Academic literature on the topic 'Anthropometrische Parameter'

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Journal articles on the topic "Anthropometrische Parameter"

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Brenner, U., J. M. Müller, M. Walter, W. Holzmüller, and H. W. Keller. "Anthropometrische Parameter." Transfusion Medicine and Hemotherapy 13, no. 5 (1986): 232–37. http://dx.doi.org/10.1159/000222150.

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Masztalerz, A. "Wachstumstyp und einige anthropometrische Parameter des Zahnbogens." Fortschritte der Kieferorthopädie 49, no. 4 (1988): 321–23. http://dx.doi.org/10.1007/bf02205039.

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3

Rein, Susanne, Juliane Hörnig, Khosrow Siamak Houschyar, Steffen Langwald, Gunther Hofmann, and Frank Siemers. "Mikrochirurgische Weichteilrekonstruktion bei Osteitis der unteren Extremität." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, no. 02 (2018): 123–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-0667-9794.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Einflussfaktoren für den Verlust von Lappen nach plastischer Rekonstruktion von septischen Hautweichteildefekten bei Osteitis der unteren Extremität mit freiem mikrovaskulären anterolateralen Oberschenkellappen (ALT) oder Latissimus dorsi (LD)-Lappen zu identifizieren. Material und Methoden: Zwischen 2004 und 2013 wurden aufgrund von septischen Hautweichteildefekten bei Osteitis der unteren Extremität 27 Patienten mit LD-Lappen und 45 Patienten mit ALT-Lappen rekonstruiert und deren anthropometrische, prä- und intraoperative Parameter retrospektiv statistisch ausgewertet. Ergebnisse: Die Lappen-Überlebensrate betrug für den LD 81,5 % und für den ALT 82,2 %. Major-Komplikationen resultierten sowohl bei LD-Lappen (p = 0,01) als auch bei ALT-Lappen (p < 0,0001) signifikant häufiger im Untergang des Lappens. Weiterhin fand sich ein signifikant erhöhter Lappenverlust bei vorbestehendem Diabetes mellitus in der LD-Gruppe (p = 0,001) und bei akuter Osteomyelitis als Ursache für den Hautweichteildefekt in der ALT-Gruppe (p = 0,034). Unabhängig vom postoperativen Erfolg der Lappenplastik wurden LD-Lappen für signifikant größer zu rekonstruierende Hautweichteildefekte genutzt (p = 0,001), deren Operationsdauer (p < 0,0001) und kalte Ischämiezeit (p = 0,001) signifikant länger war. Schlussfolgerung: Das Gelingen der Lappenplastik bei Osteitis der unteren Extremität wurde trotz geringer Patientenzahl mit vorbestehenden Diabetes mellitus, mit einer ursächlichen akuten Osteomyelitis und Major-Komplikationen beeinflusst, so dass die optimale Behandlung beider Parameter und eine präzise mikrochirurgische Anastomosentechnik Grundvoraussetzungen für die erfolgreiche plastische Hautweichteilrekonstruktion sind.
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4

Bärlocher, A., W. Vetter, and P. M. Suter. "Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei KantonsschülerInnen in St. Gallen." Praxis 97, no. 3 (2008): 119–28. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.3.119.

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Abstract:
Übergewicht und Adipositas stellen die wichtigsten Modulatoren des Risikos der chronischen Erkrankungen dar. In dieser Studie sollen mögliche Determinanten und die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei KantonsschülerInnen evaluiert werden. Bei 552 Schülerinnen und Schülern der Kantonsschule am Burggraben (St. Gallen) wurden anthropometrische Parameter (z.B. Körpergrösse, Gewicht, Taillenumfang, Hüftumfang, Körperzusammensetzung mittels Bioimpedanz) gemessen und Lebensstilcharakteristika mittels eines Fragebogens erfasst. Unter Verwendung der IOTF-Definitionskriterien waren in Abhängigkeit des Geschlechts 6.12– 8.18% übergewichtig und 1.08–2.23% adipös. Das Ausmass der körperlichen Aktivität sowie des Medienkonsums spielten in Abhängigkeit vom Geschlecht eine unterschiedliche Rolle. Schüler mit dem höchsten Medienkonsum wiesen einen höheren BMI und einen höheren Körper-Fettanteil auf als Schüler mit mittlerem oder geringem Medienkonsum. Bei den Schülerinnen zeigte sich keine Abhängigkeit des BMI oder des Fettanteiles vom Medienkonsum. Schüler mit hoher körperlicher Aktivität zeigten einen signifikant tieferen BMI als Schüler mit geringer körperlicher Aktivität auch der Fettanteil war bei hoher körperlicher Aktivität tiefer. Bei den Schülerinnen wurde der Fettanteil, nicht jedoch der BMI, von der körperlichen Aktivität determiniert. Zumal die Risikofaktoren für die Entwicklung des Übergewichtes oftmals bereits in der Kindheit und Jugend entstehen und ins Erwachsenenalter übernommen werden, ist frühzeitige Prävention von zentraler Bedeutung.
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5

Osinga, Rik, Doris Babst, Elvira Bodmer, Bjoern Link, Elmar Fritsche, and Urs Hug. "Subjektive und objektive Langzeitanalyse nach Mammareduktionsplastik in 159 Fällen: Patientinnen urteilen anders als Plastische Chirurgen." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 49, no. 06 (2017): 399–404. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112747.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Hauptziel der vorliegenden Arbeit war einerseits die Erhebung subjektiver und objektiver postoperativer Parameter nach Mammareduktionsplastik und andererseits der Vergleich derselben zwischen Patientinnen und Plastischen Chirurgen. Patientinnen und Methode Es konnten 259 Patientinnen in die retrospektive Fallserie eingeschlossen und 159 Patientinnen (61 %) nach einem durchschnittlichen Beobachtungszeitraum von 6.7 ± 2.7 (2 – 13) Jahren nachkontrolliert werden. Das mittlere Alter zum Zeitpunkt der Operation betrug 37 ± 14 (15 – 74) Jahre. Die postoperative Anatomie der Brust sowie weitere anthropometrische Parameter wurden bei stehender Patientin in cm gemessen und die visuellen Analogskala-Werte für Symmetrie, Grösse, Form, Narbenverlauf und Gesamtzufriedenheit zwischen Patientinnen und vier Plastischen Chirurgen verglichen. Ergebnisse Die subjektiven Beurteilungen durch die Patientinnen waren stets besser als diejenigen der Chirurgen. Gute subjektive Bewertungen der Patientinnen für Form, Symmetrie und Sensibilität korrelierten mit einer guten Bewertung der Gesamtzufriedenheit. Dabei hatte die Form den stärksten Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit (Regressionskoeffizient 0.357; p < 0.001) gefolgt von Symmetrie (Regressionskoeffizient 0.239; p < 0.001) und Sensibilität (Regressionskoeffizient 0.109; p = 0.040). Gute subjektive Bewertungen der Patientinnen für Symmetrie waren mit abnehmender Seitendifferenz des Jugulum-Mamillenabstandes (Regressionskoeffizient –0.773; p = 0.002) und abnehmender Seitendifferenz des Mammaunterrand – Bodenabstandes (Regressionskoeffizient –0.465; p = 0.035) korreliert. Es fand sich keine signifikante Korrelation von Alter, Gewicht, Grösse, BMI, Resektionsgewicht, postoperativer Brustgrösse oder Narbenverlauf mit Gesamtzufriedenheit. Schlussfolgerung Patientinnen beurteilten das Langzeitresultat nach Mammareduktionsplastik signifikant besser als plastische Chirurgen. Gute subjektive Bewertungen der Patientinnen für Form, Symmetrie und Sensibilität der Brust korrelierten mit einer guten Bewertung der Gesamtzufriedenheit. Dabei hatte die Form den stärksten Einfluss, gefolgt von Symmetrie und Sensibilität. Die postoperative Brustgrösse, das Resektionsgewicht, der Narbenverlauf, das Alter und der BMI der Patientin hingegen zeigten keinen signifikanten Einfluss. Symmetrie war der einzige gemessene subjektive Parameter dieser Studie, welcher durch postoperative Messungen objektiviert werden konnte.
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Widhalm, Kurt, Christina Pöppelmeyer, and Oliver Helk. "The Effect of Alternate-Day Fasting (ADF) on Weight Loss, Metabolic Parameters and Psychological Characteristics." Aktuelle Ernährungsmedizin 42, no. 03 (2017): 188–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109126.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Alternierendes Fasten (ADF), das heißt Phasen 24-stündiger Nahrungskarenz alternierend mit Tagen normaler Nahrungsaufnahme, wurde immer wieder als mögliche Behandlungsoption für Übergewicht diskutiert. Zur Zeit existieren nur wenige Studien in Hinblick auf dessen Praktikabilität, Effektivität und mögliche unerwünschte Komplikationen wie Nährstoffmängel oder anderer Nebenwirkungen. Das Ziel der hier beschriebenen Studie war es, zu untersuchen, ob ADF eine sichere und effektive Methode zur Gewichtsreduktion darstellt, die auch über einen längeren Zeitraum beibehalten werden kann, und ob im Studienzeitraum psychologische oder physische Nebenwirkungen auftreten. Methoden Wir führten eine prospektive Pilotstudie mit 15 übergewichtigen oder adipösen, aber sonst gesunden, ProbandInnen (älter als 18 Jahre, BMI > 27 kg/m²) durch. Alle ProbandInnen wurden instruiert, sich für einen Zeitraum von 12 Wochen ADF zu unterziehen. Anthropometrische Messungen, Blutdruck- und Bioimpedanzmessungen sowie computerbasierte psychologische Tests wurden durchgeführt. Blutparameter wurden zu Beginn der Intervention, nach 6 Wochen und am Ende der Studie bestimmt. Ergebnisse Neun von 15 eingeschlossenen ProbandInnen beendeten die Studie. Die durchschnittliche Gewichtsreduktion nach 12 Wochen betrug 7,19 kg (± 4,38). Der relative Körperfettgehalt wurde um 11,68 % (± 15,79 %). Nüchtern-Triglyzeride wurden um 31,29 % (± 54,48 %) reduziert, weiters wurde eine Reduktion von LDL-Cholesterin um 9,20 % (± 40,32 %) verzeichnet.Tests für subjektives Wohlbefinden und Vitalität zeigten signifikante Verbesserung [p = 0,009; α = 0,05; 95 %-KI] bzw. [p = 0,008; α = 0,05; 95 %-KI]. Weiters konnten signifikante Unterschiede in Bezug auf Essverhalten festgestellt werden [p = 0,002; α = 0,05; 95 %-KI]. Die psychologischen Tests zeigten keine Auswirkung der Intervention auf Konzentrationsfähigkeit, Reaktionszeit und Gemüt. Schlussfolgerung Unsere Resultate deuten darauf hin dass ADF eine adäquate diätetische Maßnahme zur Gewichtsreduktion darstellt, die gefahrlos auch über einen längeren Zeitraum beibehalten werden kann: es wurden keine negativen Effekte auf physiologische oder psychologische Parameter festgestellt. Größere, kontrollierte und randomisierte Studien sind nötig, um die Ergebnisse dieser Pilotstudie zu verifizieren.
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7

Saad, F. "Adipositas und Hypogonadismus." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 10, no. 04 (2016): 207–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617716.

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Abstract:
ZusammenfassungBei adipösen Männern mit Testosteronmangel führt eine Testosteron-Therapie (TTh) zur deutlichen Verbesserung der anthropometrischen Parameter. Bemerkenswert sind dabei vor allem Kontinuität und Nachhaltigkeit der Gewichtsreduktion über Beobachtungszeiträume von bis zu acht Jahren. Unter der TTh kommt es ferner zu einer Rückführung der metabolischen Parameter in Richtung Normbereich, so dass gerade für die häufig auftretende Kombination von Adipositas, metabolischem Syndrom, Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen ein wesentlicher Grundstein für eine Verbesserung des Gesundheitszustands gelegt wird.
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Josip, E., H. Gruber, E. Skalla, G. Leonhard, M. Plaikner, and A. Loizides. "Einfluss anthropometrischer Parameter auf die Nervenquerschnittsflächen peripherer Nerven: Messen wir tatsächlich richtig?" RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 189, S 01 (2017): S1—S124. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1600369.

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"Strahlenreduzierte CT-Protokolle im Kindesalter – Anthropometrische Parameter als Grundlage." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 187, no. 01 (2014): 16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1369482.

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10

Fischer, A., MO Weickert, M. Osterhoff, et al. "Der Effekt des rs10882278 Polymorphismus des RBP4-Gens auf anthropometrische Parameter, Indizes des Glucosestoffwechsels und kardiovaskuläre Endpunkte in zwei unabhängigen Kohorten." Diabetologie und Stoffwechsel 3, S 1 (2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1076329.

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Dissertations / Theses on the topic "Anthropometrische Parameter"

1

Liebscher, Daniela. "Auswirkungen religiösen Fastens auf anthropometrische Parameter, Blutfettwerte und Hämodynamik normalgewichtiger gesunder Probanden." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-96299.

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Abstract:
Ärzte sind in einer multikulturellen Gesellschaft gefordert, gesundheitsrelevante kulturelle Besonderheiten wie das religiös motivierte Fasten zu berücksichtigen, welches in unterschiedlicher Ausprägung in vielen Religionen eine zentrale Rolle einnimmt. Im Judentum gibt es vierundzwanzigstündige Fastenzeiten mit strikter Nahrungs- und Flüssigkeitskarenz. Im Christentum gibt es Fasten, welche eine veränderte Zusammensetzung der Nahrung während der Fastentage vorsehen, wie das Fasten der griechisch-orthodoxen Kirche oder das Daniel Fasten, während bei römisch-katholischen oder protestantischen Fastenexerzitien oft Heilfasten mit Nahrungskarenz praktiziert werden. Im muslimischen Mondmonat Ramadan wird tagsüber sowohl auf Nahrung als auch auf Trinken verzichtet. Das Hauptziel dieser Arbeit war, die bisher erforschten Auswirkungen der verschiedenen Fastenarten auf anthropometrische Parameter, Blutfettwerte und Hämodynamik bei normalgewichtigen, gesunden Fastenden zu untersuchen. Die Literaturrecherche wurde vorwiegend in pubmed und für das Heilfasten zusätzlich in zwei Spezialbibliotheken durchgeführt. Bei der Auswertung erfolgte zur Verbesserung der Vergleichbarkeit der Ergebnisse eine Einteilung der Studien in Gruppen nach definierten Qualitätskriterien. Zur Beurteilung der Ergebnisse wurde einzeln auf die untersuchten Themenkomplexe eingegangen. Anthropometrische Parameter: Während beim Jom Kippur nur eine leichte Abnahme des Körpergewichts aufgrund von Verschiebungen im Flüssigkeitshaushalt vorkamen, konnten bei einwöchigem Heilfasten und beim Daniel Fasten keine signifikanten Ergebnisse dokumentiert werden. Beim griechisch-orthodoxen und Ramadan-Fasten zeigte sich eine Abnahmetendenz für Gewicht und Body-mass-Index (BMI), welche sich mit der Länge des Fastens zu verstärken scheint. Für keine der Fastenarten konnte bisher ein Rebound- Effekt nachgewiesen werden. Blutfette: Im Fettstoffwechsel beobachtete Veränderungen während des Jom Kippur sind aufgrund der Kürze des Fastens lediglich als passager zu bewerten. Die zum griechisch-orthodoxen und Daniel Fasten vorliegenden Studien konnten bisher die Reduktion des Gesamt- und LDL-Cholesterols belegen, während beim Heilfasten die kurzfristigen Effekte widersprüchlich erscheinen und wenig Langzeitergebnisse vorhanden sind. Beim Ramadan-Fasten war die Variabilität der Ergebnisse groß, wobei sich jedoch fast durchgehend eine Erhöhung der Werte für HDL und HDL-Cholesterol zeigte. Hämodynamik: Zusammenfassend kann man bei der dürftigen Studienlage für alle Fastenarten entweder keine Veränderung oder eine Tendenz zur Verbesserung der Blutdruckwerte sehen. Der Vergleich des menschlichen Fastens mit Grundlagenstudien zur Kalorienrestriktion oder zum intermittierenden Fasten bei Tieren, welche deutlich gesundheitsfördernde Ergebnisse zeigen, scheint nicht uneingeschränkt zulässig. Aufgrund der Studienlage kann derzeit nicht beantwortet werden, ob diese positiven Effekte auch durch regelmäßiges religiöses Fasten im menschlichen Körper erzielt werden können. Die meisten Studien zum religiösen Fasten sind Beobachtungsstudien, deren verschiedene Umgebungsbedingungen den Vergleich der Ergebnisse, insbesondere beim Ramadan-Fasten, erschweren. Bis auf wenige Ausnahmen kommen die Studien aus Ländern, in denen das jeweilige Fasten traditionell praktiziert wird. Die Arbeit zeigt den Facettenreichtum der vorhandenen religiösen Fastenpraktiken und ihre Relevanz für die heutige medizinische Praxis. Lücken in der Studienlage und qualitative Mängel der bestehenden Daten konnten aufgezeigt werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Anzahl der qualitativ hochwertigen Studien zu allen verbreiteten Arten des Fastens weiterhin wächst und dass derzeit noch nicht medizinisch untersuchte Fasten zukünftig ebenso in die Forschung einbezogen werden<br>In a multicultural society doctors are required to consider health-related cultural features such as religious fasting, which, to varying degrees, play a central role in many religions. In Judaism fasting is a strict twenty-four hour abstention from food and fluids. In Christianity there are fasts that involve a change in the variety of foods eaten, as is the case in the Greek Orthodox Church or in the Daniel Fast, while in Roman-Catholic or Protestant fasting retreats a juice fast is often observed. In the Islamic lunar month of Ramadan food and fluid intake is restricted to the night hours only. The main purpose of this study was to investigate the findings of existing research into the impact of different kinds of religious fasting on anthropometric parameters, blood lipids and haemodynamics of healthy people. The literature research has been carried out mainly through pubmed and for the juice fast two additional, specialised libraries were consulted. For the evaluation and a better comparability of the results the studies were classified into groups, defined by specific qualitative criteria. For the purpose of evaluating the results, they were analysed in groups according to the main criteria of the study. Anthropometric parameters: while during Jom Kippur only a slight reduction of body weight due to shifts in the body\\\'s fluid balance could be observed, in a one-week juice fast and in a Daniel Fast there were no significant changes. In the Greek Orthodox and Ramadan fasts a tendency to reduction of body weight and body mass index (BMI) were observed, which seemed to intensify according to the length of the fast. In none of these fasts a rebound effect was found. Blood lipids: the changes observed in lipid metabolism during Jom Kippur should be regarded as transient due to the shortness of the fast. The studies of Greek Orthodox and Daniel fasting have shown a reduction of total and LDL cholesterol, while those examining juice fasting reveal the short term effects as contradictory, with there being only few long term results available. The results pertaining to Ramadan fasting showed a high variability, though a rise in HDL and HDL cholesterol has been quite consistently reported. Haemodynamics: in summary it can be stated, considering the very sparse number of studies in this area, that in all of the above mentioned forms of religious fasting there was either no change or a slight tendency towards a reduction of blood pressure. The comparison of human fasting to experimental studies in caloric restriction or intermittent fasting in animals, which have clearly shown health enhancing effects, does not seem unconditionally valid. Based on the current state of science no definitive answer can be given on whether regular religious fasting can generate these positive results in humans. Most studies in the field of religious fasting are observational studies with differing environmental conditions, a fact that hampers the comparison of the results, especially for the Ramadan fast. Except for few exemptions the studies all originate in countries where the respective fast is traditionally held. This study revealed the great variety within the existing religious fasting practices and their relevance for today’s medical practice. Gaps in the current state of evidence and research as well as qualitative shortcomings in the existing data where revealed. It is to be hoped that the rise in high-quality studies of all common religious fasts will continue and that fasts, not medically studied to date, will in future also become the subject of research
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Muschel, Nadine [Verfasser]. "Einfluss des Präventionsprogramms URMEL-ICE auf anthropometrische Parameter, intraabdominelles Fett und kardiovaskuläre Risikofaktoren / Nadine Muschel." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2013. http://d-nb.info/104326213X/34.

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Hammer, Kerstin [Verfasser]. "Einfluss eines einjährigen schulbasierten Präventionsprogramms auf anthropometrische Parameter, kardiovaskuläre Risikofaktoren, linksventrikuläre Muskelmasse und Intima-Media Dicke : Ergebnisse der URMEL-ICE-Studie / Kerstin Hammer." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2012. http://d-nb.info/1028293771/34.

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Liebscher, Daniela [Verfasser], C. A. [Akademischer Betreuer] May, and A. [Akademischer Betreuer] Michalsen. "Auswirkungen religiösen Fastens auf anthropometrische Parameter, Blutfettwerte und Hämodynamik normalgewichtiger gesunder Probanden / Daniela Liebscher. Gutachter: C. A. May ; A. Michalsen. Betreuer: C. A. May." Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://d-nb.info/1069040355/34.

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Liebscher, Daniela Artemis Tahère [Verfasser], C. A. [Akademischer Betreuer] May, and A. [Akademischer Betreuer] Michalsen. "Auswirkungen religiösen Fastens auf anthropometrische Parameter, Blutfettwerte und Hämodynamik normalgewichtiger gesunder Probanden / Daniela Liebscher. Gutachter: C. A. May ; A. Michalsen. Betreuer: C. A. May." Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-96299.

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Dimopoulou, Christina, Caroline Sievers, Hans-Ulrich Wittchen, et al. "Adverse anthropometric risk profile in biochemically controlled acromegalic patients: comparison with an age- and gender-matched primary care population." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-106210.

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Abstract:
GH and IGF-1 play an important role in the regulation of metabolism and body composition. In patients with uncontrolled acromegaly, cardiovascular morbidity and mortality are increased but are supposed to be normalised after biochemical control is achieved. We aimed at comparing body composition and the cardiovascular risk profile in patients with controlled acromegaly and controls. A cross-sectional study. We evaluated anthropometric parameters (height, weight, body mass index (BMI), waist and hip circumference, waist to height ratio) and, additionally, cardiovascular risk biomarkers (fasting plasma glucose, HbA1c, triglycerides, total cholesterol, HDL, LDL, and lipoprotein (a), in 81 acromegalic patients (58% cured) compared to 320 age- and gender-matched controls (ratio 1:4), sampled from the primary care patient cohort DETECT. The whole group of 81 acromegalic patients presented with significantly higher anthropometric parameters, such as weight, BMI, waist and hip circumference, but with more favourable cardiovascular risk biomarkers, such as fasting plasma glucose, total cholesterol, triglycerides and HDL levels, in comparison to their respective controls. Biochemically controlled acromegalic patients again showed significantly higher measurements of obesity, mainly visceral adiposity, than age- and gender-matched control patients (BMI 29.5 ± 5.9 vs. 27.3 ± 5.8 kg/m2; P = 0.020; waist circumference 100.9 ± 16.8 vs. 94.8 ± 15.5 cm; P = 0.031; hip circumference 110.7 ± 9.9 vs. 105.0 ± 11.7 cm; P = 0.001). No differences in the classical cardiovascular biomarkers were detected except for fasting plasma glucose and triglycerides. This effect could not be attributed to a higher prevalence of type 2 diabetes mellitus in the acromegalic patient group, since stratified analyses between the subgroup of patients with acromegaly and controls, both with type 2 diabetes mellitus, revealed that there were no significant differences in the anthropometric measurements. Biochemically cured acromegalic patients pertain an adverse anthropometric risk profile, mainly because of elevated adiposity measurements, such as BMI, waist and hip circumference, compared to an age- and gender-matched primary care population.
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Dimopoulou, Christina, Caroline Sievers, Hans-Ulrich Wittchen, et al. "Adverse anthropometric risk profile in biochemically controlled acromegalic patients: comparison with an age- and gender-matched primary care population." Springer Verlag, 2010. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26658.

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Abstract:
GH and IGF-1 play an important role in the regulation of metabolism and body composition. In patients with uncontrolled acromegaly, cardiovascular morbidity and mortality are increased but are supposed to be normalised after biochemical control is achieved. We aimed at comparing body composition and the cardiovascular risk profile in patients with controlled acromegaly and controls. A cross-sectional study. We evaluated anthropometric parameters (height, weight, body mass index (BMI), waist and hip circumference, waist to height ratio) and, additionally, cardiovascular risk biomarkers (fasting plasma glucose, HbA1c, triglycerides, total cholesterol, HDL, LDL, and lipoprotein (a), in 81 acromegalic patients (58% cured) compared to 320 age- and gender-matched controls (ratio 1:4), sampled from the primary care patient cohort DETECT. The whole group of 81 acromegalic patients presented with significantly higher anthropometric parameters, such as weight, BMI, waist and hip circumference, but with more favourable cardiovascular risk biomarkers, such as fasting plasma glucose, total cholesterol, triglycerides and HDL levels, in comparison to their respective controls. Biochemically controlled acromegalic patients again showed significantly higher measurements of obesity, mainly visceral adiposity, than age- and gender-matched control patients (BMI 29.5 ± 5.9 vs. 27.3 ± 5.8 kg/m2; P = 0.020; waist circumference 100.9 ± 16.8 vs. 94.8 ± 15.5 cm; P = 0.031; hip circumference 110.7 ± 9.9 vs. 105.0 ± 11.7 cm; P = 0.001). No differences in the classical cardiovascular biomarkers were detected except for fasting plasma glucose and triglycerides. This effect could not be attributed to a higher prevalence of type 2 diabetes mellitus in the acromegalic patient group, since stratified analyses between the subgroup of patients with acromegaly and controls, both with type 2 diabetes mellitus, revealed that there were no significant differences in the anthropometric measurements. Biochemically cured acromegalic patients pertain an adverse anthropometric risk profile, mainly because of elevated adiposity measurements, such as BMI, waist and hip circumference, compared to an age- and gender-matched primary care population.
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Köhler, Armin Verfasser], Marcus [Akademischer Betreuer] Dörr, Marcus [Gutachter] Dörr, and Wolfram [Gutachter] [Sperling. "Anthropometrische Maße und Parameter der Körperzusammensetzung im Zusammenhang mit körperlicher Leistungsfähigkeit in der Bevölkerung - Study of Health in Pomerania (SHIP) / Armin Köhler ; Gutachter: Marcus Dörr, Wolfram Sperling ; Betreuer: Marcus Dörr." Greifswald : Universität Greifswald, 2018. http://d-nb.info/1192441974/34.

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Köhler, Armin [Verfasser], Marcus Akademischer Betreuer] Dörr, Marcus [Gutachter] Dörr, and Wolfram [Gutachter] [Sperling. "Anthropometrische Maße und Parameter der Körperzusammensetzung im Zusammenhang mit körperlicher Leistungsfähigkeit in der Bevölkerung - Study of Health in Pomerania (SHIP) / Armin Köhler ; Gutachter: Marcus Dörr, Wolfram Sperling ; Betreuer: Marcus Dörr." Greifswald : Universität Greifswald, 2018. http://d-nb.info/1192441974/34.

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Köhler, Armin [Verfasser], Marcus [Akademischer Betreuer] Dörr, Marcus Gutachter] Dörr, and Wolfram [Gutachter] [Sperling. "Anthropometrische Maße und Parameter der Körperzusammensetzung im Zusammenhang mit körperlicher Leistungsfähigkeit in der Bevölkerung - Study of Health in Pomerania (SHIP) / Armin Köhler ; Gutachter: Marcus Dörr, Wolfram Sperling ; Betreuer: Marcus Dörr." Greifswald : Universität Greifswald, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:9-opus-28317.

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More sources

Books on the topic "Anthropometrische Parameter"

1

Vergleich Motorischer Leistungen Und Anthropometrischer Parameter Von Kindern In Agglomerationsrumen Stdtischen Und Lndlichen Regionen Unter Besonderer Bercksichtigung Der Methodik Des Dsseldorfer Modells. Grin Verlag, 2007.

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Book chapters on the topic "Anthropometrische Parameter"

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Wabitsch, Martin. "Referenzwerte pädiatrische Endokrinologie: Anthropometrische Parameter." In Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie. Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-52794-8_40-1.

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2

Wabitsch, Martin. "Referenzwerte pädiatrische Endokrinologie: Anthropometrische Parameter." In Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie. Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57309-9_40.

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