargin betru-gen 486 € in der BOT und 684 € in der ICT. Schließlich ergab auch der Behandlungs¬kosten¬vergleich von Insulin glargin mit dem langwirksamen NPH-Insulin auf der Basis ambulanter Routinedaten niedrigere jährliche Behandlungskosten zugunsten von Insulin glargin. Die Ein-sparungen pro Patient und Jahr betrugen 198 € und waren unabhängig vom Behandlungsre-gime (BOT oder ICT). Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit unterstreichen den Stellenwert qualitätsgesicherter Wirtschaftlichkeitsanalysen zur rationalen Ressourcenallokation im Rahmen der Insulin¬therapie des Typ-2-Diabetes mellitus.
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3

Schrader, Stephanie. "Molekularbiologische und zellbiologische Charakterisierung alternativer Splicing- Varianten des Methotrexat- Carriers (RFC)." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-20090429-113312-2.

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Abstract:
Die Chemotherapie hat in letzten Jahren in der Veterinärmedizin zunehmend an Bedeutung gewonnen. Das Zytostatikum Methotrexat (MTX) wird in der Veterinärmedizin vorwiegend zur Behandlung von Lymphomen und lymphatischen Leukämien eingesetzt. In der Humanmedizin findet es aufgrund seiner immunsuppressiven Wirkung auch bei nicht neoplastischen Erkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis Anwendung. Die Aufnahme von reduzierten Folaten und MTX wird vornehmlich als aktiver Transport über den Reduced folate carrier (Rfc) vermittelt. Inzwischen konnte die für das Transportprotein codierende cDNA aus Maus (mRfc) und Hamster (haRfc) und Mensch (hRFC) isoliert und das jeweilige Gen identifiziert werden. Ein orthologes Transportsystem für MTX (MTX-Carrier) wurde auch für die Ratte beschrieben. Die full-length cDNAs des MTX-Carriers wurden aus Leber und Niere isoliert und die Proteine funktionell charakterisiert. Während die cDNAs der MTX-Carrier aus Leber und Niere im codierenden Sequenzbereich identisch waren und für ein Protein bestehend aus 512 Aminosäuren codierten, wiesen die cDNAs im 5´-untranslatierten Bereich unterschiedliche Sequenzen auf. Aus der Leber wurde zudem eine cDNA Variante des MTX-Carriers isoliert, die sich im Sequenzvergleich mit der cDNA des MTX-Carriers durch eine Insertion von 203 bp auszeichnete und als MTX-2 bezeichnet wurde. Die Varianz ist möglicherweise auf alternatives Spleißen der Prä-mRNA zurückzuführen. Alternatives Spleißen ist ein wichtiger Mechanismus, verschiedene Proteine aus einem Gen zu generieren. Während in den letzten Jahren zwar zunehmend alternativ gespleißte Transkripte auch für den RFC entdeckt wurden, wurden nur verhältnismäßig wenige dieser Transkripte weiterführend charakterisiert. In dieser Arbeit wurden Splicing-Varianten des MTX-Carrier der Rattenniere molekularbiologisch und zellbiologisch charakterisiert. Für die Niere wurden mittels RT-PCR vier mögliche Splicing-Varianten des MTX-Carriers (RK-MTX-1, RK-MTX-2, RK-MTX-5 und RK-MTX-6) identifiziert. Dabei wies die Variante MTX-2 im Vergleich zum MTX-1 eine Insertion von 203 bp auf und war in der 5´-UTR identisch mit dem renalen MTX-1. Die Varianten MTX-5 und MTX-6 wiesen eine Deletion von 119 bp und 116 bp auf. Ein Vergleich der Sequenzen dieser renalen Varianten und der bekannten Sequenzen der Varianten aus der Leber (RL-MTX-1, RL-MTX-2) mit den Daten des Rat Genome Project führte zur Identifizierung des MTX-Gens auf dem Rattenchromosom 20 (NCBI AABR01066371) sowie zur Aufklärung seiner genomischen Organisation. Insgesamt wurden auf diese Weise 7 Exons und 6 Introns erkannt. Gleichzeitig konnten die Varianten als Splicing-Varianten des MTX-Carriers definiert werden. Die ersten beiden Exons werden alternativ in Leber und Niere genutzt, daher ist anzunehmen, dass der Prozess des alternativen Spleißens der Exons I und Ia gewebsspezifisch erfolgt und wahrscheinlich regulatorisch von Bedeutung ist. Die Insertion von 203 bp des MTX-2 in Leber und Niere erklärt sich durch die Retention des Intron III. Die Varianten MTX-5 und MTX-6 entstehen durch die verkürzten alternativen Exons IIIa und IVa durch die Nutzung alternativer Splice-Sites. Während die unterschiedlichen 5´-UTR des renalen und hepatozelluären MTX-1 keine Auswirkungen auf die Proteinstruktur haben, ergeben sich für die Varianten MTX-2, MTX-5 und MTX-6 laut Proteinvorhersage weitreichende Konsequenzen. Das alternative Spleißen führt in allen Varianten zu einem vorzeitigen Stopp-Codon in der codierenden Region und in der Folge zu C-terminal verkürzten Proteinvarianten. Während für den MTX-1 12 TMD vorausgesagt sind, codieren die cDNAs der Varianten nur noch für ein Protein mit 7 TMD (MTX-2, MTX-6) bzw. 6 TMD (MTX-5). Studien mit Deletionskonstrukten des RFC/Rfc anderer Spezies zeigten, dass in den C-terminalen TMD 7-12 bedeutsame Strukturen funktioneller und struktureller Art lokalisiert sind. Insbesondere fehlen den Varianten damit die Substratbindungsdomäne, sowie noch nicht identifizierte Strukturen oder Sequenzen, die für das Protein-Targeting zur Zellmembran erforderlich sind. Funktionelle Untersuchungen am RK-MTX-2 zu einer Aufnahmeaktivität von MTX in stabil transfizierten MDCK führten zu keinem eindeutigen Ergebnis. Während die mRNA-Expression nachgewiesen werden konnte, wurde mittels indirekter Immunfluoreszenz und Westernblot keine Proteinexpression des RK-MTX-2 ermittelt. Die Proteinexpression der Splicing-Varianten MTX-1, MTX-2, MTX-5 und MTX-6 konnte jedoch anhand von GFP-Fusionsproteinen in transienter Transfektion in ihrem zeitlichen Verlauf dargestellt und die subzelluläre Lokalisation der Proteine bestimmt werden. Im Ergebnis zeigte sich, dass die Proteine MTX-2, MTX-5 und MTX-6 geringer als MTX-1 und das ungekoppelte GFP exprimiert wurden. Im Gegensatz zum MTX-1 blieb die für ein Transportprotein notwendige Lokalisation in der Zellmembran aus. Stattdessen kam es über einen Zeitraum von 72 h zur Akkumulation in subzellulären Strukturen im Zytoplasma, möglicherweise dem endoplasmatischen Retikulum. Es ist anzunehmen, dass den Varianten aufgrund ihrer verkürzten Proteinstruktur die notwendigen Strukturen für das Protein-Targeting fehlen und sie somit nicht korrekt zur Zellmembran transportiert und folglich abgebaut werden. Nach stabiler Transfektion war im Gegensatz zum GFP und GFP-MTX-1 keine Proteinexpression nachweisbar. Die RNA hingegen wurde bei allen Varianten stabil exprimiert. Die Resultate dieser Arbeit zeigen, dass den Varianten als mögliche Proteinisoformen des MTX-Carriers zumindest in vitro keine funktionelle Bedeutung zugesprochen werden kann. Durch die vorzeitigen Stopp-Codons (PTC) in den Varianten, die durch das alternative Spleißen entstehen, sind sie als mögliche Substrate für den „Nonsense Mediated Decay“ (NMD) klassifiziert. Der NMD dient einerseits dem Abbau fehlerhafter und fehlgespleißter mRNA. Möglicherweise sind die Splice-Sites des Intron III nicht eindeutig und stellen einen Schwachpunkt der DNA des MTX-Gens (rat slc19a1) dar. Andererseits könnte die Kopplung vom alternativen Spleißen und NMD auch eine große Bedeutung in der Regulation der Proteinexpression einnehmen. In Bezug auf den MTX-Carrier könnte der MTX-Transport über die Steuerung der Menge der Transkripte der Splicing-Varianten reguliert sein. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen deutlich die Notwendigkeit einer sowohl molekularbiologischen als auch funktionellen Untersuchung möglicher alternativer Splicing-Varianten.
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4

Niederwieser, Christian. "Favorable outcome in children and adolescents with a high proportion of advanced phase disease using single/multiple autologous or matched/mismatched allogeneic stem cell transplantations." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-214903.

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Abstract:
Purpose: We determined the indication, outcome and risk factors of single and multiple hematopoietic stem cell transplantation(s) (HSCT) in children and adolescents mostly with advanced disease. Methods: Forty-one out of 483 patients (8.5%; median age 9 years) diagnosed at the University of Leipzig with haematological and oncological diseases required HSCT from 1999 to 2011. Results: Patients had overall survival (OS) of 63±10% and 63±16%, event-free survival (EFS) of 57±10% and 42±16%, relapse incidence (RI) of 39±10% and 44±18% and non-relapse mor-tality (NRM) of 4±4% and 13±9% at 10-years after one or more HSCT for allogeneic and autologous HSCT, respectively. One patient in complete remission (CR)1 and five with advanced disease received two HSCT. Four of the six patients maintained/achieved CR for a median of 13 months. Three died of progression and one of NRM. Two patients had a third HSCT and one survived in CR +231 days after HSCT. Risk factors for OS and EFS were disease stage at HSCT and EBMT risk-score. Center (paediatric or JACIE accredited paediatric/adult) was not a determinant for survival. Conclusion: Paediatric single and multiple HSCT are important curative approaches for high-risk malignant diseases with low NRM. Efforts to reduce high RI remain the major aim.
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Battaglia, Denise [Verfasser]. "Galileis Fernrohr und das Menschen-Bild : Technologie, Utopie und Angewandte Ethik in der Medizin / Denise Battaglia." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2021. http://d-nb.info/1235279928/34.

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Bergmann, Thorsten [Verfasser]. "Multiphotonenmikroskopische Untersuchungen und Kategorisierung von humanem Knorpelgewebe sowie 2-Photonen-Mikroendoskopie / Thorsten Bergmann. Fakultät für Physik - AG Biophysik und angewandte Nanowissenschaften." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, Hochschulschriften, 2012. http://d-nb.info/1020346019/34.

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Gerding, Thomas [Verfasser], and Heike [Akademischer Betreuer] Nave. "Geschlechts- und altersabhängige Veränderungen des Leptinsystems und der Gewichtsentwicklung in einem für Chorea Huntington transgenen Rattenmodell / Thomas Gerding. Heike Nave. Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie der Medizinischen Hochschule Hannover." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2010. http://d-nb.info/1004461135/34.

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Gerding, Thomas [Verfasser], and Heike [Akademischer Betreuer] Kielstein. "Geschlechts- und altersabhängige Veränderungen des Leptinsystems und der Gewichtsentwicklung in einem für Chorea Huntington transgenen Rattenmodell / Thomas Gerding. Heike Nave. Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie der Medizinischen Hochschule Hannover." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:354-20100223236.

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Fumy, Mariesol Moniqu [Verfasser], and Andreas [Akademischer Betreuer] Schmiedl. "Anatomische Variationen der Insertion der langen Fußmuskulatur am Fuß / Mariesol Moniqu Fumy ; Akademischer Betreuer: Andreas Schmiedl ; Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2020. http://d-nb.info/1222055767/34.

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Fumy, Mariesol Moniqu Verfasser], and Andreas [Akademischer Betreuer] [Schmiedl. "Anatomische Variationen der Insertion der langen Fußmuskulatur am Fuß / Mariesol Moniqu Fumy ; Akademischer Betreuer: Andreas Schmiedl ; Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2020. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-2020112413091590258475.

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