To see the other types of publications on this topic, follow the link: Angewandte Wissenschaften, Medizin und Gesundheit.

Dissertations / Theses on the topic 'Angewandte Wissenschaften, Medizin und Gesundheit'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 26 dissertations / theses for your research on the topic 'Angewandte Wissenschaften, Medizin und Gesundheit.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse dissertations / theses on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Kern, Anika. "Assembly and Budding of Rabies Virus." Hochschulschrift, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2012. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/14415/.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Dippel, Franz-Werner. "Untersuchungen zur Wirtschaftlichkeit langwirksamer Insuline bei Patienten mit insulinbehandeltem Typ-2-Diabetes mellitus in Deutschland." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-105107.

Full text
Abstract:
Die Erkrankung Diabetes mellitus stellt eine wesentliche medizinische und ökonomische Her-ausforderung für das deutsche Gesundheitssystem dar. Weitgehend ungeklärt sind jedoch die Kostenunterschiede alternativer Behandlungsstrategien. In der vorliegenden Arbeit wurde die Wirtschaftlichkeit von Insulin glargin gegenüber relevanten Therapiealternativen bei Patien¬ten mit insulinbehandeltem Typ-2-Diabetes aus der Perspektive der deutschen GKV unter-sucht. Dazu wurden vier pharmakoökonomische Evaluationen mittels Kosten-Minimierungs-Ansatz auf der Basis von Studien- und Routinedaten durchgeführt. Die therapeutische Äqui-valenz der verglichenen Behandlungsverfahren wurde als gesichert vorausgesetzt. In allen vier Wirtschaftlichkeitsanalysen konnte die Kosteneffektivität von Insulin glargin ge-genüber relevanten Komparatoren gezeigt werden. Beim Vergleich der basalunterstützten ora-len Therapie (BOT) mit der prandialen Insulintherapie (SIT) ergaben sich auf Basis der APOLLO-Studie jährliche Pro-Kopf-Einsparungen in Höhe von 722 € zugunsten von Insulin glargin. Geringere Behandlungskosten zeigten sich auch gegenüber Insulin detemir in der BOT auf Basis der Rosenstock-RCT sowie in der Basal-Bolus-Therapie (ICT) auf Basis der Hollander-RCT. Die jährlichen Pro-Kopf-Einsparungen zugunsten von Insulin glargin betru-gen 486 € in der BOT und 684 € in der ICT. Schließlich ergab auch der Behandlungs¬kosten¬vergleich von Insulin glargin mit dem langwirksamen NPH-Insulin auf der Basis ambulanter Routinedaten niedrigere jährliche Behandlungskosten zugunsten von Insulin glargin. Die Ein-sparungen pro Patient und Jahr betrugen 198 € und waren unabhängig vom Behandlungsre-gime (BOT oder ICT). Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit unterstreichen den Stellenwert qualitätsgesicherter Wirtschaftlichkeitsanalysen zur rationalen Ressourcenallokation im Rahmen der Insulin¬therapie des Typ-2-Diabetes mellitus.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Schrader, Stephanie. "Molekularbiologische und zellbiologische Charakterisierung alternativer Splicing- Varianten des Methotrexat- Carriers (RFC)." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-20090429-113312-2.

Full text
Abstract:
Die Chemotherapie hat in letzten Jahren in der Veterinärmedizin zunehmend an Bedeutung gewonnen. Das Zytostatikum Methotrexat (MTX) wird in der Veterinärmedizin vorwiegend zur Behandlung von Lymphomen und lymphatischen Leukämien eingesetzt. In der Humanmedizin findet es aufgrund seiner immunsuppressiven Wirkung auch bei nicht neoplastischen Erkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis Anwendung. Die Aufnahme von reduzierten Folaten und MTX wird vornehmlich als aktiver Transport über den Reduced folate carrier (Rfc) vermittelt. Inzwischen konnte die für das Transportprotein codierende cDNA aus Maus (mRfc) und Hamster (haRfc) und Mensch (hRFC) isoliert und das jeweilige Gen identifiziert werden. Ein orthologes Transportsystem für MTX (MTX-Carrier) wurde auch für die Ratte beschrieben. Die full-length cDNAs des MTX-Carriers wurden aus Leber und Niere isoliert und die Proteine funktionell charakterisiert. Während die cDNAs der MTX-Carrier aus Leber und Niere im codierenden Sequenzbereich identisch waren und für ein Protein bestehend aus 512 Aminosäuren codierten, wiesen die cDNAs im 5´-untranslatierten Bereich unterschiedliche Sequenzen auf. Aus der Leber wurde zudem eine cDNA Variante des MTX-Carriers isoliert, die sich im Sequenzvergleich mit der cDNA des MTX-Carriers durch eine Insertion von 203 bp auszeichnete und als MTX-2 bezeichnet wurde. Die Varianz ist möglicherweise auf alternatives Spleißen der Prä-mRNA zurückzuführen. Alternatives Spleißen ist ein wichtiger Mechanismus, verschiedene Proteine aus einem Gen zu generieren. Während in den letzten Jahren zwar zunehmend alternativ gespleißte Transkripte auch für den RFC entdeckt wurden, wurden nur verhältnismäßig wenige dieser Transkripte weiterführend charakterisiert. In dieser Arbeit wurden Splicing-Varianten des MTX-Carrier der Rattenniere molekularbiologisch und zellbiologisch charakterisiert. Für die Niere wurden mittels RT-PCR vier mögliche Splicing-Varianten des MTX-Carriers (RK-MTX-1, RK-MTX-2, RK-MTX-5 und RK-MTX-6) identifiziert. Dabei wies die Variante MTX-2 im Vergleich zum MTX-1 eine Insertion von 203 bp auf und war in der 5´-UTR identisch mit dem renalen MTX-1. Die Varianten MTX-5 und MTX-6 wiesen eine Deletion von 119 bp und 116 bp auf. Ein Vergleich der Sequenzen dieser renalen Varianten und der bekannten Sequenzen der Varianten aus der Leber (RL-MTX-1, RL-MTX-2) mit den Daten des Rat Genome Project führte zur Identifizierung des MTX-Gens auf dem Rattenchromosom 20 (NCBI AABR01066371) sowie zur Aufklärung seiner genomischen Organisation. Insgesamt wurden auf diese Weise 7 Exons und 6 Introns erkannt. Gleichzeitig konnten die Varianten als Splicing-Varianten des MTX-Carriers definiert werden. Die ersten beiden Exons werden alternativ in Leber und Niere genutzt, daher ist anzunehmen, dass der Prozess des alternativen Spleißens der Exons I und Ia gewebsspezifisch erfolgt und wahrscheinlich regulatorisch von Bedeutung ist. Die Insertion von 203 bp des MTX-2 in Leber und Niere erklärt sich durch die Retention des Intron III. Die Varianten MTX-5 und MTX-6 entstehen durch die verkürzten alternativen Exons IIIa und IVa durch die Nutzung alternativer Splice-Sites. Während die unterschiedlichen 5´-UTR des renalen und hepatozelluären MTX-1 keine Auswirkungen auf die Proteinstruktur haben, ergeben sich für die Varianten MTX-2, MTX-5 und MTX-6 laut Proteinvorhersage weitreichende Konsequenzen. Das alternative Spleißen führt in allen Varianten zu einem vorzeitigen Stopp-Codon in der codierenden Region und in der Folge zu C-terminal verkürzten Proteinvarianten. Während für den MTX-1 12 TMD vorausgesagt sind, codieren die cDNAs der Varianten nur noch für ein Protein mit 7 TMD (MTX-2, MTX-6) bzw. 6 TMD (MTX-5). Studien mit Deletionskonstrukten des RFC/Rfc anderer Spezies zeigten, dass in den C-terminalen TMD 7-12 bedeutsame Strukturen funktioneller und struktureller Art lokalisiert sind. Insbesondere fehlen den Varianten damit die Substratbindungsdomäne, sowie noch nicht identifizierte Strukturen oder Sequenzen, die für das Protein-Targeting zur Zellmembran erforderlich sind. Funktionelle Untersuchungen am RK-MTX-2 zu einer Aufnahmeaktivität von MTX in stabil transfizierten MDCK führten zu keinem eindeutigen Ergebnis. Während die mRNA-Expression nachgewiesen werden konnte, wurde mittels indirekter Immunfluoreszenz und Westernblot keine Proteinexpression des RK-MTX-2 ermittelt. Die Proteinexpression der Splicing-Varianten MTX-1, MTX-2, MTX-5 und MTX-6 konnte jedoch anhand von GFP-Fusionsproteinen in transienter Transfektion in ihrem zeitlichen Verlauf dargestellt und die subzelluläre Lokalisation der Proteine bestimmt werden. Im Ergebnis zeigte sich, dass die Proteine MTX-2, MTX-5 und MTX-6 geringer als MTX-1 und das ungekoppelte GFP exprimiert wurden. Im Gegensatz zum MTX-1 blieb die für ein Transportprotein notwendige Lokalisation in der Zellmembran aus. Stattdessen kam es über einen Zeitraum von 72 h zur Akkumulation in subzellulären Strukturen im Zytoplasma, möglicherweise dem endoplasmatischen Retikulum. Es ist anzunehmen, dass den Varianten aufgrund ihrer verkürzten Proteinstruktur die notwendigen Strukturen für das Protein-Targeting fehlen und sie somit nicht korrekt zur Zellmembran transportiert und folglich abgebaut werden. Nach stabiler Transfektion war im Gegensatz zum GFP und GFP-MTX-1 keine Proteinexpression nachweisbar. Die RNA hingegen wurde bei allen Varianten stabil exprimiert. Die Resultate dieser Arbeit zeigen, dass den Varianten als mögliche Proteinisoformen des MTX-Carriers zumindest in vitro keine funktionelle Bedeutung zugesprochen werden kann. Durch die vorzeitigen Stopp-Codons (PTC) in den Varianten, die durch das alternative Spleißen entstehen, sind sie als mögliche Substrate für den „Nonsense Mediated Decay“ (NMD) klassifiziert. Der NMD dient einerseits dem Abbau fehlerhafter und fehlgespleißter mRNA. Möglicherweise sind die Splice-Sites des Intron III nicht eindeutig und stellen einen Schwachpunkt der DNA des MTX-Gens (rat slc19a1) dar. Andererseits könnte die Kopplung vom alternativen Spleißen und NMD auch eine große Bedeutung in der Regulation der Proteinexpression einnehmen. In Bezug auf den MTX-Carrier könnte der MTX-Transport über die Steuerung der Menge der Transkripte der Splicing-Varianten reguliert sein. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen deutlich die Notwendigkeit einer sowohl molekularbiologischen als auch funktionellen Untersuchung möglicher alternativer Splicing-Varianten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Niederwieser, Christian. "Favorable outcome in children and adolescents with a high proportion of advanced phase disease using single/multiple autologous or matched/mismatched allogeneic stem cell transplantations." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-214903.

Full text
Abstract:
Purpose: We determined the indication, outcome and risk factors of single and multiple hematopoietic stem cell transplantation(s) (HSCT) in children and adolescents mostly with advanced disease. Methods: Forty-one out of 483 patients (8.5%; median age 9 years) diagnosed at the University of Leipzig with haematological and oncological diseases required HSCT from 1999 to 2011. Results: Patients had overall survival (OS) of 63±10% and 63±16%, event-free survival (EFS) of 57±10% and 42±16%, relapse incidence (RI) of 39±10% and 44±18% and non-relapse mor-tality (NRM) of 4±4% and 13±9% at 10-years after one or more HSCT for allogeneic and autologous HSCT, respectively. One patient in complete remission (CR)1 and five with advanced disease received two HSCT. Four of the six patients maintained/achieved CR for a median of 13 months. Three died of progression and one of NRM. Two patients had a third HSCT and one survived in CR +231 days after HSCT. Risk factors for OS and EFS were disease stage at HSCT and EBMT risk-score. Center (paediatric or JACIE accredited paediatric/adult) was not a determinant for survival. Conclusion: Paediatric single and multiple HSCT are important curative approaches for high-risk malignant diseases with low NRM. Efforts to reduce high RI remain the major aim.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Battaglia, Denise [Verfasser]. "Galileis Fernrohr und das Menschen-Bild : Technologie, Utopie und Angewandte Ethik in der Medizin / Denise Battaglia." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2021. http://d-nb.info/1235279928/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Bergmann, Thorsten [Verfasser]. "Multiphotonenmikroskopische Untersuchungen und Kategorisierung von humanem Knorpelgewebe sowie 2-Photonen-Mikroendoskopie / Thorsten Bergmann. Fakultät für Physik - AG Biophysik und angewandte Nanowissenschaften." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, Hochschulschriften, 2012. http://d-nb.info/1020346019/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Gerding, Thomas [Verfasser], and Heike [Akademischer Betreuer] Nave. "Geschlechts- und altersabhängige Veränderungen des Leptinsystems und der Gewichtsentwicklung in einem für Chorea Huntington transgenen Rattenmodell / Thomas Gerding. Heike Nave. Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie der Medizinischen Hochschule Hannover." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2010. http://d-nb.info/1004461135/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Gerding, Thomas [Verfasser], and Heike [Akademischer Betreuer] Kielstein. "Geschlechts- und altersabhängige Veränderungen des Leptinsystems und der Gewichtsentwicklung in einem für Chorea Huntington transgenen Rattenmodell / Thomas Gerding. Heike Nave. Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie der Medizinischen Hochschule Hannover." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:354-20100223236.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Fumy, Mariesol Moniqu [Verfasser], and Andreas [Akademischer Betreuer] Schmiedl. "Anatomische Variationen der Insertion der langen Fußmuskulatur am Fuß / Mariesol Moniqu Fumy ; Akademischer Betreuer: Andreas Schmiedl ; Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2020. http://d-nb.info/1222055767/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Fumy, Mariesol Moniqu Verfasser], and Andreas [Akademischer Betreuer] [Schmiedl. "Anatomische Variationen der Insertion der langen Fußmuskulatur am Fuß / Mariesol Moniqu Fumy ; Akademischer Betreuer: Andreas Schmiedl ; Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2020. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-2020112413091590258475.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Matthieu, Stefanie [Verfasser], and Lars [Akademischer Betreuer] Knudsen. "Bedeutung des LPA1-Rezeptors für die pulmonale Alveolarisation in der Maus / Stefanie Matthieu ; Akademischer Betreuer: Lars Knudsen ; Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2020. http://d-nb.info/1212870840/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Behrens, Jan [Verfasser], and Andreas [Akademischer Betreuer] Schmiedl. "Pränatale LPS-Applikation potenziert die Verzögerung der morphologischen Lungenausreifung und die pulmonale Entzündungsreaktion in transgenen ErbB4 heart-/- -Mäusen / Jan Behrens. Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie und der Klinik für Pädiatrische Pneumologie, Allergologie und Neonatologie der Medizinischen Hochschule Hannover. Betreuer: Andreas Schmiedl." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2012. http://d-nb.info/1027130658/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Rajces, Alexandra Diana [Verfasser], and Christian Axel [Akademischer Betreuer] Mühlfeld. "Transmurale linksventrikuläre Unterschiede des Remodelings in einem Tiermodell der Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion / Alexandra Diana Rajces ; Akademischer Betreuer: Christian Axel Mühlfeld ; Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2019. http://d-nb.info/1201602130/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Lambert, Kristin. "Expression von Aktivierungsmarkern auf proinflammatorischen Subpopulationen peripherer Blutmonozyten bei Patienten unter Nierenersatztherapie und im in-vitro-Modell." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-20091026-152459-9.

Full text
Abstract:
Patienten mit chronischem Nierenversagen leiden sowohl klinisch als auch subklinisch unter Entzündungsepisoden. Um einen Frühindikator der Mikroinflammation zu finden, wurde die Expression funktioneller monozytärer Oberflächenantigene (HLA-DR, CD14, CD16, TLR2 (extra-, intrazellulär), TLR4 (extra-, intrazellulär), CD80, CD86), das Zytokinexpressionsprofil (IL1, IL6, IL10, TNFa, TGFb) und der ultrastruktrurelle Phänotyp des Monozyten in vivo bzw. in vitro untersucht. Dabei wurde strikt zwischen der Membranproteinexpression auf antiinflammatorischen (CD14++CD16-), proinflammatorischen (CD14++CD16+, CD14dimCD16+) und CD14+ bzw. CD16+ Monozyten unterschieden und parallel die Serumspiegel von Parathormon (PTH), C-reaktivem Protein (CRP), Calcium und Phosphor untersucht. Inwieweit monozytäre Aktivierungsmarker zum immunologischen Monitoring geeignet sind, sollte vergleichend zwischen Gesunden, Hämodialyse-(HD)- und Peritonealdialyse-(CAPD)-Patienten untersucht werden. Zusätzlich wurde die Expression in einem in-vitro-Zellkulturmodell vergleichend betrachtet. Der Serum-PTH-Spiegel fiel nach Injektion des Vitamin D-Derivates Paricalcitol, der Serumcalciumspiegel stieg signifikant innerhalb des oberen Referenzbereiches bei Patienten mit sekundärem Hyperparathyroidismus drei Wochen nach Beginn der Therapie. Die HLA-DR, extrazelluläre TLR2, intrazelluläre TLR4, CD80, CD86 Expression fiel nach Paricalcitolinjektion. Paricalcitol erhöhte die Anzahl antiinflammatorischer und erniedrigte die Anzahl proinflammatorischer Monozyten. Beim ultrastrukturellen Vergleich zeigte sich eine deutliche Häufung von elektronendichten Granula bei Paricalcitol-inkubierten Zellen im in-vitro-Versuch. Hierbei handelt es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um Lysosomen, was die These einer erhöhten phagolysosomalen monozytären Aktivität unter Paricalcitol-Inkubation stützt. Sowohl bei 48- als auch bei 72-stündiger Inkubation in Primärzellkultur wirkte Paricalcitol antiinflammatorisch, indem es Aktivierungsmarker des Monozyten (HLA-DR, TLR2 (extrazellulär), TLR4 (extrazellulär)), die Anzahl proinflammatorischer Monozyten und die Synthese proinflammatorischer Zytokine (IL1, IL6, TNFa) supprimierte. Dialysepatienten unterliegen einem erhöhten Eintrag von Endotoxin (=LPS) über die Dialysemembran, das in der Regel durch Bindung an den LPS-Rezeptor (=CD14) detoxifiziert wird. Dieser wird nicht nur nach LPS Inkubation, sondern v.a. nach Paricalcitol Inkubation vermehrt exprimiert. LPS erhöhte die Anzahl der proinflammatorischen Monozyten in Zellkultur und reflektierte damit den steady state des HD-Patienten. Aktivierungsmarker von Monozyten unterschieden sich zudem bei vergleichender Betrachtung zwischen CAPD-, HD-Patienten und Gesunden und außerdem im Vergleich vor und nach HD. Die intrazelluläre TLR2 und TLR4 Expression von CAPD-Patienten und HD-Patienten war gegenüber Gesunden erniedrigt, während die CD14 Expression signifikant erhöht war. HD-Patienten zeigten einen erhöhten Anteil proinflammatorischer Monozyten vergleichend zu Gesunden aber auch zu Patienten unter CAPD-Substitutionstherapie. Unmittelbar nach HD fielen die proinflammatorischen Monozyten, während v.a. die Expression von extrazellulärem TLR2, intrazellulärem TLR2 und intrazellulärem TLR4 stieg. Somit unterliegt der HD-Patient einer stärkeren Mikroinflammation als der CAPD-Patient. CAPD-, HD- und auch Patienten mit sekundärem Hyperparathyroidismus zeigen Zeichen einer Mikroinflammation. Dabei war CRP (derzeitiger Routineparameter) kein probates diagnostisches Mittel der Entzündung bei CAPD- und HD-Patienten, des Weiteren nicht geeignet zwischen beiden Patientengruppen zu unterscheiden. Die Verteilung der monozytären Subpopulationen und Expression monozytärer Aktivierungsmarker unterschied sich hinreichend zwischen CAPD- und HD-Patienten. Paricalcitol moduliert funktionelle monozytäre Antigene und Zytokine in vivo und in vitro und wirkt damit der Mikroinflammation und dem Immundefekt des CNI-Patienten entgegen. Der Monozyt wirkt ambivalent und initiiert seine „eigene“ Gegenregulation zur Inflammation, die beim Patienten unter Nierenersatztherapie Endotoxin-vermittelt ist. Vitamin D-Derivate wie Paricalcitol wirken nicht nur auf die Calcium-Phosphat-Homöostase sondern auch immunmodulatorisch, indem sie auf monozytäre Antigene, wie Rezeptoren der angeborenen Immunabwehr, Einfluss nehmen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Tahedl, Daniel [Verfasser], and Christian [Akademischer Betreuer] Mühlfeld. "Elektronenmikroskopische Untersuchung über das Vorkommen von Lipofibroblasten in den Lungen verschiedener Säugetiere / Daniel Tahedl ; Akademischer Betreuer: Christian Mühlfeld ; Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie der Medizinischen Hochschule Hannover." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2017. http://d-nb.info/1144398029/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Grabenbauer, Christoph Georg [Verfasser], and Stefan [Akademischer Betreuer] Stevanović. "Die Freizügigkeit von viralen T-Zell-Epitopen innerhalb des HLA-A*03-Supertyps und ihre Bedeutung für die angewandte Immuntherapie von Krebs / Christoph Georg Grabenbauer ; Betreuer: Stefan Stevanović." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2016. http://d-nb.info/1163665088/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Tahedl, Daniel [Verfasser], and Christian Axel [Akademischer Betreuer] Mühlfeld. "Elektronenmikroskopische Untersuchung über das Vorkommen von Lipofibroblasten in den Lungen verschiedener Säugetiere / Daniel Tahedl ; Akademischer Betreuer: Christian Mühlfeld ; Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie der Medizinischen Hochschule Hannover." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:354-2017111505.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Bode, Felix J. [Verfasser], and Reinhard [Akademischer Betreuer] Pabst. "Geschlechtsunterschiede in transgenen Chorea Huntington Ratten : Hinweise auf endogene Neuroprotektion durch 17[beta]-Östradiol / Felix Jürgen Bode. Reinhard Pabst. Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie der Medizinischen Hochschule Hannover." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2009. http://d-nb.info/1000020479/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Macke, Christian [Verfasser], and Heike [Akademischer Betreuer] Nave. "Ghrelin treatment increases receptor-bound leptin in healthy and endotoxemic obese Lewis rats / Christian Macke. Zentrum Anatomie Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie der Medizinischen Hochschule Hannover. Betreuer: Heike Nave." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2010. http://d-nb.info/1008923400/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Macke, Christian [Verfasser], and Heike [Akademischer Betreuer] Kielstein. "Ghrelin treatment increases receptor-bound leptin in healthy and endotoxemic obese Lewis rats / Christian Macke. Zentrum Anatomie Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie der Medizinischen Hochschule Hannover. Betreuer: Heike Nave." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:354-20100715153.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Hahn, Anika [Verfasser], Reinhard [Akademischer Betreuer] Pabst, and Ulrike [Akademischer Betreuer] Bode. "Mesenteric lymph nodes are not required for an intestinal IgA response to oral cholera toxin / Anika Hahn. Zentrum Anatomie Institut für funktionelle und angewandte Anatomie der Medizinischen Hochschule Hannover. Betreuer: Reinhard Pabst ; Ulrike Bode." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2010. http://d-nb.info/1009212192/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Kühn, Torsten. "Kokzidien des Kaninchens (Oryctolagus cuniculus) - Verlauf natürlicher Infektionen bei Boden- und Käfighaltung in einer Versuchstiereinheit." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-37722.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Schiller, Yvonne. "QUALITÄT LEBEN – QUALITÄT LERNEN UNTERSUCHUNGEN AM BEISPIEL VON ALTENPFLEGEEINRICHTUNGEN." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-20080730-103049-5.

Full text
Abstract:
Häufig werden bei der Implementierung von QM-Modellen die damit verbundenen Lernsituationen und die Lernanforderungen der Mitarbeiter nicht berücksichtigt. Durch das Qualitätsmanagement werden jedoch neue Situationen im Arbeitsalltag definiert, die vom Mitarbeiter erfüllt oder geschaffen werden. Diese Veränderungen bzw. Ziele stellen besondere Lernanforderungen an die Tätigkeitsabläufe und individuellen Kompetenzen von Altenpflegekräften. Die vorliegende Untersuchung verhilft zu einer Aufklärung des Zusammenhangs von Lernen und Qualitätsmanagement, mit Blick auf spezifische Lernanforderungen und individuelle Kompetenzentwicklung von Mitarbeitern in Altenpflegeeinrichtungen. Diese Arbeit verfolgt die Zielstellung, Lernanforderungen und Lernbereiche durch Erweiterung und Entwicklung individueller Kompetenzen von Altenpflegekräften bei der Implementierung von Qualitätsmanagement und im Rahmen der Qualitätsentwicklung zu erheben und miteinander zu vergleichen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Analyse der Bewältigung von Alltagsanforderungen von Altenpflegepersonal sowie die Untersuchung von Situationsbeschreibungen und kritischen Ereignissen (Critical Incidents) mittels der Critical Incident Technique sowie weiterhin Maßnahmen zur Veränderung von strukturellen und organisatorischen Abläufen und Handlungen in der Betreuung und Pflege von Bewohnern in Altenpflegeeinrichtungen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen auf, dass Qualitätsentwicklung auf der einen Seite Kompetenzentwicklung, aber andererseits auch eine Entwicklung von Defiziten und einen Kompetenzverlust der Mitarbeiter begünstigen kann, und Kompetenzentwicklung benötigt. Weiterhin werden organisatorische und strukturelle Einflüsse auf die Kompetenzentwicklung sowie die erforderlichen Veränderungen und Voraussetzungen erläutert, um überhaupt ein Lernen und die Entwicklung von Kompetenzen zu ermöglichen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Konigorski, Stefan. "Development and application of new statistical methods for the analysis of multiple phenotypes to investigate genetic associations with cardiometabolic traits." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018. http://dx.doi.org/10.18452/19132.

Full text
Abstract:
Die biotechnologischen Entwicklungen der letzten Jahre ermöglichen eine immer detailliertere Untersuchung von genetischen und molekularen Markern mit multiplen komplexen Traits. Allerdings liefern vorhandene statistische Methoden für diese komplexen Analysen oft keine valide Inferenz. Das erste Ziel der vorliegenden Arbeit ist, zwei neue statistische Methoden für Assoziationsstudien von genetischen Markern mit multiplen Phänotypen zu entwickeln, effizient und robust zu implementieren, und im Vergleich zu existierenden statistischen Methoden zu evaluieren. Der erste Ansatz, C-JAMP (Copula-based Joint Analysis of Multiple Phenotypes), ermöglicht die Assoziation von genetischen Varianten mit multiplen Traits in einem gemeinsamen Copula Modell zu untersuchen. Der zweite Ansatz, CIEE (Causal Inference using Estimating Equations), ermöglicht direkte genetische Effekte zu schätzen und testen. C-JAMP wird in dieser Arbeit für Assoziationsstudien von seltenen genetischen Varianten mit quantitativen Traits evaluiert, und CIEE für Assoziationsstudien von häufigen genetischen Varianten mit quantitativen Traits und Ereigniszeiten. Die Ergebnisse von umfangreichen Simulationsstudien zeigen, dass beide Methoden unverzerrte und effiziente Parameterschätzer liefern und die statistische Power von Assoziationstests im Vergleich zu existierenden Methoden erhöhen können - welche ihrerseits oft keine valide Inferenz liefern. Für das zweite Ziel dieser Arbeit, neue genetische und transkriptomische Marker für kardiometabolische Traits zu identifizieren, werden zwei Studien mit genom- und transkriptomweiten Daten mit C-JAMP und CIEE analysiert. In den Analysen werden mehrere neue Kandidatenmarker und -gene für Blutdruck und Adipositas identifiziert. Dies unterstreicht den Wert, neue statistische Methoden zu entwickeln, evaluieren, und implementieren. Für beide entwickelten Methoden sind R Pakete verfügbar, die ihre Anwendung in zukünftigen Studien ermöglichen.
In recent years, the biotechnological advancements have allowed to investigate associations of genetic and molecular markers with multiple complex phenotypes in much greater depth. However, for the analysis of such complex datasets, available statistical methods often don’t yield valid inference. The first aim of this thesis is to develop two novel statistical methods for association analyses of genetic markers with multiple phenotypes, to implement them in a computationally efficient and robust manner so that they can be used for large-scale analyses, and evaluate them in comparison to existing statistical approaches under realistic scenarios. The first approach, called the copula-based joint analysis of multiple phenotypes (C-JAMP) method, allows investigating genetic associations with multiple traits in a joint copula model and is evaluated for genetic association analyses of rare genetic variants with quantitative traits. The second approach, called the causal inference using estimating equations (CIEE) method, allows estimating and testing direct genetic effects in directed acyclic graphs, and is evaluated for association analyses of common genetic variants with quantitative and time-to-event traits. The results of extensive simulation studies show that both approaches yield unbiased and efficient parameter estimators and can improve the power of association tests in comparison to existing approaches, which yield invalid inference in many scenarios. For the second goal of this thesis, to identify novel genetic and transcriptomic markers associated with cardiometabolic traits, C-JAMP and CIEE are applied in two large-scale studies including genome- and transcriptome-wide data. In the analyses, several novel candidate markers and genes are identified, which highlights the merit of developing, evaluating, and implementing novel statistical approaches. R packages are available for both methods and enable their application in future studies.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Dippel, Franz-Werner. "Untersuchungen zur Wirtschaftlichkeit langwirksamer Insuline bei Patienten mit insulinbehandeltem Typ-2-Diabetes mellitus in Deutschland." Doctoral thesis, 2011. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A11836.

Full text
Abstract:
Die Erkrankung Diabetes mellitus stellt eine wesentliche medizinische und ökonomische Her-ausforderung für das deutsche Gesundheitssystem dar. Weitgehend ungeklärt sind jedoch die Kostenunterschiede alternativer Behandlungsstrategien. In der vorliegenden Arbeit wurde die Wirtschaftlichkeit von Insulin glargin gegenüber relevanten Therapiealternativen bei Patien¬ten mit insulinbehandeltem Typ-2-Diabetes aus der Perspektive der deutschen GKV unter-sucht. Dazu wurden vier pharmakoökonomische Evaluationen mittels Kosten-Minimierungs-Ansatz auf der Basis von Studien- und Routinedaten durchgeführt. Die therapeutische Äqui-valenz der verglichenen Behandlungsverfahren wurde als gesichert vorausgesetzt. In allen vier Wirtschaftlichkeitsanalysen konnte die Kosteneffektivität von Insulin glargin ge-genüber relevanten Komparatoren gezeigt werden. Beim Vergleich der basalunterstützten ora-len Therapie (BOT) mit der prandialen Insulintherapie (SIT) ergaben sich auf Basis der APOLLO-Studie jährliche Pro-Kopf-Einsparungen in Höhe von 722 € zugunsten von Insulin glargin. Geringere Behandlungskosten zeigten sich auch gegenüber Insulin detemir in der BOT auf Basis der Rosenstock-RCT sowie in der Basal-Bolus-Therapie (ICT) auf Basis der Hollander-RCT. Die jährlichen Pro-Kopf-Einsparungen zugunsten von Insulin glargin betru-gen 486 € in der BOT und 684 € in der ICT. Schließlich ergab auch der Behandlungs¬kosten¬vergleich von Insulin glargin mit dem langwirksamen NPH-Insulin auf der Basis ambulanter Routinedaten niedrigere jährliche Behandlungskosten zugunsten von Insulin glargin. Die Ein-sparungen pro Patient und Jahr betrugen 198 € und waren unabhängig vom Behandlungsre-gime (BOT oder ICT). Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit unterstreichen den Stellenwert qualitätsgesicherter Wirtschaftlichkeitsanalysen zur rationalen Ressourcenallokation im Rahmen der Insulin¬therapie des Typ-2-Diabetes mellitus.:Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Kosten des Diabetes mellitus 1 1.2 Epidemiologie des Diabetes mellitus 3 1.3 Behandlung des Diabetes mellitus 4 1.4 Wirtschaftlichkeit in der Diabetestherapie 7 2 Zielsetzung 9 3 Pharmakoökonomische Evaluationen 9 3.1 APOLLO-Studie 9 3.1.1 Design und Ergebnisse der klinischen Studie 9 3.1.2 Zielsetzung der pharmakoökonomischen Analyse 10 3.1.3 Material und Methoden 11 3.1.3.1 Mengenerfassung 11 3.1.3.2 Kostenermittlung 15 3.1.3.3 Sensitivitätsanalysen 18 3.1.4 Ergebnisse 20 3.1.5 Diskussion 24 3.2 Rosenstock-Studie 30 3.2.1 Design und Ergebnisse der klinischen Studie 30 3.2.2 Zielsetzung der pharmakoökonomischen Analyse 31 3.2.3 Material und Methoden 31 3.2.4 Ergebnisse 34 3.2.5 Diskussion 36 3.3 Hollander-Studie 39 3.3.1 Design und Ergebnisse der klinischen Studie 39 3.3.2 Zielsetzung der pharmakoökonomischen Analyse 40 3.3.3 Material und Methoden 40 3.3.4 Ergebnisse 42 3.3.5 Diskussion 44 3.4 LIVE-SPP-Studie 47 3.4.1 Design der Beobachtungsstudie 47 3.4.2 Zielsetzung der pharmakoökonomischen Analyse 48 3.4.3 Patienten und Methoden 48 3.4.3.1 Ein- und Ausschlusskriterien 48 3.4.3.2 Datenerfassung 48 3.4.3.3 Kostenermittlung 49 3.4.3.4 Statistische Auswertung 51 3.4.3.5 Sensitivitätsanalysen 51 3.4.4 Ergebnisse 52 3.4.5 Diskussion 54 4 Bewertung der Ergebnisse im Kontext der aktuellen pharmakoökonomischen Datenlage 58 4.1 Literaturrecherche 59 4.2 Insulin glargin in der BOT im Vergleich zu anderen Behandlungsregimen (SIT und CT) 62 4.2.1 4T-Studie 62 4.2.2 HEART2D-Studie 63 4.2.3 PHAZIT-Studie 64 4.2.4 LAPTOP-Studie (Deutschland) 65 4.2.5 Diabetes-Mellitus-Modell (1) 66 4.2.6 LAPTOP-Studie (Kanada, Österreich) 67 4.2.7 Zusammenfassung (Regimevergleiche) 67 4.3 Insulin glargin in der BOT versus Insulin detemir in der BOT 68 4.3.1 L2T3-Studie 69 4.3.2 Persistenzanalyse (1) 71 4.3.3 Zusammenfassung 72 (Insulin glargin versus Insulin detemir in der BOT) 4.4 Insulin glargin in der ICT versus Insulin detemir in der ICT 72 4.4.1 LIVE-COM-Studie 73 4.4.2 Wiesner-Studie (Typ-1-Diabetes) 76 4.4.3 IMS-Datenbankanalyse-1 (Typ-1-Diabetes) 80 4.4.4 Indirekter Vergleich (Typ-1-Diabetes) 82 4.4.5 Zusammenfassung 84 (Insulin glargin versus Insulin detemir in der ICT) 4.5 Weitere Studien zum Vergleich von Insulin glargin und Insulin detemir 84 4.5.1 LIVE-KK-2-Studie 84 4.5.2 InsightHealth-Datenbankanalyse-1 86 4.5.3 Zusammenfassung 89 (Insulin glargin versus Insulin detemir) 4.6 Insulin glargin versus NPH-Insulin in der BOT und ICT 91 4.6.1 LIVE-SPP-Studie 92 4.6.2 Persistenzanalyse (2) 94 4.6.3 Diabetes-Mellitus-Modell (2) 95 4.6.4 Endpunkstudien 96 4.6.5 LIVE-DE-Studie 97 4.6.6 LIVE-KK-1-Studie 102 4.6.7 InsightHealth-Datenbankanalyse-2 103 4.6.8 IMS-Datenbankanalyse-2 (Typ-1-Diabetes) 104 4.6.9 Discrete Event Simulation-D (Typ-1-Diabetes) 106 4.6.10 Discrete Event Simulation-CH (Typ-1-Diabetes) 108 4.6.11 LIVE-GERI-Studie 109 4.6.12 Zusammenfassung 110 (Insulin glargin versus NPH-Insulin) 5 Zusammenfassung 111 6 Literaturverzeichnis 118 7 Publikationen 134 7.1 Comparison of treatment costs in inadequately controlled type 2 135 diabetes in Germany based on the APOLLO trial with insulin glargine. Journal of Medical Economics 2009; 12(2): 87-97 7.2 Comparison of one-year costs of type 2 diabetes treatment with 146 insulin glargine or insulin detemir in a basal supported oral therapy (BOT) in Germany. International Journal of Clinical Pharmacology and Therapeutics 2010; 2: 129-137 7.3 Cost comparison of insulin glargine with insulin detemir in a 155 basal-bolus regime with mealtime insulin aspart in type 2 diabetes in Germany. German Medical Science 2010; 8: Doc 17 doi: 10.3205/000106 7.4 Resource utilisation and costs in patients with type 2 diabetes 164 treated with insulin glargine or conventional basal insulin under real-world conditions in Germany: LIVE-SPP study. Journal of Medical Economics 2008; 11: 695-712 8 Anlagen 182 8.1 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 182 8.2 Lebenslauf 183 8.3 Danksagung 185 8.4 Veröffentlichungen 186 188
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Schrader, Stephanie. "Molekularbiologische und zellbiologische Charakterisierung alternativer Splicing- Varianten des Methotrexat- Carriers (RFC)." Doctoral thesis, 2008. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A10772.

Full text
Abstract:
Die Chemotherapie hat in letzten Jahren in der Veterinärmedizin zunehmend an Bedeutung gewonnen. Das Zytostatikum Methotrexat (MTX) wird in der Veterinärmedizin vorwiegend zur Behandlung von Lymphomen und lymphatischen Leukämien eingesetzt. In der Humanmedizin findet es aufgrund seiner immunsuppressiven Wirkung auch bei nicht neoplastischen Erkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis Anwendung. Die Aufnahme von reduzierten Folaten und MTX wird vornehmlich als aktiver Transport über den Reduced folate carrier (Rfc) vermittelt. Inzwischen konnte die für das Transportprotein codierende cDNA aus Maus (mRfc) und Hamster (haRfc) und Mensch (hRFC) isoliert und das jeweilige Gen identifiziert werden. Ein orthologes Transportsystem für MTX (MTX-Carrier) wurde auch für die Ratte beschrieben. Die full-length cDNAs des MTX-Carriers wurden aus Leber und Niere isoliert und die Proteine funktionell charakterisiert. Während die cDNAs der MTX-Carrier aus Leber und Niere im codierenden Sequenzbereich identisch waren und für ein Protein bestehend aus 512 Aminosäuren codierten, wiesen die cDNAs im 5´-untranslatierten Bereich unterschiedliche Sequenzen auf. Aus der Leber wurde zudem eine cDNA Variante des MTX-Carriers isoliert, die sich im Sequenzvergleich mit der cDNA des MTX-Carriers durch eine Insertion von 203 bp auszeichnete und als MTX-2 bezeichnet wurde. Die Varianz ist möglicherweise auf alternatives Spleißen der Prä-mRNA zurückzuführen. Alternatives Spleißen ist ein wichtiger Mechanismus, verschiedene Proteine aus einem Gen zu generieren. Während in den letzten Jahren zwar zunehmend alternativ gespleißte Transkripte auch für den RFC entdeckt wurden, wurden nur verhältnismäßig wenige dieser Transkripte weiterführend charakterisiert. In dieser Arbeit wurden Splicing-Varianten des MTX-Carrier der Rattenniere molekularbiologisch und zellbiologisch charakterisiert. Für die Niere wurden mittels RT-PCR vier mögliche Splicing-Varianten des MTX-Carriers (RK-MTX-1, RK-MTX-2, RK-MTX-5 und RK-MTX-6) identifiziert. Dabei wies die Variante MTX-2 im Vergleich zum MTX-1 eine Insertion von 203 bp auf und war in der 5´-UTR identisch mit dem renalen MTX-1. Die Varianten MTX-5 und MTX-6 wiesen eine Deletion von 119 bp und 116 bp auf. Ein Vergleich der Sequenzen dieser renalen Varianten und der bekannten Sequenzen der Varianten aus der Leber (RL-MTX-1, RL-MTX-2) mit den Daten des Rat Genome Project führte zur Identifizierung des MTX-Gens auf dem Rattenchromosom 20 (NCBI AABR01066371) sowie zur Aufklärung seiner genomischen Organisation. Insgesamt wurden auf diese Weise 7 Exons und 6 Introns erkannt. Gleichzeitig konnten die Varianten als Splicing-Varianten des MTX-Carriers definiert werden. Die ersten beiden Exons werden alternativ in Leber und Niere genutzt, daher ist anzunehmen, dass der Prozess des alternativen Spleißens der Exons I und Ia gewebsspezifisch erfolgt und wahrscheinlich regulatorisch von Bedeutung ist. Die Insertion von 203 bp des MTX-2 in Leber und Niere erklärt sich durch die Retention des Intron III. Die Varianten MTX-5 und MTX-6 entstehen durch die verkürzten alternativen Exons IIIa und IVa durch die Nutzung alternativer Splice-Sites. Während die unterschiedlichen 5´-UTR des renalen und hepatozelluären MTX-1 keine Auswirkungen auf die Proteinstruktur haben, ergeben sich für die Varianten MTX-2, MTX-5 und MTX-6 laut Proteinvorhersage weitreichende Konsequenzen. Das alternative Spleißen führt in allen Varianten zu einem vorzeitigen Stopp-Codon in der codierenden Region und in der Folge zu C-terminal verkürzten Proteinvarianten. Während für den MTX-1 12 TMD vorausgesagt sind, codieren die cDNAs der Varianten nur noch für ein Protein mit 7 TMD (MTX-2, MTX-6) bzw. 6 TMD (MTX-5). Studien mit Deletionskonstrukten des RFC/Rfc anderer Spezies zeigten, dass in den C-terminalen TMD 7-12 bedeutsame Strukturen funktioneller und struktureller Art lokalisiert sind. Insbesondere fehlen den Varianten damit die Substratbindungsdomäne, sowie noch nicht identifizierte Strukturen oder Sequenzen, die für das Protein-Targeting zur Zellmembran erforderlich sind. Funktionelle Untersuchungen am RK-MTX-2 zu einer Aufnahmeaktivität von MTX in stabil transfizierten MDCK führten zu keinem eindeutigen Ergebnis. Während die mRNA-Expression nachgewiesen werden konnte, wurde mittels indirekter Immunfluoreszenz und Westernblot keine Proteinexpression des RK-MTX-2 ermittelt. Die Proteinexpression der Splicing-Varianten MTX-1, MTX-2, MTX-5 und MTX-6 konnte jedoch anhand von GFP-Fusionsproteinen in transienter Transfektion in ihrem zeitlichen Verlauf dargestellt und die subzelluläre Lokalisation der Proteine bestimmt werden. Im Ergebnis zeigte sich, dass die Proteine MTX-2, MTX-5 und MTX-6 geringer als MTX-1 und das ungekoppelte GFP exprimiert wurden. Im Gegensatz zum MTX-1 blieb die für ein Transportprotein notwendige Lokalisation in der Zellmembran aus. Stattdessen kam es über einen Zeitraum von 72 h zur Akkumulation in subzellulären Strukturen im Zytoplasma, möglicherweise dem endoplasmatischen Retikulum. Es ist anzunehmen, dass den Varianten aufgrund ihrer verkürzten Proteinstruktur die notwendigen Strukturen für das Protein-Targeting fehlen und sie somit nicht korrekt zur Zellmembran transportiert und folglich abgebaut werden. Nach stabiler Transfektion war im Gegensatz zum GFP und GFP-MTX-1 keine Proteinexpression nachweisbar. Die RNA hingegen wurde bei allen Varianten stabil exprimiert. Die Resultate dieser Arbeit zeigen, dass den Varianten als mögliche Proteinisoformen des MTX-Carriers zumindest in vitro keine funktionelle Bedeutung zugesprochen werden kann. Durch die vorzeitigen Stopp-Codons (PTC) in den Varianten, die durch das alternative Spleißen entstehen, sind sie als mögliche Substrate für den „Nonsense Mediated Decay“ (NMD) klassifiziert. Der NMD dient einerseits dem Abbau fehlerhafter und fehlgespleißter mRNA. Möglicherweise sind die Splice-Sites des Intron III nicht eindeutig und stellen einen Schwachpunkt der DNA des MTX-Gens (rat slc19a1) dar. Andererseits könnte die Kopplung vom alternativen Spleißen und NMD auch eine große Bedeutung in der Regulation der Proteinexpression einnehmen. In Bezug auf den MTX-Carrier könnte der MTX-Transport über die Steuerung der Menge der Transkripte der Splicing-Varianten reguliert sein. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen deutlich die Notwendigkeit einer sowohl molekularbiologischen als auch funktionellen Untersuchung möglicher alternativer Splicing-Varianten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography