Academic literature on the topic 'Anreize'

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Journal articles on the topic "Anreize"

1

Zietemann, Franziska. "„Immaterielle Anreize motivieren“." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 01 (January 2005): 64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573148.

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Abstract:
Die Psychologin und Diplomkauffrau Anja Lüthy arbeitet seit vielen Jahren als Trainerin in Kliniken. Vor kurzem hat die Professorin von der Fachhochschule Brandenburg ein Buch herausgebracht mit dem Titel “Mitarbeiterorientierung im Krankenhaus”.
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Müller, Stephanie, Werner Kissling, and Michaela Stiegler. "Finanzielle Anreize zur Complianceförderung." Psychiatrische Praxis 36, no. 06 (August 25, 2009): 258–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1220399.

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3

Fügner, Melanie, and Carolin Stehr. "Anreize zur Niederlassung schaffen." Der Freie Zahnarzt 59, no. 1 (January 2015): 24. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-015-5414-4.

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4

Horter, H., W. Zapp, and M. Driessen. "Systemimmanente Anreize im PEPP." Der Nervenarzt 87, no. 7 (June 1, 2016): 760–69. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-016-0123-z.

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5

Schmidt-Kasparek, Uwe. "Falsche Anreize, unklare Kosten." Versicherungsmagazin 54, no. 7 (July 2009): 36–40. http://dx.doi.org/10.1007/bf03245254.

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6

Stops, Thomas, and Peter Gröpel. "Motivation zum Risikosport." Zeitschrift für Sportpsychologie 23, no. 1 (January 2016): 13–25. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000157.

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Abstract:
Zusammenfassung. Laut Rheinberg (1996) begeben sich Menschen in riskante Sportaktivitäten weil sie (1) durch die Meisterung schwieriger Situationen eigene Kompetenz erleben, (2) die Bedrohung als erregend empfinden und (3) ihr Körper dabei häufig in ungewöhnliche, doch genussfähige Zustände versetzt wird. Diese Anreiztrias wurde mittels strukturierten Interviews auf ihre Relevanz in der Risikosportart Freeride-Skifahren überprüft. Zehn professionelle Freeride-Skifahrer wurden befragt. Kompetenzerleben und erregende Bedrohungswahrnehmung stellten die stärksten motivationalen Anreize für die Fahrer dar. Ungewöhnliche Bewegungszustände wie das Erleben von Schnelligkeit und Rotationen wurden ebenfalls häufig genannt, doch weniger als Kompetenzerleben. Zusätzlich wurden Naturerleben und Freiheit als bedeutende Anreize identifiziert. Die motivationale Kraft dieser Anreize wird aber unter bestimmten Umständen geschwächt. Zum einen wenn die Verletzungsgefahr als zu hoch eingestuft wird und zum anderen wenn extrinsische Anreize wie Ergebnis und Platzierung im Mittelpunkt stehen.
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7

Spaar, A. "Fördern finanzielle Anreize den Rauchstopp?" Praxis 098, no. 18 (2009): 1032–33. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.18.1032.

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8

Bocquel, Ellen. "Fachliche Mängel und problematische Anreize." Versicherungsmagazin 60, no. 10 (September 21, 2013): 51–53. http://dx.doi.org/10.1365/s35128-013-0357-4.

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9

Spreiter, Michael. "Visuelle Anreize für den Kunden." Bankmagazin 50, no. 10 (October 2001): 66. http://dx.doi.org/10.1007/bf03229969.

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10

Ostmann, Axel. "Grenzen ökonomischer Anreize für Umweltgemeingüter." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 7, no. 4 (December 1, 1998): 286–95. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.7.4.9.

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Dissertations / Theses on the topic "Anreize"

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Schmitt, Jan. "Anreize im Profifussball Instrumente und Mechanismen." Hamburg Diplomica-Verl, 2007. http://d-nb.info/986495905/04.

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Höchstädter, Anna Katharina. "Managerielle Anreize bei Mergers & Acquisitions." St. Gallen, 2007. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/04608212001/$FILE/04608212001.pdf.

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Wende, Danny. "Regionale Risikoselektion Anreize in der gesetzlichen Krankenversicherung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-204032.

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Abstract:
Die Einführung des GKV-FQWG sorgt für einen verstärkten Wettbewerbsdruck innerhalb des Systems der gesetzlichen Krankenkassen. Bestehen hohe Anreize zur Risikoselektion, so kann dieser Druck in einen vermehrten Kampf um vermeintlich vorteilhafte Versichertengruppen führen. Die Studie stellt heraus, welche Anreize zur regionalen Risikoselektion unter einem differenzierten Risikostrukturausgleichssystem vorliegen und gibt einen Einblick in die Bedeutung des Problemfeldes. Hierfür werden regionale Versichertenstrukturen gegenüber ihrem geographischen Risikopotential mittels räumlicher Autokorrelationsanalyse untersucht.
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4

Röder, Florian. "US-Aussenpolitik und nukleare Aspiranten Nichtverbreitung durch Anreize?" Marburg Tectum-Verl, 2009. http://d-nb.info/1000098885/04.

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5

Pfeifle, Theresa [Verfasser]. "Finanzielle Anreize für Whistleblower im Kapitalmarktrecht / Theresa Pfeifle." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2016. http://d-nb.info/110633860X/34.

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6

Kannemann, Fabian. "Korruption und Anreize. Einflussfaktoren auf Korruption und organisationsinterne Interventionsmöglichkeiten." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-112719.

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Abstract:
Korruption lässt sich als ökonomische Austauschbeziehung mit den Akteuren Prinzipal, Agent und Klient darstellen. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Faktoren das Ausmaß der Schädigung des Prinzipals durch Korruption beeinflussen und mit welchen Mitteln der Prinzipal entgegen steuern kann. Neben den Auswirkungen von Kontrollen, Strafandrohung, kulturellen und individuellen Faktoren wird insbesondere der Einfluss der Entlohnungsgestaltung untersucht. Die Zusammenhänge werden mit Hilfe formaler Modelle dargestellt und durch eine Auswertung empirischer Untersuchungen ergänzt.
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7

Wangemann, Michael. "Finanzielle Anreize zur Steigerung der Hauptversammlungspräsenz in der Aktiengesellschaft /." Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2008. http://www.gbv.de/dms/zbw/560856016.pdf.

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8

Wangemann, Michael. "Finanzielle Anreize zur Steigerung der Hauptversammlungspräsenz in der Aktiengesellschaft." Frankfurt, M. Berlin Bern Bruxelles New York, NY Oxford Wien Lang, 2007. http://d-nb.info/988036835/04.

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9

Clauss, Alexander. "Rahmenbedingungen und Anreize zur Gestaltung proaktiver Lern- und Wissenscommunities." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-232662.

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Abstract:
Die Nutzung von Social Media ist für Mitarbeiter längst zur Alltagsroutine geworden und drängt immer stärker in die Unternehmen und ihre Personalentwicklungsmaßnahmen (Gori & Robes, 2015). Aktuelle Forschungen von Franken & Franken (2015) zeigen deutlich, dass sich zukunftsorientierte Unternehmen verstärkt auf praxisorientiertes, in Arbeitsprozesse integriertes und computergestütztes Lernen fokussieren, um an die individuellen Bedarfe der Mitarbeiter angepasste Weiterbildungsmaßnahmen direkt am Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Dies führt zu einem zunehmenden Verschmelzen von Lern- und Arbeitsprozessen. Dabei sind Unternehmen mit einer ausgeprägten Lernkultur mit einer höheren Wahrscheinlichkeit innovativer, produktiver, liefern eine höhere Qualität und haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, zu Marktführern in ihrer Branche zu gehören (Mallon, 2010). Wesentlicher Bestandteil dieser Lernkultur sind florierende, virtuelle, hochvernetzte unternehmensinterne Lern- und Wissenscommunities, in denen Kollaboration und Kooperation dominierende Arbeitsprinzipien sind. [... Einleitung]
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10

Battré, Marcel [Verfasser], and Bernd [Akademischer Betreuer] Frick. "Anreize und Leistungen in Organisationen / Marcel Battré. Betreuer: Bernd Frick." Paderborn : Universitätsbibliothek, 2011. http://d-nb.info/1036511219/34.

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Books on the topic "Anreize"

1

Piel, Stefan. Monetäre Anreize in Kundenkartenprogrammen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23117-0.

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2

Welker, Susanne A. Managementvergütung, Anreize und Kapitalmarkterwartungen. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-3532-8.

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3

Morasch, Karl. Strategische Allianzen: Anreize, Gestaltung, Wirkungen. Heidelberg: Physica-Verlag, 1994.

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4

Verhaltenssteuerung durch Anreize im Dienstleistungscontrolling. Wiesbaden: Deutscher Universita ts-Verlag GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden, 2007.

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5

Schulz, Volker. Nichtmaterielle Anreize als Instrument der Unternehmungsführung. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97646-8.

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6

Bartels, Charlotte. Versicherung und Anreize im deutschen Wohlfahrtsstaat. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05715-2.

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7

Holm-Müller, Karin. Ökonomische Anreize in der deutschen Abfallwirtschaftspolitik. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-47008-0.

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8

Welzel, Peter. Strategische Handelspolitik: Nationale Anreize und internationale Koordinationsaufgaben. Heidelberg: Physica-Verlag, 1991.

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9

Anreize zur Standardisierung umweltverträglichen Verhaltens multinationaler Unternehmen. Frankfurt am Main: P. Lang, 1998.

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10

Ernst, Christian. Krankenhaus-Controlling und monetäre Anreize für leitende Ärzte. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08665-9.

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Book chapters on the topic "Anreize"

1

Pawlik, Thomas. "Anreize." In Personalmanagement und Auslandseinsatz, 89–103. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93011-8_6.

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2

Krüger, Jens. "Anreize." In Kooperation und Wertschöpfung, 261–79. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-21791-3_13.

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3

Kunkel, Michael. "Anreize für Franchising." In Franchising und asymmetrische Informationen, 135–66. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01482-9_5.

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4

Sauer, Alexander, and Christian Schneider. "Anreize und Hemmnisse." In Energieeffizienz in der Industrie, 47–58. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.3139/9783446467248.004.

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5

Wirl, Franz. "Anreize für EVUs." In Sind Energiesparmaßnahmen von Versorgungsunternehmen wirtschaftlich?, 77–88. Vienna: Springer Vienna, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9356-3_5.

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6

Wirl, Franz. "Anreize für Konsumenten." In Sind Energiesparmaßnahmen von Versorgungsunternehmen wirtschaftlich?, 89–100. Vienna: Springer Vienna, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9356-3_6.

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7

Paulinger, Gerhard, and Nina Tröger. "Anreize, Garantien, Verbote?" In Kritische Verbraucherforschung, 121–46. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31569-6_7.

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8

Kraus, Markus, Sophie Fößleitner, and Monika Riedel. "Pflegesysteme im internationalen Vergleich." In Pflege-Report 2020, 23–37. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61362-7_2.

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Abstract:
Zusammenfassung Die demographischen und gesellschaftlichen Entwicklungen werden das deutsche Pflegesystem in den kommenden Dekaden vor große Herausforderungen stellen. Insofern lohnt ein Blick über die Grenzen Deutschlands, wie andere europäische Länder mit dieser Aufgabe umgehen. In diesem Zusammenhang wird die Ausgestaltung der Steuerungs-, Finanzierungs- und Leistungsstruktur im schwedischen, niederländischen und spanischen Pflegesystem beschrieben. Darauf aufbauend werden die mit der unterschiedlichen Ausgestaltung der einzelnen Pflegesysteme einhergehenden Anreize theoretisch ausgeführt und die daraus gewonnenen Erkenntnisse im Kontext des deutschen Pflegesystems diskutiert. Dieses bietet aufgrund der zentralen Steuerungsstruktur und der daraus resultierenden einheitlichen Leistungsstruktur Anreize für hohe Verteilungsgerechtigkeit. Ebenso sind Weichen für hohe allokative Effizienz gestellt, da die Finanzierung aus einer Hand keine Anreize zu einer Leistungsverschiebung birgt. Als Nachteil der monistischen und allein an Arbeitseinkommen anknüpfenden Finanzierung kann die Tendenz zu Unterversorgung gesehen werden.
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Ewert, Ralf, and Alfred Wagenhofer. "Koordination, Budgetierung und Anreize." In Interne Unternehmensrechnung, 385–452. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-35961-3_8.

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10

Ernst, Christian, Christian Riegler, and Gerald Schenk. "Koordination, Budgetierung und Anreize." In Springer-Lehrbuch, 157–81. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-10657-0_9.

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Conference papers on the topic "Anreize"

1

Kowalski, C., J. Ferencz, P. Orsolya, and S. Wesselmann. "Anreize für bessere klinische Studien schaffen – die StudyBox für Darmkrebszentren." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605908.

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Reports on the topic "Anreize"

1

Günther, Finn. Anreize und Hemmnisse von Unternehmen bei der Gestaltung von Nachhaltigkeit. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627123.

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Abstract:
Dieser Beitrag analysiert die Anreize und Hemmnisse von Unternehmen bei der Gestaltung von Nachhaltigkeit, indem er die einzelnen Phasen einer Innovation analysiert. Er macht die dominierenden Faktoren für das unternehmerische Innovationsverhalten für Nachhaltigkeit ausfindig und kommt zu zwei Hypothesen hinsichtlich der wichtigsten Anreize und Hemmnisse für Unternehmen.
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Minkmar, Lisa. Risikomanagement im Gentechnikgesetz - Analyse der Anreize und Hemmnisse bei der Erfüllung der Betreiberpflichten aus § 6 GenTG. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627116.

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Abstract:
Das Projekt „Responsive Steuerung von Innovationsverhalten für Nachhaltigkeit – ReSINa“ untersucht in den Teilbereichen Chemikalien/Nanomaterialien und Gentechnik die jeweilige Rechtslage und ihre Wirkung auf das Innovationsverhalten der Unternehmen. Im Zentrum steht die Frage, welche Anreize und Hemmnisse sich für die Akteure des Innovationsgeschehens daraus ergeben und welche alternativen Gestaltungsoptionen stärkere Impulse in Richtung Nachhaltigkeit vermitteln könnten. Das vorliegende Arbeitspapier befasst sich mit einem Teil dieser Fragestellung im Bereich des Gentechnikgesetzes (GenTG).
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Hotz-Hart, Beat. Thematische Synthese «Marktbedingungen und Regulierung» des NFP «Energie». Swiss National Science Foundation (SNSF), November 2019. http://dx.doi.org/10.46446/publikation_nfp70_nfp71.2019.4.de.

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Abstract:
Nur mit technologischen Lösungen lässt sich das Schweizer Stromsystem nicht transformieren. Mindestens ebenso wichtig ist die Ausgestaltung der Marktbedingungen und Regulierungen. Sie müssen mit Anreizen und Handlungsmöglichkeiten die wirtschaftlichen Ressourcen in die richtige Richtung lenken. Und hier besteht Handlungsbedarf.
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Meyer, Harald. Energierechtliche Darstellung von Energieflüssen in zellulären Energiesystemen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2018. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627642.

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Abstract:
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Anpassung des rechtlichen Rahmens an ein zelluläres Energiesystem. Folgende Fragestellung ist zu beantworten: Welche Barrieren stehen einem zellulären Energiesystem entgegen und wie können energierechtliche Regelwerke eine Anreizsituation schaffen, in der die dezentrale Energiebelieferung im zellulären Energieversorgungssystemen dominiert? Die gewählte Fragestellung ist in zwei Teile untergliedert. Zuerst ist nach den Barrieren gefragt die einer zellulären Versorgung im Wege stehen. Die Beantwortung des zweiten Teilbereichs der Fragestellung erfordert die Formulierung von Änderungsmaßnahmen, die ein zelluläres System mit überwiegend dezentraler Belieferung ermöglichen. Die gewählte Methodik der interdisziplinären Institutionenanalyse nach Bizer/Gubaydullina beinhält zwei Arbeitsschritte, deren Ergebnisse diese zwei Teilfragen beantworten. Nachdem der Abschnitt 2.1 “Normative Anforderungen“ das Vorliegen eines Zielerreichungs-defizits feststellt, umreißt Abschnitt 2.2 ein zelluläres Versorgungschema mit der die Problemsituation aufzulösen ist. Im Anschluss daran erfolgte eine Analyse der wichtigsten Rollen im zukünftigen Energiesystem, um für diese Akteure die zukünftig erwünschten und gegenwärtig zu beobachtenden Verhaltensweisen darzulegen. So sind für Anlagenbetreiber zentrale Verhaltensbereiche die Veräußerung des Stroms und der Zubau neuer Anlagen. Für Stromkonsumenten ist entsprechend die Energiebeschaffung und das Verbrauchsverhalten relevant. Die Ausrüstung mit den notwendigen IKT-Systemen betrifft grundsätzlich alle Akteure, ist für die Anlagenbetreiber und Stromkonsumenten jedoch von besonderer Bedeutung. Ausbau, Überwachung und Optimierung der Netze verbleibt im Aufgabenbereich der Netzbetreiber, wohingegen für Fahrweise und Preisbildung eine neue Aggregator-Rolle zuständig ist. Die Grund- und Restbelieferung erfolgt weiterhin durch zentrale Lieferanten. Welche Barrieren einem zellulären Energiesystem entgegenstehen, konnte Kapitel 6 “Abweichungen zwischen Soll- und Ist- Zustand“ verdeutlichen. Jeder Verhaltensbereich der Akteure brachte mehrere Barrieren hervor die abzubauen sind (siehe Anhang IV). Um eine Anreizsituation zu schaffen, in dem diese Barrieren nicht mehr bestehen, legt Kapitel 7 mehrere Gestaltungsoptionen dar. Welche Barrieren die Gestaltungsoptionen konkret abbauen, führt der jeweilige Abschnitt der Gestaltungsoption aus. Die Gestaltungsoption “Zellulärer Markt und Peer-to-Peer-Lieferungen“ zeigt, dass bereits mit der Konzeption eines zellulären Marktes Barrieren zu beheben sind. Voraussetzung dafür ist die Umgestaltung der Bemessungsgrundlage von Abgaben und Umlagen, damit unbürokratisch Energieaustausch in der Zelle stattfinden kann. Zur Regulierung von Zellautonomie, Netzbelastung und Preisniveau dient die Transferabgabe als Steuerungsinstrument. Angelehnt an das Prinzip des Nodal-Pricing sind so die notwendigen lokalen Anreize sicher-gestellt. Eine zentrale Belieferung ist in der Funktionsweise der Zellen berücksichtigt und deshalb auch weiterhin möglich, jedoch zu ungünstigeren Konditionen. Auf diese Weise gewinnt die dezentrale Belieferung an Attraktivität. Um Probleme bei der zellulären Versorgung zu erkennen und nachzuvollziehen, dient eine Transparenzplattform als Datenbasis. Sie ermöglicht außerdem für Investitionen im zellulären System die optimale Zelle zu finden. Die Anforderungen an die IKT-Systeme sind durch technische Vorgaben zu vereinheitlichen und deren Verwendung in Zellen ist Pflicht.
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Filiz, Ibrahim, Jan René Judek, Marco Lorenz, and Markus Spiwoks. Reduzierung der Algorithm Aversion durch Erfahrung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2021. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627864.

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Abstract:
Wir untersuchen experimentell die Persistenz der Algorithm Aversion im Hinblick auf Lernprozesse. Probanden sind aufgefordert in 40 Runden je eine Aktienkursprognose (steigend oder fallend) abzugeben. Es steht ein Prognosecomputer (Algorithmus) zur Verfügung, der eine Erfolgsquote von 70% aufweist. Intuitive Prognosen der Probanden führen in aller Regel zu einer deutlich schlechteren Erfolgsquote. Feedbacks nach jeder Prognoserunde und ein klarer ökonomischer Anreiz führen dazu, dass die Probanden ihre eigenen Prognosefähigkeiten besser einzuschätzen lernen. Dabei geht auch die Algorithm Aversion signifikant zurück.
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Schenten, Julian. Product Carbon Footprint (PCF) und die Anreizsituation der Akteure in den Wertschöpfungsketten – Ergebnisse einer Befragung von Unternehmensverbänden. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2013. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627284.

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Abstract:
Wer den Carbon Footprint für ein Produkt (Product Carbon Footprint oder PCF) ermitteln will, benötigt zu allen Abschnitten im Lebensweg des Produkts Daten zum Ausstoß klimarelevanter Gase. Das Unternehmen, das den PCF für eines seiner Erzeugnisse errechnen möchte, ist daher darauf angewiesen, dass unterschiedliche Akteure – entlang des produktspezifischen Lebenswegs, aber auch im eigenen Betrieb oder Konzernverbund – kooperieren. Dieser Beitrag untersucht die Anreiz- und Hemmnissituation von Akteuren in den Wertschöpfungsketten von Produkten. Analysiert werden sowohl der Akteur, der sein Produkt bilanzieren möchte, als auch die vor- und ggf. nachgelagerten Akteure, die zu diesem Zweck ihre Daten übermitteln müssen. Die Haupterkenntnisquelle der Untersuchung speist sich aus empirischen Befunden, die im Rahmen von Interviews gewonnen wurden oder aus den Fallstudien im Projekt „Unternehmensvorteile durch Umweltmanagement entlang der Wertschöpfungskette und durch Verbraucherinformation – Chancen und Rahmenbedingungen für die Bestimmung und die Kommunikation des CO2-Fußabdrucks von Produkten, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (PCF-KMU)“ stammen. Ziel ist es,- einen wissenschaftlichen Beitrag im Hinblick auf die Anreiz- und Hemmnis-situation von Akteuren bezüglich des PCF zu leisten;- Unternehmen Anhaltspunkte zu liefern, welche Faktoren in Bezug auf die Interessenlagen der anderen Akteure zu berücksichtigen sind, wenn es den PCF für eines seiner Produkte ermitteln möchte;- Handlungsoptionen aufzuzeigen, wie sich der institutionellen Rahmenbedingungen modifizieren ließen, um Hemmnisse hinsichtlich des PCF abzubauen. Abschnitt 3 nimmt eine Präzisierung des Untersuchungsgegenstands vor. Daraufhin erläutert Abschnitt 4 das methodische Vorgehen. Die Anreizanalyse findet sich dann in Abschnitt 5, wobei eine Systematisierung anhand unterschiedlicher Einflussfaktoren auf die Handlungen der Akteure erfolgt, die Abschnitt 6 in einem Fazit zusammenführt. Zuletzt enthält Abschnitt 7 die aus den Befunden abgeleiteten Gestaltungsoptionen.
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