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Journal articles on the topic 'Antisoziale Persönlichkeitsstörung'

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1

Mancke, F., and S. C. Herpertz. "Antisoziale Persönlichkeitsstörung." Die Psychiatrie 11, no. 02 (2014): 113–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670752.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Verknüpfung zwischen Persönlichkeitseigenschaften und antisozialen Verhaltensweisen kann anhand der Antisozialen Persönlichkeitsstörung (ASP) nach DSM-5, der Dissozialen Persönlichkeitsstörung nach ICD-10 oder dem Konstrukt der „Psychopathy“ nach Hare erfasst werden. Unterschiede zwischen diesen Konzepten finden sich vor allem in der Gewichtung affektiver und interpersoneller Persönlichkeitszüge. Zur Ätiopathogenese tragen genetische, weitere neurobiologische und multiple psychosoziale Faktoren (Erziehungsstil, Misshandlungen, sozioökonomischer Status etc.) sowie deren Wechs
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von Nettelbladt, Frederic. "Antisoziale Persönlichkeitsstörung." Psychotherapeut 64, no. 3 (2019): 241–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-019-0357-x.

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3

Euler, Sebastian, Esther Stalujanis, and Carsten Spitzer. "Aktueller Stand der Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 2 (2018): 95–105. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000345.

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Abstract:
Zusammenfassung. Vor dem Hintergrund der epidemiologischen Bedeutung und den fortschreitenden Erkenntnissen zu biopsychosozialen Ätiopathogenesemodellen fokussiert diese Arbeit auf den aktuellen Stand der Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen als Behandlungsmethode der Wahl. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Borderline-, antisoziale, narzisstische und ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung gelegt. Gerade für die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) als klinisch bedeutsamste Persönlichkeitsstörung sind verschiedene schulenübergreifende, transtheoretische Therapieansätze entwicke
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4

Völlm, B. "Neurobiologische Korrelate der Verarbeitung von Feedback bei antisozialer Persönlichkeitsstörung." Nervenheilkunde 30, no. 06 (2011): 394–400. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628372.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Wir untersuchten die neuronalen Mechanismen der Verarbeitung von Belohnungssignalen bei Personen mit antisozialer Persönlichkeitsstörung (APS) mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomografie (fMRT) und die Modulation dieser Aktivierungsmuster durch eine serotonerge Substanz, mCPP. Material und Methoden: Studie 1: Acht Personen mit Cluster B (antisoziale oder Borderline)-Persönlichkeitsstörung und 14 Kontrollpersonen. Studie 2: 23 Probanden mit APS und 25 Kontrollprobanden. In beiden Studien kam eine Belohnungsaufgabe zum Einsatz, in Studie 1 wurde zusätz
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Witthohn, Ina. "KOMMENTAR. Die Antisoziale Persönlichkeitsstörung." Indes 11, no. 4 (2024): 71–78. http://dx.doi.org/10.13109/inde.2024.11.4.71.

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6

Witthohn, Ina. "KOMMENTAR. Die Antisoziale Persönlichkeitsstörung." Indes 11, no. 4 (2023): 71–78. http://dx.doi.org/10.13109/inde.2023.11.4.71.

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Briken, Peer, and Safiye Tozdan. "Psychopathie, antisoziale Persönlichkeitsstörung und Sexualdelinquenz." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 12, no. 3 (2018): 199–206. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-018-0482-3.

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8

Abel, Torvi. "Die antisoziale Persönlichkeitsstörung – Hintergründe von Bösartigkeit." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 02 (2018): 47–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0556-1266.

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Abstract:
Schon im Altertum wurden skrupellose Charaktere beschrieben: „Der Skrupellose … spielt gern den Gastwirt, den Puffbesitzer und den Steuereintreiber und pflegt kein schändliches Gewerbe von sich zu weisen … Seine Mutter läßt er hungern, (läßt) sich beim Diebstahl erwischen, und im Gefängnis wohnt er länger als im eigenen Haus“ (Theophrast 2000, S. 37). Was ist seither passiert und wie ist das heutige Verständnis von Antisozialität?
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de Tribolet-Hardy, F., K. Vohs, G. Domes, D. Regli, and E. Habermeyer. "Gewaltstraftäter mit und ohne Antisoziale Persönlichkeitsstörung." Der Nervenarzt 82, no. 1 (2011): 43–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-010-3125-2.

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Tozdan, Safiye, and Peer Briken. "Erratum zu: Psychopathie, antisoziale Persönlichkeitsstörung und Sexualdelinquenz." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 12, no. 3 (2018): 288. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-018-0493-0.

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van Niekerk, Corinna, Michael Höfler, Hildegard Pfister, Christian Schütz, and Hans-Ulrich Wittchen. "Dissozialität bei Ecstasykonsumenten." SUCHT 49, no. 5 (2003): 280–91. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.5.280.

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Abstract:
Fragestellung: Untersucht wird die
 Häufigkeit dissozialer Verhaltensmuster
 bei Konsumenten von Ecstasy und
 verwandten Stimulantien (Ecstasykonsumenten).
 </P><P>
 Methode: Repräsentative
 Bevölkerungsstichprobe Jugendlicher
 und junger Erwachsener im
 5-Jahres Verlauf, wiederholte standardisierte
 persönliche und Elterninterviews
 (M-CIDI, SKID-II Fragebögen).
 </P><P>
 Ergebnisse: Ecstasykonsumenten weisen
 häufiger dissoziale Verhaltensweisen
 auf und erfüllen häufiger Kriterien
 einer »anti
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Hodgins, S., and S. A. De Brito. "Die Antisoziale Persönlichkeitsstörung des DSM-IV-TR - Befunde, Untergruppen und Unterschiede zu Psychopathy." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 3, no. 2 (2009): 116–28. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-009-0124-x.

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Koelch, Michael G., Manfred Döpfner, Christine M. Freitag, Birger Dulz, and Michael Rösler. "Störung des Sozialverhaltens und Antisoziale Persönlichkeitsstörung - Herausforderungen in der Transition vom Jugend- zum Erwachsenenalter." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 11 (2019): 634–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0984-5929.

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Abstract:
ZusammenfassungAggressives Verhalten ist ein häufiges Phänomen in der Kindheit und Jugend. Es ist auch ein häufiger Anlass für eine Behandlung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie. Störungen des Sozialverhaltens bergen ein hohes Risiko für eine lebenslange Problematik, auch für das spätere Auftreten komorbider Suchterkrankungen oder affektiver Störungen. Die Behandlung im Übergang zum Erwachsenenalter ist schwierig, weil zum einen oft die Einsicht bei den Betroffenen in die Probleme und langfristige Konsequenzen fehlt, zum anderen verspricht hier nicht allein die psychiatris
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Rösler, Michael, and Wolfgang Retz. "ADHS, Antisoziale Persönlichkeitsstörung und Delinquenz 1Prof. Dr. med. Dr. jur. R. Luthe zum 75. Geburtstag gewidmet." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 2 (2008): 121–32. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.2.121.

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Abstract:
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) kann im Erwachsenenalter mit erheblichen Einschränkungen im Lebensalltag vergesellschaftet sein. In Straftäterpopulationen kommt ADHS sowohl bei Männern wie auch Frauen überdurchschnittlich häufig vor. In der Regel ist dabei ADHS mit einer Conduct Disorder (CD) assoziiert. Bei der Kombination ADHS mit CD handelt es sich um Personen, bei denen in der Kindheit und Jugend delinquente Verhaltensstile zu beobachten sind. Bei diesem Personenkreis, nicht aber bei isolierter ADHS, besteht ein hohes Risiko für die Entwicklung einer Antisozialen
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Resch, Franz, Peter Parzer, and Romuald Brunner. "Entwicklungspsychopathologie der Persönlichkeitsstörungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 4 (2008): 275–84. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.4.275.

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Abstract:
Störungen der Persönlichkeitsentwicklung finden sich schon im Kindes- und Jugendalter. So zeigen kindliche Temperamentsmerkmale eine hohe Übereinstimmung mit Persönlichkeitszügen des Erwachsenenalters. Normale Persönlichkeitsvarianten gehen fließend in klinisch relevante Persönlichkeitsstörungen über. Die Kategorialen Diagnosen weisen eine relativ geringe longitudinale Stabilität auf. Die Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen ist als Risikoprozess aufzufassen, wobei unterschiedliche Vulnerabilitäten und dysfunktionale Kommunikationsprozesse in einen Teufelskreis sich selbst verstärkender un
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Sevecke, Kathrin, Gerd Lehmkuhl, Franz Petermann, and Maya K. Krischer. "Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 20, no. 4 (2011): 256–64. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000063.

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Abstract:
Ziel dieses Beitrags ist es, die aktuelle Kontroverse zum Thema Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter darzustellen und für den deutschsprachigen Raum Trends sowie Perspektiven in Forschung und Praxis seit 2009 zu skizzieren. Dazu wurden vor allem Publikationen aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie und der Klinischen Kinderpsychologie neben wissenschaftlichen Beiträgen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie gesichtet. Aktuelle Forschungsergebnisse verweisen darauf, dass Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter mittels der für Erwachsene entwickelten Ins
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Mäueler, Finja, Dahlnym Yoon, Theres Volz, and Silvia Gubi-Kelm. "Relevanz aversiver Kindheitserfahrungen für die Entwicklung einer antisozialen und psychopathischen Persönlichkeitsstörung nach dem DSM-5 Alternativmodell für Persönlichkeitsstörungen." Rechtspsychologie 11, no. 2 (2025): 167–87. https://doi.org/10.5771/2365-1083-2025-2-167.

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Abstract:
Aktuelle Entwicklungen schlagen eine neue Operationalisierung von Psychopathie vor, welche Psychopathie anhand dysfunktionaler Persönlichkeitsmerkmale wie Antagonismus und Enthemmtheit – im Sinne antisozialer Persönlichkeitsstörung (Antisocial personality disorder; ASPD) – sowie zusätzlicher Deskriptoren wie Kühnheit bzw. furchtlose Dominanz beschreibt und gegenwärtig unter anderem im DSM-5 Alternativmodell für Persönlichkeitsstörungen (DSM-5 Alternative Model for Personality Disorders; DSM-5-AMPD) berücksichtigt wird. Die vorliegende Studie untersuchte, ob aversive Kindheitserfahrungen (Adver
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Cerci, Deniz, and Birgit Völlm. "Psychotherapie bei Antisozialen Persönlichkeitsstörungen." PTT - Persönlichkeitsstörungen: Theorie und Therapie 27, no. 2 (2023): 149–67. http://dx.doi.org/10.21706/ptt-27-2-149.

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Lang, Fabian, Stefanie Otte, Nenad Vasic, Markus Jäger, and Manuela Dudeck. "Impulsivität bei Kurzzeitgefangenen mit einer antisozialen Persönlichkeitsstörung." Psychiatrische Praxis 42, no. 05 (2014): 274–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1387402.

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20

Kopp, D., C. Spitzer, P. Kuwert, et al. "Psychische Störungen und Kindheitstraumata bei Strafgefangenen mit antisozialer Persönlichkeitsstörung." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 77, no. 03 (2009): 152–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1109150.

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Yoon, Dahlnym, Jonas Krüppel, Andreas Mokros, and Johannes Zimmermann. "Dimensionale Ansätze zur Diagnostik von antisozialer Persönlichkeitsstörung und Psychopathie." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 12, no. 3 (2018): 217–28. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-018-0487-y.

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Saß, Henning, and Elmar Habermeyer. "Psychopathie und antisoziale Persönlichkeitsstörungen im Spannungsfeld zwischen Pathologie und Dissozialität." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 12, no. 3 (2018): 183–85. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-018-0492-1.

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Vloet, Timo D., Sabine Herpertz, and Beate Herpertz-Dahlmann. "Ätiologie und Verlauf kindlichen dissozialen Verhaltens - Risikofaktoren für die Entwicklung einer antisozialen Persönlichkeitsstörung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 34, no. 2 (2006): 101–16. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.34.2.101.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand: Störungen des Sozialverhaltens gehören zu den häufigsten Erkrankungen in unserem Fachgebiet. Methode: Die an der Entstehung von Störungen des Sozialverhaltens wesentlich beteiligten biologischen und psychosozialen Faktoren sowie deren Interaktion werden in dieser Übersichtsarbeit dargestellt. Dabei wird speziell auf Veränderungen der autonomen Reagibilität eingegangen. Ergebnis: Bei den unterschiedlichen Entwicklungspfaden hin zu einer antisozialen Persönlichkeitsstörung kommt frühen Formen von Störungen des Sozialverhaltens und dem psychopathischen Subtyp eine bes
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Roth, Gerhard, and Daniel Strüber. "Neurobiologische Aspekte reaktiver und proaktiver Gewalt bei antisozialer Persönlichkeitsstörung und „Psychopathie“." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 58, no. 8 (2009): 587–609. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2009.58.8.587.

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Helbig, Nina, Dahlnym Yoon, and Sabrina Schneider. "Selbst- und Informant_innenbeurteilung psychopathischer Persönlichkeitseigenschaften und deren konkurrente Validität für Drogenkonsum." Praxis der Rechtspsychologie 34, no. 1 (2024): 43–59. http://dx.doi.org/10.1026/0939-9062/a000006.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die einflussreichste Definition von Psychopathie als eine spezifische Variante der Antisozialen Persönlichkeitsstörung stammt von Hare; die Messung anhand der Psychopathy Checklist – Revised als Expert_innenbeurteilung ist aufwendig und nur bei Straffälligen einsetzbar. Die alternativen Definitionen von Psychopathie basieren auf eigenschaftstheoretischen Ansätzen, in denen Psychopathie als dysfunktionale Ausprägung allgemeiner Persönlichkeitsmerkmale operationalisiert wird. Für beide Modelle sind subklinische Ausprägungen anhand von Selbstberichtsfragebogen erfassbar, wobei In
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Sevecke, Kathrin, Sebastian Franke, and Maya K. Krischer. "Tierquälerei als Symptom von Callous-Unemotional Traits bei inhaftierten Jungen und Mädchen." Kindheit und Entwicklung 22, no. 3 (2013): 165–73. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000113.

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Abstract:
Tierquälerei zählt bei Kindern und Jugendlichen als Verhaltensauffälligkeit im Sinne der Störung des Sozialverhaltens. Die vorliegende Studie untersucht den Zusammenhang von Tierquälerei und Callous-Unemotional Traits (CU-Traits) als Psychopathy-Kerndimensionen bei inhaftierten Jungen und Mädchen (n = 334). Angewendet wurde die Psychopathy Checkliste für Jugendliche (PCL:YV). Es fanden sich bei den Jungen höchst signifikante Korrelationen zwischen den CU-Traits sowie den Psychopathy-Verhaltensdimensionen und Tierquälerei. Bei den Mädchen waren die Korrelationen geringfügig kleiner, fanden sich
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Laufkötter, R., K. Lange, M. Johann, and N. Wodarz. "Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) bei erwachsenen Alkoholabhängigen." Nervenheilkunde 23, no. 09 (2004): 527–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626421.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Prävalenz des Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndroms (ADHS) im Erwachsenenalter wird auf ca. 2% der Bevölkerung geschätzt. Eine hohe Komorbidität mit Substanzabhängigkeiten wird im angloamerikanischen Sprachraum postuliert. Um zu ermitteln, ob alkoholabhängige Erwachsene mit komorbidem ADHS klinische Besonderheiten aufweisen, wurden 314 konsekutiv behandelte alkoholabhängige Patienten mittels standardisierter und evaluierter Erhebungsinstrumente untersucht. 21,3% der Alkoholabhängigen zeigten ein ADHS im Erwachsenenalter. Die ADHS-positive Gruppe wies im Vergleich zu
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Poleev, Andrej. "Rezension über das "Handbuch der Antisozialen Persönlichkeitsstörung", Schattauer, 2017." Enzymes ISSN 1867-3317, January 17, 2018. https://doi.org/10.5281/zenodo.4051218.

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Abstract:
English abstract. The Antisocial personality disorder and several other psychiatric constructs are questioned and deconstructed in this review, that uses psychoanalytic approach to explain the nature of psychopathy and to give recommendations in this respect.   German abstract. In vorliegender Rezension werden psychiatrische Konstrukte psychoanalytischer Bewertung unterzogen und dekonstruiert. Während die Entität „Antisoziale Persönlichkeitsstörung“ aufgrund ihrer Unwissenschaftlichkeit verworfen wird, besteht mentales Konstrukt „Psychopathie“ d
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"Alkoholabhängigkeit und antisoziale Persönlichkeitsstörung - Greifswalder Familienstudie - Risiko für Verhaltensstörungen der Kinder." psychoneuro 34, no. 1 (2008): 7. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1040373.

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"Handbuch der Antisozialen Persönlichkeitsstörung." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, no. 09 (2017): 513. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113258.

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Hauenstein, K., G. Domes, C. Berger, A. Großmann, H. Sebb, and SH Herpertz. "F-MRI bei Gewaltstraftätern mit antisozialer Persönlichkeitsstörung." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 180, S 1 (2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1073828.

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Korkutan, Tarik, and Stjepan Curic. "Resozialisierung durch Mentalisierung: Wirksamkeit der Mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) bei Personen mit antisozialer Persönlichkeitsstörung." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, June 19, 2025. https://doi.org/10.1007/s11757-025-00893-4.

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