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Journal articles on the topic 'Antimuslimischer Rassismus'

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1

Karagedik, Ulvi. "Diskriminierung von Muslim:innen im Bildungsbereich: Problemfelder, Folgen und mögliche Ansätze zum Umgang mit Muslimfeindlichkeit im islamischen Religionsunterricht." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 75, no. 1 (March 7, 2023): 48–57. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2023-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Zunahme antimuslimischer Haltungen<fnote> Anne Schönfeld, Begriffe und Konzepte im Widerstreit. Forschung zum Themenfeld Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus. In: Ansgar Drücker/Philip Baron (Hg.), Antimuslimischer Rassismus. Düsseldorf (Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e. V.) 2019, 7; Naika Foroutan, Muslimbilder in Deutschland. Wahrnehmungen und Ausgrenzungen in der Integrationsdebatte. Bonn (Friedrich Ebert Stiftung) 2012, 6–12, 6.</fnote> gibt Anlass, auch aus islamisch-religionspädagogischer Perspektive zu untersuchen, in welchen Problemfeldern Muslimfeindlichkeit auftaucht, wie muslimische Schüler:innen diese wahrnehmen und welche Folgen jene Wahrnehmungsdimensionen mit sich bringen. Es gilt zudem zu eruieren, wodurch antimuslimische Diskriminierung ausgelöst wird und wie im islamischen Religionsunterricht mit der Thematik umgegangen werden kann. Diesbezüglich werden zunächst für den Diskurs beispielhafte Ergebnisse und Thesen aus fachrelevanten Beiträgen aufgegriffen, wodurch Grundproblematiken forschungsimmanent nachgezeichnet werden. In einem weiteren Schritt wird die Komplexität jener Grundproblematiken kritisch untersucht- und zuletzt wird auf Auswirkungen und mögliche Umgangsansätze eingegangen.
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2

Braun, Rüdiger. "„Antimuslimischer Rassismus“ als Radikalisierungsfaktor." Zeitschrift für Religion und Weltanschauung (ZRW) 87, no. 2 (2024): 103–20. http://dx.doi.org/10.5771/0721-2402-2024-2-103.

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Abstract:
Nach dem fremdenfeindlichen Anschlag von Hanau am 19. Februar 2020 berief das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) im September 2020 den Unabhängigen Expertenkreis Muslimfeindlichkeit (UEM) ein und versah ihn mit dem Auftrag, sich eingehender mit den Ausdrucksformen, Wirkungsweisen und der Bekämpfung der seit 9/11 kontinuierlich anwachsenden Islam- bzw. Muslimfeindlichkeit in der deutschen Bevölkerung zu befassen. Der mit Wissenschaftlern und Akteuren zivilgesellschaftlicher Organisationen besetzte Expertenkreis erarbeitete in rund neunzig Sitzungen (Plenum, Arbeitsgruppen und Expertengespräche) einen Bericht, der am 30. Juni 2023 unter dem Titel „Muslimfeindlichkeit. Eine deutsche Bilanz 2023“ der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Der Bericht greift auf fünf bundesweite Studienreihen zurück, die seit Beginn des Millenniums alle ein bis drei Jahre muslimfeindliche Einstellungen in der Bevölkerung messen und so belastbare Daten zu diesem Themenkreis liefern.
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3

Fereidooni, Karim. "Antimuslimischer Rassismus im Lehrer*innenzimmer." Sozialmagazin, no. 5-6 (June 15, 2022): 82–90. http://dx.doi.org/10.3262/sm2206082.

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Abstract:
Karim Fereidooni beschreibt in seinem Beitrag, wie im Kontext der Referendariatsausbildung die Konstruktion einer Kopftuch tragenden Referendarin als ›andersartig‹ durch die Kolleg*innen und den Schulleiter vorgenommen wird und dazu führt, dass der angehenden Lehrerin die Möglichkeit der emanzipierten Lebensgestaltung abgesprochen wird. Dieses Vorgehen korrespondiert mit einer kolonialen These, wonach dem Islam die Frauenunterdrückung inhärent sei. Die Referendarin wird im Schulkontext gleichermaßen als Opfer und als Täterin imaginiert. Wie darauf Lehrkräfte und Forschung reagieren müssen, beschreibt der Autor eindringlich.
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4

Pfahl-Traughber, Armin. "»Islamophobie« und »Antimuslimischer Rassismus« – Dekonstruktion zweier Hegemoniekonzepte aus menschenrechtlicher Perspektive." Zeitschrift für Politik 67, no. 2 (2020): 133–52. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2020-2-133.

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Abstract:
Die Begriffe bzw. Konzepte »Islamophobie« und »Antimuslimischer Rassismus« werden genutzt, um die Feindschaft gegen Muslime als Sammelbezeichnungen zu erfassen. Die Analyse einschlägiger Definitionen macht indessen deutlich, dass es dabei an Klarheit und Stringenz mangelt, dafür aber Lücken und Widersprüche bestehen. Damit einhergeht eine weitgehende Gleichsetzung einer aufklärerisch-differenzierten Islamkritik und einer fremdenfeindlich-hetzerischen Muslimenfeindlichkeit. Die inhaltliche Ausweitung des jeweils Gemeinten ermöglicht es dabei, die Berufung auf die individuellen Menschenrechte aufgrund ihres überlegenen Status als »rassistisch« anzusehen. Die inhaltliche Diffusität passt dabei zu den beiden Hegemoniekonzepten, dienen sie doch zur ideologischen Diskreditierung von menschenrechtlicher Kritik. Nach einer darauf bezogenen argumentativen Dekonstruktion wird für »Muslimenfeindlichkeit« als angemessenere und trennschärfere Sammelbezeichnung und für eine Differenzierung der Einstellungen von »Feindlichkeit« und »Kritik« plädiert.
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5

Ginsena, Lessy, and Erna Triswantini. "Komentar Ujaran Kebencian pada Berita Imigran Jerman dalam Facebook." Jurnal Ilmu Komunikasi 11, no. 1 (August 25, 2021): 1–15. http://dx.doi.org/10.15642/jik.2021.11.1.1-15.

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Abstract:
This study discusses how hate speech comments on German immigrant news in social media Facebook. The purpose of the study is to describe hate speech on German immigrant news in social media Facebook and its forms in the comments column on Facebook. The study uses descriptive qualitative research and illocutionary speech act theory analysis. The results showed that the forms of hate speech found were rassismus and fremdenfeindlichkeit, antisemitismus and antimuslimischer rassismus, sexismus, homo and transphobie, and active politick. The most common hate speech found is politic aktive, namely hatred towards the German government and activists who defend minorities. The most common illocutionary acts found were expressive illocutionary acts in the form of satire for the German government, which according to them, prioritized immigrants over German society
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6

Menke, Katrin. "Geflüchtete Musliminnen im SGB II-Bezug. Antimuslimischer Rassismus und Gender im Kontext ihrer Vermittlung in Erwerbsarbeit." Zeitschrift für Flüchtlingsforschung 7, no. 2 (2023): 360–90. http://dx.doi.org/10.5771/2509-9485-2023-2-360.

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Abstract:
Eine Vielzahl an Forschung zur Arbeitsmarktteilhabe Geflüchteter wirft einen kritischen Blick auf die Konstruktion geflüchteter Frauen als besondere Problemgruppe am Arbeitsmarkt. Zwar benennen diese auch Ausgrenzungs- und Rassismuserfahrungen als spezifische Hürde gesellschaftlicher Teilhabe, eine explizit rassismuskritische Perspektive auf die Arbeitsmarktteilhabe geflüchteter Frauen in Deutschland steht jedoch aus. Auf Grundlage qualitativer Interviews mit geflüchteten Frauen und lokalen Arbeitsmarktakteur*innen stellt der Beitrag das Zusammenspiel von antimuslimischem Rassismus und Gender in einem konkreten sozialpolitischen Setting ins Zentrum: der Arbeitsmarktvermittlung geflüchteter Musliminnen im SGB II-Bezug. Vier Muster wiederkehrender sexistisch-rassistischer Adressierungen der Frauen im Jobcenter zeigen die Verstrickungen sozialpolitischer Aktivierungspolitiken mit geschlechtsspezifischem Rassismus.
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7

Schirrmacher, Christine. "Islamkritik, Islamophobie, Muslimfeindlichkeit oder antimuslimischer Rassismus? Zum Problem von Begrifflichkeiten und Schuldzuweisungen in der deutschen Islam-Debatte." Zeitschrift für Religion und Weltanschauung (ZRW) 85, no. 3 (2022): 155–72. http://dx.doi.org/10.5771/0721-2402-2022-3-155.

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8

Tsianos, Vassilis S. "Homonationalismus und New Metropolitan Mainstream. Gentrifizierungsdynamiken zwischen sexuellen und postsäkularen Politiken der Zugehörigkeit." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 2, no. 3 (December 23, 2014): 59–80. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v2i3.156.

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Abstract:
In Zeiten von weltweiter Terrorismusbekämpfung und antimuslimischem Rassismus geraten die städtischen Räume der sogenannten ethnischen Parallelgesellschaften zu Laboratorien einer neuen Kunst des Regierens der Migration als ‚bad diversity‘. Dabei nutzt der antimuslimische Diskurs seit einiger Zeit auch die Figur der ‚islamischen Homophobie‘, um migrantische Communitys als gefährliche, antimoderne Räume zu othern. Der Artikel diskutiert am Beispiel des Hamburger Stadtteils St. Georg die Konzepte des Homonationalismus und des New Metropolitan Mainstream als zwei analytische Zugänge, um den räumlichen Aspekt homonormativer Politiken aufzugreifen sowie ihre Verstrickung mit integrations- und aufwertungsorientierten Interventionen auf lokaler Ebene.
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Lewicki, Aleksandra. "Weil ihre Kultur so ist… : Narrative des antimuslimischen Rassismus." Ethnic and Racial Studies 38, no. 13 (February 6, 2015): 2448–50. http://dx.doi.org/10.1080/01419870.2015.1011188.

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Kreutzer, Florian. "Stigma Kopftuch: Un/Doing Difference." Migration und Soziale Arbeit, no. 2 (August 7, 2023): 110–16. http://dx.doi.org/10.3262/mig2302110.

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Abstract:
Der Beitrag konzipiert antimuslimischen Rassismus als negativen Gegenpol zu den universellen Menschenrechten, die wiederum das normative Leitbild des gesellschaftlichen Zusammenhalts in der Moderne formulieren. Die Stigmatisierung des Kopftuchs wird als Praxis des un/doing difference im Kontext von doing race und racial othering verortet. Abschließend wird die verbindende Logik des Sowohl-als-auch im Kontext eines trennenden Entweder-oder als eine Logik des sozialen Zusammenhalts reflektiert.
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Döbrich, Iris Catharina, Karin Meißner, and Ulrike Zöller. "Differenzsensibel und diskriminierungskritisch im Umgang mit muslimischen Lebenswelten." deutsche jugend, no. 6 (June 9, 2022): 256–63. http://dx.doi.org/10.3262/dj2206256.

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Abstract:
Iris Catharina Döbrich, Karin Meißner und Ulrike Zöller informieren im zweiten Beitrag über das Modellprojekt „Islam im Saarland – Saarländischer Islam!?“ (isaar). In ihm wurde ein Qualitätsrahmen entwickelt, um professionelle Handlungssicherheit im Umgang mit muslimischen Lebenswelten zu erarbeiten. Ausgangspunkt ist ein differenzsensibler und diskriminierungskritischer Ansatz, der den Alltag von Menschen in den Vordergrund stellt und stereotype Übertragungsprozesse zu vermeiden versucht. Informiert wird über eine Fachkraftreihe für Beschäftigte der Jugendhilfe, welche sich mit Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und antimuslimischem Rassismus auseinandersetzte und Strategien für die Kinder- und Jugendhilfe entwickelte, die den Anspruch auf Anerkennung, Chancengleichheit und Teilhabe aller in einer heterogenen und diskriminierungskritischen Gesellschaft in den Vordergrund stellte.
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Edthofer, Julia. "Gegenläufige Perspektiven auf Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus im post-nationalsozialistischen und postkolonialen Forschungskontext." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 40, no. 2 (June 2015): 189–207. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-015-0164-8.

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Kaddor, Lamya, Aylin Karabulut, and Nicolle Pfaff. "„Ob das wirklich der Sinn vom Islam ist weiß ich nicht“ − Perspektiven nicht-muslimischer junger Menschen auf den Islam im Kontext antimuslimischen Rassismus in der BRD." Jugend in Wohngruppen und Pflegefamilien − Alltagsleben, Beteiligung und Leaving Care 16, no. 2-2021 (June 15, 2021): 240–54. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v16i2.08.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag stellt Ergebnisse eines Projekts dar, das Perspektiven nicht-muslimischer junger Menschen auf den Islam und auf Muslim*innen in der Migrationsgesellschaft Nordrhein-Westfalens untersucht. Die Studie bewegt sich in einem Untersuchungsfeld, in dem unterschiedliche, oft als konträr entworfene Forschungsansätze existieren, die einführend nachvollzogen werden. Auf der Grundlage einer diskursanalytisch orientierten Interviewstudie werden zunächst thematische Felder und anschließend narrative Verdichtungen in den Aussagen Jugendlicher über den Islam und Muslim*innen aufgezeigt. Diese werden in ein Verhältnis zu solchen Untersuchungen gestellt, die auf der Basis von Rekonstruktionen historischer und medialer Ausdrucksformen aktuelle Formen des antimuslimischen Rassismus nachzeichnen. Die Analyse verdeutlicht, dass junge Menschen in ihren Perspektiven innerhalb dieser gesellschaftlichen Bezugnahmen agieren.
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Bazyar-Gudrich, Benedict. "„Es ist natürlich auch ganz viel Druck entstanden“. Auswirkungen des Mordfalls Maria Ladenburger und der Kölner Silvesternacht auf die Berichterstattung zu Islam und Migration." Communicatio Socialis 54, no. 4 (2021): 470–81. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2021-4-470.

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Abstract:
Die Inszenierung einer Bedrohung ist fester Bestandteil „westlicher“ Islamberichterstattung. Obwohl sich innerhalb des medialen Feldes Kritik mehrt, die auf eine anhaltende Reproduktion von Stereotypen und (antimuslimischer) Rassismen aufmerksam macht, bleibt die diskursive Verbindung von Islam, Bedrohung und Gewalt integraler Teil der Berichterstattung. Auf Grundlage empirischer Befunde thematisiert der vorliegende Beitrag die Perspektiven diskursgestaltender Akteur:innen auf diese Bedrohungsinszenierung. Die Analyse zeigt, dass Journalist:innen zwar Kritik an eindimensionalen Islamdarstellungen artikulieren, sich aber gleichzeitig durch gesellschaftliche Stimmungen und neue mediale Konkurrenzen unter Druck gesetzt fühlen. Dies kann in Zugeständnissen an einen populistischen Diskurs münden.
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Pickel, Gert, Antonius Liedhegener, Yvonne Jaeckel, Anastas Odermatt, and Alexander Yendell. "Religiöse Identitäten und Vorurteil in Deutschland und der Schweiz – Konzeptionelle Überlegungen und empirische Befunde." Zeitschrift für Religion, Gesellschaft und Politik 4, no. 1 (May 2020): 149–96. http://dx.doi.org/10.1007/s41682-020-00055-9.

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Abstract:
Zusammenfassung Immer wieder werden Bezüge zwischen Religion und Vorurteilen hergestellt. Zum einen dienen religiöse Gruppen als Ziel von Vorurteilen, zum anderen wird debattiert, inwieweit der Wahrheitsanspruch von Religionen religiöse Menschen für Vorurteile anfälliger macht. Im Artikel werden mithilfe des aktuellen KONID Survey 2019 beide Fragen empirisch und Ländervergleichend untersucht. Trotz einzelner Abweichungen in Ausprägungen und Bezügen von Vorurteilen, sind die Strukturen der Vorurteile, ihre Erklärung sowie ihre demokratischen Auswirkungen in Deutschland und der Schweiz sehr ähnlich. Religionsgemeinschaften und ihre Mitglieder geraten vor allem aufgrund von Bedrohungsängsten in der Bevölkerung, aber auch Verschwörungstheorien und autoritären Einstellungen in den Fokus von Vorurteilen. Dabei wirkt eine dogmatische, exklusivistisch gedachte und teilweise fundamentalistische religiöse Identität als Vorurteile befördernd, während eine liberale religiöse Identität Antisemitismus, antimuslimischen Rassismus, aber auch Antiziganismus und die Ablehnung von Nichtbinären Geschlechteridentitäten entgegenwirkt.
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Peeck-Ho, Catharina. "Die Versicherheitlichung von Citizenship: Muslimische Frauen als Adressatinnen von Antiterrormaßnahmen in der britischen „Prevent“-Strategie." Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien 26, no. 1-2020 (November 16, 2020): 19–33. http://dx.doi.org/10.3224/fzg.v26i1.02.

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Abstract:
Infolge der Anschläge vom Juli 2005 in London wurde die 2003 eingeführte „Prevent“-Strategie durch die britische Regierung gestärkt, um Radikalisierung entgegenzuwirken und Terrorismus zu verhindern. Eingebettet in eine gesellschaftspolitische Debatte, in der die Frage, was es bedeutet ‚britisch‘ zu sein, zunehmend im Zentrum steht und die Zugehörigkeit von Muslim*innen nicht mehr nur durch rechtsgerichtete Stimmen in Frage gestellt wird, reicht der Einfluss von „Prevent“ weit über seine ursprünglichen Zielsetzungen hinaus. Er kann als Aspekt einer Versicherheitlichung von citizenship betrachtet werden, welche Prozesse des Otherings innerhalb der britischen Gesellschaft verstärkt und Verknüpfungen von Religion, Geschlecht und antimuslimischem Rassismus transportiert. Dies wird in diesem Artikel am Beispiel muslimischer Frauenorganisationen analysiert, die in der Anfangsphase eine der Zielgruppen der Strategie darstellten. Die empirische Grundlage bilden qualitative Interviews mit Aktivistinnen und Veröffentlichungen dieser Organisationen sowie von Behörden und Ministerien. Die Analyse des Umgangs mit „Prevent“ verweist auf die Folgen einer engen Verknüpfung von Sicherheits- und Gleichstellungspolitik.
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Pickel, Gert, Verena Schneider, Susanne Pickel, Cemal Öztürk, and Oliver Decker. "Religiosity, religion, and conspiracy mentality in the covid-19 pandemic." Zeitschrift für Religion, Gesellschaft und Politik, November 14, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s41682-023-00163-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Covid-19-Pandemie rückt Verschwörungsmentalität in den Fokus des öffentlichen Interesses. Der Glauben an Verschwörungserzählungen reichte dabei weit über radikale Kreise hinaus. Die Covid-19-Pandemie fungierte (nicht nur) in Deutschland als „Booster“ für die Sichtbarkeit und Öffentlichkeit von Verschwörungsmentalität. Der vorliegende Artikel analysiert mit Daten von 2020 die Beziehungen zwischen Religiosität, Religionszugehörigkeit und Verschwörungsmentalität. Dies geschieht auf der Basis der Feststellung, dass eine Verschwörungsmentalität eine demokratische politische Kultur untergräbt. Überlegungen zum autoritären Charakter von Adorno bestätigend, scheinen Esoteriker und fundamentalistische Gläubige nur begrenzt offener für Verschwörungserzählungen. Wichtiger ist, dass religiöse Gruppen als zentrale Personifizierung für die dunklen Mächte hinter den ausgemachten Verschwörungen dienen. Neben antisemitischen Ressentiments ist auch antimuslimischer Rassismus in Verschwörungserzählungen präsent, wie nicht zuletzt die Verschwörungserzählung vom „Großen Bevölkerungsaustausch“ zeigt.
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Celik, Kazim, and Gert Pickel. "Migration und demokratische politische Kultur in Berlin – Antimuslimischer Rassismus als Gefahr für die Demokratie?" Zeitschrift für Religion, Gesellschaft und Politik, December 16, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s41682-022-00143-y.

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Abstract:
ZusammenfassungMit den weltweiten Fluchtbewegungen 2015 rückte das Thema Migration erneut an die Spitze der virulenten gesellschaftlichen Themen und entfachte politische Auseinandersetzungen. Diese Konflikte waren dabei nur teilweise durch Migrant:innen ausgelöst. Zumeist führten Instrumentalisierungen durch Rechtspopulist:innen zu einer Zuspitzung der gesellschaftlichen Diskurse. Überhaupt sind die Erfolge des Rechtspopulismus in Europa wohl kaum ohne das „Feindbild“ Migration und Islam vorstellbar. In der Konsequenz kam es zu einer bis heute andauernden Polarisierung der Gesellschaft, die eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt darstellt. Während Anhänger:innen des Rechtspopulismus Migrant:innen dafür verantwortlich machen, sehen viele andere Beobachter:innen den Grund für die Polarisierung auf rechtspopulistischer Seite. Deutlich wird dabei, dass Werthaltungen, insbesondere auch Ängste in der Bevölkerung für das Verständnis des Verhältnisses von Migration und Demokratie zentral sind. Unsere Forschungsfrage lautet deshalb: Wie wirken sich Einstellungen zu Migration sowie Haltungen von Migrant:innen auf die demokratische politische Kultur aus?Diese Fragestellung lässt sich besonders gut in einer heterogenen Stadtgesellschaft wie Berlin untersuchen. Daher analysieren wir mit Daten des Berlin-Monitors 2019 Haltungen gegenüber und Haltungen von Migrant:innen unter Berücksichtigung ausgewählter politische und religiöse Aspekte. Theoretischer Hintergrund ist der demokratietheoretische Zugang der politischen Kulturforschung in Verbindung mit Ansätzen der Migrationssoziologie und der sozialpsychologischen Vorurteilsforschung. Die Ergebnisse zeigen, dass die Religionszugehörigkeit eine bedeutende Funktion als Bezugspunkt für Prozesse der Kategorisierung, Stereotypisierung und Abwertung einnimmt. Ferner wird deutlich, dass antimuslimischer Rassismus die demokratische politische Kultur untergräbt und antidemokratische Einstellungen befördert. Dies gilt auch für religiös dogmatische bis fundamentalistische Einstellungen, die unter Berliner Muslim:innen in antisemitische Ressentiments und Ablehnung gegenüber nichtheteronormative Geschlechtsidentitäten münden können. Der Beitrag basiert neben dem Berlin-Monitor auch auf dem durch das BMBF geförderten Projekt „Radikaler Islam versus radikaler Anti-Islam“ und der Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut „Gesellschaftlicher Zusammenhalt“.
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Pickel, Gert. "Religiöse Vielfalt als Bedrohung oder Bereicherung? Ergebnisse des Bertelsmann Religionsmonitors 2017 im Ländervergleich." Zeitschrift für Religion, Gesellschaft und Politik, May 19, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s41682-022-00119-y.

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Abstract:
ZusammenfassungReligionszugehörigkeit und Religiosität sind auf eine andere Weise wieder in das Licht der Öffentlichkeit zurückgekehrt, als von vielen erwartet wurde. So führte die Ausreitung religiöser Pluralisierung zu Konflikten. Diese beruhen zu großen Teilen auf Kategorisierungen und der Markierung kultureller Differenz. Die 2015 mobilisierten Vorurteile gegenüber muslimischen Migrant:innen, brachten nur einen bereits vorher bestehenden antimuslimischen Rassismus an den Tag. Dies zeigen neue Ergebnisse des Bertelsmann Religionsmonitors 2017 in mehreren europäischen Ländern. Das Gefühl einer Bedrohung durch „den Islam“ erweist sich als verschärfend für diese Konstellation. Gleichzeitig erweist sich sowohl diese Mobilisierung als auch der bestehende antimuslimische Rassismus als teilweise toxische Mischung für eine demokratische politische Kultur. So wie diese Vorurteile für manche das Einstiegstor in rechtsradikale Haltungen sind, steht die mit dem antimuslimischen Rassismus verbundene Ablehnung von Pluralität in einem fundamentalen Gegensatz zur liberalen Demokratie. Dabei ist dieses Ergebnis länderübergreifend gültig, allein bestehend Variationen.
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Hafez, Farid. "Ethnos vs. Demos: Der exkludierende ‚Volks‘-Begriff und dessen Anschlussstellen für antimuslimische Positionen im zeitgenössischen Rechtspopulismus." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 30, no. 2 (January 1, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2017-0030.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag untersucht vor dem Hintergrund der Rassismus- und Antisemitismusdebatten in Deutschland den exkludierenden „Volks“-Begriff und dessen Anschlussstellen für antimuslimische Positionen im zeitgenössischen Rechtspopulismus. Zuerst nähert sich der Beitrag dem Begriff des Rechtspopulismus sowie dem Konzept des Ethnopluralismus beziehungsweise des differentialistischen Rassismus als zentrale Kategorie der Neuen Rechten an, um schließlich den Begriff des anti-muslimischen Rassismus/der Islamophobie zu thematisieren. Im abschließenden Kapitel werden die Anschlussstellen für antimuslimische Positionen im Rechtspopulismus aufgezeigt.
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Pickel, Gert, Kazim Celik, and Oliver Decker. "The political culture in Berlin: results from the Berlin-Monitor." Zeitschrift für Politikwissenschaft, December 6, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-023-00359-1.

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Abstract:
ZusammenfassungDie politische Kultur in Berlin zeichnet sich durch eine hohe Legitimität der Demokratie und eine limitierte Gruppe überzeugter Antidemokraten aus. Etwas seltener sind Berliner demgegenüber mit der aktuellen Demokratie zufrieden. Aber es handelt sich noch immer um eine Mehrheit. Neben einem kleinen harten Kern von Antidemokraten finden sich deutlich öfter Zustimmungen zu antidemokratischen Brückenideologien, wie Verschwörungserzählungen oder antimuslimischen Einstellungen. Sammelbecken solcher Überzeugungen ist die Wählerschaft der AfD. Variationen in der Systemunterstützung können durch die Einschätzung der Wirtschaftslage, politische Unzufriedenheit, aber vor allem durch sozialpsychologische Erklärungsmuster erklärt werden. Unter ihnen besitzen eine Verschwörungsmentalität, autoritäre Überzeugungen und Vorstellungen sozialer Abwertung (Rassismus, Sexismus, Klassismus), sowie soziales Vertrauen die größte Wirkung. Differenzen zwischen West- und Ostberlin in der politischen Kultur sind noch erkennbar, sie sind aber nur begrenzt als Merkmale einer regionalen politischen Kultur in Berlin zu interpretieren. Eher findet sich eine regionale Variation der bundesdeutschen politischen Kultur.
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