Academic literature on the topic 'Arbeitgeber'

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Journal articles on the topic "Arbeitgeber"

1

Paster, Thomas, Dennie Oude Nijhuis, and Maximilian Kiecker. "Arbeitgeberhaltungen zur Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen in Deutschland und den Niederlanden." WSI-Mitteilungen 74, no. 2 (2021): 98–105. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2021-2-98.

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Abstract:
Die Allgemeinverbindlicherklärung von Tarifverträgen wird in vielen europäischen Ländern angewandt, um eine stabil hohe Tarifbindung zu erreichen. Aus Sicht der tarifgebundenen Arbeitgeber können allgemeinverbindliche Tarifverträge – dies zeigt sich im Ländervergleich – sowohl als vorteilhaft als auch umgekehrt als nachteilig bewertet werden. Dieser Beitrag untersucht die Haltungen der deutschen und niederländischen Arbeitgeberverbände gegenüber allgemeinverbindlichen Tarifverträgen. Es wird gezeigt, dass die niederländischen Arbeitgeber allgemeinverbindliche Tarifverträge deutlich positiver sehen als die deutschen, was deren stärkere Verbreitung in den Niederlanden erklärt. Die unterschiedlichen Positionen der Arbeitgeber haben zum einen historische Gründe. Zum anderen sind sie auf eine unterschiedliche Einschätzung der Auswirkungen von Lohnwettbewerb durch nicht-tarifgebundene Firmen zurückzuführen. In Deutschland trugen zudem Konflikte unter den Arbeitgebern zu einer Erosion der Allgemeinverbindlicherklärung bei, während in den Niederlanden ein branchenübergreifender Konsens unter den Arbeitgebern die Anwendung der Allgemeinverbindlicherklärung erleichtert.
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2

Laugemann, Rabea, Christopher Buschow, and Beate Schneider. "Wer gewinnt den ‚War for Talent’: Konzerne oder Start-ups?" MedienWirtschaft 12, no. 4 (2015): 24–31. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-4-24.

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Abstract:
Im ‚War for Talent‘ konkurrieren heutzutage große Konzerne mit innovativen Start-ups um vielversprechenden Nachwuchs. Was bestimmt die Attraktivität von Arbeitgebern bei Medien- und Kommunikationsstudierenden? Diese Frage wird im Rahmen einer quantitativen Online-Befragung untersucht, vor allem im Hinblick darauf, ob Start-ups oder Konzerne als erste Arbeitgeber präferiert werden. Befragte, denen Prestige wichtig ist, bevorzugen eher Konzerne als Arbeitgeber. Wer Wert auf ein innovatives Arbeitsumfeld und soziale Beziehungen legt, entscheidet sich vermehrt für ein Start-up. Im Wettbewerb um die besten Köpfe sind damit junge Unternehmensgründungen inzwischen eine ernst zu nehmende Konkurrenz für Konzerne.
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3

Blöcker, Johanna. "Personalmangel: Jagd nach den jungen Pflegetalenten." kma - Klinik Management aktuell 27, no. 01 (2022): 96–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1743087.

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Abstract:
Passgenaue Personalgewinnung und Personalbindung werden im Gesundheitswesen immer wichtiger. Auch die Erwartungen an Arbeitgeber haben sich mit der neuen Generation verändert. Das verdeutlicht eine repräsentative Studie, die Einstellungen und Wünsche von Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege gegenüber ihren Arbeitgebern beleuchtet.
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4

Holtstraeter, Reinhard. "Ist ein Fahrsicherheitstraining unfallversichert?" ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2023, no. 03 (2023): 176–79. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-257907.

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Abstract:
Ein vom Arbeitgeber1 finanziertes Fahrsicherheitstraining ist nur dann unfallversichert, wenn der Arbeitgeber die Teilnahme anordnet und das Fahrtraining während der Arbeitszeit oder unter Anrechnung auf das Arbeitszeitkonto stattfindet. Das kann anders zu beurteilen sein, falls es um Mitarbeitende geht, bei denen Betriebswege mit dem Fahrzeug regelmäßig zu den arbeitsvertraglichen Pflichten gehören.
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5

Schuller, Katja, Anika Schulz-Dadaczynski, and David Beck. "Methodische Vorgehensweisen bei der Ermittlung und Beurteilung psychischer Belastung in der betrieblichen Praxis." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 62, no. 3 (2018): 126–41. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000269.

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Abstract:
Zusammenfassung. In Deutschland verpflichtet der Gesetzgeber jeden Arbeitgeber und jede Arbeitgeberin, Gefährdungen durch psychische Belastung zu ermitteln und entsprechend zu vermeiden, spezifiziert jedoch nicht, wie eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung durchzuführen ist. In dieser Studie wird in 37 qualitativen betrieblichen Fallstudien anhand teilstrukturierter Interviews mit betrieblichen Akteuren und Dokumenten inhaltsanalytisch untersucht, ob und wie Arbeitgeber methodische Spielräume auch jenseits von normativen Empfehlungen nutzen, um Gefährdungen ihrer Beschäftigten durch psychische Belastungen zu identifizieren. Die vielfältigen methodischen Herangehensweisen folgen drei Orientierungen, die mehr oder weniger gemeinsam verfolgt werden: 1) Messen und Bewerten definierter Konstrukte psychischer Belastung, 2) Erklären und Verstehen von Entstehungszusammenhängen problematischer, mit psychischer Belastung assoziierter Arbeitssituationen, und 3) Erstellen eines (vermeintlich) rechtssicheren Dokumentes zum Nachweis einer Gefährdungsbeurteilung. Grenzen dieser Orientierungen werden in Fällen deutlich, in denen einseitig auf eine dieser Orientierungen fokussiert wird. Methodischer Entwicklungsbedarf wird insbesondere für (qualitative) Ansätze des „Erklärens und Verstehens“ aufgezeigt.
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6

Zehnder, Adalbert. "Goldregen." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 02 (2008): 15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574556.

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Abstract:
25 Einrichtungen der Kranken-, Behinderten- und Altenpflege sind in Berlin mit dem Gütesiegel “Beste Arbeitgeber im Gesundheitswesen 2008” ausgezeichnet worden. Platz eins belegte dabei das Altenpflegezentrum “Mainterrasse” aus Hanau. Zusätzlich gewann es einen von zwei Sonderpreisen. Damit war der Goldregen für den hessischen Familienbetrieb aber nicht zu Ende: Auch im branchenübergreifenden Hauptwettbewerb landete das Pflegezentrum im Spitzenfeld. Umgeben von Elektronik-, Chemie- oder Softwarekonzernen erzielte die “Mainterrasse” unter den 100 besten deutschen Arbeitgebern Platz 14 – als beste von insgesamt acht Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen, die dort vertreten sind.
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7

Schröder, Christoph. "Religionsfreiheit im Beruf." Göttinger Rechtszeitschrift 3, no. 4 (2020): 19–24. http://dx.doi.org/10.55053/2020-3-4-1183.

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Abstract:
Die (positive wie negative) Religionsfreiheit des Individuums birgt Potential, im beruflichen Umfeld Konflikte zu entfachen. Diese Konfliktfelder sowohl im Verhältnis zu staatlichen als auch privaten Arbeitgebern und den Sonderfall der kirchlichen Arbeitgeber sucht dieser Beitrag überblicksartig zu beleuchten. Ein besonderes Augenmerk gilt der (zum Teil nicht unproblematischen) Rechtsprechung des EuGH, die sich auch aufgrund in der Sache noch nicht abgeschlossener Verfahren aktuell noch in einem Prozess der Fortentwicklung befindet. Dabei hat dieser Beitrag den Anspruch, einen Überblick über die mitunter tiefgehenden Problemfelder zu geben.
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8

Marelli, Renato, and Niklas Baer. "Psychische Gesundheit und Arbeitsplatz." Therapeutische Umschau 80, no. 02 (2023): 55–60. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001409.

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Abstract:
Zusammenfassung. Patienten mit psychischen Einschränkungen geraten am Arbeitsplatz häufig in Schwierigkeiten, die in letzter Konsequenz den Arbeitsplatz gefährden können. In diesen Situationen kommt einer niedrigschwelligen Kommunikation zwischen Hausarzt und Arbeitgeber eine besondere Bedeutung zu, um Eskalationen und Verlust des Arbeitsplatzes zu vermeiden. Der Artikel beschreibt die einzelnen Schritte der psychosozialen Abklärung durch den Hausarzt und seine Interaktion mit Arbeitgebern und Vorgesetzten. Bei ihren Empfehlungen greifen die Autoren auf umfangreiche eigene Forschung und ihre langjährigen Erfahrungen mit der Schulung von Verantwortlichen für die berufliche Wiedereingliederung zurück.
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9

Pohl, Elke. "Fallstricke für Arbeitgeber." Versicherungsmagazin 55, no. 6 (2007): 28–29. http://dx.doi.org/10.1007/bf03245392.

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10

Facharztmagazine, Redaktion. "Ein krisensicherer Arbeitgeber." Allergo Journal 32, no. 2 (2023): 56. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-023-5708-9.

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