Academic literature on the topic 'Antimikrobielle Empfindlichkeit'

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Journal articles on the topic "Antimikrobielle Empfindlichkeit":

1

Schmitz, Roland, and Frank M. Brunkhorst. "Leitliniengerechte Blutkulturdiagnostik." intensiv 27, no. 03 (May 2019): 146–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-0861-2728.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Nachweis von Mikroorganismen durch die Blutkultur ist für die Diagnostik und adäquate antimikrobielle Therapie der Sepsis unabdingbare Voraussetzung. Erst die Kenntnis des Erregers und seiner Antibiotika-Empfindlichkeit erlaubt nach Einleitung einer empirischen Initialtherapie gezielte antiinfektive Maßnahmen und stellt die Weichen für das weitere diagnostische Vorgehen. Dies verbessert die Prognose, verkürzt die Liegedauer und hilft, eine antiinfektive Übertherapie zu vermeiden.
2

Bismarck, Doris. "Das antimikrobielle Potenzial ätherischer Öle in der Tiermedizin – mittels Aromatogramm zur gezielten Therapie." Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 34, no. 01 (February 2020): 5–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-0919-6288.

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Abstract:
ZusammenfassungÄtherische Öle sind antimikrobielle, volatile Pflanzenstoffe, die auch in der Veterinärmedizin zur Behandlung von Infektionserregern angewandt werden können. Aufgrund der unterschiedlichen Empfindlichkeit mikrobieller Erreger gegenüber ätherischen Ölen sollte vor einer Therapie ihre In-vitro-Wirksamkeit mittels Aromatogramm bestimmt werden. Beim Agardiffusionstest wird die Wirksamkeit anhand der Hemmhofgröße des mikrobiellen Wachstums eingestuft. Eine aufwendigere Methode ist die Mikrodilution, die die Möglichkeit der Bestimmung einer wirksamen Konzentration des ätherischen Öles bietet.
3

Schröter, Kathrin, L. H. Wieler, R. Kroker, and J. Wallmann. "Antibiotikaempfindlichkeit ausgewählter pathogener Bakterien von erkrankten Lebensmittel liefernden Tieren in Deutschland." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 03 (2003): 122–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623021.

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Abstract:
ZusammenfassungAktuelle Zahlen aus den Resistenzstatistiken belegen, dass die Resistenz von bakteriellen Krankheitserregern gegenüber Antibiotika ein Problem von zunehmender Bedeutung darstellt. Daher ist es eine der dringlichsten Aufgaben, das Risiko der Resistenzentstehung, der Resistenzanreicherung sowie der -ausbreitung (auch in Mischbiozönosen), das vom Einsatz antimikrobiell wirkender Substanzen in der Human- und Veterinärmedizin ausgeht, zu reduzieren. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, BVL (ehemals Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin, BgVV) führte 2001 erstmalig in Deutschland eine repräsentative Querschnittsuntersuchung der Empfindlichkeit bei ausgewählten pathogenen Bakterien von Milchrind (Mastitis: E. coli, Streptococcus spp., Staphylococcus spp.) und Mastschwein (respiratorische Erkrankungen: P. multocida, M. haemolytica) durch. Erste Erfahrungen aus dem nach einem definierten Stichprobenplan durchgeführten nationalen Resistenzmonitoring lassen erkennen, dass die notwendigen Strukturen in einem föderalen System Erfolg versprechend implementiert werden können. Die ermittelten quantitativen Empfindlichkeitsergebnisse (minimale Hemmkonzentration) der geprüften Bakterienspezies zeigen, dass im Vergleich zu bisher aus Deutschland veröffentlichten Daten und auch im Vergleich zu Ergebnissen aus anderen europäischen Staaten für die untersuchten Bakterienpopulationen mit einer geringeren Resistenzprävalenz zu rechnen ist. Der vielfach geäußerten Meinung einer Endzeitstimmung (postantibiotische Ära), wie sie nicht nur in der Regenbogenpresse immer wieder dargestellt wird, kann auf der Basis der Ergebnisse der hier durchgeführten Studie nicht gefolgt werden. Für die untersuchten Indikationen scheint der umsichtige und sinnvolle Einsatz von Antibiotika unter Einbeziehung abgesicherter Therapiestrategien weiterhin vertretbar. Mit den Ergebnissen aus Monitoringstudien stehen dem Praktiker verlässliche Angaben für die empirische Therapieentscheidung zur Verfügung. Einen wichtigen Beitrag für die Bearbeitung der Resistenzproblematik leistet zudem die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Humanmedizin.

Dissertations / Theses on the topic "Antimikrobielle Empfindlichkeit":

1

Waldheim, Sara [Verfasser], Walter [Gutachter] Däubener, and Ortwin [Gutachter] Adams. "Vergleichende Analyse der Empfindlichkeit verschiedener Stämme von T. gondii auf unterschiedliche antimikrobielle Effektormechanismen in vitro / Sara Waldheim ; Gutachter: Walter Däubener, Ortwin Adams." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2021. http://d-nb.info/1237104947/34.

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2

Hofmann, Jonas Johannes Simon [Verfasser], and Winfried V. [Akademischer Betreuer] Kern. "Vergleichende Untersuchungen zur Empfindlichkeit von Staphylococcus aureus-Kolonisations- und Infektionsisolaten aus Bagamoyo (Tansania) und Freiburg (Deutschland) gegenüber antimikrobiellen Peptiden." Freiburg : Universität, 2012. http://d-nb.info/1123473811/34.

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3

Müller, Eva. "Untersuchungen zur Antibiotikaresistenz und Virulenz von Aliarcobacter cryaerophilus- und Aliarcobacter butzleri-Isolaten von Wassergeflügel aus Thüringen." 2021. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A75740.

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Abstract:
Einleitung: Aliarcobacter (A.) cryaerophilus und Aliarcobacter butzleri gelten weltweit als lebensmittelbedingte und zoonotische Krankheitserreger, die vorrangig über kontaminierte Lebensmittel oder Trinkwasser übertragen werden. Beim Menschen stellt sich die Infektion meist als selbstlimitierende Enteritis dar, wohingegen sie bei Tieren neben gastrointestinalen Erkrankungen mit Mastitiden, Aborten und Reproduktionsstörungen assoziiert wird. Aufgrund der engen Verwandtschaft mit den thermophilen Campylobacter spp., deren antimikrobielle Resistenz in den letzten Jahren einen starken Anstieg verzeichnet, ist es wichtig, das Resistenz- und Virulenzprofil dieser beiden Spezies zu untersuchen. Ziel der Untersuchungen: Ziel dieser Arbeit war die Bestimmung der phänotypischen und genotypischen Antibiotikaresistenz sowie die Ermittlung der Virulenzprofile von Aliarcobacter cryaerophilus- und Aliarcobacter butzleri-Stämmen, die aus Kotproben von Wassergeflügel aus Thüringen isoliert worden waren. Tiere, Material und Methoden: In die Untersuchung gingen insgesamt 250 Kotproben von 135 Gänsen, 45 Flugenten, 40 Mularden und 30 Pekingenten ein, die in den Jahren 2016 und 2017 von zehn verschiedenen Wassergeflügel-Betrieben in Thüringen, Deutschland, gesammelt und auf Aliarcobacter spp. untersucht wurden. Die mit MALDI-TOF MS und multiplex-PCR identifizierten Aliarcobacter-Isolate wurden anschließend mithilfe des Epsilometertest (E-Test) auf ihre antimikrobielle Empfindlichkeit gegenüber acht verschiedenen Antibiotika getestet. Nach der DNA-Isolierung und Gesamtgenom-Sequenzierung wurde die phylogenetische Verwandtschaft sowie die Anwesenheit von potentiellen Resistenz- und Virulenzgenen mit Hilfe bioinformatischer Programme untersucht. Ergebnisse: Aus 55 Aliarcobacter-positiven Kotproben wurden mittels MALDI-TOF MS und multiplex-PCR 27 A. cryaerophilus- und 47 A. butzleri-Isolate identifiziert. Die hier untersuchten A. cryaerophilus-Stämme gehören dem Cluster I und somit dem Genomovar A. cryaerophilus gv. pseudocryaerophilus an. Zusätzlich wurde durch die phylogenetischen Untersuchungen deutlich, dass beide Aliarcobacter-Spezies eine hohe genetische Diversität aufweisen. Gleichzeitig bildeten einige A. cryaerophilus- und A. butzleri-Isolate Untergruppen. In diesen waren die einzelnen Bakterienstämme, welche zum Teil aus unterschiedlichen Betrieben stammten, nur wenige Einzelnukleotid-Polymorphismen (SNPs) voneinander entfernt. Die Bestimmung der phänotypischen antimikrobiellen Empfindlichkeit offenbarte, dass allen 74 Aliarcobacter-Isolaten die Cefotaxim-Resistenz gemein war. Ferner waren mehr als drei Viertel der Aliarcobacter-Stämme resistent gegen Streptomycin. Die 27 A. cryaerophilus-Stämme zeichneten sich durch eine Empfindlichkeit gegenüber Erythromycin, Gentamicin sowie Ampicillin und somit durch ein homogenes Resistenzprofil aus. Im Gegensatz dazu zeigten die 47 A. butzleri-Stämme ein heterogenes Resistenzprofil. Während die A. butzleri-Stämme eine deutlich höhere Resistenzrate gegenüber den Tetracyclinen aufwiesen, waren die A. cryaerophilus-Stämme vermehrt gegen Ciprofloxacin resistent. In beiden Aliarcobacter-Spezies wurde ein großes Arsenal an potentiellen Resistenzgenen identifiziert. Neben mehreren Effluxpumpen wurden verschiedene β-Laktamase-Gene sowie die bekannte Ciprofloxacin-Resistenz vermittelnde Punktmutation an Position 254 in der Chinolon-Resistenz-bestimmenden Region im gyrA-Gen detektiert. Des Weiteren wurde eine Vielzahl an potentiellen Virulenzgenen in beiden Aliarcobacter-Spezies ermittelt. Zum Repertoire gehören unter anderem ein komplettes Chemotaxis-System, ein Urease-Cluster, mehrere Flagellum-Gene sowie ein Lipid-A-Cluster. Schlussfolgerungen: Obwohl die untersuchten Isolate auf eine Region (Thüringen), einen bestimmten Wirtstyp (Wassergeflügel) und eine kurze Studienzeit (2 Jahre) begrenzt waren, deuten die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit auf ein hohes Maß an genetischer Diversität unter den A. cryaerophilus- und A. butzleri-Stämmen hin. Dabei ist die Stammdiversität innerhalb beider Spezies unabhängig von der geographischen Lage, dem Ursprung der Isolate und der Wirtsart. Aliarcobacter-Isolate, die aus dem selben Betrieb stammen, wurden aufgrund ihrer klonalen Verwandtschaft der gleichen Untergruppe zugeordnet. Die Existenz phylogenetisch ähnlicher Stämme aus mehreren Betrieben, weist auf eine mögliche epidemiologische Verbindung zwischen den einzelnen Betrieben hin. Durch die Untersuchungen wurde deutlich, dass auf die Bestimmung der phänotypischen antimikrobiellen Empfindlichkeit zugunsten der genotypischen Resistenzbestimmung nicht verzichtet werden kann, da der Genotyp nur in einem beschränken Umfang mit der phänotypischen Charakterisierung übereinstimmt. Ein direkter Zusammenhang zwischen der Anwesenheit einer bekannten Mutation im gyrA-Gen und der phänotypischen Ciprofloxacin-Resistenz konnte nur bei den A. butzleri-Stämmen festgestellt werden. Die im Rahmen dieser Studie erstellte Resistenz- und Virulenzdatenbank, ermöglicht eine unkomplizierte Bestimmung des genotypischen Resistenz- und Virulenzprofiles von A. butzleri-Stämmen.

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