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Journal articles on the topic 'Antike'

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1

Meister, Jan B. "Antike und moderne Propaganda." Historische Zeitschrift 312, no. 3 (2021): 587–613. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2021-0013.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Propaganda des faschistischen Italiens setzte die Antike prominent in Szene. Diese Instrumentalisierung der Antike in moderner Propaganda hatte sehr konkrete Rückwirkungen auf das Bild, das man sich von der Antike machte. Teilweise direkt unter dem Eindruck faschistischer Propaganda begannen damals Altertumswissenschaftler, moderne Propaganda in der Antike zu erkennen: Antiken Texten und Monumenten wurde nun eine ganz andere Wirkungskraft und -absicht zugeschrieben als noch in den Jahrzehnten zuvor. Die zeitbedingten Anachronismen sind offenkundig, doch die faschistische In
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Schreiter, Charlotte. "Auf den Spuren der weißen Antike." Zeitschrift für Ideengeschichte 14, no. 1 (2020): 17–26. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-1-17.

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Abstract:
"Das allgemeie vorzügliche Kennzeichen der griechischen Meisterstücke sind endliche eine edle Einfalt und eine stille Größe" - diese Formel aus Wienckelmanns Gedanken über die Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst von 1755 ist eine der bekanntesten Zuschreibungen and die Skulptur der Antike. Diese erste programmatische Schrift, die maßgeblich daran beteiligt war, den Klassizismus zu begründen, verfasste er noch in weitgehender Unkenntnis antiker Orginale. Erst nach der Veröffentlichung der Gedanken hatte Winckelmann den Absprung aus Dresden nach Rom geschafft- In
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3

Ritter, Nils C. "FRIEDERIKE KRIPPNER, ANDREA POLASCHEGG, JULIA STENZEL (Hrsg.)Die andere Antike. Altertumsfigurationen auf der Bühne des 19. Jahrhunderts (Anfänge in der Moderne), Wilhelm Fink Verlag, Paderborn 2018, 253 S." Zeitschrift für Germanistik 29, no. 2 (2019): 413–16. http://dx.doi.org/10.3726/92165_413.

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Abstract:
Wie viele Antiken gibt es eigentlich und seit wann? Das 19. Jahrhundert gilt – im Gegensatz zu Renaissance und Weimarer Klassik – nicht gerade als Epoche der Wiederkehr der Antike, was in Hinblick auf den Historismus und die sich etablierenden und mitunter medienwirksam arbeitenden altertumswissenschaftlichen Teildisziplinen frappant erscheinen mag. Gerade mit Verweis auf die Weitung des Sichtfeldes durch die intensivierte Altertumsforschung verfolgt der Band die Frage, ob und inwiefern sich der Begriff des ,Altertums‘ im 19. Jahrhundert über eine griechisch-römische Antike hinaus erstreckte.
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Eusterschulte, Anne. "Nachleben der Antike und Figurationen barocker Zeiterfahrung in Cy Twomblys Orpheus-Studien." Paragrana 27, no. 2 (2019): 53–73. http://dx.doi.org/10.1515/para-2018-0037.

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Abstract:
AbstractAn einer Serie von Studien Cy Twomblys zum antiken Orpheus-Mythos versucht der Beitrag, in Rekurs auf Walter Benjamins Überlegungen zu Zeitlichkeit, Schrift und Allegorie, Transpositionen des barocken Vanitas- Verständnisses nachzuzeichnen. Der Fokus liegt auf paradoxen Figuren von Entschwinden und überzeitlichem Nachleben, Verstummen und Nachhallen, die sich als Spuren eines transitorischen Prozesses inmitten entrinnender Zeit lesen lassen. Anklänge an barocke Vergänglichkeits-Allegorien manifestieren sich über die Verschränkung von Temporalitäten in der materialen Faktur von Schrift
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Ursin, Frank, and Florian Steger. "Gallensteine und „Leberverstopfung“ in den medizinischen Fachschriften der Antike." Zeitschrift für Gastroenterologie 56, no. 03 (2018): 249–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120349.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Gallensteine werden in den medizinischen Fachschriften der Antike selten erwähnt. Der Arzt Alexander von Tralleis nennt erstmals Steine in der Gallenblase als mögliche Ursache für einen obstruktiven Ikterus. Diese Nennung findet sich in seinem Lehrbuch der Heilkunde unter der Überschrift „Leberverstopfung“. Ausgehend von dieser Beobachtung beschreiben wir die antike Geschichte der Leberverstopfung und untersuchen den Zusammenhang mit der seltenen Erwähnung von Gallensteinen in den medizinischen Fachschriften der Antike. Methoden In einem ersten Schritt haben wir die
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Markschies, Christoph. "Christliche Identitäten und die Synchronisierung der Zeit in der Antike." Berliner Theologische Zeitschrift 37, no. 1 (2020): 83–118. http://dx.doi.org/10.1515/bthz-2020-0007.

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Abstract:
Zusammenfassung In dem Beitrag wird das Problem, wie unterschiedliche Zeitangaben, Zeitvorstellungen und Zeitmessungen synchronisiert werden können, an Beispielen aus der Antike behandelt. Dazu wird der Begriff »Synchronisation« und seine Bedeutungen untersucht, dann antike wissenschaftliche Literatur zur Bearbeitung von Synchronisationsproblemen (insbesondere die Chronik des Eusebius) in den Blick genommen, weiter die Bedeutung von Synchronisation im Alltag für die Identität von Gruppen und Untergruppen (anhand eines Festkalenders einer römischen Garnison im Osten des Imperium) studiert und s
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Schäfer, Rainer. "„Phänomenalisierung des Begriffs“." Paragrana 25, no. 1 (2016): 176–91. http://dx.doi.org/10.1515/para-2016-0010.

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Abstract:
AbstractHölderlins Idee der Athletentugend wird in ihrem Kontext, der sogenannten „abendländischen Wendung“ untersucht. Der Dichter-Denker setzt die Bedeutung des Körperlichen im antiken Griechenland und im modernen Deutschland in eine spezifische Relation, die kulturellen Austausch über die historischen und topographischen Differenzen hinweg erlaubt. Der menschliche Körper wird als „phänomenalisierter Begriff“ gedeutet, in dem sich die beiden Bedingungen des Menschseins aktualisieren, nämlich die Fähigkeit einerseits zur Reflexion und andererseits zur Aktion. In den unterschiedlichen Auffassu
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8

Ogrin, Darko. "Geography in classical antiquity and presentation of the Slovenian territory in that time." Dela, no. 48 (December 31, 2017): 95. http://dx.doi.org/10.4312/dela.48.5.95-114.

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Abstract:
V prispevku je prikazan razvoj geografije v antiki s pomočjo kombiniranja spoznanj iz tuje in domače strokovne literature. Teoretična in metodološka spoznanja iz antike so osnova, na kateri je slonel razvoj vede v naslednjih stoletjih. Širše območje današnjega slovenskega ozemlja je bilo v antiki slabo poznano, še posebej notranjost dežel ob severnem Jadranu.
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9

Schubert, Charlotte. "Adipositas in der Antike." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 13, no. 01 (2019): 50–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0802-1521.

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Abstract:
ZusammenfassungDickleibigkeit ist in der Geschichte unserer westlichen Gesellschaft seit der Antike ein vielbehandeltes Thema, das nicht nur in der Medizin, sondern gleichermaßen auch in gesellschaftlich-historischem Kontext begegnet. In der antiken Medizin wurde die Dickleibigkeit auf Maßlosigkeit der Nahrungsaufnahme, auf zu große Trägheit, aber auch auf von Umwelt und Lebensweise bedingte Konstitution zurückgeführt. Dagegen findet sich in der historisch-philosophischen Literatur vor allem die Betonung der Maßlosigkeit, die als moralisch minderwertig betrachtet wurde.
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Schubert, Charlotte. "Adipositas in der Antike." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 01 (2019): 41–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0826-2586.

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Abstract:
ZusammenfassungDickleibigkeit ist in der Geschichte unserer westlichen Gesellschaft seit der Antike ein vielbehandeltes Thema, das nicht nur in der Medizin, sondern gleichermaßen auch in gesellschaftlich-historischem Kontext begegnet. In der antiken Medizin wurde die Dickleibigkeit auf Maßlosigkeit der Nahrungsaufnahme, auf zu große Trägheit, aber auch auf von Umwelt und Lebensweise bedingte Konstitution zurückgeführt. Dagegen findet sich in der historisch-philosophischen Literatur vor allem die Betonung der Maßlosigkeit, die als moralisch minderwertig betrachtet wurde.
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Bleuler, Anna Kathrin. "IMITATIO VETERUM — IMITATIO MODERNORUM." Daphnis 38, no. 3-4 (2009): 527–54. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90001110.

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Abstract:
Kaspar Scheits Fröhliche Heimfahrt wird dahingehend befragt, inwiefern sich das humanistische Wissen auf die volkssprachige Literatur der Generation vor Johann Fischart auswirkt, sich Bezüge zu Antike und Humanismus mit dem Begriff der imitatio veterum beschreiben lassen und welche Funktion diese Elemente im volkssprachigen Kontext haben. Dabei wird gezeigt, dass sich die Auseinandersetzung mit dem Humanismus bei Scheit als Typus von imitatio bestimmen lässt, bei dem sich Nachahmung nicht primär auf den antiken Kontext bezieht: Nachgeahmt werden nicht antike Mustertexte, sondern poetisch-rheto
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Schönhärl, Korinna. "„Wie tief der kern dieses Volkes dem antiken wesen verwandt ist“ „Cultural Brokers“ und ihre Strategien zur Vermittlung des Unbekannten." Historische Zeitschrift 310, no. 2 (2020): 285–305. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0009.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Aufsatz fragt nach Strategien kultureller Vermittler, den bei der Erstbegegnung mit einer fremden Kultur eintretenden Schock zu verarbeiten und die kulturellen Differenzen neu zu semantisieren und sinnhaft zu deuten. Er greift drei geografisch und chronologisch weit auseinanderliegende Fallbeispiele von kulturellen Vermittlern auf, die vor dem Hintergrund ihres umfassenden antiken Bildungswissens versuchten, die Fremde als „lebende Antike“ zu interpretieren: Missionare in Neuspanien im 16. und 17. Jahrhundert, einen Griechenlandreisenden der 1830er und einen Japa
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Schmaltz, Bernhard. "Kaunos 1988/89." Belleten 55, no. 212 (1991): 121–78. http://dx.doi.org/10.37879/belleten.1991.121.

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Abstract:
Eine Einladung zur Kooperation, ausgesprochen von Prof. Dr. B. Oğün, dem langjahrigen Ausgraber von Kaunos, hat es ermöglicht, daß ich in den beiden vergangenen Jahren jeweils über mehrere Wochen hin Untersuchungen in der antiken Stadt durchführen konnte. So gilt auch hier mein Dank an erster Stelle Herrn Öğün, der mit seinem Engagement für das antike Kaunos und mit seiner Liberalitat dieser Zusammenarbeit über die nationalen Grenzen hinweg den Weg öffnete. Ausschlaggebend war dabei nicht zuletzt der starke Anstieg des Tourismus, der auch in dieser bislang fast abgeschiedenen 'Ecke' der SW-Tür
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WOLKENHAUER, ANJA. "Schlaf in Rom." Schlaf 06, no. 01 (2017): 22–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626154.

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Abstract:
Wie lange, wie oft, wo und wann wir schlafen, wird nicht nur individuell im Rahmen der physiologischen Notwendigkeiten bestimmt, sondern es ist auch durch kulturelle Konventionen geprägt. Die Erforschung der antiken Schlafkultur steckt noch in den Anfängen; hier eignet sich das antike Rom als Ausgangspunkt für die Forschung, da die Überlieferungssituation vergleichsweise gut ist.
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Classen, Albrecht. "Ann-Kathrin Barfuß, Narration und Gattung: Konstruktionen des poetischen Erzählens in der Kleinepik des Frühmittelalters. Spolia Berolinensia, 40. Hildesheim: Weidmann, 2021, 346 S." Mediaevistik 34, no. 1 (2021): 378–79. http://dx.doi.org/10.3726/med.2021.01.68.

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Abstract:
Der literarische Fluss von der Antike bis zur Gegenwart ist niemals versiegt, wenn sich auch immer wieder große Sprünge oder Umwege bemerkbar gemacht haben. Die frühmittelalterliche Literatur erweist sich in der Hinsicht als besonders interessant, weil sie sich aus der Verschmelzung antiker und germanischer Traditionen entwickelte und am Schnittpunkt der mündlichen mit der schriftlichen Ausdrucksweise angesiedelt war.
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Bauks, Michaela. "Intratextual Exegesis in the Primeval History – the Literary Function of the Genealogies in View of the Formation of Gen 1–11." Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 131, no. 2 (2019): 177–93. http://dx.doi.org/10.1515/zaw-2019-2001.

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Abstract:
Zusammenfassung Untersuchungen zur Intratextualität in der Urgeschichte zeigen das kreative Zusammenspiel der Traditionen bis in die antike Rezeption. Anhand des Toledotbuchs (Gen 5,1 ff.) lassen sich verschiedene Modi der Ergänzung aufzeigen, um die einzelnen Traditionen miteinander zu verbinden. Insbesondere die Figuren Adam, Noah und Henoch haben in kompositioneller wie theologischer Hinsicht tragende Funktion für Gen 1–11 und finden in der antiken jüdischen Rezeptionsgeschichte breite Entfaltung. Die Interpretationen der Brüche und Inkohärenzen in den antiken jüdischen Texten lassen auf di
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Petermandl, Werner. "Wie heilig waren die Heiligen Spiele? Eine Suche nach ihren kultischen Funktionen = How Sacred were the Sacred Games? Seeking out their Cultic Functions." ARYS: Antigüedad, Religiones y Sociedades, no. 15 (November 5, 2018): 33. http://dx.doi.org/10.20318/arys.2017.3842.

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Abstract:
Übersicht: Im modernen Fachschrifttum werden die bedeutenden Agone der griechischen Antike häufig als Heilige Spiele bezeichnet. Aber was berechtigt zu solch einer Charakterisierung? Ist es lediglich die Tatsache, dass an sich profane Wettkämpfe im Rahmen von religiösen Festen stattfanden, oder steht vielmehr dahinter, dass die Wettbewerbe selbst kultischen Charakter hatten, ja sakrale Handlungen waren? In diesem Aufsatz wird die Frage gestellt, ob die antiken Quellen tatsächliche kultische Funktionen der Wettkämpfe bezeugen können – und negativ beantwortet.Abstract: In modern scholarly work,
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Ludwig, Janine. "Elena Stramaglia: Dramaturgie als Eingedenken. Heiner Müllers Antike zwischen Geschichtsphilosophie und Kulturkritik. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2020." Jahrbuch für Internationale Germanistik 54, no. 1 (2022): 290–92. http://dx.doi.org/10.3726/jig541_290.

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Abstract:
,,Heiner Müller und die Antike“ ist ein unglaublich großes Thema, zu dem trotz diverser Einzelfallanalysen bisher erstaunlich wenige Monographien vorliegen (Huller, Gruber und, mit Spezialisierung auf Tragödie, Ostheimer)1. Elena Stramaglia schafft es, dieses Thema auf schlanken 200 Seiten einzuführen. Die erfreulich knappe Einleitung listet zunächst diejenigen Stücke und Texte auf, in denen Müller sich mit antiken Mythen befasste, nämlich sein ganzes œuvre hindurch, und erläutert kurz den Aufbau der Arbeit.
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Brunn, Uwe. "Cathari, catharistae et cataphrigae, ancêtres des cathares du XIIe siècle ?" Heresis 36, no. 1 (2002): 183–200. http://dx.doi.org/10.3406/heres.2002.1970.

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Abstract:
Cathari, catharistae und cataphrigii, Vorgänger des Katharismus des 12. Jahrhunderts ? In meiner wissenschaftlichen Arbeit über «Die Entstehung der Häresie im Erzbistum Köln» untersuche ich u.a. die sehr bekannten Predigten von Eckbert von Schönau gegen die Katharer. Nach diesen Predigten gibt Eckbert einen langen Auszug aus De haeresibus von Augustinus, durch den er die Ketzer seiner Epoche in Bezug setzt zu den manichäischen catharistae der Antike, die der Bischof von Hippo behandelt. Ich habe zum anderen in einer Chronik von Köln den Ausdruck cathari sive catafrigi gefunden und schließlich
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Glenn, Jerry, Richard Faber, and Bernhard Kytzler. "Antike heute." German Quarterly 67, no. 4 (1994): 611. http://dx.doi.org/10.2307/408712.

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Kleine-Gunk, Bernd. "Antike Schönheit." gynäkologie + geburtshilfe 22, no. 6 (2017): 67. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-017-1346-1.

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Barras, Vincent. "Antike Anatomien." Therapeutische Umschau 72, no. 7 (2015): 417–20. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000694.

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Abstract:
Zusammenfassung. Auch heute noch staunt man über die anatomische Präzision, mich welcher gewisse antike Autoren wie Homer das Innere des Körpers beschrieben. Wie war es möglich, solch genaue Kenntnisse zu gewinnen in einer Zeit, die nicht besonders bekannt für ihren wissenschaftlichen Fortschritt ist? Die Geschichte der Anfänge der Anatomie im Westen enthüllt eine erstaunliche Vielfalt: ihr Weg bis zu den eindrücklichen technischen Möglichkeiten der Bildgebung von heute verlief weder linear noch von selbst (oder „natürlich“), noch notwendigerweise. Bevor die Anatomie eine der epistemologischen
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Heintges, Valeria. "Antike verkehrt." Theater heute 65, no. 5 (2024): 8–9. http://dx.doi.org/10.5771/0040-5507-2024-5-008.

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Ibs, Torben. "Antike Neurosen." Theater heute 65, no. 5 (2024): 57. http://dx.doi.org/10.5771/0040-5507-2024-5-057.

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Heyden, Katharina. "Kontextsensibel! Zum Gespräch zwischen Patristik und Poimenik." Praktische Theologie 53, no. 3 (2018): 146–53. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2018-530306.

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Abstract:
Zusammenfassung Angesichts des Grabens zwischen normativen und präskriptiven Zugängen zur christlichen Seelsorge in der Antike plädiert dieser Beitrag für einen kontextsensiblen Dialog zwischen Patristik und Poimenik. Dies erfordert auf beiden Seiten eine methodisch sorgfältige Refle­xion von und einen angemessenen Umgang mit eigenem Nichtwissen und der Fremdheit des Gegenübers - und damit eine Haltung, die historische Forschung und Seelsorge miteinander verbindet. Die Autorin charakterisiert bischöfliche, monastische und freundschaftliche Seel­sorge unter Laien als drei Kontexte antiker Seels
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Gołda, Agnieszka, and Katarzyna Tałuć. "Międzynarodowa współpraca publikacyjna patrologów na przykładzie analizy korespondencji ks. profesora Wincentego Myszora z Archiwum Archidiecezjalnego w Katowicach." Vox Patrum 83 (September 15, 2022): 413–38. http://dx.doi.org/10.31743/vp.13668.

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Abstract:
W artykule przedstawiono okoliczności współpracy międzynarodowej ks. prof. Wincentego Myszora (1941-2017). Ks. W. Myszor był wykładowcą warszawskiej Akademii Teologii Katolickiej oraz Wydziału Teologicznego Uniwersytetu Śląskiego w Katowicach. Analizy treści dokumentów dokonano przy użyciu metod historycznej, biograficznej i bibliograficznej. Materiał badawczy pochodzi z 6. zespołów spuścizny o sygnaturach od 169/1 do 169/6 z lat 1970-2008 przechowywanych w Archiwum Archidiecezjalnym w Katowicach. W artykule opisano: okoliczności ukazania się tekstów ks. W. Myszora w „Enchoria. Zeitschrift für
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Orosz, Magdolna. "Antike und Christentum." Studia Slavica Academiae Scientiarum Hungaricae 52, no. 1-2 (2007): 319–26. http://dx.doi.org/10.1556/sslav.52.2007.1-2.46.

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Pedley, John Griffiths, Adolf Hoffman, Ernst-Ludwig Schwandner, Wolfram Hoepfner, and Gunnar Brands. "Bautechnik der Antike." American Journal of Archaeology 97, no. 3 (1993): 576. http://dx.doi.org/10.2307/506376.

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Zdarzil, Herbert. "Bildung und Antike." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 63, no. 2 (1987): 227–39. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-06302006.

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Goins, Scott, and Niklas Holzberg. "Die Antike Fabel." Classical World 90, no. 5 (1997): 386. http://dx.doi.org/10.2307/4351985.

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Ulmer, S. "Renaissance der Antike." Der Radiologe 50, no. 11 (2010): 953. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-010-2075-9.

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von Wölfel, W. "Antike griechische Wasserleitungen." Bautechnik 75, no. 2 (1998): 116–19. http://dx.doi.org/10.1002/bate.199800810.

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Pawlowski, Thomas. "Antike Welt (Hg.): Auferstehung der Antike. Archäologische Stätten digital rekonstruiert." Das Historisch-Politische Buch (HPB): Volume 68, Issue 1 68, no. 1 (2020): 52. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.68.1.52.

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von Albrecht, Michael. "Turgenev und die Antike. Antike Reminiszenzen als Mittel der Charakterisierungskunst." International Journal of the Classical Tradition 5, no. 1 (1998): 47–65. http://dx.doi.org/10.1007/bf02701311.

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Walter, Uwe. "Mehr als Mythos und Konstruktion? Die römische Königszeit." Historische Zeitschrift 302, no. 1 (2016): 1–40. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2016-0001.

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Abstract:
ZusammenfassungDas frühe römische Königtum wird in der Forschung wegen der bekannten Quellensituation entweder ausgeklammert oder spezialistisch behandelt. Der Aufsatz umreißt zunächst wesentliche Konzeptionen und Narrative – antike wie moderne –, um dann einige vielleicht halbwegs zu erhärtende Züge der frühen römischen Monarchie herauszustellen. Dabei sind verschiedene methodische Pfade zu beschreiten, unter anderem die Kritik der überlieferten Erzählungen, der Blick auf den italischen und aristokratischen Kontext des 7. bis 5. Jahrhunderts, die Auswertung der archäologischen und urbanistisc
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Babič, Matjaž. "Syntax in Antiquity, edd. P. Swiggers - A. Wouters; Louvain 2003, Peeters (Orbis-Supplementa t. 23)." Linguistica 44, no. 1 (2004): 174–78. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.44.1.174-178.

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Abstract:
Es ist sicherlich kein Geheimnis, dass in der griechisch-römischen Grammatik der Antike die Syntax - nach heutiger Auffassung - oft oder sogar in der Regel zu kurz kommt. Dies bringt jeden, der sich mit antiker Grammatik befasst, in Verlegen­ heit, denn die Syntax gilt in der Sprachwisenschaft der Neuzeit als die produktivste der Sprachebenen und damit als der wichtigste Teil der Sprachforschung. Da die Syntax in heutigem Sinne bekannterweise erst in der Spätantike zu einem integralen Teil einer grammatischen Téchne geworden ist, überkommen einen fast schon Minderwertigkeitsgefühle, wenn man z
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Ament, Žarko. "Vertikalne strukture kršćanskog režima istine." Filozofska istraživanja 40, no. 1 (2020): 129–49. http://dx.doi.org/10.21464/fi40108.

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Abstract:
Rad analizira formaciju moći kršćanskog režima istine promatrajući je u kontekstu Foucaultova pojma strategijskih cjelina. Posebno se analizira seksualna formacija moći kroz tri žarišne točke njezina djelovanja. Prva se žarišna točka formira unutar sukoba starozavjetnog režima istine i kanaanskog kulta plodnosti. Druga žarišna točka formirana je pod utjecajem antičke filozofske misli, ponajprije na filozofiji stoika, na ideji o uzdržavanju od seksualnog čina kao otvaranju božanskoj inspiraciji te medicinskim spoznajama antike. Treća žarišna točka formira se oko mehanizama kontrole kršćanskog r
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Kádár, Zoltán, Zsuzsanna Csibra, Péter Mayer, László Takács, and Gábor Hamza. "Könyvszemle." Antik Tanulmányok 46, no. 1-2 (2002): 287–96. http://dx.doi.org/10.1556/anttan.46.2002.1-2.25.

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Abstract:
Gesztelyi Tamás: Antike Gemmen im Ungarischen Nationalmuseum. Budapest 2000. Barton, Tamsyn: Ancient Astrology. London 1994Parker, Victor: Untersuchungen zum Lelantischen Krieg und verwandten Problemen der frühgriechischen Geschichte. StuttgartSchubert, Christoph: Studien zum Nerobild in der Lateinischen Dichtung der Antike. Stuttgart und Leipzig 1998. Hausmaninger, H.-Selb, W: Römisches Privatrecht.Wien 2001.
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Schade, Kathrin. "Hadesfahrten:." EAZ – Ethnographisch-Archaeologische Zeitschrift 50, no. 1/2 (2009): 23–38. http://dx.doi.org/10.54799/tgze7063.

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Abstract:
Die griechisch-römische Antike hat vielfältige Vorstellungen von einem Dasein nach dem Tod hervorgebracht. In enger Analogie zum Diesseits konnten die Jenseitsideen schrecklich, tröstlich oder resignierend ausfallen, konnten Gerechtigkeitsutopienoder den Wunsch nach ewiger Glückseligkeit transportieren. Ein geschlossenes, Ausschließlichkeit beanspruchendes theologisches Konzept gab es nicht. Die Vielzahl der Informationen gewinnen wir heute aus sehr unterschiedlichen Quellen: aus literarischen, philosophischen oder epigraphischen Texten, von Bildern auf Grabmonumenten und profanen Gegenständen
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Neumann, Günther. "Heidegger und die Antike." Heidegger Studies 23 (2007): 191–98. http://dx.doi.org/10.5840/heideggerstud2007239.

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den Boeft, J., and O. Hiltbrunner. "Kleines Lexikon der Antike." Vigiliae Christianae 50, no. 3 (1996): 316. http://dx.doi.org/10.2307/1584086.

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Demleitner, Margret. "Geheimnisvolle Düfte der Antike." Heilpflanzen 02, no. 03 (2022): 44–49. http://dx.doi.org/10.1055/a-1731-5552.

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Rebula, Alojz. "Moj odnos do antike." Keria: Studia Latina et Graeca 13, no. 1 (2011): 91. http://dx.doi.org/10.4312/keria.13.1.91-94.

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Abstract:
Moja ljubezen do antike se je začela z mojo ljubeznijo do grščine, seveda po zaslugi človeka, ki me je je učil. V Malem semenišču v Gorici me je – žal samo eno leto v četrti gimnaziji – učil profesor Jožko Bratuž, takrat raznarodovalno preimenovan v Bertossi, brat slovenskega narodnega mučenca, glasbenika Lojzeta, umorjenega s fašističnim napojem po cerkvenem obredu v Podgori.
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Marinko, Jože. "Vpliv antike na urbanizem." Keria: Studia Latina et Graeca 4, no. 1 (2002): 55. http://dx.doi.org/10.4312/keria.4.1.55-69.

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Abstract:
V antiki sta se izoblikovala dva osnovna modela mestne zasnove: "raščeni" in "načrtovani". Urejenost, ki je v načrtovanih mestih dosežena z geometrizacijo ortogonalne ali osne zasnove, predstavlja višjo kvaliteto. Načrtna zasnova je prikazana na treh nivojih. Prvi kaže ortogonalno zasnovo mestnih ulic, pri čemer obzidje sledi konfiguraciji terena. Drugi nivo je najpopolneje zastopan v rimskem mestu (urbs quadrata) kjer je ob pravokotni mreži ulic, ki določajo stavbne bloke (inzule) tudi mestni rob (obzidje) pravokotno zasnovan. Na tretjem nivoju obravnavamo posamezne predele mesta. Praviloma j
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Lorenz, Stefan. "Hitler und die Antike." Archiv für Kulturgeschichte 82, no. 2 (2000): 407–32. http://dx.doi.org/10.7788/akg.2000.82.2.407.

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Tugendhat, Ernst. "Antike und moderne Ethik." Aither 10, no. 19 (2018): 84–98. http://dx.doi.org/10.5507/aither.2018.004.

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Nees, Lawrence, and Nikolaus Himmelmann. "Antike Götter im Mittelalter." American Journal of Archaeology 92, no. 4 (1988): 624. http://dx.doi.org/10.2307/505282.

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Harrison, George W. M., Dela Von Boeselager, and David Parrish. "Antike Mosaiken in Sizilien." Classical World 79, no. 5 (1986): 347. http://dx.doi.org/10.2307/4349919.

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Münch, Christian. "Gottesreich und antike Arbeitswelten." Biblische Zeitschrift 58, no. 2 (2014): 281–83. http://dx.doi.org/10.1163/25890468-058-02-90000010.

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Donderer, Michael. "Bernard Andreae: Antike Bildmosaiken." Gnomon 79, no. 2 (2007): 164–70. http://dx.doi.org/10.17104/0017-1417_2007_2_164.

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