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Journal articles on the topic 'Anschlüsse'

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Lentz, Carola. "Afrikanische Anschlüsse." Zeitschrift für Ideengeschichte 13, no. 4 (2019): 31–34. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2019-4-31.

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Abstract:
1987 hatte ich gerade promoviert und reiste zum ersten Mal nach Ghana. Schon am Flughafen in Düsseldorf gab es eine Begegnung, die in eine langjährige Freundschaft münden sollte. Im Bus zum Rollfeld kam ich mit einem in Deutschland lebenden Arzt aus Nordghana ins Gespräch. Er begrüßte mein Vorhaben, nicht nur den Süden, sondern auch den Norden des Landes kennenzulernen. Und er war nich im Mindesten erstaunt, als mich drei Wochen später - ohne dass wir unsere Namen und Adressen ausgetauscht hätten - ein Priester, mit dem ich in den Nordwesten des Landes fuhr, zu einem kurzen Besuch in seinem Haus in Tamale mitnahm. Dass ich zu den Dagara kommen würde - der Bevölkerungsgruppe, der er angehört, und bei der ich bis heute forschte -, sei ihm schon in Düsseldorf klar gewesen.
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Moser, Heinz. "Pädagogische Leitbegriffe – Kontroversen und Anschlüsse." Medienbildung im Spannungsfeld medienpädagogischer Leitbegriffe 20, Medienbildung - Medienkompetenz (September 12, 2011): 41–58. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/20/2011.09.12.x.

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Abstract:
Der Beitrag zeichnet wesentliche Diskurse um die pädagogischen Leitbegriffe der Medienpädagogik nach – insbesonders die Diskussion um Medienkompetenz, Media Literacy und Medienbildung. Dabei werden Unterschiede aber auch Anschlussmöglichkeiten zwischen den Diskursen aufgezeigt. Einen besonderen Akzent erhält das Konzept der Medienbildung, das entfremdungstheoretisch als Wiederaneignung von Medienerfahrungen konzipiert wird. Auf diese Weise wird ein enger Bezug zu Partizipationsgedanken geschaffen, wie sie im Umkreis des Web 2.0 diskutiert werden.
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Kuhlmann, Ulrike, and Jakob Ruopp. "Anschlüsse zwischen Stahl und Beton – Anwendung in der Praxis/Steel-to-Concrete Joints – Application for Practitioners." Bauingenieur 90, no. 12 (2015): 583–93. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2015-12-61.

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Abstract:
Im Rahmen des Europäischen Forschungsvorhabens INFASO (INnovative FAstening SOlutions between Steel and Concrete) wurden Anschlüsse zwischen Stahl und Beton geprüft und Bemessungsmodelle auf Grundlage der Komponentenmethode entwickelt. Im nachfolgenden Aufsatz wird das Nachweiskonzept eines gelenkigen Anschlusses beschrieben, der unter anderem im Rahmen dieses Forschungsprojektes näher untersucht wurde. Für die Nachweisführung wird das analytische Modell des Anschlusses in Stahl- und Betonkomponenten unterteilt. Traglaststeigerungen auf Seite der Betonkomponenten sind im Vergleich zum aktuellen Stand der Normung durch die gezielte Berücksichtigung der zusätzlichen Rückhängebewehrung möglich, die in INFASO entwickelt wurde, indem das Zusammenwirken von Beton und Bewehrungsstahl am Lastabtrag betrachtet wird. In derzeit gültigen Nachweiskonzepten wird hier zwischen einzelnen Versagensmechanismen unterschieden, deren gleichzeitige und gemeinsame Wirkung nicht erfasst wird. Auf Seite der Stahlkomponenten wurden neue Ansätze entwickelt, bei denen mit dünnen Ankerplatten duktile Anschlüsse nachgewiesen werden können. Im Nachfolgeprojekt INFASO+ wurden Handbücher verfasst, in denen neue Komponenten und weitere Bemessungskonzepte für Anschlüsse zwischen Stahl und Beton beschrieben und die Hintergründe zu den in diesem Projekt entwickelten Bemessungsprogrammen dargestellt werden. Zusätzlich sind konkrete Anwendungsbeispiele gegeben.
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red. "Unsichere TI-Anschlüsse: SpiFa fordert Klarheit." Der Deutsche Dermatologe 67, no. 5 (May 2019): 328. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-019-2416-6.

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5

Jahreis, Markus, Mike Oppel, and Karl Rautenstrauch. "Anschlüsse für den Holzbau mit Polymerverguss." Bautechnik 94, no. 11 (September 13, 2017): 760–66. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201600064.

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6

Oppel, Mike, Markus Jahreis, and Karl Rautenstrauch. "Numerische Modellbildung für Anschlüsse im Holzbau." Bautechnik 94, no. 11 (October 19, 2017): 743–50. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201700079.

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Schulze, Holger. "Institution und Klang." Paragrana 28, no. 2 (October 25, 2019): 54–60. http://dx.doi.org/10.1515/para-2019-0020.

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Abstract:
Abstract Dieser Beitrag erkundet einige mediologische, Dispositiv-theoretische und klangkulturwissenschaftliche Anschlüsse und Deutungen der performativen dichten Beschreibung von Elise v. Bernstorffs aufgrund ihrer Feldforschung in einer inklusiven Gesamtschule.
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8

Scholz, Joachim, and Wolfgang Kurz. "Anschlüsse zwischen Stahl und Beton mit Zwangsbeanspruchung." Stahlbau 85, no. 12 (December 2016): 811–21. http://dx.doi.org/10.1002/stab.201610431.

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Klinkenberg, A., W. Peter, and H. Saal. "Berechnungsmodelle für geschweißte Anschlüsse in ausgeschnittenen Knotenblechen." Stahlbau 68, no. 2 (February 1999): 173–80. http://dx.doi.org/10.1002/stab.199900620.

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10

Braun, Frank, and Boris Geier. "Bildungsgänge des „Übergangssystems“: Genese, Rechtsgrundlagen, Profile und Anschlüsse." Recht der Jugend und des Bildungswesens 60, no. 3 (2012): 361–74. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2012-3-361.

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Schlippe, Arist von. "Ein Businessplan für das Juwel: »Schräge kommunikative Anschlüsse«." Familiendynamik 43, no. 03 (July 2018): 248–51. http://dx.doi.org/10.21706/fd-43-3-248.

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Jäckel, Michael. "Kompetenz zur Herstellung kommunikativer Anschlüsse. Betrachtungen der Medienwirkungsforschung." Communicatio Socialis 44, no. 4 (2011): 446–50. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2011-4-446.

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Saß, Marcell. "Wie Kinder Einschulungsfeiern erleben: Kasualtheoretische und religionspädagogische Anschlüsse." Pastoraltheologie 100, no. 9 (August 2011): 382–95. http://dx.doi.org/10.13109/path.2011.100.9.382.

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Kalckreuth, Moritz v. "Schwerpunkt: Anschlüsse an die Neue Ontologie Nicolai Hartmanns." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 68, no. 2 (May 5, 2020): 242–46. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2020-0014.

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Lorenz, Jürgen. "Duplikate und Anschlüsse zu hethitischen Mythen und Gebeten." Altorientalische Forschungen 38, no. 2 (December 2011): 277–84. http://dx.doi.org/10.1524/aofo.2011.0018.

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Hotz, R. "Oberkantenbündige Deckenträger-Unterzug-Anschlüsse mit verbesserter Wirtschaftlichkeit (IV)." Stahlbau 70, no. 2 (February 2001): 100–105. http://dx.doi.org/10.1002/stab.200100360.

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Bettinger, Patrick. "Medienpädagogik als Kulturwissenschaft!? Überlegungen zu disziplinären Öffnungen und Anschlüssen." Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung 27, Spannungsfelder & blinde Flecken (February 2, 2017): 65–85. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/27/2017.02.02.x.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten einer verstärkten Einbringung kulturwissenschaftlicher Perspektiven in die Medienpädagogik. Auf einem kulturwissenschaftlichen Programm im Anschluss an Reckwitz basierend, der Kultur als ein bedeutungsorientiertes und kontingenzgeprägtes Konstrukt begreift, wird gezeigt, wie diese Position durch ihre disziplinäre Querschnittslagerung ein Ensemble von alternativen Denk- und Analysemodellen anbietet, das medienpädagogische Fragestellungen bereichern kann. Wie sich mit Blick auf die jüngeren Diskussionen über disziplinäre Anschlüsse zwischen Erziehungswissenschaft und Kulturwissenschaft zeigt, sensibilisiert ein solcher Zugang für gegenwärtige gesellschaftliche Veränderungsprozesse und ermöglicht die Erschliessung heterogener und vielschichtiger Phänomene. Gerade aufgrund der zentralen Rolle der Medien in diesen Prozessen kann die Bedeutung einer kulturwissenschaftlichen Perspektivierung für die Medienpädagogik kaum überschätzt werden. Der Beitrag zeigt exemplarisch, wie kulturwissenschaftliche Anschlüsse der Medienpädagogik neue theoretische wie empirische Perspektiven eröffnen können, um komplexe Phänomene über ein praxeologisch-diskursanalytisch gerahmtes Forschungsprogramm zu erschliessen. Es wird dargelegt, wie sich hierdurch Lücken im medienpädagogischen Fachdiskurs schliessen lassen, die sich unter anderem im marginalisierenden Umgang mit Macht-Wissen-Komplexen, Subjektivität, Körperlichkeit, Materialität und Medialität feststellen lassen.
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Maier, Thomas. "Sichere Kühlwasserkreisläufe mit zuverlässigen Steckanschlüssen." Konstruktion 71, no. 04 (2019): 62–63. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-04-62.

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Abstract:
Kühlwasserkreisläufe stellen eigene Anforderungen an die verwendeten Anschlüsse und Leitungen. Um diesen gerecht zu werden, hat Eisele eine eigene Produktlinie für Kühlwasseranwendungen im Programm. Welche Materialien und Bauformen die richtigen sind, hängt dabei insbesondere von der Anwendung und den geförderten Medien ab. Um eine zuverlässige und langlebige Problemlösung zu konstruieren, müssen die Einsatzbedingungen genau unter die Lupe genommen werden.
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19

Baitinger, Mascha, and Markus Feldmann. "Ein Bemessungskonzept für SL-belastete Anschlüsse im konstruktiven Glasbau." Stahlbau 79, S1 (March 2010): 60–69. http://dx.doi.org/10.1002/stab.201001302.

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Schmedes, Hannah. "Unbestimmtheitsspielräume – mögliche feministische Anschlüsse an Gilbert Simondons Existenzweise technischer Objekte." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 11, no. 3-2019 (October 21, 2019): 41–55. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i3.04.

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Abstract:
Die Dichotomie zwischen dem Geist oder Intellekt als formgebender Entität und dem als ‚lebloser‘ Materie stigmatisierten Körper hat in der ‚westlichen Welt‘ eine lange Tradition, die eine starke (zwei)geschlechtliche Konnotation aufweist. Mit dem Material Turn und Theorien des New Materialism war die Möglichkeit einer feministischen Aufarbeitung der Relation von Materie und weiblichem Körper bzw. weiblicher Subjektivierungsweisen neu gestellt. Gilbert Simondon, der in den letzten Jahren immer intensiver rezipiert wurde, übte in den 1950er-Jahren eine umfassende Kritik des Hylemorphismus, mithilfe dessen ein Körper-Geist-Dualismus sowie eine Höherstellung des formenden Menschen gegenüber der Materie elaboriert wurde. Richtet sich seine Kritik vor allem auf die kulturelle Haltung seiner Zeit gegenüber der Maschine, so versucht dieser Beitrag mögliche Schnittmengen zu feministischen Lesarten von Identität, Geschlecht und Technik zu charakterisieren. Darüber hinaus soll Simondons Theorie des Unbestimmtheitsspielraums und der offenen Maschine als Inspiration für feministische Kritikübung geprüft werden.
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Seier, Andrea. "Kollektive, Agenturen, Unmengen: Medienwissenschaftliche Anschlüsse an die Actor-Network-Theory." Zeitschrift für Medienwissenschaft 1, no. 1 (May 2009): 132–35. http://dx.doi.org/10.1524/zfmw.2009.0014.

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Kuhlmann, Ulrike, and Jakob Ruopp. "Anschlüsse zwischen Stahl und Beton mit großen Ankerplatten unter Querkraftbeanspruchung." Stahlbau 85, no. 12 (December 2016): 801–10. http://dx.doi.org/10.1002/stab.201610430.

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Schneider, Stephan, and Dieter Ungermann. "Geschraubte Anschlüsse und Verbindungen nach DIN EN 1993-1-8." Stahlbau 79, no. 11 (November 2010): 809–26. http://dx.doi.org/10.1002/stab.201001363.

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Könitz, Christopher. "OER – Auf dem Weg in eine selbstverschuldete digitale Unmündigkeit?" Offenheit in Lehre und Forschung – Königsweg oder Sackgasse? 32, Offenheit in Lehre und Forschung (October 24, 2018): 63–71. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/32/2018.10.24.x.

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Abstract:
Spätestens seit der Debatte um die Vergütung von urheberrechtlich geschütztem Material nach UrhG §52a, scheinen Open Educational Resources (OER) die Antwort auf proprietäre Verlagsangebote zu sein. Jedoch gibt es lizenzrechtliche, technische und begriffliche Unschärfen, die dazu führen, dass OER in eine selbstverschuldete digitale Unmündigkeit führen können. Dieser Beitrag liefert daher im Kern eine kritische Auseinandersetzung mit dem OER-Begriff aus einer bildungstheoretisch-medienpädagogischen Perspektive. Im ersten Teil werden die genannten Unschärfen näher beleuchtet und erste Lösungsansätze aufzeigt. Der Beitrag plädiert für eine Hinwendung zu einem starken Copyleft, welches derzeit mit den Creative Commons nicht möglich ist, da diese unter Umständen zu proprietären Materialen führen können. Die technische Perspektive richtet sich auf die verwendeten Dateiformate von OER, die häufig nicht frei und/oder editierbar sind. Die begriffliche Perspektive stellt heraus, dass der OER-Begriff ein negatives Konzept von Freiheit verfolgen und mit Blick auf die Medienpädagogik untertheoretisiert sind.Im zweiten Teil werden daher durch das Medienkompetenzmodell nach Baacke und der Strukturalen Medienbildung nach Jörissen und Marotzki zwei mögliche medienpädagogische Anschlüsse geschaffen. Durch diese Anschlüsse werden die Momente der Medienkritik und der Reflexivität eingebracht. Damit wird der Fokus von einer Outputorientierung auf den Aufbau eines Orientierungswissens – und damit auf transformatorische Bildungsprozesse und den damit verbundenen medialen Artikulationen – verschoben.
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Bogusz, Tanja. "Erfahrung, Praxis, Erkenntnis. Wissenssoziologische Anschlüsse zwischen Pragmatismus und Praxistheorie – ein Essay." Sociologia Internationalis 47, no. 2 (July 2009): 197–228. http://dx.doi.org/10.3790/sint.47.2.197.

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Hoerning, Johanna. "1968 und die Kritik der Kritik der Stadt: Anschlüsse und Verwerfungen." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 6, no. 2/3 (November 28, 2018): 197–204. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v6i2/3.443.

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Abstract:
Wie kann heute an die rund um 1968 geäußerte Kritik der Stadt angeschlossen werden? Gibt es gute Gründe, die für solche Anschlüsse sprechen bzw. was muss verworfen werden? Die in dieser s u b \ u r b a n-Debatte vereinten Beiträge, die sowohl in Bezug auf konkrete Architektur und Städtebau als auch auf theoretische Perspektiven auf Stadt die historische Kritik der 1960er und 1970er Jahre aufgreifen, suggerieren zu diesen Fragen durchaus unterschiedliche Antworten. Sie zeigen, dass die historische Aufarbeitung der 1960er und 1970er Jahre in Bezug auf die Kritik der Stadt noch Lücken hat, aber weisen auch auf Parallelen in konflikthaften Dynamiken hin, die für heute hinweisgebend sein können. Und die Beiträge belegen, in welch fundamentaler Weise unser Denken über Städte heute geprägt ist von den kritischen sozialpsychologischen und architekturtheoretischen, feministischen und marxistischen Auseinandersetzungen dieser Zeit.
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Herfter, Christian, Karla Spendrin, Franziska Heinze, Johanna Leicht, and Emi Kinoshita. "Sehen, was sein soll?" Normativität in der qualitativen Forschung 20, no. 2-2019 (February 12, 2020): 253–69. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v20i2.03.

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Abstract:
Die Frage nach Normativität wird in der qualitativen Forschung mit Blick auf die Gegenstandsangemessenheit von Theorie, Methodologie, Methode und Fragestellung thematisiert. In diesem Aufsatz überschreiten wir im Feld qualitativer Unterrichtsforschung diese Logik, indem wir am Beispiel zweier allgemeindidaktischer Theorien zusätzlich zu den beobachtungsleitenden Annahmen auch theorieinhärente Wertmaßstäbe auf deren Möglichkeiten und Begrenzungen für forschungspraktische Anschlüsse untersuchen. In der Darstellung dieser normativen Valenzen entlang exemplarischer Analysen liegt unser Hauptaugenmerk auf der Frage, wie die doppelte Normativität der Theorien unseren Blick auf die (Unterrichts-)Wirklichkeit lenkt.
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Schiller, Udo. "Editorial." kma - Klinik Management aktuell 24, S 02 (April 2019): S4. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1687926.

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Abstract:
Liebe kma-Leserinnen und kma-Leser, rund 20 Millionen Deutsche müssen sich jedes Jahr auf eine sogenannte „Patient Journey“ begeben. Dieser Begriff steht heute für die verschiedenen Phasen, die ein Patient zwischen Anamnese, ambulanter Diagnostik, Krankenhauseinweisung, stationärer Behandlung, Entlassung und Reha durchläuft. Leider gerät das, was er dabei erlebt, allzu oft zur Odyssee. Denn nicht immer gelingt die Reise von einer Station zu nächsten reibungslos. Wenn die „Anschlüsse“ nicht perfekt aufeinander abgestimmt sind, muss der Patient seine Fahrt vorstationär, stationär und nachstationär immer wieder unterbrechen oder sogar neu beginnen.
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Kluck, Steffen. "Martin Eldracher: Heteronome Subjektivität. Dekonstruktive und hermeneutische Anschlüsse an die Subjektkritik Heideggers." Philosophischer Literaturanzeiger 72, no. 1 (March 15, 2019): 28–32. http://dx.doi.org/10.3196/219458451972148.

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Rosenberg, Hannah. "Diszipliniert und disziplinierend? Anschlüsse an die Debatte um das Selbstverständnis der Erwachsenenbildungswissenschaft." wi(e)der streiten 1, no. 1-2018 (October 17, 2018): 15–29. http://dx.doi.org/10.3224/debatte.v1i1.03.

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Abstract:
Ausgehend von der Beobachtung einer anhaltenden Sorge um die Autonomie und Identität der Erwachsenenbildungswissenschaft stellt der vorliegende Beitrag Anlage und zentrale Ergebnisse einer diskursanalytischen Studie zum Selbstverständnis der wissenschaftlichen Disziplin Erwachsenenbildung (Rosenberg 2015) vor und diskutiert daran anknüpfend die Frage der künftigen Ausrichtung und Positionierung der Erwachsenenbildungswissenschaft im Spannungsfeld von Wissenschaft, Praxis und Politik.
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Bauer, Angela. "Unterrichten ohne Lehrerstatus. Positionierung im Professionalisierungsprozess im Rahmen der Reflexion eigener Unterrichtserfahrungen." Die Praxis der Lehrer*innenbildung. Ansätze – Erträge – Perspektiven 8, no. 1-2019 (October 28, 2019): 81–94. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v8i1.06.

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Abstract:
In der Lehrerbildung fand in den letzten Jahren eine Ausweitung der Schulpraxisphasen statt. Als ein zentraler Aspekt der Professionalisierung zukünftiger Lehrkräfte gilt in diesem Zusammenhang die Reflexion der eigenen Lehrerfahrungen und der eigenen Haltung als Lehrkraft. Zwar liegen mittlerweile eine Reihe konzeptioneller Vorschläge zur Ausgestaltung der universitären Begleitung dieser Phasen vor, empiriebasierte Beschreibungen der sozialen Wirklichkeit dieser Hochschulpraxis sind jedoch noch nicht im gleichen Maße vorzufinden. Eine eigene Studie widmet sich diesem Feld und fragt aus praxistheoretischer Sicht, welche spezifischen Praktiken sich in Bezug auf die Reflexion von Unterricht beschreiben lassen. Im Rahmen einer explorativen Untersuchung wird am Beispiel eines schulpraktischen Begleitseminars nachverfolgt, wie die Anforderung der Reflexion von den Akteurinnen und Akteuren gemeinsam gestaltet wird. Der vorliegende Beitrag stellt erste Befunde vor und diskutiert forschungslogische Anschlüsse.
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Breidenstein, Georg. "Interferierende Praktiken." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24, no. 4 (August 2021): 933–53. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-01037-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDie qualitative Unterrichtsforschung konturiert ihren Untersuchungsgegenstand zunehmend in Referenz auf soziologische Praxistheorien; Unterricht wird dann als Zusammenhang sozialer Praktiken verstanden. Der Beitrag greift diese Entwicklung auf und möchte sie weiter profilieren; so sollen Anschlüsse insbesondere zur fachdidaktischen Unterrichtsforschung markiert werden. Mit einer praxistheoretischen Ausrichtung kommen die soziale und die materielle Dimension der Unterrichtspraxis deutlicher in den Blick. Dabei scheinen Praktiken der Organisation des Unterrichts und Praktiken fachlichen Lernens je eigenen Logiken zu folgen und stehen nicht selten in einer gewissen Spannung zueinander. Mit der Metapher der ‚Interferenzen‘ soll eine Heuristik entwickelt werden, um das prekäre Verhältnis zwischen Unterrichtsordnung und den Möglichkeiten fachlichen Lernens zu untersuchen. Die Referenzen und Beispiele des Beitrags entstammen überwiegend der Grundschulforschung, und hier insbesondere der Mathematikdidaktik und der Deutschdidaktik, aber der Anspruch der konzeptionellen Überlegungen geht darüber hinaus.
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Moritz, Anton. "Welche Stenosen sollten mit einem Bypass versorgt werden?" Diabetes aktuell 15, no. 04 (June 2017): 154–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111402.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDiabetische Patienten bedürfen aufgrund einer differenten Pathophysiologie der koronaren Herzkrankheit, aber auch einer anderen Risikostruktur einer speziellen Indikationsstellung für eine perkutane transluminale Koronarangioplastie (PTCA) oder eine Koronarchirurgie. Anders als bei Patienten mit normalem Metabolismus nehmen sklerotische Gefäße in diesem Patientenkollektiv mit zunehmender Plaquebildung im Durchmesser nicht zu (negatives Remodeling). Zusätzlich kommt es beim Diabetiker häufiger zu Koronarereignissen im Bereich geringer Sklerosen als beim metabolisch gesunden Patienten. Die Leitlinien empfehlen für Menschen mit koronarer Herzkrankheit und Diabetes mellius die Koronarchirurgie, insbesondere dann, wenn eine komplexe Koronarsituation besteht. Dem steht eine dominante Versorgung durch die PTCA in der klinischen Praxis entgegen. Randomisierte Studien und Metaanalyse ergeben einen etwa 30 %igen Überlebensvorteil für die Koronarchirurgie beim Diabetiker. Multiple und insbesondere periphere Anschlüsse auch an kleinen Gefäßen sind die technischen Vorteile der Chirurgie. Zusätzlich protegieren arterielle Transplantate durch eine NO-Protektion das abhängige Gefäßbett.
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Dander, Valentin. "Medien – Diskurs – Kritik. Potenziale der Diskursforschung für die Medienpädagogik." Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung 27, Spannungsfelder & blinde Flecken (January 15, 2017): 50–64. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/27/2017.01.15.x.

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Abstract:
Der Beitrag konstatiert eine theoretische wie methodologische Leerstelle der Medienpädagogik in Bezug auf diskurstheoretische Überlegungen nach Michel Foucault. Diese werden überblicksartig dargestellt, um in der Folge spezifische Potenziale einer solchen Perspektivierung sozialer Phänomene sichtbar zu machen. Solche Potenziale werden etwa in der differenzierten Verschaltung von Subjekt und ‹Struktur› (Diskurs), von Subjektivierung und Entsubjektivierung verortet sowie in der Möglichkeit detaillierter Machtanalysen zwischen Mikro- und Makroebene. Weiter wird referiert, in welcher Weise verschiedene Strömungen der Diskursforschung in der erziehungswissenschaftlichen Diskussion bislang Anwendung finden. Hierbei orientieren wir uns an Wrana/Ott et al. (2014), die eine vierfache Heuristik von Analysen klassischer spezialdiskursiver Formationen, gouvernementalitätstheoretischer Studien, Subjektivierungsregimen und disziplinären Selbstreflexivierungen vorschlagen. Auf diese Weise wird der ‹blinde Fleck› der Medienpädagogik entlang der wenigen vorhandenen An- und Einsätze kartografiert und Desiderata darüber hinaus aufgezeigt, um im Abschluss insbesondere das Moment der Kritik herauszustellen. Deren behauptete Relevanz für die Teildisziplin wird in einer doppelten Figur begründet: historisch über Anschlüsse an die Frühzeit Baackes sowie aktuell über gegenwärtige Herausforderungen.
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Dehmel, Lukas. "Medienpädagogisches Erwachsenen​bildungspersonal und Mediatisierung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37, Medienpädagogik als Schlüsseld (July 13, 2020): 249–64. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.07.13.x.

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Abstract:
Die «Mediatisierung» (Krotz 2001) des gesellschaftlichen Zusammenlebens erfasst insbesondere auch heutige Arbeitsfelder zutiefst und geht mit stetigen Veränderungen von Berufsbildern einher. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sehen sich mit der Notwendigkeit konfrontiert, ihre eigene Arbeitskraft an die sich stetig wandelnden Bedingungen anzupassen. Auch pädagogische Berufsgruppen sind davon nicht ausgenommen. Der vorliegende Beitrag stellt im Zuge dessen die Frage, wie sich die biografische Bearbeitung der im Kontext der Mediatisierung entstehenden Anforderungen an hauptberuflich lehrendes Erwachsenenbildungspersonal theoretisch greifen lässt, die sich auf medienpädagogische Fort- und Weiterbildungen für pädagogische Berufsgruppen spezialisiert haben. Die Beantwortung dieser Frage zielt darauf, Vorarbeit für empirische Anschlüsse zu leisten. Der Beitrag skizziert die an die fokussierte Zielgruppe gestellten Anforderungen entlang der drei Bezugsdimensionen 1. Medien- und Organisation (-skommunikation), 2. Lehren und Lernen mit Medien und 3. Medien als Lerngegenstände (Kamin und Meister 2015). Im Anschluss schlägt er für die theoretische Konzeptualisierung ihrer biografischen Bearbeitung das Konzept «Sozialisation und Bewältigung» (Böhnisch, Lenz, und Schröer 2009) vor, das eine lebenskontextübergreifende Erfassung dieser Bearbeitungsprozesse ermöglicht.
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Höhler, Susanne. "Beitrag zur Erweiterung der Regelungen der Stahlsortenauswahl zur Vermeidung von Sprödbruch auf Anschlüsse unter vorwiegend ruhender Beanspruchung." Stahlbau 75, no. 11 (November 2006): 967–68. http://dx.doi.org/10.1002/stab.200690162.

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Geimer, Alexander. "Subjektnormen in Orientierungsrahmen: Zur (Ir)Relevanz von Authentizitätsnormen für die künstlerische Praxis." Zeitschrift für Qualitative Forschung 20, no. 1-2019 (March 18, 2019): 157–74. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v20i1.12.

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Abstract:
Jüngst findet sich eine Vielzahl an Ansätzen, die subjekttheoretische Überlegungen in sozial-, kultur-, bildungs- und erziehungswissenschaftliche Debatten tragen; dabei jedoch zumeist von empirisch angeleiteter Theoriebildung und methodologischen Diskussionen absehen. Umgekehrt besteht eine Normvergessenheit der qualitativen Sozialforschung, so dass letztere von subjekttheoretisch informierten Ansätzen lernen kann. Der vorliegende Text wendet sich – ausgehend von einer Kritik des Bourdieu’schen Feldbegriffs – der Frage zu, wie normative Ordnungen von AkteurInnen angeeignet werden. Anhand von Interviewanalysen mittels der Dokumentarischen Methode (aus dem Kontext des DFG-Projekts Aporien der Subjektivierung) rekonstruiert der Beitrag zwei unterschiedliche Relationen zwischen Habitus der (professionellen) künstlerischen Produktion von Kunst und der Subjektnorm eines authentischen Selbstausdrucks mittels der Kunst. Demzufolge handelt es sich, im Sinne von Bohnsacks Differenzierungen des Modells des (erweiterten) Orientierungsrahmens, um eine imaginäre wie zugleich imaginative Subjektnorm, die insbesondere von jenen angeeignet wird, die sich in (v.a. biografisch und nicht erfolgsbezogen gesehen) ‚Randpositionen‘ der professionellen Kunst befinden. Zudem lässt sich eine hohe Übereinstimmung dieser Norm des authentischen Selbstausdrucks zum öffentlichen Diskurs über gelungene Kunst (wie Lebenskunst) identifizieren, die aufschlussreiche, diskursanalytische Anschlüsse eröffnet. Der Text versteht sich v.a. als methodologischer Beitrag, der Möglichkeiten der Rekonstruktion der Aneignung von Normen eines geforderten, idealen Subjekt-Seins auslotet.
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Albrecht, Oliver, Heinz Wohlrabe, Martin Oppermann, and Thomas Zerna. "In-situ-Röntgenverfahren zur Messung von Verwindung und Wölbung elektronischer Komponenten während eines Lötvorgangs." tm - Technisches Messen 87, no. 2 (February 25, 2020): 130–41. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0106.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Röntgeninspektionstechnik ist aus der Werkstoffanalytik und der physikalischen Fehlersuche nicht mehr wegzudenken. Besonders interessant für die Zuverlässigkeitsforschung auf dem Gebiet der elektronischen Aufbau- und Verbindungstechnik ist die Beobachtung des mechanischen Verhaltens von Baugruppe und Bauelement unter thermischer Belastung. Viele Erkenntnisse dazu konnten durch Thermoiré-MessungenThermoiré-Messung = Messung der Topologie einer Probenoberfläche durch Anwendung des Schattenmoiré-Verfahrens (siehe Abschnitt 2). erzielt werden (H. Wohlrabe, K.-J. Wolter: „Changes of the coplanarity of SMT-Components during Soldering and their Measurement,“ 3rd Electronics System Integration Technology Conference ESTC, Berlin, Germany, September 13–16, 2010; Y. Wang, P. Hassell: „Measurement of Thermal Deformation of BGA Using Phase-shifting Shadow Moiré,“ submitted to Post Conference Proceedings, SEM 97’ Spring Conference, Bellevue, WA, June 2–4, 1997. DOI:10.1109/EPTC.1997.723923). Für verdeckte Strukturen, wie die Anschlüsse von BGAs, ist diese Methode ohne Präparation und Zerstörung der Originalgeometrie nicht einsetzbar. Vergleichbare Ergebnisse verspricht hier die Beobachtung der Vorgänge mittels Röntgenstrahlung in einer beheizbaren In-situ-Kammer, an deren Entwicklung und Weiterentwicklung seit einigen Jahren am IAVT/ZmPIAVT = Institut für Aufbau- und Verbindungstechnik der TU Dresden; ZmP = Zentrum für mikrotechnische Produktion der TU Dresden. geforscht wird. Besonderes Augenmerk muss dabei auf die Algorithmen zur Bildverarbeitung und geometrischen Entzerrung gelegt werden.
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Mojem, Helmuth. "„Die besten Bissen vom Kuchen“. Wilhelm Raabes Erzählwerk: Kontexte, Subtexte, Anschlüsse. Hg. von Søren R. Fauth, Rolf Parr und Eberhard Rohse, Göttingen 2009." Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft 51, no. 1 (September 21, 2010): 145–50. http://dx.doi.org/10.1515/jdrg.2010.014.

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Jamison, Robert L. ""Die besten Bissen vom Kuchen". Wilhelm Raabes Erzählwerk: Kontexte, Subtexte, Anschlüsse, and: Wilhelm Raabe: Global Themes—International Perspectives, and: Erkundungen im Überseeischen. Wilhelm Raabe und die Füllung der Welt." Monatshefte 103, no. 1 (2011): 126–31. http://dx.doi.org/10.1353/mon.2011.0029.

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Althans, Birgit, Elise v. Bernstorff, Carla J. Maier, Jule Korte, and Janna R. Wieland. "Fazit & Ausblick." Paragrana 28, no. 2 (October 25, 2019): 171–214. http://dx.doi.org/10.1515/para-2019-0036.

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Abstract:
Abstract In diesem Fazit & Ausblick werden nun die in der Einleitung formulierten Themenfelder, in denen wir auch die Anschlüsse an Arbeiten und Forschungsgebiete der Historischen Anthropologie gegeben sahen, wieder aufgegriffen. Dies geschieht entlang von Aspekten, die durch die responses aufgeworfen wurden, und die wir hinsichtlich unserer Forschung zu Arenen transkultureller Bildung weiterdenken. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt dabei auf den Transmissionseffekten, die sich im Forschungsprozess, auch unter Einbezug der responses, zwischen den Forschungsfeldern – den Arenen Theater und Schule – ergeben haben. Daran anschließend formulieren wir die Implikationen, die sich daraus für die Weiterentwicklung unserer Methoden ergeben haben, sowie einen Ausblick, der sich den Möglichkeiten der Erweiterung der Forschung zu kultureller Bildung unter Einbezug postkolonialer und transkultueller Analyseperspektiven widmet. Wir haben in den drei Method Labs„Method Mixing: Methoden der Praxis in postmigrantischen Kontaktzonen“ (November 2017); „Towards new methodologies in transcultural education: Performativity of the digital, Material Feminism and transcultural analysis” (Juni 2018) und “Arenas of transcultural Education: artistic research, art based methods, New Materialism and Sensory Ethnography“ (Januar 2019). Praktiker*innen und Wissenschaftler*innen, die aus unterschiedlichen Disziplinen und Forschungsschwerpunkten kommen und in verschiedenen europäischen Universitäten und Institutionen forschen und arbeitenSound Studies, Historische und pädagogische Anthropologie; Allgemeine Erziehungswissenschaft, Anglistik und Postcolonial Studies, Global Childhood & Youth Studies, International Childhood Studies, Grundschulpädagogik, Theaterpädagogik und Dramaturgie sowie Lehrerbildung, künstlerische Forschung und kulturelle Bildung., eine Auswahl des über drei Jahre im Feld erhobenen Materials, das Method Mixing der beiden Arenen Schule und Theater, sowie unsere diffraktionellen Analysen, die entstandenen Interferenzen, und das sich daraus entwickelnde Method Mixing des Projekts vorgestellt. Nach intensiven, über zwei Tage andauernden Diskussionen über das unseren Gästen der Method Labs vorgestellte Material haben wir diese um eine Verschriftlichung ihrer responses gebeten. Die Wahl des Themas sowie des Umfangs und der Form wurden dabei freigestellt. Herausgekommen sind sehr unterschiedliche, und, wie wir finden, im Kern ebenfalls diffraktionell operierende Antworten, die in den vorangegangen Kapiteln vorgestellt wurden.
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Gaede, Kirsten. "Wo Kliniken den direkten Draht zur Industrie haben." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 06 (June 2012): 15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576487.

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Abstract:
Seit Jahren fragen sich Ärzte und Pflegekräfte, weshalb gefährliche Verwechslungen von Anschlüssen – etwa von Venen- und Periduralkathetern – nicht grundsätzlich ausgeschlossen sind, wie zum Beispiel in der Luftfahrt.
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Kuhlmann, Ulrike, Gunter Hauf, and Andreas Rieg. "Konstruktions- und Ausführungsmöglichkeiten von Anschlüssen bei Verbundflachdeckenträgern." Stahlbau 83, no. 4 (April 2014): 227–35. http://dx.doi.org/10.1002/stab.201410152.

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Tannert, Thomas, Simon Hehl, and Till Vallée. "Probabilistische Bemessung von geklebten Anschlüssen im Holzbau." Bautechnik 87, no. 10 (October 2010): 623–29. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201010043.

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Dreisigacker, E., and V. Häselbarth. "„Physik - Optionen für die Zukunft”︁/Vorstandsratssitzung am 15. Tag der DPG (11./12. November 1994)/Neue e-mail-Anschlüsse/Magnus-Haus eröffnet/Antrag zum WE-Heraeus-Förderprogramm der DPG/DEUTSCHE PHYSIKALISCHE GESELLSCHAFT E.V. VORTRAGSANMELDUNG FÜR DI." Physik Journal 50, no. 10 (October 1994): 961–71. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19940501016.

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Baitinger, Mascha. "Zur Bemessung von SL-belasteten Anschlüssen im konstruktiven Glasbau." Stahlbau 80, no. 1 (January 2011): 64. http://dx.doi.org/10.1002/stab.201190006.

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Baitinger, Mascha. "Zur Bemessung von SL-belasteten Anschlüssen im konstruktiven Glasbau." Stahlbau 80, S1 (March 2011): 97–98. http://dx.doi.org/10.1002/stab.201190054.

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Liu, Dasu, and Jörg Lange. "Bemessung von Trägern mit Anschlüssen in Form des hängenden Profils." Stahlbau 84, no. 10 (October 2015): 787–93. http://dx.doi.org/10.1002/stab.201510314.

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Rutner, Marcus, Martin Mensinger, and Stefan Trometer. "Die Auswirkung von duktilen Anschlüssen auf die Explosionsresistenz lasttragender Stützen." Stahlbau 77, no. 6 (June 2008): 436–46. http://dx.doi.org/10.1002/stab.200810057.

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Feldmann, Markus, Mascha Pilsl, and Carles Colomer Segura. "Tragfähigkeit von Lochleibungsverbindungen vorgespannter Glasscheiben zur Ausbildung von Anschlüssen im Konstruktiven Glasbau." Stahlbau 77, no. 1 (January 2008): 17–25. http://dx.doi.org/10.1002/stab.200810003.

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