Academic literature on the topic 'Angststörungen'

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Journal articles on the topic "Angststörungen":

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Dick, Andreas, Sonja Vanderbilt, Chantal Jacot, Francesca Hurni, Christine Jäggi, and Evelyne Leiggener. "Erinnertes elterliches Erziehungsverhalten und aktuelle Bindungsorganisation im Erwachsenenalter." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, no. 1 (January 2005): 35–38. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.1.35.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Personen mit Angststörungen schätzen den Erziehungsstil ihrer Eltern während der Kindheit oft als emotional kalt und kontrollierend ein. Zusammenhänge zwischen Angststörungen und aktueller Erwachsenenbindung wurden bislag jedoch kaum untersucht. Fragestellung: Inwiefern unterscheiden sich Erwachsene mit und ohne Angststörung im elterlichen Erziehungsverhalten und in ihrer aktuellen Bindungsorganisation voneinander? Methode: 26 Personen mit einer Angststörung und 24 Kontrollpersonen (Altersspanne 20 bis 56 Jahre) wurden mit dem Erwachsenenbindungs-Prototypenrating (EBPR) und dem Fragebogen zum erinnerten elterlichen Erziehungsverhalten (FEE) abgeklärt. Ergebnisse: Personen mit Angststörungen schätzten ihre Mutter und ihren Vater als emotional kälter ein und wiesen weniger Sicherheit in der aktuellen Erwachsenen-Bindungsorganisation auf als Kontrollpersonen. Schlussfolgerungen: Die emotionale Wärme der Eltern während der Kindheit stellt möglicherweise ein protektiver Faktor dar, der vor der Entwicklung von Bindungsunsicherheit und Angststörungen schützt.
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Mühlherr, Andreas M., Afsheen Yousaf, and Christine M. Freitag. "Differenzierung von Angststörungen im Elternurteil: Untersuchung anhand des Fragebogens für Angst- und Zwangsstörungen (FBB-ANZ)." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 49, no. 3 (May 1, 2021): 201–12. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000795.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen der Abklärung des Verdachts einer Angststörung kommen in der klinischen Praxis regelmäßig Screeningfragebögen für Eltern zum Einsatz, die teilweise auch unterschiedliche Angststörungen erfassen. Im klinischen Kontext ist die valide Abgrenzung von Angststörungen zu anderen psychischen Störung sowie die differenzialdiagnostische Abklärung spezifischer Angststörungen relevant. Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Untersuchung der Validität eines Screenings durch den Fremdbeurteilungsbogen für Angst- und Zwangsstörungen (FBB-ANZ) hinsichtlich unterschiedlicher Angststörungen. Überprüft wurde die Diskriminationsfähigkeit von (1) Angststörungen und anderen kinder- und jugendpsychiatrischen Störungen und (2) verschiedenen Angststörungen mittels ROC-Analysen (Receiver Operating Characteristics). Der FBB-ANZ wurde von 972 Eltern von 4;00–11;11-jährigen Kindern und 12;00–17;11-jährigen Jugendlichen mit Angststörungen oder depressiven Episoden oder externalisierenden Störungen ausgefüllt. Die Diskriminationsfähigkeit von Angststörungen und externalisierenden Störungen bei Kindern (AUC [Area Under the Curve] = .72) und Jugendlichen (AUC = .76) sowie von Angststörungen und depressiven Episoden im Kindesalter (AUC = .77) war moderat. Eine gute Unterscheidung verschiedener Angststörungen bei Angstpatient_innen war nur hinsichtlich der emotionalen Störung mit Trennungsangst bei Kindern (AUC = .84) und Jugendlichen (AUC = .87) gegeben. Die Ergebnisse deuten auf einen eingeschränkten diagnostischen Nutzen des Screeningurteils der Eltern zur Unterscheidung verschiedener Angststörungen im Kindes- und Jugendalter hin. Mögliche Erklärungsansätze für die vorliegenden Ergebnisse werden kritisch diskutiert.
3

Vloet, Timo D., Moritz Hacke, and Marcel Romanos. "Kindliche Angststörungen." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 02 (April 2021): 116–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1377-0579.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGAngsterkrankungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter überhaupt. An ihrer Entstehung sind sowohl genetische als auch psychosoziale Faktoren beteiligt. Wohingegen während der kindlichen Entwicklungsphasen verschiedene Ängste physiologisch auftreten können, stellen Angsterkrankungen im Kindes- und Jugendalter Vorläufer späterer psychiatrischer Störungen bis ins Erwachsenenalter dar. In der erwarteten Revision des ICD werden zukünftig einige vormals nur bei Kindern diagnostizierte Angststörungen auch für das Erwachsenenalter definiert. Die vorliegende Übersichtsarbeit geht hinsichtlich therapeutischer Optionen insbesondere auf die im Kindes- und Jugendalter klinisch häufigen Angststörungen Trennungsangst, phobische Störung, soziale Ängstlichkeit und generalisierte Angststörung ein.
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Kouider, Esmahan Belhadj, Alfred L. Lorenz, Marc Dupont, and Franz Petermann. "Angststörungen bei Kindern mit und ohne Migrationshintergrund." Kindheit und Entwicklung 24, no. 4 (October 2015): 252–62. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000181.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie untersuchte eine Bremer kinder- und jugendpsychiatrische Inanspruchnahmepopulation zwischen 2005 und 2012 und fokussierte Kinder unter zwölf Jahren (N = 1518) mit einer Angststörung (N = 260). Mit Hilfe von logistischen Regressionen wurden Risikofaktoren für Angststörungen identifiziert und der Behandlungserfolg wurde analysiert. Weder in der Prävalenz von Angststörungen noch im Behandlungserfolg konnten bei Kindern ethnische Unterschiede festgestellt werden. Als Risikofaktor konnte nur das weibliche Geschlecht als bedeutsam bestimmt werden. In der Interaktion von Geschlecht mit dem Migrationsstatus stellte sich heraus, dass bei Jungen mit Migrationshintergrund eine erhöhte Prävalenz von Angststörungen vorlag. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass in der psychotherapeutischen Behandlung von Angststörungen bei Kindern weniger soziale oder familiäre Umgebungsfaktoren im Vordergrund stehen.
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Schneider, Silvia, and Susanne Borer. "Primäre Prävention von Angststörungen: Evaluation einer Broschüre für Kinder und Jugendliche." Kindheit und Entwicklung 12, no. 2 (April 2003): 111–18. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.12.2.111.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im deutschen Sprachraum existieren bislang kaum Programme und Materialien zur primären Prävention von Angststörungen im Kindes- und Jugendalter. Um diese Lücke zu schließen, wurde eine Broschüre für Kinder und Jugendliche mit dem Ziel der primären Prävention von Angststörungen entwickelt, die die wichtigsten Informationen über Angst und Angststörungen sowie verschiedene Bewältigungsstrategien in kindgemäßer Darstellung enthält. In einem ersten Schritt wurde die inhaltliche Validität anhand von Expertenurteilen (N = 37) geprüft. Die Akzeptanz der Broschüre wurde an 101 Kindern mit oder ohne Angststörung und deren Eltern (N = 93) evaluiert. Die Ergebnisse zeigten, dass die Broschüre inhaltlich valide ist und eine hohe Akzeptanz bei den untersuchten Probanden fand. Damit erfüllt die Broschüre wichtige Voraussetzungen für ihren Einsatz in der Primärprävention von Angststörungen im Kindes- und Jugendalter.
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Dattilio and Zullino. "Angststörungen im Rahmen körperlicher Erkrankungen." Praxis 95, no. 7 (February 1, 2006): 233–37. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.95.7.233.

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Abstract:
Die Wirksamkeit der kognitiven Verhaltenstherapie zur Behandlung von Angststörungen ist in Kombination mit Medikamenten gut belegt. Ist die Angststörung allerdings durch eine körperliche Erkrankung kompliziert, gestaltet sich die Behandlung oftmals schwieriger, insbesondere wenn sich die Symptome der körperlichen Erkrankung und diejenigen der Angststörung überlappen. Der vorliegende Übersichtsartikel soll sowohl komplizierende Faktoren als auch Strategien diskutieren, welche den Betroffenen helfen können, zwischen Symptomen einer körperlichen Erkrankung und denen einer Angststörung, im speziellen der Panikstörung, zu unterscheiden. Anhand zweier Fallbeispiele werden Strategien der kognitiven Verhaltenstherapie zur Reduktion von Ängsten und Panikattacken beschrieben sowie solche zur Differenzierung zwischen wiederauftretenden Symptomen einer körperliche Erkrankung einerseits und denjenigen einer Angststörung andererseits.
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Helbig-Lang, Sylvia, Sandra Cammin, and Franz Petermann. "Angstbezogene Verhaltensweisen in einer nicht-klinischen Stichprobe: Geschlechtsspezifische Zusammenhänge zu Risikofaktoren für Angststörungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 2 (April 2011): 145–54. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000064.

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Abstract:
Zusammenfassung. Sicherheits- und Vermeidungsverhalten gilt als aufrechterhaltender Faktor aller Angststörungen. Weitgehend ungeklärt ist, inwieweit solche Verhaltensweisen vor Erstmanifestation einer Angststörung ausgeprägt sind und ob sie mit Risikofaktoren für die Entwicklung von Angststörungen, wie Angstsensitivität oder Behavioral Inhibition, assoziiert sind. Vor diesem Hintergrund wurde untersucht, welche Zusammenhänge zwischen angstbezogenen Verhaltensstrategien und bekannten Risikofaktoren bestehen. Da Frauen höhere Prävalenzen bei Angststörungen aufweisen, wurde das Geschlecht explizit berücksichtigt. 233 Studierende wurden mit dem neu entwickelten Inventar zur Erfassung angstbezogener Verhaltensweisen (IAV), dem Mobilitätsinventar (MI), dem Angstsensitivitätsindex (ASI), der Skala zur dysfunktionalen Selbstaufmerksamkeit (DFS-D) und den Skalen zur Erfassung der BIS-/BAS-Sensitivität (ARES) einmalig untersucht. Es zeigte sich, dass Frauen im Vergleich zu Männern eine größere Anzahl und einen häufigeren Einsatz von angstbezogenen Verhaltensstrategien berichteten. Assoziationen zu Risikofaktoren wie Angstsensitivität, Behavioral Inhibition und dysfunktionaler Selbstaufmerksamkeit waren bei Frauen darüber hinaus deutlicher ausgeprägt. Das angstbezogene Verhaltensrepertoire wurde signifikant durch Geschlecht, Angstsensitivität sowie dysfunktionale Selbstaufmerksamkeit vorhergesagt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass der Einsatz von Strategien zur Bewältigung von Angst in hohem Maß mit Risikofaktoren für die Entwicklung von Angststörungen assoziiert ist. Hieraus ergibt sich ein möglicher Ansatzpunkt für Präventionsstrategien für Angststörungen.
8

Petermann, Franz, and Thomas Lang. "Angststörungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, no. 3 (July 2009): 147–48. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.3.147.

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Abstract:
Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen des Erwachsenenalters. Als Behandlungsformen haben sich in den letzten Jahrzehnten vor allem Pharmako- und Verhaltenstherapie durchgesetzt. Der Grad der Evidenzbasierung dieser Methoden wird kritisch diskutiert und Perspektiven für die klinische Praxis erläutert.
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Pfaff, Anna-Maria. "Angststörungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 16, no. 02 (June 11, 2015): 92–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-101034.

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10

Petermann, Franz, and Ulrike Petermann. "Angststörungen." Kindheit und Entwicklung 26, no. 2 (April 2017): 73–76. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000218.

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Abstract:
Zusammenfassung. Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen des Kindes- und Jugendalters. Bei der Entwicklung von Ängsten kommt dem frühkindlichen Temperament, der elterlichen Psychopathologie und der genetischen Disposition eine zentrale Rolle zu. Aspekte der Emotionsregulation und Auffälligkeiten im Bindungsmuster werden zunehmend diskutiert. Gemeinsam mit den Angststörungen treten sowohl weitere internalisierende Störungen (z. B. die Depression) als auch externalisierende Auffälligkeiten (z. B. aggressives Verhalten) auf. In der Behandlung von Angststörungen scheint eine transdiagnostische Sichtweise besonders erfolgversprechend.

Dissertations / Theses on the topic "Angststörungen":

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Fehm, Lydia Birgit. "Unerwünschte Gedanken bei Angststörungen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2000. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-993037861156-11242.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Diagnostik unerwünschter Gedanken sowie der Spezifität von Gedankenunterdrückung bei phobischen Patienten. Zwei Fragebogenverfahren zum Thema Sorgen sowie ein Instrument zur Erfassung von Strategien im Umgang mit intrusiven Gedanken wurden bezüglich der Gütekriterien der deutschen Übersetzung in einer klinischen Stichprobe evaluiert. Dabei handelt es sich um den Worry Domains Questionnaire (WDQ), der Sorgeninhalte erhebt, den Penn State Worry Questionnaire (PSWQ), der die Intensität von Sorgen erfasst, und den Thought Control Questionnaire (TCQ) zur Erfassung der Gedankenkontrollstrategien. Die Verfahren wurden bei 440 Psychotherapie-Patienten zu drei Meßzeitpunkten eingesetzt. Hinsichtlich der inneren Konsistenz und der Retest-Reliabilität ergeben sich für alle Instrumente zufriedenstellende bis gute Kennwerte. Die Validität ist nur für den PSWQ als gut zu bezeichnen. Beim WDQ zeigen sich Probleme hinsichtlich der Trennung von Sorgen und sozialer Ängstlichkeit, während der TCQ wohl eher Aspekte allgemeiner Psychopathologie als spezifische Strategien erfasst. Eine zweite Studie befasste sich mit intentionaler Gedankenunterdrückung. Die paradoxen Effekte dieser Bemühungen wurden wiederholt mit psychischen Störungen, vor allem mit Angststörungen, in Verbindung gebracht. Dabei ist ein wichtiges Thema, ob die Gedankenkontrollfähigkeit nur für störungsspezifische Inhalte oder generell beeinträchtigt ist. Die vorliegende Studie verglich Patienten mit Agoraphobie und Patienten mit Sozialphobie mit einer gesunden Kontrollgruppe. Alle Personen mussten Gedanken an ein neutrales Kontrollthema sowie zwei störungsspezifische Themen unterdrücken. Es zeigte sich ein störungsspezifischer Effekt bei den Agoraphobikern. Sozialphobiker scheinen hingegen ein generelles Defizit ihrer mentalen Kontrolle aufzuweisen. Zusätzlich erwies sich soziale Ängstlickeit innerhalb einer Reihe psychopathologischer Variablen als stärkster Prädikator für Schwierigkeiten bei der Gedankenunterdrückung. Ingesamt weisen einige Ergebnisse dieser Arbeit darauf hin, dass Gedankenunterdrückung ein wichtiges Merkmal der Sozialphobie sein könnte
The work conducted aimed at evaluating instruments investigating unwanted thoughts as well as determining the specifity of thought suppression in phobia. German translations of two questionnaires measuring worry as well as an instrument, measuring strategies used in dealing with unwanted thoughts, were evaluated in a clinical sample. We used the Worry Domains Questionnaire (WDQ), measuring contents of worry, the Penn State Worry Questionnaire (PSWQ), measuring the intensity of worry, and the Thought Control Questionnaire (TCQ), investigating strategies in thought control. The instruments were administered at three points in a sample of 440 patients receiving psychological treatment. Concerning internal consistency and retest-reliability all questionnaires showed acceptable to good results. Validity is only good concerning PSWQ. WDQ has problems in differentiating worry and social anxiety, where as TCQ seems to measure general psychopathology more than specific strategies. The second study investigated intended thought suppression. Its paradoxical effects have been linked to psychological disorders, namely anxiety disorders. One important issue is if thought suppression is impaired only for thoughts related to the disorder or if the ability for mental control is generally impaired in anxiety patients. This study compared groups of agoraphobics and social phobics with healthy controls. All subjects had to suppress a neutral topic and two topics related to the central fear of the two disorders. We found a rather specific deficit in thought suppression for the agoraphobics. Social phobics seem to be characterized by a general impairment of mental control. In addition, among several psychopathological variables, social anxiety proved to be the strongest predictor for problems with thought suppression. Taken together, there are several indicators that thought suppression may be an important feature of social phobia
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Hoyer, Jürgen, and Hans-Ulrich Wittchen. "Generalisierte Angststörungen in der primärärztlichen Versorgung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-99825.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht auf der Grundlage neuer primärärztlicher Befunde die Versorgungsqualität bei der hinsichtlich Chronizität und Arbeitsausfall schwerwiegendsten Angsterkrankung, der Generalisierten Angststörung. Neben einer knappen Einführung in das Störungsbild werden die an über 20 000 Patienten in 558 Hausarztpraxen gewonnenen Kernbefunde der GAD-P-Studie (Generalisierte Angst und Depression in der Primärärztlichen Versorgung) zusammengefasst und Ansatzpunkte zur Verbesserung der Versorgungsqualität dieses selten adäquat behandelten Störungsbildes diskutiert. Insbesondere wird auf die zentrale Bedeutung einer sichereren diagnostischen Erkennung als Voraussetzung für therapeutische Verbesserungen hingewiesen. In Ergänzung zur Verbesserung bestehender Weiterbildungsangebote wird auf Arzt- und Patientenebene der breitere Einsatz bestehender Screeningverfahren, die Nutzung krankheitsspezifischer Patientenratgeber, sowie eine breitere Öffentlichkeitsarbeit zur Information über dieses bislang vernachlässigte, häufig chronisch verlaufende Krankheitsbild empfohlen
Based on new empirical findings in a large-scale primary care study, the quality of care for the most chronic and debilitating anxiety problem, generalised anxiety disorder, is examined. Following a brief introduction of this disorder, the core findings of the GAD-P study (generalised anxiety and depression in primary care) with more than 20,000 patients of 558 family doctor practices are summarised and measures to improve the quality of care of patients with generalised anxiety disorder, a disorder which is rarely adequately treated, are discussed. This paper particularly emphasises the standard use of time-efficient diagnostic screening instruments, because improved recognition and diagnosis is the prerequisite for appropriate treatment. Further the role of the media to increase awareness of this disorder as well as patient education materials to improve compliance and to enhance treatment outcome effects are highlighted
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Hoyer, Jürgen, and Hans-Ulrich Wittchen. "Generalisierte Angststörungen in der primärärztlichen Versorgung." Verl. Versicherungswirtschaft, 2003. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26261.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht auf der Grundlage neuer primärärztlicher Befunde die Versorgungsqualität bei der hinsichtlich Chronizität und Arbeitsausfall schwerwiegendsten Angsterkrankung, der Generalisierten Angststörung. Neben einer knappen Einführung in das Störungsbild werden die an über 20 000 Patienten in 558 Hausarztpraxen gewonnenen Kernbefunde der GAD-P-Studie (Generalisierte Angst und Depression in der Primärärztlichen Versorgung) zusammengefasst und Ansatzpunkte zur Verbesserung der Versorgungsqualität dieses selten adäquat behandelten Störungsbildes diskutiert. Insbesondere wird auf die zentrale Bedeutung einer sichereren diagnostischen Erkennung als Voraussetzung für therapeutische Verbesserungen hingewiesen. In Ergänzung zur Verbesserung bestehender Weiterbildungsangebote wird auf Arzt- und Patientenebene der breitere Einsatz bestehender Screeningverfahren, die Nutzung krankheitsspezifischer Patientenratgeber, sowie eine breitere Öffentlichkeitsarbeit zur Information über dieses bislang vernachlässigte, häufig chronisch verlaufende Krankheitsbild empfohlen.
Based on new empirical findings in a large-scale primary care study, the quality of care for the most chronic and debilitating anxiety problem, generalised anxiety disorder, is examined. Following a brief introduction of this disorder, the core findings of the GAD-P study (generalised anxiety and depression in primary care) with more than 20,000 patients of 558 family doctor practices are summarised and measures to improve the quality of care of patients with generalised anxiety disorder, a disorder which is rarely adequately treated, are discussed. This paper particularly emphasises the standard use of time-efficient diagnostic screening instruments, because improved recognition and diagnosis is the prerequisite for appropriate treatment. Further the role of the media to increase awareness of this disorder as well as patient education materials to improve compliance and to enhance treatment outcome effects are highlighted.
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Demarle-Meusel, Heike Susanne. "Angststörungen bei Epilepsiepatienten unter besonderer Berücksichtigung von Kontrollüberzeugungen." Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-84110.

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Wittchen, Hans-Ulrich. "Der Langzeitverlauf unbehandelter Angststörungen: Wie häufig sind Spontanremissionen?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-99762.

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Abstract:
Der Langzeitverlauf und die Häufigkeit sogenannter spontaner Remissionen wurde anhand von 77 Fallen mit einer Lifetime-Diagnose einer Angststörung untersucht. Die 77 Angstfälle wurden als Teil der Münchner Follow-up-Studie im Rahmen einer allgemeinen Bevölkerungsuntersuchung im Jahre 1974 identifiziert und wurden über einen Zeitraum von sieben Jahren (bis 1981) weiter untersucht. Die Diagnosen wurden einerseits durch ein standardisiertes diagnostisches Instrument (den DIS), andererseits über eine klinisch-psychiatrische Nachuntersuchung (1981) abgesichert. In Ergänzung hierzu wurde der Verlauf der psychopathologischen Symptome sowie die psychologische und psychosoziale Integration der Versuchspersonen beurteilt. Ergebnisse: Die Lebenszeit-Prävalenz, irgendeine Anststörung zu entwickeln, betrug 13,9%. Einfache und soziale Phobien wiesen eine Prävalenz von 8,0%, Agoraphobie von 5,7%, Zwangsstörungen von 2,0% und Panikstörungen von 2,4% auf. Die Inzidenz, d.h. das Auftreten neuer Fälle im Zeitraum zwischen der Erst- und Zweituntersuchung war niedrig, mit Ausnahme für Panikstörungen (1,2%, bei einer Gesamtprävalenz von 2,4%) und Agoraphobie (1,3% bei einer Gesamtprävalenz von 5,7%). Die Komorbidität war sowohl innerhalb der Angststörungen wie auch bezüglich anderer psychischer Störungen erhöht. 62% hatten mehr als eine Angstdiagnose, Major Depression und Abhängigkeit von Alkohol oder Medikamenten waren die häufigsten komorbiden Störungen, die in der überwiegenden Mehrzahl deutlich nach dem Beginn der Angststörung auftraten. Spontanremissionen wurden auf drei unterschiedlichen Ebenen definiert, von denen ein Kombinationsmaβ als Hauptergebnis interpretiert wurde. Danach war die symptomatische Remission in alien Angstgruppen niedrig, während die psychosoziale Remissionsrate ein günstigeres Bild mit Remissionsraten zwischen 28,6% für Panikstörung und 53,1% für einfache und soziale Phobien ergab. Das kombinierte spontane Remissionsmaβ ergab für keine der Zwangsstörungen, nur 14,3% der Panikstörungen, 19,2% der Agoraphobien und 18,8% der einfachen und sozialen Phobie eine voile Remission. Die Ergebnisse unterstreichen, daβ Angststörungen zumeist in der Kindheit oder frühen Adoleszenz beginnen und dazu neigen, chronisch über den Groβteil des Lebens zu persistieren und nur selten zu remittieren.
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Fehm, Lydia Birgit. "Unerwünschte Gedanken bei Angststörungen: Diagnostik und experimentelle Befunde." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 1999. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24724.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Diagnostik unerwünschter Gedanken sowie der Spezifität von Gedankenunterdrückung bei phobischen Patienten. Zwei Fragebogenverfahren zum Thema Sorgen sowie ein Instrument zur Erfassung von Strategien im Umgang mit intrusiven Gedanken wurden bezüglich der Gütekriterien der deutschen Übersetzung in einer klinischen Stichprobe evaluiert. Dabei handelt es sich um den Worry Domains Questionnaire (WDQ), der Sorgeninhalte erhebt, den Penn State Worry Questionnaire (PSWQ), der die Intensität von Sorgen erfasst, und den Thought Control Questionnaire (TCQ) zur Erfassung der Gedankenkontrollstrategien. Die Verfahren wurden bei 440 Psychotherapie-Patienten zu drei Meßzeitpunkten eingesetzt. Hinsichtlich der inneren Konsistenz und der Retest-Reliabilität ergeben sich für alle Instrumente zufriedenstellende bis gute Kennwerte. Die Validität ist nur für den PSWQ als gut zu bezeichnen. Beim WDQ zeigen sich Probleme hinsichtlich der Trennung von Sorgen und sozialer Ängstlichkeit, während der TCQ wohl eher Aspekte allgemeiner Psychopathologie als spezifische Strategien erfasst. Eine zweite Studie befasste sich mit intentionaler Gedankenunterdrückung. Die paradoxen Effekte dieser Bemühungen wurden wiederholt mit psychischen Störungen, vor allem mit Angststörungen, in Verbindung gebracht. Dabei ist ein wichtiges Thema, ob die Gedankenkontrollfähigkeit nur für störungsspezifische Inhalte oder generell beeinträchtigt ist. Die vorliegende Studie verglich Patienten mit Agoraphobie und Patienten mit Sozialphobie mit einer gesunden Kontrollgruppe. Alle Personen mussten Gedanken an ein neutrales Kontrollthema sowie zwei störungsspezifische Themen unterdrücken. Es zeigte sich ein störungsspezifischer Effekt bei den Agoraphobikern. Sozialphobiker scheinen hingegen ein generelles Defizit ihrer mentalen Kontrolle aufzuweisen. Zusätzlich erwies sich soziale Ängstlickeit innerhalb einer Reihe psychopathologischer Variablen als stärkster Prädikator für Schwierigkeiten bei der Gedankenunterdrückung. Ingesamt weisen einige Ergebnisse dieser Arbeit darauf hin, dass Gedankenunterdrückung ein wichtiges Merkmal der Sozialphobie sein könnte.
The work conducted aimed at evaluating instruments investigating unwanted thoughts as well as determining the specifity of thought suppression in phobia. German translations of two questionnaires measuring worry as well as an instrument, measuring strategies used in dealing with unwanted thoughts, were evaluated in a clinical sample. We used the Worry Domains Questionnaire (WDQ), measuring contents of worry, the Penn State Worry Questionnaire (PSWQ), measuring the intensity of worry, and the Thought Control Questionnaire (TCQ), investigating strategies in thought control. The instruments were administered at three points in a sample of 440 patients receiving psychological treatment. Concerning internal consistency and retest-reliability all questionnaires showed acceptable to good results. Validity is only good concerning PSWQ. WDQ has problems in differentiating worry and social anxiety, where as TCQ seems to measure general psychopathology more than specific strategies. The second study investigated intended thought suppression. Its paradoxical effects have been linked to psychological disorders, namely anxiety disorders. One important issue is if thought suppression is impaired only for thoughts related to the disorder or if the ability for mental control is generally impaired in anxiety patients. This study compared groups of agoraphobics and social phobics with healthy controls. All subjects had to suppress a neutral topic and two topics related to the central fear of the two disorders. We found a rather specific deficit in thought suppression for the agoraphobics. Social phobics seem to be characterized by a general impairment of mental control. In addition, among several psychopathological variables, social anxiety proved to be the strongest predictor for problems with thought suppression. Taken together, there are several indicators that thought suppression may be an important feature of social phobia.
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Wittchen, Hans-Ulrich. "Der Langzeitverlauf unbehandelter Angststörungen: Wie häufig sind Spontanremissionen?" Karger, 1991. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26257.

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Abstract:
Der Langzeitverlauf und die Häufigkeit sogenannter spontaner Remissionen wurde anhand von 77 Fallen mit einer Lifetime-Diagnose einer Angststörung untersucht. Die 77 Angstfälle wurden als Teil der Münchner Follow-up-Studie im Rahmen einer allgemeinen Bevölkerungsuntersuchung im Jahre 1974 identifiziert und wurden über einen Zeitraum von sieben Jahren (bis 1981) weiter untersucht. Die Diagnosen wurden einerseits durch ein standardisiertes diagnostisches Instrument (den DIS), andererseits über eine klinisch-psychiatrische Nachuntersuchung (1981) abgesichert. In Ergänzung hierzu wurde der Verlauf der psychopathologischen Symptome sowie die psychologische und psychosoziale Integration der Versuchspersonen beurteilt. Ergebnisse: Die Lebenszeit-Prävalenz, irgendeine Anststörung zu entwickeln, betrug 13,9%. Einfache und soziale Phobien wiesen eine Prävalenz von 8,0%, Agoraphobie von 5,7%, Zwangsstörungen von 2,0% und Panikstörungen von 2,4% auf. Die Inzidenz, d.h. das Auftreten neuer Fälle im Zeitraum zwischen der Erst- und Zweituntersuchung war niedrig, mit Ausnahme für Panikstörungen (1,2%, bei einer Gesamtprävalenz von 2,4%) und Agoraphobie (1,3% bei einer Gesamtprävalenz von 5,7%). Die Komorbidität war sowohl innerhalb der Angststörungen wie auch bezüglich anderer psychischer Störungen erhöht. 62% hatten mehr als eine Angstdiagnose, Major Depression und Abhängigkeit von Alkohol oder Medikamenten waren die häufigsten komorbiden Störungen, die in der überwiegenden Mehrzahl deutlich nach dem Beginn der Angststörung auftraten. Spontanremissionen wurden auf drei unterschiedlichen Ebenen definiert, von denen ein Kombinationsmaβ als Hauptergebnis interpretiert wurde. Danach war die symptomatische Remission in alien Angstgruppen niedrig, während die psychosoziale Remissionsrate ein günstigeres Bild mit Remissionsraten zwischen 28,6% für Panikstörung und 53,1% für einfache und soziale Phobien ergab. Das kombinierte spontane Remissionsmaβ ergab für keine der Zwangsstörungen, nur 14,3% der Panikstörungen, 19,2% der Agoraphobien und 18,8% der einfachen und sozialen Phobie eine voile Remission. Die Ergebnisse unterstreichen, daβ Angststörungen zumeist in der Kindheit oder frühen Adoleszenz beginnen und dazu neigen, chronisch über den Groβteil des Lebens zu persistieren und nur selten zu remittieren.
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Plag, Jens [Verfasser]. "Klinische Effekte von körperlicher Aktivität bei Angststörungen / Jens Plag." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2021. http://d-nb.info/1237685958/34.

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9

Noack, René, Ruth Schmidt, Thomas Lorenz, Fabian Rottstaedt, Peter Beiling, Susan Schurig, Gerhard Ritschel, and Kerstin Weidner. "Intensive Expositionsbehandlung bei Angststörungen in einem spezialisierten tagesklinischen Versorgungssetting." Karger, 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A71681.

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Abstract:
Hintergrund: Angststörungen sind häufig, oft chronifizierend, jedoch auch gut behandelbar. Leitlinienbehandlung ist die auf Exposition fokussierende Verhaltenstherapie. In der ambulanten Versorgungspraxis finden Expositionen jedoch selten statt. Die Angst-Tagesklinik am Universitätsklinikum Dresden realisiert die evidenzbasierte Behandlung von Angststörungen. In einer 5-wöchigen Kurzzeitbehandlung werden wöchentlich 4 begleitete und zeitoffene Expositionssitzungen durchgeführt. Untersucht wurden die Symptomverläufe und die Responder-Raten. Methoden: Zu Therapieaufnahme und -ende sowie zur Katamnese nach 3 Monaten und 1 Jahr wurde die Entwicklung der Symptombelastung bei n = 332 PatientInnen untersucht, die von 2009 bis 2015 behandelt wurden. Etwa zwei Drittel waren psychotherapeutisch vorbehandelt. Eingesetzt wurden spezifische etablierte Fragebögen. Berechnet wurden Mixed Models, Effektstärken und Responder-Raten. Ergebnisse: 90% der PatientInnen schlossen die Behandlung regulär ab. Es zeigten sich signifikante Linderungen bei Belastungen durch Angst- und depressive Symptome. Die höchsten Effektstärken um 0,9 ergaben sich bei verhaltensbezogenen Skalen und besonders bei den Agoraphobien und Panikstörungen, die die größte Störungsgruppe ausmachen. Die Responseraten lagen bei 60%. Zu den Katamnesezeitpunkten waren die Symptomverbesserungen stabil und bei den kognitiven Symptomen weiter steigend. Schlussfolgerungen: Die Behandlung in spezialisierten (teil)stationären Versorgungssettings mit Fokus auf hochfrequente Exposition, wie hier beispielhaft vorgestellt, zeigt eine gute Akzeptanz und gute bis sehr gute und längerfristig stabile Veränderungen der Symptombelastung. Diese Settings erfordern eine besondere strukturelle Ausstattung und Ressourcen.
Intensive Exposure-Based Treatment of Anxiety Disorders in a Specialized Patient-Centered Day Hospital Background: Anxiety disorders are highly prevalent, often chronic, but effectively treatable by cognitive-behavioral therapy, especially by exposure therapy. However, exposure treatments rarely occur in outpatient healthcare. The day hospital for anxiety disorders at the University Hospital Dresden implemented an evidence-based treatment. Every week, 4 guided time-open exposure sessions, not timelimited, are conducted during the 5-week treatment period. Improvements in symptomatology and response rates were examined. Methods: The symptomatology of n = 332 patients, treated from 2009 till 2015, was assessed at pretreatment and posttreatment, and at the follow-ups after 3 months and 1 year. Two-thirds had previously had other psycho therapy treatments. Established questionnaires were used. Data was analyzed by calculating mixed models, effect sizes, and response rates. Results: 90% of the patients finished the treatment regularly. Significant improvements occurred in anxiety and depressive symptoms. The strongest effect sizes of about 0.9 were achieved for behavioral scales, especially for symptoms of agoraphobia and panic disorder, the most frequent disorders in the sample. The response rates were 60%. Improvements remained stable at the follow-ups and even increased further for cognitive symptoms. Conclusions: Specialized day hospital healthcare settings, like the one presented here, are associated with good to very good and stable improvements and also with good acceptance. These therapeutic settings require specific structural equipment and resources.
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Prager, Muriel. "Anxietas Tibiarum: Angststörungen und Depressive Erkrankungen bei Patienten mit Restless Legs Syndrom." Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-46243.

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Books on the topic "Angststörungen":

1

Morschitzky, Hans. Angststörungen. Vienna: Springer Vienna, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-09449-5.

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2

Morschitzky, Hans. Angststörungen. Vienna: Springer Vienna, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3727-7.

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3

Morschitzky, Hans. Angststörungen. Vienna: Springer Vienna, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3729-1.

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4

Morschitzky, Hans. Angststörungen. Vienna: Springer Vienna, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3725-3.

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5

Bandelow, Borwin, Thomas Lichte, Sebastian Rudolf, Jörg Wiltink, and Manfred Beutel, eds. S3-Leitlinie Angststörungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-44136-7.

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6

Scherer, Josef, and Karin Kuhn. Angststörungen nach ICD-10. Heidelberg: Steinkopff, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57530-3.

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7

Schneider, Silvia. Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18499-4.

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8

Wittchen, Hans-Ulrich, and Detlev v. Zerssen. Verläufe behandelter und unbehandelter Depressionen und Angststörungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-83236-9.

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9

Wittchen, Hans-Ulrich. Verläufe behandelter und unbehandelter Depressionen und Angststörungen: Eine klinisch-psychiatrische und epidemiologische Verlaufsuntersuchung. Berlin: Springer-Verlag, 1988.

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10

Bandelow, Borwin. Das Angstbuch. 3rd ed. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2005.

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Book chapters on the topic "Angststörungen":

1

Marx, Rudolf. "Andere Angststörungen Generalisierte Angststörung." In Handbuch der klinisch-psychologischen Behandlung, 203–13. Vienna: Springer Vienna, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3768-0_11.

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2

Morschitzky, Hans. "Angststörungen." In Angststörungen, 19–134. Vienna: Springer Vienna, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3727-7_2.

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3

Morschitzky, Hans. "Angststörungen." In Angststörungen, 17–112. Vienna: Springer Vienna, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3729-1_2.

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4

Morschitzky, Hans. "Angststörungen." In Angststörungen, 21–168. Vienna: Springer Vienna, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-09449-5_2.

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5

Morschitzky, Hans. "Angststörungen Allgemeine Merkmale von Angststörungen." In Angststörungen, 19–158. Vienna: Springer Vienna, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3725-3_2.

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6

Morschitzky, Hans. "Ängste bei anderen Grunderkrankungen." In Angststörungen, 159–74. Vienna: Springer Vienna, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3725-3_3.

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7

Morschitzky, Hans. "Häufigkeit und Verlauf von Angststörungen Verbreitung von Angststörungen." In Angststörungen, 175–90. Vienna: Springer Vienna, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3725-3_4.

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8

Morschitzky, Hans. "Erklärungsmodelle für Angststörungen." In Angststörungen, 191–370. Vienna: Springer Vienna, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3725-3_5.

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9

Morschitzky, Hans. "Verhaltenstherapie bei Angststörungen." In Angststörungen, 371–460. Vienna: Springer Vienna, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3725-3_6.

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10

Morschitzky, Hans. "Psychoanalyse bei Angststörungen." In Angststörungen, 461–66. Vienna: Springer Vienna, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3725-3_7.

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Conference papers on the topic "Angststörungen":

1

Matthies, L., M. Müller, M. Wallwiener, C. Reck, and S. Wallwiener. "Die protektive Rolle der feto-maternalen Beziehungsbildung während der Schwangerschaft bei postpartalen Angststörungen." In XXV. Akademische Tagung Deutschsprachiger Hochschullehrer der Gynäkologie und Geburtshilfe. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1606171.

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2

Kasper, S., S. Klement, HP Volz, HJ Möller, and S. Schläfke. "Wirksamkeit von Silexan bei generalisierter Angststörung: Re-Analyse einer randomisierten klinischen Prüfung mit modernen statistischen Methoden." In Jubiläumskongress Phytotherapie 2021 Leib und Magen – Arzneipflanzen in der Gastroenterologie 50 Jahre Gesellschaft für Phytotherapie. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1731502.

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